Chronische Wunden Chronische Wunden Ihr Partner in der Wundversorgung Autoren: Dr. Elmar Schäfer Suurheid 20 22559 Hamburg Im Auftrag von: Dr. Ausbüttel & Co. GmbH Herdecker Str. 9-15 58453 Witten · NRW · Deutschland Telefon: 0 23 02 / 9 56 66 - 10 Fax: 0 23 02 / 9 56 66 - 90 E-Mail: [email protected] www.draco.de Ihr Partner in der Wundversorgung 1 Chronische Wunden Ihr Partner in der Wundversorgung Wunden Eine Wunde ist eine gewaltsame (traumatische) Gewebsdurchtrennung der freien Oberfläche von Haut, Schleimhaut oder Organen. (Holle/Sonntag 1960). Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und schützt den Organismus vor äußeren (schädlichen) Einflüssen. Wunden sind unterteilt in akute und chronische bzw. schwer heilenden Wunden. Chronische Wunden werden an der Haut oft auch als „Ulcus“ (Geschwür) bezeichnet. Eine grobe Einteilung beschreibt die Ursachen: • • • • • Ulcus cruris arteriosum – periphere arterielle Verschlusskrankkeit (paVK) Ulcus cruris venosum – chronisch venöse Insuffizienz (CVI) Ulcus cruris mixtum – venöse Stauung und arterielle Durchblutungsstörung Diabetisches Ulcus – Diabetisches Fußsyndrom Klassifizierung n. Wagner-Amstrong Stadi um 0-5 Dekubitus Grad oder Kategorie 1-4 n. EPUAP (European Pressure Ulcer Advisory Panel) Seltenere aber wichtige Ursachen chronischer Wunden können sein: • Metastasen von HauttumorenVasculitiden •Strahlenschäden (Radioderm – radiogenes Ulcus) • Pyoderma gangränosum • Fasciitis necroticans • Weitere immunologische Wunden Chronische Wunden – schwer heilende Wunden Die Definition bedeutet nach der Literatur eine Wunde, die nach sechs – zwölf Wochen keine wesentliche Heilungstendenz zeigt. Diese Zeitspanne ist letztlich nicht so relevant, weil mittlerweile Erkenntnisse bestehen, dass die chronische Wunde nicht einfach eine verzögert heilende „normale“ Wunde ist, sondern in einer nicht heilenden Wunde Vorgänge ablaufen (physikalische, chemische und biologische), die einer Entgleisung gleichkommen. Dies erklärt auch, warum verschiedene sich scheinbar widersprechende Verfahren wie Vakuumtherapie, Elektrotherapie, Maden, Ultraschallbehandlungen und biologische Maßnahmen an der Wunde (Sauerstoff, Hämoglobin, Hyaluronsäure u.v.m.) in der Lage sind, im Heilverlauf wieder „Ordnung“ herzustellen und bei entsprechender Anwendung in erfahrener Hand doch zum Ziel führen. 2 Chronische Wunden Ihr Partner in der Wundversorgung Je nach Ursache unterscheidet man verschiedene Formen von schlecht heilenden Wunden. Dies fordert jedoch im Umkehrschluss, dass für jede schlecht heilende Wunde zunächst einmal eine Ursachenforschung betrieben werden muss. Hierfür stehen neben den ureigenen ärztlichen Instrumenten, nämlich einer gründlichen Anamnese, Befunderhebung mit Beschreibung von Wunde, Exsudat, Wundgrund, Wundrand und Wundumgebung auch die Sinne (Sehen, Riechen, Fühlen) zur Verfügung. Erst dann treten diagnostisch-technische Möglichkeiten auf den Plan: von einfachen Maßnahmen wie Blutdruck- und Doppleruntersuchung, Abstrichentnahme zur Evaluierung der Keimbesiedelung, Wundgröße inkl. Fotodokumentation bis zu Maßnahmen wie Ultraschall-assistierte Wundreinigung. Chirurgische Eingriffe reichen von oberflächlichen Debridements sowie Probeentnahmen zur histologischen Aufarbeitung (die oft erst die endgültige Diagnose erbringt) bis zu tiefen, die Faszie überschreitenden („Fasziotomie“) Eingriffen, die nicht selten erst durch plastisch-chirurgische Operationen ihren Abschluss finden. Leider besteht selbst dadurch nicht die Aussicht auf dauerhafte Heilung und Rezidivfreiheit. Dies trifft gerade für venöse Ulcera zu, insbesondere wenn die Ursache, also die chronisch venöse Insuffizienz, nicht komplett beseitigt werden kann. Aber auch bei allen anderen Ursachen einer schlecht heilenden Wunde sind Rezidive nicht auszuschließen. Ulcus cruris arteriosum (periphere arterielle Verschlusskrankheit, paVK) Arterielle Beingeschwüre befinden sich häufig auf der Außenseite des Unterschenkels. Der erste diagnostische „Griff“ geht immer zu den Fußpulsen. An technischen Untersuchungen stehen dann die Dopplersonografie mit Messung des Blutdrucks an den Knöchelarterien (Arteria tibialis posterior, Arteria dorsalis pedis, ggf. Arteria fibularis) sowie die farbcodierte Duplexsonografie (FCDS) zur Verfügung. Wichtig ist der Dopplerindex, auch Knöchel-Arm-Druck- oder Brachiopedal-Index genannt. Liegt er unter 0,5 spricht man von kritischer Ischämie (die eigentlich nahezu immer gefäßchirurgischer Maßnahmen bedarf). Außerdem sind in Gefäßzentren u.a. Photopletysmografie und Pulsoszillometrie sowie Lichtreflektionsrheografie im Einsatz. Auch kann eine Sauerstoffpartialdruckmessung wertvolle Hinweise liefern. An operativen Maßnahmen konkurrieren heute „minimal-invasive“ Verfahren wie die perkutane transluminale Angioplastie, ggf. erweitert durch Stenteinlage bis in den Unterschenkel, mit den offenen Bypassverfahren. Bei letzteren dominieren die Eigenvenenbypassanlagen, bei Fehlen geeigneter Venen muss auf Gefäßprothesen verschiedenster Bauarten zurückgegriffen werden; auch sog. Hybridverfahren haben sich bewährt. In erfahrenen Zentren werden Eingriffe bis zum Fuß (pedaler Bypass) durchgeführt, was so manche Majoramputation vermeiden lässt. Ulcus cruris venosum (chronisch venöse Insuffizienz, CVI) Venöse Beinleiden werden auch als Volkskrankheit bezeichnet. Hohe Krankheitsraten, lange Arbeitsunfähigkeitszeiten, frühzeitige Berentungen und vor allem ein langer Leidensweg der 3 Chronische Wunden Ihr Partner in der Wundversorgung Patienten (oft über Jahrzehnte) kennzeichnen diese auch volkswirtschaftlich gesehen sehr belastende Erkrankung. An diagnostischen Maßnahmen kommen Dopplersonografie und besonders die farbcodierte Duplexsonografie (FCDS) in Frage. Nach eingehender Diagnostik und sicherem Ausschluss anderer Ursachen (insbesondere paVK, entzündliche Ursachen) ist dauerhafte Kompression das Mittel der Wahl. Angefangen mit einer korrekt durchgeführten Wickelung (Bandagierung) – grundsätzlich beginnend an den Grundgelenken der Zehen – kann im weiteren Verlauf zu Kompressionsstrümpfen übergegangen werden. Hier gibt es verschiedene Kompressionsklassen (I-IV). Durch Venenleiden bedingte offene Beine beruhen oft auf vorher bewusst oder unbewusst abgelaufenen tiefen Beinvenenthrombosen (TVT). Die Diagnostik ergibt, ob operative Eingriffe Abhilfe schaffen können. Die Ulcera selbst sind oft sehr schmerzhaft, sodass neben der oben genannten unabdingbaren Kompressionstherapie und einer adäquaten Lokalbehandlung (nach den Kriterien der „modernen“ = feuchten Wundbehandlung) eine ausreichende Schmerzbehandlung nicht nur sinnvoll und den Patienten entlastend, sondern durchaus auch den Heilerfolg unterstützend wirken kann. Venenverödung, diverse Verfahren der Venenchirurgie einschließlich sog. Radioablationsverfahren und die Ulcuschirurgie als solche ergänzen die konservativen Möglichkeiten. Ulcus cruris mixtum Schwierigkeiten bereiten oft die Diagnostik und dann auch die adäquate Therapie eines gemischten Beingeschwürs. Hier treffen die oben genannten Kriterien arterieller und venöser Geschwürbildung zusammen. Eine eingehende Diagnostik vor Einleitung einer Therapie ist unabdingbar. Scheinbar venöse Geschwüre, die nach Anlegen eines Kompressionsverbandes noch mehr schmerzen, schlechter durchblutete Zehen und eine Verschlechterung des Lokalbefundes müssen immer eine Diagnostik hinsichtlich gleichzeitig bestehender arterieller Durchblutungsstörungen nach sich ziehen. Liegt der gemessene Dopplerwert oberhalb der sog. kritischen Ischämiegrenze (Knöchel-Arm-Druck-Index über 0,5), ist eine milde Kompression möglich und oft hilfreich, um den venösen Anteil des Geschwürs, die Stauung und das Ödem zu beseitigen. Zusammenfassung Wie schon erwähnt ist die Kausaltherapie bei den Ulcera crurie die Optimierung der Durchblutungssituation. Eine Optimierung kann entweder durch die Rekanalisation der Gefäße oder eine Reduktion der Ödeme durch eine komplexe Kompressionstherapie erzielt werden. Auch bei einem Patienten mit einer ausgeprägten paVK ist eine Kompressionstherapie möglich. Hier muss nur darauf geachtet werden, dass der Knöchel-Arm-Druck- oder BrachiopedalIndex nicht unter 0,6 ist bzw., dass im Fußbereich ein systolischer Druck von mindestens 60 mmHg gemessen werden kann. 4 Chronische Wunden Ihr Partner in der Wundversorgung Eine komplexe Kompressionsbehandlung ist die aktive Entstauung mit unterpolsterten Kompressionsverbänden durch Kurzugbinden oder Fertigkompressionsverbänden. Bei einem Phleb-Lymphödem ist die manuelle Lymphdrainage (evtl. wundrandnah) sinnvoll und die apparativintermittierende Kompression. Die intermittierende Kompression ist gerade bei Patienten, die nicht in der Lage sind ihre Muskelpumpen ausreichend zu aktivieren, eine sehr gute Therapie. Wenn keine weitere Ödemreduktion mehr erzielt werden kann, wird die erhaltende Therapie durch eine Kompressionsstrumpfversorgung eingeleitet. Hier wird unterschieden zwischen rundgestrickten Strümpfen und flachgestrickten Strümpfen: Rundgestrickte Strümpfe = Standardversorgung Flachgestrickte Strümpfe = Phleb-Lymphödem oder Lymphödem, schwierige Anatomie der Extremität. Generell sollte man sich bei der Strumpfversorgung mit erfahrenen Lymphtherapeuten und Bandagisten des Orthophädiehandwerks beraten, da es die verschiedensten Versorgungsformen gibt. Ziel muss sein, dass der Patient sich mit seiner Kompressionsware wohlfühlt und diese regelmäßig trägt. Ulcus cruris diabeticorum - Diabetisches Beingeschwür und Malum perforans (Fußulcus)/Diabetisches Fußsyndrom Schlecht heilenden Wunden am Unterschenkel kann oft auch ein Diabetes mellitus (Typ I oder II) zugrunde liegen. Die Inzidenz des Diabetes mellitus ist steigend. Eine adäquate Zuckereinstellung und die angepasste Lokaltherapie sind selbstredend Grundlage der Behandlung. Ähnlich verhält es sich mit den Fußgeschwüren. Sie liegen oft an markanten Stellen der Fußsohle und zerstören Gewebe, lange bevor der Patient es merkt. Das liegt an der oft mit der jahrelangen Zuckerkrankheit einhergehenden Polyneuropathie. Eine Zerstörung der peripheren Nervenbahnen, die zu Gefühlsverlust, Fußdeformierungen (bis zum Extremfall, dem „Charcotfuss“, der diabetischen Osteoarthropathie) und nicht bemerkten tiefreichenden Infekten mit Gewebszerstörungen im Fußbereich führen. Die diabetische Polyneuropathie mehr oder weniger häufig mit arteriellen Durchblutungsstörungen einher. Den Diabetologen gebührt sicher der Verdienst, hier auf den besonders schonenden Umgang mit dem erhaltenswerten Gewebe, sparsamen (Minor-)Amputationen zur Vermeidung des Beinverlustes (mit allen persönlichen und volkswirtschaftlichen Folgen) und einem Umdenken auch in chirurgischen Kreisen hingewiesen zu haben und dies auch wissenschaftlich belegen zu können. Erfahrene Gefäßchirurgen (und Radiologen) berücksichtigen dies und tragen mit einer Verbesserung des arteriellen Blutflusses, wo es nötig ist (Bypasschirurgie, pedale Bypasses, interventionelle Verfahren) zum höchsten Ziel, dem Erhalt des Beines und der Vermeidung einer Majoramputation bei. Dort wo diese Fächer gut und verständnisvoll kooperieren, ist den Patienten sicher am besten geholfen. Nicht vergessen werden dürfen allfällige Röntgen- 5 Chronische Wunden Ihr Partner in der Wundversorgung aufnahmen des Fußes, evtl. auch MRTs, die oft erst die Beteiligung der Knochen und Gelenke sowie der Weichteile zeigen und eine entsprechende Therapie nach sich ziehen müssen - das Malum perforans ist nicht selten nur die Spitze des Eisbergs! Beim Diabetischen Fußsyndrom (DFS) ist der Goldstandard, neben einer adäquaten idealfeuchten Wundbehandlung, die Druckentlastung von außen sowie von innen zu erzielen und gegebenenfalls eine Stoffwechseloptimierung durchzuführen. Dekubitus (Druckgeschwür) Das Wundliegen ist trotz erheblicher Bemühungen in den Einrichtungen, Dekubitus-Scores und Skalen ein weiterhin ungelöstes großes Problem, das den Patienten sehr beeinträchtigt, die letzte Lebensphase beherrscht (bis hin zum Dekubitus als Todesursache, z.B. durch Sepsis) und in den Einrichtungen sowie volkswirtschaftlich gesehen erhebliche Kosten verursacht. Wie schon beim diabetischen Fuß führt auch hier ein erhöhter Druck auf das Gewebe (oft vom Patienten nicht bemerkt) zur Katastrophe. Die bevorzugten Stellen am Körper sind neben dem Hinterkopf, den Schulterblättern und den Fersen besonders die Hüftgelenke (Trochanter) und die Kreuz-Steißbeinregion. Die Einteilung nach Seiler hat sich bewährt (Schweregrade 1 oder 2), zu beachten sind die neuesten Erkenntnisse besonders auch für Pflegende, wie sie besonders auch von NPUAP und EPUAP sowie über den Expertenstandard der Fachhochschule Osnabrück erarbeitet wurden. Neben der Kenntnis der Ursachen (Druck-, Scher-, Zugkräfte) und über 170 Risikofaktoren (z.B. Immobilität, Inkontinenz, Wärme, Schwitzen, Kachexie, Fettleibigkeit u.v.m.) ist der Umgang mit dem Dekubitus, wenn er denn eingetreten ist, entscheidend. Aus ärztlicher Sicht sind zu diesem Zeitpunkt Schuldzuweisungen sekundär, es gilt, das Leiden des Patienten zu lindern und im besten Fall eine Heilung zu erzielen. Hierzu sind regelmäßige Wundbehandlung mit Entfernen von Nekrosen, fachgerechte Lagerung/Entlastung des Druckgeschwürs, Auswahl des geeigneten Verbandsmaterials und letztlich im geeigneten Fall auch größere chirurgische Eingriffe (tiefes Debridement, Vakuumtherapie, dann plastische Versorgung, z.B. Limberg-Plastik oder myokutane Verschiebeplastiken) erforderlich. Die Wundauflagen müssen bei konservativer Behandlung der Exsudatmenge, die erheblich sein kann, angepasst werden. Gerade beim alten Menschen spielen neben lokalen Faktoren und der Bettlägerigkeit auch Ernährungsfaktoren (Austrocknung, Vitamin- und Spurenelementemangel, besonders auch Eiweißdefizit) eine große Rolle und müssen bei der Therapie bedacht werden. Es gilt grundsätzlich darauf zu achten, dass die Kausalursache bei den Patienten behoben wird. Ohne eine Minimierung der Druckbelastung, der Ursache der Scher-und Zugkräfte kann es in der Regel, trotz adäquater Wundbehandlung, nicht zur Wundheilung kommen. 6 Chronische Wunden Ihr Partner in der Wundversorgung Dermatologische und Internistische Wunden Im Rahmen der Befunderhebung muss bei einer chronischen Wunde immer auch an andere Grunderkrankungen als die o.g. gedacht werden. Eine nicht heilende Wunde kann Ausdruck eines anderen (malignen oder autoimmunen) Geschehens im Körper sein. So wie eine tiefe Beinvenenthrombose immer eine eingehende Malignomsuche nach sich ziehen sollte, muss bei Geschwüren nach Ausschluss o.g. Hauptursachen weitergeforscht werden. Zu denken ist auch hier an fernab gelegene Malignome oder Erkrankungen, bei denen autoimmune Geschehen zu vermuten sind. Hierzu zählen Rheumatoide Arthritis, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED, z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) und besonders Vasculitiden in ihrem insgesamt seltenen, jedoch oft fulminanten, lange fehleingeschätzten Erscheinungsbild. Zu denken ist hier an das Pyoderma gangraenosum, die leukocytoklastische Vasculitis, Lupuserkrankungen, die Fasciitis necroticans (möglicherweise ist hier sogar die Akne inversa zu nennen) und viele andere dramatisch verlaufende und manchmal tödlich endende Formen der Autoimmunerkrankungen. Spätestens bei diesen insgesamt im Verhältnis zum venösen und arteriellen Ulcus sicher seltenen Erkrankungen sind hochspezialisierte Einrichtungen gefragt. Ein chirurgisches Vorgehen an solchen Wunden in Unkenntnis der tatsächlichen Ursache (Pyoderma gangraenosum) kann geradezu konterkarierend und höchst schädlich sein. Auch die immer notwendige angepasste phasengerechte Lokaltherapie kann solche Wunden nur schützen, Exsudat auffangen und ggf. eine bakterielle Superinfektion vermeiden - heilen können solche Wunden alleine durch eine Wundauflage nicht. Hier ist eine sehr spezifische Medikation mit z.B. Cortison, Immuntherapeutika und Immunglobulinen oder auch Zytostatika, erforderlich. Versierte Dermatologen, Angiologen, Rheumatolgen und andere Fachleute auf diesem Gebiet müssen frühzeitig involviert werden, um gröbere Schäden, langwierigere Verläufe und extremes Leiden der Patienten zu vermeiden. Literaturverzeichnis Bültemann, A., Sellmer, W., & Tigges, W. (2010). Wundfibel: Wunden versorgen, behandeln, heilen. MWV Medizinisch Wiss. Ver. für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Osnabrück), D. N. (2008). 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