TSV Hasenbüren

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Lotto-Pokal 1. Runde
TSV Hasenbüren – SV Lemwerder (0:1) 0:4
Eine Runde weiter!
Taktische Aufstellung zu Spielbeginn
Spätestens Mitte der zweiten Halbzeit war die Sache
gelaufen. Denn zu diesem Zeitpunkt (67.) erzielte Michael
Jung
Kessling
Lange
Drammeh
Schmidtke
Iacovozzi
Radzun
Otten
Jasarevic
Wronski
Holstein
Wronski das 2:0 für die mehr und mehr spielbestimmende
Mannschaft von Norman Stamer sowie gegen einen zunehmend
harmlosen Gastgeber. Der Rest war deswegen Formsache: Mit
einem letztlich hochverdienten 4:0 Sieg über den TSV
Hasenbüren erreichte unsere Mannschaft relativ problemlos die
zweite Runde im BFV-Lotto-Pokal. Trotzdem war der SVLCoach nicht hundertprozentig zufrieden: „In der ersten Halbzeit
haben wir uns doch einige Unzulänglichkeiten erlaubt, die ein
stärkerer Gegner möglicherweise bestraft hätte“.
Tatsächlich leistete die Truppe von TSV-Trainer Rolf Dubiel
zunächst heftigen Widerstand, konnte die Partie zeitweilig sogar
ausgeglichen
gestalten und brachte die SVL-Defensive
mehrmals in arge Verlegenheit. Dennoch bilanzierten die
Zuschauer hinsichtlich der Hochkaräter ein klares Plus zu
Gunsten des SVL. Zunächst konnte TuS-Schlussmann Jonas
Beano einen fulminanten 25m-Distanzschuss von Steven
Holstein mit größter Mühe parieren (13.). Doch wenig später war
der TSV-Keeper machtlos. Einen von Dominik Kessling und
Tobias Lange über die rechte Seite blitzsauber vorbereiteten
Konter nutzte Mamadou Drammeh mit einem Flachschuiss ins
lange Eck zum 0:1 (21.). Nicht verschwiegen darf indes, dass
auch die Hausherren ihre Möglichkeit zum Ausgleich hatten.
Doch diese Chance vereitelte Olíver Jung, der für Stammkeeper
Andrzej Miliszewski im Kasten stand.
Kurz nach dem Seitenwechsel lag den mitgereisten SVL-Fans
der Torschrei gleich zweimal auf den Lippen. Allein auf das TuSGehäuse zusteuernd vergab der ansonsten kämfperisch und
spielerisch jedoch positiv auffällige Steven Holstein jedoch den
Ausbau zur Führung (46./55.) Dafür zeichnete rund zwanzig
Minuten vor dem Abpfiff ein anderer Spieler verantwortlich.
Einen über Mamadou Drammeh und Steven Holstein
schulmäßig inszenierten Angriff veredelte Michael Wronki in der
69. Minute zumvorentscheidenden 0:2.
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Und schließlich hatte auch Steven Holstein sein Erfolgserlebnis. Zehn Minuten vor dem Anpfiff krönte er seinen
Alleingang durch durch die Defensivreihen des TSV mit dem 0:3 (80.). Den Schlusspunkt unter die in der Endphase
immer einseitiger werdende Partie setzte dann Michael Wronski mit seinem zweiten Treffer, der gleichzeitig den 0:4
Endstand bedeutete (86.).
Aufstellung: Oliver Jung, Dominik Kessling, Kevin Schmidtke (83.Sven Kuhlmann), Florian Radzun,
Sebastian Otten, Tobias Lange, Sandro Iacovozzi, Elvir Jasarevic (46. Malte Weinmann), Michael Wronski,
Mamadou Drammeh (69. Jascha Begkondu), Steven Holstein.
Tore: 0:1 Mamadou Drammeh (21.), 0:2 Michael Wronski (69.), 0:3 Steven Holstein (80.), 0:4 Michael Wronski (86.).
Schiedsrichter: Ralf Piochacz (FC Huchting).