ZUKUNFTSFÄHIG? Evangelisch in Ehrenfeld Gemeindebrief März – Juni 2015 Inhalt Vorwort – Auf ein Wort 3 Aus Presbyterium und Gemeindeleben 4 Zukunftsfähig? 5 Menschen & Feste 8 Kinder & Familie 11 Jugend 14 Senioren 15 Gottesdienste 18 Musik 21 Glaube & Kultur 24 Ein Teil für mich, ein Teil für andere Interview 28 Diakonie 30 Amtshandlungen 32 Ansprechpartner 34 Impressum Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Ehrenfeld Redaktion: Ilona Burggraf (V.i.S.d.P.), Danielle Böhle, Thorsten Henke, Siegfried Kuttner, Michael Mayer Layout: Gabriele Fischer E-Mail: [email protected] Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen RedaktionsschlussdernächstenAusgabe: 12. Mai 2015 Fotonachweise: Titelfoto: © People finding Christianity, religion and faith by storm/Fotolia S. 4: ©© fihu/flickr.com S. 10: ©© licht und schatten by plapperentchen/flickr.com S. 11: Yoga, wikimedia.commons, Dennis Yang S. 15: Rathaus Rietberg, wikimedia. commons, Hagar66 AufeinWort Kirche und Gemeindeleben von morgen –wasdürfenwirvonunsererKircheundunsererGemeindekünftigerwarten? Liebe Leserinnen und Leser! »Nach uns die Sintflut« ist ein geflügeltes Wort, das eine Gleichgültigkeit gegenüber später Kommendem zum Ausdruck bringt. »Nach uns die Sintflut«, das ist nicht meine Vision. Wenn uns Ereignisse oder Situationen überfordern, wenn uns der Blick nach vorn verstellt ist, dann mögen solche Gedanken kommen. Wenn wir uns von Veränderungen und Schlagworten wie »Neues Kirchliches Finanzwesen«, »Personalplanung«, »Verwaltungsstrukturreform«, »Zeit fürs Wesentliche«, »knapper werdende Ressourcen«, »Informations- und Kommunikationstechnologie« bedrängt fühlen, dann müssen wir nach unserem Glauben fragen, nach unserem Bild der Kirche Jesu Christi. Alle kirchliche Arbeit (auch in Zukunft) steht unter der Verheißung, die Jesus am Ende des Matthäusevangeliums seinen Jüngern mit auf den Weg gibt, dem sog. Tauf- und Missionsbefehl (Mt 28,18-20). Diese Verheißung enthält hilfreiche Prüfsteine, an denen sich alles Handeln in der Nachfolge Jesu zu orientieren hat. Und sie endet mit der tröstlichen Zusage Jesu: »Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.« Wir sind und bleiben nicht allein, wenn wir uns für unsere Kirche einsetzen, wenn wir dafür Sorge tragen, dass Menschen getröstet, beraten und begleitet werden. Es ist eigentlich ein Visionsbefehl. Er nennt die Kriterien zum Gelingen kirchlicher Arbeit: Gehet hin… – wir warten nicht ab, ob und wer kommt, sondern wir gehen auf die Menschen zu. Gehet hin in alle Welt… – unsere Arbeitsschwerpunkte liegen in der Region, aber eine Vision kennt keine Grenzen. Machet zu Jüngern alle Völker… – Kommunikationsfähigkeit ist gefragt. Wir brauchen Sprachkompetenz, um mit anderen Menschen unsere Visionen teilen zu können. Die Bibel ist ja nicht zuletzt dadurch das am weitesten verbreitete Buch der Welt geworden, dass sie in entlegenste Dialekte übersetzt worden ist. Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes… – das kirchliche Alleinstellungsmerkmal ist gefragt, die evangelische Prägung. Tun wir das, was wir tun, im Namen des dreieinigen Gottes – oder wie unterscheiden wir uns von Greenpeace, Amnesty International oder Ärzte ohne Grenzen? Und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe… - unsere Ethik ist angefragt, unsere Glaubwürdigkeit. Ich glaube, so macht Arbeit in der Kirche weiter Spaß und gelingt – auch Ihr Karl-Heinz Iffland morgen!! 3 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 AusPresbyteriumundGemeindeleben Unter diesem Titel erscheinen seit Jahren Informationen darüber, was im Presbyterium und in der Gemeinde geschieht. Geschrieben von einem, der persönlich beteiligt ist; jedoch kein bloßer Bericht, sondern ein Kommentar – von persönlichen Eindrücken gefärbt und unzensiert. Als ich diese Zeilen schrieb, war das Jahr 2015 erst gut eine Woche alt. Dieser Zeitpunkt gibt immer wieder Anlass, das Vergangene Revue passieren zu lassen. Wie für die meisten von uns ist auch für die Gemeinde die Bilanz eher positiv. Das eine oder andere hätte sicherlich noch besser laufen können, aber es hätte ja auch noch dicker kommen können. Zwei Dinge möchte ich besonders erwähnen: Endlich haben wir einen Pfarrer für die dritte Pfarrstelle gefunden, der die Gemeindearbeit befruchtet. Und zum zweiten: Im Januar haben wir im Presbyterium beschlossen, der Versöhnungskirche ein Geläut zu spendieren. Zwar keine richtigen Glocken aus Bronze oder Stahl, aber ein elektronisches Geläut. Das Glockenläuten gehört eben zu einer Kirche – sonst fehlt was. Das merke ich immer dann, wenn die Glocken in der Friedenskirche nicht läuten können. Dann vermisse ich was. Schwerpunktthema dieses Gemeindebriefs wird die Zukunft der Kirche sein. Wir im Presbyterium arbeiten schon lange daran, die Weichen für zukünftige Entwicklungen zu stellen. Und das auch recht erfolgreich! Die Finanzen sind geordnet und das Gemeindeleben nimmt zu. Miesmachen gilt nicht! Es ist zwar nicht alles Gold, was glänzt, aber wir haben auch keinen Grund, uns zu verstecken. Manchmal wünsche ich mir, die evangelische Kirche insgesamt würde mit etwas breiterer Brust auftreten und sich mehr präsentieren. Wir ducken uns und werden deshalb oft nicht wahrgenommen. »Tu Gutes und sprich darüber« heißt ein alter Grundsatz in der Werbung. Und da schließt sich der Kreis, denn die (elektronischen) Glocken der Versöhnungskirche werden dazu beitragen, uns erkennbarer zu machen. Joachim Metzner 4 ZUKUNFTSFÄHIG? Zukunftsf�hig? Der Kirche, ganz gleich ob evangelisch oder katholisch, wird eine düstere Zukunft prognostiziert. Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf spricht sogar von »Kirchendämmerung«. Werden die Kirchen in den kommenden Jahrzehnten weiter an Bedeutung verlieren? Die Suche nach Sinn wird die Menschen wohl auch im 21. Jahrhundert weiter umtreiben. Doch gerade die ab 1970 Geborenen kehren der Kirche immer öfter den Rücken, wenn sie ins Arbeitsleben eintreten und sich fragen, wofür sie eigentlich Kirchensteuern zahlen sollen. Dabei geht es darum, ob die Kirche ihnen Lebenssinn und Orientierung geben kann. Viele verneinen diese Frage. Ende Dezember erschien in der FAZ ein Beitrag, der ein vernichtendes Bild der Kirchen in Deutschland zeichnet. Die Institution Kirche sei nur noch »historische Kulisse«, viele Aktive in den Kirchengemeinden sähen »blühende Landschaften, wo längst Wüste ist«. Zentrale Botschaften des Christentums würden nicht mehr geglaubt. Jeder dritte Konfirmand etwa glaube gar nicht an Gott. Spätestens 2030 breche die Fassade der Kirche zusammen und dahinter werde eine verschwindend kleine Minderheit zum Vorschein kommen. Worin gründet solch eine düstere Prognose? Der ostdeutsche Pfarrer Chris- tian Wolff schreibt in der ZEIT vom 3. Juni 2011 von erheblichen Defiziten kirchlicher Arbeit. Es sei nicht gelungen, vor allem bei jungen Menschen »einen Wunsch nach Christsein« zu wecken. Die Kirche habe sich »viel zu stark nach innen gewandt« und die eigene Klientel bedient ohne sie für jegliche missionarische Aufgabe zu stärken. »Wir fragen zu wenig danach, welche Themen wir in die säkulare Gesellschaft tragen müssen«, resümiert er. Wolff fordert, die Kirche müsse verstärkt um Familien und Jugendliche werben und sich mit ihnen über die drei Grundfragen auseinandersetzen: Woher komme ich, wohin gehe ich, wozu lebe ich? Dabei ist die evangelische Kirche nicht untätig. Ein »Projektbüro Reformprozess« soll alle Initiativen bündeln und koordinieren. Materiell zumindest will man sich aufstellen für eine Zukunft, in der die Kirchensteuern nicht mehr allein die Institution finanzieren. Doch fraglich ist, ob bei all diesen Bemühungen auch erkannt wird, dass der Fokus nicht nur auf Strukturverände5 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 rungen, sondern auch auf den missionarischen Auftrag gelegt werden muss. Wenn die Kirche die Menschen der Zukunft ansprechen will, muss sie deren Sprache sprechen, die zunehmend geprägt ist von Aufklärung und Wissenschaft – und immer weniger von der vorindustriellen Lebenswelt der Bibel. Gottesdienste, die Menschen der Gegenwart inspirieren wollen, müssen deren Lebensgefühl ansprechen. Und das wird sich in den kommenden Jahrzehnten weiter verändern. InteRvIeWmItHAnseRbRAndt-vonbüloW Hanserbrandt-vonbülowistschriftführerimKreissynodalvorstand(Ksv*) undderzeitiger stellvertretender Superintendent. Wir wollten wissen, wie er die ZukunftunsererKirchesieht. Was halten Sie von Begriffen wie »Kirchendämmerung« zur Beschreibung der Zukunft der Kirchen? Begriffe sind das eine. Aber ich glaube, dass es einen Relevanzverlust wirklich gibt. Kirchliche oder christlich-religiöse Stellungnahmen finden weniger Gehör. Was sind die Gründe für die Abwendung vieler Menschen von der Kirche? Die Botschaft der Bibel wird vielfach nicht klar genug vermittelt. Das, was viele Leute glauben, kommt in der Kirchensprache nicht vor. Stattdessen fallen an Weihnachten Sätze wie »Gott ist Mensch geworden«. Was heißt das? Ich finde, wir müssen uns mehr noch als bisher trauen, eine lebensnahe Sprache zu sprechen. Mit der kirchlichen Formelsprache erreichen wir Menschen nicht mehr. Ich selbst muss mir alles ständig dechiffrieren. *Der KSV ist das ständige Leitungsgremium eines Kirchenkreises. Er wird aus der Mitte der Kreissynode, in die die Presbyterien Mitglieder entsenden, gewählt und leitet in ihrem Auftrag den Kirchenkreis. 6 Hat denn der Glaube überhaupt noch RelevanzineinerGesellschaft,diezunehmend von Wissen geprägt wird? Der Glaube wird weiterhin relevant bleiben. Bei Beerdigungen erlebe ich oft, dass auch bei kirchenfernen Menschen eine große Sehnsucht auf christliche Hoffnung da ist. Da wird dann den Pfarrerinnen und Pfarrern zugehört, die Worte für das Sterben und für die Trauer finden. Wie sieht denn Ihrer Meinung nach die ZukunftderKircheaus? Es gibt viele engagierte und lebendige Gemeinden. Aber es gibt auch jetzt schon sehr viele Gemeinden, die nur noch Gebäude verwalten. Oft fällt es uns dann schwer, Lebendigkeit in diese Gebäude hineinzuholen. Ein großes Problem ist in diesem Zusammenhang der Nachwuchs. Die Zahl derjenigen, die konfirmiert und getauft werden wollen, geht zurück. Die fehlende kirchliche Sozialisation könnte zu einer Erodierung der Volkskirche führen. ZUKUNFTSFÄHIG? Liegt eine Lösung vielleicht in der Mission? Die Mission, das Zugehen auf Menschen, wird wichtiger. Aber sie stößt auch an Grenzen, zum Beispiel, wenn Pfarrerinnen und Pfarrer durch Gemeindevergrößerungen überfordert werden. Die Prognose für 2030 ergibt zudem das Bild, dass wir gar nicht mehr genügend Bewerber haben, die die von uns bezahlbaren Pfarrstellen wahrnehmen können. Gibt es Lösungsansätze für dieses Problem? Man könnte statt Pfarrer Gemeindepädagogen einsetzen. Aber die müssen wir erst ausbilden. Das versuchen wir zu aktivieren. In Wuppertal gibt es den Versuch, einen Gemeindemanager einzustellen, der die organisatorische Arbeit einer Gemeinde übernimmt. Zukünftig sollten sich Theologinnen und Theologen weniger um die Frage kümmern, wo der Grill beim Gemeindefest aufgestellt wird oder wie der Personalbedarf in Kitas aussieht. Ihre Aufgaben wären dann Seelsorge, Verkündigung und Unterricht. Darüber hinaus wünsche ich mir theologische Kompetenzzentren im Kirchenkreis. Drei oder vier Pfarrstelleninhaber kümmern sich dann um ein Thema, zum Beispiel Sterbehilfe, und organisieren dazu Veranstaltungen. Unsere Theologinnen und Theologen könnten da Leuchtturmprojekte auf die Beine stellen, die zeigen, dass wir zu lebensnahen Themen etwas zu sagen haben. Führen der zukünftige Personalmangel und die bevorstehende Reform der Verwaltungsstrukturen von Kirchenkreis und Gemeinden nicht zu einer Entdemokratisierung? Auf keinen Fall! Demnächst sollen die Haushaltspläne einer Gemeinde dem KSV zur Genehmigung vorgelegt werden. Da könnte man jetzt sagen, der KSV wolle bei der Gemeindearbeit mitreden. Das aber ist nicht das Ziel. Es geht allein darum, die Gemeinden bei finanziellen Engpässen aufzufangen. Die Entscheidungen verbleiben beim jeweiligen Presbyterium einer Gemeinde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der KSV inhaltlich in eine Gemeinde eingreifen wird, zumal er ja selbst mit Presbytern und Theologen aus den Gemeinden besetzt ist und die Kreissynode dem KSV Grenzen aufzeigen kann. 7 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 menschen&feste RüCKblICKAufdIeGemeIndeveRsAmmlunG »Unsere Kirche steht vor großen Herausforderungen«, referierte der Vorsitzende des Presybteriums, Pfarrer Siegfried Kuttner, auf der Gemeindeversammlung im November. »Im Jahr 1968 hatte unser Kirchenkreis noch 105 000 Mitglieder. Heute sind es gerade noch 75 000«. Läuft das Modell Volkskirche aus? Die Landeskirche plant die gegenwärtigen 1800 Pfarrstellen in der rheinischen Kirche bis zum Jahr 2030 auf ca. 1000 zu reduzieren. »Wer aber fängt dann die Arbeit auf?«, fragte Kuttner. Auch in unserer Gemeinde wird es mit der Pensionierung von Pfarrer Iffland im Herbst 2015 nur noch zwei Pfarrstellen geben. Dann muss vieles neu gestaltet werden. Hinzu kommt, dass wenige junge Leute Theologie studieren. Präses Manfred Rekowski spricht schon heute von 180 unbesetzten Pfarrstellen in der rheinischen Kirche. Zum Glück sieht es in der Ehrenfelder Gemeinde noch anders aus. Zwar gehen auch hier die Gelder zurück. »Da aber der Stadtteil Ehrenfeld immer mehr aufblüht und gerade für junge Familien attraktiv ist«, resümiert Kuttner, »blüht unsere Ehrenfelder Kirchengemeinde mit auf«. Ein Riesenerfolg ist die Zusage der Stadt Köln, den Mietzuschuss für unsere Kinderarche zu zahlen. Daher können wir dieses Jahr beginnen, die Kinderarche im Subbelrath dreigruppig neu zu bauen. Die anschließende Aussprache machte deutlich, wie wichtig es ist, auch eine mitreißende, die Menschen aufrichtende Theologie zu predigen. In einer Welt, in der religiöse Fanatiker immer massiver ihre Dogmen und auch Gewalt verkünden, muss evangelische, biblische Theologie sich neu aufstellen und dagegen halten. Wolfgang Huber, Margot Käßmann, Joachim Gauck, aber auch der neu gewählte Ratspräsident der EKD Heinrich Bedford-Strohm zeigen, dass dies geht. HEILIGABEND IN DER VERSÖHNUNGSKIRCHE Der kleine Weihnachtsengel Hatschi hat es vielen jüngeren wie älteren Besuchern des Familiengottesdienstes am Heiligabend in der Versöhnungskirche angetan. »Ich habe den Auftrag, alle Menschen, die damals in Bethlehem dabei gewesen sind, einzuladen, um den Geburtstag von Jesus zu feiern – es sollen alle kommen und der Ort muss richtig freundlich sein!« Und so 8 landet er in der Versöhnungskirche und feiert mit rund 510 Kindern und Erwachsenen. Allen MitspielerInnen und Mitarbeitenden einen großen Dank. Die Knicklichter, die am Schluss des Gottesdienstes an alle verteilt wurden, verbreiteten eine festliche Stimmung. Dank auch allen GeberInnen für die gute Kollekte für BROT FÜR DIE Welt in Höhe von 1.196,20 €. MENSCHEN & FESTE fAstenAKtIon2015–dubIstsCHÖn! Auch in diesem Jahr begleiten wir die Fastenaktion der evangelischen Kirche vom 18. Februar bis zum 5. April mit Passionsandachten in der Versöhnungskirche. Die diesjährige Aktion steht unter dem Motto »Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen«. Sie soll dazu ermutigen, das Unverwechselbare zu entdecken und wertzuschätzen. Unsere Passionsandachten zum Thema finden jeweils donnerstags um 18 Uhr in der Versöhnungskirche statt: 19.02., 26.02., 05.03., 12.03., 19.03. und 26.03. Wer mitfasten und -feiern möchte und sich auf Ostern vorbereiten möchte, ist herzlich zur Teilnahme eingeladen. www.7wochenohne.evangelisch.de osteRHoffnunG AUCH IM ANGESICHT DES SARGES, AUCH IN DER GRÖSSTEN TRAUER undoHnmACHt– WERFT EUER VERTRAUEN NICHT WEG! HALTET EUCH AN JESU VERSPECHEN FEST! sCHReIbtesInGRossenletteRn AUF EURE STIRN: WIR SIND AUCH ImtodeInGottesHänden GeboRGen. dIesesveRsPReCHenGenüGt UND TRÄGT EUCH. IN JESU NAMEN –dudARfstdICHfAllenlAssen. AuS DEM Buch: So Gott wiLL unD wir LEBEn, SiEGfriED KuttnEr, 2002 9 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 dIeGoldeneKonfIRmAtIonIndeRfRIedensKIRCHe Am Palmsonntag, dem 29. März, feiern wir um 9.30 Uhr in einem Festgottesdienst die Goldene Konfirmation in der Friedenskirche. Alle, die im Jahr 1965 oder auch früher konfirmiert wurden, sind eingeladen mitzufeiern. Der ursprüngliche Ort der Konfirmation spielt dabei keine Rolle. Es wird bestimmt ein festlicher Gottesdienst mit vielen Erinnerungen. Anmeldung: Pfarrer Kuttner CHRISTLICHES SELBSTBEWUSSTSEIN In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 16. Januar 2015 hat Angela Merkel die Christen in Deutschland zu größerem Selbstbewusstsein ermuntert. Sie sehe nicht die Gefahr einer Islamisierung, wisse aber, dass der Islam derzeit viele Deutsche verunsichere. Das liege vielleicht auch daran, dass »wir zu wenig über den Islam wissen«. Die Bundeskanzlerin rief die Christen in Deutschland zur »Stärkung der eigenen Identität« auf und sagte: »Mit fortschreitender Säkularisierung lassen die Kenntnisse über das Christentum immer mehr zu wünschen übrig. Jeder sollte sich selbst fragen, was er zur Stärkung der eigenen Identität ... tun kann«. SPARMASSNAHMEN IN DER RHEINISCHEN KIRCHE Die Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland hat Anfang Januar ein Sparpaket in Höhe von 11,3 Millionen Euro beschlossen. Im Vergleich zu 2012 soll der Haushalt der Landeskirche ab 2018 um 20 Millionen Euro, also um 35 Prozent, gekürzt werden. Die Einschnitte bei evangelischen Schulen, Tagungshäusern oder der Studierendenarbeit werden das Gesicht der rheinischen Kirche in vielen Bereichen stark verändern. Präses Manfred Rekowski sagte, dass nun der Weg geebnet sei für grundlegende Weichenstellungen und 10 inhaltliche Fragen. Themen, die nach den Sparbeschlüssen wieder stärker in den Blick kommen sollen, sind für Rekowski etwa Sterbehilfe, Friedensethik und gesellschaftlicher Zusammenhalt. KINDER & FAMILIE Kinder&familie Das Evangelische Familienzentrum Ehrenfeld ist für alle da! Nutzen Sie unsere Angebote, besuchen Sie unsere Veranstaltungen und erzählen Sie Ihren Freunden und Nachbarn von uns! Weitere Informationen und Termine finden Sie auf unserer Homepage: www.ev-fz-ehrenfeld.de AnGebotefüReRWACHsene Gemeindezentrum Stephanus TANZKURSE MIT KINDERBETREUUNG jeweils dienstags Standard/Latein, 18-19 Uhr Kinderbetreuung 17.45 bis 19.15 Uhr Discofox, 19-20 Uhr Kinderbetreuung 18.45 bis 20.10 Uhr Salsa, 20-21 Uhr Leitung: Erik van Spauwen, Tel. (0221) 16857777 Gemeindezentrum Stephanus PIlAtes–für eine gesunde Körpermitte mittwochs | 19-20 Uhr Leitung: Alina May, Zertifizierte Trainerin Tel. 0172-7459853 Bewegungsraum im Ev. Kindergarten, Fröbelstraße 4 YoGAfüReRWACHsene dienstags | 17.45-19 Uhr Mix aus Tri- und Hatha Yoga, dynamisch-fließenden und statischen Übungen (Körper-, Atem-, Entspannungs- und Meditationsübungen). Bitte leichte Decke und bequeme Kleidung mitbringen, Matten und Blöcke sind vorhanden. Kosten: 115,00 EUR (10 Einheiten), Einstieg jederzeit möglich Leitung: Regina Görg, Dipl. Sozialpädagogin, Yogalehrerin Tel. 0176-83 18 12 61, E-mail: [email protected] Gemeindezentrum Stephanus YoGAfüRdICH Yin Yoga | Restorative Yoga donnerstags | 20-21.30 Uhr Leitung: Kristina Schneider, Tel. 0745-5666946 11 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 ReGelmässIGeAnGebote SPRECHSTUNDE EV. BERATUNG für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Offen für alle Eltern und Jugendliche, jeweils: mittwochs | 9-12 Uhr 18. März - Kinderarche 08. April - Fröbelstraße 20. Mai - Kinderarche sPReCHstunde ZentRum füR fRüHfÖRdeRunG für alle Eltern von Kindern unter 6 Jahren mit Fragen zur Entwicklung, Fördermöglichkeiten, jeweils: donnerstags | 9-11 Uhr 05. März - Kinderarche 24. April - Fröbelstraße AnGebotefüRKIndeR Ev. Kita Fröbelstraße YoGAfüRKIndeR dienstags | 16.15-17.15 Uhr donnerstags | 16.15-17.15 Uhr Leitung: Regina Görg, Tel. 0176-83181261 Gemeindezentrum Stephanus sInnes-undbeWeGunGsRäume Eine Bewegungsgruppe für Eltern mit ihren Kindern im Alter ab 13 Monaten. freitags | 10-11 Uhr Eine Bewegungsgruppe für Eltern mit ihren Kleinkindern im Alter von 6-12 Monaten. freitags | 11-12 Uhr Leitung: Anke Langmack, Tel. 0175-9391209 Gemeindezentrum Stephanus musIKAlIsCHefRüHeRZIeHunG: drei Kurse der Integrativen Kunst- und Musikschule dienstags | 15-16 Uhr, 16-17 Uhr 12 und 17- 18 Uhr Leitung: Johannes Kroll, Tel. (0221) 4000052 Gemeindehaus Eisheiligenstraße KRABBELGRUPPE Für Kinder bis 3 Jahre. montags | 15-17 Uhr Leitung: Sandra Kilthau Infos: Pfarrer Iffland KRABBELGRUPPE UM ANNA, IDA &tobIAsIfflAnd Infos über Pfarrer Iffland freitags | 14-16 Uhr Gemeindezentrum Stephanus Osterferienaktion für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren »KIndeR-Kunst-AtelIeR« 7.-10. April | 9 bis 16 Uhr (2. Woche) Teilnehmerbeitrag: 50 Euro pro Teilnehmer Anmeldung erforderlich! KINDER & FAMILIE AnGebotefüRfAmIlIen Gemeindezentrum Stephanus elteRn-KInd-GottesdIenste der Kinderarche 02.04. - 11 Uhr 21.05. - 10 Uhr 18.06. - 15 Uhr Verabschiedungsgottesdienst für die Buchstabenkinder Friedenskirche KIndeRGottesdIenste Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest KINDERKIRCHE Alle Kinder bis zum Grundschulalter sind einmal im Monat in die Friedenskirche zur Kinderkirche eingeladen. Termine s. Seite 19. füRAlleGemeIndemItGlIedeR,fReundeundbesuCHeR … ffnungszeiten Dienstag & Sonntag 14 – 17 Uhr 13 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 Jugend KonfIRmAtIon2015 In diesem Jahr gibt es eine Konfirmandengruppe für ganz Ehrenfeld. Es feiern am 25. April um 10 Uhr und um 12 Uhr ihre Konfirmation in der Friedenskirche: Johanna Ahrens, Leo Backhaus, Lore Becker, Luna Clever, Jule Diekmann, Paula Drieschner, Emma Falke, Christina Frerichs, Sam Frerichs, Ada Helweg, Rasmus Jettke, Jan Klett, Finn Mattern, Paul Neumann, Noa-Marleen Peters, Jule Reich, Max Sadr, Moritz Schindewolf, Max Schöpfer, Olga Schweitzer, Leonid Stommel, Mees Thelen, Nadja Thesen, Jacob Theuringer, Matti Vennen und Thaddäus Wunder. Das sind insgesamt 26 Konfirmanden, die in 1 ½ Jahren unseren Glauben und unsere Ehrenfelder Gemeinde kennen gelernt haben. Am 24. April um 18 Uhr findet wie immer in der Friedenskirche das Abendmahl statt. Pfarrer Kuttner, Jugendprojektleiter Braun und das Konfileiterteam bezeugen einhellig: »Es war eine gute Zeit und Ihr ward eine klasse Gruppe!« Wir gratulieren zur Konfirmation und wünschen allen ein großes Fest! AufGeHt‘s:fünfAufReGendetAGebeImKIRCHentAG2015 »Gemeinsam möchten wir den 35. Deutschen evangelischen Kirchtag mit GESTALTen und auch erLEBEN. Wir fahren gemeinsam mit über 100 Kölner Jugendlichen. Das wird ein Spaß.« Termin: 03.-07.06. in Stuttgart Kosten: Für Jugendliche 80,00 € Anmeldung: bei Christopher Braun 14 AnGebotefüRJuGenlICHe Jugendkeller des Gemeindezentrums Stephanus offeneRJuGendtReff dienstags | 18-21 Uhr (außerhalb der Schulferien) Ansprechpartner: Christopher Braun JuGend|senIoRen senioren WIR TRAUERN UM GERTRUD WIRGES Das 38. Jahresfest des Seniorencafés im März 2014 hat Gertrud Wirges noch mitgefeiert. Diese Feier war ihr wichtig, denn sie war eine der Frauen, die das Seniorencafé bzw. die Altentagesstätte im Gemeindezentrum Stephanus mit Pfarrerin von Lüttichau 1976 mitgegründet hat. Über dreißig Jahre hat sie als ehrenamtlich Mitarbeitende das Programm mitgeplant und mitgestaltet. Auch die Verleihung des goldenen Kronenkreuzes der Diakonie für 25jährige Mitarbeit war für sie ein besonderes Fest. Aber nicht nur in der Seniorenarbeit war sie aktiv, auch im Kirchenchor hat sie mitgesungen und in etlichen Weihnachtsgottesdiensten mitgewirkt. Am 6. September ist Gertud Wirges im Alter von 89 Jahren verstorben. Viele Gemeindeglieder werden sie als sozial engagierte und sehr interessierte Frau in bester Erinnerung behalten. Gudrun Illg fReIZeItfüRGeneRAtIon60+ für die Generation 60+ bieten wir in der Zeit vom 20.-24. September eine Fahrt nach Rietberg an. Zu Spaß und Freude in Gemeinschaft mit abwechslungsreichen Freizeitangeboten laden wir Sie ein. Darüber hinaus bleibt genügend Zeit zur eigenen Gestaltung. Konkrete Informationen finden Sie ab Mai in den in den Gemeindehäusern ausliegenden Flyern. Ansprechpartner: Pfarrer Martin Dielmann 15 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 senIoRenCAféImGemeIndeZentRumstePHAnus Das Seniorencafé lädt mit einem vielfältigen Programm ein, sich geistig und körperlich fit zu halten: mit Kartenspielen, Gymnastik und Klönen und mit abwechslungsreichen Themen. Jeweils mittwochs | 15-17.00 Uhr 11.3. Lebensbilder: Zum 210. GebuRtstAGvonHAnsCHRIstIAn ANDERSEN (Siebert) 18.3. Erzählcafé: 10 JAHRE HARTZ IV (Hoffschild) 25.3. Buntes Programm: fRüHlInGsfest(Dielmann) 8.4. Lebensbilder: bAYERNKÖNIG LUDWIG I UND lolAmonteZ (Feuerstein-Prasser) 15.4. Buntes Programm: lICHtbIldvoRtRAGZuIsRAel (Dielmann) 22.4. Erzählcafé: 60 JAHRe JuGendWeIHeContRAKonfIRmAtIon (Dielmann) 20.5. Buntes Programm: lICHtbIldvoRtRAG Zu AndAlusIen (Metzner) 27.5. Erzählcafé: dIe GesCHICHte deR obeRbüRGeRmeIsteR In KÖLN (Hoffschild) 10.6. Lebensbilder: dIe esKAPAdendeRsäCHsIsCHenKoRnPRInZESSIN LUISE (Feuerstein-Prasser) 17.6. Buntes Programm: KleIne RelIGIonsGeSCHICHTE KÖLNS (Dielmann) 24.6. Erzählcafé: unbeZAHlbAReR WoHnRAum – bleIbt uns nuR noCH dAs FLACHE LAND Das Seniorencafé macht sommeRPAUSE vom 29.6. bis 26.7.! senIoRentReffAmdIenstAG 29.4. Buntes Programm: Wir laden ein, das GEDÄCHTNIS auf spielerischentspannte Art IN SCHWUNG zu halten. (Illg) Gemeindezentrum Stephanus 13.5. Lebensbilder: Zum70.todestAGvondIetRICHbonHoeffeR (Dielmann) Terminänderungen vorbehalten. Ansprechpartnerin: Gudrun Illg, Tel. (0221) 52 27 88 16 GESELLIGER NACHMITTAG dienstags | 15.00-17.00 Uhr 17. + 31. März | 14. + 28. April 12. + 26. Mai | 9. + 23. Juni senIoRen ReGelmässIGeAnGebote Gemeindezentrum Stephanus RomméundAndeResPIele montags | 14.00-18.00 Uhr freitags | 14.00-18.00 Uhr SKAT UND SCHACH mittwochs | 14.00-18.00 Uhr freitags | 14.00-18.00 Uhr sPeZIelleWIRbelsäulen-GYmnAstIK dienstags | 9.30-10.30, 10.30-11.30 Einstieg nach Rücksprache noch möglich. Dieser Kurs bietet Übungen gegen altersbedingte Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule an. Kursleitung: Natalie Davepon, Anmeldung: bei der FBS, Tel. (0221) 47 44 55 0 TERMINE VERSÖHNUNGSKIRCHE teRmIneeRnst-flAtoW-HAus offenenACHmIttAGe Alle Gemeindemitglieder ab 60 sind zu diesen Nachmittagen mit ihren PartnerInnen und/oder Gästen herzlich eingeladen: Am ersten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Eisheiligenstraße 46. Kaffee und Kuchen sowie ein Thema oder eine Unternehmung werden angeboten. Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen immer um 15.00 Uhr und immer im Ernst-Flatow-Haus (Vogelsanger Straße 153) statt. Unser Programm: 11.03.(!) – besuCH Im JüdIsCHen WoHlfAHRtsZentRum Nußbaumerstraße, Ottostraße 01.04. Ein Zeichen zum Abschied – DAS SEDERMAHL 06.05. Da ist ein AUSFLUG geplant 03.06. dIeKRImInAlPolIZeIRät 01.07. eIne sommeRunteRNEHMUNG 27.03. Tierkinder im KÖlneRZoo Ein Frühlingsfest mit vielen Bildern, Gedichten, Geschichten und Liedern. 24.04. ISRAEL Pfarrer Dielmann zeigt Bilder von einer Reise nach Israel an die heiligen Stätten, die ihm als Christ besonders bedeutsam sind. 29.05. Joachim Metzner stellt ANDALUSIEN vor. Hier vermischen sich christlich-abendländische und muslimisch-morgenländische Kultur, Andalusien war schließlich über 600 Jahre arabisch. 26.06. GRILLFEST …mit unserem vielfach bewährten »Grill-Maxe« Waldemar Geisler. 17 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 Gottesdienste e�angelischeKirchengemeindeehrenfeld GottesdIensteAnsonn-undfeIeRtAGen datum friedenskirche versöhnungskirche So., 01.03. 9.30 Uhr, Kuttner 10.45 Uhr, Kuttner / AE So., 08.03. 9.30 Uhr, Kuttner 10.45 Uhr, Tauferinnerungsgottesdienst / Iffland So., 15.03. 9.30 Uhr, Dr. Tenhafen / AE 10.45 Uhr, Dr. Tenhafen So., 22.03. Gemeinsamer DiakoniegottesKein Gottesdienst ! dienst 10.00 Uhr, Jennes / Kuttner / Diakonieausschuss So., 29.03. Goldene Konfirmation 9.30 Uhr, Kuttner 10.45 Uhr, Dielmann Do., 02.04. Gründonnerstag 18.00 Uhr, Subbelrath / Dielmann / AG –– Fr., 03.04. Karfreitag 9.30 Uhr, Dielmann / AG Sa., 04.04. Osternacht 21.00 Uhr, / Kuttner / AG / M –– So., 05.04. Ostersonntag 9.30 Uhr, Kuttner 10.45 Uhr, Familiengottesdienst / Osterfrühstück / Iffland / AG Mo., 06.04 Ostermontag 9.30 Uhr, Diessner / AG Kein Gottesdienst ! So., 12.04. 9.30 Uhr, Dielmann 10.45 Uhr, Dielmann So., 19.04. 9.30 Uhr, Kuttner / Schneider 10.45 Uhr, Iffland Sa., 25.04. Abendmahl zur Konfirmation 18.00 Uhr Kuttner / Braun / AG –– So., 26.04. Konfirmation 10.00 und 12.00 Uhr, Kuttner 10.45 Uhr, Diessner So., 03.05. 9.30 Uhr, Dielmann 10.45 Uhr, Dielmann / AE So., 10.05. 9.30 Uhr, Kuttner 10.45 Uhr, Iffland Do., 14.05. Christi Himmelfahrt –– 10.45 Uhr, Iffland / AG Anmerkungen: AE = Abendmahl aus Einzelkelchen AG = Abendmahl aus Gemeinschaftskelchen 18 10.45 Uhr, Iffland / AG / M M = Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung GottesdIenste GottesdIensteAnsonn-undfeIeRtAGen datum friedenskirche versöhnungskirche So., 17.05. 9.30 Uhr, Dielmann 10.45 Uhr, Dielmann So., 24.05. Pfingstsonntag 9.30 Uhr, Kuttner / AE 10.45 Uhr, Iffland /AE Mo., 25.05. Pfingstmontag 9.30 Uhr, Dielmann Kein Gottesdienst ! So., 31.05. 9.30 Uhr, Diessner 10.45 Uhr, Diessner So., 07.06. 9.30 Uhr, Iffland 10.45 Uhr, Iffland / AE So., 14.06. 9.30 Uhr, Kuttner Goldene Konfirmation 10.45 Uhr, Iffland / AG So., 21.06. 9.30 Uhr, Dielmann / AG 10.45 Uhr, Familiengottesdienst / Iffland So., 28.06. 9.30 Uhr, Kuttner 10.45 Uhr, Kuttner GottesdIensteImst.fRAnZIsKus-HosPItAl Die ABENDMAHlsGottesdIenste mit Einzelkelchen finden in der Regel am Freitagabend um 19.00 Uhr in der Kapelle des St. Franziskus-Hospitals statt und werden von Pfarrrerin Máthé geleitet. NÄCHSTE TERMINE: 6. 3., 5.4. (Ostersonntag, 8.30 Uhr), 17. 4., 1.5., 15.5., 29.5., 12.6., 26.6. Zu einem ÖKumenIsCHen GedenKGottesdIenst in der Kapelle des St. FranziskusHospitals lädt die Krankenhausseelsorge – Pfarrerin Máthé, Pfarrer Redder und Pastoralreferentin Kruse – herzlich ein am Mittwoch, 20. Mai, 18.00 Uhr. Wir gedenken in diesem Gottesdienst der zwischen Dezember 2014 und März 2015 verstorbenen Patienten. Eingeladen sind Angehörige, Freunde, Bekannte und Gemeindeglieder. KINDERKIRCHE datum friedenskirche So., 08.03. 10.30 Uhr, Kinderkirchenteam So., 03.05. 10.30 Uhr, Kinderkirchenteam So., 07.06. 10.30 Uhr, Kinderkirchenteam Das Team der Kinderkirche freut sich auf alle Kinder bis zum Grundschulalter und deren Begleitung. Fortsetzung nächste Seite… 19 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 senIoRenGottesdIenste datum Kardinal-frings-Haus datum Do., 26.03. 11.00 Uhr, Iffland Zur Zeit kein Gottesdienstangebot! Do., 23.04. 11.00 Uhr, Iffland Do., 28.05. 11.00 Uhr, Iffland Do., 25.06. 11.00 Uhr, Iffland datum theo-burauen-Haus Johanniter-stift Fr., 06.03. 16.00 Uhr, Iffland Fr., 03.04. 16.00 Uhr, Dielmann Fr., 01.05. 16.00 Uhr, Dielmann Fr., 05.06. 16.00 Uhr, Iffland Die Gottesdienste finden jeden Freitag um 11.00 Uhr statt. Sie werden von Pfarrer Kuttner und Diakon Wichert im Wechsel geleitet. (bartholomäus-schink-str.6a) (Peter-bauer-strasse2) HeiligedreiKönige (schönsteinstr.33) (mechternstr.28) Der AndeReGottesdIenst kehrt zurück zu seinen Wurzeln. Er wird weniger experimentell, denn wir möchten eine Zeit für Ruhe, Besinnlichkeit und Ritus schaffen. Ein Thema steht im Mittelpunkt jeden Gottesdienstes. Zum Nachdenken, zum Anregen, zum Kraft tanken. datum friedenskirche So., 08.03. 18.00 Uhr | FRIEDEN So., 10.05. 18.00 Uhr | ER W ACHSEN So., 14.06. 18.00 Uhr | GEH AUS MEIN HERZ UND SUCHE FREUD – Paul Gerhardt und unsere Kirchenlieder 20 MUSIK musik KIRCHENMUSIK AN DER FRIEDENSKIRCHE RüCKsCHAuHeIlIGAbend2014 Gottesdienst mit der Sopranistin Sabine Laubach Die Sopranistin Sabine Laubach hat Heiligabend den Gottesdienst um 18 Uhr in besonderer Weise musikalisch mitgestaltet. Sie sang das Solo »Maria« aus der Weihnachtskantate »Der Stern von Bethlehem« op. 164 von Josef Rheinberger, das »Laudate Dominum« aus »Vesperae solennes de Confessore« KV 339 von Wolfgang Amadeus Mozart und »Minuit Crétiens« (Cantique de Noël) von Adolphe Adam. Wir danken Frau Laubach sehr für Ihren wunderbaren Gesang. Samstag, 04. April, 21 Uhr osteRnACHtmItdeR eHRenfeldeRKAntoReI Die Osternacht am Samstag wird an der Friedenskirche wieder in besonderer Weise musikalisch gestaltet. Wir dürfen uns auf die Ehrenfelder Kantorei freuen, die unter der Leitung von Joachim Diessner den Gottesdienst mit festlichem Gesang bereichern wird. Das musikalische Programm wird an geeigneter Stelle bekannt gegeben werden. Sonntag, 12. April, 18-19 Uhr Herzliche Einladung zur oRGelmedItAtIon »lebenInfülle« Die nächste Orgelmeditation steht unter dem Motto »Leben in Fülle«. Pfarrer Martin Dielmann wird passende Texte zum Thema vortragen und ich werde an der Orgel improvisieren. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen. Der Eintritt ist frei. Um Spenden am Ausgang wird freundlich gebeten. Diese kommen dem Kölner Verein Lebensdurst-Ich e.V. zugute, dessen Anliegen es ist, junge Erwachsene mit lebensbedrohlichen Krankheiten zu unterstützen: www. lebensdurst-ich.de Es grüßt Sie alle herzlich, Ihr Alain Gehring Komm,sInGmIt Ernst-Flatow-Haus KommsInGmIt 14-tägig mittwochs | 17 Uhr Die nächsten Termine sind: 11. und 25.3. | 8. und 22.4. 13. und 27.5. | 10. und 24.6. Haben Sie Lust zu singen? Dann kommen Sie zu unserem ökumenischen Singkreis. Wir singen Schlager, Volkslieder, Evergreens und geistliche Lieder. Ansprechpartner: Anne Pfeiffer, Tel. (0221) 510 18 52 und Heike Schneider, Tel. (0221) 52 46 92 21 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 KIRCHENMUSIK AN DER VERSÖHNUNGSKIRCHE traditionen sind gut... Auch in der Musik! So ist es eine große Freude, unser alljährliches Konzert zur Todesstunde am Karfreitag anzukündigen, diesmal mit einem großen zeitgenössischen Chorwerk. Demgegenüber viel Neues bringt das Konzert am 7.6. mit dem Leipziger Ensemble EmBRASSment. Freitag, 3. April (Karfreitag), 15 Uhr 65. eHRenfeldeR AbendmusIK – musIKZuRtodesstunde Karl Jenkins (*1944) – Stabat Mater Carola Günther (Mezzosopran), Agnes Erkens (ethnische Gesänge) Ehrenfelder Kantorei, Kammerorchester der Versöhnungskirche Leitung: Joachim Diessner Eintritt frei (Ausgangskollekte) Karl Jenkins‘ Stabat Mater entstand 2008 und ist eines der eindrucksvollsten zeitgenössischen Chorwerke zur Passion. Jenkins kombiniert seinen unverwechselbaren Personalstil mit arabischen und aramäischen Gesängen; neben dem klassischen Stabat Mater-Text aus dem 13. Jh. erklingen Worte aus dem Gilgamesh und aus Persien (13.Jh.). Große, tongewaltige Chorpassagen wechseln ab mit intimen Klagegesängen. Ein ›Must-Hear‹ zur Passion 2015! EVGrAf SEMEnoVich SoroKin: KrEuziGunG, 1873 22 Sonntag, 7. Juni, 18 Uhr 66. EHRENFELDER ABENDMUSIK EMBRASSMENT – Leipziger Blechbläserquintett Auf ihrer Konzertreise ins Rheinland besuchen die 5 Leipziger Blechbläser auch die Ehrenfelder Abendmusiken. Wir freuen uns auf ein spannendes Programm mit Klassik, Romantik, Musical, Jazz... Eintritt 10,- Euro Weitere Infos: www.ehrenfelder-abendmusiken.de Musikalisch besonders gestaltete Gottesdienste finden u.a. am Karfreitag (Frauenschola der Ehrenfelder Kantorei) und Ostersonntag jeweils um 10.45 Uhr in der Versöhnungskirche statt. Informationen rund um die Kirchenmusik: Joachim Diessner, [email protected] Tel. (0221) 28 57 444 MUSIK neuesAusdeRKAntoReI »Der Chor hat sich ja wieder mal selbst übertroffen« lautete der Kommentar einer Konzertbesucherin nach unserem Weihnachtskonzert in der Friedenskirche. Ich freue mich sehr, dass unser Chor sich auf einem sehr guten Weg befindet, sich sehr entwickelt hat und immer neuen Herausforderungen entgegen sieht: nach dem barocken Programm vom Dezember steht nun ein zeitgenössisches Chorwerk auf dem Programm der Ehrenfelder Kantorei (s. Kirchenmusik in der Versöhnungskirche). Am Karsamstag wird der Chor (mit Vokal- und Instrumentalsolisten) die Feier der Osternacht in der Friedenskirche mit gestalten (siehe Kirchenmusik/Friedenskirche). Am 3. Mai singt die Kantorei im Abendgottesdienst in der Antoniterkirche die Kantate BWV 166 von Johann Sebastian Bach für Soli, Chor und Orchester; (Predigt Pfr. Dielmann). Die Kantorei sucht noch MitsängerInnen inallenstimmlagen!!Wennsiefreudeam Singen haben, schnuppern Sie doch einfach mal in eine unserer Proben: jeweils montags 20-22 Uhr im Gemeindezentrum Stephanus, Subbelrather Straße 206. Chorerfahrung und Notenkenntnisse sind freilich wünschenswert aber keine Bedingung! Wir erarbeiten mit viel Spaß an der Musik Werke von Klassik bis Moderne, die danninKonzertenundGottesdienstenvorgestellt werden. infos: Joachimdiessner,tel.(0221)2857444 PRobenteRmIne Versöhnungskirche PRobendesPosAunenCHoRs Der Bläserkreis/Posaunenchor unserer Gemeinde probt regelmäßig donnerstags | 19.30 – 20.30 Uhr Wir suchen stets neue MitspielerInnen. (Nicht nur Trompeten!!!) Ansprechpartner: Joachim Diessner Friedenskirche AnndAntePRobenteRmIne Das Flötenensemble AnnDante sucht Verstärkung! Willkommen sind Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassflöten. Wichtig ist, dass Sie Freude am Spielen mitbringen. Geprobt wird immer donnerstags | 18.30 Uhr Ansprechpartner: Anne Pfeiffer, Tel. (0221) 510 18 52 23 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 Glaube&Kultur WELTGEBETSTAG DER FRAUEN IN ST. ANNA sonnen- und schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, dem 6. März, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen um 15 Uhr in St. Anna. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. dAmItWIRKluGWeRden–KIRCHentAG2015 Alle zwei Jahre zieht der evangelische Kirchentag eine Stadt fünf Tage lang in seinen Bann. Über 100.000 Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft kommen zusammen, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über die Fragen der Zeit nachzudenken und zu diskutieren. In diesem Jahr findet der mittlerweile 35. Kirchentag vom 3.-7. Juni in Stuttgart statt. Die diesjährige Bibellosung, die gleichzeitig das Motto ist, lautet »damit wir klug werden« und stammt aus dem 90. Psalm, Vers 12. Infos unter: www.kirchentag.de TERMINE ZUR BIBEL Ernst-Flatow-Haus BIBELKREIS freitags | 15.00 Uhr Uns ist die Bibel sehr wichtig. Wir freuen uns, wenn noch andere Interessierte unseren Kreis vergrößern. Ist das nichts für Sie? 24 Die nächsten Termine: 6.3. | 20.3. | 17.4. (Gemeinsames Essen in der Gaststätte Anlauf) 8.5. | 22.5. | 12.6. | 26.6 Ansprechpartner: Siegfried Kuttner, Tel. (0221) 51 28 39 Joachim Metzner, Tel. (0221) 51 21 13 GLAUBE & KULTUR teRmIneoffeneRtReff Der offene Treff ist eine Kulturveranstaltung. Er findet einmal im Monat statt. Geboten wird ein abwechslungsreiches Programm aus den Bereichen Theologie, Philosophie, Musik, Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte in Form von Vorträgen oder (szenischen) Lesungen – meist mit musikalischer Begleitung. Zum Abschluss gibt immer ein Glas Wein, einen kleinen Imbiss und Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen immer donnerstags um 19.30 Uhr in der Friedenskirche statt. 12. März eIn leIseR HARfenton – Begegnung mit dem Dichter und Erzähler Eduard Mörike Bei diesem Literaturkonzert berichtet Sibylle Bertsch über das zerrissene Leben Mörikes. Natürlich wird sie aus dem erzählerischen Werk lesen; dabei wird Ihnen Bekanntes und Unbekanntes begegnen. Sibylle Bertsch (Schauspielerin) Andrea Stein (Sopran) Marie-Charilne Foccroulle (Klavier) 16. April ImAGo mundI – und dIe Welt Ist KeIne sCHeIbe! – Zum Weltbild des mittelalterlichen Menschen Der Vortrag wird das Weltbild des Mittelalters darstellen – u.a. anhand von Bild- und Textbeispielen – und erläutern, warum es dem 19. Jahrhundert so gelegen kam anzunehmen, im Mittelalter habe man an eine Scheibenwelt geglaubt. Referentin: Gabriele Maria Fischer (Dozentin und Dramaturgin bei c.t.201) 7. Mai eRInneRunG An den »sound of sIlenCe« – Liederabend mit Songs von Simon & Garfunkel Die Hits des Folk-Pop-Duos »Simon & Garfunkel« sind auch nach mehr als 45 Jahren beliebt und bekannt. Die Musiker Saskia Bordemann (Rezitation, voc) und Siegfried Kühn (voc, git, bass, harp) spielen zum Motto »The Sound of Silence« auf. Musik: Saskia Bordemann (Rezitation, Gesang), Siegfried Kühn (Gesang, Gitarre, Bass, Harfe) 11. Juni mARIAsIbYllAmeRIAn– DIE SCHMETTERLINGSFRAU Maria Sibylla Merian (1647-1717), Tochter des berühmten Kupferstechers Matthäus Merian, war nicht nur eine begnadete Künstlerin. Als erste Frau erforschte sie wissenschaftlich die verschiedenen Entwicklungsstadien von Insekten. Als früh emanzipierte Frau verließ sie ihren Mann und reiste für ihre Studien nach Surinam. Ihr verdanken wir die schönsten Bilder und Kupferstiche dieser Tiere. Referentin: Astrid Röhrig (Historikerin) Musik: Flötenensemble AnnDante 25 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 eInlAdunG:fotosPAZIeRGAnG AufeInneues:HoHeGRete Wer hat Interesse, an einem SonntagNachmittag im Juni eine etwa dreistündige professionell begleitete Foto-Safari durch Ehrenfeld teilzunehmen? Wir starten vom Ernst-Flatow-Haus aus. Im Anschluss an den Fotospaziergang wird ein Experte (Bernhard Ankly) mit uns eine konstruktive Bildkritik im Ernst-Flatow-Haus betreiben. Die Teilnehmer sollten möglichst ihre eigene DigiKamera mitbringen. Kosten fallen keine an. Ansprechpartnerin: Heike Schneider Jetzt wird es das 22. Mal sein, dass ein kleiner Kreis unserer Gemeinde Hohegrete besucht. Unser Thema diesmal: »Auf dem Weg zum Lutherjahr 2017«. Es geht also um Martin Luther und um unsere evangelische Kirche heute. Termin: 3. – 7. Juni, Kosten: 250 Euro Anmeldung bei: Pfarrer Kuttner TERMINE BLAUE STUNDE Die literarische Dämmerstunde findet mittwochs um 16.15 Uhr im ErnstFlatow-Haus statt. Gedacht ist sie für alle, die nicht nur zuhören sondern sich selbst einbringen oder sogar eine Veranstaltung vorbereiten wollen. 04.03. – PAGAnInI Als KünstleR,PAtRIotundmensCH Dietmar Hartung stellt eine Biographie über den Künstler vor. 01.04. – WIesCHÖn,dAssduGeboRenbIst Gedichte und Geschichten rund um den Geburtstag. Bitte bringen Sie alles 26 Literarische mit, das Ihnen zu diesem Thema einfällt! 06.05. – ANNEMARIE BÖLL Ein Leben an der Seite des deutschen Literatur-Nobelpreisträgers – gelesen und vorgetragen von Karin FeuersteinPraßer. 03.06. – CHRISTINE TEUSCH Leonhard Lause-Schneider präsentiert die Politikerin, die die Kaiserzeit, die Weimarer Republik, das Nazi-Regime und die Nachkriegszeit miterlebte, anhand einer aktuellen Biographie. GLAUBE & KULTUR FRAUENGESPRÄCHSKREIS DER FRIEDENSKIRCHE sPoRtlICHes AN DER VERSÖHNUNGSKIRCHE dieserKreistrifft sich mittwochs alle 14 Tage von 10.00 bis 11.30 Uhr im ErnstFlatow-Haus. Es wird immer ein Thema besprochen und gemeinsam gefrühstückt. Unser Motto: »Geborgenheit durch Gemeinschaft«. Die nächsten Termine: 11.3., 25.3., 15.4., 29.4., 13.5. (Ausflug nach Zons am Rhein), 27.5., 10.6., 24.6. Leitung: Pfarrer Kuttner Eine Ausgleichs- und Wirbelsäulengymnastikgruppe für Frauen trifft sich donnerstags, 19.00 bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus Eisheiligenstraße 46. Rückfragen und Anmeldungen: Frau Hildburg Iffland-Kamper, Tel. (0221) 550 75 78 FRAUENHILFE STEPHANUS Die Frauenhilfe trifft sich jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindezentrum Stephanus. Es werden unterschiedliche Themen angeboten: Gedächtnistraining, Vorträge, Wandern – außerdem werden BewohnerInnen im Theo-Burauen-Haus besucht. Informationen: Monika Jochim, Tel. (0221) 52 12 89 KIRCHE LÄUFT Auch in diesem Jahr findet am 7. Juni der Kölner Stadionlauf statt, eine inklusive Sportveranstaltung für Menschen mit und ohne Handicap. In 3er- bis 6erTeams geht es auf einen 5-km-Rundkurs durch den Stadtwald. Für Kinderbetreuung und eine umfangreiche Ziel- und Streckenverpflegung wird gesorgt. Weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten: www.kirche-laeuft.de oder www.stadionlauf-koeln.de. Ansprechpartner: Pfarrer Iffland teRmIneKIno Kino im Ernst-Flatow-Haus Donnerstags um 15.00 Uhr In einer Pause besteht die Möglichkeit, Kaffee, Tee oder etwas anderes zu trinken. 19. März VATER SEIN DAGEGEN SEHR Komödie mit Heinz Rühmann und Marianne Koch in den Hauptrollen 16. April DAS WIRTSHAUS IM SPESSART Film mit Liselotte Pulver in der Hauptrolle 21. Mai HAllotAxI Film mit Hans Moser und Paul Hörbiger 18. Juni dAsdoPPeltelottCHen nach einem Roman von Erich Kästner 27 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 einteilfürmich,einteilfürandere übereineGeldanlagemitsozialerWirkungundfischeimAquarium Gemeindemitglied Gabriele Kögel (54) lebt in Köln-Ehrenfeld und arbeitet im Medienarchiv eines Fernsehsenders. Sie ist Mitglied der internationalen Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit. In ihrer Freizeit wirbt sie ehrenamtlich dafür, Geld so anzulegen, dass es sozial positiv wirkt. Sie ist in der vor kurzem gegründeten Kölner OikocreditRegionalgruppe aktiv. Wie sind Sie darauf gekommen? Zu meinem 50. Geburtstag hatte ich mir von meinen Gästen Geld gewünscht. Ein Teil sollte für mich sein und ein Teil für andere. Der eine Teil floss in ein Aquarium: Fischen zuzugucken beruhigt ungemein. Auf der Suche nach einem Adressaten für den anderen Teil stieß ich im Internet auf die Webseite von Oikocredit. Ich habe mich dort informiert und sofort Kontakt mit der Bonner Geschäftsstelle des Westdeutschen Förderkreises aufgenommen. Geld so anzulegen, dass es die Lebensbedingungen von Menschen in benachteiligten Ländern nachhaltig verbessern hilft – die Idee hat mich schnell überzeugt. Wasistundwasgenaumachtoikocredit? Die Genossenschaft hat sich 1975 im Umfeld des Ökumenischen Rats der Kirchen gegründet. Ziel war, ein Anlagemodell für die Rücklagen der Kirchen zu finden, das zu einer gerechten Welt beiträgt, statt Kriege und Unrechtssysteme mitzufinanzieren. Das fing alles ganz klein mit der Unterstützung von zwei, drei Projekten an. Heute ist Oikocredit weltweit einer der größten 28 privaten Entwicklungsfinanzierer. Anfangs kamen die Anlagegelder aus dem kirchlichen Bereich. Heute sind die überwiegende Mehrheit der Mitglieder aber Privatleute. Auch die Ev. Kirchengemeinde Ehrenfeld ist mit einer kleinen Einlage seit vielen Jahren Mitglied bei Oikocredit. Was ist Ihnen daran besonderswichtig? Die Genossenschaft unterstützt und stärkt ausdrücklich Frauen. Das ist mir wichtig. Unter den Partnerorganisationen sind neben sozialen Unternehmen, z.B. KleinbauernKooperativen für bio-fairen Kaffee etc., viele Mikrofinanzinstitutionen. Die wiederum bieten bezahlbare Kredite, Sparmöglichkeiten und Mikroversicherungen für einkommensschwache Menschen, die keinen Zugang zu Finanzmitteln haben. Kundschaft sind überwiegend Frauen. Ich denke immer auch an die Kinder und die Mütter. Kinder dürfen nicht hungern, und sie brauchen Zugang zu Bildung. Wenn ich also mit meinem Geld Projekte fördere, die Frauen dabei unterstützen, Einkommen zu erwirtschaften, können sie ihre Kinder ernähren und in die Schule schicken. INTERVIEW Wichtig ist für mich auch, dass die Entwicklungsgenossenschaft mit einheimischen Fachkräften über Büros vor Ort arbeitet. Ich will nicht, dass Menschen etwas übergestülpt wird, sozusagen von oben herab aus dem globalen Norden. Die Menschen kennen ihre Lebensbedingungen, sie wissen am besten, was sie brauchen und was möglich ist, sie sollen selber entscheiden, was sie tun. Was muss man tun, um sich zu beteiligenundbeioikocreditzuinvestieren? Privatpersonen können über einen Förderkreis investieren, Mindestanteil 200 Euro. Für unsere Region ist der Westdeutsche Förderkreis zuständig, übrigens größter Einzelinvestor bei Oikocredit. 6.000 Mitglieder hatten letztes Jahr 100 Millionen Euro angelegt. In der Regel bekomme ich als Anlegerin zwei Prozent Rendite jährlich. Die Kombination, dass mein Geld nicht einfach weg ist, sondern immer noch meins ist und ich damit etwas bewegen kann und dass ich weiß, wo es ist und nachhalten kann, wie es wirkt, die finde ich einfach großartig. Das Aquarium war die erste gute Entscheidung, Oikocredit die zweite. KuRZInfo: Aktuell investiert Oikocredit 611 Mio. Euro in mehr als 800 Partnerorganisationen in 63 Entwicklungs- und Schwellenländern. Wachsende Zusammenarbeit mit Fair Trade-Organisationen, verstärktes Augenmerk auf die Länder Afrikas, auf erneuerbare Energien und auf die Förderung und Finanzierung der Landwirtschaft sind aktuelle Schwerpunkte. Die Genossenschaft stellt Kredite und Kapitalbeteili- gungen bereit. Einheimische Fachkräfte sind in Büros in 35 Ländern vor Ort. oikocreditWestdeutscherförderkreis Geschäftsstelle Bonn, Adenauerallee 37, Tel. (0228) 6880-280 www.westdeutsch.oikocredit.de 29 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 dIAKonIe lebendIGedIAKonIe–eInlAdunGZumdIAKonIeGottesdIenst In der Friedenskirche findet am 22. März um 10 Uhr ein gesamtgemeindlicher Gottesdienst statt, zu dem wir Sie alle herzlich einladen. Der Gottesdienst steht ganz im Zeichen der Diakonie. Die diakonische Arbeit unserer Gemeinde ist sehr vielfältig und lebendig. Ebenso vielfältig und lebendig wird der Gottes- dienst gestaltet sein. In ihm werden die Menschen aller diakonischen Bereiche zu Wort kommen und sich und ihr Wirken vorstellen. Vorbereitet und durchgeführt wird der Gottesdienst durch den Diakonie-Ausschuss der Gemeinde unter Federführung von Pfarrer Jennes. unseReGemeIndesCHWesteRnsIndfüRsIedA seit oktober ist unser hauptamtliches Gemeindeschwester-Zweiergespann in neuer Besetzung: Petra Beckers ist nun gemeinsam mit Jasmin Degenhardt in der Gemeinde für Sie unterwegs. Das Credo der beiden examinierten Krankenschwestern für die Pflege lautet: »Wir möchten Sie kompetent und liebevoll ver- sorgen und Sie so pflegen, wie wir selbst gepflegt werden möchten.« Die Pflege steht aber nicht allein im Mittelpunkt ihres Wirkens. Auch Gespräche kommen nicht zu kurz: »Große oder kleine Sorgen, oder Alltägliches – wir haben immer ein offenes Wort«, versprechen die beiden. Gerne beraten sie auch die Angehörigen zu allen Fragen der Pflege und vermitteln Hilfe bei der Bewältigung von alltäglichen Dingen, Einkaufservice und vielem mehr. Zu erreichen sind sie zu den auf S. 34/35 angegebenen Sprechstundenzeiten. GEMEinDESchwEStErn JASMin DEGEnhArDt unD PEtrA BEcKErS 30 dIAKonIe KonZeRtfüRKÖlsCHHätZ–seIensIedAbeI Ein Ensemble des Musikcorps der Bundeswehr gibt am 18. März zur Unterstützung der Kölsch Hätz Stiftung ein Benefizkonzert. Start ist um 19:30 Uhr in der Kirche St. Agnes, Neusser Straße. Die Einladung ergeht an alle, die Lust auf schöne Musik haben. Kölsch Hätz freut sich auf zahlreiches Erscheinen. BETHEL KÖlneRARbeItslosenZentRum Gute Kleidung, Brillengestelle und Briefmarken können bei gutem Wetter werktags zwischen 9.00 und 17.00 Uhr vor die Tür des Gemeindehauses Eisheiligenstraße 46 gestellt werden. Die Sachen kommen den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel zugute. Das Kölner Arbeitslosenzentrum (KALZ) ist seit 1986 durch Pfarrer Karl-Heinz Iffland eng mit unserer Gemeinde verbunden (www.koelnerarbeitslosenzentrum.de). Iffland ist Vorsitzender des KALZ und Evangelischer Obdachlosenseelsorger für Köln. Die bekanntesten Projekte des Vereins sind die LORE und das GULLIVER am Hauptbahnhof. Wir freuen uns, wenn Sie diese Arbeit mit einer Spende unterstützen: KALZ e.V., Konto 80 24 300 bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln (BLZ 370 205 00). Der Eintritt ist frei. 31 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 Amtshandlungen vonmIttesePtembeR2014bIsmItteJAnuAR2015soWIenACHtRäGe TAUFEN ellaCarlottaerasmy, Piusstraße Frida Marlene Fieberg, Lessingstraße Caspar Moritz Gründewald, Fröbelplatz Madita Rieke Elsa Kirchner, Jessestraße Judith Antonia Lau, Gutenbergstraße Ricardodanielmatthias, Yorckstraße oskarleonardmay, Eichendorffstraße olelaurenzsiebenbürger, Venloer Straße Frau Zahra Eskandari, geboren in Abadan (Iran), Bedburg Frau Fatemeh Tazeh Kandi, geboren in Teheran (Iran), Troisdorf Herr Alireza Tazeh Kandi, geboren in Teheran (Iran), Troisdorf Herr Anoorshirvan Khedri, geboren in Ahvaz (Iran), Köln Frau Solmaz Rizlenjani, geboren in Isfahan (Iran), Nümbrecht BEERDIGUNGEN & TRAUERFEIERN Herr Harald Alt, 79 Jahre, Vogelsanger Straße Frau Hildegard Bickendorf geb. Müller, 89 Jahre, Venloer Straße fraubrigitteKurthgeb.Grügel, 78 Jahre, Ehrenfeldgürtel frauJohannamokrosgeb.mertins, 97 Jahre, Bartholomäus-Schink-Straße; früher: Peter-Bauer-Straße HerrKurtPaprott, 86 Jahre, Overbeckstraße Herr Friedrich Prüßner, 88 Jahre, Gummersbach; früher: Melatengürtel Herr Herrmann Reckhaus, 81 Jahre, Ikarosstraße Frau Else Schulz geb. Mieves, 82 Jahre, Iltisstraße frauAnelmasiebrechtgeb.Hentilä, 77 Jahre, Nußbaumerstraße 32 frauChristinetex, 30 Jahre, Sömmeringstraße Frau Hedwig Theis-Iwersen geb. Iwersen, 86 Jahre, Eichendorffstraße Frau Ruth Tillert geb. Schröder, 82 Jahre, Vogelsanger Straße Frau Gertrud Wagner geb. Henze, 85 Jahre, Peter-Bauer-Straße Frau Ruth Werbel geb. Fabig, 86 Jahre, Leostraße Frau Gertrud Wirges geb. Deutesfeld, 89 Jahre, Peter-Bauer-Straße; früher: Iltisstraße Herr Friedrich Zitzmann, 83 Jahre, Subbelrather Straße AMTSHANDLUNGEN TRAUUNGEN sebastian Atmer und dorothea Atmer geb. Koops, Stammstraße Benjamin Roll und Wiebke Bethlehem, Ottostraße Markus Boguschewski und Katharina Boguschewski geb. Müller, Lindenthalgürtel Tobias Brögelmann und Zoya Brögelmanngeb.fafieetaei, Marienstraße Jens Gansert und Rosa Comporato, Gutenbergstraße matthiasGarschagenundAnneGarschagen geb. Sevenich, Piusstraße martinHüttnerundsabineHüttnergeb. Bade, Fritz-Voigt-Straße Arnt Kirchner und Evelyn Kirchner geb. Allelein, Jessestraße Michael Lütsch und Verena Lütsch geb. Kindl, Gierkestraße Klaus Nachtsheim und Larissa Nachtsheim geb. Mischke, Oskar-Jäger-Straße david opitz und Anne lena opitz geb. Strunk, Barthelstraße Robert siggel und Charlotte siggel geb. Jerowski, Stuppstraße 33 GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015 Ansprechpartner VERWALTUNGSANLIEGEN Gemeindeverband Köln Nord Friedrich-Karl-Straße 101, 50735 Köln Telefon: (0221) 82 09 0 – 0 (Mo.-Do. 9.00-15.00 Uhr, Fr. 9.00-12.00 Uhr) E-Mail: [email protected] PFARRBEZ. VERSÖHNUNGSKIRCHE NEUEHRENFELD Pfarrer Karl-Heinz Iffland, Dipl.-Psychologe Eisheiligenstraße 30, 50825 Köln Telefon/Fax: (0221) 55 33 47 E-Mail: [email protected] Erreichtermine: Di. + Do. 9.00-10.00 Uhr, Mi. 18.00-19.00 Uhr Gemeindeschwester Petra Beckers Eisheiligenstraße 46, 50825 Köln Telefon: (0221) 55 15 23 Sprechstunde: Mi. 11.00-12.00 Uhr Kirchenmusiker Joachim Diessner Nußbaumerstraße 68, 50823 Köln Telefon/Fax: (0221) 285 74 44 E-Mail: [email protected] PFARRBEZ. FRIEDENSKIRCHE ALTEHRENFELD Pfarrer Siegfried Kuttner Mechternstraße 28, 50823 Köln Telefon. (0221) 56 95 170 E-Mail: [email protected] Sprechstunden: Di. + Do. 9.00-10.00 Uhr, Mi. 18.00-18.45 Uhr 34 Gemeindepädagogin Heike Schneider Vogelsanger Straße 153, 50827 Köln Telefon: (0221) 52 46 92 Sprechstunde: Mi. 14.00-15.00 Uhr Kirchenmusiker Alain Gehring Gellertstraße 45, 50733 Köln Telefon: (0221) 26 06 05 43 E-Mail: [email protected] Küster Waldemar Geisler Fröbelstraße 2, 50823 Köln Telefon: (0221) 562 69 09 PFARRBEZIRK STEPHANUS Pfarrer Martin Dielmann Hildegard-von-Bingen-Allee 1, 50933 Köln Telefon: (0221) 55 28 70 E-Mail: [email protected] Gut zu erreichen: Do. 9.00-10.00 Uhr Erreichbar im Gemeindezentrum Stephanus: Mi. 17.00-18.00 Uhr, unter der Rufnummer: (0221) 550 66 66, Di. und Fr. nur in dringenden Fällen Gemeindeschwester Jasmin Degenhardt Subbelrather Straße 206-210, 50823 Köln Telefon: (0221) 550 34 09 Sprechstunde: Do. 11.00-12.00 Uhr Hausmeister Hans-Hermann Nonnenmacher Telefon: (0172) 449 12 85 FAMILIENZENTRUM EHRENFELD JUGENDARBEIT Projektleiter Christopher Braun Luxemburger Straße 53, 50674 Köln Telefon: (0221) 277 47 33, Fax: (0221) 16 83 11 73, Mobil: (0178) 207 78 57 E-Mail: [email protected] NACHBARSCHAFTSHILFE KÖLSCH HÄTZ Büro Simarplatz 7 50825 Köln Geöffnet: Mo 16.30-18.30 Uhr, Mi 10.00-12.00 Uhr Telefon: (0221) 88 89 89 87 Kita Fröbelstraße (Ltg. Cornelia Hampel) Fröbelstraße 4, 50823 Köln Telefon: (0221) 52 29 98 E-Mail: [email protected] Kita Kinderarche (Ltg. Beate Robie) Subbelrather Straße 212, 50823 Köln Telefon: (0221) 55 72 06 Fax: (0221) 48 56 191 E-Mail: [email protected] WWW.ev-fZ-eHReNFELD.DE sofIndensIeuns 1 Versöhnungskirche Eisheiligenstraße 32-42 4 1 2 Friedenskirche Rothehausstraße 54a 3 3 4 5 2 5 Gemeindezentrum Stephanus Subbelrather Straße 206-210 Telefon: (0221) 550 66 66 Gemeindehaus Eisheiligenstraße Eisheiligenstraße 46 Ernst-Flatow-Haus Vogelsanger Straße 155 Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage www.ev-kirchengemeinde-ehrenfeld.de
© Copyright 2024 ExpyDoc