Gemeindebrief März – Juni 2015 - Ev. Kirchengemeinde Ehrenfeld

ZUKUNFTSFÄHIG?
Evangelisch in Ehrenfeld
Gemeindebrief März – Juni 2015
Inhalt
Vorwort – Auf ein Wort
3
Aus Presbyterium und
Gemeindeleben
4
Zukunftsfähig?
5
Menschen & Feste
8
Kinder & Familie
11
Jugend
14
Senioren
15
Gottesdienste
18
Musik
21
Glaube & Kultur
24
Ein Teil für mich, ein Teil für andere
Interview
28
Diakonie
30
Amtshandlungen
32
Ansprechpartner
34
Impressum
Herausgeberin:
Evangelische Kirchengemeinde Ehrenfeld
Redaktion:
Ilona Burggraf (V.i.S.d.P.), Danielle Böhle,
Thorsten Henke, Siegfried Kuttner,
Michael Mayer
Layout:
Gabriele Fischer
E-Mail:
[email protected]
Druck:
Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen
RedaktionsschlussdernächstenAusgabe:
12. Mai 2015
Fotonachweise:
Titelfoto: © People finding Christianity,
religion and faith by storm/Fotolia
S. 4: ©© fihu/flickr.com
S. 10: ©© licht und schatten by plapperentchen/flickr.com
S. 11: Yoga, wikimedia.commons, Dennis Yang
S. 15: Rathaus Rietberg, wikimedia.
commons, Hagar66
AufeinWort
Kirche und Gemeindeleben von morgen
–wasdürfenwirvonunsererKircheundunsererGemeindekünftigerwarten?
Liebe Leserinnen und Leser!
»Nach uns die Sintflut« ist ein geflügeltes
Wort, das eine Gleichgültigkeit gegenüber später Kommendem zum Ausdruck
bringt. »Nach uns die Sintflut«, das ist
nicht meine Vision. Wenn uns Ereignisse
oder Situationen überfordern, wenn uns
der Blick nach vorn verstellt ist, dann mögen solche Gedanken kommen. Wenn wir
uns von Veränderungen und Schlagworten
wie »Neues Kirchliches
Finanzwesen«, »Personalplanung«, »Verwaltungsstrukturreform«,
»Zeit fürs Wesentliche«,
»knapper
werdende
Ressourcen«,
»Informations- und Kommunikationstechnologie«
bedrängt fühlen, dann
müssen wir nach unserem Glauben fragen,
nach unserem Bild der Kirche Jesu Christi. Alle kirchliche Arbeit (auch in Zukunft)
steht unter der Verheißung, die Jesus am
Ende des Matthäusevangeliums seinen
Jüngern mit auf den Weg gibt, dem sog.
Tauf- und Missionsbefehl (Mt 28,18-20).
Diese Verheißung enthält hilfreiche Prüfsteine, an denen sich alles Handeln in der
Nachfolge Jesu zu orientieren hat. Und
sie endet mit der tröstlichen Zusage Jesu:
»Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende
der Welt.« Wir sind und bleiben nicht allein, wenn wir uns für unsere Kirche einsetzen, wenn wir dafür Sorge tragen, dass
Menschen getröstet, beraten und begleitet
werden. Es ist eigentlich ein Visionsbefehl.
Er nennt die Kriterien zum Gelingen kirchlicher Arbeit:
Gehet hin… – wir warten nicht ab, ob und
wer kommt, sondern wir gehen auf die
Menschen zu. Gehet hin in alle Welt… –
unsere Arbeitsschwerpunkte liegen in der
Region, aber eine Vision kennt keine Grenzen. Machet zu Jüngern
alle Völker… – Kommunikationsfähigkeit ist
gefragt. Wir brauchen
Sprachkompetenz, um
mit anderen Menschen
unsere Visionen teilen
zu können. Die Bibel ist
ja nicht zuletzt dadurch
das am weitesten verbreitete Buch der Welt geworden, dass sie
in entlegenste Dialekte übersetzt worden
ist. Taufet sie auf den Namen des Vaters
und des Sohnes und des heiligen Geistes…
– das kirchliche Alleinstellungsmerkmal ist
gefragt, die evangelische Prägung. Tun wir
das, was wir tun, im Namen des dreieinigen
Gottes – oder wie unterscheiden wir uns
von Greenpeace, Amnesty International
oder Ärzte ohne Grenzen? Und lehret sie
halten alles, was ich euch befohlen habe…
- unsere Ethik ist angefragt, unsere Glaubwürdigkeit. Ich glaube, so macht Arbeit in
der Kirche weiter Spaß und gelingt – auch
Ihr Karl-Heinz Iffland
morgen!!
3
GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
AusPresbyteriumundGemeindeleben
Unter diesem Titel erscheinen seit Jahren Informationen darüber, was im Presbyterium und in der Gemeinde geschieht. Geschrieben von einem, der persönlich
beteiligt ist; jedoch kein bloßer Bericht, sondern ein Kommentar – von persönlichen Eindrücken gefärbt und unzensiert.
Als ich diese Zeilen schrieb, war das Jahr
2015 erst gut eine Woche alt. Dieser Zeitpunkt gibt immer wieder Anlass, das Vergangene Revue passieren zu lassen. Wie
für die meisten von uns ist auch für die
Gemeinde die Bilanz eher positiv. Das eine
oder andere hätte sicherlich noch besser laufen können, aber es hätte ja auch
noch dicker kommen können. Zwei Dinge möchte ich besonders erwähnen: Endlich haben wir einen Pfarrer für die dritte
Pfarrstelle gefunden, der die Gemeindearbeit befruchtet. Und zum zweiten: Im Januar haben wir im Presbyterium beschlossen, der Versöhnungskirche ein Geläut zu
spendieren. Zwar keine richtigen Glocken
aus Bronze oder Stahl, aber ein elektronisches Geläut. Das Glockenläuten gehört
eben zu einer Kirche – sonst fehlt was. Das
merke ich immer dann, wenn die Glocken
in der Friedenskirche nicht läuten können. Dann vermisse ich was.
Schwerpunktthema dieses Gemeindebriefs wird die Zukunft der Kirche sein.
Wir im Presbyterium arbeiten schon
lange daran, die Weichen für zukünftige Entwicklungen zu stellen. Und das
auch recht erfolgreich! Die Finanzen
sind geordnet und das Gemeindeleben
nimmt zu. Miesmachen gilt nicht! Es ist
zwar nicht alles Gold, was glänzt, aber
wir haben auch keinen Grund, uns zu
verstecken. Manchmal wünsche ich mir,
die evangelische Kirche insgesamt würde mit etwas breiterer Brust auftreten
und sich mehr präsentieren. Wir ducken
uns und werden deshalb oft nicht wahrgenommen. »Tu Gutes und sprich darüber« heißt ein alter Grundsatz in der
Werbung. Und da schließt sich der Kreis,
denn die (elektronischen) Glocken der
Versöhnungskirche werden dazu beitragen, uns erkennbarer zu machen.
Joachim Metzner
4
ZUKUNFTSFÄHIG?
Zukunftsf�hig?
Der Kirche, ganz gleich ob evangelisch oder katholisch, wird eine düstere Zukunft
prognostiziert. Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf spricht sogar von »Kirchendämmerung«. Werden die Kirchen in den kommenden Jahrzehnten weiter an Bedeutung verlieren?
Die Suche nach Sinn wird die Menschen
wohl auch im 21. Jahrhundert weiter
umtreiben. Doch gerade die ab 1970
Geborenen kehren der Kirche immer öfter den Rücken, wenn sie
ins Arbeitsleben eintreten und sich
fragen, wofür sie eigentlich Kirchensteuern zahlen sollen. Dabei
geht es darum,
ob die Kirche
ihnen Lebenssinn und Orientierung geben kann. Viele verneinen diese Frage.
Ende Dezember erschien in der
FAZ ein Beitrag, der ein vernichtendes Bild der Kirchen in
Deutschland zeichnet. Die Institution Kirche sei nur noch »historische Kulisse«, viele Aktive in den
Kirchengemeinden sähen »blühende Landschaften, wo längst
Wüste ist«. Zentrale Botschaften
des Christentums würden nicht
mehr geglaubt. Jeder dritte Konfirmand etwa glaube gar nicht an
Gott. Spätestens 2030 breche die
Fassade der Kirche zusammen
und dahinter werde eine verschwindend kleine Minderheit
zum Vorschein kommen.
Worin gründet solch eine düstere
Prognose? Der ostdeutsche Pfarrer Chris-
tian Wolff schreibt in der ZEIT vom 3.
Juni 2011 von erheblichen Defiziten kirchlicher Arbeit. Es sei nicht
gelungen, vor allem bei jungen
Menschen »einen Wunsch nach
Christsein« zu wecken. Die Kirche
habe sich »viel zu stark nach innen
gewandt« und
die
eigene
Klientel bedient ohne
sie für jegliche missionarische Aufgabe zu stärken.
»Wir fragen zu wenig danach,
welche Themen wir in die säkulare
Gesellschaft tragen müssen«, resümiert er. Wolff fordert, die Kirche
müsse verstärkt um Familien und
Jugendliche werben und sich mit
ihnen über die drei Grundfragen
auseinandersetzen: Woher komme
ich, wohin gehe ich, wozu lebe ich?
Dabei ist die evangelische Kirche
nicht untätig. Ein »Projektbüro
Reformprozess« soll alle Initiativen bündeln und koordinieren.
Materiell zumindest will man sich
aufstellen für eine Zukunft, in der
die Kirchensteuern nicht mehr allein die Institution finanzieren.
Doch fraglich ist, ob bei all diesen
Bemühungen auch erkannt wird, dass
der Fokus nicht nur auf Strukturverände5
GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
rungen, sondern auch auf den missionarischen Auftrag gelegt werden muss. Wenn
die Kirche die Menschen der Zukunft
ansprechen will, muss sie deren Sprache sprechen, die zunehmend geprägt ist
von Aufklärung und Wissenschaft – und
immer weniger von der vorindustriellen
Lebenswelt der Bibel. Gottesdienste, die
Menschen der Gegenwart inspirieren wollen, müssen deren Lebensgefühl ansprechen. Und das wird sich in den kommenden Jahrzehnten weiter verändern.
InteRvIeWmItHAnseRbRAndt-vonbüloW
Hanserbrandt-vonbülowistschriftführerimKreissynodalvorstand(Ksv*)
undderzeitiger stellvertretender Superintendent. Wir wollten wissen, wie er die
ZukunftunsererKirchesieht.
Was halten Sie von Begriffen wie
»Kirchendämmerung« zur Beschreibung der Zukunft der Kirchen?
Begriffe sind das eine. Aber ich glaube,
dass es einen Relevanzverlust wirklich
gibt. Kirchliche oder christlich-religiöse
Stellungnahmen finden weniger Gehör.
Was sind die Gründe für die Abwendung
vieler Menschen von der Kirche?
Die Botschaft der Bibel wird vielfach
nicht klar genug vermittelt. Das, was viele Leute glauben, kommt in der Kirchensprache nicht vor. Stattdessen fallen an
Weihnachten Sätze wie »Gott ist Mensch
geworden«. Was heißt das? Ich finde, wir
müssen uns mehr noch als bisher trauen,
eine lebensnahe Sprache zu sprechen. Mit
der kirchlichen Formelsprache erreichen
wir Menschen nicht mehr. Ich selbst muss
mir alles ständig dechiffrieren.
*Der KSV ist das ständige Leitungsgremium eines
Kirchenkreises. Er wird aus der Mitte der Kreissynode, in die die Presbyterien Mitglieder entsenden, gewählt und leitet in ihrem Auftrag den Kirchenkreis.
6
Hat denn der Glaube überhaupt noch
RelevanzineinerGesellschaft,diezunehmend von Wissen geprägt wird?
Der Glaube wird weiterhin relevant bleiben. Bei Beerdigungen erlebe ich oft, dass
auch bei kirchenfernen Menschen eine
große Sehnsucht auf christliche Hoffnung
da ist. Da wird dann den Pfarrerinnen und
Pfarrern zugehört, die Worte für das Sterben und für die Trauer finden.
Wie sieht denn Ihrer Meinung nach die
ZukunftderKircheaus?
Es gibt viele engagierte und lebendige Gemeinden. Aber es gibt auch jetzt schon
sehr viele Gemeinden, die nur noch Gebäude verwalten. Oft fällt es uns dann schwer,
Lebendigkeit in diese Gebäude hineinzuholen. Ein großes Problem ist in diesem
Zusammenhang der Nachwuchs. Die Zahl
derjenigen, die konfirmiert und getauft
werden wollen, geht zurück. Die fehlende
kirchliche Sozialisation könnte zu einer
Erodierung der Volkskirche führen.
ZUKUNFTSFÄHIG?
Liegt eine Lösung vielleicht in der
Mission?
Die Mission, das Zugehen auf Menschen, wird wichtiger. Aber sie stößt
auch an Grenzen, zum Beispiel, wenn
Pfarrerinnen und Pfarrer durch Gemeindevergrößerungen
überfordert
werden. Die Prognose für 2030 ergibt
zudem das Bild, dass wir gar nicht mehr
genügend Bewerber haben, die die von
uns bezahlbaren Pfarrstellen wahrnehmen können.
Gibt es Lösungsansätze für dieses
Problem?
Man könnte statt Pfarrer Gemeindepädagogen einsetzen. Aber die müssen wir
erst ausbilden. Das versuchen wir zu aktivieren. In Wuppertal gibt es den Versuch, einen Gemeindemanager einzustellen, der die organisatorische Arbeit
einer Gemeinde übernimmt. Zukünftig
sollten sich Theologinnen und Theologen weniger um die Frage kümmern,
wo der Grill beim Gemeindefest aufgestellt wird oder wie der Personalbedarf
in Kitas aussieht. Ihre Aufgaben wären
dann Seelsorge, Verkündigung und Unterricht. Darüber hinaus wünsche ich
mir theologische Kompetenzzentren im
Kirchenkreis. Drei oder vier Pfarrstelleninhaber kümmern sich dann um ein
Thema, zum Beispiel Sterbehilfe, und
organisieren dazu Veranstaltungen. Unsere Theologinnen und Theologen könnten da Leuchtturmprojekte auf die Beine
stellen, die zeigen, dass wir zu lebensnahen Themen etwas zu sagen haben.
Führen der zukünftige Personalmangel und
die bevorstehende Reform der
Verwaltungsstrukturen von
Kirchenkreis und
Gemeinden nicht
zu einer Entdemokratisierung?
Auf keinen Fall!
Demnächst sollen die Haushaltspläne einer
Gemeinde dem
KSV zur Genehmigung vorgelegt werden.
Da könnte man
jetzt sagen, der
KSV wolle bei
der Gemeindearbeit mitreden.
Das aber ist
nicht das Ziel.
Es geht allein darum, die Gemeinden bei
finanziellen Engpässen aufzufangen. Die
Entscheidungen verbleiben beim jeweiligen Presbyterium einer Gemeinde. Ich
kann mir nicht vorstellen, dass der KSV
inhaltlich in eine Gemeinde eingreifen
wird, zumal er ja selbst mit Presbytern
und Theologen aus den Gemeinden besetzt ist und die Kreissynode dem KSV
Grenzen aufzeigen kann.
7
GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
menschen&feste
RüCKblICKAufdIeGemeIndeveRsAmmlunG
»Unsere Kirche steht vor großen Herausforderungen«, referierte der Vorsitzende des Presybteriums, Pfarrer Siegfried
Kuttner, auf der Gemeindeversammlung
im November. »Im Jahr 1968 hatte unser Kirchenkreis noch 105 000 Mitglieder. Heute sind es gerade noch 75 000«.
Läuft das Modell Volkskirche aus? Die
Landeskirche plant die gegenwärtigen
1800 Pfarrstellen in der rheinischen
Kirche bis zum Jahr 2030 auf ca. 1000
zu reduzieren. »Wer aber fängt dann die
Arbeit auf?«, fragte Kuttner. Auch in
unserer Gemeinde wird es mit der Pensionierung von Pfarrer Iffland im Herbst
2015 nur noch zwei Pfarrstellen geben.
Dann muss vieles neu gestaltet werden.
Hinzu kommt, dass wenige junge Leute
Theologie studieren. Präses Manfred Rekowski spricht schon heute von 180 unbesetzten Pfarrstellen in der rheinischen
Kirche. Zum Glück sieht es in der Ehrenfelder Gemeinde noch anders aus. Zwar
gehen auch hier die Gelder zurück. »Da
aber der Stadtteil Ehrenfeld immer mehr
aufblüht und gerade für junge Familien
attraktiv ist«, resümiert Kuttner, »blüht
unsere Ehrenfelder Kirchengemeinde
mit auf«. Ein Riesenerfolg ist die Zusage
der Stadt Köln, den Mietzuschuss für unsere Kinderarche zu zahlen. Daher können wir dieses Jahr beginnen, die Kinderarche im Subbelrath dreigruppig neu
zu bauen. Die anschließende Aussprache
machte deutlich, wie wichtig es ist, auch
eine mitreißende, die Menschen aufrichtende Theologie zu predigen. In einer
Welt, in der religiöse Fanatiker immer
massiver ihre Dogmen und auch Gewalt
verkünden, muss evangelische, biblische
Theologie sich neu aufstellen und dagegen halten. Wolfgang Huber, Margot
Käßmann, Joachim Gauck, aber auch
der neu gewählte Ratspräsident der EKD
Heinrich Bedford-Strohm zeigen, dass
dies geht.
HEILIGABEND IN DER VERSÖHNUNGSKIRCHE
Der kleine Weihnachtsengel Hatschi hat
es vielen jüngeren wie älteren Besuchern
des Familiengottesdienstes am Heiligabend in der Versöhnungskirche angetan.
»Ich habe den Auftrag, alle Menschen, die
damals in Bethlehem dabei gewesen sind,
einzuladen, um den Geburtstag von Jesus
zu feiern – es sollen alle kommen und der
Ort muss richtig freundlich sein!« Und so
8
landet er in der Versöhnungskirche und
feiert mit rund 510 Kindern und Erwachsenen. Allen MitspielerInnen und Mitarbeitenden einen großen Dank. Die Knicklichter, die am Schluss des Gottesdienstes
an alle verteilt wurden, verbreiteten eine
festliche Stimmung. Dank auch allen GeberInnen für die gute Kollekte für BROT
FÜR DIE Welt in Höhe von 1.196,20 €.
MENSCHEN & FESTE
fAstenAKtIon2015–dubIstsCHÖn!
Auch in diesem Jahr begleiten wir
die Fastenaktion der evangelischen
Kirche vom 18. Februar bis zum 5.
April mit Passionsandachten in der
Versöhnungskirche. Die diesjährige
Aktion steht unter dem Motto »Du
bist schön! Sieben Wochen ohne
Runtermachen«. Sie soll dazu ermutigen,
das Unverwechselbare zu entdecken und
wertzuschätzen.
Unsere Passionsandachten zum Thema
finden jeweils donnerstags um 18 Uhr
in der Versöhnungskirche statt: 19.02.,
26.02., 05.03., 12.03., 19.03. und
26.03. Wer mitfasten und -feiern möchte
und sich auf Ostern vorbereiten möchte,
ist herzlich zur Teilnahme eingeladen.
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–dudARfstdICHfAllenlAssen.
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LEBEn, SiEGfriED KuttnEr, 2002
9
GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
dIeGoldeneKonfIRmAtIonIndeRfRIedensKIRCHe
Am Palmsonntag, dem 29. März, feiern
wir um 9.30 Uhr in einem Festgottesdienst die Goldene Konfirmation in der
Friedenskirche. Alle, die im Jahr 1965
oder auch früher konfirmiert wurden, sind
eingeladen mitzufeiern. Der ursprüngliche Ort der Konfirmation spielt dabei keine Rolle. Es wird bestimmt ein festlicher
Gottesdienst mit vielen Erinnerungen.
Anmeldung: Pfarrer Kuttner
CHRISTLICHES SELBSTBEWUSSTSEIN
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
vom 16. Januar 2015 hat Angela Merkel
die Christen in Deutschland zu größerem
Selbstbewusstsein ermuntert. Sie sehe
nicht die Gefahr einer Islamisierung, wisse aber, dass der Islam derzeit viele Deutsche verunsichere. Das liege vielleicht
auch daran, dass »wir zu wenig über den
Islam wissen«. Die Bundeskanzlerin rief
die Christen in Deutschland zur »Stärkung
der eigenen Identität« auf und sagte: »Mit
fortschreitender Säkularisierung lassen
die Kenntnisse über das Christentum immer mehr zu wünschen übrig. Jeder sollte
sich selbst fragen, was er zur Stärkung der
eigenen Identität ... tun kann«.
SPARMASSNAHMEN IN DER RHEINISCHEN KIRCHE
Die Synode der Evangelischen Kirche im
Rheinland hat Anfang Januar ein Sparpaket in Höhe von 11,3 Millionen Euro beschlossen. Im Vergleich zu 2012 soll der
Haushalt der Landeskirche ab 2018 um 20
Millionen Euro, also um 35 Prozent, gekürzt werden. Die Einschnitte bei evangelischen Schulen, Tagungshäusern oder der
Studierendenarbeit werden das Gesicht
der rheinischen Kirche in vielen Bereichen
stark verändern. Präses Manfred Rekowski sagte, dass nun der Weg geebnet sei
für grundlegende Weichenstellungen und
10
inhaltliche Fragen. Themen, die nach den
Sparbeschlüssen wieder stärker in den
Blick kommen sollen, sind für Rekowski
etwa Sterbehilfe, Friedensethik und gesellschaftlicher Zusammenhalt.
KINDER & FAMILIE
Kinder&familie
Das Evangelische Familienzentrum
Ehrenfeld ist für alle da! Nutzen Sie
unsere Angebote, besuchen Sie unsere
Veranstaltungen und erzählen Sie Ihren
Freunden und Nachbarn von uns! Weitere Informationen und Termine finden
Sie auf unserer Homepage:
www.ev-fz-ehrenfeld.de
AnGebotefüReRWACHsene
Gemeindezentrum Stephanus
TANZKURSE MIT KINDERBETREUUNG
jeweils dienstags
Standard/Latein, 18-19 Uhr
Kinderbetreuung 17.45 bis 19.15 Uhr
Discofox, 19-20 Uhr
Kinderbetreuung 18.45 bis 20.10 Uhr
Salsa, 20-21 Uhr
Leitung:
Erik van Spauwen,
Tel. (0221) 16857777
Gemeindezentrum Stephanus
PIlAtes–für eine gesunde Körpermitte
mittwochs | 19-20 Uhr
Leitung:
Alina May, Zertifizierte Trainerin
Tel. 0172-7459853
Bewegungsraum
im Ev. Kindergarten, Fröbelstraße 4
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dienstags | 17.45-19 Uhr
Mix aus Tri- und Hatha Yoga, dynamisch-fließenden und statischen
Übungen (Körper-, Atem-, Entspannungs- und Meditationsübungen). Bitte leichte Decke und bequeme Kleidung
mitbringen, Matten und Blöcke sind
vorhanden. Kosten: 115,00 EUR (10
Einheiten), Einstieg jederzeit möglich
Leitung: Regina Görg,
Dipl. Sozialpädagogin, Yogalehrerin
Tel. 0176-83 18 12 61,
E-mail: [email protected]
Gemeindezentrum Stephanus
YoGAfüRdICH
Yin Yoga | Restorative Yoga
donnerstags | 20-21.30 Uhr
Leitung:
Kristina Schneider, Tel. 0745-5666946
11
GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
ReGelmässIGeAnGebote
SPRECHSTUNDE EV. BERATUNG
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Offen für alle Eltern und Jugendliche, jeweils:
mittwochs | 9-12 Uhr
18. März - Kinderarche
08. April - Fröbelstraße
20. Mai
- Kinderarche
sPReCHstunde ZentRum füR
fRüHfÖRdeRunG
für alle Eltern von Kindern unter 6
Jahren mit Fragen zur Entwicklung,
Fördermöglichkeiten, jeweils:
donnerstags | 9-11 Uhr
05. März
- Kinderarche
24. April
- Fröbelstraße
AnGebotefüRKIndeR
Ev. Kita Fröbelstraße
YoGAfüRKIndeR
dienstags
| 16.15-17.15 Uhr
donnerstags | 16.15-17.15 Uhr
Leitung:
Regina Görg, Tel. 0176-83181261
Gemeindezentrum Stephanus
sInnes-undbeWeGunGsRäume
Eine Bewegungsgruppe für Eltern mit
ihren Kindern im Alter ab 13 Monaten.
freitags | 10-11 Uhr
Eine Bewegungsgruppe für Eltern mit
ihren Kleinkindern im Alter von 6-12
Monaten.
freitags | 11-12 Uhr
Leitung:
Anke Langmack, Tel. 0175-9391209
Gemeindezentrum Stephanus
musIKAlIsCHefRüHeRZIeHunG:
drei Kurse der Integrativen Kunst- und
Musikschule
dienstags | 15-16 Uhr, 16-17 Uhr
12
und 17- 18 Uhr
Leitung:
Johannes Kroll, Tel. (0221) 4000052
Gemeindehaus Eisheiligenstraße
KRABBELGRUPPE
Für Kinder bis 3 Jahre.
montags | 15-17 Uhr
Leitung: Sandra Kilthau
Infos: Pfarrer Iffland
KRABBELGRUPPE UM ANNA, IDA
&tobIAsIfflAnd
Infos über Pfarrer Iffland
freitags | 14-16 Uhr
Gemeindezentrum Stephanus
Osterferienaktion für Kinder zwischen
6 und 12 Jahren
»KIndeR-Kunst-AtelIeR«
7.-10. April | 9 bis 16 Uhr (2. Woche)
Teilnehmerbeitrag:
50 Euro pro Teilnehmer
Anmeldung erforderlich!
KINDER & FAMILIE
AnGebotefüRfAmIlIen
Gemeindezentrum Stephanus
elteRn-KInd-GottesdIenste
der Kinderarche
02.04. - 11 Uhr
21.05. - 10 Uhr
18.06. - 15 Uhr Verabschiedungsgottesdienst für die Buchstabenkinder
Friedenskirche
KIndeRGottesdIenste
Termine standen bei Redaktionsschluss
noch nicht fest
KINDERKIRCHE
Alle Kinder bis zum Grundschulalter
sind einmal im Monat in die Friedenskirche zur Kinderkirche eingeladen.
Termine s. Seite 19.
füRAlleGemeIndemItGlIedeR,fReundeundbesuCHeR
… ffnungszeiten
Dienstag & Sonntag
14 – 17 Uhr
13
GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
Jugend
KonfIRmAtIon2015
In diesem Jahr gibt es eine Konfirmandengruppe für ganz Ehrenfeld. Es feiern
am 25. April um 10 Uhr und um 12
Uhr ihre Konfirmation in der Friedenskirche: Johanna Ahrens, Leo Backhaus,
Lore Becker, Luna Clever, Jule Diekmann,
Paula Drieschner, Emma Falke, Christina Frerichs, Sam Frerichs, Ada Helweg,
Rasmus Jettke, Jan Klett, Finn Mattern,
Paul Neumann, Noa-Marleen Peters, Jule
Reich, Max Sadr, Moritz Schindewolf,
Max Schöpfer, Olga Schweitzer, Leonid
Stommel, Mees Thelen, Nadja Thesen,
Jacob Theuringer, Matti Vennen und
Thaddäus Wunder. Das sind insgesamt 26
Konfirmanden, die in 1 ½ Jahren unseren
Glauben und unsere Ehrenfelder Gemeinde kennen gelernt haben. Am 24. April
um 18 Uhr findet wie immer in der Friedenskirche das Abendmahl statt.
Pfarrer Kuttner, Jugendprojektleiter Braun und das Konfileiterteam
bezeugen einhellig: »Es war eine
gute Zeit und Ihr ward eine klasse
Gruppe!« Wir gratulieren zur Konfirmation und wünschen allen ein
großes Fest!
AufGeHt‘s:fünfAufReGendetAGebeImKIRCHentAG2015
»Gemeinsam möchten wir den 35. Deutschen evangelischen Kirchtag mit GESTALTen und auch erLEBEN. Wir fahren
gemeinsam mit über 100 Kölner Jugendlichen. Das wird ein Spaß.«
Termin: 03.-07.06. in Stuttgart
Kosten: Für Jugendliche 80,00 €
Anmeldung:
bei Christopher Braun
14
AnGebotefüRJuGenlICHe
Jugendkeller des
Gemeindezentrums Stephanus
offeneRJuGendtReff
dienstags | 18-21 Uhr
(außerhalb der Schulferien)
Ansprechpartner:
Christopher Braun
JuGend|senIoRen
senioren
WIR TRAUERN UM GERTRUD WIRGES
Das 38. Jahresfest des Seniorencafés im
März 2014 hat Gertrud Wirges noch mitgefeiert. Diese Feier war ihr wichtig, denn
sie war eine der Frauen, die das Seniorencafé bzw. die Altentagesstätte im Gemeindezentrum Stephanus mit Pfarrerin
von Lüttichau 1976 mitgegründet hat.
Über dreißig Jahre hat sie als ehrenamtlich Mitarbeitende das Programm mitgeplant und mitgestaltet. Auch die Verleihung des goldenen Kronenkreuzes der
Diakonie für 25jährige Mitarbeit war für
sie ein besonderes Fest. Aber nicht nur
in der Seniorenarbeit war sie aktiv, auch
im Kirchenchor hat sie mitgesungen und
in etlichen Weihnachtsgottesdiensten
mitgewirkt. Am 6. September ist Gertud
Wirges im Alter von 89 Jahren verstorben. Viele Gemeindeglieder werden sie als
sozial engagierte und sehr interessierte
Frau in bester Erinnerung behalten.
Gudrun Illg
fReIZeItfüRGeneRAtIon60+
für die Generation 60+ bieten wir
in der Zeit vom 20.-24. September eine Fahrt nach Rietberg an. Zu
Spaß und Freude in Gemeinschaft
mit abwechslungsreichen Freizeitangeboten laden wir Sie ein. Darüber hinaus bleibt genügend Zeit zur
eigenen Gestaltung.
Konkrete Informationen finden Sie
ab Mai in den in den Gemeindehäusern ausliegenden Flyern.
Ansprechpartner:
Pfarrer Martin Dielmann
15
GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
senIoRenCAféImGemeIndeZentRumstePHAnus
Das Seniorencafé lädt mit einem vielfältigen Programm ein, sich geistig und
körperlich fit zu halten: mit Kartenspielen, Gymnastik und Klönen und
mit abwechslungsreichen Themen.
Jeweils mittwochs | 15-17.00 Uhr
11.3. Lebensbilder: Zum 210. GebuRtstAGvonHAnsCHRIstIAn
ANDERSEN (Siebert)
18.3. Erzählcafé: 10 JAHRE HARTZ
IV (Hoffschild)
25.3. Buntes Programm:
fRüHlInGsfest(Dielmann)
8.4.
Lebensbilder: bAYERNKÖNIG LUDWIG I UND
lolAmonteZ (Feuerstein-Prasser)
15.4. Buntes Programm: lICHtbIldvoRtRAGZuIsRAel
(Dielmann)
22.4. Erzählcafé: 60 JAHRe JuGendWeIHeContRAKonfIRmAtIon
(Dielmann)
20.5. Buntes Programm: lICHtbIldvoRtRAG Zu AndAlusIen
(Metzner)
27.5. Erzählcafé: dIe GesCHICHte deR obeRbüRGeRmeIsteR In
KÖLN (Hoffschild)
10.6. Lebensbilder: dIe esKAPAdendeRsäCHsIsCHenKoRnPRInZESSIN LUISE (Feuerstein-Prasser)
17.6.
Buntes Programm:
KleIne
RelIGIonsGeSCHICHTE KÖLNS
(Dielmann)
24.6. Erzählcafé: unbeZAHlbAReR WoHnRAum
– bleIbt uns nuR noCH dAs
FLACHE LAND
Das Seniorencafé macht sommeRPAUSE vom 29.6. bis 26.7.!
senIoRentReffAmdIenstAG
29.4. Buntes Programm: Wir laden
ein, das GEDÄCHTNIS auf spielerischentspannte Art IN SCHWUNG zu halten. (Illg)
Gemeindezentrum Stephanus
13.5. Lebensbilder: Zum70.todestAGvondIetRICHbonHoeffeR
(Dielmann)
Terminänderungen vorbehalten.
Ansprechpartnerin:
Gudrun Illg, Tel. (0221) 52 27 88
16
GESELLIGER NACHMITTAG
dienstags | 15.00-17.00 Uhr
17. + 31. März | 14. + 28. April
12. + 26. Mai | 9. + 23. Juni
senIoRen
ReGelmässIGeAnGebote
Gemeindezentrum Stephanus
RomméundAndeResPIele
montags | 14.00-18.00 Uhr
freitags
| 14.00-18.00 Uhr
SKAT UND SCHACH
mittwochs | 14.00-18.00 Uhr
freitags
| 14.00-18.00 Uhr
sPeZIelleWIRbelsäulen-GYmnAstIK
dienstags | 9.30-10.30, 10.30-11.30
Einstieg nach Rücksprache noch möglich.
Dieser Kurs bietet Übungen gegen
altersbedingte Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule an.
Kursleitung: Natalie Davepon,
Anmeldung: bei der FBS,
Tel. (0221) 47 44 55 0
TERMINE VERSÖHNUNGSKIRCHE
teRmIneeRnst-flAtoW-HAus
offenenACHmIttAGe
Alle Gemeindemitglieder ab 60 sind zu
diesen Nachmittagen mit ihren PartnerInnen und/oder Gästen herzlich
eingeladen: Am ersten Mittwoch im
Monat um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Eisheiligenstraße 46. Kaffee
und Kuchen sowie ein Thema oder eine
Unternehmung werden angeboten.
Wenn nicht anders angegeben, finden
die Veranstaltungen immer um 15.00
Uhr und immer im Ernst-Flatow-Haus
(Vogelsanger Straße 153) statt.
Unser Programm:
11.03.(!) – besuCH Im JüdIsCHen WoHlfAHRtsZentRum
Nußbaumerstraße, Ottostraße
01.04. Ein Zeichen zum Abschied –
DAS SEDERMAHL
06.05. Da ist ein AUSFLUG geplant
03.06. dIeKRImInAlPolIZeIRät
01.07. eIne sommeRunteRNEHMUNG
27.03. Tierkinder im KÖlneRZoo
Ein Frühlingsfest mit vielen Bildern,
Gedichten, Geschichten und Liedern.
24.04. ISRAEL Pfarrer Dielmann
zeigt Bilder von einer Reise nach Israel an die heiligen Stätten, die ihm
als Christ besonders bedeutsam sind.
29.05. Joachim Metzner stellt ANDALUSIEN vor. Hier vermischen
sich christlich-abendländische und
muslimisch-morgenländische Kultur, Andalusien war schließlich über
600 Jahre arabisch.
26.06. GRILLFEST
…mit unserem vielfach bewährten
»Grill-Maxe« Waldemar Geisler.
17
GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
Gottesdienste
e�angelischeKirchengemeindeehrenfeld
GottesdIensteAnsonn-undfeIeRtAGen
datum
friedenskirche
versöhnungskirche
So., 01.03.
9.30 Uhr, Kuttner
10.45 Uhr, Kuttner / AE
So., 08.03.
9.30 Uhr, Kuttner
10.45 Uhr, Tauferinnerungsgottesdienst / Iffland
So., 15.03.
9.30 Uhr, Dr. Tenhafen / AE
10.45 Uhr, Dr. Tenhafen
So., 22.03.
Gemeinsamer DiakoniegottesKein Gottesdienst !
dienst 10.00 Uhr, Jennes / Kuttner /
Diakonieausschuss
So., 29.03.
Goldene Konfirmation
9.30 Uhr, Kuttner
10.45 Uhr, Dielmann
Do., 02.04.
Gründonnerstag
18.00 Uhr, Subbelrath / Dielmann / AG
––
Fr., 03.04.
Karfreitag
9.30 Uhr, Dielmann / AG
Sa., 04.04.
Osternacht
21.00 Uhr, / Kuttner / AG / M
––
So., 05.04.
Ostersonntag
9.30 Uhr, Kuttner
10.45 Uhr, Familiengottesdienst /
Osterfrühstück / Iffland / AG
Mo., 06.04
Ostermontag
9.30 Uhr, Diessner / AG
Kein Gottesdienst !
So., 12.04.
9.30 Uhr, Dielmann
10.45 Uhr, Dielmann
So., 19.04.
9.30 Uhr, Kuttner / Schneider
10.45 Uhr, Iffland
Sa., 25.04.
Abendmahl zur Konfirmation
18.00 Uhr Kuttner / Braun / AG
––
So., 26.04.
Konfirmation
10.00 und 12.00 Uhr, Kuttner
10.45 Uhr, Diessner
So., 03.05.
9.30 Uhr, Dielmann
10.45 Uhr, Dielmann / AE
So., 10.05.
9.30 Uhr, Kuttner
10.45 Uhr, Iffland
Do., 14.05.
Christi Himmelfahrt
––
10.45 Uhr, Iffland / AG
Anmerkungen:
AE = Abendmahl aus Einzelkelchen
AG = Abendmahl aus Gemeinschaftskelchen
18
10.45 Uhr, Iffland / AG / M
M = Gottesdienste mit besonderer
musikalischer Gestaltung
GottesdIenste
GottesdIensteAnsonn-undfeIeRtAGen
datum
friedenskirche
versöhnungskirche
So., 17.05.
9.30 Uhr, Dielmann
10.45 Uhr, Dielmann
So., 24.05.
Pfingstsonntag
9.30 Uhr, Kuttner / AE
10.45 Uhr, Iffland /AE
Mo., 25.05.
Pfingstmontag
9.30 Uhr, Dielmann
Kein Gottesdienst !
So., 31.05.
9.30 Uhr, Diessner
10.45 Uhr, Diessner
So., 07.06.
9.30 Uhr, Iffland
10.45 Uhr, Iffland / AE
So., 14.06.
9.30 Uhr, Kuttner
Goldene Konfirmation
10.45 Uhr, Iffland / AG
So., 21.06.
9.30 Uhr, Dielmann / AG
10.45 Uhr, Familiengottesdienst
/ Iffland
So., 28.06.
9.30 Uhr, Kuttner
10.45 Uhr, Kuttner
GottesdIensteImst.fRAnZIsKus-HosPItAl
Die ABENDMAHlsGottesdIenste mit Einzelkelchen finden in der Regel am Freitagabend um 19.00 Uhr in der Kapelle des St. Franziskus-Hospitals statt und werden von Pfarrrerin Máthé geleitet.
NÄCHSTE TERMINE:
6. 3., 5.4. (Ostersonntag, 8.30 Uhr), 17. 4., 1.5., 15.5., 29.5., 12.6., 26.6.
Zu einem ÖKumenIsCHen GedenKGottesdIenst in der Kapelle des St. FranziskusHospitals lädt die Krankenhausseelsorge – Pfarrerin Máthé, Pfarrer Redder und Pastoralreferentin Kruse – herzlich ein am Mittwoch, 20. Mai, 18.00 Uhr. Wir gedenken in diesem
Gottesdienst der zwischen Dezember 2014 und März 2015 verstorbenen Patienten. Eingeladen sind Angehörige, Freunde, Bekannte und Gemeindeglieder.
KINDERKIRCHE
datum
friedenskirche
So., 08.03.
10.30 Uhr, Kinderkirchenteam
So., 03.05.
10.30 Uhr, Kinderkirchenteam
So., 07.06.
10.30 Uhr, Kinderkirchenteam
Das Team der Kinderkirche freut sich
auf alle Kinder bis zum Grundschulalter und deren Begleitung.
Fortsetzung nächste Seite…
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GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
senIoRenGottesdIenste
datum
Kardinal-frings-Haus
datum
Do., 26.03.
11.00 Uhr, Iffland
Zur Zeit kein Gottesdienstangebot!
Do., 23.04.
11.00 Uhr, Iffland
Do., 28.05.
11.00 Uhr, Iffland
Do., 25.06.
11.00 Uhr, Iffland
datum
theo-burauen-Haus
Johanniter-stift
Fr., 06.03.
16.00 Uhr, Iffland
Fr., 03.04.
16.00 Uhr, Dielmann
Fr., 01.05.
16.00 Uhr, Dielmann
Fr., 05.06.
16.00 Uhr, Iffland
Die Gottesdienste finden jeden Freitag um
11.00 Uhr statt. Sie werden von Pfarrer
Kuttner und Diakon Wichert im Wechsel
geleitet.
(bartholomäus-schink-str.6a)
(Peter-bauer-strasse2)
HeiligedreiKönige
(schönsteinstr.33)
(mechternstr.28)
Der AndeReGottesdIenst kehrt zurück zu seinen Wurzeln. Er wird weniger experimentell, denn wir möchten eine Zeit für Ruhe, Besinnlichkeit und Ritus schaffen.
Ein Thema steht im Mittelpunkt jeden Gottesdienstes. Zum Nachdenken, zum Anregen, zum
Kraft tanken.
datum
friedenskirche
So., 08.03.
18.00 Uhr | FRIEDEN
So., 10.05.
18.00 Uhr | ER W ACHSEN
So., 14.06.
18.00 Uhr | GEH AUS MEIN HERZ UND SUCHE FREUD – Paul Gerhardt
und unsere Kirchenlieder
20
MUSIK
musik
KIRCHENMUSIK AN DER FRIEDENSKIRCHE
RüCKsCHAuHeIlIGAbend2014
Gottesdienst mit der
Sopranistin Sabine Laubach
Die Sopranistin Sabine Laubach hat Heiligabend den Gottesdienst um 18 Uhr
in besonderer Weise musikalisch mitgestaltet. Sie sang das Solo »Maria« aus
der Weihnachtskantate »Der Stern von
Bethlehem« op. 164 von Josef Rheinberger, das »Laudate Dominum« aus »Vesperae solennes de Confessore« KV 339 von
Wolfgang Amadeus Mozart und »Minuit
Crétiens« (Cantique de Noël) von Adolphe Adam. Wir danken Frau Laubach
sehr für Ihren wunderbaren Gesang.
Samstag, 04. April, 21 Uhr
osteRnACHtmItdeR
eHRenfeldeRKAntoReI
Die Osternacht am Samstag wird an der
Friedenskirche wieder in besonderer Weise
musikalisch gestaltet. Wir dürfen uns auf
die Ehrenfelder Kantorei freuen, die unter
der Leitung von Joachim Diessner den Gottesdienst mit festlichem Gesang bereichern
wird. Das musikalische Programm wird an
geeigneter Stelle bekannt gegeben werden.
Sonntag,
12. April, 18-19 Uhr
Herzliche Einladung zur
oRGelmedItAtIon
»lebenInfülle«
Die nächste Orgelmeditation steht unter
dem Motto »Leben in
Fülle«. Pfarrer Martin Dielmann wird
passende Texte zum
Thema vortragen und
ich werde an der Orgel
improvisieren.
Wir freuen uns auf Ihr
zahlreiches Kommen.
Der Eintritt ist frei.
Um Spenden am Ausgang wird freundlich
gebeten. Diese kommen dem Kölner Verein Lebensdurst-Ich
e.V. zugute, dessen Anliegen es ist, junge Erwachsene mit lebensbedrohlichen
Krankheiten zu unterstützen: www.
lebensdurst-ich.de
Es grüßt Sie alle herzlich,
Ihr Alain Gehring
Komm,sInGmIt
Ernst-Flatow-Haus
KommsInGmIt
14-tägig mittwochs | 17 Uhr
Die nächsten Termine sind:
11. und 25.3. | 8. und 22.4.
13. und 27.5. | 10. und 24.6.
Haben Sie Lust zu singen? Dann kommen Sie zu unserem ökumenischen
Singkreis. Wir singen Schlager, Volkslieder, Evergreens und geistliche Lieder.
Ansprechpartner:
Anne Pfeiffer, Tel. (0221) 510 18 52 und
Heike Schneider, Tel. (0221) 52 46 92
21
GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
KIRCHENMUSIK AN DER VERSÖHNUNGSKIRCHE
traditionen sind gut... Auch in der Musik! So ist es eine große Freude, unser alljährliches Konzert zur Todesstunde am
Karfreitag anzukündigen, diesmal mit
einem großen zeitgenössischen Chorwerk. Demgegenüber viel Neues bringt
das Konzert am 7.6. mit dem Leipziger
Ensemble EmBRASSment.
Freitag, 3. April (Karfreitag), 15 Uhr
65. eHRenfeldeR AbendmusIK –
musIKZuRtodesstunde
Karl Jenkins (*1944) – Stabat Mater
Carola Günther (Mezzosopran),
Agnes Erkens (ethnische Gesänge)
Ehrenfelder Kantorei, Kammerorchester
der Versöhnungskirche
Leitung: Joachim Diessner
Eintritt frei (Ausgangskollekte)
Karl Jenkins‘ Stabat Mater entstand
2008 und ist eines der eindrucksvollsten
zeitgenössischen Chorwerke zur Passion. Jenkins kombiniert seinen
unverwechselbaren Personalstil mit arabischen und aramäischen Gesängen; neben dem
klassischen Stabat Mater-Text
aus dem 13. Jh. erklingen Worte aus dem Gilgamesh und aus
Persien (13.Jh.). Große, tongewaltige Chorpassagen wechseln
ab mit intimen Klagegesängen.
Ein ›Must-Hear‹ zur Passion
2015!
EVGrAf SEMEnoVich SoroKin:
KrEuziGunG, 1873
22
Sonntag, 7. Juni, 18 Uhr
66. EHRENFELDER ABENDMUSIK
EMBRASSMENT – Leipziger Blechbläserquintett
Auf ihrer Konzertreise ins Rheinland besuchen die 5 Leipziger Blechbläser auch
die Ehrenfelder Abendmusiken. Wir freuen uns auf ein spannendes Programm
mit Klassik, Romantik, Musical, Jazz...
Eintritt 10,- Euro
Weitere Infos:
www.ehrenfelder-abendmusiken.de
Musikalisch besonders gestaltete Gottesdienste finden u.a. am Karfreitag (Frauenschola der Ehrenfelder Kantorei) und
Ostersonntag jeweils um 10.45 Uhr in
der Versöhnungskirche statt.
Informationen rund um die Kirchenmusik:
Joachim Diessner,
[email protected]
Tel. (0221) 28 57 444
MUSIK
neuesAusdeRKAntoReI
»Der Chor hat sich ja wieder mal selbst
übertroffen« lautete der Kommentar einer Konzertbesucherin nach unserem
Weihnachtskonzert in der Friedenskirche. Ich freue mich sehr, dass unser Chor
sich auf einem sehr guten Weg befindet,
sich sehr entwickelt hat und immer neuen Herausforderungen entgegen sieht:
nach dem barocken Programm vom Dezember steht nun ein zeitgenössisches
Chorwerk auf dem Programm der Ehrenfelder Kantorei (s. Kirchenmusik in
der Versöhnungskirche). Am Karsamstag
wird der Chor (mit Vokal- und Instrumentalsolisten) die Feier der Osternacht
in der Friedenskirche mit gestalten (siehe Kirchenmusik/Friedenskirche). Am
3. Mai singt die Kantorei im Abendgottesdienst in der Antoniterkirche die
Kantate BWV 166 von Johann Sebastian
Bach für Soli, Chor und Orchester; (Predigt Pfr. Dielmann).
Die Kantorei sucht noch MitsängerInnen
inallenstimmlagen!!Wennsiefreudeam
Singen haben, schnuppern Sie doch einfach mal in eine unserer Proben: jeweils
montags 20-22 Uhr im Gemeindezentrum Stephanus, Subbelrather Straße 206.
Chorerfahrung und Notenkenntnisse sind
freilich wünschenswert aber keine Bedingung! Wir erarbeiten mit viel Spaß an der
Musik Werke von Klassik bis Moderne, die
danninKonzertenundGottesdienstenvorgestellt werden.
infos:
Joachimdiessner,tel.(0221)2857444
PRobenteRmIne
Versöhnungskirche
PRobendesPosAunenCHoRs
Der Bläserkreis/Posaunenchor unserer
Gemeinde probt regelmäßig
donnerstags | 19.30 – 20.30 Uhr
Wir suchen stets neue MitspielerInnen. (Nicht nur Trompeten!!!)
Ansprechpartner:
Joachim Diessner
Friedenskirche
AnndAntePRobenteRmIne
Das Flötenensemble AnnDante sucht
Verstärkung! Willkommen sind Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassflöten.
Wichtig ist, dass Sie Freude am Spielen
mitbringen. Geprobt wird immer
donnerstags | 18.30 Uhr
Ansprechpartner:
Anne Pfeiffer, Tel. (0221) 510 18 52
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GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
Glaube&Kultur
WELTGEBETSTAG DER FRAUEN IN ST. ANNA
sonnen- und schattenseiten ihrer Heimat – beides
greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst
zum Weltgebetstag 2015
auf. In dessen Zentrum
steht die Lesung aus dem
Johannesevangelium
(13,1-17), in der Jesus
seinen Jüngern die Füße
wäscht. Hier wird für die
Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt
geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi.
Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, dem
6. März, Gottesdienste
zum Weltgebetstag. Frauen,
Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich
eingeladen um 15 Uhr in
St. Anna. Alle erfahren beim
Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist,
Kirche immer wieder neu
als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen
dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die
Projekte für Frauen und Mädchen auf der
ganzen Welt unterstützen.
dAmItWIRKluGWeRden–KIRCHentAG2015
Alle zwei Jahre zieht der evangelische Kirchentag eine Stadt fünf Tage lang in seinen
Bann. Über 100.000 Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft kommen zusammen, um ein Fest des
Glaubens zu feiern und über die Fragen der
Zeit nachzudenken und zu diskutieren.
In diesem Jahr findet der mittlerweile
35. Kirchentag vom 3.-7. Juni in Stuttgart statt. Die diesjährige Bibellosung,
die gleichzeitig das Motto ist, lautet »damit wir klug werden« und stammt aus
dem 90. Psalm, Vers 12.
Infos unter: www.kirchentag.de
TERMINE ZUR BIBEL
Ernst-Flatow-Haus
BIBELKREIS
freitags | 15.00 Uhr
Uns ist die Bibel sehr wichtig. Wir freuen uns, wenn noch andere Interessierte unseren Kreis vergrößern. Ist das
nichts für Sie?
24
Die nächsten Termine:
6.3. | 20.3. | 17.4. (Gemeinsames
Essen in der Gaststätte Anlauf)
8.5. | 22.5. | 12.6. | 26.6
Ansprechpartner:
Siegfried Kuttner, Tel. (0221) 51 28 39
Joachim Metzner, Tel. (0221) 51 21 13
GLAUBE & KULTUR
teRmIneoffeneRtReff
Der offene Treff ist eine Kulturveranstaltung. Er findet einmal im Monat statt.
Geboten wird ein abwechslungsreiches
Programm aus den Bereichen Theologie,
Philosophie, Musik, Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte in Form von
Vorträgen oder (szenischen) Lesungen –
meist mit musikalischer Begleitung. Zum
Abschluss gibt immer ein Glas Wein, einen kleinen Imbiss und Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Wenn nicht anders angegeben, finden
die Veranstaltungen immer donnerstags um 19.30 Uhr in der Friedenskirche statt.
12. März
eIn leIseR HARfenton – Begegnung mit dem Dichter und Erzähler
Eduard Mörike
Bei diesem Literaturkonzert berichtet Sibylle Bertsch über das zerrissene
Leben Mörikes. Natürlich wird sie aus
dem erzählerischen Werk lesen; dabei
wird Ihnen Bekanntes und Unbekanntes begegnen.
Sibylle Bertsch (Schauspielerin)
Andrea Stein (Sopran)
Marie-Charilne Foccroulle (Klavier)
16. April
ImAGo mundI – und dIe Welt
Ist KeIne sCHeIbe! – Zum Weltbild des mittelalterlichen Menschen
Der Vortrag wird das Weltbild des Mittelalters darstellen – u.a. anhand von Bild-
und Textbeispielen – und erläutern, warum es dem 19. Jahrhundert so gelegen
kam anzunehmen, im Mittelalter habe
man an eine Scheibenwelt geglaubt.
Referentin: Gabriele Maria Fischer
(Dozentin und Dramaturgin bei c.t.201)
7. Mai
eRInneRunG An den »sound
of sIlenCe« – Liederabend mit
Songs von Simon & Garfunkel
Die Hits des Folk-Pop-Duos »Simon &
Garfunkel« sind auch nach mehr als 45
Jahren beliebt und bekannt. Die Musiker
Saskia Bordemann (Rezitation, voc) und
Siegfried Kühn (voc, git, bass, harp) spielen zum Motto »The Sound of Silence« auf.
Musik: Saskia Bordemann (Rezitation,
Gesang), Siegfried Kühn (Gesang, Gitarre, Bass, Harfe)
11. Juni
mARIAsIbYllAmeRIAn–
DIE SCHMETTERLINGSFRAU
Maria Sibylla Merian (1647-1717),
Tochter des berühmten Kupferstechers
Matthäus Merian, war nicht nur eine
begnadete Künstlerin. Als erste Frau
erforschte sie wissenschaftlich die verschiedenen Entwicklungsstadien von
Insekten. Als früh emanzipierte Frau
verließ sie ihren Mann und reiste für
ihre Studien nach Surinam. Ihr verdanken wir die schönsten Bilder und Kupferstiche dieser Tiere.
Referentin: Astrid Röhrig (Historikerin)
Musik: Flötenensemble AnnDante
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GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
eInlAdunG:fotosPAZIeRGAnG
AufeInneues:HoHeGRete
Wer hat Interesse, an einem SonntagNachmittag im Juni eine etwa dreistündige
professionell begleitete Foto-Safari durch
Ehrenfeld teilzunehmen? Wir starten vom
Ernst-Flatow-Haus aus. Im Anschluss an den
Fotospaziergang wird ein Experte (Bernhard
Ankly) mit uns eine konstruktive Bildkritik
im Ernst-Flatow-Haus betreiben. Die Teilnehmer sollten möglichst ihre eigene DigiKamera mitbringen. Kosten fallen keine an.
Ansprechpartnerin: Heike Schneider
Jetzt wird es das 22. Mal sein, dass ein
kleiner Kreis unserer Gemeinde Hohegrete besucht. Unser Thema diesmal: »Auf
dem Weg zum Lutherjahr 2017«. Es geht
also um Martin Luther
und um unsere evangelische Kirche heute.
Termin: 3. – 7. Juni,
Kosten: 250 Euro
Anmeldung bei:
Pfarrer Kuttner
TERMINE BLAUE STUNDE
Die literarische Dämmerstunde findet
mittwochs um 16.15 Uhr im ErnstFlatow-Haus statt. Gedacht ist sie für
alle, die nicht nur zuhören sondern sich
selbst einbringen oder sogar eine Veranstaltung vorbereiten wollen.
04.03. – PAGAnInI Als KünstleR,PAtRIotundmensCH
Dietmar Hartung stellt eine Biographie
über den Künstler vor.
01.04. – WIesCHÖn,dAssduGeboRenbIst
Gedichte und Geschichten rund um
den Geburtstag. Bitte bringen Sie alles
26
Literarische mit, das Ihnen zu diesem
Thema einfällt!
06.05. – ANNEMARIE BÖLL
Ein Leben an der Seite des deutschen
Literatur-Nobelpreisträgers – gelesen
und vorgetragen von Karin FeuersteinPraßer.
03.06. – CHRISTINE TEUSCH
Leonhard Lause-Schneider präsentiert
die Politikerin, die die Kaiserzeit, die
Weimarer Republik, das Nazi-Regime
und die Nachkriegszeit miterlebte, anhand einer aktuellen Biographie.
GLAUBE & KULTUR
FRAUENGESPRÄCHSKREIS DER
FRIEDENSKIRCHE
sPoRtlICHes
AN DER VERSÖHNUNGSKIRCHE
dieserKreistrifft sich mittwochs alle 14
Tage von 10.00 bis 11.30 Uhr im ErnstFlatow-Haus. Es wird immer ein Thema
besprochen und gemeinsam gefrühstückt.
Unser Motto: »Geborgenheit durch Gemeinschaft«. Die nächsten Termine: 11.3.,
25.3., 15.4., 29.4., 13.5. (Ausflug nach
Zons am Rhein), 27.5., 10.6., 24.6.
Leitung: Pfarrer Kuttner
Eine Ausgleichs- und Wirbelsäulengymnastikgruppe für Frauen trifft sich
donnerstags, 19.00 bis 20.30 Uhr
im Gemeindehaus Eisheiligenstraße 46.
Rückfragen und Anmeldungen:
Frau Hildburg Iffland-Kamper,
Tel. (0221) 550 75 78
FRAUENHILFE
STEPHANUS
Die Frauenhilfe trifft sich jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindezentrum Stephanus. Es werden
unterschiedliche Themen angeboten:
Gedächtnistraining, Vorträge, Wandern
– außerdem werden BewohnerInnen im
Theo-Burauen-Haus besucht.
Informationen:
Monika Jochim, Tel. (0221) 52 12 89
KIRCHE LÄUFT
Auch in diesem Jahr findet am 7. Juni
der Kölner Stadionlauf statt, eine inklusive Sportveranstaltung für Menschen
mit und ohne Handicap. In 3er- bis 6erTeams geht es auf einen 5-km-Rundkurs
durch den Stadtwald. Für Kinderbetreuung und eine umfangreiche Ziel- und
Streckenverpflegung wird gesorgt. Weitere Informationen erhalten Sie auf den
Internetseiten:
www.kirche-laeuft.de
oder www.stadionlauf-koeln.de.
Ansprechpartner: Pfarrer Iffland
teRmIneKIno
Kino im Ernst-Flatow-Haus
Donnerstags um 15.00 Uhr
In einer Pause besteht die Möglichkeit,
Kaffee, Tee oder etwas anderes zu trinken.
19. März
VATER SEIN DAGEGEN SEHR
Komödie mit Heinz Rühmann und Marianne Koch in den Hauptrollen
16. April
DAS WIRTSHAUS IM SPESSART
Film mit Liselotte Pulver in der Hauptrolle
21. Mai
HAllotAxI
Film mit Hans Moser und Paul Hörbiger
18. Juni
dAsdoPPeltelottCHen
nach einem Roman von Erich Kästner
27
GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
einteilfürmich,einteilfürandere
übereineGeldanlagemitsozialerWirkungundfischeimAquarium
Gemeindemitglied Gabriele Kögel (54) lebt in Köln-Ehrenfeld und arbeitet im Medienarchiv eines Fernsehsenders. Sie ist Mitglied der internationalen Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit. In ihrer Freizeit wirbt sie ehrenamtlich dafür, Geld so anzulegen,
dass es sozial positiv wirkt. Sie ist in der vor kurzem gegründeten Kölner OikocreditRegionalgruppe aktiv.
Wie sind Sie darauf gekommen?
Zu meinem 50. Geburtstag hatte ich mir
von meinen Gästen Geld gewünscht. Ein
Teil sollte für mich sein und
ein Teil für andere. Der eine
Teil floss in ein Aquarium:
Fischen zuzugucken beruhigt ungemein. Auf der Suche nach einem Adressaten
für den anderen Teil stieß
ich im Internet auf die Webseite von Oikocredit. Ich
habe mich dort informiert
und sofort Kontakt mit der
Bonner Geschäftsstelle des
Westdeutschen Förderkreises aufgenommen. Geld so
anzulegen, dass es die Lebensbedingungen von Menschen in benachteiligten
Ländern nachhaltig verbessern hilft – die
Idee hat mich schnell überzeugt.
Wasistundwasgenaumachtoikocredit?
Die Genossenschaft hat sich 1975 im Umfeld des Ökumenischen Rats der Kirchen
gegründet. Ziel war, ein Anlagemodell für
die Rücklagen der Kirchen zu finden, das zu
einer gerechten Welt beiträgt, statt Kriege
und Unrechtssysteme mitzufinanzieren.
Das fing alles ganz klein mit der Unterstützung von zwei, drei Projekten an. Heute
ist Oikocredit weltweit einer der größten
28
privaten Entwicklungsfinanzierer. Anfangs
kamen die Anlagegelder aus dem kirchlichen Bereich. Heute sind die überwiegende
Mehrheit der Mitglieder aber
Privatleute. Auch die Ev. Kirchengemeinde Ehrenfeld ist
mit einer kleinen Einlage seit
vielen Jahren Mitglied bei
Oikocredit.
Was ist Ihnen daran besonderswichtig?
Die Genossenschaft unterstützt und stärkt ausdrücklich Frauen. Das ist mir
wichtig. Unter den Partnerorganisationen sind neben
sozialen Unternehmen, z.B. KleinbauernKooperativen für bio-fairen Kaffee etc.,
viele Mikrofinanzinstitutionen. Die wiederum bieten bezahlbare Kredite, Sparmöglichkeiten und Mikroversicherungen
für einkommensschwache Menschen, die
keinen Zugang zu Finanzmitteln haben.
Kundschaft sind überwiegend Frauen. Ich
denke immer auch an die Kinder und die
Mütter. Kinder dürfen nicht hungern, und
sie brauchen Zugang zu Bildung. Wenn ich
also mit meinem Geld Projekte fördere, die
Frauen dabei unterstützen, Einkommen
zu erwirtschaften, können sie ihre Kinder
ernähren und in die Schule schicken.
INTERVIEW
Wichtig ist für mich auch,
dass die Entwicklungsgenossenschaft mit einheimischen
Fachkräften über Büros vor
Ort arbeitet. Ich will nicht,
dass Menschen etwas übergestülpt wird, sozusagen von
oben herab aus dem globalen
Norden. Die Menschen kennen ihre Lebensbedingungen,
sie wissen am besten, was sie
brauchen und was möglich ist,
sie sollen selber entscheiden,
was sie tun.
Was muss man tun, um sich zu beteiligenundbeioikocreditzuinvestieren?
Privatpersonen können über einen Förderkreis investieren, Mindestanteil 200
Euro. Für unsere Region ist der Westdeutsche Förderkreis zuständig, übrigens größter Einzelinvestor bei Oikocredit. 6.000 Mitglieder hatten letztes Jahr
100 Millionen Euro angelegt. In der Regel
bekomme ich als Anlegerin zwei Prozent
Rendite jährlich. Die Kombination, dass
mein Geld nicht einfach weg ist, sondern
immer noch meins ist und ich damit etwas bewegen kann und dass ich weiß, wo
es ist und nachhalten kann, wie es wirkt,
die finde ich einfach großartig. Das Aquarium war die erste gute Entscheidung,
Oikocredit die zweite.
KuRZInfo:
Aktuell investiert Oikocredit 611 Mio.
Euro in mehr als 800 Partnerorganisationen in 63 Entwicklungs- und
Schwellenländern. Wachsende Zusammenarbeit mit Fair Trade-Organisationen, verstärktes Augenmerk auf
die Länder Afrikas, auf erneuerbare
Energien und auf die Förderung und
Finanzierung der Landwirtschaft sind
aktuelle Schwerpunkte. Die Genossenschaft stellt Kredite und Kapitalbeteili-
gungen bereit. Einheimische Fachkräfte sind in Büros in 35 Ländern vor Ort.
oikocreditWestdeutscherförderkreis
Geschäftsstelle Bonn,
Adenauerallee 37,
Tel. (0228) 6880-280
www.westdeutsch.oikocredit.de
29
GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
dIAKonIe
lebendIGedIAKonIe–eInlAdunGZumdIAKonIeGottesdIenst
In der Friedenskirche findet am 22. März
um 10 Uhr ein gesamtgemeindlicher
Gottesdienst statt, zu dem wir
Sie alle herzlich einladen. Der
Gottesdienst steht ganz im
Zeichen der Diakonie. Die diakonische Arbeit unserer Gemeinde ist sehr vielfältig und
lebendig. Ebenso vielfältig
und lebendig wird der Gottes-
dienst gestaltet sein. In ihm werden die
Menschen aller diakonischen Bereiche zu
Wort kommen und sich und
ihr Wirken vorstellen. Vorbereitet und durchgeführt wird
der Gottesdienst durch den
Diakonie-Ausschuss der Gemeinde unter Federführung
von Pfarrer Jennes.
unseReGemeIndesCHWesteRnsIndfüRsIedA
seit oktober ist unser hauptamtliches
Gemeindeschwester-Zweiergespann in
neuer Besetzung: Petra Beckers ist nun
gemeinsam mit Jasmin Degenhardt in
der Gemeinde für Sie unterwegs. Das
Credo der beiden examinierten Krankenschwestern für die Pflege lautet: »Wir
möchten Sie kompetent und liebevoll ver-
sorgen und Sie so pflegen, wie wir selbst
gepflegt werden möchten.« Die Pflege
steht aber nicht allein im Mittelpunkt
ihres Wirkens. Auch Gespräche kommen
nicht zu kurz: »Große oder kleine Sorgen,
oder Alltägliches – wir haben immer ein
offenes Wort«, versprechen die beiden.
Gerne beraten sie auch die Angehörigen
zu allen Fragen der Pflege und vermitteln Hilfe
bei der Bewältigung von
alltäglichen
Dingen,
Einkaufservice und vielem mehr. Zu erreichen
sind sie zu den auf S.
34/35
angegebenen
Sprechstundenzeiten.
GEMEinDESchwEStErn
JASMin DEGEnhArDt
unD PEtrA BEcKErS
30
dIAKonIe
KonZeRtfüRKÖlsCHHätZ–seIensIedAbeI
Ein Ensemble des Musikcorps der Bundeswehr gibt am 18. März zur Unterstützung der Kölsch Hätz Stiftung ein
Benefizkonzert. Start ist um 19:30 Uhr
in der Kirche St. Agnes, Neusser Straße.
Die Einladung ergeht an alle, die Lust auf
schöne Musik haben. Kölsch Hätz freut
sich auf zahlreiches Erscheinen.
BETHEL
KÖlneRARbeItslosenZentRum
Gute Kleidung, Brillengestelle und
Briefmarken können bei gutem Wetter
werktags zwischen 9.00 und 17.00 Uhr
vor die Tür des Gemeindehauses Eisheiligenstraße 46 gestellt werden. Die
Sachen kommen den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel zugute.
Das Kölner Arbeitslosenzentrum
(KALZ) ist seit 1986 durch Pfarrer
Karl-Heinz Iffland eng mit unserer
Gemeinde verbunden (www.koelnerarbeitslosenzentrum.de). Iffland ist
Vorsitzender des KALZ und Evangelischer Obdachlosenseelsorger für Köln.
Die bekanntesten Projekte des Vereins
sind die LORE und das GULLIVER am
Hauptbahnhof. Wir freuen uns, wenn
Sie diese Arbeit mit einer Spende unterstützen: KALZ e.V., Konto 80 24
300 bei der Bank für Sozialwirtschaft
Köln (BLZ 370 205 00).
Der Eintritt ist frei.
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GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
Amtshandlungen
vonmIttesePtembeR2014bIsmItteJAnuAR2015soWIenACHtRäGe
TAUFEN
ellaCarlottaerasmy, Piusstraße
Frida Marlene Fieberg, Lessingstraße
Caspar Moritz Gründewald, Fröbelplatz
Madita Rieke Elsa Kirchner, Jessestraße
Judith Antonia Lau, Gutenbergstraße
Ricardodanielmatthias, Yorckstraße
oskarleonardmay, Eichendorffstraße
olelaurenzsiebenbürger, Venloer Straße
Frau Zahra Eskandari,
geboren in Abadan (Iran), Bedburg
Frau Fatemeh Tazeh
Kandi,
geboren in Teheran
(Iran), Troisdorf
Herr Alireza Tazeh Kandi,
geboren in Teheran (Iran), Troisdorf
Herr Anoorshirvan Khedri,
geboren in Ahvaz (Iran), Köln
Frau Solmaz Rizlenjani,
geboren in Isfahan (Iran), Nümbrecht
BEERDIGUNGEN & TRAUERFEIERN
Herr Harald Alt,
79 Jahre, Vogelsanger Straße
Frau Hildegard Bickendorf geb. Müller,
89 Jahre, Venloer Straße
fraubrigitteKurthgeb.Grügel,
78 Jahre, Ehrenfeldgürtel
frauJohannamokrosgeb.mertins,
97 Jahre, Bartholomäus-Schink-Straße;
früher: Peter-Bauer-Straße
HerrKurtPaprott,
86 Jahre, Overbeckstraße
Herr Friedrich Prüßner, 88 Jahre,
Gummersbach; früher: Melatengürtel
Herr Herrmann Reckhaus,
81 Jahre, Ikarosstraße
Frau Else Schulz geb. Mieves,
82 Jahre, Iltisstraße
frauAnelmasiebrechtgeb.Hentilä,
77 Jahre, Nußbaumerstraße
32
frauChristinetex,
30 Jahre,
Sömmeringstraße
Frau Hedwig Theis-Iwersen geb. Iwersen,
86 Jahre,
Eichendorffstraße
Frau Ruth Tillert geb. Schröder,
82 Jahre, Vogelsanger Straße
Frau Gertrud Wagner geb. Henze,
85 Jahre, Peter-Bauer-Straße
Frau Ruth Werbel geb. Fabig,
86 Jahre, Leostraße
Frau Gertrud Wirges geb. Deutesfeld, 89
Jahre, Peter-Bauer-Straße;
früher: Iltisstraße
Herr Friedrich Zitzmann,
83 Jahre, Subbelrather Straße
AMTSHANDLUNGEN
TRAUUNGEN
sebastian Atmer und dorothea Atmer
geb. Koops,
Stammstraße
Benjamin Roll und Wiebke Bethlehem,
Ottostraße
Markus Boguschewski und Katharina
Boguschewski geb. Müller,
Lindenthalgürtel
Tobias Brögelmann und Zoya Brögelmanngeb.fafieetaei,
Marienstraße
Jens Gansert und Rosa Comporato,
Gutenbergstraße
matthiasGarschagenundAnneGarschagen geb. Sevenich,
Piusstraße
martinHüttnerundsabineHüttnergeb.
Bade,
Fritz-Voigt-Straße
Arnt Kirchner und Evelyn
Kirchner geb. Allelein,
Jessestraße
Michael Lütsch und
Verena Lütsch geb. Kindl,
Gierkestraße
Klaus Nachtsheim und Larissa Nachtsheim geb. Mischke,
Oskar-Jäger-Straße
david opitz und Anne lena opitz geb.
Strunk,
Barthelstraße
Robert siggel und Charlotte siggel geb.
Jerowski,
Stuppstraße
33
GemeIndebRIef1.2015|mäRZ–JunI2015
Ansprechpartner
VERWALTUNGSANLIEGEN
Gemeindeverband Köln Nord
Friedrich-Karl-Straße 101, 50735 Köln
Telefon: (0221) 82 09 0 – 0 (Mo.-Do.
9.00-15.00 Uhr, Fr. 9.00-12.00 Uhr)
E-Mail: [email protected]
PFARRBEZ. VERSÖHNUNGSKIRCHE
NEUEHRENFELD
Pfarrer Karl-Heinz Iffland,
Dipl.-Psychologe
Eisheiligenstraße 30, 50825 Köln
Telefon/Fax: (0221) 55 33 47
E-Mail: [email protected]
Erreichtermine: Di. + Do. 9.00-10.00
Uhr, Mi. 18.00-19.00 Uhr
Gemeindeschwester Petra Beckers
Eisheiligenstraße 46, 50825 Köln
Telefon: (0221) 55 15 23
Sprechstunde: Mi. 11.00-12.00 Uhr
Kirchenmusiker Joachim Diessner
Nußbaumerstraße 68, 50823 Köln
Telefon/Fax: (0221) 285 74 44
E-Mail: [email protected]
PFARRBEZ. FRIEDENSKIRCHE
ALTEHRENFELD
Pfarrer Siegfried Kuttner
Mechternstraße 28, 50823 Köln
Telefon. (0221) 56 95 170
E-Mail: [email protected]
Sprechstunden: Di. + Do. 9.00-10.00
Uhr, Mi. 18.00-18.45 Uhr
34
Gemeindepädagogin Heike Schneider
Vogelsanger Straße 153, 50827 Köln
Telefon: (0221) 52 46 92
Sprechstunde: Mi. 14.00-15.00 Uhr
Kirchenmusiker Alain Gehring
Gellertstraße 45, 50733 Köln
Telefon: (0221) 26 06 05 43
E-Mail: [email protected]
Küster Waldemar Geisler
Fröbelstraße 2, 50823 Köln
Telefon: (0221) 562 69 09
PFARRBEZIRK
STEPHANUS
Pfarrer Martin Dielmann
Hildegard-von-Bingen-Allee 1,
50933 Köln
Telefon: (0221) 55 28 70
E-Mail: [email protected]
Gut zu erreichen: Do. 9.00-10.00 Uhr
Erreichbar im Gemeindezentrum
Stephanus: Mi. 17.00-18.00 Uhr,
unter der Rufnummer: (0221) 550 66 66,
Di. und Fr. nur in dringenden Fällen
Gemeindeschwester Jasmin Degenhardt
Subbelrather Straße 206-210, 50823 Köln
Telefon: (0221) 550 34 09
Sprechstunde: Do. 11.00-12.00 Uhr
Hausmeister
Hans-Hermann Nonnenmacher
Telefon: (0172) 449 12 85
FAMILIENZENTRUM
EHRENFELD
JUGENDARBEIT
Projektleiter
Christopher Braun
Luxemburger Straße 53, 50674 Köln
Telefon: (0221) 277 47 33, Fax: (0221)
16 83 11 73, Mobil: (0178) 207 78 57
E-Mail: [email protected]
NACHBARSCHAFTSHILFE
KÖLSCH HÄTZ
Büro Simarplatz 7
50825 Köln
Geöffnet:
Mo 16.30-18.30 Uhr, Mi 10.00-12.00 Uhr Telefon: (0221) 88 89 89 87 Kita Fröbelstraße (Ltg. Cornelia Hampel)
Fröbelstraße 4, 50823 Köln
Telefon: (0221) 52 29 98
E-Mail: [email protected]
Kita Kinderarche (Ltg. Beate Robie)
Subbelrather Straße 212, 50823 Köln
Telefon: (0221) 55 72 06
Fax: (0221) 48 56 191
E-Mail: [email protected]
WWW.ev-fZ-eHReNFELD.DE
sofIndensIeuns
1 Versöhnungskirche
Eisheiligenstraße 32-42
4
1
2 Friedenskirche
Rothehausstraße 54a
3
3
4
5
2
5
Gemeindezentrum Stephanus
Subbelrather Straße 206-210
Telefon: (0221) 550 66 66
Gemeindehaus Eisheiligenstraße
Eisheiligenstraße 46
Ernst-Flatow-Haus
Vogelsanger Straße 155
Parkmöglichkeiten in der
Tiefgarage
www.ev-kirchengemeinde-ehrenfeld.de