hauseichkamp Kultur und Nachbarschaft Haus Eichkamp Eröffnungsfest am 30. Mai – informativ, animierend, fröhlich Die Stiftung am Grunewald, der Siedlerverein Eichkamp e.V. und die Evangelische Friedensgemeinde wollen den Abschied vom ehemaligen Gemeindehaus und den Start für das „Haus Eichkamp / Kultur und Nachbarschaft“ mit allen Mitgliedern, Spendern, Förderern und Nachbarn feiern. Ein informatives Fest soll es werden, das die vielfältigen Möglichkeiten im Haus und im Garten aufzeigt. Ein animierendes Fest soll es werden, das die bereits laufenden und die geplanten Projekte vorstellt und Lust zum Mitmachen weckt. Ein fröhliches Fest soll es werden in der Tradition der Kinder- und Straßenfeste. Sie alle sind aufgerufen, sich mit Ideen und Tatkraft einzubringen. Das Fest beginnt um 15 Uhr – im Haus und um das Haus herum. Der Festausschuss wird noch gesondert informieren. Ulrich Brunke, Vorstandsmitglied Angebote für die Nachbarschaft, Kurse Am 1. Montag im Monat um 18 Uhr treffen sich Vertreter der Themenbereiche und Interessierte im Arbeitskreis Haus Eichkamp, Zikadenweg 42a. Peter Kruppa hat unter Mitwirkung von Ulrich Bogner, Andreas Lange-Böhm und weiteren Mitgliedern schon viele Ideen zum Schwerpunkt Gesundheit und Sport gesammelt. Die drei Mediziner planen Gesundheitsvorträge, die von ihnen selbst oder externen Fachleuten gehalten werden, u.a. in Kooperation mit SEKIS (Selbsthilfeverband). Weiterhin soll es IT-Kurse, Kreativgruppen, Tanzkurse, Beratungen usw. geben. Wer Interesse an Kursen hat und/oder auch selbst Kurse anbieten will, kann Kontakt aufnehmen, siehe Liste der Themenbereiche. Das Frühjahr ist der ideale Zeitpunkt zum Beginnen. Ein Blick auf die Webseite vom Nachbarschaftshaus Lietzensee, mit dem wir schon gute Kontakte und Austausch pflegen, gibt eine Vorstellung von den zukünftigen Angeboten: www.nbh-lietzensee.de. Ulrich Brunke www.hauseichkamp.de Herausgegeben vom Siedlerverein Eichkamp e.V. | Ausgabe 1 | Februar 2015 Themenbereiche Veranstaltungen, Kultur, Kunst, Forum [email protected] Roland Merchert T. 0176 48 22 23 35 Angebote für die Nachbarschaft, Kurse [email protected] Peter Kruppa T. 301 51 57 Kind und Familie [email protected] Tatjana Ruska-Kaiser T. 30 20 42 45 Café Zikade [email protected] Manuela Wirth T. 302 89 93 Reingard Stein T. 301 89 63 Jugend [email protected] Irene Preussner-Moritz T. 0151 23 07 03 71 Seniorinnen und Senioren [email protected] Helga Neumann T. 30 10 09 13 Gabi Ulbrich T. 54 82 63 71 Hausbetreuung, Handwerk, Garten [email protected] Klaus Kiel: T. 30 61 43 28 Organisation [email protected] Rolf Wirth T. 302 89 93 Christoph Flötotto T. 37 30 61 25 Termine Sa., 28.02., 15 Uhr Kunstführung Willi Baumeister und die europäische Moderne 1920-1950, s. S. 3 Di., 10.03., 19.30 Uhr Forum Oikocredit – Vortrag, s. S. 3 Mi., 11.03., 18 Uhr Liederabend Jiddische Lieder und Satiren, s. S. 3 Do., 19.03., 19.30 Uhr Filmclub Die Familie mit dem umgekehrten Düsen antrieb, japanischer Film, s. S. 2 Sa., 21.03., 15 Uhr Kunstführung Der Genter Altar der Brüder van Eyck in Berlin 1820-1920, s. S. 3 Di., 24.03., 19.30 Uhr Mitgliederversammlung mit Wahl des Vorstands, s. S. 1 Sa., 30.05., ab 15 Uhr Eröffnungsfest Haus Eichkamp Die Notunterkunft im Aufbau, © F. Pfaff, ASB Sozialarbeiter Awaz Dosky und Almedin Mujcic 24. März 2015: Vorstandswahl In unserer Nähe Notunterkunft für Flüchtlinge Seit Mitte Dezember bis Ende März leben in der TU-Sporthalle in der Waldschulallee mehr als 200 Flüchtlinge – zumeist Einzelpersonen – aus den Krisen- und Kriegsgebieten Syrien, Afghanistan, Pakistan, der Ukraine und dem Irak, und viele Familien mit Kindern aus dem Kosovo, Albanien und Bosnien. Wegen der provisorischen Verhältnisse (zwischen den Feldbetten für Frauen/Kinder und denen für Männer ist nur eine Hallentrennwand) sollen die Bewohner so schnell wie möglich weitervermittelt werden, aber einige sind schon wochenlang dort. Der Arbeiter-Samariter-Bund ist der Betreiber; rechtlich zuständig ist das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo). Der Heimleiter und drei Mitarbeiter, die Englisch, Arabisch, Bosnisch, Albanisch und Deutsch sprechen, kümmern sich um die Belange der Flüchtlinge, bearbeiten die Anträge, beraten in behördlichen Abläufen und persönlichen Anliegen. Vom ersten Tag an wurden die Bewohner von Anwohnern der Siedlungen Heerstraße und Eichkamp mit Sachspenden freundlich empfangen und von der Initiative „Willkommen in Westend“ (WiW) und der Ev. Friedensgemeinde unterstützt. Die Ehrenamtlichen der WiW koordinieren die Hilfsangebote: Die Gruppe Kinder versucht mit Spiel, Basteln oder Sport die Situation für die Kinder und Jugendlichen in der Halle erträglicher zu machen. Die Gruppe Begleitung unterstützt die Flüchtlinge bei Ämtergängen oder Arztbesuchen. Die Gruppe Deutschunterricht vermittelt erste Sprachkenntnisse. Jede Hilfe ist willkommen: www.willkommen-in-westend.de. hdw Zikadenweg 42a, 14055 Berlin, Tel. 030 37 30 60 87 An die Mitglieder des Siedlerverein Eichkamp e.V. Einladung zur Mitgliederversammlung am Dienstag, 24. März 2015, 19.30 Uhr im Haus Eichkamp, Zikadenweg 42a Liebe Mitglieder, Sie sind herzlich zu unserer diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung eingeladen. Als Tagesordnung ist vorgesehen (Änderungsanträge und Ergänzungen bitte bis zwei Wochen vor dem 24.03. beim Vorstand einreichen): Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Berichte aus den Themenbereichen 3. Bericht des Kassenwarts 4. Bericht der Kassenprüfer mit Aussprache 5. Antrag auf Entlastung des Vorstands 6. Wahl des Vorstands Wegen der vielfältigen Aufgaben im Vorstand rund um das Haus Eichkamp werden noch ehrenamtliche MitarbeiterInnen und KandidatInnen gesucht. Bitte beim Vorstandsteam melden. 7. Fest am 30. Mai 2015 8. Verschiedenes, u.a. BI Zwischen den Gleisen – aktuelle Entwicklung Mit freundlichen Grüßen Florian Bolk 1. Vorsitzender Dr. Christoph Flötotto 2. Vorsitzender Editorial Liebe Eichkamperinnen und Eichkamper, Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 1. Mai 2015. Beiträge bitte an: redaktion@ siedlung-eichkamp.de was in dieser Ausgabe fehlt: Neues von der Bürgerinitiative. Im Frühjahr geht sie in eine neue Runde und bleibt am Ball: Nach Beschlussfassung der BVV wird sich voraussichtlich ab März ein Runder Tisch im Bezirk mit der Zukunft „zwischen den Gleisen“ befassen. Die BI ist dabei; der Konsensvorschlag des Charrette-Verfahrens wird die Grundlage sein. Auf der Mitgliederversammlung des Siedlervereins (siehe Einladung) wird berichtet – wir halten Sie auf dem Laufenden! Die Redaktion Architektur-Unikate in Eichkamp Lückenschluss mit Durchblick Viel Platz war nicht zwischen den Giebelwänden der Häuser Nr. 35 und 39, als die „ewige“ Baulücke, ein Relikt des Zweiten Weltkriegs, 2008 endlich wieder geschlossen wurde: Eichkatzweg 37. Hier passt sich auf einer Breite von 6,70 m das neue Haus der Familie Wins dezent in die Reihe der Nachbarhäuser ein. Die farbig gerahmten Holzfenster in weißer Putzfassade – eine Reminiszenz an die Taut-Häuser in Eichkamp. Aufgereiht als Fensterband, verweisen sie auf die Klassische Moderne und verleihen dem Haus eine heitere Strenge. Das grau gedeckte Satteldach verbindet die Giebel der ungleichen Nachbarn. Die Rückseite des Gebäudes ist von Wand zu Wand aus Glas. Aus der Enge seines Standorts öffnet sich das Haus zum Garten. Von hier erhält es Licht und Weite. Kern des Hauses ist der Treppenraum. Er reicht bis unter den Dachfirst und teilt das Haus in vorne und hinten. Die Treppe führt, von oben durch vier Dachfenster belichtet, quer zur linken Hauswand gegenläufig nach unten. Die Zwischenpodeste lassen jeweils eine Lücke zur Wand, sodass das Tageslicht hier wie durch einen Lichtschacht vom Dach bis ins Erdgeschoss fällt. Der Clou: Alle Räume haben ein Innenfenster zum Treppenraum und dadurch Licht von innen und außen. So dient die Treppe sowohl der vertikalen als auch der horizontalen Transparenz des Hauses. Lückenschluss im Eichkatzweg 37 Das Entree – links ein Arbeits- oder Gästezimmer, je nach Bedarf – führt in einen Raum von unerwarteter Größe: Küche und Esszimmer zugleich, ist er das Zentrum des Hauses, Treffpunkt für alle. Die Gartenseite ist in voller Breite raumhoch verglast, so dass die Küche optisch in die Terrasse übergeht, eingefasst vom etwas höher gelegenen Garten. Man sieht: Im Sommer wird draußen gegessen. Der erste Stock gehört den Eltern: hinten ein großzügig gestalteter Wohnraum mit hausbreitem Gartenpanorama, nach vorne das Schlafzimmer und www.siedlung-eichkamp.de Bad. Ganz oben ist das Reich der Kinder. Das Zimmer vorne blickt wie ein Atelier auf die Dächer der Nachbarschaft. Nach hinten das Balkonzimmer mit erhabener Aussicht ins Grüne. Die breiten Gauben heben das Dach und füllen die Räume mit Licht. Die Architekten des Hauses, Gudrun Sack und Walter Nägeli, sind stolz, auf der eng begrenzten Grundfläche „ein wahres Raumwunder“ geschaffen zu haben: viel Platz für die Eltern Wins, ihre Kinder und Gäste in einem klar strukturierten, transparenten Haus. cbg zukünftigen Inklusionsschwerpunktschulen („Hören und Sprache“) im Bezirk ist – laut Schulentwicklungsplan 2012-2017 – die Reinfelder Schule. Mit dem im Aufbau begriffenen „Unterstützungszentrum für inklusive Pädagogik“ und dem schulpsychologischen Dienst soll der Schulcampus Eichkamp als Bildungscampus für inklusive Schulentwicklung eine neue Bedeutung bekommen. Die Ernst-Adolf-Eschke-Schule für Gehörlose soll als Förderzentrum Bestand haben. Schön, dass uns die beredte Gebärden-Kommunikation nach Schulschluss auf dem S-Bahnhof Messe-Süd erhalten bleibt! Christine Roik-Bogner Filmclub Die Familie mit dem umgekehrten Düsenantrieb Seit einem Unglück in Japan, bei welchem der Pilot während des Fluges den Umkehrschub einschaltete, ist der Ausdruck „umgekehrter Düsenantrieb“ dort ein Synonym für „Wahnsinn“. Regisseur Sogo Ishii hat eine rabenschwarze Satire über die hektisch-überdrehte Stadtgesellschaft gezeichnet. Grotesk, laut und schrill, wie manche Kritiker meinen. Die Geschichte: Vater Kobayashi hat sich den Traum vom Eigenheim erfüllt, doch widrige Umstände verhindern das friedliche Zusammenleben der Großfamilie. Zu sehen am 19. März, 19.30 Uhr im Haus Eichkamp. bts Schulcampus Eichkamp Ort für inklusive Schulentwicklung? Ein neuer Linoleumboden und frisch gestrichene Wände in einem Teil der inzwischen aufgelösten Helen-Keller-Schule, gelegen zwischen Reinfelder und Ernst-Adolf-Eschke-Schule, vermitteln frischen Wind. Hier wurden noch bis zum Ende des Schuljahres SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Sprache unterrichtet. Einige verbleibende Sprachförderklassen werden gegenwärtig in der Reinfelder Schule auf den Regelschulbesuch vorbereitet. Der Besucher lässt den Blick über die neuen Türschilder gleiten: „Schulpsychologische Beratungsstelle“, “Unterstützungszentrum für inklusive Pädagogik“, „Klärungsstelle für Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse“. Die drei MitarbeiterInnen der Klärungsstelle haben hier im letzten Jahr den Schulbesuch von 429 Kindern von Asylsuchenden organisiert. Über die integrative Kita „Sinneswandel“, ebenfalls auf dem HelenKeller-Gelände ansässig, berichteten wir bereits. Der Hintergrund: Auf der Grundlage der von Deutschland (2009) ratifizierten UN-Behindertenrechtskonvention erhielt die BVV 2010 den Auftrag, die „inklusive Schule“ aufzubauen, d.h. eine Regelschule, die von vornherein Kinder mit Behinderungen einschließt. Also keine behinderungsspezifischen „Förderzentren“ mehr, wie zum Beispiel die Helen-Keller-Schule, stattdessen als Zielvorstellung eine Schule für alle. Eine von vier Meldung Viel Erfolg! Im Oktober 2014 hat Birgit Monteiro – bisherige Geschäftsführerin des Verband für sozialkulturelle Arbeit e.V. und ausgewiesene Expertin in Sachen Berliner Stadtteilzentren – den Workshop Haus Eichkamp moderiert und uns seit längerer Zeit kompetent beraten. Frau Monteiro ist nun Bezirksbürgermeisterin von Lichtenberg. Wir gratulieren und wünschen ihr viel Erfolg. bts Stolperstein-Initiative „damit ich nicht vergess‘ zu erzählen“ Jiddische Lieder und Satiren mit Alexandra Gotthardt am Klavier und Helus Hercygier (Rezitation und Gesang) stellen ein Programm voller Ernsthaftigkeit und Humor vor. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Initiative BücherboXX am Gleis 17, der Stolperstein-Initiative Eichkamp und dem Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin e.V. (ABSV): Mittwoch, 11. März 2015, um 18 Uhr, Ort: ABSV(Saal), Auerbachstr. 7, 14193 Berlin. Eintritt frei. Um eine Spende für die Künstler wird gebeten. Anmeldung: T. 030 895 88-0 oder per E-Mail: [email protected]. Die Initiative BücherboXX am S-Bahnhof Grunewald ist nicht nur ein Platz zum Büchertauschen, sondern sie sieht sich auch dazu verpflichtet, an diesem Ort der Erinnerung, dem Mahnmal Gleis 17, Dialoge über vergangenes und gegenwärtiges Unrecht und dessen zukünftige Verhinderung zu ermöglichen. hdw Kultur Kunstführungen mit Dr. Barbara Hofmann Nach dem für Eichkamp sehr ereignisreichen, aber „kunstlosen“ Jahr 2014 soll 2015 wieder die Kunst zu ihrem Recht kommen, und deshalb habe ich mit Frau Dr. Hofmann, deren lebhaft vorgetragenes breites Wissen wir schon seit vielen Jahren kennen und genießen, zwei Führungen vereinbart: Sonnabend, 28.2.2015, 15 Uhr: „Willi Baumeister und die europäische Moderne 1920 – 1950“, Ort: Daimler Contemporary Haus Huth, Alte Potsdamer Straße 5, 10785 Berlin. Eintritt frei. Willi Baumeister (1889–1955) entwickelte sich von einem Impressionisten zu einem „hervorragenden Gegenstandslosen“ von Weltrang. Sonnabend, 21.3.2015, 15 Uhr: „Der Genter Altar der Brüder van Eyck in Berlin 1820 bis 1920“, SMB Gemäldegalerie, Matthäikirchplatz, 10785 Berlin. Eintritt 10 EUR. Die Ausstellung behandelt die wechselvolle Geschichte des mittelalterlichen Altars, der 1821 für Berlin erworben wurde und 1920 als Reparationsleistung an Belgien abgegeben werden musste. Gezeigt wird u.a. eine Kopie des Altars in Originalgröße. Atelierbild von Willi Baumeister (1929) Die Kosten für die jeweilige Führung hängen von der Zahl der Teilnehmer ab. Anmeldungen bitte bis 10 Tage vor den Terminen unter T. 302 41 56 oder [email protected]. Uwe Neumann Forum Oikocredit – Für mehr globale Gerechtigkeit Am 10. März 2015 um 19.30 Uhr im Haus Eichkamp sind Sie herzlich eingeladen zu einem Themenabend über die Arbeit und den Ansatz solidarischen Wirtschaftens von Oikocredit. Zu der Frage „Können Darlehen einen Beitrag leisten, um globale Gerechtigkeit zu fördern?“ wird Karl Hildebrandt, Geschäftsführer im Oikocredit Förderkreis Nordost e.V., referieren und mit Ihnen diskutieren. Seit 40 Jahren versucht die Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit diese Frage in der Praxis zu beantworten. Oikocredit wurde 1975 aus dem Ökumenischen Weltkirchenrat heraus gegründet – Dr. Konrad Raiser war einer der Impulsgeber. Das Ziel lautete damals wie heute, den „Nicht-Bankfähigen“ des globalen Südens über faire Darlehen eigenständige Wege zur Verbesserung ihrer Lebenssituation zu ermöglichen. Seither unterstützt die Organisation Menschen und Gemeinschaften in den Bereichen Mikrofinanz, Landwirtschaft und Fairer Handel. Aktuell hat Oikocredit Finanzierungen an 811 Partnerorganisationen in 63 Ländern vergeben. Eine Kundin der Mikrofinanzorganisation U-IMCEC im Senegal an ihrer Getreidemühle (Foto: Jan Groenewold) Der Oikocredit Förderkreis Nordost e.V. besteht seit 1979 als Treuhand- und Trägerverein in unserer Region. Zwei Drittel seiner 1000 Mitglieder und Anleger/innen – Privatpersonen wie Institutionen – sind in Berlin ansässig. Weitere Infos: www.nordost.oikocredit.de. Karl Hildebrandt/bts BücherboX X am Gleis 17 Impressum Herausgeber: Siedlerverein Eichkamp e.V., Zikadenweg 42a, 14055 Berlin, T. 030-37 30 60 87, V.i.S.d.P. Florian Bolk, Vorsitzender Redaktion: Cornelia Biermann-Gräbner (cbg), Heidemarie DreyerWeik (hdw), Dr. Brigitte Thiem-Schräder (bts) [email protected] Gestaltung: Maria Schlosser Druck: primeline print berlin GmbH. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder.
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