Optimismus - Herzlich Willkommen | KG Ehrenfeld

Optimismus
Evangelisch in Ehrenfeld
Gemeindebrief Juli – Oktober 2016
Inhalt
Vorwort – Auf ein Wort
Aus Presbyterium und
Gemeindeleben
Optimismus
Menschen & Feste
Neues aus der Gemeinde
Kinder & Familie
Jugend
Gottesdienste
Senioren
Musik Glaube & Kultur Diakonie
Amtshandlungen
Ansprechpartner
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SPENDEN AN DIE EVangelische
KIRCHENGEMEINDE EHRENFELD
Die Bankverbindung der Gemeinde
lautet: Ev. Kirche Ehrenfeld
IBAN: DE68 3705 0198 0004 6724 57,
BIC: COLSDE33 (Sparkasse KölnBonn)
Wir sagen vielen Dank!
Bei Spenden bis 200 Euro erkennt das
Finanzamt den Überweisungsbeleg
als Spendennachweis an. Wünschen
Sie für eine Spende über 200 Euro
eine Spendenquittung, geben Sie bitte bei der Überweisung Ihre vollständige Adresse an oder wenden Sie sich
an die Pfarrer.
Impressum
Herausgeberin:
Evangelische Kirchen­gemeinde Ehrenfeld
Redaktion:
Ilona Burggraf (V.i.S.d.P.), ­Danielle Böhle,
Thorsten Henke, Siegfried Kuttner,
­Michael Mayer, Joachim Metzner,
Petra Witzel
Layout:
Gabriele Fischer
E-Mail:
[email protected]
Druck:
Gemeindebriefdruckerei Groß Oesin­gen
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:
13. September 2016
Fotonachweise:
Titelbild: (cc) Regenliebe by Leonie
Hochrein/flickr.com
S. 4: (cc) Grow by Katy Tresedder/flickr.com
S. 15: www.bilderbuch-koeln.de
S. 20: Luther, wikimedia commons
S. 23: Orgel, Alain Gehring
S. 24: Friedrich II., »De arte venandi
cum avibus«, Süditalien zwischen 1258
und 1266. Città del Vaticano, wikimedia
commons
Auf ein Wort
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.
Römer 8, 28
Liebe Gemeindemitglieder,
aus diesen Worten des Paulus spricht ein
großes Maß an Zuversicht. Es ist jener
Optimismus, der in ihm die außerordentliche Kraft bewirkt hat, das Evangelium
trotz aller Widrigkeiten zu verbreiten.
Die Frage an uns ist: Sind auch wir zuversichtlich? Vertrauen wir darauf, dass es
ein Ziel gibt, auf das alles zuläuft?
Für uns Christen ist dieses Ziel ein
»Leben in Fülle«. Von diesem Ziel her empfangen
wir unsere Kraft. Christsein heißt für mich, von
diesem Ziel her zu leben.
Deshalb bin ich zuversichtlich. Christen wissen, dass Jesus von den
Toten auferstanden ist
und er sie an seinem neuen Leben teilhaben lässt.
Sie wissen, dass am Ende
alles gut wird. Dieses Ziel
macht sie zuversichtlich.
Christen spüren natürlich auch, wie brüchig die
Welt ist. Auch sie kennen
die Wirklichkeit des Kreuzes in seinen
verschiedensten Formen, in Grenzerfahrungen, Scheitern und Schuld. Dennoch
sind Christen zuversichtlich. Im Licht
des Auferstandenen ist das Kreuz nie das
Letzte. Es bleibt immer die Verheißung
Gottes, die Hoffnung auf ein Leben in
Fülle.
Als Christen können wir darauf vertrauen, dass der Auferstandene mit uns auf
dem Weg ist. Wir sind Gottes geliebte
Kinder. Deshalb sind wir gefordert, aber
wir brauchen uns nicht zu überfordern.
Was wirklich wichtig ist, was endgültig
ist und was am Ende bleibt, das kommt
von Gott. Wir müssen das Reich Gottes
nicht machen. Indem wir Gott lieben,
kommt es auf uns
zu.
Seit vielen Jahren
begleitet mich der
Satz: »Handle so,
als ob alles von
dir selbst abhinge,
aber vertraue so,
als ob alles nur von
Gott abhinge.« Das
beschreibt meine
weltzugewandte,
heitere und zuversichtliche Lebenseinstellung,
die
von der Zukunft
immer das Beste
erwartet. Deshalb kann ich engagiert und
gelassen zugleich sein. Nicht getrieben
vom Erfolg, sondern gezogen vom Ziel.
Lassen Sie uns gemeinsam auf unser Ziel
zugehen!
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Martin Dielmann
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Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
Aus Presbyterium und Gemeindeleben
Unter diesem Titel erscheinen seit Jahren Informationen darüber, was im Presbyterium und in der Gemeinde geschieht. Geschrieben von einem, der persönlich
beteiligt ist; jedoch kein bloßer Bericht, sondern ein Kommentar.
Unsere Gemeinde entwickelt sich
prächtig. Auf diesen wenigen Zeilen
lässt sich gar nicht alles darstellen. Erwähnt werden müssen hier aber die
erfreulichen Erfolge unserer Jugendarbeit, auch wenn wir sie nicht selbst
durchführen, sondern Christopher
Braun und seine Firma »ev-angel-isch«.
Für die Rahmenbedingungen müssen
wir aber doch sorgen! 24 Konfirmandinnen und Konfirmanden, die nur zum
Teil aus Ehrenfeld kommen, sprechen
eine eindeutige Sprache.
Ein noch ganz junges Pflänzlein, das aber
hoffentlich auch erfolgreich sprießt,
ist unsere neue Gemeindesekretärin.
Seit Jahren Presbyterin, wechselt Petra
Witzel die Seiten und wird zukünftig im
Ernst-Flatow-Haus für Ihre Fragen und
Anregungen offen sein. Ihr Ausscheiden aus dem Presbyterium – wer bei der
Kirche arbeitet, kann nur Mitarbeiter-
presbyter sein und die zwei Stellen sind
bereits besetzt – war der einzige Wermutstropfen bei dieser Anstellung.
Der auf unserem Grundstück Subbelrather Straße geplante Neubau nimmt
langsam Gestalt an. Entlang der Straße
wird ein großes Gebäude neu entstehen,
das im Erdgeschoss die Kinderarche beherbergt und ansonsten Mietwohnungen bietet. Für den Kindergarten bekommen wir von der Stadt Köln zwar Miete,
aber nicht genug, um neu zu bauen. Dies
geht ohne die Wohnungen nicht.
Bei so viel Licht ist Schatten nicht weit:
Die Gesundheit der Gemeindepädagogin Heike Schneider ist so angegriffen,
dass sie ihre Stelle zum 30.09. kündigen
musste. Diese sicherlich nicht einfache
Entscheidung verdient allergrößten Respekt, denn Heike Schneider hat hier fantastische Arbeit geleistet und wird eine
große Lücke hinterlassen. Ihre Nachfolgerin, um die
wir uns zügig bemühen, wird in
große Fußstapfen treten. Ein
Abschiedsfest ist
für den 13. November geplant
(mehr dazu im
nächsten
Gemeindebrief).
Joachim Metzner
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Optimismus
Optimismus
Ist das Glas halb voll oder halb leer? Darüber lässt sich trefflich streiten. Während es
für die einen essentiell ist, das Beste in jeder Situation zu sehen, werfen ihnen die
anderen Schönfärberei vor. Der Begriff »Optimismus« polarisiert.
In Verruf geraten ist der Optimismus
durch die kommerzielle Ratgeberkultur, die uns die Illusion verkaufen will:
»Du kannst alles erreichen, wenn du nur
willst!« Diese auch als Methode des »positiven Denkens« bekannte Vorstellung
kann tatsächlich problematisch sein,
wenn sie nicht kritisch reflektiert wird.
Optimismus ist jedoch nicht mit einer
solchen zwanghaften Autosuggestion
gleichzusetzen, die uns als Persönlichkeitsoptimierung verkauft wird. Vielmehr ist es eine Lebenseinstellung, die
Dinge von ihrer besten Seite zu betrachten, nicht jedoch das Negative grundsätzlich zu leugnen.
Sicherlich mag auch eine pessimistische
Grundhaltung Vorteile mit sich bringen.
So verhalten sich Pessimisten vorsichtiger, schätzen Risiken und die eigenen
Fähigkeiten realistischer ein und sind
misstrauischer, was ihnen Enttäuschungen erspart. Aber sie können angesichts
der selektiv negativen Wahrnehmung der
Welt auch verzweifeln.
Optimisten sind dagegen risikofreudiger,
oft Führungskräfte, Politiker, Erfinder,
Gründer und Selbständige. Sie können besser Stress bewältigen und sind in der Regel
gesünder als Pessimisten. Tatsächlich deuten psychologische Untersuchungen auf
einen Zusammenhang von pessimistischer
Lebenseinstellung und Depressionen hin.
Optimismus ist in seinem Wesen keine Ansicht über die gegenwärtige Situation, sondern
er ist eine Lebenskraft, eine
Kraft der Hoffnung, wo andere resignieren, eine Kraft, den
Kopf hochzuhalten, wenn alles
fehlzuschlagen scheint, eine
Kraft, Rückschläge zu ertragen,
eine Kraft, die die Zukunft niemals dem Gegner lässt, sondern
sie für sich in Anspruch nimmt.
Dietrich Bonhoeffer
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Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
Optimismus ist nicht einfach positives
Denken, sondern gesundes Denken.
Misserfolge werden äußeren Umständen
(»Pech«, Schicksal, andere Personen) zugeschrieben. Erfolge dagegen dem eigenen Können. Wer es andersherum sieht,
schwächt das Vertrauen in sich und die
Welt. Bei Scheidung, Jobverlust oder einer ernsten Krankheitsdiagnose ist es
angemessen, traurig oder beunruhigt
zu sein. Wer sich jedoch übertriebene
Gefahren ausmalt, wird sein Leben dauerhaft in Angst und mit Wut erleben.
Sorgen, quälende Selbstgespräche und
die Fixierung auf Misserfolg und Mangel
verengen den Blick und lähmen die Tatkraft. Optimisten sind besser in der Lage,
Rückschlägen zu begegnen.
Kritiker des Begriffs Optimismus verkennen oft, wie wichtig es ist, die eigene
Gegenwart und Zukunft positiv wahrzunehmen. Oder wollen wir den Grundsatz
des Philosophen Arthur Schopenhauer
»Alles Leben ist Leiden« zur Maxime unseres Lebens erheben? Dafür scheint das
Leben doch zu kostbar – oder?
GÜNTER OESTERN: 99 OPTIMISTISCHE JAHRE
»Mein Leben war bunt und bewegt – und das ist es immer noch«
Als Günter Oestern vor 52 Jahren in
die Gemeinde Ehrenfeld zog, hatte er
sein halbes Leben schon hinter sich –
oder besser: Er hatte das halbe Leben
noch vor sich! Am Freitag, dem 13. Mai,
feierte er seinen 99. Geburtstag. Kein
Unglückstag für ihn – im Gegenteil. Er
genoss das Fest. Auch wenn es seiner
Aussage nach, eher kleiner ausfiel: »Nur
ein Mittagessen mit 30 Gästen.«
1964 zog er mit seiner ersten Frau und
dem jüngsten Sohn nach Neuehrenfeld
in eine Wohnung in der Arnimstraße, die
er bis heute bewohnt. Die beiden älteren
Kinder waren bereits aus dem Haus. Drei
Jahre später starb seine Frau plötzlich
und Günter Oestern war mit dem erst
Dreijährigen allein. »Um nicht zu viel zu
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grübeln, habe ich mich in die Arbeit gestürzt. Mein Sohn wurde von einer Nachbarin versorgt. Wenn ich abends nach
Hause kam, sprach ich noch mit ihm,
bevor er ins Bett ging. Dann erledigte ich
die Tagesschreibarbeit und um Mitternacht habe ich die Wäsche gewaschen.«
Der Lohn für die Mühen war ein Aufstieg
im Unternehmen Wilkhahn, dem er bis
zur Rente die Treue hielt. »Die höchste
Auszeichnung, die ich im Leben bekommen habe, war das angebotene Du vom
Chef der Firma.«
Nach dem Ruhestand engagierte er sich
ehrenamtlich in der von der Neuehrenfelder Pastorin Cäcile von Lüttichau
gegründeten Krankenhaushilfe. »Dafür
hefetete die Caritas ausgerechnet mir
Optimismus
ihren katholischen Orden an die Brust,«
schmunzelt er. Erst mit 80 Jahren zog
er sich aus diesem und weiteren Ehrenämtern zurück. »Du musst im Leben was
haben, das dich beschäftigt!«
Bis heute ist er umtriebig. Er liebt die
Oper: »Da gehe ich seit 50 Jahren hin.
Aber ich werde mich nun auf die Philharmonie beschränken, denn in der Oper
bin ich letztens gestürzt. Ich hatte drei
Stürze in zwei Wochen. Es geht nicht
mehr wie früher. Aber was soll‘s, es ist
auch schon wieder überstanden.« Gemeinsam mit seiner zweiten Frau Gisela
ist er viel gewandert und Rad gefahren:
Von München nach Wien oder durch
Umbrien. Die
letzte
Tour
führte die Weser
runter.
Da war Günter
Oestern
83 Jahre alt.
Heute fährt er
mehrmals am
Tag auf seinem
Heimtrainer
im Wohnzimmer. Mit einem gekonnten Beinschwung sitzt er auf und radelt
zum Beweis munter drauflos.
2013 starb seine Frau. Bewegt erzählt
er von ihrer großen Trauerfeier. So tief
verankert war Gisela Oestern in der
Gemeinde. Und sie war eine Frau mit
Weitsicht. Sie riet ihm, nach ihrem Tod
wieder zu heiraten. Und tatsächlich hat
er sich nochmal verliebt: »Ingrid und
ich kommen gut miteinander aus. Ich
habe nicht mehr mit der Liebe gerechnet. Aber die Liebe altert nicht. Ich habe
mich gerne noch mal drauf eingelassen
und bin so verliebt wie ein 20-Jähriger.
Das ist ein Wunder – wunderschön! Und
es hält jung.«
Günter Oestern zieht eine positive Lebensbilanz: »Ich bin immer ein Optimist
gewesen und habe mich nicht unterkriegen lassen. Ich habe als Jugendlicher
zwei schwere Typhuskrankheiten überstanden und mein Herz ist wollkommen
vernarbt. Aber ich habe weitergemacht.
Wichtig waren
mir der Erfolg
in der Firma
und die Liebe zu meinen
Frauen. Jetzt
freue ich mich
auf das nächste Jahr. Auf
die Liebe, die
Philharmonie,
das Radfahren
und Frau Reker – wenn sie
dann zum 100. Geburtstag kommt.«
Wir danken Herrn Oestern für das Gespräch
und wünschen ihm, dass er weiterhin so fröhlich
und aktiv bleibt und seine optimistische Lebenszuversicht nicht verliert. Möge Gottes Segen ihn
begleiten.
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Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
Menschen & Feste
Konfirmationsjubiläen
Am Palmsonntag, dem 20. März, wurden
in der Friedenskirche Konfirmationsjubiläen gefeiert. Pfarrer Kuttner ehrte zur
Goldenen Konfirmation Gerd Buckan,
Gudrun Herrmann, Marion Kleinohl,
Bärbel Krist-Reuter, Joachim Metzner,
Heidi Schlütter, Brigitte Stintmann,
Dietrich Teschke und Karin Wehmeier.
Ihre Diamantene Konfirmation feierten Ingeborg Becker,
Heide Gruber, Klaus Hoepfner,
Herr Stange und Frau Wißbach.
­Robert Kern-Wehmeier wurde
zur Kronjuwelenen Konfirmation
geehrt.
Allen Jubilaren gratulieren wir
von Herzen!
OSTERGOTTESDIENST IN DER VERSÖHNUNGSKIRCHE
Auch in diesem Jahr kamen wieder zahlreiche
Menschen jeden Alters in
die Versöhnungskirche, um
in einem festlichen Gottesdienst den Ostertag zu
begrüßen und die Auferstehung Jesu Christi zu feiern.
Im Mittelpunkt stand ein
von Matthias Leutwyler
gestalteter Osterbaum, der
das Geschehen am Ostermorgen zeigt und deutet.
Höhepunkt war die erstmalige Entzündung der Osterkerze auf einem extra dafür
neu angeschafften Osterkerzenständer sowie die
Weitergabe des Osterlichtes an alle Besucherinnen
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und Besucher. Außerdem hing erstmalig
an Ostern das im Herbst neu erworbene
Antependium am Altar. Nachdem miteinander das Abendmahl gefeiert wurde,
setzten die Teilnehmenden das Osterfest
beim Osterfrühstück fort, wo sich alle mit
Brötchen sowie Kaffee und gefärbten Eiern
und allem anderen, was dazu gehört, stärken konnten.
Ganz herzlich möchte ich an dieser Stelle
nochmals den Mitgliedern
des Posaunenchores sowie
allen anderen danken, die
an der Gestaltung des Gottesdienstes und den anderen Angeboten rund um
die Tage zwischen Palmsonntag und Ostermontag
beteiligt waren.
Pfarrer Martin Dielmann
MENSCHEN & FESTE
40 JAHRE SENIORENCAFÉ
Am 30. März feierte das Seniorencafé
Rommeespielen erlebt, wer an den Vorim Gemeindezentrum Stephanus sein
trägen, Ausflügen und Unternehmungen
40-jähriges Bestehen. Der Einladung zum
teilnimmt, der spürt die Lebendigkeit und
Festgottesdienst mit anschließendem
Vitalität. Die Ausstrahlung des SeniorenEmpfang folgten mehr als 60 Menschen,
cafés in unsere Kirchengemeinde hinein ist
die sich dem Seniorencafé verbunden fühsegensreich. Denn es gibt praktisch Zupalen. Das Motto des Gotckende, es gibt sorgsam
tesdienstes lautete: »Es
Zuhörende, es gibt fansind verschiedene Gatasievoll Kreative, es gibt
ben; aber es ist ein Geist.
mutig Fromme unter den
Es sind verschiedene
Besucherinnern und BeKräfte, aber es ist ein
suchern, Einheimische
Gott, der da wirkt alles in
sind es und Vertriebene,
allem« (1. Kor. 12, 6.8).
Flüchtlinge aus OstpreuIn seiner Predigt betonte
ßen, Schlesien, PomPfarrer Dielmann, dass
mern, evangelische und
dieses Jubiläum Mut ma- Pfarrer Dielmann dankt den lang- katholische Christen.«
che, da das Seniorencafé jährigen Mitarbeiterinnen im Senio- Pfarrer Dielmann dankte
mit seinen Angeboten rencafé Gudrun Illg und Sathjadevi deshalb allen ehrenamtein Zeichen von lebenlich und hauptamtlich
diger Gemeindearbeit, von einer vitalen
Mitarbeitenden im Seniorencafé, aber auch
evangelischen Seniorenarbeit sei: »Wer die
allen Besuchern für ihr unermüdliches EnStimmung in der Skat-Gruppe oder beim
gagement.
REFORMATION VS. HALLOWEEN –
DER ANDERE REFORMATIONSGOTTESDIENST
Was wird am 31. Oktober gefeiert? »Halloween« würden vor allem jüngere Menschen antworten, denn immer weniger
erinnern sich daran, dass an diesem Tag
die Protestanten einen ihrer höchsten
Feiertage begehen, den Reformationstag. So soll im Jahr 1517 Martin Luther
an der Schlosskirche zu Wittenberg seine
95 Thesen gegen den Ablasshandel ange-
schlagen haben. Der andere Gottesdienst
der Friedenskirche wird sich am 31. Oktober um 18 Uhr mit dem Gegensatz
dieser beiden Feierlichkeiten auseinandersetzen. Das Team wird einerseits die
Bedeutung dieses Tages für uns als evangelische Christen hervorheben, aber auch
ergründen, warum viele Menschen heute
lieber Halloween feiern.
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Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
EIN HAUS AUS BUNTEN STEINEN – GEMEINDEFEST AM 25. SEPTEMBER
Am 25. September findet unser diesjähriges Gemeindefest rund um das Gemeindezentrum Stephanus unter dem
Motto »Kirche – ein Haus aus bunten
Steinen« statt. Wir beginnen mit einem
Gottesdienst für alle Generationen um
10 Uhr auf dem ehemaligen Außengelände der Kindertagesstätte »Kinderarche«. Anschließend freuen wir uns auf
ein buntes Fest mit vielen Angeboten
für Groß und Klein. Neben einer Hüpfburg und Kistenklettern wird es auch die
Möglichkeit geben, sich vom Gebäude
der ehemaligen Kindertagesstätte zu verabschieden. Eine Cafeteria sorgt für das
leibliche Wohl mit Gegrilltem, Salaten,
Kuchen, Kölsch, Wein, und Softdrinks.
Über Kuchen- und Salatspenden freuen
wir uns sehr. Allen, die etwas zum Büffet
in der Cafeteria beitragen, sei hier schon
einmal herzlich gedankt. Wir freuen uns
auf Sie und Euch und einen schönen Tag
im September für die ganze Gemeinde!
Programm
10 Uhr Gottesdienst
für alle Generationen
ab 11.30 Uhr Mittagessen
ab 12 Uhr Live-Programm
für Jung und Alt
ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen
GOTT SCHENKT LEBEN IN FÜLLE – GOTTESDIENST ZU ERNTEDANK
Anfang Oktober, wenn die Ernte eingebracht ist, nehmen wir uns Zeit, Danke zu
sagen. Hervorgegangen ist unser heutiges
Erntedankfest aus dem jüdischen Laubhüttenfest, das an die Zeit erinnert, in der
das Volk Israel in Hütten in der Wüste gewohnt hat. Schon in biblischer Zeit war es
ein fröhliches Erntefest, wenn die Kornund Weinernte eingebracht war.
Immer wieder erfahren wir, dass nicht nur
wir Menschen für eine gute Ernte verantwortlich sind. Es gilt, Gott zu danken für
die unendliche Vielfalt, die er uns in seiner
Schöpfung schenkt. Wir denken an diesem Tag aber auch dankbar an die Menschen, die dazu beitragen, dass wir diese
guten Gaben haben.
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Beinahe selbstverständlich kaufen und essen wir jeden Tag, was uns gut schmeckt.
Wir können uns das ganze Jahr hindurch
abwechslungsreich ernähren. Zum Erntedankfest wollen wir die Vielfalt und die
Schönheit der Gaben wahrnehmen, für
die wir danken möchten. Deshalb stellen wir die Fülle, die Gott uns in seiner
Schöpfung immer wieder schenkt, in den
Mittelpunkt unseres Feierns am Sonntag,
dem 2. Oktober, um 10.45 Uhr in der
Versöhnungskirche.
Für den Gottesdienst bitten wir um Ihre
Erntegaben für sozial schwache Menschen in unserer Gemeinde. Herzlichen
Dank!
Neues aus der Gemeinde
Neues aus der Gemeinde
WEISSE ALBE MIT STOLA ZU BESONDEREN GOTTESDIENSTEN
Der schwarze preußische Talar mit Beffchen, ein Gewand, das auf eine Kabinettsorder des preußischen Königs zurückgeht,
ist weder christlich, liturgisch noch typisch
evangelisch, sondern bürgerlich und entspricht dem modischen Zeitgeist vor 200
Jahren. Für viele Zeitgenossen steht er
mehr für Tristesse und Trauer statt für
Freude und Fest. Nun machen bunte Gewänder noch keinen guten Gottesdienst,
aber liturgische Gewänder – die weiße Albe
mit Stola in der jeweils liturgischen Farbe – unterstreichen mit ihrer christlichen
symbolhaften Deutung den Inhalt und das
Wesen des Gottesdienstes. Von Martin Lu-
ther wissen wir, dass er an den alten liturgischen Gewändern festhielt. Die Einführung
der Albe mit Stola ist somit kein Verrat an
der Reformation, vielmehr entspricht die
liturgische Gewandung mit der Farbe Weiß
der Freude des Evangeliums und des Festes
mit Gott. Die Wiederentdeckung der liturgischen Gewänder im evangelischen Gottesdienst unterstreicht zudem die ökumenische Verbundenheit mit anderen Kirchen.
Das Presbyterium hat zugestimmt, dass die
Pfarrer die Albe mit Stola in der Osternacht,
bei Kinder- und Schulgottesdiensten sowie
bei Familiengottesdiensten (außer an Feiertagen) tragen dürfen.
NEUE INTERNETSEITE
Unsere Kirchengemeinde hat seit Neuestem eine von der Grafik-Designerin Kathrin
Depka vollständig neugestaltete Internetseite. Unter www.evangelisch-ehrenfeld.de
sind die Termine aller Gottesdienste und
Veranstaltungen nun digital
und übersichtlich abrufbar.
Die einzelnen Rubriken richten
sich analog zum Gemeindebrief nach den Zielgruppen
Kinder und Familie, Jugend,
Senioren sowie Musik- und
Kulturinteressierte.
»Was uns vor allem wichtig war«, so Pfarrer Siegfried Kuttner, »war der Wiedererkennungswert unserer neuen Homepage.«
Daher wird die Gemeinde jetzt auch im Internet an dem neuen Logo und der rot-violetten Farbgebung zu erkennen sein. »Wir
wollen das Internet stärker als bisher für die
Bewerbung von Veranstaltungen und den
Kontakt zwischen Kirche und Gemeindemitgliedern nutzen«, erläutert Kuttner die
Intention für die neue Homepage.
Unsere neue Internetseite
befindet sich derzeit noch im
Aufbau. Wenn Sie Anregun
gen und Verbesserungsvor
schläge haben, melden Sie
sich unter [email protected].
Speziell für die Veranstaltungen im Gemeindebezirk Neuehrenfeld wird man künftig
auch auf eine eigens von Pfarrer Martin
Dielmann eingerichtete Facebook-Seite unter www.facebook.com/evangelisch.
neuehrenfeld zurückgreifen können.
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Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
GROSSES HAUS FÜR KLEINE KINDER –
NEUBAU AN DER SUBBELRATHER STRASSE
An der Subbelrather Straße entsteht
im nächsten Jahr ein Neubau für unsere Kindertagesstätte zusammen mit 29
Mietwohnungen. Die Entscheidung für
dieses Großprojekt fiel, nachdem festgestellt worden war, dass die Kita baulich,
energetisch und konzeptionell aktuellen
Anforderungen
nicht mehr entspricht und eine
Sanierung des
Gebäudes nicht
wirtschaftlich
ist. So wurde
beschlossen, direkt das gesamte Areal neu zu
ordnen, durch
zusätzliche
Wohneinheiten zu verdichten und auf
eine wirtschaftlich gute Basis zu stellen.
Die Form des Neubaus passt sich an die
viergeschossige Bebauung der Umgebung
an. Im Erdgeschoss wird die Kindertagesstätte mit drei Gruppen (U3 und Ü3)
untergebracht. In den Obergeschossen
befinden sich größtenteils barrierefreie
Wohnungen. Das Gemeindezentrum Stephanus bleibt in seiner jetzigen Form erhalten.
Sowohl die Kita als auch das Gemeindezentrum werden über eine Tordurchfahrt,
die auf einen begrünten Innenhof führt,
erreichbar sein. Somit entsteht für alle Besucher ein geschützter Bereich abseits von
der verkehrsreichen Subbelrather Straße,
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insbesondere für die Kindergartenkinder
und ihre Eltern.
Sämtliche Gruppenräume mit ihren raumhohen Verglasungen sind zum Innenhof
und damit zur ruhigen Seite des Gebäudes hin ausgerichtet. Der Außenbereich
zwischen Neubau und Gemeindezentrum
wird
gärtnerisch zu einer
grünen
Oase
gestaltet und
beherbergt im
Wesentlichen
den
Spielbereich der Kita.
Der bislang ungenutzte Garten rund um
das Gemeindezentrum wird in das Außengelände der
Kita integriert und bietet Rückzugsflächen für die Kinder.
Der Neubau wird nach heutigen energetischen Effiziezanforderungen errichtet.
Der Baubeginn ist für Anfang 2017 geplant. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 7,9 Millionen Euro.
Architekt ist Wolfgang Rettberg.
Es ist geplant, den Zugang zum Gemeindezentrum Stephanus während der Bauzeit
über das Grundstück des benachbarten
Supermarktes sicherzustellen. Die Kita
wird während der Errichtung des Neubaus
im Gemeindehaus in der Eisheiligenstraße untergebracht. Ihr Umzug erfolgt bereits während der Sommerferien 2016.
Kinder & Familie
Kinder & Familie
ABSCHIED VON DER FRÖBELSTRASSE
Für zehn Kinder der Kita Fröbelstraße
endet in diesem Sommer die Kindergartenzeit. Vier lange Jahre vom zweiten bis
zum sechsten Lebensjahr haben wir sie
auf ihrem Weg begleitet – sie sind uns
ans Herz gewachsen! Aber alles hat seine
Zeit, so steht es schon in der Bibel.
Für ihren neuen Lebensabschnitt wün-
schen wir den folgenden Kindern alles
Gute und Gottes Segen: Elias Kombert,
Maja Liesenhoff, Otis Ostmann, Jana
Pyritz, Vincent Roller, Lasse Schray, Juli
Wisskirchen, Anthony & Aiden Wright
und Benjamin Zock.
Liebe Grüße
Ihr KiTa-Team aus der Fröbelstraße
Das Evangelische Familienzentrum
Ehrenfeld ist für alle da! Nutzen Sie
unsere Angebote, besuchen Sie unsere
Veranstaltungen und erzählen Sie Ihren
Freunden und Nachbarn von uns! Weitere Informationen und Termine finden
Sie auf unserer Homepage:
www.ev-fz-ehrenfeld.de
Angebote für Eltern
Ernst-Flatow-Haus
4. Oktober | 15-17 Uhr
Elterncafé zum Thema: GELUNGENE ÜBERGÄNGE MACHEN STARK
FÜRS LEBEN
Leitung:
Frau Dornbusch, Ev. Beratungsstelle
24. Oktober | 19.30-21.45 Uhr
Elterncafé zum Thema: GUTE BEZIEHUNGEN FRÜH GESTALTEN
Leitung:
Melanie Schön, FBS
Gemeindezentrum Stephanus
29. und 30. Oktober
SELBSTBEHAUPTUNGSKURS für
Mädchen von 3 bis 6 Jahren mit ihren
Müttern: »Stark wie Pipi Langstrumpf«
Dieser Kurs ist nur komplett buchbar!
29.10. | 15-18 Uhr, Teil 1 sowie
30.10. | 10-13 Uhr, Teil 2
Leitung: Marina Lucyga, Selbstbehauptungs-Verteidigungstrainerin, Bewegungspädagogin, Konflikt-Familienberaterin, AROHA Trainerin
Kosten: 10 Euro (pro Paar), 2 Euro Materialkosten
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Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
BABYSITTER-KURS FÜR JUGENDLICHE – EIN VOLLER ERFOLG
17 Jugendliche hatten sich für den Babysitter-Kurs am 16. April angemeldet, um
an diesem Tag die wichtigsten Grundlagen
im Umgang mit Babys und Kleinkindern
zu erlernen. Sie lernten wie man Babys
badet, wickelt und füttert, wie Unfälle
verhütet werden können und welche Verhaltensweisen in Notsituationen richtig
sind. Die Jugendlichen erwarben durch
die umfangreiche – für die Teilnehmer
kostenlose – Schulung zum Babysitter ein
offizielles Zertifikat. Und sind nun bestens gerüstet für die Betreuung jüngerer
Kinder. Bei Bedarf können sich Eltern gerne an das Familienzentrum wenden, das
auch eine aktuelle Babysitter-Kartei führt.
RegelmäSSige Angebote für Kinder
KITA Fröbelstraße
YOGA FÜR KINDER
dienstags | 16.15 - 17.15 Uhr
Leitung: Regina Görg
Tel.: 0176-83181261
Gemeindezentrum Stephanus
SINNES- UND BEWEGUNGSRÄUME
für Eltern mit ihren Kindern
freitags | 10.15 bis 11.15 Uhr
Kurs 1
freitags | 11.15 bis 12.15 Uhr
Kurs 2
Leitung: Anke Langmack
Tel.: 0175-9391209
MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG
3 Kurse der Integrativen Kunst- und
Musikschule
dienstags | 14 bis 15 Uhr, 15 bis 16
Uhr und 16 bis 17 Uhr
Leitung: Johannes Kroll
Tel.: 0221-4000052
14
Ernst-Flatow-Haus
Kinderchor
dienstags | 16.30 - 17.15 Uhr
Für Kinder von 6-10 Jahre.
Einstieg laufend möglich.
Ansprechpartner: Christine Albert,
Tel. (0221) 9526115 oder
[email protected]
Eltern-Kind-Gruppe
für Kinder bis 3 Jahren.
montags 15-17 Uhr
Leitung: Sandra Kilthau
Tel.: 0177-3163504
Eltern-Kind-Gottesdienste
der Kinderarche
mit Pfarrer Dielmann
07.07. | 15.00 Uhr,
Gemeindezentr. Stephanus
Verabschiedung der Buchstabenkinder
01.09. | 15.00 Uhr
Versöhnungskirche
Willkommensgottesdienst
06.10. | 10.30 Uhr
Versöhnungskirche
Kinder & Familie
Herbstferienangebot
Gemeindezentrum Stephanus
FOTOWERKSTATT – LIEBE DEINE STADT
für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Seinen Lieblingsplatz selbst fotografisch zu gestalten und zu präsentieren,
darum geht es eine Woche lang in diesem interessanten Einstieg in die Fotowelt.
10. bis 14. Oktober | 9-16 Uhr
Leitung:
Katrin Reher, ev-angel-isch gGmbH
Kosten: 50 Euro pro Teilnehmer (Verpflegung und Material eingeschlossen)
Anmeldung: bis 15.9. bei ev-angel-isch
gGmbH
RegelmäSSige Angebote für Erwachsene
KITA Fröbelstraße, Bewegungsraum
YOGA FÜR ERWACHSENE
dienstags | 17.45 - 19 Uhr
dienstags | 19.45 - 21 Uhr
Leitung: Regina Görg, Yogalehrerin
Tel.: 0176-83181261
Gemeindezentrum Stephanus
TANZKURSE MIT KINDERBETREUUNG
jeweils dienstags
Standard/Latein 18 - 19 Uhr
Kinderbetreuung 17.45 bis 19.15 Uhr
Discofox 19 - 20 Uhr
Kinderbetreuung 18.45 bis 20.10 Uhr
Salsa 20 - 21 Uhr
Leitung: Erik van Spauwen
Tel.: 0221-16857777
PILATES
– für eine gesunde Körpermitte
mittwochs | 19 - 20 Uhr, Level 2
mittwochs | 20.15 - 21.15 Uhr, Level 1
Leitung:
Alina May, Zertifizierte Trainerin
Tel.: 0172-7459853
YOGA FÜR DICH – YIN YOGA / RESTORATIVE YOGA
donnerstags | 20 - 21.30 Uhr
Leitung: Kristina Schneider
Tel.: 0175-5666946
15
Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
KIRCHE FÜR KINDER IN DER VERSÖHNUNGSKIRCHE
Neues Angebot für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren
Dass Gottesdienst Spaß macht, können
Kinder nach den Sommerferien erfahren.
Ab September gibt es monatlich ein buntes
Programm für die Kleinen ab fünf Jahren.
Ein Team von insgesamt elf Frauen und
Männern engagiert sich bei diesem Projekt,
das sich als inklusives Angebot versteht.
An jedem ersten Samstag im Monat – außer
in den Schulferien – treffen wir uns in der
Versöhnungskirche von 14.30 bis 17 Uhr.
Wir haben viel Zeit, miteinander interessante Dinge zu unternehmen. Wir erzählen
biblische Geschichten und reden darüber,
wir basteln, malen, spielen und singen. Wir
backen zusammen, Essen miteinander oder
spielen gemeinsam Theater. In den letzten
20 Minuten freuen wir uns über die Teil-
Das Team der Kirche für Kinder freut sich
auf Euch: F. Wilhelm, L. Wilhelm, I. Fuchs,
L. Drews, I, Hidding, P. Witzel, M. Dielmann,
D. Schröder (von rechts nach links; es
fehlen S. Gollos-Pulm und M. Gollos)
nahme der Eltern. Es wird lustig und macht
Spaß. Alle sind herzlich willkommen. Die
genauen Termine stehen auf der Gottesdienstseite (S. 19).
MIT GOTT FANG ICH DIE SCHULE AN
Einschulungsgottesdienst
Liebe Kinder des ersten Schuljahres.
Der erste Schultag ist ein besonderer
Tag. Mit gemischten Gefühlen, mit frohen Erwartungen, aber vielleicht auch
mit manchen Ängsten blickt Ihr auf das,
was am ersten Schultag für Euch beginnt:
die Schulzeit. Viele Fragen beschäftigen
Euch: Wer sind die anderen Schülerinnen
und Schüler? Werde ich Freundinnen
und Freunde finden in der neuen Klasse?
Werde ich mit den Lehrern und Lehrerinnen zurecht kommen? Wird mir das Lernen in der Schule Spaß machen?
Bei all diesen Fragen dürft Ihr eines ganz
sicher wissen: Gott ist immer bei Euch. Er
16
ist Euer Freund. Er nimmt Euch in seine
Arme und beschützt und segnet Euch,
weil er Euch liebt. Deshalb wollen wir ihn
auch in einem ökumenischen Schulgottesdienst zur Einschulung um seine Begleitung, seinen Schutz und seine Hilfe
bitten.
Einschulungsgottesdienste
25. August | 8.30 Uhr in St. Anna
GGS Paul-Klee-Schule
25. August | 10 Uhr
in der Versöhnungskirche
GGS Nußbaumerstraße
Jugend
Jugend
KONFIRMATION
Am 1. Mai feierten ihre Konfirmation
in der Friedenskirche:
Zoe Altmayer,
David Brühl,
Quentin Cosic,
Paul Fassbender,
Ole Greiner,
Pia Herles,
Aurelio Hofmann,
Rupert Hüttemann,
Julius Jäger,
Levin Kneuper,
Frederick Krafft,
Ella Lück,
Max Manthey,​
Miriam Muscati,
Nikolas Radonic,
Hannah Ruetz, Ella Schade,
Lennart Sengling, Maja Stellmacher,
Lotte Stenger, Justus Syben,
Jon Thelen, Helena Theuringer
und Jule Turk.
Angebote für Jugenliche
Jugendkeller des
Gemeindezentrums Stephanus
OFFENER JUGENDTREFF
dienstags | 18-21 Uhr
(außerhalb der Schulferien)
Ansprechpartner:
Christopher Braun
SARDINIEN 2016 –
INTEGRATIVE FREIZEIT FÜR ALLE
Termin 07.-23.08.
12-18 Jahre,
ab 449,00 Euro
Anmeldung bei:
Christopher Braun
17
Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
Gottesdienste
Evangelische Kirchengemeinde Ehrenfeld
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
Datum
Friedenskirche
Versöhnungskirche
So., 03.07.
kein Gottesdienst
10.00 Uhr, Ordination von
Herrn Prädikant J. Diessner
So., 10.07.
9.30 Uhr, Kuttner
10.45 Uhr, Kuttner
So., 17.07.
9.30 Uhr, Dielmann / AE
10.45 Uhr, Dielmann
So., 24.07.
9.30 Uhr, Diessner
10.45 Uhr, Diessner
So., 31.07.
9.30 Uhr, Dielmann
10.45 Uhr, Dielmann
So., 07.08.
9.30 Uhr, Kuttner
10.45 Uhr, Kuttner / AG
So., 14.08.
9.30 Uhr, Kuttner
10.45 Uhr, Kuttner
So., 21.08.
9.30 Uhr, Kuttner / AG
10.45 Uhr, Kuttner
So., 28.08.
9.30 Uhr, Dielmann
10.45 Uhr Dielmann
So., 04.09.
9.30 Uhr, Diessner
10.45 Uhr, Diessner / AE
So., 11.09.
9.30 Uhr, Jennes
10.45 Uhr, Jennes
So., 18.09.
9.30 Uhr, Kuttner / AE
10.45 Uhr, Diessner
So., 25.09.
10.00 Uhr Gottesdienst und GroSSes Gemeindefest im Gemeindezentrum Subbelrath
So., 02.10.
9.30 Uhr, Kuttner
10.45 Uhr, Dielmann / AG
So., 09.10.
9.30 Uhr, Dielmann
10.45 Uhr, Teschke
So., 16.10.
9.30 Uhr, Dielmann / AG
10.45 Uhr, Dielmann
So., 23.10.
9.30 Uhr, Diessner
10.45 Uhr, Diessner
So., 30.10.
9.30 Uhr, Kuttner
10.45 Uhr, Kuttner
Mo., 31.10.
18.00 Uhr Reformationsgottesdienst / Kuttner, Braun
kein Gottesdienst
Anmerkungen:
AE = Abendmahl aus Einzelkelchen
AG = Abendmahl aus Gemeinschaftskelchen
18
M = Gottesdienste mit besonderer
musikalischer Gestaltung
Gottesdienste
Gottesdienste im St. Franziskus-Hospital
Die Abendmahlsgottesdienste mit Einzelkelchen finden in der Regel am Freitagabend um
19.00 Uhr in der Kapelle des St. Franziskus-Hospitals statt und werden in der Regel von
Pfarrerin Máthé und zweimal von Pfarrer i.R. Kampmann geleitet.
NÄCHSTE TERMINE: 01.07., 15.07. (Kampmann), 29.07., 12.08., 26.08., 09.09.
(Kampmann), 23.09., 07.10., 04.11.
Kinderkirche
Datum
Friedenskirche
04.09.
10.30 Uhr, Kinderkirchenteam Das Team der Kinderkirche freut sich auf alle
Kinder bis zum Grundschulalter und deren
10.30 Uhr, Kinderkirchenteam Begleitung.
03.10.
Kirche für Kinder
Datum
Versöhnungskirche
03.09.
14.30-17.00 Uhr, Dielmann
01.10.
14.30-17.00 Uhr, Dielmann
05.11.
14.30-17.00 Uhr, Dielmann
Das Team der Kirche für Kinder freut sich auf
Euch! (Für Kinder ab 5)
Seniorengottesdienste
Datum
Theo-Burauen-Haus
Johanniter-Stift
01.07.
16:00 Uhr, Pfarrer Dielmann
05.08.
16:00 Uhr, Pfarrer Dielmann
02.09.
16:00 Uhr, Pfarrer Dielmann
Die Gottesdienste finden jeden Freitag um
11.00 Uhr statt. Sie werden von Pfarrer
Kuttner und Diakon Wichert im Wechsel
geleitet.
07.10.
16:00 Uhr, Pfarrer Dielmann
(Peter-Bauer-Strasse 2)
(Mechternstr. 28)
Fortsetzung nächste Seite…
19
Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
Der ANDERE GOTTESDIENST richtet sich vor allem an berufstätige Singles, Paare und
Eltern. Ihnen fällt es oft schwer, den Gottesdienst am Sonntagmorgen wahrzunehmen. Ein
Thema steht im Mittelpunkt jedes Gottesdienstes. Ein Zugang zum Glauben auf andere,
immer wieder neue Weise – zum Nachdenken und Krafttanken.
Datum
Friedenskirche
11.09.
18.00 Uhr | Lobgesang
31.10.
18.00 Uhr | Reformation vs. Halloween
Schulgottesdienste
Datum
GGS Nussbaumer Strasse Datum
GGS Paul-Klee-Schule
08.07.
8.20 Uhr, Pfarrer Dielmann
Entlassgottesdienst
(In der kath. Kirche St. Peter!!)
9.30 Uhr, Dielmann / Wolf
Entlassgottesdienst
St. Anna
25.08.
10.00 Uhr, Pfarrer Dielmann 25.08.
Einschulungsgottesdienst
8.30 Uhr, Dielmann / Wolf
Einschulungsgottesdienst
St. Anna
06.09.
8.15 Uhr, Pfarrer Dielmann
06.09.
8.20 Uhr, Wolf St. Anna
04.10.
8.15 Uhr, Pfarrer Dielmann
27.09.
8.20 Uhr, Dielmann
St. Anna
20
Versöhnungskirche
05.07.
Senioren
Senioren
Regelmässige Angebote
Gemeindezentrum Stephanus
Rommé und andere Spiele
montags | 14.00-18.00 Uhr
freitags | 14.00-18.00 Uhr
Skat und Schach
mittwochs| 14.00-18.00 Uhr
freitags | 14.00-18.00 Uhr
TÄNZE AUS ALLER WELT
– OHNE PARTNER
Gedächtnistraining mit den Füßen
(50plus)
freitags | 14 bis 15 Uhr
Leitung: Frau Philipp
Tel. (0221) 557655
SPEZIELLE WIRBELSÄULEN-GYMNASTIK
dienstags | 9.30-10.30
10.30-11.30
Einstieg nach Rücksprache noch möglich.
Dieser Kurs bietet Übungen gegen
alters­bedingte Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule an.
Kursleitung: Natalie Davepon,
Anmeldung: bei der FBS,
Tel. (0221) 47 44 55 0
SENIORENGYMNASTIK
freitags | 9 bis 10 Uhr
Fortlaufender Einstieg möglich
Leitung: Susann Freyer, Yogalehrerin/
Physiotherapeutin
Tel. (0221) 561137 (bitte anmelden)
Termine Versöhnungskirche
OFFENE NACHMITTAGE
Angebot für die Generation 50+
Wir möchten Sie herzlich einladen zu
den offenen Nachmittagen im Pfarrbezirk Neuehrenfeld: Kontakt mit Menschen aus Ihrer Nachbarschaft, Interesse
an Themen des Glaubens und Gemeinschaft bei Kaffee und Kuchen oder einen
Ausflug bieten wir jeweils am 1. Mittwoch / Monat von 15.00-17.00 Uhr.
Unser Programm:
06.07. Maria und Marta,
zwei Wege zu Jesus
03.08. Kein Offener Nachmittag Sommerferien!
07.09. Abigail, Prophetin und
Politikerin
05.10. Eine Frau salbt Jesus
Ansprechpartner:
Pfarrer Dielmann, Tel. (0221) 552870
Seniorentreff am Dienstag
Gemeindezentrum Stephanus
Geselliger Nachmittag
dienstags | 15.00-17.00 Uhr
12. + 26. Juli | 9. + 23. August
13. + 27. Sept. | 11. + 25. Oktober
Terminänderungen vorbehalten.
Ansprechpartnerin:
Gudrun Illg, Tel. (0221) 52 27 88
21
Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
SENIORENCAFÉ IM Gemeindezentrum Stephanus
Das Seniorencafé lädt mit einem vielfältigen Programm ein, sich geistig und
körperlich fit zu halten: mit Kartenspielen, Gymnastik und Klönen und
mit abwechslungsreichen Themen.
Jeweils mittwochs | 15-17.00 Uhr
13.07. Lebensbilder: Michelangelo
– das Universaltalent des 16.
Jahrhunderts (Metzner)
20.07. Erzählcafé: Industrie in
Ehrenfeld (Becker)
Sommerferien des Seniorencafés:
25. Juli bis 21. August
24.08. Buntes Programm: Sommer­geschichten (Illg)
31.08. Buntes Programm: Wir laden
ein, das Gedächtnis auf
spielerisch-entspannte Art in
Schwung zu halten (Illg)
14.09.
Lebensbilder: Annemarie
Böll. Ein Leben an der Seite
des Nobelpreisträgers.
(Feuerstein-Prasser)
21.09. Buntes Programm: Wir lernen
Orff-Instrumente kennen
(Illg)
28.09. Erzählcafé: Von der Pferde
bahn zur KVB (Hoffschild)
12.10.
22
Buntes Programm: Aus Chroniken und Aufzeichnungen
Ehrenfelder Pfarrer
vor 1900 (Metzner)
19.10. Lebensbilder: Franz von Assisi zum 790. Todestag
(Dielmann)
26.10. Erzählcafé: Rund um den
Baum (Illg)
Programmänderungen sind kurzfristig
möglich.
Ansprechpartner:
Pfarrer Dielmann
Termine Ernst-Flatow-Haus
Kaffee-KuchenPlauderstündchen
Wenn nicht anders angegeben, finden
die Veranstaltungen immer um 15.00
Uhr und immer im Ernst-Flatow-Haus
(Vogelsanger Straße 153) statt.
29.08. Graffiti in Ehrenfeld
In Ehrenfeld gibt es immer mehr Wandmalereien. Ingeborg Becker macht mit
Ihnen einen virtuellen Rundgang entlang
der Ehrenfelder Graffitis.
30.09. Es war viel Leben drin!
Ein Film über Köln in den Jahren des
Wiederaufbaus 1945-1959.
28.10. Der schönste Teil der
Alpen
Für Joachim Metzner sind die imposanten Gipfel und Täler der Dolomiten an
der Grenze zwischen Österreich und Italien der schönste Teil der Alpen. Folgen
Sie ihm auf seiner Reise rund um die Drei
Zinnen und den Misurinasee.
Musik
Musik
Kirchenmusik an der Friedenskirche
INFORMATIONEN ZUM ZUSTAND DEr ORGEL DER FRIEDENSKIRCHE
Auf Empfehlung des
Landeskirchenam tes bleibt die Orgel
der Friedenskirche
weiterhin stillgelegt.
Thomas Kroll, Fachmann für Elektrotechnik im Orgelbau
(Gummersbach), hat
unsere Orgel eingehend untersucht.
Sein eindrucksvoller
Vortrag im Rahmen
der Presbyteriumssitzung am 26. Februar verdeutlichte
den desolaten Zustand der Elektrik
unserer Orgel nachdrücklich, so dass
das Presbyterium eine Sanierung des
Instru­ments beschlossen hat. Nach
Fertigstellung des Gutachtens durch
Herrn Kroll wird es ein Ausschreibungsverfahren geben, um eine Orgelbaufirma zu finden, die die Sanierung
fachgerecht durchführen wird. Erfahrungsgemäß wird es einige Monate dauern, bevor mit den Arbeiten begonnen
werden kann. Die Kirchenmusik muss
daher auch weiterhin vom Klavier aus
gestaltet werden. Zudem hat uns Herr
Diessner freundlicherweise ein E-Piano
zur Verfügung gestellt, das bei Bedarf
auch Orgelklänge imitieren kann. Bislang fand die Klavierbegleitung unserer
Gottesdienste sehr positive Resonanz.
So hoffe ich, dass uns dies ein wenig
über die Zeit hinwegtrösten wird, bis
wir den schönen Klang unserer Orgel
wieder erleben können.
Ihr Alain Gehring
Komm, sing mit
Ernst-Flatow-Haus
Komm sing mit
14-tägig mittwochs | 17 Uhr
Haben Sie Lust zu singen? Dann kommen Sie zu unserem ökumenischen
Singkreis. Wir singen Schlager, Volkslieder, Evergreens und geistliche Lieder.
Die nächsten Termine
Juli/ August Sommerferien
14. und 28.09. | 12. und 26.10.
Anne Pfeiffer, Tel. (0221) 510 18 52
23
Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
Kirchenmusik an der Veröhnungskirche
Mit Freude schauen wir zurück auf die
schönen, gut besuchten Konzerte an der
Versöhnungskirche vor der Sommerpause! Unsere Kantorei gab am Karfreitag
ein eindrucksvolles Passionskonzert und
Tom Daun begeisterte im Mai mit englischer Harfenmusik. Ein kleines Jubiläum
erwartet uns im Oktober: das 75. Konzert in der Versöhnungskirche! Die Reihe
der Ehrenfelder Abendmusiken wird nun
wie folgt fortgesetzt:
74. EHRENFELDER ABENDMUSIK
Sonntag, 18. September
18 Uhr
Versöhnungskirche
FLAUTI DOLCI E CONCERTATI
Musik für Blockflötenquartett
aus Renaissance und Barock
ELiGNiA Quartett
Vitina Adamo, Karoline Dennert,
Dina Grossmann, Alina Loewenich, Blockflöten
Eintritt:
10 Euro (mit Köln-Pass: 5 Euro)
Das ELiGNiA Quartett gründete sich 2013 aus Absolventinnen der Kölner Musik­
hochschule.
Der
Name
ELiGNiA setzt sich aus dem
griechischen Wort ›aulos‹
(Röhre) und dem lateinischen
›lignum‹ (Holz) zusammen und
steht für die vier jungen Musikerinnen für Schönheit, Eleganz und Weiblichkeit.
www.eligniaquartett.de
24
75. EHRENFELDER ABENDMUSIK
Sonntag, 23. Oktober | 18 Uhr
Versöhnungskirche
»Bin ein Gestirn am Firmament«
Musik aus der Zeit Kaiser Friedrichs II
(1194-1250)
Stefanie Brijoux, Gesang,
Harfe
N.N.
Fidel,
Laute, Flöte(n)
Schola Cantorionis, Frauenschola der
Ehrenfelder
Kantorei
Leitung:
Stefanie Brijoux
Eintritt: 10 Euro (mit Köln-Pass: 5 Euro)
Kaiser Friedrich II (1149-1250), berühmter
Stauferkönig, wurde 1220 zum Kaiser des
römisch-deutschen Reiches gewählt. Unter seiner Regentschaft blühten auch die
Künste: Er selbst verfasste Gedichte und
galt als Förderer und Genießer von Musik
verschiedener Kulturkreise und Dichtkunst im 13. Jahrhundert. Eine spannende Reise ins Spätmittelalter erwartet uns.
Weitere Informationen unter: www.ehrenfelder-abendmusiken.de
Informationen über musikalisch besonders gestaltete Gottesdienste entnehmen
Sie bitte den Abkündigungen. Informationen rund um die Kirchenmusik an der
Versöhnungskirche: Joachim Diessner,
[email protected],
Tel. (0221) 2857444
Musik
Neues aus der Kantorei
von Joseph Haydn und das Magnificat
An den Tagen vor Ostern war unsere
von Carl Phillip Emmanuel Bach zur AufKantorei wieder im »Großeinsatz« – Karführung gelangen. Ganz besonders freuen
freitag gab der Chor ein eindrucksvolles
sich die Sängerinnen unserer FrauenschoPassionskonzert in der Versöhnungskirla auf einen erneuten Workshop »Gregoche und freute sich über mehr als 200 Zurianisches Singen« mit der MittelalterexhörerInnen. Am Karsamstag gestaltete
pertin Stefanie Brijoux. Die musikalischen
die Kantorei die Feier der Osternacht in
Ergebnisse werden der Gemeinde am
der Friedenskirche mit – zur Freude der
8. September im Offenen Treff in der
begeisterten Gemeinde. Nach dem SinFriedenskirche und in einem Konzert am
gen im Gottesdienst zum Pfingstsonntag
23. Oktober (siehe Kirchenmusik an der
steht nun die Arbeit an den Herbst/WinVersöhnungskirche) vorgestellt.
terprojekten an.
Im September wird unser Chor
an einem Gemeinschaftsprojekt Unsere Kantorei sucht in allen Stimmlagen noch
Verstärkung! Wenn Sie Freude am Singen haben,
mit der Kreiskantorei teilnehSpaß daran, mit netten Menschen zu proben und
men (Ort und Termin standen im Konzert auf der Bühne zu stehen – kommen
bei Drucklegung noch nicht fest, Sie doch mal vorbei! Die Kantorei probt jeden
werden aber rechtzeitig bekannt Montag von 20-22 Uhr im Gemeindezentrum
gegeben) und beginnt mit dem Stephanus, Subbelrather Straße 206-210. NotenEinstudieren der Stücke für das kenntnisse und Chorerfahrung sind wünschensdiesjährige Weihnachtskonzert in wert, aber keine Bedingung.
Infos: Joachim Diessner, info@ehrenfelderder Friedenskirche. U.a. werden
abendmusiken.de, Tel. (0221) 2857444
das Gloria aus der Caecilienmesse
Probentermine
Versöhnungskirche
Proben des Posaunenchors
Der Bläserkreis/Posaunenchor unserer
Gemeinde probt regelmäßig
donnerstags | 19.30 – 20.30 Uhr
Wir suchen zurzeit noch Verstärkung
bei allen Stimmen.
Ansprechpartner:
Joachim Diessner
Friedenskirche
AnnDante Probentermine
Das Flötenensemble AnnDante sucht
Verstärkung! Willkommen sind Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassflöten. Wichtig ist, dass Sie Freude am Spielen mitbringen. Geprobt wird immer
donnerstags | 18.30 Uhr
Nicht in den Ferien!
Ansprechpartner:
Anne Pfeiffer, Tel. (0221) 510 18 52
25
Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
Glaube & Kultur
DAS VATERUNSER FÜR HEUTE AUSGELEGT
Predigtreihe zum Vaterunser im Sommer mit Predigtnachgespräch
Menschen über Grenzen und Zeiten. In
Kein Text der Bibel und kein Element des
jedem christlichen Gottesdienst wird das
christlichen Glaubens ist so bekannt wie
Vaterunser gebetet. Bei keiner Taufe,
das Vaterunser. Auch Menschen, die der
Trauung oder Beerdigung fehlt es. Viele
Kirche und ihrer Predigt kritisch gegenChristen gebrauchen es auch als persönliüberstehen, kennen es. Damit kennen
ches Gebet. Aber wissen wir auch, was wir
sie das Evangelium. Denn es gibt keinen
beten, wenn wir
Text des Neuen
es sprechen? BeTestaments, der
Termine:
wegt es mehr als
genauer und kürFriedenskirche: 9.30 Uhr
unsere Lippen?
zer sagt, worin
Versöhnungskirche: 10.45 Uhr
Die Predigtreihe
die Botschaft Jesu
17. Juli: Vaterunser im Himmel,
im Sommer will
Christi besteht.
geheiligt werde dein Name
helfen, dem Sinn
Dabei ist es nur
24. Juli: Dein Reich komme, dein
dieses Gebetes auf
aus der jüdischen
Wille geschehe, wie im Himmel, so
die Spur zu komTradition heraus
auf Erden
men und Zugänge
richtig zu verste31. Juli: Unser täglich Brot gib
zu eröffnen. Im
hen. Auch Juden
uns heute und vergib uns unsere
Anschluss an den
können es mitSchuld wie auch wir vergeben unGottesdienst in
beten. Niemand
seren Schuldigern
der Versöhnungswird durch seine
7. August: Und führe uns nicht in
kirche
findet
Bitten
ausgeVersuchung, sondern erlöse uns
jeweils ein Preschlossen. So vervon dem Bösen.
digtnachgespräch
bindet es seit ca.
statt.
2000 Jahren viele
Termine zur Bibel
Ernst-Flatow-Haus
BIBELKREIS
freitags | 15.00 Uhr
Uns ist die Bibel sehr wichtig. Wir freuen uns, wenn noch andere Interessierte unseren Kreis vergrößern. Ist das
nichts für Sie?
26
Die nächsten Termine:
1.7. | 12.8. | 26.8.
9.9. | 30.9. | 21.10.
Ansprechpartner:
Siegfried Kuttner, Tel. (0221) 51 28 39
Joachim Metzner, Tel. (0221) 51 21 13
Glaube & Kultur
NEUES ABENDMAHLSGESCHIRR FÜR DIE VERSÖHNUNGSKIRCHE
Im Februar hat das Presbyterium beschlossen, für die Versöhnungskirche ein neues,
versilbertes Abendmahlsgeschirr anzuschaffen. Es handelt sich dabei um zwei
neue Kelche, eine Weinkanne, eine Oblatendose sowie zwei Brotteller. Außerdem
wurden 54 Einzelkelche erworben.
Der Kauf war notwendig geworden, nachdem das Abendmahlsgeschirr der Versöhnungskirche vor einigen Jahren entwendet
worden ist. Über den Erwerb freue ich mich
sehr, da damit das Provisorium mit den
Tonkrügen und kleinen Gläsern beendet ist.
Wenn Sie uns bei der Finanzierung des notwendig gewordenen Kaufes – wir benötigen noch weitere Einzelkelche – unterstützen wollen, können Sie gerne eine Spende
unter dem Stichwort »Abendmahlsgerät
Versöhnungskirche« auf das Konto der
Kirchengemeinde Ehrenfeld überweisen
(IBAN: DE68 3705 0198 0004 6724 57, BIC
COLSDE33). Wünschen Sie für Ihre Spende
eine Spendenquittung, geben Sie bitte bei
der Überweisung Ihre vollständige Andresse an oder wenden Sie sich an unser Gemeindebüro. Für Ihre Unterstützung möchte ich Ihnen schon jetzt herzlich danken!
Pfarrer Martin Dielmann
Frauengesprächskreis
der Friedenskirche
Frauenhilfe
Stephanus
Dieser Kreis trifft sich mittwochs alle
14 Tage von 10.00 bis 11.30 Uhr im
Ernst-Flatow-Haus. Es wird immer ein
Thema besprochen und gemeinsam gefrühstückt. Unser Motto: »Geborgenheit
durch Gemeinschaft«.
Die Frauenhilfe im Pfarrbezirk Neuehrenfeld trifft sich mittwochs von 15.00 bis
17.00 Uhr im Gemeindezentrum Stephanus in der Subbelrather Straße 206-210.
Neben Kaffee und Kuchen werden unterschiedliche Themen angeboten: Gedächtnistraining, Vorträge, Wanderungen und
Ausflüge – zudem werden Bewohnerinnen
und Bewohner im Theo-Burauen-Haus
durch die Frauen der Frauenhilfe regelmäßig besucht. Ansprechpartnerin: Monika
Jochim, Tel. (0221) 521289
Die nächsten Termine:
10.8. | 24.8. | 7.9. | 21.9.
5.10. | 26.10.
Leitung: Pfarrer Kuttner
27
Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
Termine Offener Treff
08.09. Friedrich II.
19.00 Uhr | Friedenskirche
»stupor mundi« – Das Staunen der Welt
Er steht hoch oben auf der Sympathieskala der römisch-deutschen Kaiser: Seine
dramatische Lebensgeschichte, der Glanz
seines die Kulturen übergreifenden Herrscherhofes und sein Leben „moderner“
Werte wie Weltoffenheit, Toleranz und
wissenschaftliches Denken sprachen die
Herzen noch viel späterer Generationen
an. Und doch umweht die Tragik seines
Scheiterns die letzte Glanzzeit des Heiligen Römischen Reiches.
Referent:Leonhard Lause-Schneider
Musik: Frauen-Schola der Ehrenfelder
Kantorei
13.10. Die Welt der
Bach-Kantaten
19.00 Uhr | Friedenskirche
Bachs geistliche Kantaten gehören unstreitig zu den Höhepunkten der Kirchenmusik. Der Vortrag erläutert das
Kantatenschaffen des Thomaskantors in
chronologischer Reihenfolge anhand ausgewählter Beispiele. Die Eingangschöre
des singulären Choralkantatenjahrgangs
(1724/25) werden dabei im Zentrum
stehen, der neben Bachs »Clavierübung«
und Wagners »Ring« wohl zu den umfangreichsten und bedeutendsten Werkzyklen der Musikgeschichte zählt.
Referent/Musik: Alain Gehring
(Organist der Friedenskirche)
Termine Blaue Stunde
Die literarische Dämmerstunde findet
mittwochs um 16:15 Uhr im ErnstFlatow-Haus statt. Gedacht ist sie für
alle, die nicht nur zuhören, sondern
sich selbst einbringen oder sogar eine
Veranstaltung vorbereiten wollen.
07.09. Sie nannten sich
»EdelweiSSpiraten«
Walburga Fichtner erinnert
an die jugendlichen NaziGegner, die eine enge Verbindung zu Ehrenfeld hatten.
Wandgraffiti an der
Hinrichtungsstätte
in Köln-Ehrenfeld
28
05.10. Die Ketzer von Antiochia
Pfarrer i.R. Dr. Heinz Tenhafen liest
aus seinem Roman, der die Geschichte
der frühen Christen des ersten Jahrhunderts behandelt.
Glaube & Kultur
Vorgestellt
An dieser Stelle wird ein Buch
zum Titelthema vorgestellt.
Diesmal sollen es gleich zwei
sein, die jeweils einen unterschiedlichen Zugang zum Thema
»Optimismus« eröffnen.
Eine humorvolle und zugleich
lehrreiche Betrachtung des Themas ist das Buch »Wie Sie unvermeidlich glücklich werden« des
Psychiaters und Psychotherapeuten Manfred Lütz. Der Autor
stellt nicht nur die Geschichte
des Glücks aus philosophischer
Perspektive dar, sondern weist
ernsthafte Wege auf, wie man
glücklich werden kann. Jetzt mag
man anführen, dass Glück nicht
das Gleiche wie Optimismus ist.
Lütz aber geht es darum, die eigene Bewertung täglicher Ereignis-
se zu überprüfen. Er fordert zum
Denken auf – eine Absage an alle
suggestiven Glücksratgeber.
Einen theologischen Zugang zum
Optimismus schafft der Pfarrer
Tillmann Luther. »So hilft der
Glaube: Eine Anleitung zum Optimismus« heißt seine Predigtsammlung.
Manfred Lütz: Wie Sie unver-
meidlich glücklich werden. Eine
Psychologie des Gelingens. Gütersloher Verlagshaus 2015
ISBN: 978-3579070995
Preis: 17,99 €
Tillmann Luther: So hilft der Glaube.
Fromm Verlag 2013
ISBN: 978-3841604279
Preis: 19,80 €
Kölner Theaternacht mit den Arturos in der Friedenskirche
Augustinus war nicht gerade von ihm begeistert. Johannes Paul II. dagegen war
recht aktiv – in Sachen Theater.
Am 1. Oktober wird in der langen Kölner Theaternacht von 20.00 bis 4.00
Uhr wieder Programm aller Sparten auf
den Brettern der Welt zu genießen sein.
In der Friedenskirche wird – wie bereits
vor zwei Jahren – die Arturo Schauspielschule Programm machen und die Besucher verzaubern. Alle sind herzlich eingeladen, die Nacht »mit durchzumachen«!
29
Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
CAFÉ CREDO und OFFENE GEMEINDE
Wussten Sie schon – im Ernst-FlatowHaus hat das Café Credo geöffnet!
Es wird von unserem FSJler Lukas Leist
geleitet und zu günstigen Preisen gibt es
Kaffee, Waffeln mit Kirschen und andere Getränke und Leckereien.
Unsere Öffnungszeiten: donnerstags 15.30-18.30 Uhr,
sonntags 14-18 Uhr.
Am Donnerstag ist außerdem
der Tag der »Offenen Gemeinde«. Haben Sie Fragen,
suchen Sie Kontakt? Es wird
immer jemand aus der Gemeinde für Sie da sein.
Schauen Sie vorbei! Wir freuen uns.
Ihr Siegfried Kuttner
Für alle Gemeindemitglieder, Freunde und besucher
Öffnungszeiten
NEU !
Donnerstag15.30-18.30 Uhr
Sonntag 14.00-18.00 Uhr
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Glaube & Kultur
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Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
Diakonie
UNSERE GEMEINDESCHWESTERN SIND FÜR SIE DA
In unserer Gemeinde sind Petra Beckers
und Jasmin Degenhardt für Sie als Gemeindeschwestern unterwegs. Das Credo
der beiden examinierten Krankenschwestern für die Pflege lautet: »Wir möchten
Sie kompetent und liebevoll versorgen und Sie so pflegen, wie wir
selbst gepflegt werden möchten.«
Die Pflege steht aber nicht allein
im Mittelpunkt ihres Wirkens.
Auch Gespräche kommen nicht zu
kurz: »Große oder kleine Sorgen,
oder Alltägliches – wir haben immer ein offenes Ohr«, versprechen
die beiden. Gerne beraten sie auch
die Angehörigen zu allen Fragen
der Pflege und vermitteln Hilfe bei der
Bewältigung von alltäglichen Dingen,
Einkaufservice und vieles mehr. Zu erreichen sind sie zu den auf Seite 34 angegebenen Sprechzeiten.
EV. JUGENDHILFE ANNA-STIFTUNG
BETHEL
Unser Kinderheim Anna-Stiftung (www.
anna-stiftung.com), gegründet 1907 in
Köln-Ehrenfeld, ist seit 1974 in KölnVogelsang, Bachstelzenweg 53, beheimatet. Sie können diese diakonische Arbeit durch eine Mitgliedschaft im Beirat
und/oder durch eine Spende unterstützen: Jugendhilfe Anna-Stiftung e.V.,
IBAN: DE14 3705 0198 0004 3320 86.
Kleidercontainer an der Versöhnungskirche und am Ernst-Flatow-Haus
Gute Kleidung, Brillengestelle und Briefmarken konnten Sie bisher bei gutem
Wetter einfach vor die Türe des Gemeindehauses Eisheiligenstraße stellen. Da
dies nicht mehr möglich ist, haben wir von
der Gemeinde aus durch die »Brockensammlung Bethel« Kleidercontainer aufstellen lassen. Sie können
Ihre Altkleider ab sofort sowohl vor der Versöhnungskirche als auch am ErnstFlatow-Haus direkt in den
blauen
Kleidercontainer
mit der Aufschrift »Bethel«
werfen. Vielen Dank für Ihr
Verständnis.
Rückfragen:
Bitte an die Einrichtung (Tel. 95 84 11 10)
oder an Herrn Bethlehem (Mitglied des
Stiftungsrates Tel. 59 555 14).
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Amtshandlungen
Amtshandlungen
von Mitte Januar bis mitte Mai sowie Nachträge
TAUFEN
Zoé Altmayer, Fosterstraße
Moritz Linus Jose Bertsch, Nußbaumerstraße
Felix Adrian Jose Bertsch, Nußbaumerstraße
Ada Marlies Braun, Nußbaumerstraße
Karl Lewe Braun, Nußbaumerstraße
Lennard Henri Breutner, Rothehausstraße
David Brühl, Eichendorffstraße
Jannis Carl Commotio, Ennenstraße
Jassin Ebrahimi, Fröbelstraße
Hauk Hagner, Geisselstraße
Theo Kulling, Eichendorffstraße
Anton Lemme, Simarplatz
Lennart Julian Majer,
Fuchsstraße
Julia Katharina Napp,
Arnimstraße
Jacob Alexander Putsch,
Genf
Milou Sofie Ritzerfeld, Nussbaumerstraße
Simon Thore Schäfer, Ottostraße
Joah Steinfeld, Lukasstraße
Nicolas Theisen, Herkulesstraße
Aissulu Unruh, Platenstraße
Julia Walz, Wöhlerstraße
TRAUUNGEN
Michael Raskop und Mechele MeterRaskop, Ehrenfeldgürtel
Jan-Christoph Post und
Janna Post geb. Wilcke,
Lessingstraße
BEERDIGUNGEN & TRAUERFEIERN
Ludwig Arelt, 85 Jahre, Wahlenstraße
Lieselotte Fries geb. Rossow, 91 Jahre,
Bartholomäus-Schink-Straße
Karl Heinz Geißert, 53 Jahre, Graeffstraße
Herbert Groschopp, 90 Jahre, Bartholomäus-Schink-Straße
Heinrich Kneuper, 82 Jahre, Erftstadt
Friesheim
Dietrich Langhans, 67 Jahre, Gutenbergstraße
Irmgard Linke, 95 Jahre, früher wohnhaft
Takustraße, zuletzt Schönsteinstraße
Erich Löwenbrück, 80 Jahre, Bartholomäus-Schink-Straße
Maria Medoch geb. Haller,
89 Jahre, Grolmanstraße
Ursula Nosske, 83 Jahre,
Mechternstraße
Viktor Popow, 85 Jahre,
Bocklemünd
Reza Sadre, 57 Jahre, Fröbelstraße
Gerald Schierz, 78 Jahre, Peter-BauerStraße
Alfred Schmidt, 85 Jahre, Roßstraße
Ingrid Schulte geb. Aschmann, 76 Jahre,
Stammstraße
Michaela Schulze geb. Breuer, 43 Jahre,
Peter-Bauer-Straße
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Gemeindebrief 2.2016 | Juli – Oktober 2016
Ansprechpartner
Gemeindebüro der
Evangelischen Kirchengemeinde Ehrenfeld
Gemeindesekretärin Petra Witzel
Ernst-Flatow-Haus
NEU !
Vogelsanger Str. 153
50823 Köln
Telefon: (0221) 16926333
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
mittwochs 10.30 – 12.00 Uhr
donnerstags 16.30 – 18.00 Uhr
VERWALTUNGSANLIEGEN
Gemeindeverband Köln Nord
Friedrich-Karl-Straße 101, 50735 Köln
Telefon: (0221) 82 09 0 – 0 (Mo.-Do.
9.00-15.00 Uhr, Fr. 9.00-12.00 Uhr)
E-Mail: [email protected]
PFARRBEZ. Neuehrenfeld
Versöhnungskirche
Gemeindezentrum Stephanus Pfarrer Martin Dielmann,
Hildegard-von-Bingen-Allee 1, 50933 Köln
Telefon: (0221) 552870
E-Mail: [email protected]
Gut zu erreichen: Do. 9.00-10.00 Uhr.
Erreichbar im Gemeindezentrum Stephanus: Mi. (außer 1. Mi. im Monat)
17.00-18.00 Uhr unter der Tel. (0221)
5506666. Di. nur in dringenden Fällen.
www.facebook.com/evangelisch.
neuehrenfeld
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Gemeindeschwester Petra Beckers
Gemeindeschwester Jasmin Degenhardt
Subbelrather Straße 206-210, 50823 Köln
Telefon: (0221) 550 34 09
Sprechstunde Fr. Beckers:
Mi. 11.00-12.00 Uhr
Sprechstunde Fr. Degenhardt:
Do. 11.00-12.00 Uhr
Kirchenmusiker Joachim Diessner
Nußbaumerstraße 68, 50823 Köln
Telefon/Fax: (0221) 285 74 44
E-Mail: [email protected]
Küster und Hausmeister Gemeindezentrum Stephanus Kurt Feldhoff,
Tel.: (0163) 8284467
PFARRBEZ. Altehrenfeld
Friedenskirche
Pfarrer Siegfried Kuttner
Fridolinstr. 31, 50823 Köln
Telefon: (0221) 512839
E-Mail: [email protected]
Sprechstunden: Di. + Do. 9.00-10.00
Uhr, Mi. 18.00-18.45 Uhr
Gemeindepädagogin Heike Schneider
Vogelsanger Straße 153, 50827 Köln
Telefon: (0221) 52 46 92
Sprechstunde: Mi. 14.00-15.00 Uhr
Kirchenmusiker Alain Gehring
Gellertstraße 45, 50733 Köln
E-Mail: [email protected]
Küster Waldemar Geisler
Fröbelstraße 2, 50823 Köln
Telefon: (0221) 562 69 09
JUGENDARBEIT
Projektleiter
Christopher Braun
Hospeltstraße 65d, 50825 Köln
Telefon: (0221) 277 47 33
Fax: (0221) 16 83 11 73
Mobil: (0178) 207 78 57
E-Mail: [email protected]
NACHBARSCHAFTSHILFE
KÖLSCH HÄTZ
FAMILIENZENTRUM EHRENFELD
Kita Fröbelstraße (Ltg. Cornelia Hampel)
Fröbelstraße 4, 50823 Köln
Telefon: (0221) 52 29 98
E-Mail: [email protected]
Kita Kinderarche (Ltg. Beate Robie)
Subbelrather Straße 212, 50823 Köln
Telefon: (0221) 55 72 06
Fax: (0221) 48 56 191
E-Mail: [email protected]
www.ev-fz-ehrenfeld.de
Büro Simarplatz 7, 50825 Köln
Geöffnet: Mo 16.30-18.30, Mi 10-12. Uhr Telefon: (0221) 88 89 89 87 So finden sie uns
1 Versöhnungskirche
Eisheiligenstraße 32-42
4
1
2 Friedenskirche
Rothehausstraße 54a
3
3
4
5
2
5
Gemeindezentrum Stephanus
Subbelrather Straße 206-210
Telefon: (0221) 550 66 66
Gemeindehaus Eisheiligenstraße
Eisheiligenstraße 46
Ernst-Flatow-Haus
Vogelsanger Straße 155
Parkmöglichkeiten in der
Tiefgarage
www.evangelisch-ehrenfeld.de