Zum - Christoph Probst Gymnasium

SCHULNACHRICHTEN
Informationen aus dem Christoph-Probst-Gymnasium für Eltern, Schüler und Lehrer
Nr. 09 / 2015-16 /12.07.16
OStD Peter Meyer,
Schulleiter
Nur kurze Zeit trennt uns vom Ende des Schuljahres 2015/16. Unserem Auftrag, nicht
nur Wissen und Können zu vermitteln, sondern auch Herz und Charakter zu bilden, sind
wir, so glaube ich mit Recht feststellen zu dürfen, im abgelaufenen Schuljahr gerecht
geworden. Intensive Arbeit im Unterricht und außerunterrichtliche Aktivitäten standen
in einem guten Verhältnis. Durchaus nachvollziehbar nehmen letztere zum Schluss des
Schuljahres einen größeren Raum ein.
Einen umfassenden Überblick über vieles, was in diesem Schuljahr an unserer Schule
passierte, gibt der Jahresbericht, dessen Erwerb ich allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft sehr ans Herz lege.
Eine Reihe von Lehrkräften wird am Ende des Schuljahres unsere Schule verlassen, teils
um in den Ruhestand oder in die Freistellungsphase der Altersteilzeit zu gehen, teils um
aus persönlichen oder beruflichen Gründen an eine andere Schule zu wechseln, teils um
sich einer anderen Herausforderung zuzuwenden: Frau Blohm, Frau Dirschl, Frau Durlak,
Herr Gebauer, Herr Geiß, Frau Griesbeck, Frau Guess, Herr Hafner, Frau Hartmann, Frau
Heimerl, Herr Heimerl, Herr Helminger, Frau Herold, Frau Kosean, Frau Kunze, Herr
Metzenmacher, Frau Radrizzani, Frau Sitt-Möbius, Frau Thiesen und Herr Ulrich. Ihnen
allen sei für ihren unermüdlichen und vielfältigen Einsatz zum Wohle unserer Schüler/innen herzlichst gedankt.
Schülerinnen und Schülern sowie deren Familien, den Lehrkräften, den Damen im Sekretariat, unserer Hausmeisterin und unseren Hausmeistern, unseren Teams im Trainingsraum und in der Offenen Ganztagesschule wünsche ich erholsame, erlebnisreiche Ferien.
Genießen Sie alle die unterrichtsfreie Zeit!
Peter Meyer, Schulleiter
Letzte Schulwoche
Wander-, Kultur- und Sporttage
wie in den vergangenen Jahren wird auch heuer während der (fast) letzten
Schultage das Modell „Wandertag–Kulturtag–Sporttag“ durchgeführt. Während die Wander- und Kulturtage von den Lehrkräften der jeweiligen Klasse
organisiert werden, stehen die Sporttage unter der Regie von Schülerinnen
und Schülern des P-Seminars „Übungsleiter A“ und dessen Leiter.
Monika Holzer, Sabine Mertschat & Team
Genauere Informationen zur Durchführung im Schuljahr 2015/16:
Jede Klasse der Jahrgangsstufen 5 bis 9 nimmt nacheinander an einem Sporttag, einem
Wandertag und einem Kulturtag teil (die Reihenfolge ist jeweils unterschiedlich ). Dies ist
für folgende Tage geplant: Di, 26.07., Mi, 27.07. und Do, 28.07.2016 (Fr, 29.07. ist der
letzte Schultag). Hier der Überblick:
Di, 26.07.2016
Mi, 27.07.2016
Do, 28.07.2016
Sporttag
5/6
9/(10)
7/8
Wandertag
7/8
5/6
9/(10)
9/(10)
7/8
5/6
Kulturtag
Bei den Wandertagen ist besonders auf geeignetes Schuhwerk zu achten; Flipflops eignen sich erfahrungsgemäß wenig zur Überwindung längerer Distanzen, es wird aber
dennoch immer wieder (!!) versucht.
Bei den Sporttagen Wertsachen bitte zu Hause lassen, da bei der großen Anzahl an Teilnehmern die Beaufsichtigung von Kleidern und Taschen nicht lückenlos garantiert werden kann. Weitere Informationen zur Durchführung erhalten die Klassen in den nächsten
Tagen.
Jetzt fehlt nur noch das nötige Quäntchen Glück für schönes Wetter, dann werden auch
dieses Jahr die drei letzten Schultage sicher wieder zu einem schönen Gemeinschaftserlebnis und zu einem freudvollen Schuljahresausklang für alle Beteiligten, an den man
sich gerne erinnert.
Amtliches
Termine und Fristen
Zu Ihrer Information hat Ihnen die Schulleitung hier die wichtigsten Termine
zusammengestellt, um deren Beachtung wir Sie bitten.
Feriendienst (Sekretariat/Schulleitung)
Bis einschließlich Freitag, 05.08.16 und ab Montag, 29.08.16 täglich geöffnet/erreichbar
von 10.00 bis 12.00 Uhr. In der Zeit dazwischen nur mittwochs, ebenfalls von 10.00 bis
12.00 Uhr.
Anmeldung zur Nachprüfung
Bis spätestens 05.08.16 im Sekretariat. Prüfungstage: 07., 08., 09.09.2016
Anmeldung zur Besonderen Prüfung
Bis spätestens 05.08.16 im Sekretariat. Prüfungstage: 07., 08., 09.09.2016
Schul- und Zeugnisberatung
Die Beratungslehrerin, Frau Zeitter, bietet eine individuelle Beratung an.
Telefonische Anmeldung über das Sekretariat.
Schulpsychologische Beratung
Die Schulpsychologin, Frau Wiethe, bietet die Möglichkeit der telefonischen Beratung.
Die Telefonsprechstunde findet dienstags von 8.45 bis 9.30 Uhr statt.
Unterrichtsbeginn
Dienstag, 13.09.2016, 8.00 Uhr. In der ersten Schulwoche findet voraussichtlich kein
Nachmittagsunterricht statt. – Bekanntgabe der Klasseneinteilung durch Aushang am
Haupteingang an der Talhofstraße, frühestens am 18. Juli. Begründete Änderungswünsche bitte bis spätestens 05.08.2016, 13.00 Uhr dem Sekretariat mitteilen. Später eintreffende Wünsche können aus organisatorischen Gründen leider nicht berücksichtigt
werden.
Die Fachschaften Religion laden Euch/Sie ganz
herzlich ein zum diesjährigen Schulschlussgottesdienst am Freitag, 29.07.2016, um 8.15 Uhr
in die katholische Kirche St. Sebastian.
Unterrichtsorganisation
Rückkehr zum Klassenzimmer
Die Schulleitung hat sich auf ihrer Klausurtagung am 1. Juli u.a. intensiv mit
dem Lehrerraumprinzip auseinandergesetzt. Wir haben dieses vor knapp zwei
Jahren für eine zweijährige Versuchsphase eingeführt, die mit Ende dieses
Schuljahres ausläuft.
Von Peter Meyer
Nach vielen Rückmeldungen und Erfahrungswerten, die wir im Lehrerkollegium, in der Schülerund in der Elternschaft gesammelt haben, müssen wir uns eingestehen, dass die Vorteile, die
wir uns von der Einführung des Lehrerraums erwartet haben, nur zum Teil eingetreten bzw.
ersichtlich geworden sind. Für diejenigen Lehrkräfte, die einen Lehrerraum haben, ergibt sich
als Vorteil, dass sie den Raum zum Stundenwechsel in der Regel nicht verlassen müssen und
somit bis zum Eintreffen der nächsten Klasse durchschnaufen bzw. den Unterricht z.B. in technischer Hinsicht weiter vorbereiten können. Zudem haben sie die Möglichkeit, in ihrem Lehrerraum Materialien aufzubewahren. Für Lehrkräfte ohne Lehrerraum ergaben sich einige Nachteile (u.a. Unterricht in einer Klasse in verschiedenen Räumen). Auf Seiten der Schüler/-innen
wurden Vorteile dieses Prinzips, wie z.B. die förderliche Gestaltung der Lernumgebung, nicht so
wahrgenommen wie geplant. Vielmehr kam es in den Zwischenstunden zu sehr umfangreichen,
als problematisch empfundenen Wanderungsbewegungen. Außerdem mussten Schultaschen
und Kleidung den ganzen Schultag – auch während der Pausen – durchs Haus getragen werden.
Die Mitglieder der Schulleitung sind der Überzeugung, dass das Lehrraumprinzip nur sinnvoll
umgesetzt werden kann, wenn entscheidende Rahmenbedingungen geändert werden. Diese
Rahmenbedingungen sind:





Alle Lehrkräfte erhalten einen Lehrerraum (z.T. mehrere Lehrer/-innen zusammen).
Die Lehrerräume müssen lernförderlich eingerichtet sein und sich von normalen Klassenzimmern deutlich unterscheiden.
Die Akzeptanz für das Doppelstundenprinzip müsste deutlich höher sein – u.a. auch,
um die Zahl der Raumwechsel für die Schüler/-innen zu reduzieren. Es sollte angestrebt werden, dass der Unterricht vorwiegend nach dem Doppelstundenprinzip stattfindet.
Für einen möglichen Raumwechsel nach der 1., 3. und 5. Stunde (bei Fächern mit einer
ungeraden Stundenzahl oder einstündigen Fächern) muss eine kurze Pause eingerichtet werden.
Für die Schüler/-innen müssen passend ausgestattete Räumlichkeiten in den Pausen
zur Verfügung stehen sowie eine ausreichende Anzahl von Garderobenschränken.
Da diese Rahmenbedingungen nicht von heute auf morgen geändert werden können, haben
die Mitglieder der Schulleitung einstimmig beschlossen, im nächsten Schuljahr zunächst zum
Klassenraumprinzip zurückzukehren. Dies bedeutet kein Votum gegen das Lehrerraumprinzip
als solches. Im Laufe des Schuljahres 2016/17 soll mit allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft
intensiv darüber diskutiert werden, ob eine Änderung der Rahmenbedingungen (s.o.) möglich
und gewollt ist. Dies wird auch mit Blick auf den neuen Lehrplan erfolgen, der im Schuljahr
2017/18 in Kraft tritt und der einen veränderten Unterrichtsstil erfordert.
Ballettabend
Von der Elevin bis zur
Spitzentänzerin
Christoph-Probst-Gymna sium Gilching
Ta nzprojekt Dornröschen
La Be lle a u b o is d o rm a nt
Peter Iljitsch Tschaikowsky (op.66)
Die Tänzerinnen des Wahlkurses „Klassisches Ballett“
sowie der Kurs „Klassisches Ballett – Tanz und künstlerische Gestaltung“ am CPG (Profilfach) führen am 25. und
26. Juli Tschaikowskys Ballett „Dornröschen“ auf
Von Jeannette Jaeger
Erstmals gab es dieses Schuljahr das Profilfach „Klassisches
Monta g, 25.07.2016 um 19:30 Uhr
Ballett – Tanz und künstlerische Gestaltung“ am CPG. Der Kurs
Diensta g, 26.07.2016 um 19:30 Uhr
hat sich intensiv mit Musik und Choreographie zu Tschaikowsin der Aula des CPG (Eintritt frei)
kys „Dornröschen“ auseinandergesetzt – bis hin zur künstleriProfilfach „Klassisches Ballett – Tanz und künstlerische
Gestaltung“ und Wahlkurs „Ballett“
schen Gestaltung der eigenen Aufführung. Neben der Einstunach einer Choreographie von Hannelore Husemann-Sieber
Leitung und Einstudierung: Jeannette Jaeger
dierung und zahlreichen Proben wurden Kostüme angeschafft
und selbst genäht, Requisiten gesucht und ausgeliehen, um
einen schönen Ballettabend vorzubereiten. Die Tänzerinnen des Wahlkurses „Klassisches
Ballett“ am CPG unterstützen durch ihr Mitwirken das Projekt der Oberstufe.
[Anda Dumitrescu, Klasse 6a]
Wir laden alle herzlich zu unseren beiden Vorstellungen am 25. und 26.07.2016, um
19.30 Uhr, in die Aula des CPG ein. Sie erleben Elevinnen aller Altersstufen bis hin zur
professionellen Spitzentänzerin. Im Anschluss an die Vorstellung dürfen Sie die in Zusammenarbeit mit Herrn Glöckler entstandene Bildergalerie der 6. und 7. Klassen zu
„Dornröschen“ bewundern.
Wir freuen uns, zahlreiche große und kleine Zuschauer in die märchenhafte Ballettwelt des CPG entführen zu dürfen.
motiviert - verantwortlich – engagiert
Die m o - v - e - Box ist geleert!
Vielen Dank für die zahlreichen und unterschiedlichen Vorschläge. Wir sind bei
der Auswertung und freuen uns auf die 2. Preisverleihung am letzten Schultag.
Ihr Elternbeirat
Online Shoppen und Gutes tun – www.schulengel.de
Liebe Eltern,
kürzlich haben wir unsere Schule bei dem Internetportal Schulengel.de angemeldet:
https://www.schulengel.de
Mithilfe von „Schulengel“ haben wir die Möglichkeit, ganz einfach und ohne zusätzliche
Kosten Gelder für unsere Schule zu sammeln, die wir gut für die Förderung unserer Kinder gebrauchen können.
Einkaufen für den guten Zweck! Das Prinzip ist denkbar einfach: Wer seine OnlineEinkäufe über das Internetportal Schulengel bestellt, generiert automatisch Spenden für
eine Bildungseinrichtung seiner Wahl.
Und so können Sie unser Schulengel-Projekt unterstützen:
Registrieren: Sie registrieren sich mit einem Benutzernamen und einem selbst gewählten Passwort bei Schulengel.de:
https://www.schulengel.de/registrierung/
Sie erhalten nun eine E-Mail von Schulengel mit einem Bestätigungslink. Nachdem Sie
Ihre Anmeldung bestätigt haben, ist diese erfolgreich abgeschlossen und Sie können sich
mit Ihren Zugangsdaten einloggen. Wählen Sie nun in Ihrem Profil unsere Schule als zu
unterstützende Einrichtung aus.
Online-Einkaufen: Wenn Sie nun bei einem der über 300 Partnershops (Amazon, IKEA,
Otto, mytoys ...) von Schulengel online einkaufen gehen und Ihren Einkauf auf Schulengel.de starten, wird unserer Schule ein Teil des Umsatzes (in der Regel ca. 5%) als Danke-Schön-Prämie gutgeschrieben. Quartalsweise wird das Geld an unsere Schule ausgeschüttet und steht uns für unsere aktuellen Projekte zur Verfügung. So möchten wir gerne die SMV bei deren geplanten Verschönerungsmaßnahmen (Anschaffung von Sitzgelegenheiten für die Kinder sowie die Neugestaltung der Wände) in unserer Schule unterstützen.
Wichtig ist, dass Sie sich vor jedem Einkauf auf Schulengel einloggen und dann
erst online einkaufen. Nur so können die durch Ihren Einkauf anfallenden Provisionen unserer Schule zugeordnet werden.
Wir freuen uns über zahlreiche Unterstützer und hoffen, auf diese Weise unseren Zielen
wieder ein Stück näher zu kommen. Gerne können Sie diese Informationen auch an andere weitergeben!
Herzlichst
Ihr Elternbeirat
Bewegungskünstler
Feuer und Flamme
Unsere Bewegungskünstler begeistern Groß und Klein, Jung und
Alt bei Auftritten in Gilching und Herrsching. Panta Rhei, das
große Showevent in unserer Aula, steht aber noch bevor.
Von Karin Ganslmeier
Gleich zweimal waren die Bewegungskünstler im Juni unterwegs. Am
Freitag, 17.6.2016, hatte eine kleine Gruppe von BWKlern einen Auftritt
im BIV-Kindergarten in Gilching beim dortigen Sommerfest. Bis 16.00 Uhr haben wir
fleißig die bunte Nummer einstudiert, die aus vielen verschiedenen Elementen besteht
und fast alle Jongliergeräte präsentiert. Danach marschierten wir los ins Waldgebiet.
Unsere Bühne war eine Wiese vor einem Hügel, auf dem die Kinder mit ihren Eltern
saßen. Die Darbietung hat uns und den Zuschauern viel Spaß gemacht und die Kindergartenkinder waren ganz begeistert von den „Großen“. Zur Belohnung durften wir uns
danach noch am Buffet bedienen.
Eine Woche später, am 24.6.2016, zogen dann 13 BWKler durch die hell erleuchteten
Straßen Herrschings. Es ist Freitagabend und die Menschen tummeln sich bei schönstem
Wetter in den Geschäften und auf den Straßen – es ist „Feuer & Flamme“-Festival in
Herrsching! Mit Keulen, Bällen, Ringen, Poi, Diabolos, Einrädern und Devilsticks ausgerüstet begeistern wir die Zuschauer an verschiedenen Schauplätzen. Die dort spielenden
Bands und Gesangsgruppen sorgen für die passende Atmosphäre der Straßenkunst. Der
sehr gelungene Abend geht schließlich mit verschiedenen leuchtenden Jongliergeräten
vor vielen staunenden Zuschauern in der Seestraße zu Ende.
Für diejenigen, die es noch nicht wissen: Vom 15.7. bis 18.7. 2016 kann man die gesamte Bewegungskünstegruppe und einige Gastgruppen bei den fünf Aufführungen
von „Panta Rhei – im Fluss der Zeit“ in der Aula des Christoph-Probst-Gymnasiums
sehen. Es gibt noch Restkarten und Saalkarten an der Abendkasse. Näheres auf unserer Homepage www.bewegungskuenste-cpg.de
Den Weltrekord schlagen
Die männliche Sportklasse 8a/b hat sich ein ehrgeiziges Projekt im Rahmen „Verbesserung der Ausdauer“ gesucht. Die 20 besten Läufer der Klasse sollten als Staffellauf 10 km unter 27 Minuten laufen.
Jeder Schüler läuft dabei zweimal 200 m und einmal 100 m.
Zunächst mussten die Mathematiker der Klasse ausrechnen, welche Zwischenzeiten die einzelnen
Läufer bräuchten. Danach wurde der Ist-Zustand der Läufer getestet. Im ersten Durchgang schaffte
die Klasse 29:32 Minuten und war deutlich über der Zeit des Weltrekords der Männer (26:58 min,
Yobes Ondieki, Kenia, 1993).
Im nächsten Schritt überlegte sich die Klasse mit Hilfe von Herrn Hauser, welche Ausdauertrainingsmethode die effektivste Variante wäre, um die Zeiten der Läufer zu verbessern. Nachdem alle Methoden verglichen worden waren, entschied sich die Klasse für die intensive Intervallmethode.
Nach einigen Wochen Training schaffte die Klasse eine Zeit von 27:07 Minuten und blieb leicht über
dem Weltrekord. Allerdings verbesserte sich die Gruppe deutlich.
Max Hauser
Lust auf Lesen?
Der Buchtipp der Fachschaft Deutsch
„Evil. Das Böse“
(Besonders) geeignet für: Mittelstufe
Autor: Jan Guillou
Kurz-Info: Als Erik 14 Jahre alt ist, nimmt ihn keine normale Schule mehr auf. Er ist der Anführer einer berüchtigten Jugendbande, wurde bei einem Ladendiebstahl erwischt und hat dafür einen Schulverweis
erhalten. Täglich wird er von seinem eigenen Vater misshandelt. Am Internat Stjärnsberg will er den
Neuanfang schaffen. Doch hier muss er eine andere Form der Gewalt kennenlernen: Durch Mobbing wollen sich die Schüler gegenseitig erziehen. Erik ordnet sich nicht unter, er eckt erneut an, bei
seinen Mitschülern und der Schulleitung. Gelingt es ihm trotzdem, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen? Der Roman war 2006 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
Ein aufwühlender Roman, der den Leser auch durch seine klare, kühle Auseinandersetzung mit dem
Bösen in seinen Bann zieht.
Schülerlesebücherei: Das Buch kann dort ausgeliehen werden.
Empfohlen von: Stefanie Loos, Deutschlehrerin am CPG
Sommerschule 2016
Motivierte Trainer/-innen gesucht
Auch in diesem Jahr bietet das CPG eine Sommerschule an, in der Schülerinnen und Schüler Lücken schließen und sich auf das kommende Schuljahr
vorbereiten können.
Von Stefanie Loos
Auch in diesem Jahr bietet das CPG eine Sommerschule an, in der Schülerinnen und
Schüler Lücken schließen und sich auf das kommende Schuljahr vorbereiten können. In
der Woche vom 05.09. bis zum 09.09.2016 werden sie in Einzelbetreuung von älteren
Schülerinnen und Schülern unterrichtet. Um möglichst vielen Interessierten einen Platz
in der Sommerschule zuweisen zu können, werden dringend noch motivierte Schülerinnen und Schüler der 9. bis 11. Jahrgangsstufe gesucht. Falls ihr also in Deutsch, Latein,
Englisch, Französisch, Spanisch, Mathematik, Physik oder Chemie gut seid, Zuverlässigkeit zu euren Stärken gehört und ihr Freude an der Zusammenarbeit mit jüngeren Mitschülern habt, dann meldet euch an! Alle weiteren Informationen zur Organisation und
der Bezahlung findet ihr auf dem Anmeldeformular, das ihr über die Homepage des CPG
herunterladen könnt. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen!
Fachschaft Geografie
2. GeoSommerFoto-Wettbewerb
Die Fachschaft Geographie schreibt dieses Jahr zum zweiten Mal den
GeoSommerFoto-Wettbewerb am CPG aus.
Fachschaft Geografie
Wie schon im Sommer 2015 suchen wir dafür „Geographische Augenblicke aus dem
Sommerurlaub“, die von Schülern entdeckt und festgehalten wurden. Jeder Schüler kann
ein ausgewähltes Foto mit einem kurzen selbst verfassten Text einreichen. Nennt dazu
bitte kurz Ort, Zeit und den geografischen Bezug. Eure Fotos sollen von euch im Sommer
2016 (zwischen Juni und September) aufgenommen sein. Bitte achtet darauf, dass auf
eurem Bild keine Personen individuell erkennbar sein dürfen. Bild und Text schickt ihr
bitte an folgende Adresse:
E-Mail: [email protected]
Einsendeschluss: Freitag, 16.09.2016
Anfang des neuen Schuljahres zeigen wir eure Bilder auf dem digitalen Bilderrahmen der
Fachschaft Geographie und ehren die besten Beiträge.
Wir wünschen euch schöne Sommerferien mit vielen geografischen Augenblicken!
Elternbeirat 1
Aus dem Leben einer Elternbeirätin
Von Nicole Sachtleben
Als ich gestern nach unserer Sitzung durch Inning nach Hause fuhr, hat mich eine Polizeikontrolle angehalten.
Der Polizist: „Wie viel Alkohol haben Sie getrunken?“
Ich: „KEINEN TROPFEN! Ich war von 19:45 Uhr bis eben auf einer Elternbeiratssitzung im
CPG in Gilching!!!“
Der Polizist (völlig entsetzt): „Soooo lange? Ja, was haben Sie denn da so lange gemacht?“
Daraufhin habe ich ihm kurz erzählt, was wir da so machen.
Der Polizist: „Na, dann lass ich Sie jetzt mal fahren. Sie sind bestimmt müde und wollen
nach Hause ...“
Fazit: Es gibt sehr verständnisvolle Polizisten! 
Elternbeirat 2
Hoch die Tassen!!!
Es ist geschafft – das Abi.
Anlässlich der feierlichen Entlassung erhielten die Abiturientinnen und Abiturienten am
24. Juni 2016 ihre Zeugnisse und viele Glückwünsche. Auch der Elternbeirat gratulierte
und überreichte jedem eine Tasse mit dem CPG-Logo und dem Abschlussjahr. Wir wünschen allen Schulabgängern, dass die Erinnerung an die erfolgreiche Schulzeit an unserer
Schule mit dieser Tasse stets erneuert wird. Verbunden mit den besten Wünschen für
die Zukunft also: „Hoch die Tassen!“
Elternbeirat 3
Auf den guten Ton kommt es an!
Im vergangenen Schuljahr wurde der Elternbeirat des CPG von einem Vater der
Schule auf die teilweise schlechte Tonqualität während diverser Schulveranstaltungen angesprochen.
Er hatte aber auch gleich eine Lösung für dieses Problem bei der
Hand und verschaffte uns durch seine guten Kontakte die Möglichkeit, zwei hochwertige Mikrofone zu einem günstigen Preis
zu erwerben, was wir auch taten und diese umgehend der Schule zur Verfügung stellten.
Die Technikgruppe von Herrn Dahlem hat sich sehr über diese
technische Verbesserung gefreut.
Herr Schwab begrüßt die Q11 am
Berufsinformationstag (BIT).
Autorenlesung Oliver Pötzsch
Die Henkersfamilie
und der Bestseller-Autor
Ein grausiger Mord, eine unschuldige Verdächtige und ein
Rennen gegen die Zeit, um den wahren Mörder zu finden.
Klingt alles wie ein typischer Krimi. Doch weder Ort, Zeit
noch Hauptperson in Die Henkerstochter sind so, wie man es erwarten würde.
Von Jan-Luca Rückdäschel
Für Pötzsch ist es übrigens nicht das erste Mal am Christoph-Probst-Gymnasium. Denn vor
26 Jahren, als es noch Gymnasium Gilching geheißen hatte, war er selbst hier Schülersprecher und in der Theatergruppe und hatte schließlich sein Abitur geschrieben. Und schon
damals wollte er Autor werden. So hat er für seine Seminararbeit eine eigene „superkitschige“ Fantasy-Novelle geschrieben und interpretiert und ist nach dem Abschluss auf
eine Journalistenschule gegangen. Lange Zeit hat er für den Bayerischen Rundfunk gearbeitet, hat Drehbücher und Beiträge geschrieben, bis er sich schließlich eingehender mit
seiner Familiengeschichte auseinandergesetzt hat.
Unter seinen Vorfahren befinden sich mindestens 14 Henker, die bis Anfang des 19. Jahrhunderts in Schongau und Umgebung gearbeitet haben. Diese blutige Familiengeschichte
stellt die Grundlage für seine Erfolgsreihe Die Henkerstochter dar, die in über 20 Sprachen
übersetzt und weltbekannt ist. All dies erzählt Pötzsch seiner 14 – 16-jährigen Zuhörerschaft, die für ihr Alter ungewöhnlich aufmerksam ist. Valentin Schmitt, einst Musiklehrer
an unserer Schule, begleitet seinen ehemaligen Schüler mit Musikstücken aus der Zeit.
Während des Vortrags nun wechselt der Autor zwischen Vorlesen und Anekdoten über die
Geschichte und die Praktiken der damaligen Scharfrichter hin und her, berichtet ausführlich, was ihn zu den Büchern inspiriert hat, was aus den Henkersfamilien nach dem Verbot
dieser Zunft geworden ist und wie man richtige schreiende Alraunen auf Galgenhügeln
ausgräbt. (Der schwarze Hund ist das entscheidende!) Doch gibt er auch einige wichtige
Tipps und eine ungefähre Idee, was man braucht, um ein eigenes Buch zu schreiben: Dafür
seien „10% Talent, 20% Handwerk und 70% Fleiß“ nötig.
Zum Schluss gibt es dann noch die typische Fragerunde, bei der die Fragen zwar einigermaßen vorhersehbar nach dem Schema „Was ist ihr Lieblingsbuch?“ gestellt werden, dafür aber zahlreicher sind als nach vielen anderen Vorträgen. Alles in allem war es eine
äußerst spannende Veranstaltung, die sowohl für jene interessant war, die etwas fürs
Schreiben oder Geschichte übrig hatten, als auch für jene, die an reiner Unterhaltung
interessiert sind.
Dieser Text wurde zuerst auf http://schülerzeitung-rosenblatt.de veröffentlicht.
Das Buch ist der erste Teil der gleichnamigen Romanreihe und spielt in den 50-er Jahren
des 17. Jahrhunderts im oberbayerischen Schongau. Die Hauptperson ist Jakob Kuisl, der
örtliche Henker. Kuisl war im echten Leben der Vorfahre des Autors Oliver Pötzsch, der am
Mittwoch, 29.06., vor den neunten und zehnten Klassen aus seinem Erfolgswerk vorliest,
sein Wissen über die mittelalterliche Henkerszunft preisgibt und Fragen über sich und
seine Werke beantwortet. Eingeladen wurde er, um für das Krimiprojekt der neunten
Klassen neue Inspiration und Tipps zu liefern.
Unterricht
Individuelle Förderung
Von Cornelia Weinzierl, Koordinatorin für die Individuelle Lernzeit
Sicherlich haben Sie bereits vom Modell der individuellen Förderung am ChristophProbst-Gymnasium gehört.
Bei der Individuellen Förderung nimmt Ihre Tochter/Ihr Sohn Angebote des Flexibilisierungsjahres in Anspruch, folgt jedoch dem regulären Stundenplan der aktuellen Jahrgangsstufe. Dies bedeutet, dass Ihre Tochter/Ihr Sohn die aktuelle Jahrgangsstufe regulär durchläuft und an zusätzlichen Fördermaßnahmen in bestimmten Fächern teilnehmen kann. Diese Fördermaßnahmen werden zum einen Schülerinnen und Schülern angeboten, die die Nachprüfung bestanden haben bzw. auf Probe vorgerückt sind. Zum
anderen können auch Schülerinnen und Schüler daran teilnehmen, bei denen in gewissen Fächern ein Förderbedarf besteht. Konkret wird es voraussichtlich die Fächer
Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Mathematik und Chemie betreffen.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass maximal 12 Schüler pro Gruppe gefördert werden. Sollte es in einem Fach mehr Bewerber als Plätze geben, wird die jeweilige Notenlage über die Teilnahme entscheiden. Schüler mit bestandener Nachprüfung bzw. der
Vorrückungserlaubnis auf Probe werden Vorrang haben.
Die Teilnahme an den Fördermaßnahmen ist nach erfolgter Anmeldung für ein Halbjahr verpflichtend. Am Ende des ersten Halbjahres wird erneut die Möglichkeit bestehen, sich für die Förderung anzumelden. Teilnehmer/-innen des ersten Halbjahres müssen sich erneut anmelden, sollten sie eine Fortsetzung der Förderung wünschen.
Weitere Informationen über den konkreten Ablauf der Fördermaßnahmen werden Sie
den ersten Schulnachrichten im neuen Schuljahr entnehmen können.
Schülerstipendium
Fremde Länder entdecken als
Botschafter Bayerns!
Ob Brasilien, Bulgarien, China, Indien, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Südafrika, Tschechien, Türkei und Ungarn oder das Musikprogramm in Ungarn: Das Kultusministerium bietet mit dem Stipendienprogramm „Botschafter Bayerns“ Schülern im Alter zwischen 15 und 18 Jahren einen Auslandsaufenthalt für die Dauer eines Schuljahres in diesen Ländern an. Jetzt die neuen Erfahrungsberichte lesen und bewerben!
Die Stipendiaten leben bei einer Gastfamilie und gehen im Gastland zur Schule. Für musikalisch begabte Schüler wird ein Stipendium mit speziellem Musikschwerpunkt
(Musikprogramm) in Ungarn angeboten und in gleicher Weise gefördert. Während des
Auslandsaufenthalts erlernen Schülerinnen und Schüler nicht nur die Sprache des Gastlandes, sondern erwerben auch interkulturelle und soziale Kompetenzen, die in einer
zunehmend vernetzten Welt eine wesentliche Rolle spielen und die beruflichen Möglichkeiten deutlich verbessern können. Durch die hohen Förderleistungen des Ministeriums ergeben sich für die Familien vergleichsweise niedrige Kosten.
Wer kann sich bewerben?
Schüler einer bayerischen Schule zwischen 15 und 18 Jahren.
Wie bewirbt man sich?
Die Bewerbungsunterlagen können ab sofort auf der Homepage des Kooperationspartners des Staatsministeriums, dem Deutschen Youth for Understanding Komitee e.V.
(YFU) angefordert werden.
Ich war Botschafter Bayerns: Spannende Einblicke bisheriger Teilnehmer
Von Brasilien bis Ungarn: Erfahrungsberichte der Teilnehmer
Weitere Informationen
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Informationen zum Musikprogramm (pdf | 27 KB)
Flyer zum Programm Botschafter Bayerns (pdf | 1.010 KB)
Plakat (pdf | 1,1 MB)
Hompepage des Deutschen Youth For Understanding Komitees e.V. (YFU)
Informationen über weitere Austauschprogramme
Zu guter Letzt
Elternportal
Liebe Eltern,
bitte denken Sie daran, bei elektronischen Krankmeldungen oder Anträgen auf Unterrichtsbefreiung die schriftliche Bestätigung innerhalb von
zwei Tagen im Sekretariat abzugeben. Bitte nicht den Tagebuchführern
oder der Klassenleitung geben. Wie bereits mehrfach mitgeteilt, können
wir aus schulrechtlichen Gründen auf diese Bestätigung mit Ihrer Unterschrift leider nicht verzichten.
Bei elektronischen Sprechstundenanfragen beachten Sie bitte die Antwort der Lehrkraft. Es könnte auch eine Ablehnung erfolgen – z.B. wegen dienstlicher Abwesenheit.
Falls Sie noch nicht beim Elternportal registriert sind, dies jedoch gerne
möchten und vielleicht nur Ihre Start-Pin verlegt haben, scheuen Sie sich
nicht, uns dies z.B. per Mail oder telefonisch mitzuteilen. Ich richte
Ihnen dann gerne den Zugang ein.
Friedrich Ulrich