Fremde im eigenen Land: Merkel und die Migranten Hinsichtlich der bösartig gesteuerten BRD-Politik fühlt sich manch aufgewachter Bundesbürger schon lange als Fremder im eigenen Land. Jene Entwicklung war lange vorhersehbar. Nunmehr droht die angespannte Situation zwischen Migranten und Deutschen jedoch langsam, aber sicher total zu eskalieren, denn wenn darüber diskutiert wird, ob man in Schulkantinen auf Schweinefleisch verzichtet, wegen des zunehmenden Anteils an Muslimen, Merkel Migranten diesbezüglich um Toleranz bittet, obgleich sie eigentlich die Gäste, dann kann etwas nicht stimmen. Joachim Sondern Eigentlich müssten christliche Bürger wissen, was passiert, wenn man massenhaft Fremde ins Land lässt, denn innerhalb der Bibel findet man folgende Lehre – Buch Sirach, Kapitel 11: „Nimmst du einen Fremden bei dir auf, so wird er dir Unruhe bringen und dich in deinem eignen Haus zum Fremden machen.“ Genau das sind Deutsche geworden: Fremde im eigenen Haus, ihrem einstigen Heimatland. Wie viele Bundesbürger haben mancherorts am frühen Abend Angst, spazieren zu gehen, weil Ausländergangs diverse Viertel beherrschen? Warum hilft kaum jemand seitens staatlicher Organe armen deutschen Familien? Migranten hingegen kriecht Frau Merkel geradezu in den „Anu…“. Gerechtigkeit sieht wahrlich anders aus. Aktuell verkommt Deutschland im Mantel einer BRD zum Ghetto Europas. Armut, zwischenmenschliches Elend, fehlende Identität sowie tägliche Kriminalität gehören zur Tagesordnung. Welch traurige Situation, wo Deutschland doch einst das Land der Dichter und Denker war. Zweifelsohne scheint davon kaum etwas übrig geblieben, ansonsten könnten gewählte „Volksverräter“ keineswegs weiterhin dermaßen unbehelligt agieren. Frau Merkel, Ihre „Bitte“ gleicht einer Farce sondergleichen. Gäste sollten gewisse, nachvollziehbare Regelungen unaufgefordert akzeptieren oder jenes Land wieder verlassen. Sie müssen ja mitnichten Schweinefleisch essen, aber deshalb gibt ihnen niemand das Recht, europäische oder deutsche Traditionen, Lebensgewohnheiten radikal abzuschaffen. Deutsche strömen schließlich auch nicht Richtung Türkei, um dort islamische Bräuche anzugreifen und ihre Kultur durchzusetzen. Kulturenaustausch beinhaltet folglich bedingungslose Akzeptanz des jeweilig anderen unter Berücksichtigung des Haus- bzw. Heimatrechtes. The Daily Express enthüllte bereits in der Ausgabe 11 anno 2008, dass über 50 Millionen schwarzafrikanische „Arbeiter“, laut EU-Geheimplan, gen Europa steuern. Gleicht einem massiven Volksaustausch, fernab gesunder Ergänzungsstrukturen. Merkels erneut untertäniges Verhalten gegenüber Migranten ist eine Schmach für Deutschland, ein Land, welches einmal voller Stolz Vorbild für die ganze Welt war. Trotzdem nehmen unzählige Deutsche Volksverrat einfach hin, wie dramatisch. Fritz Bauer sagte einmal treffend: „Leider ist es eine typisch deutsche Eigenschaft, den Gehorsam schlechthin für eine Tugend zu halten. Wir brauchen die Zivilcourage, ,Nein‘ zu sagen.“ Wann sagt das deutsche Volk endlich einmal: Nein, Schluss damit – und handelt überdies danach?
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