Schalom-Zentrum Buschei 94 44328 Dortmund Fax: 0231/234453 Offene Tür – Jugend ab 15.00 Uhr Buschei 94 Regina Kirsch, Maren Schnippering Tel.: 0231/236828 Gemeindebüro Küsterdienst J. Schleef R. Lonzynski Tel.: 0231/231019 Tel.: 0231/92527355 Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 – 12.00 Do: 16.00–18.00 8-9 Pfarrer Michael Bahrenberg Tel.: 0231 /807378 Schalomkindergarten Buschei 96 Tel.: 0231/47602052 22.02. – 08.03.2015 E-Mail: [email protected] V.i.S.d.P.: M. Bahrenberg TERMINE PLÄNE ZWISCHENRUFE M I T T E I L U N G E N F ÜR D A S S C H A L O M Z E N T R U M S C H A RN HO R S T I N D E R E V AN G E LI S C H E N FRIEDENSKIRCHENGEMEINDE DORTMUND-NORDOST So 22.02. 11.00 Gottesdienst mit Taufe Pfarrerin Grünke Mo 23.02. Spielgruppe Altentreffpunkt Bezirksausschuss Di 9.30 15.00 19.00 24.02. 10.00 19.00 Mi 25.02. 20.00 Frauentreff Friedensgebet Kapelle, Franziskus-Zentrum Gemischter Chor 9.30 9.30 10.00 Krabbelgruppe Sprech-Stunde Pfr. Bahrenberg Gymnastik für ältere Menschen Do 26.02. 10-12 Offene Kirche zur Marktzeit Fr Spielgruppe Fastengruppe 27.02. 9.30 18.00 Sa 28.02. 14.00 Konfi-Tag in der Jugendkirche So 01.03. 11.00 Gottesdienst Pfarrerin Grünke Mo 02.03. 9.30 15.00 Spielgruppe Altentreffpunkt: BINGO! 8.45 10.00 19.00 Qi Gong, Gr. I (Gr. II: 10.00) Frauentreff Friedensgebet Kapelle, Franziskus-Zentrum Gemischter Chor Di 03.03. 20.00 Mi 04.03. 9.30 10.00 15.00 Krabbelgruppe Gymnastik für ältere Menschen Frauenhilfe: Lieder zum Weltgebetstag 2015 mit Heidi Thimm Bestattet wurden: Ursula Börstinghaus, 70 J. Inge Balster, 67 J. Marina Spitzlei, 54 J. Es braucht seine Zeit Eine Mauer - Fachwerk. Es gibt kein Durchkommen. Es gibt kein Hinauskommen. Aber da ist ein kleiner Durchbruch. Ein Kreuz. Innen ist es dunkel. Von außen sieht man nichts. Ein Hinweis: Das Kreuz Jesu konfrontiert uns mit Fragen, mit Schuld und Dunkelheit. Und doch wird es innen im Raum etwas heller - durch diesen kleinen Durchbruch, durch dieses Kreuz. Licht kann ins Dunkel strahlen. Licht nimmt der Dunkelheit das Recht und die Kraft. Ein Hinweis: Jesu Kreuz, sein Leiden und Sterben sind nicht sinnlos. Sie bringen Licht und neues Leben. Sein Kreuz bringt Vergebung und Heil für Menschen, die an Dunkelheiten leiden (auch oft selbst verschuldeten)... Do 05.03. 10-12 Offene Kirche zur Marktzeit ...das geschieht nicht „von Jetzt auf Gleich“, das klappt nicht durch ein Fingerschnippen, das funktioniert nicht wie von selbst. Fr Spielgruppe Weltgebetstag in der Auferstehungsgemeinde Alt-Scharnhorst Fastengruppe Es ist ein Weg. Es braucht seine Zeit. Es geht nach vorne. Und zurück. Manchmal weit nach vorne. Und manchmal sehr weit zurück. Gottesdienst m. A. Pfarrer Bahrenberg Und es braucht Vertrauen, dass der Weg richtig ist. Gott-Vertrauen... 06.03. 9.30 15.00 18.00 So 08.03. 11.00 Wir gratulieren zum Geburtstag Ruth Ursula Anneliese Georg Eva Maria Gerda Hellmut Anna Hannelore Johanna Ursula Karl Hildegard Milida Olga Inge Wolfgang Lydia Marianne Manfred Helmut Wiesner Spindler Krause Diederichs Glasemacher Ebel Pößnecker Wellner Kremer Anger Binder Pfaller Rohr Piplies Gentner Reim Göhlert Poitz Fafenrot Riede Rieger Pollack 24.02.1935 24.02.1936 25.02.1921 25.02.1940 25.02.1929 26.02.1936 27.02.1938 27.02.1930 28.02.1928 28.02.1937 01.03.1923 01.03.1937 01.03.1931 03.03.1924 04.03.1931 04.03.1934 07.03.1936 07.03.1934 07.03.1937 08.03.1936 08.03.1940 08.03.1938 Fastenzeit / Passionszeit nach seiner Taufe im Jordan zurück. In der Fastenzeit ahmt der Christ die 40 Fastentage von Christus nach. Weitere Ereignisse, die 40 Tage andauerten, sind die Wanderung von Elia durch die Wüste und die Tage, die Mose auf dem Berg Sinai verbrachte. Auch das Volk Israel verbrachte 40 Jahre in der Wüste. Die Vorbereitungswochen während der Fastenzeit vor dem höchsten christlichen Fest Ostern haben eine lange Tradition und sind bereits zu Beginn des 4. Jahrhunderts bekannt. Die Gläubigen verzichteten in der alten Kirche während der Fastenzeit auf Fleischspeisen und Wein, später auch auf Milch, Butter, Käse und Eier und begnügten sich mit einer Mahlzeit am Abend. Nach alter Sitte wurde allerdings der Sonntag als Fasttag ausgenommen. In der Fastenzeit muss heute nicht auf Essen und Trinken verzichtet werden, sondern sie soll auf einen sinnvollen Umgang mit den Gaben Gottes und der Schöpfung hinweisen und uns aufzeigen, wie wir verantwortungsvoll unser Leben gestalten können. Die kirchliche Farbe der Passionszeit ist das Violett, eine königliche Farbe, um sich auf einen König vorzubereiten. Symbolisch ist violett die Farbe der Buße, des Gebetes und der Besinnung und erinnert an den Purpurmantel, den Jesus zum Spott vor der Kreuzigung umgehängt bekam. Heute ist es zur Fastenzeit in religiösen Gebieten üblich, verstärkt zu beten. Viele Menschen spenden vermehrt in dieser Zeit auch Geld an Hilfswerke. Das Fasten beschränkt sich darauf, teilweise auf Fleisch oder Süßigkeiten zu verzichten oder an einem Tag in der Woche zu fasten. Manche trinken auch keinen Alkohol oder verzichten auf das Rauchen. Während der österlichen Fasten- und Bußzeit (als Erinnerung an die Passion Christi) finden traditionell keine Festlichkeiten, auch keine Hochzeiten, statt. Auch das Verbot von Tanzveranstaltungen gibt es noch in verschiedenen Regionen. Quelle: Das Osterportal.de Die Bezeichnung „Fastenzeit“ ist mit dem kirchlichen Begriff „Passionszeit“ gleichzusetzen. Mit der Passionszeit wird die religiöse Verbundenheit dieser Zeit deutlicher. Denn mit der Passionszeit ist die Leidenszeit von Jesus Christus gemeint und dabei soll auf das Wirken Jesu und die Ausrichtung des menschlichen Lebens nach dem Handeln Jesu hingewiesen werden. Die Fastenzeit ist eine Zeit der Rückbesinnung. Die christliche Fastenzeit dauert vierzig Tage, beginnt mit dem Aschermittwoch und endet mit dem Karsamstag. Dabei werden nur die Werktage, also keine Sonntage gezählt. Die Zahl 40 findet sich noch in vielen anderen Bibeltexten. Die Ableitung dieser 40 Fastentage geht auf die vierzigtägige Gebets- und Fastenzeit von Jesus Das Wort zur beginnenden Passionsund Fastenzeit: Theresa von Ávila: „Wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn, wenn Fasten, dann Fasten.“ Gute Idee Schon in der vergangenen Weihnachtszeit wurden Socken gestrickt – in allen möglichen Größen und Farben. „Der Erlös ist für den Schalom-Kindergarten gedacht“, sagt Lothar Kleinofen, dessen Frau sich schon Wochen vorher ans Strickwerk gemacht hatte. Und so konnte dann der Erlös aus dem Verkauf der Kindergartenleiterin, Ulrike Güreli, übergeben werden: 150,- € --- eine gute Idee!
© Copyright 2024 ExpyDoc