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INHALT
Tätigkeitsmerkmale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Anforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Beschäftigungsmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Ausbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Weiterbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Durchschnittliches Bruttoeinstiegsgehalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
TÄTIGKEITSMERKMALE
Business Development ManagerInnen arbeiten vor allem in großen Unternehmen, die sich mit ITTechnologie, der Telekommunikationsbranche, den neuen Medien oder auch der Biotechnologie
beschäftigen. Business Development ManagerInnen sind für die Entwicklung und den Ausbau
von Geschäfts- und KundInnenbereichen zuständig. Sie befassen sich mit der Planung neuer
Unternehmensziele und sind insbesondere für die Erschließung neuer Märkte zuständig. Sie müssen immer
auf dem Laufenden darüber sein, welche Ideen und Entwicklungen derzeit in Planung sind und abschätzen
können, welche sich durchsetzen werden.
ANFORDERUNGEN
Logisch-analytisches Denkvermögen, gute Allgemeinbildung, Bereitschaft zur Weiterbildung,
gutes sprachliches Ausdrucksvermögen, Fremdsprachenkenntnisse (insbesondere Englisch),
Präsentationskenntnisse, soziale Kompetenzen, gutes Auftreten, Kontaktfreude, hohes
Verantwortungsgefühl, Durchsetzungs- und Verhandlungskompetenz, Fähigkeit zur Motivation anderer,
Organisationstalent, Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen, grundlegende IT-Kenntnisse,
Bereitschaft zu unregelmäßigen Arbeitszeiten, Belastbarkeit, Flexibilität, Bereitschaft zur Mobilität; z.T. auch
interkulturelle Kompetenz.
BESCHÄFTIGUNGSMÖGLICHKEITEN
Die beruflichen Möglichkeiten von ManagerInnen sind extrem breit gestreut, sie sind in Betrieben
aller Wirtschaftsbereiche tätig: in Industrie-, Gewerbe- und Handelsbetrieben ebenso wie in Banken,
Versicherungen, Verkehrs- und sonstigen Dienstleistungsbetrieben sowie in Betrieben und Einrichtungen
der öffentlichen Hand. Zusätzlich sind NGOs und NPOs potenzielle Arbeitsstätten von ManagerInnen
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(z.B. Bildungseinrichtungen, Sozialvereine, Umweltschutzorganisationen, Kirchen). Aufgrund besonderer
Anforderungen haben sich einige spezielle Managementberufsfelder entwickelt: Tourismus- und
Freizeitmanagement, Sportmanagement, Gesundheits- und Sozialmanagement u.a.m. Der Berufseinstieg
erfolgt zumeist in Form einer Assistenzfunktion oder in ein betriebsinternes Einschulungssystem.
Typischerweise folgt nach einer Einarbeitungsphase von rund zwei Jahren ein erster beruflicher Wechsel zu
einer mehr eigenverantwortlichen Tätigkeit.
Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich für Customer-Service ManagerInnen vor allem in größeren
Handels- und Dienstleistungsunternehmen mit komplexen Organisationsstrukturen und hier insbesondere im
B2B-Bereich (Business to Business).
ForschungsmanagerInnen arbeiten vor allem in den Forschungsabteilungen großer Unternehmen, in
Konzernen der produzierenden Industrie sowie z.T. auch an Universitäten.
KulturmanagerInnen sind in allen Kultureinrichtungen, in der öffentlichen Kulturverwaltung und bei
Veranstaltungsagenturen oder als freiberufliche KulturmanagerInnen tätig.
AUSBILDUNG
Uni: Z.B. Betriebswirtschaft, Internationale Betriebswirtschaft, Wirtschaftswissenschaften, Internationale
Wirtschaftswissenschaften, Industrial Management and Business Administration, Sozialwirtschaft,
Volkswirtschaft und Sozioökonomie, Wirtschaftsrecht, Global Business.
Privatuni: Z.B. Business Administration, International Business, Finance, Human Resources Management
and Organizational Development, Construction Management, Coaching und lösungsorientiertes
Management, Betriebswirtschaft, Wirtschaftspsychologie, International Relations, Marketing.
Bildungsmanagement.
FH: Z.B. Arbeitsgestaltung und HR-Management, Bauingenieurwesen – Baumanagement, Energieund Umweltmanagement, ERP-Systeme und Geschäftsprozessmanagement, Exportorientiertes
Management, Facility- und Immobilienmanagement, Global Sales Management, Human Resource
Management und Arbeitsrecht MOEL, Informationsmanagement, Innovations- und Produktmanagement,
Innovationsmanagement, Integriertes Sicherheitsmanagement, International Business Management,
Intercultural Management and Leadership, International Business Management, International Management,
Journalismus & Medienmanagement, Krisen- und Sanierungsmanagement, Management & Recht,
Management internationaler Geschäftsprozesse, Manasgement, Communication & IT, Marketing- und
Salesmanagement, Medienmanagement, Operations Management, Personal- und Wissensmanagement,
Public Management, Tourismus-Management, Sozial- & Nonprofit Management, Eventmanagement.
WEITERBILDUNG
Da es sich bei Managementberufen um Funktionszuschreibungen handelt und nicht um
professionalisierte Berufe, gibt es keinen einheitlich geregelten Ausbildungsgang. In der Regel sind
betriebswirtschaftliche Aufgaben mit der Tätigkeit verbunden. Aber auch andere Studienrichtungen können
für Managementfunktionen qualifizieren. Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnen Universitätslehrgänge sowie
eine Vielzahl an Kursen, Seminaren (z.B. Business Management, Ausstellungsdesign und -management,
Kommunikation und Management, Compact Management, Human Resource Management, Industrial
Management, Export und Internationales Management).
DURCHSCHNITTLICHES BRUTTOEINSTIEGSGEHALT
€ 2.120,00 - € 2.350,00
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Die Datengrundlage bilden die entsprechenden Kollektivverträge. Diese werden um Informationen aus
anderen Quellen wie zum Beispiel Microzensus-Daten (Statistik Austria) ergänzt.
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Stand der PDF-Generierung: 02.07.16
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