13. Die rasenden Reporter Im Projekt „rasende Reporter“ werden die Veranstaltungen der diesjährigen Projektwoche vorgestellt. Die fertigen Artikel werden zu einer Publikation zusammengestellt.. Wir sprachen mit Herrn Tolksdorf und Herrn Hilker, den Leitern des Projektes: Frage: Wie kamen Sie darauf dieses Projekt anzubieten? Antwort: Wir sind eigentlich Wiederholungstäter, denn wir haben dieses Projekt schon vor einem Jahr angeboten. Und da hat es uns allen Spaß gemacht. Obwohl es auch sehr anstrengend war, denn wir arbeiten wie jede richtige Zeitungsredaktion auch unter ziemlichem Zeitdruck. Frage: Wird über jedes der 23 Projekte ein Artikel geschrieben ? Antwort: Genau das ist unser Ziel. Das gebietet die journalistische Sorgfaltspflicht. Aber es ist nicht leicht alle Projektgruppen auch zu finden. Einige wechseln die Räume, einige Veranstaltungen finden außerhalb der Schule statt. Das erfordert Recherche. Frage: Worin bestehen die größten Schwierigkeiten bei diesem Projekt ? Antwort: Wie bereits im letzten Jahr sind auch diesmal vor allem technische Unzulänglichkeiten das größte Problem. So funktionieren die Drucker eher im Zufallsmodus und auch die Computer selbst sind nicht wirklich schnell. Handys anzubinden um Photos zu integrieren stellen wieder einmal eine große Herausforderung dar... Aber irgendwie kommen wir doch immer wieder zu einem Ergebnis. Frage: Wie sind Sie auf den komischen Namen „rasende Reporter“ gekommen. Antwort: Der eigentliche „rasende Reporter“ war der Journalist und Schriftsteller Egon Erwin Kisch, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert zu einiger Berühmtheit kam. Aber so gut wie der zu werden, das braucht mehr als ein Projekt...
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