IR Release: C-Klasse und SUVs bescheren Mercedes

Investor Relations
Release
C-Klasse und SUVs bescheren Mercedes-Benz
einen Rekordabsatz im Februar
• Mercedes-Benz verkauft im Februar 14,6% mehr Fahrzeuge als im
Vorjahresmonat (120.270 Einheiten)
• Ola Källenius, Mitglied des Vorstands der Daimler AG,
verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb: „Nie zuvor wurden
in den ersten beiden Monaten eines Jahres so viele C-Klasse
Limousinen und T-Modelle sowie SUVs und Kompaktwagen
verkauft.“
• Größte Märkte verzeichnen Absatzrekorde: USA (+4,5%), China
(+13,6%)
• Per Februar Premiummarktführer in den USA, Deutschland und
Japan
• Hohe Absatzsteigerungen der neuen smart Modelle in ihren größten
Märkten: Deutschland (+33,0%), Italien (+45,3%)
Stuttgart – Mercedes-Benz ist weiter auf Erfolgskurs. Das Stuttgarter
Unternehmen verkaufte im Februar 120.270 Fahrzeuge und übertraf
damit den Rekordwert aus dem Vorjahresmonat um 14,6%.
„Im Februar hat Mercedes-Benz einen weiteren Rekordabsatz erzielt.
Dazu haben besonders die C-Klasse, unsere SUVs und unsere
Kompaktwagen beigetragen. Nie zuvor wurden in den ersten beiden
Monaten eines Jahres so viele C-Klasse Limousinen und T-Modelle
sowie SUVs und Kompaktwagen verkauft“, sagt Ola Källenius,
Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für
Mercedes-Benz Cars Vertrieb.
Daimler Investor Relations, www.daimler.com/investor
6. März 2015
In Europa nahmen im Februar insgesamt 50.550 Kunden ihren
neuen Mercedes-Benz in Empfang (+17,1%). Davon gingen 17.494
Fahrzeuge an Kunden in Deutschland, dem größten europäischen
Markt für Mercedes-Benz (+5,8%). Auf seinem Heimatmarkt ist das
Stuttgarter Unternehmen per Februar Marktführer unter den
Premiumherstellern. In Großbritannien, dem zweitgrößten
europäischen Markt von Mercedes-Benz, konnte der Absatz des
Vorjahresmonats im Februar um 19,5% übertroffen werden. Weitere
europäische Märkte wie Polen (+92,5%), Spanien (+39,6%),
Schweden (+34,9%) und Belgien (+36,5%) trugen mit ihren
Wachstumsraten nachhaltig zu den Marktanteilsgewinnen von
Mercedes-Benz im Premiumsegment bei.
In der NAFTA-Region verzeichnete Mercedes-Benz im Februar einen
neuen Verkaufsrekord mit 26.747 abgesetzten Fahrzeugen (+6,3%).
Sowohl in den USA als auch in Kanada und Mexiko konnten
Verkaufsbestwerte erzielt werden. In den USA wurden im Februar
23.616 Einheiten verkauft (+4,5%). Per Februar hat Mercedes-Benz
die Marktführerschaft unter den Premiumherstellern in den USA
inne.
Die Verkäufe in der Region Asien/Pazifik stiegen im Februar um
15,5% auf 37.992 Einheiten. In China wurde im Februar ein
Rekordabsatz von 19.979 Einheiten erreicht (+13,6%), in Japan ein
Absatzhoch von 5.240 Einheiten (+3,6%). Mercedes-Benz hält damit
weiterhin die Marktführerschaft unter den Premiumimporteuren in
Japan.
In Russland verzeichnete Mercedes-Benz im Februar einen
Absatzzuwachs von 16,5% und erzielte einen Verkaufsrekord.
Die Nachfrage nach den Kompaktwagen von Mercedes-Benz
entwickelt sich weiterhin sehr positiv: Im Februar entschieden sich
35.159 Kunden für einen Kompakten. Damit wird der
Verkaufsrekord aus dem Vorjahresmonat um 6.948 Einheiten
übertroffen (+24,6%). Die ersten Fahrzeuge des CLA Shooting Brake,
Daimler Investor Relations, www.daimler.com/investor
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dem fünften Mitglied der Kompaktwagenfamilie von Mercedes-Benz,
kommen am 28. März zu den Händlern.
Wie schon im Januar verzeichneten die C-Klasse Limousine und das
T-Modell im Februar einen besonders hohen Absatzzuwachs: Dieser
lag im Februar bei 66,6%. Die C-Klasse Limousine war sowohl im
Januar als auch im Februar Segmentführer. In den ersten beiden
Monaten nahmen insgesamt 63.878 Kunden ihre neue C-Klasse
Limousine oder ihr C-Klasse T-Modell in Empfang (+59,1%). Nie zuvor
wurden in den ersten beiden Monaten eines Jahres so viele
Einheiten dieser Baureihen an Kunden übergeben.
Die E-Klasse Limousine erzielte einen besonders hohen Zuwachs in
ihrem größten Absatzmarkt China: Die Verkäufe nahmen dort um
16% im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Im Rahmen der J.D. Power
Vehicle Dependability Study, welche die Langzeitqualität von
Fahrzeugen nach drei Jahren Haltedauer misst, wurden die E-Klasse
und der GLK in ihrem Segment als Sieger 2015 in den USA gekürt.
Die S-Klasse ist weiterhin die meistverkaufte Luxuslimousine der
Welt. Mit 15.024 abgesetzten Einheiten seit Jahresbeginn wurde
erneut ein Verkaufsrekord aufgestellt (+4,2%). Im Februar war China
der größte Absatzmarkt der Limousine mit einer Absatzsteigerung
von 16,8%.
Besonderer Beliebtheit erfreuten sich im Februar die SUVs (+31,1%).
Die G-Klasse, der Urvater aller Geländewagen, verbuchte im Februar
eine Zunahme von 17,6% und damit einen Absatzrekord. Auf dem
Genfer Automobilsalon feierte das seriennahe Showcar MercedesBenz G 500 4x4² Weltpremiere.
Die Verkaufszahl der neuen smart Modelle stieg im Februar um
12,7% auf 8.303 Einheiten. Besonders hohe Wachstumsraten
konnten in den beiden größten Märkten erzielt werden: In
Deutschland wurden 33% mehr smart Modelle verkauft als im
Vorjahresmonat, in Italien nahm der Absatz um 45,3% zu.
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Absatz Mercedes-Benz Cars im Februar 2015
Februar
2015
120.270
Februar
2014
104.968
Veränd.
in %
14,6
Per Februar
2015
246.135
Per Februar
2014
215.753
Veränd.
in %
14,1
A-/B-/CLA-/GLA-Klasse
35.159
28.211
24,6
68.878
55.409
24,3
C-/SLK-Klasse
34.147
22.192
53,9
68.351
46.292
47,7
E-/CLS-Klasse
18.747
21.946
-14,6
40.941
47.731
-14,2
8.449
7.775
8,7
17.816
15.963
11,6
21.970
23.101
-4,9
46.837
47.307
-1,0
1.798
1.743
3,2
3.312
3.051
8,6
Mercedes-Benz
davon:
S-/CL-/SL-Klasse/
SLS/Maybach
M-/R-/GLK-/GL-/
G-Klasse
V-Klasse
smart
Mercedes-Benz Cars
Europa (inkl. Deutschland)
davon: Deutschland
NAFTA
8.303
7.366
12,7
16.760
13.877
20,8
128.573
112.334
14,5
262.895
229.630
14,5
57.138
47.862
19,4
111.131
93.763
18,5
19.833
18.298
8,4
37.791
33.733
12,0
27.316
26.318
3,8
55.544
52.179
6,4
davon: USA
24.077
23.537
2,3
49.294
46.649
5,7
Asia/Pazifik
39.097
34.363
13,8
86.870
75.677
14,8
davon: Japan
5.259
5.178
1,6
9.829
9.331
5,3
21.018
18.906
11,2
50.504
44.838
12,6
davon: China (inkl. Hongkong)
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung künftiger
Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«,
»beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe
kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und
Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der
weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten
Absatzmärkten, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine Zunahme der
politischen Spannungen in Osteuropa, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten
an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise
Naturkatastrophen, Epidemien, Terrorakte, politische Unruhen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und
weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und
Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der
Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen,
Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder
Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die
erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die
Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, die
erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von
Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemissionen,
Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher
Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und
weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler
unter der Überschrift »Risiko- und Chancenbericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser
Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den
vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum
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eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf
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Tel. +49/711-17-95256
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Rolf Bassermann
Tel. +49/711-17-95277
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