Mercedes-Benz erzielt im Februar Verkaufsbestwerte

Investor Relations
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Mercedes-Benz erzielt im Februar
Verkaufsbestwerte bei SUVs und Kompakten
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Mercedes-Benz hat im Februar 133.752 Fahrzeuge an Kunden
übergeben, so viele wie nie zuvor in einem Februar (+11,2%).
In Europa, Asien-Pazifik und der NAFTA-Region konnte jeweils ein
Absatzrekord erzielt werden.
Mercedes-Benz war im Februar Premiummarktführer in Japan,
Australien, Kanada und Taiwan. Sowohl bei den SUVs als auch bei
den Kompaktwagen erzielte Mercedes-Benz neue Bestwerte
Stuttgart – Mercedes-Benz ist im Februar zweistellig gewachsen und hat
133.752 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Damit erzielte das Stuttgarter
Unternehmen mit dem Stern sowohl im Februar einen neuen
Verkaufsrekord, als auch in den ersten beiden Monaten des Jahres.
Ola Källenius, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für
Mercedes-Benz Cars Vertrieb: „Im Februar ist Mercedes-Benz weiter auf
Erfolgskurs. Dazu haben besonders die SUVs und Kompaktwagen
beigetragen. Zudem haben wir im Februar die 100.000ste Langversion der
C-Klasse Limousine ausgeliefert, die ausschließlich in China angeboten
wird.“
Absatz Mercedes-Benz nach Regionen und Märkten
Der europäische Markt verbuchte im Februar ein Plus von 14,5%. Insgesamt
gingen 57.901 Fahrzeuge mit dem Stern in Kundenhand über. Die Verkäufe
in Deutschland lagen im Februar mit 20.751 abgesetzten Einheiten deutlich
über dem Vorjahreswert (+18,6%). Im Februar wurden mehr Fahrzeuge als je
zuvor an Kunden in Großbritannien, Belgien, der Schweiz, Schweden und
Portugal ausgeliefert.
Die Region Asien-Pazifik entwickelt sich weiterhin positiv für MercedesBenz: Im Februar lag der Absatz bei 44.918 Einheiten (+18,2%). In China
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04. März 2016
stiegen die Verkäufe im zweiten Monat des Jahres um 29,3% auf einen
neuen Bestwert von 25.837 Einheiten. Mercedes-Benz erzielte ebenfalls
einen neuen Rekordabsatz in Japan, Südkorea und Australien. In Japan,
Australien und Taiwan sicherte sich das Stuttgarter Unternehmen mit dem
Stern die Marktführerschaft unter den Premiumherstellern.
In der NAFTA-Region stieg der Absatz im Februar um 0,4% auf insgesamt
26.852 verkaufte Fahrzeuge. Davon gingen im Februar 22.941 Fahrzeuge
von Mercedes-Benz an Kunden in den USA. Sowohl im als auch per Februar
konnte ein neuer Verkaufsrekord in Kanada und Mexiko erzielt werden. In
Kanada konnte Mercedes-Benz im Februar die Marktführerschaft unter den
Premiumherstellern behaupten.
Absatz Mercedes-Benz nach Modellen
Weltweit lag der Absatz der Kompaktwagen im Februar 22,3% über dem
Vorjahresmonat. Insgesamt konnten im zweiten Monat des Jahres 42.986
Kunden ihre neue A- oder B-Klasse, CLA, CLA Shooting Brake und GLA in
Empfang nehmen. Besonders beliebt waren die Kompakten von MercedesBenz in den ersten beiden Monaten des Jahres in China, wo sich die
Verkäufe vervierfachten.
Weltweit wurden im Februar insgesamt 28.146 C-Klasse Limousinen und
T-Modelle an Kunden übergeben. Besonders beliebt ist die nur in China
angebotene Langversion der C-Klasse Limousine. Seit ihrer Markteinführung
Mitte 2014 gingen mehr als 100.000 Fahrzeuge dieses Modells in
Kundenhand über.
Der Absatz der E-Klasse ist kurz vor ihrem Modellwechsel ungebrochen
hoch: im Februar gehören die E-Klasse Limousine und das T-Modell zu den
volumenstärksten Modellen von Mercedes-Benz. Anfang März wurde die
intelligenteste Business-Limousine der Welt auf dem Internationalen
Automobil-Salon in Genf erstmalig in Europa vorgestellt.
Die S-Klasse behauptete sich auch per Februar weiterhin als meistverkaufte
Luxuslimousine der Welt.
Die Nachfrage nach den SUVs von Mercedes-Benz ist ungebrochen hoch.
Seit Jahresbeginn konnten innerhalb von zwei Monaten fast 100.000 SUVs
abgesetzt werden. Im Februar nahmen 45.676 Kunden ihren neuen SUV in
Empfang. Damit stieg der Absatz im Vergleich zum Vorjahresmonat um
48,5%. Ein besonders hohes Wachstum erzielten im Februar der GLA und
der GLC.
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smart
Weltweit nahmen im Februar 10.015 Kunden ihren neuen smart fortwo oder
forfour in Empfang. Damit stieg die Nachfrage nach dem Stadtflitzer um
20,6% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Besonders stark war das
Wachstum im Februar in Großbritannien und Spanien. Auf dem
Internationalen Automobil-Salon in Genf präsentierte smart mit dem neuen
BRABUS Sport-Paket noch mehr Möglichkeiten zur Individualisierung.
Absatz Mercedes-Benz Cars Februar 2016
Mercedes-Benz
davon:*
Februar
2016
Februar
2015
Veränd.
in %
per Februar
2016
per Februar
2015
Veränd.
in %
133,752
120,269
+11.2
284,566
246,068
+15.6
A-/B-Klasse
30,103
26,372
+14.1
60,238
51,749
+16.4
C-Klasse
29,707
33,058
-10.1
63,226
66,170
-4.4
E-Klasse
17,270
18,747
-7.9
37,802
40,908
-7.6
S-Klasse
6,146
7,893
-22.1
14,619
16,698
-12.5
SUVs**
45,676
30,757
+48.5
99,642
63,966
+55.8
Sports Cars
1,828
1,644
+11.2
3,607
3,265
+10.5
V-Klasse
3,022
1,798
+68.1
5,432
3,312
+64.0
smart
Mercedes-Benz Cars
Europa
davon: Deutschland
NAFTA
10,015
8,303
+20.6
19,339
16,760
+15.4
143,767
128,572
+11.8
303,905
262,828
+15.6
65,864
57,138
+15.3
127,843
111,131
+15.0
23,409
19,833
+18.0
41,088
37,791
+8.7
27,522
27,314
+0.8
56,131
55,476
+1.2
davon: USA
23,333
24,075
-3.1
48,390
49,226
-1.7
Asia/Pazifik
46,291
39,097
+18.4
111,545
86,870
+28.4
davon: Japan
davon: China (inkl. Hongkong)
5,693
5,259
+8.3
10,270
9,829
+4.5
26,771
21,018
+27.4
70,646
50,504
+39.9
* inkl. jeweiliger Derivate
** inkl. GLA
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weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten
Absatzmärkten, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine Zunahme der
politischen Spannungen in Osteuropa, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten
an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise
Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, kriegerische Auseinandersetzungen,
Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder
Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens
in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust
unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung
von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen
und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen,
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Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von
Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und
Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir
bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint
Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere
soweit sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss
laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger
rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen
Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risiko- und Chancenbericht« beschrieben sind. Sollte einer
dieser Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den
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