Stadt Krautheim - lokalmatador.de

Stadt Krautheim
Die Stadt des Götzenspruchs
Amts- und Mitteilungsblatt | Jg. 43 | Nr. 26 | 1. Juli 2016
Ferienprogramm Krautheim
für Kids und Teenies
Sommer 2016
Hallo Kinder und Teenies aus Krautheim und den Stadtteilen,
es ist wieder so weit!
Die Sommerferien stehen vor der Tür und das Ferienprogramm ist fertig.
Die Krautheimer Schüler bis zur 8. Klasse erhalten die Programmhefte vom Klassenlehrer.
Kids, die auswärtige Schulen besuchen können sich ab Montag, den 4. Juli 2016 ein Exemplar
im Rathaus Krautheim, Zimmer 13
und in den Krautheimer Banken abholen.
Auch unter www.krautheim.de in der Rubrik „Rathaus Aktuell“
findet Ihr das Programm mit Anmeldeformular zum Herunterladen.
Wichtig!!!
_______________________________
Anmeldung ist am
Samstag, den 16. Juli 2016
von ca. 10 – ca. 13 Uhr
im Rathaus Krautheim, Zi. 23.
Jeder kann maximal zwei
Familien anmelden!
Telefonische Anmeldungen,
Mails und Faxe werden nicht
entgegengenommen bzw.
berücksichtigt.
-> Bitte die Anmeldung aus dem Programmheft ausgefüllt und von Euren
Eltern unterschrieben mitbringen!!!!
-> Bei Veranstaltungen mit Eigenanteil
bitte auch das Geld
zur Anmeldung mitbringen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Weitere Anmeldemöglichkeiten:
Ab Montag, den 18. Juli
täglich (Mo. – Fr.) von 9 – 12 Uhr im
Rathaus Krautheim, Zimmer 23.
2
Matthias Neth für den Hohenlohekreis und Landrat Reinhard Frank
für den Main-Tauber-Kreis die Kooperationsverträge. Beide Landräte begrüßen die Förderung und hoffen, den Asylbewerbern und
Flüchtlingen in beiden Landkreisen damit eine chancenreiche Zukunft
bieten zu können.
„Mit den Fördergeldern vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie dem Europäischen Sozialfonds werden wir unseren Flüchtlingen qualitative Unterstützung bei der beruflichen Integration in

unserer Region bieten und gleichzeitig dazu beitragen, weitere Kräfte
an den regionalen Arbeitsmarkt heranzuführen“, so Landrat Dr. Neth.
Stadt Krautheim
Stellenausschreibung
Landrat Reinhard Frank ergänzt: „Nur gemeinsam mit allen Akteuren
Hohenlohekreis
wird uns die Arbeitsmarktintegration von Asylbewerbern und FlüchtImKommunalenKindergartenimHausderGenerationen,Burgweg2/1inKrautheim/Bergwird
lingen gelingen. Ich bin mir sicher, dass das bundesweit einzigartige
ab September 2016 eine zweite Krippengruppe eingerichtet. Die Stadt Krautheim als Träger
dieser Kindertageseinrichtung sucht deshalb zum neuen Kindergartenjahr 2016/2017 mehrere
Stellenausschreibung
Integrationsprojekt Hohenlohe-Main-Tauber beispielhaft für den ländpädagogische Fachkräfte (staatl. anerkannte/n Erzieher/in oder Fachkräfte nach § 7 KiTaG mit
lichen Raum sein wird.“
abgeschlossenerBerufsausbildung):
Das vierjährige Projekt ist in die Strukturen des Hohenloher IntegBei der Stadt
Krautheim
ist
zum
nächstmöglichen
Zeitpunkt
im
• eine Gruppenleiter/-in mit einem Beschäftigungsumfang von 100 %. Die Stelle ist
rationsbündnisses 2025 (HIB 2025) sowie des Aktionsbündnisses
Bürgerbüro eine
Stelle als
unbefristet
Main-Tauber-Kreis eingebunden. Im federführenden Hohenlohekreis
• eineZweitkraftinderTätigkeitalsErzieherinmiteinemBeschäftigungsumfangvon100
Verwaltungsfachangestellte/-r
%.DieStelleistunbefristet.
agieren im Projekt auch die AIH gGmbH und der Kreisdiakonievereine Vertretung
der Gruppenleitung
in einer
bereits Vollzeitbebestehenden Krippengruppe
befristet bis• zum
1. Mai 2018
in Teilzeit (50
% einer
band Hohenlohekreis e. V., im Main-Tauber-Kreis die Kolping Bildung
während der Elternzeit mit einem Beschäftigungsumfang von 100 %. Die Stelle ist
schäftigung) zu
besetzen.
und Soziales gGmbH als Projektpartner. Dadurch sind sowohl die
zunächstbefristetauf1Jahr.

Themen Kompetenzerhebung und -feststellung als auch ehrenamtliDas Aufgabengebiet
umfasst im Wesentlichen folgende BereiWirerwarten: Teamfähigkeit,MotivationundFlexibilität,
che Begleitung auf dem Weg zur Arbeitswelt im INW verankert. Kreische:


Selbständiges,eigenverantwortlichesArbeiten


FreudeanderArbeitmitKindern.
übergreifend begleitet und unterstützt wird das Integrationsnetzwerk
• Einwohnerwesen

durch das Tübinger Institut für regionale Innovation und Sozialfor• Passwesen
Wirbieten: VergütungnachdemTVöD,Sozial-undErziehungsdienst,

 von
dieüblichensozialenLeistungenimöffentlichenDienst,
schung e. V. (IRIS), welches die Querschnittsthemen soziale Inno• Ausstellung
Bescheinigungen und Beglaubigungen


einangenehmesArbeitsklimaineinemnettenTeam,
vation, nachhaltige Entwicklung, Chancengleichheit und Nichtdiskri• Ausstellung
Fischereischeinen

 von
sowieaufgeschlosseneMitarbeiter
minierung sowie die Berücksichtigung der Belange Älterer einbringt.

• Fundamt
SindSieinteressiert?DannrichtenSieIhreBewerbungbittebiszum08.Juli2016andieStadt
Das INW agiert in enger Abstimmung mit weiteren regionalen Part• Vorbereitung
und Mitarbeit bei Wahlen
Krautheim,Burgweg5,74238Krautheim.
nern wie der Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim,
• Gewerbewesen
FürRückfragenstehenIhnenimRathausinKrautheim,HerrBürgermeisterAndreasKöhler(Tel.Nr.06294/98-0)bzw.HerrThomasHartmann(Tel-Nr.06294/98-22)gernezurVerfügung.
den Jobcentern beider Landkreise, der Industrie- und Handelskam• Zahlstelle
In der Einrichtung beantworten Ihnen Frau Ruth Ludwig bzw. Frau Barbara Stumpf (Tel.-Nr.
mer (IHK), der Handwerkskammer (HWK) und weiteren Bildungsträ06294/423027)gerneauftretendeFragen
Wir erwarten:
gern.
• eine abgeschlossene Ausbildung zur/zum VerwaltungsfaIn Zusammenarbeit aller Projektpartner soll das Ziel erreicht werden,
changestellten
innerhalb von vier Jahren insgesamt 840 Asylbewerber und Flücht• sicheres und bürgerfreundliches Auftreten
linge mit mindestens nachrangigem Arbeitsmarktzugang durch Hos• Kommunikationsfähigkeit, Teamgeist, Flexibilität, Belastbarpitationen, Praktika, Betriebsbesichtigungen und Schulungen an den
keit
Arbeitsmarkt heranzuführen. 40 Prozent der Teilnehmenden sollen
• gute Kenntnisse in den oben genannten Bereichen MSin eine abhängige oder selbstständige Beschäftigung, in eine AusbilOffice und KM-Ewo-Verfahren
dung oder in eine schulische Ausbildung vermittelt werden.
• Aufgeschlossenheit gegenüber Fortbildungen
• Bereitschaft zur überwiegenden Arbeit während der Hauptöffnungszeiten vormittags von 8.30 bis 12.30 Uhr
Wir bieten einen interessanten Arbeitsplatz in einem teamorientierten Umfeld, eine verantwortungsvolle und vielseitige Tätigkeit
sowie entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten. Diese Stelle
ist besonders für einen/eine Wiedereinsteiger/-in in den Beruf
geeignet.
Die Vergütung erfolgt nach dem TVöD mit den im öffentlichen
Dienst üblichen Sozialleistungen.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 15. Juli 2016 an die
Stadt Krautheim, Burgweg 5, 74238 Krautheim. Für Rückfragen
stehen Ihnen Herr Bürgermeister Andreas Köhler, Tel. 06294/980 oder Herr Thomas Hartmann, Tel. 06294/98-22,
E-Mail: [email protected] gerne zur Verfügung.
Amtliche Bekanntmachungen
Ihr Schornsteinfeger informiert
Im Zeitraum vom 7.7. bis 22.7.2016 wird in Krautheim, Neunstetten
und Oberndorf die Abgaswegeüberprüfung und Immissionsschutzmessung durchgeführt.
Ihr Schornsteinfegerbetrieb Tilo Fackelmann
Integrationsnetzwerk Hohenlohe-Main-Tauber
Landrat Dr. Matthias Neth und Landrat Reinhard Frank unterzeichnen Kooperationsvertrag zur Arbeitsmarktintegration von
Flüchtlingen
Das Integrationsnetzwerk Hohenlohe-Main-Tauber (INW) ist zu
Beginn des Jahres im Hohenlohekreis und dem Main-Tauber-Kreis
gestartet. In diesem Kooperationsverbund werden modellhaft Strukturen, Instrumente und Methoden zur besseren Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen mit nachrangigem Arbeitsmarktzugang
entwickelt und in der Praxis erprobt.
Am heutigen Dienstag (28. Juni 2016) unterzeichneten Landrat Dr.
Landrat Dr. Matthias Neth (rechts) und Landrat Reinhard Frank (links)
bei der Vertragsunterzeichnung im Beisein der Sozialdezernentinnen
Ursula Mühleck (rechts) und Elisabeth Krug (links) und Silvia Elisabeth Keller, Projektleitung Integrationsnetzwerk (Mitte).
Hintergrund
Die Antragstellung erfolgte bereits im Januar 2015 beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Bonn.
Der Förderzeitraum beträgt vier Jahre und läuft vom 1.1.2016 bis
31.12.2019. Das Projektgesamtvolumen beträgt knapp 2,6 Mio. €,
wovon ca. 90 Prozent vom Bund inkl. Europäischer Sozialfonds und
ca. 10 Prozent durch Kofinanzierung der Landkreise und der Teilprojekte eingebracht werden.
Die rechtlichen Grundlagen beruhen auf der ESF-Integrationsrichtlinie Bund mit dem Handlungsschwerpunkt „Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen (IvAF)“ und den „Fördergrundsätzen für
Zuwendungen aus dem Europäischen Sozialfonds im Bundesverwaltungsamt, Förderperiode 2014 - 2020“.
3
Sprechstunden der Deutschen Rentenversicherung
Die nächsten Sprechstunden der Deutschen Rentenversicherung finden am Dienstag, 5. Juli 2016 von 13.30 bis 16,00 Uhr im Sprechzimmer - Zimmer 10 - des Rathauses in Krautheim statt.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter Tel. 06294/98-13.
Abholung von Reisepässen und Personalausweisen
Die bis 8.6.2016 beantragten Reisepässe wurden uns von der Bundesdruckerei zugesandt.
Die neuen Personalausweise können ein paar Tage, nachdem
die Antragsteller ihren PIN Brief von der Bundesdruckerei erhalten
haben, abgeholt werden.
Bitte bringen Sie die alten Reisepässe bzw. Personalausweise mit,
sofern diese nicht schon bei der Antragstellung entwertet wurden.
Bitte um Beachtung
Die Pass- und Personalausweisgebühr ist grundsätzlich bei der
Antragstellung zu bezahlen.
Antragstellende Person ab 24 Jahren 28,80 €
Antragstellende Person unter 24 Jahren 22,80 €
Reisepass Person ab 24 Jahren 59,00 €
Reisepass Person unter 24 Jahren 37,50 €
Bei der Erstausstellung von Personalausweisen, Reisepässen oder
Kinderreisepässen ist zwingend eine Geburtsurkunde vorzulegen.
Herrenhaus Buchenbach
Vollmondabend am Mittwoch, 20. Juli 2016, 20.30 Uhr
Vollmondserenade in vier Sätzen:
Ouvertüre: Musikalischer und literarischer Streifzug zum Thema
„Mond“ von der Klassik bis Heute
Satz zwei: kulinarische Stärkung
Satz drei (Marsch): Wanderung im Jagsttal bei Vollmondlicht
Schlusssatz: Ausklang am Lagerfeuer mit Liedern zum Mitsingen
Eintritt: 15,00 €
Anmeldung bis 19.7.2016 im Herrenhaus unter Tel. 07938/992035
oder unter [email protected].
Aus den Ortsteilen
Klepsau
2. Klepsauer Ortscup
Am Freitag, 1.7.2016 findet um 18.00 Uhr der 2. Klepsauer Ortscup statt. Ausgetragen wird dieser auf dem Sportgelände des SC
Klepsau.
Gespielt wird in einer Gruppe mit 4 Teams. Je Team spielen jeweils 6
Feldspieler und ein Torhüter (Kleinfeld).
Beim Ortscup soll neben der sportlichen Betätigung, die Kommunikation und das Miteinander innerhalb der Bevölkerung im Mittelpunkt
stehen.
Der Ortscup ist eine Veranstaltung der Ortschaftsverwaltung für alle
Klepsauer. Es soll ein gemütlicher Abend werden, egal ob jemand
aktiv am Turnier teilnehmen oder einfach nur ein paar schöne Stunden am Sportgelände verbringen möchten.
Angesprochen sind natürlich auch die ehemaligen/weggezogenen
Klepsauer und unsere neu zugezogenen Mitbürger. Für die Kinder
gibt es eine Spielgelegenheit (Spielplatz am Sportgelände).
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Keiner muss hungrig oder durstig
nach Hause gehen und der Abend muss/sollte natürlich nicht mit der
Siegerehrung vorbei sein.
Nutzen Sie diese Möglichkeit der Begegnung und des Austauschs.
Wir freuen uns auf Sie.
Ihre Ortschaftsverwaltung Klepsau
Die nächste Sprechstunde für September wird noch bekanntgegeben.
Matthias Englert, Ortsvorsteher
Landesgartenschau 2016
Aktionen im Landkreispavillon auf der Landesgartenschau Öhringen 2016
Vom 4. bis 10. Juli präsentieren sich die Kreisschulen und die
Stadt Ingelfingen im Landkreispavillon auf der Landesgartenschau.
Auch in dieser Woche sind verschiedene Kreisschulen im Landkreispavillon vertreten. Die Richard-von-Weizsäcker-Schule Öhringen, die
Kaufmännische Schule Künzelsau, die Karoline-Breitinger-Schule
sowie die Erich-Kästner-Schule stellen sich vor. Die Schülerinnen
und Schüler der Erich-Kästner-Schule aus Künzelsau zeigen im
musikalischen Bereich ihr Können: Zu hören sind unter anderem
der „EKS-Hit“, Raps und Sommerlieder. Des Weiteren bietet die
Karoline-Breitinger-Schule verschiedenen Bastelaktionen, z.B. Blumen basteln und die Besucher können sich von einer afrikanischen
Trommelgruppe begeistern lassen.
Lernen Sie zudem das vom Weinbau geprägte ehemalige Residenzstädtchen Ingelfingen mit seinen Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Facetten kennen. Neben Leckerbissen und Motorsport können
sich die Besucher im Rahmen der Ingelfinger Gemeindewoche auf
Musik und Wein freuen. Außerdem können sich Groß und Klein im
Landkreispavillon über die vielfältigen Sport-, Kultur- und Freizeitmöglichkeiten informieren. Egal ob in kultureller, sportlicher oder musikalischer Hinsicht - für jeden ist hier das Richtige geboten.
Auf der Homepage www.hohenlohekreis.de im Veranstaltungskalender und unter www.laga2016.de sind alle Veranstaltungen im Landkreispavillon eingestellt. Zudem werden in einem Terminschaukasten
in der Hohenloher Zeitung täglich die Veranstaltungen angekündigt.
Die Schüler und Lehrer der Kreisschulen sowie die Mitarbeiter der
Stadt Ingelfingen freuen sich auf zahlreiche Gäste.
Feuerwehrnachrichten
Probealarm der funkansteuerbaren Sirenen am
Anfang eines jeden Vierteljahres im gesamten
Hohenlohekreis
Die nächste turnusgemäße Probealarmierung der funkansteuerbaren Sirenen zur Alarmierung der Feuerwehren im Hohenlohekreis
findet am Samstag, 2. Juli 2016 statt.
Zwischen 11.00 und 11.30 Uhr werden alle Sirenen der Gemeinden
und ihren Ortsteilen im Hohenlohekreis ausgelöst.
Freiwillige Feuerwehr Krautheim
Jugendfeuerwehr
Übung am Dienstag, 5.7.2016 um 19.00 Uhr.
Stützpunkt 3. Zug
Übung am Dienstag, 5.7.2016 um 19.30 Uhr.
Stützpunkt 2. Zug
Übung am Donnerstag, 7.7.2016 um 19.30 Uhr.
Kindergartennachrichten
Neunstetten
Kindergarten Unterginsbach
Sprechstunde des Ortsvorstehers Neunstetten
Die nächste Sprechstunde des Ortsvorstehers findet am Dienstag,
5.7.2016 von 19.30 bis 20.00 Uhr im Rathaus Neunstetten statt.
Die Sprechstunde im August entfällt.
Rückblick Sommerfest
Der Kindergarten Unterginsbach feierte am 26. Juni 2016 bei optimalem Wetter rund um den Kindergarten. Frau Heßlinger und ihr Team
begrüßten zunächst die Kinder, Eltern, Verwandten und Freunde des
Kindergartens. Sie freuten sich unter den Gästen auch Herrn Bürger-
4
meister Köhler, die Ortsvorsteherin von Altkrautheim Frau Abel, den
Ortsvorsteher von Oberginsbach Herrn Schmitt, Herrn Pfarrer Pierro
und den Kooperationslehrer Herrn Feger ein herzliches Willkommen
sagen zu dürfen.
Der Regenbogenfisch war Thema des diesjährigen Sommerfestes.
Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Marcus Pfister:
Der Regenbogenfisch ist mit seinem schillernden Schuppenkleid
der allerschönste Fisch im ganzen Ozean. Da er aber auch eitel und
stolz ist, wird er mit der Zeit immer einsamer. Da merkt er, dass man
Freunde nicht durch Schönheit gewinnen kann. Er überwindet seinen
Stolz und beginnt, seine Glitzerschuppen an die anderen Fische zu
verteilen.
Zu Beginn herrschte große Aufregung, wird wohl alles klappen?
Aber die Sorgen waren ganz umsonst, alles funktionierte wie geplant.
Die Kinder waren mit voller Begeisterung dabei und bezauberten
die vielen Gäste mit Gesang, Spiel und Spaß und regten mit dem
Stück auch ein bisschen zum Nachdenken an. Auch heute steht
Materielles oft im Vordergrund und das Zwischenmenschliche gerät
in Vergessenheit.
Im Anschluss an die gelungene Aufführung konnte man es sich
gemeinsam bei Kaffee, Kuchen und Leckerem vom Grill gut gehen
lassen.
Die Kinder hatten viel Spaß bei der Spielstraße mit Edelsteinsuche
im Sand, verschiedenen Spielen und beim Basteln. Am Ende wurden
sie mit einem kleinen Preis und einer Urkunde belohnt.
Auch an die Fußballbegeisterten wurde gedacht. Sie konnten den
Sieg der deutschen Mannschaft gemeinsam erleben.
Alles in allem ein gelungenes Sommerfest, dafür möchten wir uns
bei allen Beteiligten, Helfern, Gästen und Sponsoren von ganzem
Herzen bedanken.
Ihr Kindergarten Unterginsbach
Schulnachrichten
Ganztagsgymnasium Osterburken
Volles Haus beim Sommerkonzert
300 Zuschauer honorieren vielseitige Darbietungen mit langanhaltendem Beifall
Über ein volles Haus freuten sich die Jungmusiker des Ganztagsgymnasiums Osterburken bei ihrem diesjährigen Sommerkonzert
am 15. Juni in der Schulaula. Beteiligt waren die Piccola Banda unter
Juliane Oehrl, die Gesangsklassen 5b und 5d, die Gitarrengruppe
der 5. Klassen, dazu die Schüler Manuel Hettinger am Horn, Nikolai
Ruff am Sopransaxofon und Fabian Ebelle am Schlagzeug, allesamt
unter der Leitung von Juliane Oehrl und Patrick Penndorf. Dazu
spielten ferner die Klassen 5a, 5c, 7c und 7d unter der Leitung von
Georg Fischer und das Blasorchester unter der Leitung von Patrick
Penndorf.
Die engagierten Jungmusiker nahmen ihre rund 300 Gäste mit auf
eine einzigartige Sommertour. Das Konzert eröffnete die Piccola
Banda mit von Juliane Oehrl bearbeiteten Evergreens wie „Pomp
and Circumstance“, „Irish Tune from County Derry“ und „Just the Way
You Are (Amazing)“. Im Anschluss begleiteten die Gitarrengruppen
der Klasse 5 und Manuel Hettinger die Gesangsklassen 5b und 5d.
Unterstützt wurde das Ensemble von Nikolai Ruff und Fabian Ebelle.
Mit teils stürmischem Beifall quittierten die Zuschauer „What shall we
do with the drunken sailor“, „Ohne dich wär´s grau“ und vor allem
den Klassiker „Probier´s mal mit Gemütlichkeit“. Danach hatten die
Klassen 5a und 5c unter der Leitung von Georg Fischer ihren Auftritt.
Mit „Ich wär´so gerne Millionär“ und „Völlig losgelöst“ begeisterten die
jungen Sänger ihr Publikum. Weiter ging es mit den Klassen 7 c und
d, die mit „Hot‘n‘ Cold“, Mamma mia” und „ My Heart will go on” zu
überzeugen wussten. Nach der Pause hatte das Blasorchester unter
Patrick Penndorf seine Zeit. Auf dem Programm standen „Highlights
from Walt Disneys Aladdin” , „La Storia“ , ein Präludium und Fuge in
G-Moll, aber auch „The Phantom of the Opera Medley” und last but
not least „Summer”.
Notrufe:
Polizei
110
Rettungsleitstelle/Notarzt112
Feuer
112
Stadtverwaltung
06294 98-0
Allgemeiner Ärztlicher Notfalldienst
Freiwillige Feuerwehr
Polizeiposten Krautheim
Polizeidirektion Künzelsau
116117
0172 9584354
06294 234
07940 940-0
Caritaskrankenhaus Bad Mergenth.
07931 580
Hohenloher Krankenhaus Künzelsau 07940 1480
Stadtwerk Tauberfranken
Entstörungsdienst
07931 491-360
EnBW Strom-Störung-Nr.
0800 3629477
5
In ihren Dankworten hob Schulleiterin Regina Krudewig-Bartel die
Leistung der jungen Musiker hervor und dankte den Lehrern für ihr
Engagement. Zugleich dankte sie allen an der Veranstaltung beteiligten guten Geistern für ihre Mitwirkung, ohne die dieser Erfolg nicht
möglich gewesen wäre.
Das Publikum - sichtlich vom Können der Jungmusiker beeindruckt
- honorierte die hervorragenden Darbietungen mit langanhaltendem
Applaus.
Familiennachrichten
Wir gratulieren sehr herzlich
zum Geburtstag
am 2. Juli Herrn Otto Zürn, Krautheim
am 4. Juli Herrn Alfred Gall, Krautheim
am 6. Juli Herrn Josef Alois Beck, Gommersdorf
70 Jahre
75 Jahre
85 Jahre
Geburten
Malea Johanna Holz, geb. am 11. März 2016
Eltern: Petra Holz geb. Dieplinger und Mattias Holz, Gommersdorf
Wir beglückwünschen die Eltern zur Geburt ihres Kindes recht herzlich und wünschen der Familie alles Gute.
Goldene Hochzeit
Elfriede Kaiser geb. Burkert und Emil Kaiser am 8. Juli 2016
Wir wünschen ihnen weiterhin eine schöne gemeinsame Zeit.
Veröffentlichung von Geburten, Eheschließungen
und Sterbefällen
Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle können nicht mehr von
Amts wegen veröffentlicht werden. Die standesamtlichen Nachrichten
werden nicht mehr manuell sondern online übermittelt. Ob eine Veröffentlichung erwünscht ist oder nicht wird uns nicht mehr mitgeteilt.
Deshalb müssen Sie selbst tätig werden, d.h. sollten Sie im Amtsblatt
eine Geburts-Sterbefallmeldung oder eine Eheschließung veröffentlicht haben wollen, teilen Sie dies umgehend dem Bürgerbüro, Zi. 13,
Tel. 06294/9813, Fax 06294/9848 oder
E-Mail: [email protected] mit.
Künftig werden monatlich nur noch die gemeldeten Fälle veröffentlicht.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Impressum
Herausgeber: Stadt Krautheim, Burgweg 5, 74238 Krautheim, Tel. 06294 980,
Internet: www.krautheim.de,
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Stadt:
Bürgermeister Andreas Köhler oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
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74177 Bad Friedrichshall
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Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Anzeigenberatung: Nussbaum
Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co.
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
6
KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0,
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
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der halbjährlich zu entrichtenden
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Zustellung.
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© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie
Kirchliche Nachrichten
Seelsorgeeinheit Krautheim-RavensteinAssamstadt
Auf einen Blick die neuen Bürozeiten der Pfarrbüros
Montag: 10.00 - 12.00 Uhr in Ballenberg
Ilona Hartmann, Tel. 06297/283
[email protected]
Dienstag: 10.00 - 12.00 Uhr in Gommersdorf
Kornelia Beck, Tel. 06294/4280382
[email protected]
Mittwoch: 10.00 - 12.00 Uhr in Assamstadt
Kornelia Beck, Tel. 06294/333
[email protected]
Freitag, 1.7. - Herz-Jesu-Freitag
9.00 UhrAs
Kirchenputz Assamstadt - organisiert durch die
Eltern der Kommunioneltern - Freiwillige sind
herzlich willkommen
9.30 Uhr
Hauskrankenkommunion Ballenberg/Erlenbach/
Unterwittstadt
15.00 UhrAs
Kirchenputz Assamstadt - organisiert durch die
Eltern der Kommunioneltern - Freiwillige sind
herzlich willkommen
18.00 Uhr Kr
Bußfeier und Probe der Firmbewerber
18.00 UhrWi Rosenkranz
19.00 UhrEr
Messfeier
Samstag, 2.7. - Mariä Heimsuchung
9.00 UhrAs
Kirchenputz Assamstadt - organisiert durch die
Eltern der Kommunioneltern - Freiwillige sind
herzlich willkommen
10.00 Uhr
Hauskrankenkommunion
Oberwittstadt/Hüngheim/Merchingen
17.30 Uhr As
Messfeier anl. 65. eisernes Priesterjubiläum von
Pfarrer Ludwig Dietz mit anschl. Sektempfang an
der Kirche
19.00 UhrBa Messfeier
Sonntag, 3.7. - 14. Sonntag im Jahreskreis - Gl, Cr.
9.00 UhrKr
Messfeier
9.00 UhrOW Patroziniumsgottesdienst unter Mitwirkung der
Chorgemeinschaft Oberwittstadt
9.00 UhrGo Messfeier
10.30 UhrHü Messfeier
10.30 Uhr Wi
Messfeier mit Kinderkirche
10.15 UhrKl
Kinderkirche
10.30 UhrKl
Messfeier
13.00 UhrGo Rosenkranz
13.30 UhrKl
Rosenkranz
13.30 Uhr As
Dank- und Sühnerosenkranz
13.30 UhrOw Rosenkranz
Montag, 4.7. - hl. Ulrich, Bischof von Augsburg
19.00 UhrOb Messfeier
Dienstag, 5.7. - hl. Antonius Maria Zaccaria, Priester, Ordensgründer
8.00 UhrAs Schülergottesdienst
13.30 Uhr As
Erzählkaffee im Gemeindezentrum
15.30 UhrKr
Wort-Gottes-Feier im Seniorenheim Haus der
Generationen
19.00 UhrKl
Anbetung
19.00 UhrGo Messfeier
19.00 Uhr Go
PGR-Sitzung in Gommersdorf im Pfarrkeller
Mittwoch, 6.7. hl. Maria Goretti, Jungfrau, Märtyrerin
8.00 UhrAs Morgenlob
19.00 UhrWi Messfeier
Donnerstag, 7.7. - hl. Willibald, Bischof von Eichstätt, Glaubensbote
13.00 Uhr As
Erzählkaffee im Gemeindezentrum
15.30 Uhr As
Messfeier im Seniorenheim St. Wendelin
18.00 Uhr Kr
Ministrantenprobe für den Firmgottesdienst
19.00 UhrKl
Messfeier
Freitag, 8.7. - hl. Kilian, Bischof von Würzburg
17.00 Uhr Kr
Festgottesdienst anl. der Firmung in der Seelsorgeeinheit für alle Firmbewerber der Seelsorgeeinheit
18.00 Uhr Wi
Rosenkranz fällt aus
Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Grundschüler voll dabei
Fußball-Stadtmeisterschaft (Europameisterschaft) der Neckarsulmer Grundschulen
Die achte Neckarsulmer Grundschul-Fußball-Stadtmeisterschaft stand in diesem Jahr
wieder unter dem Motto des
Großereignisses Europameisterschaft.
Nachdem es am Tag zuvor noch
wie aus Eimern geschüttet hatte, war das Wetter am Veranstaltungstag gut um mit den Mädchen und Jungs den „Europameister“ auszuspielen.
Da der Wanderpokal für die
Mädchen im letzten Jahr fest
an die Neubergschule überging,
gab es einen von der Stadt gestifteten neuen Pott, der schon beinahe Champions-League-reif
ist. Mit der Neubergschule, der
Johannes-Häußler-Schule und
der Wilhelm-Maier-Schule nahmen drei Mannschaften am Turnier für Mädchen teil. Gespielt
wurde in einer Gruppe mit Vorund Rückrunde, sodass jede
Mannschaft zweimal gegeneinander antreten musste.
In sechs spannenden Spielen
setzte sich diesmal die Johan-
nes-Häußler-Schule, die in diesem Turnier als Schweden angetreten war, durch und durfte somit den neuen Pokal erstmals in Empfang nehmen. Auf
den weiteren Plätzen folgten die
Neubergschule (Deutschland)
und die Wilhelm-Maier-Schule (Irland).
Bei den Jungen waren mit
der Amorbachschule (Türkei), Grundschule Dahenfeld
(Deutschland), zweimal Johannes-Häußler-Schule (Frankreich
und Belgien) zweimal Neubergschule (Portugal und Schweden) und zweimal WilhelmMaier-Schule (Spanien und
Schweiz) acht Teams am Start.
Gespielt wurde in zwei Gruppen wobei sich Portugal, Frankreich, Deutschland und Spanien
für die Halbfinals qualifizierten.
Hier setzten sich in zwei spannenden Spielen die Mannschaften aus Portugal und Frankreich
durch. Im Endspiel gewann
dann Portugal (Neubergschule) gegen Frankreich (JohannesHäußler-Schule) mit 2:1. Drit-
Portugal
Siegerehrung mit OB Joachim Scholz
ter wurde Deutschland (Grundschule Dahenfeld) durch ein 2:0
über Spanien (Wilhelm-MaierSchule).
Die Siegerehrung, bei den durch
die Neckarsulmer Sport-Union
veranstalteten Turnieren, wurde durch Herrn Oberbürgermeister Joachim Scholz und
Joachim Löw durchgeführt. Bei
seiner Ansprache zeigte sich OB
Scholz voll des Lobes für die
Kinder und die gezeigten Leistungen.
Neben den Wanderpokalen gab
es für die ersten drei Mannschaften der beiden Turniere noch
zusätzlich Brumms, ebenfalls
gestiftet von der Stadt Neckarsulm, sowie Pokale und Urkunden für alle Mannschaften.
Joachim Löw
Schweden
Heizungsanlage der Eberwinhalle Obereisheim wird erneuert
Moderne Regeltechnik ermöglicht effiziente Energieversorgung
Die Heizungsanlage der Eberwinhalle in NeckarsulmObereisesheim wird mitsamt
Regeltechnik erneuert und
nach den gesetzlichen Vorgaben modernisiert. Der Gemeinderat beschloss den Heizungsaustausch und bewilligte hierfür Kosten in Höhe von 258.700
Euro. Darin enthalten sind die
Kosten für die Planung, mit der
die Stadträte das Ingenieurbü-
ro Herrenbauer und Kurz aus
Heilbronn beauftragten. Für
diese
Instandhaltungsmaßnahme erhält die Stadt Neckarsulm Fördermittel in Höhe von
197.000 Euro aus dem Landesförderprogramm für klimaschutzrelevante Maßnahmen
in Sportstätten. Damit reduziert sich der städtische Kostenanteil auf 61.700 Euro. Die
neue Heizungsanlage ersetzt
einen 20 Jahre alten Heizkessel,
der nicht mehr effizient betrieben werden kann, weil die Kesselregelung ausgefallen ist und
Ersatzteile nicht mehr lieferbar
sind. Mit der neuen Heizungsregeltechnik ist es dank moderner Kraftwärmekopplung möglich, die Wärmeenergie bedarfsgerecht und zeitgesteuert an die
angeschlossenen Verbraucher
in der Halle zu verteilen und
dabei gleichzeitig den Energieeinsatz zu verringern. Damit
erfüllt die neue Heizungsanlage die Anforderungen der Energieeinsparverordnung und des
Erneuerbare-Wärme-Gesetzes
Baden-Württemberg. Zudem
kann sie auch gemäß den Vorgaben der städtischen Energieleitlinie effizient betrieben
werden.
(snp)
INFOS REGIONAL
Schüler der Amorbachschule installieren Insektenhotels im interkulturellen Garten
Flughafen Sonnenhalde
Genügend Platz zum Anflug,
bevorzugt aus Süden, war dem
Projektleiter Joachim Bentz von
der Gemeinschaftsschule Amorbach wichtig. Aber die Sonnenhalde im Neckarsulmer Stadtteil soll keineswegs durch einen
Flughafen aufgewertet werden.
Die Flugobjekte sind nämlich
lebendig, gehören zu der Gattung der Insekten und der Landeort liegt am Rande des interkulturellen Gartens, den es dort
in der Sonnenhalde gibt.
Mit seinen Schülern der achten Klassen hat Lehrer Joachim
Bentz im Wahlpflichtfach NUT
(Natur und Technik) sogenannte
Insektenhotels gebaut. Bei diesem Projekt werden die Inhalte des Faches ideal miteinander
verknüpft. Denn einerseits soll
das Fach Technik mit konkreten
Bauaufträgen eingesetzt werden,
andererseits geht es um die theoretische Verknüpfung mit der
Natur. Die Schüler stellten nach
Zeichnungen Holzhäuschen her,
die nur mit Leinöl gegen Witterungseinflüsse geschützt wurden
und füllten das Innere mit verschiedenen Materialien - je nach
den künftigen „Bewohnern“. In
die Wohnungen, die mit Tannenzapfen gefüllt sind, sollen
sich Käfer und Fliegen einnisten,
in die mit einem großen Schlitz
als Zugang Schmetterlinge und
die mit unterschiedlich starken
Löchern angebohrten Zweige
sind ideal für verschiedene Wespenarten. Silvia Herold, die auch
über ihr Gemeinderatsmandat
hinaus zum Handlungsgremium
gehört, hatte den großen Vorschlaghammer schon bereitgelegt, mit dem Vima und Richard
die Haltepflöcke in den Boden
trieben. Die Schüler waren stolz
auf ihre Häuschen, die auch die
Im Vordergrund Joachim Betz mit seinen Schülern, im Hintergrund Julia Bruns (re.), Silvia Herold (3.v.re.), Günter Glaser (li.)
Mädchen selbstständig erstellt
hatten.
Die Einbeziehung von Insekten bedeutet eine Aufwertung für die „Bunte Flora“ wie
der erste interkulturelle Garten in Neckarsulm heißt. Die
verschiedenen Parzellen werden von Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern
mit typischen Pflanzen bebaut.
Die gemeinsame Arbeit funktioniert über Sprachgrenzen
hinweg ebenso gut wie es auch
Sport und die Musik schaffen.
Der Garten wurde nach einer
Idee von Christel Jung angelegt
und umfasst 250 Quadratmeter
Fläche zwischen der Landesstraße 1095 und der Sonnenhalde in
Amorbach. Eine Jugendgruppe
hat am Rande der Anlage eine
Grillstelle eingerichtet, an der
sich neben den monatlichen
organisatorischen Treffen auch
gemeinsame Feste feiern lassen.
Für Julia Bruns, die Integrationsbeauftragte der Stadt ist die
Anlage ein idealer Ort, um Menschen unterschiedlicher Herkunft und Alters zusammenzubringen. Die Amorbachschule ist schon seit längerer Zeit
dabei. In einer Kräuterspirale
werden Zutaten für den Haushaltsunterricht angebaut und
die Schüler kommen zusammen
mit Sabine Röck immer wieder
hierher, um das Wachstum zu
beobachten. Gemüse, Obst und
Nutzpflanzen anzubauen und zu
ernten sind natürliche Vorgänge,
die viele Kinder im häuslichen
Umfeld nicht mehr erleben können. Neu ist aktuell ein gemeinsames Erdbeerfeld, das abwechselnd gepflückt werden darf
Für die groben Arbeiten und
die technische Ausstattung, die
Befüllung des Gießfasses, für die
Werkzeugkiste und die zukünftig mögliche Gerätehütte schaut
So sieht die Einrichtung für unterschiedlich große Wespen aus
Günter Glaser vom Städtischen
Bauhof Fachbereich Grün regelmäßig vorbei und leitet die
erforderlichen Arbeiten ein.
Text und Bilder: pek
Sitzung am Donnerstag, 30. Juni
Kriminalitätsstatistik 2015 Thema im Gemeinderat
Mit der polizeilichen Kriminalitätsstatistik 2015 befasst
sich der Gemeinderat der Stadt
Neckarsulm in seiner Sitzung
am Donnerstag, 30. Juni, um
16.00 Uhr im Sitzungssaal des
Rathauses. Der Leiter des Poli-
zeireviers Neckarsulm, Polizeioberrat Bernhard Mai, stellt das
Zahlenwerk vor. Das Gremium
entscheidet über die Installation zusätzlicher Zuschauertribünen in der Ballei-Sporthalle.
Zudem beschließen die Stadt-
räte grundsätzlich über den
Neubau des Hochbehälters 2
Hohberg der Stadtwerke. Weiter geht es um eine Änderung
des Bebauungsplans „Südstadt“
und die Aufstellung des Bebauungsplans „Stiftsbergstraße –
1. Änderung“.Zu entscheiden
ist auch über die Bereitstellung
von überplanmäßigen Haushaltsmitteln für die Abwasserbeseitigung durch den Abwasserzweckverband
Unteres
Sulmtal. (snp)
INFOS REGIONAL
CVJM Neckarsulm
10 Jahre CVJM-Zeltlager
Der CVJM Neckarsulm durfte
ein ganz besonderes Jubiläum
feiern: Das Zeltlager fand dieses
Jahr zum zehnten Mal statt und
machte diesen Anlass zum Thema der Freizeit.
Trotz der Unsicherheit beim
Wetter hat der CVJM das Freizeitgelände des Hollerhauses für
die rund 60 Teilnehmer vorbereitet. Vom 17. bis 19. Juni haben
die 35 ehrenamtliche Betreuer keine Mühen gescheut, das
Lager in eine große Geburtstagsparty zu verwandeln. Da dürfen
natürlich Ballons, Luftschlangen, Geschenke und auch eine
Pinata nicht fehlen.
Am Freitagabend lud der Stationenlauf zu verschiedenen
Geburtstagsspielen ein, wie
Gummibärchen aus dem Wasser fischen bis hin zu einem Parcours, der blind bewältigt werden muss. Dabei durften sich die
Teilnehmer auf der Lagerflagge
mit dem eigenen Handabdruck
verewigen und in einer Fotobox
mit den Freunden lustige Bilder
schießen.
Der Samstag startete mit strahlendem Sonnenschein, welcher
gleich die plötzlichen Regenschauer der vergangenen Tage
vergessen ließ. Nach bunten
Waffeln zum Frühstück hatten
die Teilnehmer die Möglichkeit
an verschiedenen Hobbygruppen teilzunehmen. Der durch
den Regen etwas angestiegene
Hollerbach war für eine Bachwanderung ideal. Aber auch
das Basteln von Mini-Flößen,
Kistenstapeln und gemeinsames Backen von Muffins machte allen viel Spaß.
Das große Geländespiel hatte
einige Herausforderungen für
die Teilnehmer auf dem Programm. Über das Gelände des
Hollerhauses hinaus gab es mehrere Stationen mit verschiedenen Aufgaben, die man nur als
Gruppe lösen konnte. Leider
wurde das Geländespiel aufgrund eines schnell angebrochenen Gewitters abgebrochen, die
Gruppen in den Zelten haben
sich aber dadurch die Stimmung nicht verderben lassen.
Der Showabend mit verschiedenen Experimenten, Quiz-Elementen und Spielen heizte die
Stimmung bei den Teilnehmern
richtig an. Vier Gruppen traten in diesen Bereichen gegeneinander an, um möglichst viele
Punkte zu sammeln. Die Gewinner des Abends durften als Preis
ihre eigene Pinata zerbrechen
und die süßen Köstlichkeiten
darin genießen.
Um das Zeltlager schön ausklingen zu lassen, wurde am Sonntag dann gemeinsam mit den
Eltern der traditionelle ICQGottesdient gefeiert. Teilnehmer und Mitarbeiter stimmten
gemeinsam Lieder an und die
Geschichte des Zöllners Zachäus
mit Jesus wurde in der Andacht
mit einem Anspiel erzählt. Dank
dem Wetter konnte das gemeinsame Essen unter freiem Himmel stattfinden, bevor dann die
Heimreise anstand - mit der
Vorfreude, auch nächstes Jahr
wieder beim CVJM-Zeltlager in
Hollerbach dabei zu sein.
Das Zeltlager 2017 wird vom
26. bis 28. Mai ebenso auf dem
Freizeitgelände des Hollerhauses
stattfinden.
Eindrücke zum Zeltlager 2016
befinden sich in der Bildergalerie der CVJM-Webseite unter
www.cvjm-neckarsulm.de
Partner für eine Welt e.V.
Schenke eine Ziege - Erfolgsmodell für Hilfe zur Selbsthilfe.
Am Donnerstag 30. Juni, 19.30
Uhr, laden die Fair-Trade-OrtSteuerungsgruppe der Gemeinde Untereisesheim und die
Weltläden Neckarsulm und
Obereisesheim in die Frankenhalle, Jahnstraße 16, Untereisesheim ein. Frau Tina Truckenmüller spricht über das
landwirtschaftliche Entwicklungsprojekt „Schenke eine
Ziege“. Die Referentin kommt
vom Verein gleichen Namens,
der seit Jahren im Südwesten
Ugandas in der Region Kasese die Lebensbedingungen von
bedürftigen Kleinbauernfamilien durch die Zucht von Zie-
gen erfolgreich und nachhaltig
verbessert. Beide Teams freuen
sich, ein Projekt präsentieren zu
können, bei dem die Menschen,
denen geholfen wird, und Helfer sich kennenlernen und auf
Augenhöhe begegnen.
Dies verspricht einen spannenden Vortrag mit Zeit für Fra-
gen und Aussprache über Ziele, Möglichkeiten und Grenzen
einer Veränderung der Lebensbedingung für benachteiligte Menschen durch Hilfe zur
Selbsthilfe.
Der Eintritt ist frei; Spenden für
das Projekt werden gerne entgegengenommen.
INFOS REGIONAL
Beliebtes Event von Weinbau Anton Deißler in Wimmental
Done’s Hoffest - Gemütlichkeit mit besonderem Flair
Man sieht’s an den vielen gelben
T-Shirts. Es ist wieder Hoffest
beim Done. Anton Deißler ist
eine Institution in Wimmental.
Den Deißlers Anton kennt man
nicht nur im Weinsberger Ortsteil Wimmental, sondern in der
ganzen Region. Done’s Hoffeste
sind schon längst kein Geheimtipp mehr.
Da nimmt man auch schon gerne mal eine Anfahrt auf sich,
wie die Gruppe aus Böckingen, die am Sonntagnachmittag
sich zum Mittagessen und Kaffeetrinken niedergelassen hat.
„Hausgemachte Rindsroulade
mit Spätzle, das bekommst du
in fast keiner Wirtschaft mehr.
Und dieses besondere Flair beim
Done und die Musik bekommst
du noch dazu“, lacht der Böckinger. „Done’s Hoffest haben wir
im Kalender immer dick angestrichen. Wir fahren mit der
S-Bahn bis nach Weinsberg,
wandern herüber nach Wimmental und am Abend geht’s von
Sülzbach mit der S-Bahn wieder nach Hause“. Das Anwe-
Die gelbe Truppe rund um Anton Deißer (Mitte mit Brille)
sen von Anton Deißler mit seinem geschlossenen Innenhof ist
urig und gemütlich. Am Samstagabend sorgt die Zweimannband „Easter & Corn“ (FritzPeter Ostertag und Reiner Körner) für gute Stimmung und
am Sonntagnachmittag zu Kaffee und Kuchen die Jugendkapelle des Musikvereins Sülzbach unter der Leitung von Bar-
bara Ungerecht. Während die
Eltern Kaffee und selbst gebackenen Kuchen von Done genießen, sind die Kinder bei Jaqueline Kraft-Henschel beim Kinderschminken anzutreffen. Die
Wandergruppe von Böckingen
rüstet langsam zum Aufbruch.
Für sie ist klar: Nächstes Jahr
sind wir wieder beim Done. Im
Internet finden Sie den Termin
dazu.
www.dones-hoffest.de.
Text und Bilder (hlö)
Seniorenkreis Lehrensteinsfeld
Seniorenkreis am Forellensee
42 Lehrensteinsfelder pilgerten
am 21.6.2016 zur Familie Wolff
an den Forellensee. An sommerlich dekorierten Tischen bekamen wir von Elfriede Wolff selbst
gebackene Erdbeer-, Rhabarberund Tränchenkuchen serviert.
Flotte Weisen vom Jugendorchester des Sülzbacher Musikvereins unter der
Leitung von Barbara Ungerecht
Claus Vetter & Friend (Roland
Göller) sangen mit uns Schlager aus den 60er-, 70er- und
80er-Jahren von Peter Alexander, Chris Roberts usw. Mit Witzen und humorvollen SketchEinlagen wurde der Nachmittag von unseren Musikern und
mir abgerundet. Grillmeister Helmut Wolff brutzelte uns
am Schwenkgrill Knackwürs-
te, die wir uns zum Abendessen
schmecken ließen.
Mit einem großen Dankeschön
verabschiedeten wir uns pünktlich um 17.00 Uhr bei Familie
Wolff, da einige um 18.00 Uhr
das Fußballspiel Deutschland
gegen Nordirland sehen wollten.
Bedanken wollen wir uns auch
bei Claus Vetter & Friend, die
diesen Nachmittag mit Charme
und Witz bereichert haben. Der
nächste Seniorenkreis findet
am 19.7.2016 um 14.00 Uhr im
TSV-Heim statt.
Eure Christine Lindemann.
Tel. 07131/134475.
Text und Bild (privat)
INFOS REGIONAL
Sommerfest im „Haus zum Fels“ in Eberstadt
Den schönen Dingen des Sommers widmen
Dem Wetter vertrauten die Sommerfestmacher im „Haus zum
Fels“ nicht wirklich, sodass man
es vorzog, im Haus zu feiern. Der
guten Laune von Bewohnern,
Angehörigen und Gästen machte dies jedoch keinen Abbruch.
„Der Sommer blüht auf “ lautete das Motto beim traditionellen Sommerfest, bei dem
Spiel, Musik und Gesang im
Vordergrund standen. Musikalisch eröffnete der Posaunenchor Eberstadt unter der Leitung von Hartmut Wolf den
Nachmittag, ehe Einrichtungsleiter Matthias Herth in seinen
Begrüßungsworten den betreuenden Diensten im Haus seinen
Dank aussprach. „Man möchte sich den schönen Dingen des
Sommers widmen“, sagte Herth
und erinnerte an die zurückliegenden Unwetter in den letzten
Wochen, die auch in Eberstadt
Schaden angerichtet haben.
Geistliche Impulse kamen von
Pfarrer Mijo Blazanovic. „Gott
zeigt uns, was wirkliche Lebenskunst bedeutet. Egal ob junge oder ältere Menschen, man
sollte das Beste aus dem Leben
machen“, forderte der katholische Pfarrer auf.
Eberstadts Bürgermeister Stephan Franczak informierte über
einen geplanten Bus-Transfer
zwischen den Gemeinden Eberstadt und Erlenbach. Senioren
und deren Angehörige forderte
er zum Besuch des Dorfcafés im
„Rebstöckle“ auf. Eine Initiative
engagierter Bürger unterstützt
die Gemeindeverwaltung und
lädt in der Seniorenwohnanlage jeden Dienstag zum gemütlichen Treffen ein.
Nach Kaffee und Kuchen sorgten ein Blumenrätsel, Gedichtvorträge, ein Bewegungsspiel
und ein Sitztanz für willkommene Abwechslung.
Mit zu den Gästen beim Sommerfest gehörte Heimbewoh-
Einrichtungsleiter Matthias Herth im Gespräch mit seinem Vorgänger Gerhard Heer (re.)
ner Günter Hube (94), der in
Begleitung seiner in Weinsberg
lebenden Tochter Gisela Hohmann war. Der aus Duisburg
stammende Senior wohnt seit
April 2016 im Haus. „Ich bin
ein positiv denkender Mensch
und fühle mich hier wohl“, zeig-
te er sich zufrieden. Bei leckeren
Grillspezialitäten ließ es sich für
die Sommerfestgäste im Haus
noch gut verweilen. „Der Sommer blüht auf “, ein kurzweiliges
Senioren-Event neigte sich dem
Ende zu.
Text und Bilder (kre)
Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Weinsberg
Termine
Heimbewohner Günter Hube (94) mit Tochter Gisela Hohmann
Einen unterhaltsamen Nachmittag verbrachten die Heimbewohner mit ihren
Angehörigen
Die nächsten Gruppenstunden
bzw. Dienstabende sind:
JRK: Montag, 11.7.2016, bereits
um 17.45 Uhr. JRK U12: Samstag, 16.7.2016, um 14.00 Uhr.
Bereitschaft: Montag, 4.7.2016,
um 20.00 Uhr. Alle Veranstaltungen finden im DRK-Vereinsheim, Steinbruchweg 1, statt.
Zeltlager
Unsere Jugend nimmt am Zeltlager des Kreisverbandes vom 1.
bis 3.7. in Wüstenrot teil. Nähere
Informationen bei der Jugendleitung direkt oder per E-Mail:
[email protected]
Vorausgeschaut
Am Montag, 11.7. findet die
nächste „Alarmübung“ für das
JRK statt. Treffpunkt ist bereits
um 17.45 Uhr. Die Jugendlichen werden zusammen mit
einer weiteren Rettungsorganisation bei einem Verkehrsunfall
Menschen bergen, sanitätstechnisch versorgen und betreuen.
Anschließend trifft man sich bei
unseren Partnern noch in deren
Räumen zum Austausch. Möchten Sie dabei zuschauen? Dann
schreiben Sie an „webmaster@
drk-weinsberg.de“
Beachten Sie bitte vor Ihrem Einkauf
die Anzeigen unserer Inserenten!
INFOS REGIONAL
Im November 1976 erster Auftritt im Gasthaus Lamm in Willsbach
Tanz- und Partyband Montana feiert 40. Geburtstag
Sie kennen sich seit Kindesbeinen und haben eine große
Leidenschaft: Die Musik. 40
Jahre sind Armin Krezer (56)
aus Willsbach, der Affaltracher
Bernd Stockbauer (57) und
Roland Vogt (56) aus Grantschen
als Tanz- und Partyband Montana unterwegs. Zusammen mit
Sängerin Sina Fierling (36) aus
Willsbach spielt und feiert die
Band am Freitagabend, 1. Juli, ab
19 Uhr, auf der Burg Löwenstein
und feiert den runden Geburtstag.
Roland Vogt (Gitarre, Gesang)
erinnert sich noch genau. „Die
ersten Instrumente haben wir
von unserem Konfirmationsgeld
gekauft. Da waren wir stolz wie
Harry“, schmunzelt der Mann,
der in seiner Freizeit am liebsten SWR4 hört. Über ein Jahr
lang hat man geprobt und rund
20 Liedtitel einstudiert, ehe man
im November 1976 unter dem
Namen „Mingostars“ im Gasthaus Lamm in Willsbach seinen
ersten Auftritt hat. Warum Mingostars? „Den hat uns Sonnenwirtin Thea verpasst. Der Name
stand zufällig auf einem Zuckerlepapier“, erinnert sich Armin
Krezer (Baß, Gesang), als man
nach einer Probe das Stammlokal besucht hatte.
Ab Sommer 1978 nannte man
sich Tanz- und Partyband Montana. „Unsere Vorbilder waren
die „Pasadenas“, eine Gruppe,
die damals nicht nur im Weinsberger Tal die Hallen gefüllt
hat“, blickt Bernd Stockbau-
Spielen und Feiern am Freitagabend auf der Burg Löwenstein: Armin Krezer, Sina Fierling, Bernd Stockbauer und Roland
Vogt (v.l.)
er (Keyboard, Gesang) zurück.
1979 dann der erste große Auftritt bei der Winterfeier mit
dem TSV Willsbach. „Mein
Gott, was waren wir aufgeregt.
Co-co von der Gruppe Sweet
haben wir gespielt. Wir hatten
schon Sorge, dass unsere Liedtitel nicht ausreichen, aber letztendlich hat alles prima geklappt
und das Spesengeld von 50 DM
haben wir gerne mitgenommen“,
erzählt Roland Vogt.
2007 kam Sängerin Sina Fierling mit dazu. „Gleich beim
Vorsingen hat die Chemie zwischen Sina und uns gestimmt“,
sind sich die Musiker einig und
die Sängerin aus Willsbach hat
den Entschluss bis heute nicht
bereut. „Das sind lauter liebe
Burschen. Aber ich sage schon
mal meine Meinung, wenn
mir etwas nicht passt“, zeigt
sie sich selbstbewusst und lobt
den Humor ihrer musikalischen Begleiter besonders bei
Faschingsauftritten. „Da ziehen
die Jungs schon mal heiße Klamotten an und kommen in High
Heels daher“.
„Für jeden etwas“, lautet das
Motto der vier Musiker aus
dem Weinsberger Tal. Titel aus
den aktuellen Pop-Charts sind
genauso angesagt wie Oldies
aus den 60er-, 70er- und 80erJahren. Angereichert mit einem
Schuss deutscher Schlager,
ordentlich gerührt und geschüttelt mit viel Partylaune, ergibt
sich ein interessanter musikalischer Cocktail, der jede Veranstaltung zum Vergnügen macht.
Von Andrea Berg bis zu AC/DC
– über 200 Liedtitel hat die Band
im Repertoire. Aktuelle PopCharts kommen dazu, andere
fallen raus. Auch nach 40 Jahren sind Montana mit Herzblut
dabei und stehen pro Veranstaltung zwischen fünf und sechs
Stunden auf der Bühne. „Wenn
wir mal nicht mehr auf der Bühne stehen, schreibe ich ein Buch“,
sagt Frontmann Roland Vogt
mit einem Augenzwinkern und
freut sich zusammen mit seinen
Mitstreitern auf das Open-AirEvent am Freitagabend auf der
Burg Löwenstein.
Text und Bilder (kre und privat))
Schwäbischer Albverein Affaltrach
Juliwanderung im Gebiet Neuer Berg
Immer für einen Spaß zu haben: Die Tanz- und Partyband Montana. Das Bild
zeigt die Stimmungsmacher auf der 1. Prunksitzung der Sulmtalnarren im
Januar 2016
Zu unserer Juliwanderung am 3.
Juli 2016 treffen wir uns um 9.30
Uhr an der Turnhalle Affaltrach
und fahren zum Parkplatz der
Höhengaststätte Neuer Berg in
Schwaigern (Stetten).
Von dort wandern wir an der
Erddeponie vorbei zum Panoramaweg und streifen den Heuchelberg.
Anschließend geht es über
den Wald-Naturlehrpfad wieder zurück zum Parkplatz der
Höhengaststätte Neuer Berg.
Zum Abschluss unserer Wande-
rung kehren wir in der Höhengaststätte Neuer Berg ein. Der
Albverein lädt Gäste und Mitwanderer zu dieser schönen
Wanderung herzlich ein. Mitfahrgelegenheit ist vorhanden.
Wanderzeit 3 Std. Wanderstrecke 11 km. Info: Gerhard Himmel, Tel. 07266/911324.
Bitte vormerken:
Unsere Hocketse findet am
Samstag, 6. August 2016 statt,
und nicht am Sonntag, 7. August
2016 wie irrtümlich im Wanderplan vermerkt wurde.
Sudoku Nr. 26 | 2016 | mittel
1
4
8
3
2
1
5
2
6
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3
1
6
4
3
5
6
4
1
8
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
5
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
9
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
9
8
5
6
2
5
7
2
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6
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4
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3
5
7
2
NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90
Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr
Sehminderung - wie geht es nun weiter?
Einladung zum Offenen Treffen der Allgemeinen Blinden- und
Sehbehindertenhilfe e.V. (ABSH) - Regionalgruppe OstalbHohenlohe
Eine Einschränkung des Sehvermögens geht zunächst einmal immer
mit einem erheblichen Verlust der alltäglichen und gesellschaftlichen
Teilhabe einher. Je schlechter die Augen, desto größer die Einschränkungen. Um die durch die Sehbehinderung hervorgerufenen
Nachteile etwas auszugleichen, gibt es diverse technische Hilfsmittel,
die auch im hohen Alter bedient werden können. Wir treffen uns am
Samstag, 9. Juli 2016 ab 14.30 Uhr im Küferstüble, Nördlicher Stadtgraben 18, in 73430 Aalen.
Bitte melden Sie sich bei Interesse kurz bei mir an unter folgenden
Kontaktdaten:
Günther Ziegler, Telefon 09081/9027787, E-Mail:
[email protected]
Nähere Infos auch im Internet unter: www.abs-hilfe.de
EINE INFORMATION IHRER FEUERWEHR
ACHTUNG:
Rettungswege
frei halten!
„Schnell wie die Feuerwehr“ heißt es so
schön im Volksmund. Die Realität sieht
jedoch ganz anders aus: Falschparker
blockieren Feuerwehrzufahrten und Rettungswege und machen so ein zügiges
Eingreifen der Löschtrupps unmöglich.
Für die Feuerwehr werden die Straßen
immer häufiger zu ausweglosen Sackgassen; die Einsatzfahrzeuge bleiben an
zugeparkten Kreuzungen enger Anliegerstraßen stecken und verlieren so kostbare Zeit. Wertvolle Minuten gehen verloren, wenn
meist schweres Rettungsgerät weit getragen werden muss. Diese
Zeit kann unter Umständen Menschenleben kosten. Deshalb sollte ein Fahrzeug nie, d.h. auch nicht für kurze Zeit, in Bereichen
abgestellt werden, die als Feuerwehrzufahrt oder -fläche gekennzeichnet sind. Die Feuerwehrfahrzeuge sind keine Pkws. Sie sind
größer, brauchen daher mehr Platz. Bei Drehleitern kommt es darauf an, einen großen Einsatzbereich frei zu halten. Beachten Sie
die Hinweisschilder und halten die gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Feuerwehraufstellflächen unbedingt
frei.
Parken Sie immer so, dass eine Mindestdurchfahrtsbreite von 3
m für die Einsatzfahrzeuge frei bleibt und halten Sie Hydranten an
Straßen- und Bürgersteigen frei, da diese für die Feuerwehr oft die
einzige Entnahmestelle für Löschwasser darstellen.
Gebäude, die weiter von öffentlichen Straßen entfernt liegen, können häufig nicht direkt von der Feuerwehr angefahren werden.
Hier müssen oft längere Strecken zu Fuß mit schwerem Einsatzgerät zurückgelegt werden. Daher müssen solche Zugänge eine
Breite von 1,25 m und Türbreiten von 1 m haben. Diese Wege
dürfen also nicht als Abstellfläche genutzt werden.
Wichtige Tipps:
• Halten Sie Rettungswege frei.
• Parken Sie weder im Parkverbot noch in Feuerwehrzufahrtsund Abfahrtszonen.
• Parken Sie nicht im unmittelbaren Kreuzungs- oder Einmündungsbereich.
• Parken Sie nicht in zweiter Reihe.
• Parken Sie in engen Straßen nicht wechselseitig, Rettungsfahrzeuge müssen sonst Slalom fahren oder kommen gar nicht
durch.
• Stellen Sie Ihr Auto nicht verbotswidrig ab, auch wenn Sie nur
„eine Minute“ weg sind (eine Minute länger im Feuer oder bei
einem Herzinfarkt warten müssen, kann tödlich sein).
• Hydranten (ovale Straßenkappen) dienen der Löschwasserversorgung und dürfen, auch nicht vorübergehend, zugeparkt
werden.
• Bitte die Hinweisschilder beachten!
Freie Fahrt für schnelle Hilfe
Begegnet man im Straßenverkehr Einsatzfahrzeugen, Blaulicht
und Einsatzhorn, dann ist der Notfall nicht weit. Viele Verkehrsteilnehmer wissen in diesen Situationen nicht, wie sie sich verhalten
sollen, reagieren falsch oder gar nicht und halten so die Retter
von ihrer Hilfeleistung ab. Das Ende einer Einsatzfahrt ist oft genug ein Unfall. Aber auch durch Behinderungen im Großstadtverkehr geht den Einsatzkräften wertvolle Zeit verloren.
So verhalten Sie sich richtig:
• Orientieren Sie sich, von wo das Einsatzfahrzeug kommt!
• Ruhe bewahren!
• In welche Richtung bewegen sich die Einsatzfahrzeuge?
• Wie viele Fahrzeuge sind es?
• Setzen Sie immer den Blinker, um dem Fahrer des Einsatzfahrzeuges anzuzeigen, in welche Richtung Sie Platz schaffen
wollen!
• Achten Sie beim Ausweichen auf andere Verkehrsteilnehmer,
besonders auf Fußgänger, Rad- und Mofafahrer!
Notruf 112
14
Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 1. Juli 2016 • Nr. 26
unterwegs
Ein großes Fest mit langer Tradition 29.6. - 5.7.2016.
Der Bad Wimpfener Talmarkt als einer der ältesten Märkte in der Bundesrepublik
Einstmals war es ein kirchliches
Fest, aus dem sich der Talmarkt
entwickelte. Aus dem Jahr 965
ist die älteste Wimpfener Urkunde überliefert, in der Kaiser Otto
I dem damaligen Bischof von
Worms die bereits von früheren Kaisern und Königen erhaltene Immunität bestätigt und
diese Immunität eigens den
Wormser Kirchen in Ladenburg
und Wimpfen zusichert. Somit
gelangte die Kirche St. Peter zu
Wimpfen im Tal unter anderem
auch in den Besitz des Marktrechtes; aus Pilgerströmen zum
Patroziniumsfest St. Peter und
dem damit verbundenen Handel vor über tausend Jahren wurde der Besuchermagnet „größtes Volksfest im Unterland“ der
Gegenwart.
Sechs Tage lang Vergnügen pur
mit Riesenrad, Break-Dance
und Losbuden, Belustigungsge-
schäfte, Geschicklichkeitsspiele, diverse Kinderfahrgeschäfte,
Festbier, Bratwürste, Zuckerwatte, Mandeln mit allem, was zu
einem Fest für die ganze Familie gehört.
Sehenswert ist neben all den
Attraktionen im Vergnügungspark der bekannte Krämermarkt
mit seinen rund 130 Beschickern. Er gehört zu den Größten im Bundesgebiet und bietet
vom Knopf über Trachtenmoden, Messeneuheiten, bis zur
Fertiggarage eine vielfältige Verkaufsschau.
Ergänzt wird das Angebot mit
der großen Gewerbeschau auf
dem Talmarktgelände. Mehr als
40 Aussteller präsentieren ihre
Produkte sowie ihre Leistungen
und stehen den Besuchern mit
Informationen zur Verfügung.
Für die Verkehrsteilnehmer
gilt folgender Hinweis: Orts-
durchfahrt ist vom 27. Juni bis
zum 7. Juli wegen des Talmarkts
gesperrt. Es gibt jedoch eine
örtliche Umleitung. Fahrer von
Lastwagen und Fahrzeugen über
7,5 Tonnen werden gebeten, das
Veranstaltungsgelände großräumig zu umfahren.
Infos
Weitere Information zum Talmarkt, den Fahrgeschäften und
zum Programm
http://www.badwimpfen.de/
kultur-veranstaltungen/events/
wimpfener-talmarkt.html
Neues aus dem Heidelberger Zoo
Heilbronner Volksfest 29.7.-7.8.2016
Blessbock-Herde vergrößert sich
Spitzenattrationen
Drei junge Blessböcke tollen
mit der Verwandtschaft auf
der Afrikaanlage In die Blessbock-Herde in Zoo Heidelberg kommt Bewegung. Der
diesjährige Nachwuchs – der
jüngste Bock kam am 22. Juni
zur Welt – springt und tollt
gemeinsam mit den Elterntieren bereits auf der Außenanlage umher.
Als typische Fluchttiere unternehmen die Jungtiere gleich
nach der Geburt die ersten
Steh- und Gehversuche und
stehen wenige Minuten später schon mehr oder weniger
sicher auf den Beinen.
Das erst wenige Tage alte Kalb
bleibt trotz aller Neugier noch
nah bei seiner Mutter und wird
bald mit den anderen Tieren
auf der weitläufigen Afrikaanlage umherstreifen und seine
Umgebung erkunden. Interessant zu beobachten ist das
Zusammenspiel mit den anderen Bewohnern auf der Anlage:
In Heidelberg leben die Blessböcke gemeinsam mit Großen
Kudus, Zebras und Straußen
auf einem Terrain, das hinü-
Das Unterländer Volksfest
auf der Theresienwiese findet
wieder zum Traditionstermin
und mit großem Abschlussfeuerwerk am letzten Sonntag statt.
Das Volksfestbier wurde
bereits Mitte März eingebraut
und die traditionellen Göckele
kommen natürlich wie immer
schlachtfrisch in den Grill. Für
Stimmung sorgen die bekannten Party- und Showbands
„Partyfürsten“, „Grumis“ und
„Lollies“. Auch dieses Jahr wartet das Volksfest mit einigen
Spitzenattraktionen, wie dem
Überkopf-Hochfahrgeschäft
„The King“ auf. Nervenkitzel
ber bis zu dem Teich der Pelikane reicht. Solche Vergesellschaftungen sind in modernen Zoos inzwischen üblich,
aber es ist für Besucher und
Zoomitarbeiter immer wieder
aufs Neue ein spannendes Bild,
die vergesellschafteten Tiere in
Interaktion zu erleben.
Blessböcke verdanken ihren
Namen der auffälligen Blesse, die sich über den gesamten Nasenrücken zieht. Bei
den Jungtieren ist diese jedoch
noch nicht ausgebildet: Der
Nachwuchs trägt ein hellbraunes Jugendkleid, mit dem er in
den Landschaften seiner Heimat gut getarnt ist.
In Südafrika gab es vom Blessbock Ende des 19. Jahrhunderts nur noch etwa 2.000
Tiere, er war von der Ausrottung gefährdet. Nur durch ein
besonderes Auswilderungsprogramm von Tieren aus den
ansässigen Tierparks und Zoos
konnte der Bestand wieder stabilisiert werden, sodass inzwischen wieder über 200.000
Blessböcke im südlichen Afrika leben.
pur verspricht die Achterbahn
„Feuer + Eis“. Spaß für die ganze Familie bietet das Riesenrad „Amore“ und das große
Kettenkarussell „Cannstatter
Wellenflug“. Ein unvergessliches Fahrerlebnis versprechen
die Gokart-Rennbahn „Indianapolis“ und der Autoscooter „Thunder-Road“. Zudem
bieten über ein Dutzend Kinderattraktionen ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit vielen altersgerechten Fahrmöglichkeiten.
Nach dem traditionellen Fassanstich durch Oberbürgermeister Harry Mergel, heißt es
wieder: ein Prosit der Gemütlichkeit.
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wirtschaft regionalAmts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 1. Juli 2016 • Nr. 26
Neue Traditionsausstellung: Erfolgsmodell Audi 100 im Fokus
Zeitreise zurück zu den Wurzeln der AUDI AG
Fünfmal gewinnt die Marke mit den vier Ringen mit
dem Audi 100 das „Goldene
Lenkrad“, zweimal den Titel
„Auto des Jahres“ und einmal
die Auszeichnung „World Car
of the Year“: Jetzt kehrt das
Erfolgsmodell in der neuen
Traditionsausstellung „Von
Null auf 100“ nach Neckarsulm
zurück.
Mit insgesamt 12 ausgestellten
Varianten des Audi 100 lässt das
Unternehmen die aufregende
Geschichte des Modells im Audi
Forum Neckarsulm Revue passieren. Als 1968 der Startschuss
für den Audi 100 fiel, legte die
Marke damit den Grundstein
für eine große Erfolgsgeschichte.
Das Modell sicherte dem Unternehmen seine Stellung in der
Automobil-Branche. Von 1970
an fuhr der Audi 100 in Neckarsulm vom Band. Seine Modellgenerationen stärkten den
Standort. Auch das Nachfolgemodell, der Audi A6, ist heu-
autos war somit bereits im Jahr
1989 bei Audi geboren.
Die Traditionsausstellung „Von
Null auf 100“ beleuchtet die Historie des legendären Erfolgsmodells und zeigt bisher unbekannte Facetten seiner Modellgenerationen, wie das 1969 gebaute Audi 100 Cabriolet oder den
Audi 100 C1 Elektro-Pkw aus
dem Jahr 1976. Die Ausstellung
läuft vom 24. Juni bis 6. November 2016. Der Eintritt ist frei.
Neue Traditionsausstellung „Von Null auf 100“ vom 24. Juni bis 6. November
2016 im Audi Forum Neckarsulm
Foto Audi AG
te ein wichtiges Standbein für
Audi Neckarsulm. Neben seinem Design setzten vor allem
die technischen Innovationen
der zweiten und dritten Modellgeneration des Audi 100 neue
Standards im Mittelklassesegment. So verfügte das Modell ab
dem Facelift 1985 als eines der
ersten Autos über eine vollständig verzinkte Karosserie.
Auf Basis des Audi 100 entwickelte Audi außerdem den Audi
Duo. Diesen stellte das Unternehmen 1990 auf dem Genfer
Automobilsalon der Öffentlichkeit vor. Die damalige Sensation:
das Konzeptauto hatte zusätzlich
zu seinem 136 PS starken Fünfzylinder-Motor einen an der
Hinterachse angebrachten Elektromotor. Die Idee eines Hybrid-
Ausgestellte Exponate:
Audi 100 LS Cabriolet (1969)
Audi 100 LS (1972)
Audi 100 Coupé S (1973)
Audi 100 C1 Elektro (1976)
Audi 100 (C2) GL (1977)
Audi 100 Avant GLS (C2) (1978)
Audi 100 5D „Weltfahrt“ (1978)
Audi Forschungsauto (Research
vehicle) (1981)
Audi 100 Avant (C3) „Vollverzinkung“ (1986)
Audi 100 (C3) CD (1987)
Audi 100 C3 Avant quattro
“Audi Duo I” (1989)
Audi 100 (C4) 2,8 E (1992)
Hilfe für Geschädigte
Hornschuch spendet 25.000 Euro für Unwetteropfer in Weißbach
Die Gemeinde Weißbach war in
der Unwetternacht vom 29./30.
Mai ein Schadensschwerpunkt
im Hohenlohekreis.
Der Sturzregen trieb Wasserund Schlammmassen den Berg
herunter, wo sie an und in Häusern eine Spur der Verwüstung hinterließen. Das Hornschuch-Gelände auf der anderen Kocherseite kam dank großen Hochwasserschutzes, der
schnellen Reaktion der Werkfeuerwehr und dem Engagement
aller verfügbaren Kräfte glimpflich davon. Groß war jedoch
der Schaden in der Gemeinde. Sowohl Bürger wie auch
Geschäftsleute beklagen Unwetterschäden, die in die Hunderttausende gehen. Schnell fiel im
Hornschuch-Management die
Entscheidung, betroffenen Bürgern und Geschäftsleuten in
Weißbach zu helfen. Deshalb
übergab Lothar Machule, Vor-
stand Marketing & Vertrieb der
Konrad Hornschuch AG, einen
Spendenscheck über 25.000
Euro an Bürgermeister Rainer Züfle. Dazu Machule, selbst
Weißbacher: „Hornschuch und
Weißbach, das gehört zusammen, das kann man nicht trennen. Daraus ergibt sich für uns
eine moralische Verpflichtung
zur Hilfe. Unsere Spende soll
denjenigen zugute kommen, die
es besonders schlimm getroffen
hat. Wir helfen in dieser Situation gern, zumal auch einige
Mitarbeiter dabei sind.“ Züfle
hebt hervor, dass Hornschuch
ja bereits in der Unwetternacht
mit Pumpen und Personal in
der Ortsmitte geholfen hat.
„Als Bürgermeister freue ich
mich sehr über die Hilfe für die
betroffenen Weißbacher Bürger
und Geschäftsleute. Aus vielen
Gesprächen weiß ich, dass die
wirtschaftlichen Schäden eini-
Übergabe des Spendenschecks im Weißbacher Rathaus: Lothar Machule, Vorstand Marketing & Vertrieb der Konrad Hornschuch AG, überreicht den Spendenscheck an Bürgermeister Rainer Züfle (rechts)
ge überfordern. Es ist großartig,
dass Hornschuch den Betroffenen in dieser Lage zu Hilfe eilt.“
Über die Verteilung der Spendensumme wird ein siebenköp-
figes Gremium wachen. Betroffene Bürger und Geschäftsleute
können die Hilfe über ein einfaches Formular im Rathaus beantragen. Foto: Hornschuch
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Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 1. Juli 2016 • Nr. 26
wirtschaft regional
Bechtle und Steffen Informatik
Im Schweizer Markt zusammengeschlossen
Neckarsulm/Mägenwil. (pm/
red). Die Bechtle AG verstärkt
sich in der Schweiz mit der Steffen Informatik AG, Mägenwil
(Aargau). Das im Schweizer
Markt etablierte und erfolgreiche IT-Systemhaus wurde
1989 gegründet und beschäftigt
aktuell rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an fünf
Standorten. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr erzielte Steffen
Informatik über 35 Millionen
Schweizer Franken Umsatz.
neuer Dimension fortzusetzen
und unsere Kunden noch umfassender zu betreuen. Die unternehmerischen Perspektiven unter
einem gemeinsamen Dach sind
überaus reizvoll. Nach 27 Jahren
im Markt sehe ich die enormen
Chancen, die sich aus einem konstruktiven Miteinander für alle
Seiten – für Kunden, Mitarbeiter
und Herstellerpartner – ergeben“,
sagt Hanspeter Oeschger, Gründer und Geschäftsführer, Steffen
Informatik AG.
Die vier Geschäftsführer bleiben
in unveränderter Führungsfunktion auch weiterhin im Unternehmen tätig. Auch der im Schweizer
Markt bestens bekannte Firmenname bleibt erhalten.
Während Organisationsstruktur, Portfolio und Standorte von
Bechtle und Steffen Informatik
nahezu identisch sind und hier
vor allem Synergien genutzt werden sollen, ergänzen sich beide
Unternehmen beim Kundenfokus. Gemeinsam betreuen die Systemhäuser eine große Bandbreite
von kleinen und mittleren Unternehmen bis zu Enterprisekunden sowie öffentlichen Auftraggebern. „Für uns ist der Zusammenschluss mit Bechtle eine einzigartige Chance, Bewährtes in
Das Unternehmen bringt neben
dem klassischen Systemhausgeschäft insbesondere Outsourcing, Managed-Services-Kompetenz und ein breites Spektrum an
Cloud-Services ein. Dadurch realisiert Bechtle eine kräftige Stärkung des eigenen Leistungsportfolios in zwei strategisch wichtigen
Feldern. Steffen Informatik wiederum kann die starke Vertriebsorganisation von Bechtle nutzen, um
erhebliches Wachstum im Servicegeschäft zu realisieren.
Steffen Informatik
„Mit Steffen Informatik kommt
nicht nur ein sehr gut aufgestelltes, im Markt stabil verankertes
Systemhaus zu uns, wir gewinnen zugleich 120 exzellente Mit-
Mitarbeiterrekord: Würth Spanien begrüßt Itziar Abal
Die 70.000. Mitarbeiterin bei Würth
Künzelsau/Barcelona. (pm/red).
Würth Spanien zählt zu den
größten Gesellschaften innerhalb der Würth-Gruppe. 2.200
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für das Tochterunternehmen in Barcelona tätig.
Dass Itziar Abal an ihrem ersten
Arbeitstag als 70.000. Mitarbeiterin im weltweit tätigen Würth
Konzern begrüßt wird, ist dann
doch eine Überraschung für die
neue Verkäuferin: „Wenn die
Arbeit Spaß macht, ist es keine
Arbeit mehr, sondern fast schon
ein Hobby. Würth soll für mich
das schönste Hobby werden.“ Sie
betreut künftig die Würth-Kunden der Division Auto in der
Region Guipúzcoa im Norden
von Spanien. Auch Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, schickt
Glückwünsche nach Barcelona:
„Wir freuen uns sehr, Frau Abal in
unserer Vertriebsmannschaft willkommen zu heißen! Ein schönes
Signal dafür, dass Würth Spanien
nach einer spannenden Zeit wieder auf Wachstumskurs ist.“ Aufgelaufen im Mai verzeichneten die
Kolleginnen und Kollegen von
Würth Spanien ein Umsatzwachstum von 12,6 Prozent. Zum Jahresende erwartet die Gesellschaft
einen Umsatz von über 240 Millionen Euro. Der Direktvertrieb
ist trotz der stärkeren Fokussierung auf die Bereiche E-Business
Geschäftsleitung Steffen Informatik AG (von links nach rechts) Thomas Zimmerli, Hanspeter Oeschger, Christian Speck, Markus Oeschger Foto: Bechtle
arbeitende und ein eingespieltes, erfahrenes Führungsquartett.
Für uns ist Steffen Informatik ein
Wunschpartner, um für Kunden
im Schweizer Markt erste Wahl als
langfristiger IT-Partner zu sein“,
sagt Michael Guschlbauer, Vorstand IT-Systemhaus & Managed
Services, Bechtle AG.
Geschäftsführer
Die vier Geschäftsführer von
Steffen Informatik, Hanspeter Oeschger, Markus Oeschger,
Christian Speck und Thomas
Zimmerli bleiben in ihren bisherigen Funktionen im Unternehmen.
Zusätzlich übernimmt Hanspeter
Oeschger die Geschäftsführung
der Bechtle IT-Systemhäuser in
Basel, Bern und Zürich. In den
Regionen Basel, Bern, St. Gallen,
Zug und Zürich werden die Systemhäuser von Steffen Informatik und Bechtle ihre Aktivitäten
bündeln. Ein Mitarbeiterabbau ist
dabei auf beiden Seiten nicht vorgesehen.
„Steffen Informatik ist für Bechtle in jeder Hinsicht ein Gewinn.
Die bisherige Zusammenarbeit
hat gezeigt, dass sich hier zwei
Partner auf Augenhöhe für einen
gemeinsamen Weg entschieden
haben. Das konstruktive, sehr
zukunftsorientierte Miteinander
der vergangenen Wochen stimmt
mich zuversichtlich, was unsere
erfolgreiche Geschäftsentwicklung angeht“, sagt Gerhard Marz,
Bereichsvorstand, Bechtle AG,
und innerhalb der Bechtle Gruppe verantwortlich für das Projekt
Schweiz 2020.
und Niederlassungsexpansion das
traditionelle Standbein innerhalb
der zahlreichen Vertriebskanäle
der Würth-Gruppe. Der partnerschaftliche Umgang und das per-
sönliche Gespräch mit den WürthKunden stehen für den Erfolg des
Handelsunternehmens. 2016 plant
die Würth-Gruppe, 1.800 zusätzliche Verkäufer einzustellen.
Herr Eusebi Cima, Geschäftsführer Vertrieb von Würth Spanien, begrüßt die
70.000. Mitarbeiterin der Würth-Gruppe, Frau Itziar Abal.
Foto: Würth
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Was tun bei Unwetterschäden?
(VZ/red). Überflutete Keller,
zerstörte Dächer und kaputte
Autos: In Baden-Württemberg
haben am Wochenende heftige Unwetter gewütet. Die
Verbraucherzentrale
informiert, welche Versicherung für
welchen Schaden aufkommt
und was Verbraucher bei der
Schadensmeldung
beachten
sollten. Eine Info-Hotline rund
um Versicherungsfragen ist ab
Dienstag, 31. Mai, eingerichtet.
Das Unwetter vom vergangenen Wochenende hat in BadenWürttemberg einen immensen
Schaden angerichtet. Zahlreiche
Helfer sind im Dauereinsatz,
um Betroffenen zu helfen und
die Zerstörung zu beseitigen. Ist
der erste Schreck verdaut, stehen
Verbraucher bald auch vor der
Frage, wie materielle und finanzielle Belastungen verringert
werden können – und damit
auch welche Versicherung für
welchen Schaden aufkommt.
„Wichtig ist, dass Betroffene die
Schäden möglichst detailliert
dokumentieren und so rasch wie
möglich ihren Versicherer kontaktieren“, sagt Peter Grieble von
der Verbraucherzentrale BadenWürttemberg.
Auf ihrer Internetseite hat die
Verbraucherzentrale erste Informationen rund ums Thema
Versicherungen und Unwetterschäden eingestellt. Auch
erste Informationen für die Beauftragung von Handwerkern
sind dort zu finden. Zusätzlich
beraten die Expertinnen und
Experten ab morgen telefonisch Betroffene, die Fragen
zur Schadensmeldung an ihre
Versicherer haben. Die kostenlose Sonderberatung ist unter
der Stuttgarter Rufnummer
(0711) 66 91 49 18 ab morgen,
31. Mai, bis Mittwoch, 8. Juni,
von 9 bis 12 Uhr erreichbar.
Darüber hinaus berät die Verbraucherzentrale
telefonisch,
persönlich und schriftlich zu allen weitergehenden Fragen rund
um Versicherungen. Weitere Infos: www.vz-bw.de/beratung
Die Qual der Wahl
(djd). Bei der Pflegevorsorge
kann man eine Pflegetagegeld-,
Pflegekosten- oder Pflegerentenversicherung abschließen.
Infoportale wie www.finanzen.
de bieten eine erste Orientierung im Dschungel der Begriffe. So ist eine Pflegerentenversicherung etwa eine spezielle
Form der Lebensversicherung.
Sie zahlt bei Pflegebedürftigkeit eine zuvor vom Versicherungsnehmer bestimmte Rente
als Pflegegeld aus. Eine Pflegetagegeldversicherung bietet
sich an, wenn die Pflege privat
vorgenommen werden soll,
eine Pflegekostenversicherung
ist sinnvoll bei einer Pflege
durch professionelles Personal.
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Mittwochnachmittag geschlossen
Welche Pflichten haben Azubis?
(das/red). Eine wichtige Pflicht
für den Lehrling ist der Besuch
der Berufsschule und eventueller Lehrgänge. „Auch die
Teilnahme an Zwischen- und
Abschlussprüfungen ist verbindlich“, betont Anne Kronzucker. Wer aus Krankheitsgründen am Unterricht oder einer
Prüfung nicht teilnehmen kann,
muss dies übrigens dem Ausbildungsbetrieb melden! Auch
im Ausbildungsbetrieb selbst
übernehmen Azubis natürlich
einige Pflichten. So müssen sie
ihre Aufgaben – soweit es ihnen
angesichts ihrer Ausbildung
möglich ist – sorgfältig ausführen und Maschinen und Geräte
sorgfältig bedienen. „Natürlich
können in einer Ausbildung
Fehler passieren“, ergänzt die
D.A.S. Expertin. „Daher sollten Auszubildende eigentlich
immer einen Ausbilder in der
Nähe haben. Richtet der Lehrling dennoch einen Schaden am
Ausbildungsplatz an, kommt es
darauf an, ob und in welchem
Maße der Azubi fahrlässig gehandelt hat. Wichtig aber: Die
Kosten für den Schaden dürfen
nicht einfach vom Gehalt abgezogen werden!
kultur regionalAmts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 1. Juli 2016 • Nr. 26
Bad Rappenau
Parkhauskonzert mit Maren Ferber und der Alphorngruppe Rotbachtal
(egs). Ungewöhnliche musikalische Besetzungen verlangen nach ungewöhnlichen
Auftrittsorten. So entstand
die Idee eines Konzertes in
der Tiefgarage des Bad Rappenauer Rathauses am Sonntag, den 3. Juli, 18.00 Uhr, wo
Maren Ferber an der Harfe und
die Alphorngruppe Rotbachtal einen abwechslungsreichen
Abend mit frischen Impulsen
und Spielfreude gestalten werden.
Das Alphorn im Zusammenspiel mit der Harfe ist ein besonderer Hörgenuss. Extra für diese Besetzung komponierte und
arrangierte Stücke verschiedener musikalischer Stilrichtungen werden ebenso zu hören
sein wie Werke für beide Instrumente alleine.
Die Alphorngruppe Rotbachtal besteht aus aktiven Blasmusikern aus Heilbronn und dem
Kraichgau. Neben traditioneller
Musik spielen sie verstärkt neue
Ungewöhnliche Konzepte erfordern ungewöhnliche Auftrittsorte.
Kompositionen ihres Leiters
Alexander Wörner. Die Musiker
entlocken dem knapp vier Meter
langen Instrument ohne technische Hilfsmittel einen wunderbar wohltuenden Klang.
Die Harfenistin Maren Ferber
studierte an der Mannheimer
Musikhochschule. Nach ihrem
Diplom gründete sie in ihrer
Foto: Sebastian Erlewein
Heimatstadt Bad Rappenau die
„Musikschule conTakt“. Neben
ihrer Unterrichtstätigkeit tritt
sie als Solistin auf und wirkt in
verschiedenen Orchestern und
kammermusikalischen Ensembles mit.
Karten für das Konzert mit
Maren Ferber und der Alphorngruppe Rotbachtal am Sonntag,
dem 3. Juli, um 18.00 Uhr in der
Tiefgarage des Rathauses Bad
Rappenau kosten 15 Euro im
Vorverkauf und 17 Euro an der
Abendkasse. Schüler bezahlen
10 Euro, Kinder unter 6 Jahren
sind frei.
Weitere Informationen
www.badrappenau.de
Heilbronner Kinderfest findet im Juli zum 60. Mal statt
Jubiläumsfest: Spiele-Eldorado im Wertwiesenpark
(hm). Dieses Jahr gibt es Segelflugzeuge, Ponyreiten und
Greifvögel zum Greifen nah.
Das Kinderfest im Wertwiesenpark bietet im 60. Jahr ein
Programm, das Kinderherzen
höherschlagen lässt. Am Samstag, 9. Juli, verwandelt sich der
Stadtpark zwischen 10.0 und
17.00 Uhr in ein buntes Spiele-Eldorado.
In Zusammenarbeit mit den
Grundschulen werden 10 Spielstationen angeboten. Auch die
beliebte Wertwiesen-Rallye steht
wieder auf dem Programm. Die
Betreuung der Spiele übernehmen Lehrkräfte und Schüler
von Heilbronner Grundschulen
sowie die Hockeyabteilung der
TSG Heilbronn. Martin Vetter,
der Schulleiter der Silcherschule, und sein Team organisieren
die Rallye, die als Quiz rund um
Heilbronn ausgetragen wird.
Jeder Schüler, der an mindestens fünf Spielen erfolgreich
teilgenommen hat, bekommt
einen Imbissgutschein. Zusätzlich erhält jeder teilnehmen-
Plieschke und Alexander Ghassemi von der Heilbronn Marketing GmbH (HMG) mehr als 40
Institutionen mobilisieren, die
von Sportangeboten bis Basteln
ein sehr vielseitiges Programm
anbieten.
Band „Multitrack“
Musikalisches kommt von der
Öhringer Band Multitrack, die
sich aus drei Brüdern zusammensetzt: Antonio (17 Jahre alt)
Elia (15 Jahre alt) und Marlon
(10 Jahre alt).
Heißluftballon
Auf die Kinder warten die verschiedensten Spiele.
de Heilbronner Grundschüler einen Preis. Wer sich an der
Wertwiesen-Rallye beteiligt, hat
die Chance auf weitere Preise.
Und auch Teamgeist wird ausgezeichnet. Für die drei Heilbronner Grundschulen mit der
prozentual höchsten Beteiligung
gibt es Geldpreise.
Foto: hm
Der Segelflugverein kommt mit
einem Flugsimulator und stellt
ein Flugzeug vor, der Reitverein Heilbronn bietet Ponyreiten,
die Greifenwarte der Burg Guttenberg bringt ihre Vögel mit
und bei der Feuerwehr heißt es
für die Kids „Wasser marsch!“.
Zum Jubiläum konnten Jörg
Am frühen Abend wird noch
der Start eines Heißluftballons
durch das Ballonteam Rudi
Höfer aus Schwäbisch Hall zu
bestaunen sein.
Vorher ab ca. 14.00 Uhr können die Kinder durch eine extra angebrachte begehbare Hülle
das Volumen begreifen, indem
sie in den am Boden aufgeblasenen Ballon steigen können.
Weitere Informationen
www.heilbronn-marketing.de
Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 1. Juli 2016 • Nr. 26
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Foto: George Doyle
Von altem Eisen keine Spur
(djd/red). Mit 60 wurde man
früher zum alten Eisen gerechnet. Doch die Zeiten sind vorbei. Heute sind die sogenannten Best Ager zwischen 50 und
70 so agil wie nie. Sport, Reisen, politisches Engagement
und künstlerische Ambitionen
füllen ihren Alltag aus. Allerdings ist hierfür körperliches
und seelisches Wohlbefinden
eine wesentliche Voraussetzung. Wie Experten betonen,
ist es mit Hilfe einer gesunden
Ernährung und moderater Bewegung heute meist problemlos möglich, bis ins hohe Alter
körperlich und geistig fit zu
bleiben. Allerdings ist es dabei
ratsam, auf eine ausreichende
Mikronährstoffzufuhr zu achten. „Denn durch altersbedingte Stoffwechselumstellungen,
Veränderungen der Nierenfunktion und die Einnahme
von Medikamenten kann es zu
einem Ungleichgewicht im Mineralstoffhaushalt kommen“,
erklärt die Münchner Apothekerin Dr. Kerstin Salomon. Als
Folge einer Mangelversorgung
zum Beispiel mit Magnesium können Beschwerden wie
nächtliche
Wadenkrämpfe,
Kopfschmerzen, Migräne, Verspannungen an Nacken und
Rücken auftreten oder verstärkt werden.
Mobil bleiben in jedem Alter
(djd/red). Treppenlifte sind
wichtige Hilfsmittel im Zuge
einer barrierefreien, altersgerechten
Modernisierung.
Sie nehmen steilen Treppenhäusern ihren Schrecken und
ermöglichen ein selbstständiges Leben in den eigenen vier
Wänden bis ins hohe Alter. Dies
gilt allerdings nicht nur für das
Haus selbst, sondern auch für
Eingänge, Außenbereiche und
den Garten. Wenn beispielsweise mehrere Stufen den Zugang
in den Garten beschwerlich
machen oder die Haustür nur
noch unter großen Anstrengungen erreicht wird, sorgt ein
Lift auch hier für Mobilität und
Sicherheit. Spezielle Modelle,
beispielsweise vom deutschen
Hersteller Hawle, sind auch für
den Außeneinsatz geeignet und
halten Wind und Wetter stand.
Foto: F1online/Thinkstock
Sport statt Skalpell
(djd). Immer mehr Bundesbürger gehen freiwillig unters
Messer, um den natürlichen
Alterungsprozess aufzuhalten.
Schätzungen zufolge haben sich
allein 2011 an die 500.000 Menschen für ein vermeintlich besseres Aussehen einem operativen
Eingriff unterzogen - Behandlungen etwa mit Botox sind darin noch nicht einmal enthalten.
Eine breite Mehrheit der Deutschen sieht das Anti-Aging per
Skalpell allerdings sehr skeptisch.
Das ergab zumindest eine aktuelle TNS-Emnid-Umfrage im
Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen. Auf die Frage, was
gegen die Alterung von Gesicht
und Körper für sie infrage kämen, antworteten 88 Prozent
mit „Sport“ und 67 Prozent
mit „Alternativen aus der Natur“. Nur sieben Prozent wollen
sich Falten unterspritzen lassen,
eine Schönheits-OP kommt
lediglich für vier Prozent infrage. Wer jenseits der 50 mit
Sport etwas für die Fitness tun
will, dem empfiehlt Dr. Sven A.
Clausen vom Personal-TrainerNetzwerk „Sport für Hanseaten“
gezielte, wiederkehrende und
individuell angepasste sportliche Belastungsreize: „Hierzu
sind mindestens zwei Trainingseinheiten pro Woche à 30 bis
45 Minuten nötig.“ Treten trotz
sportlicher Aktivität die ersten
„Zipperlein“ auf, würden viele
Bundesbürger zuerst einmal am
liebsten auf die Naturheilkunde
und andere sanfte Behandlungsformen setzen. Das Problem:
Die entsprechenden Arzneien
und vor allem die Kosten für
den Besuch beim Heilpraktiker
werden von den gesetzlichen
Kassen in der Regel nicht übernommen. Eine sinnvolle Option
kann deshalb eine private Zusatzversicherung sein.
Wer wirbt, gewinnt immer!
sport regionalAmts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 4. März 2016 • Nr. 9
TSG Hoffenheim und „Anpfiff ins Leben“ vertiefen Kooperation
Junge Fußballtalente erhalten Zugang zu einmaliger regionaler Förderlandschaft
Zuzenhausen. (pm). Der Erfolgskurs der achtzehn99 AKADEMIE macht nach dem dreimaligen Erreichen der Deutschen
U19-Meisterschaft und mehr
als 20 Junioren-Nationalspielern
unter einem Dach deutlich, dass
die Fußball-Nachwuchsförderung in Hoffenheim auf bestem
Weg ist.
Doch geht die Verantwortung
weit über die sportliche Entwicklung der jungen Talente
hinaus und der Anspruch an die
duale Laufbahnbegleitung ist in
den letzten Jahren beträchtlich
gestiegen. Unter der Federführung von Anpfiff ins Leben e.V.
werden die Jugendspieler auf
ihre individuellen Bildungsabschlüsse und auf die möglichen
Perspektiven nach der Akademie-Ausbildung vorbereitet.
Nun haben die beiden Partner
ihre Zusammenarbeit inhaltlich noch weiter ausgebaut. Als
Geschäftsführer der TSG Hoffenheim betont Dr. Peter Görlich: „‚Mit Anpfiff ins Leben‘
haben wir einen weithin anerkannten professionellen Vor-
tert Dietmar Pfähler, 1. Vorsitzender „Anpfiff ins Leben“ e.V.,
den einzigartigen Nutzen für
den Fußballnachwuchs in der
Metropolregion.
Philipp Ochs: doppelte
Laufbahnbegleitung geglückt
Von links: Dr. Peter Görlich, die Spieler Luca Bieber, Philipp Ochs und Dietmar
Pfähler
Foto: „Anpfiff ins Leben“
reiter für ganzheitliche Nachwuchsförderung an unserer
Seite, der bereits auf eine Erfahrung von 15 Jahren zurückgreifen kann. Unsere neue, erweiterte Kooperation wird auch
der langfristigen Förderung
regionaler Talente zugutekommen.“
Mit den neuen Verträgen wird
künftig der sportliche Austausch beider Partner auf verschiedenen Ebenen gestaltet.
„Neben dem fachlichen Austausch im Kinder- und Jugendtrainingsbereich soll spielstarken Kindern und Jugendlichen
der Weg von den regionalen
‚Anpfiff ins Leben‘-Förderzentren in die achtzehn99 AKADEMIE und umgekehrt ermöglicht werden. Über die Vereinsgrenzen hinweg können damit
junge Spieler über ein einheitliches, abgestimmtes Förderkonzept betreut werden“, erläu-
Handball: Rhein-Neckar Löwen
Sommerfahrplan:
Am 26. Juli startet die Vorbereitung
Mannheim. (pm). Während
sich die Spieler der RheinNeckar Löwen nach dem Titelgewinn der Deutschen Meisterschaft und den anschließenden Nationalmannschaftsverpflichtungen mittlerweile
im Sommerurlaub befinden,
laufen bei den Badener die
Planungen für die kommende
Saison auf Hochtouren.
Bereits am 26. Juli bittet Nikolaj
Jacobsen seine Mannschaft wieder zum Trainingsauftakt für die
kommende Spielzeit 2016/2017.
Höhepunkt der Vorbereitung, die
aufgrund der Olympischen Spiele
in Rio deutlich verändert im Vergleich zu den Vorjahren ablaufen
wird, ist die Teilnahme am Traumalix Dolo Cup am 13. und 14.
August in Basel. Hier treffen die
Foto: bm/LM-Archivbild
Löwen auf den Ligarivalen HBW
Balingen-Weilstetten, den Schweizer Vorzeigeclub TSV St. Otmar
St. Gallen und die Gastgeber des
RTV 1879 Basel. Das erste Testspiel der kommenden Vorbereitungen absolvieren die Löwen in
der Region. Anwurf bei der TG
Neureut ist am 3. August um 19
Uhr. Mittlerweile steht auch der
Austragungsort der ersten DHB-
Der 19-jährige Philipp Ochs
ist ein solches Talent, das sich
in der ganzheitlichen Förderung bestens entfalten konnte.
Er trägt das TSG-Trikot bereits
seit sieben Jahren, kann auf eine
eindrucksvolle Karriere als Jugendspieler zurückblicken und
schaffte in der vergangenen Saison den Durchbruch als Profi
in die 1. Bundesliga. „Durch
das gemeinsame Konzept der
TSG und ‚Anpfiff ins Leben‘ ist
es mir gelungen, meine gesamte
sportliche Entwicklung und den
schulischen Abschluss mit dem
Fach-Abitur unter einen Hut zu
bekommen. Das hätte ich mir
früher nie zu träumen gewagt,
dafür bin ich beiden Partnern
sehr dankbar“, beschreibt Ochs
anlässlich der Kooperationsunterzeichnung seinen Weg durch
die achtzehn99 AKADEMIE.
Pokalrunde fest. Zweitligist TuS
Ferndorf wird die Pokalrunde ausrichten. Am 27. August treffen die
Löwen dann zunächst auf den TV
Hochdorf. Die Anwurfzeit steht
aktuell noch nicht fest. Der Sieger
der Partie spielt am Folgetag dann
gegen den Gewinner des Spiels TuS
Ferndorf - HC Glauchau/Merane
um den Einzug ins Achtelfinale des
DHB Pokals.
i
26. Juli: Trainingsauftakt;
3. August, 19 Uhr: Testspiel gegen die TG Neureut
in Karlsruhe (Sporthalle
Schulzentrum Neureut); 10.
August, 19 Uhr: Testspiel
bei der HSG Bannberscheid/
Bad Ems (Sporthalle Montabaur); 13. bis 14. August: Teilnahme am Traumalix Dolo
Cup in Basel; 20. August,
18 Uhr: Testspiel gegen die
SG Leutershausen (Sportzentrum West, Heidelberg); 24.
August, 18.30 Uhr: Testspiel
gegen die SG BBM Bietigheim
(Viadukthalle Bietigheim);
27. bis 28. August: 1. Pokalrunde gegen den TV Hochdorf
(Dreifachsporthalle
Schulzentrum Kreuztal); 31.
August, 20.15 Uhr: PIXUM
Super Cup gegen den SC
Magdeburg (Porsche Arena
Stuttgart).
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Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 1. Juli 2016 • Nr. 26
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