Eidgenössisches Departement des Innern EDI Tabakpräventionsfonds TPF Tabakpräventionsprogramm für Kinder und Jugendliche Grundlagen und Hinweise der Tabakpräventionsakteure Um das an der Partnerplattform NPT vorgestellte Vorhaben möglichst gut umsetzen zu können, zählen wir auf den Beitrag aller Tabakpräventionsakteure. Wir wollen auf Ihren Kenntnissen und Erfahrungen aufbauen. Ein weiterer Schritt hierzu ist die vorliegende Sammlung. Wir laden alle nationalen, regionalen, kantonalen und lokalen Akteure ein, dem TPF bis Ende Juli ihren Beitrag zu den folgenden 4 Fragen zuzusenden (Wordformat, [email protected]). Wir werden danach Ihre Rückmeldungen für die gemeinsame Weiterarbeit aufbereiten. 1. Es gibt bereits viele Tabakpräventionsaktivitäten und -angebote mit erfolgreichen oder vielversprechenden Elementen und Ansätzen. Sie konnten in den vergangenen Jahren diverse Erkenntnisse gewinnen. Dies wollen wir aufnehmen. Beim TPF kennen wir vor allem jene Projekte, die wir mitfinanzieren. Bitte schreiben Sie uns, welche bestehenden Angebote, Ansätze, Aktivitäten oder Lessons Learned wir in einem Tabakpräventionsprogramm für Kinder und Jugendliche bedenken sollten und aus welchen Gründen. 2. Wir wollen bei der Erarbeitung des Programms möglichst evidenzbasiert vorgehen. Bitte nennen und/oder senden Sie uns wichtige wissenschaftliche Grundlagen zu Strategien, Interventionen, Settings, Zielgruppen die wir berücksichtigen sollten. 3. Die Vorarbeiten haben gezeigt, dass es für die Schlagkraft und die Akteure der Tabakprävention von Bedeutung ist, wenn die Beteiligten eine gemeinsame Mission verfolgen und geteilte und konsistente Haltungen einnehmen. Bitte schreiben Sie uns, was aus ihrer Sicht wichtige Elemente dieser Mission und Haltungen für das Programm sind. 4. Es besteht ein grosses Potential für Synergien und Zusammenarbeitsformen mit Präventionsangeboten, -akteuren oder -netzwerken ausserhalb der Tabakprävention oder mit übergreifendem Fokus. Nennen Sie und bitte Angebote, Finanzgeber, Akteure und Netzwerke mit welchen zukünftig eine Zusammenarbeit gesucht oder intensiviert werden sollte. Für die Substanz und Reichhaltigkeit der Hinweise ist es von Vorteil, wenn die Fragen in Ihrer Organisationen diskutiert und die Antworten im Team erarbeitet werden können. Wir bedanken uns bei allen engagierten Personen und Organisationen, die mit uns an der Zukunft der Tabakprävention für Kinder und Jugendliche mitdenken und mitarbeiten. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Für den Tabakpräventionsfonds, Cédric Gumy und Markus Studer Tabakpräventionsfonds TPF Markus Studer, Cédric Gumy Schwarzenburgstrasse 157, CH-3003 Bern 058 463 87 81, 058 462 95 37 [email protected] www.tabak-praevention.ch
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