Unser Team: - Project Peace

Unser Team:
Basti: Die Liebe, mein Glaube, ein tiefes Bedürfnis nach Frieden. Ein großes Interesse am
Menschsein, und ein daraus wachsendes Verantwortungsgefühl. Das sind die zentralen
Motive die mich dazu bewegen dieses Projekt zu unterstützen. Ich denke zu meinen Stärken
gehört das Fühlen, Wahrnehmen, lauschen und dann plötzlich anfangen zu tanzen....
Lugayen: Mir macht es viel Freude im Team dieses Peace Camp vorzubereiten, ganz neue
Erfahrungen zu machen, neue Leute kennen zu lernen und voneinander zu lernen. Wir
haben viel Austausch und ich kann neue Ideen von Frieden verstehen. Ich habe mich sehr
verändert seit ich in Deutschland bin. Veränderung hat sich eingeprägt und ich versuche
einen Ausgleich zu finden mit dem, was ich vorher gelernt und erfahren habe. Ich kann
andere ermutigen, neue Erfahrungen zu machen und offen zu sein.
Mona: Ich bin 23 Jahre alt und seit 2015 in einem trilingualen Studium "Sozial- und
Politikwissenschaften", in dem ich mit unterschiedlichen Kulturen, gesellschaftlichen
Systemen und internationalen Themen konfrontiert werde. Ich selbst bin in einem
interkulturellen Kontext aufgewachsen und habe mich schon früh mit den Chancen, dem
Potential und den Herausforderungen auseinandergesetzt. Meine so vielen wertvollen
Begegnungen und das Kennenlernen anderer Kulturen, die ich jede für sich bereichernd
finde, ermuntert mich, mich für Veranstaltungen und Aktionen wie das "Peace Camp" aus
Überzeugung zu engagieren und mich mit all meinen Fähigkeiten einzusetzen um friedvolle,
verbindende Werte zu kultivieren : Offenheit, Kreativität, soziales Engagement,
interkulturelle & interreligiöse Erfahrungen (besonders im Angesicht der aktuellen Ereignisse
in der Welt) , Herzlichkeit, Wertschätzung...
Adelheid: Schon viele Jahre bin ich in der Friedensarbeit engagiert. Ich habe project peace
mit gegründet um diese Arbeit an die junge Generation weiterzugeben. Mein Herz hüpft vor
Freude, wenn ich erlebe mit welchem tiefen Anliegen und Engagement die
Vorbereitungsgruppe dieses peacecamp vorbereitet. Ich will sie mit all meinen Erfahrungen
und unserem Netzwerk unterstützen!
Carlotta: Seit ich während meines Project Peace Jahres das 1. Mal von den Peace Camps
gehört habe, lebt diese Idee in mir und meinen Begegnungen. Im Austausch mit
Geflüchteten, die mein Herz tief berührt haben und die ich jetzt Freundinnen und Freunde
nenne, leuchtete sie wieder auf. Und jetzt sehe ich wie, was mit träumen begann, durch viele
großartige Menschen Wirklichkeit wird. Ein Schritt auf dem Weg für Frieden, den wir
gemeinsam gehen. Ich bringe Offenheit und Tatkraft, eine große
Kommunikationsbereitschaft und viel Erfahrungen mit Gruppenprozessen mit. Dieses Projekt
trifft genau in mein Herz.
Leonie: Im Moment spüre ich oft Schmerz, Ohnmacht und Wut wenn ich Nachrichten lese.
Darum möchte ich gemeinsam mit den zukünftigen Teilnehmenden ein Modell entwickeln,
dass uns alle ermutigt für soziale Gerechtigkeit und ein Miteinander auf Augenhöhe
einzustehen. Ich stelle meine Fähigkeit strukturiert zu arbeiten zur Verfügung und bringe
Leidenschaft und Beharrlichkeit für Veränderungsprozesse in der Gesellschaft einzustehen
mit.
Duaa: Ich möchte leben. Möchte neue Erfahrungen machen. Es gibt so viele Unterschiede
und Schwierigkeiten. Wir wollen die Probleme jetzt lösen, wo sie noch klein sind, damit sie
nicht groß und unlösbar werden. Das Projekt ist wichtig, dass Frieden in diesem Land bleibt.
Ich kann meine Geschichte und meine Erfahrungen einbringen. Mir ist meine Religion
wichtig. Ich möchte gerne dass die Leute bereit sind für den Islam offen zu sein und darüber
zu lernen, bevor sie darüber urteilen.
Lea: Es ist mir wichtig, Kommunikation und Austausch anzuregen, da Konflikte häufig dann
entstehen, wenn wir unsere Mitmenschen nicht verstehen. Dabei kann ich durch meine
offene und empathische Art zu einem sensiblen Umgang miteinander beitragen, bei dem wir
alle auch unsere eigene Haltung reflektieren und aus einer neuen Perspektive betrachten
können.
Nico: Ich heiße Nicolas (24) und dies sind einige Gedanken zu mir im Rahmen des Peace
Camps: Wie sieht eine befreite Gesellschaft aus? Wie kann ich mein Handeln in diese
Richtung verwirklichen? Die Reflexion über diese Fragen ist für mein Selbstverständnis sehr
wichtig. Doch diese Beschäftigung soll nicht ausschließlich neben der gesellschaftlichen
Realität stattfinden. Damit mein Verstehen und Verändern eine Einheit bilden können,
möchte ich beides durch das Peace Camp in der Wirklichkeit stattfinden lassen. Ich will die
Grenzen meines Verstehens durch Begegnung und Erfahrung überwinden.
Karla: Gemeinschaft. Vertrauen. Sprache. Austausch. Verstehen. Vielfalt. Weltfamilie.
Respekt. Durchatmen. Freiheit. Fürsorge. Herzlichkeit. Lieben. Ausgeglichenheit.
Glückseligkeit. Erkennen. Weltfrieden.
Das sind Dinge, die ich mit unserem so wundervollen Team und dem Ort verbinde. Viele
Schritte müssen gegangen, viele Wege entdeckt werden, um die andere Seite der Realität,
die mich so wütend macht, zu verändern, Austausch zu schaffen, zum Nachdenken zu
kommen. Das Peace Camp ist für mich einer davon. Ich bringe Durchhaltevermögen,
Kreativität, Herz und Lebensfreude mit.
Lena:Ich bin begeistert von der Idee des Peace Camps. Es ist ein Raum, in dem mutige
junge Menschen zusammen kommen, einander kennen lernen, sich austauschen und
gemeinsam am Frieden bauen. In unserer Vielfalt und den Unterschieden, liegt ein
wunderbares Potenzial für die Zukunft, die wir gestalten können. Ich freue mich, durch die
Mitarbeit bei der Planung und Umsetzung des Peace Camps einen Beitrag zu leisten. Dafür
setzte ich gerne mein Wissen aus dem Studium der Internationalen Sozialen Arbeit ein,
ebenso wie meine persönlichen Erfahrungen.