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26/16 – 27.06.2016
Holsten und HFV luden ein zum Holsten-Tag des Fußballs
A
m
Sonntag,
den
19.06.2016, war es wieder
soweit: Gemeinsam mit dem
Partner Holsten veranstaltete
der HFV zum sechsten Mal den
„Holsten Tag des Fußballs“. Bei
dem großen „Come Together“
der Hamburger Fußballszene
kämpften ambitionierte Fußballer in fünf Pokalendspielen und
zwei Meisterschaftsendspielen
um den begehrten Pokal. Die
spannenden Duelle wurden auf
derAnlagedesHamburgerFußball-Verbandes in HamburgJenfeld ausgetragen. Den
TeamswinktenebenRuhmund
Ehre charakterstarker Biergenuss: Zur Erfrischung der durstigen Sportler-Kehlen spendierte
Holsten den Siegern 11 Kisten
Holsten-Pilsener, die Zweitplatzierten wurden mit 5 Kisten
Holsten-Pilsener prämiert. Außerdem gab es neben den traditionellen Wanderpokalen die
Holsten-Pokale, die im Besitz
der Gewinner bleiben.
Die Spiele beim Holsten Tag
des Fußballs
Heinzi-Will-Pokal (Super Senioren Ü50): Eintracht Norderstedt 1. Sen. –TSV Glinde
2. Sen. 5:1
In einem packenden Duell zwischen diesen beiden Mannschaften setzte sich die Mannschaft aus Norderstedt am Ende deutlich gegen Glinde durch.
Beide Mannschaften spielten
auf einem hohen Niveau, Norderstedt war überlegen und
konnte dieTorchancen nutzen.
Meisterschaft Untere Herren:
SC Sternschanze 5. Herren –
SC Vier- und Marschlande 4.
Herren 2:0
Beide Mannschaften lieferten
sich ein Duell auf Augenhöhe.
Vor allem in der ersten Halbzeit
wurden diverse Torchancen liegen gelassen. Nach der FührungvonSternschanzeversuchteVier- und Marschlande bis zur
90. Minute den Ausgleich zu erzielen,eheeinStrafstoßdieEntscheidung brachte. Bereits vorher hatte Sternschanze mehrere Möglichkeiten ausgelassen,
unter Anderem ein Lattenkracher konnte die Mannschaft für
sich verbuchen.
packendes Duell. Teutonia 10
wirkte zunächst wacher und
nutzte ihre Torchancen besser
und ging mit 1:0 in Führung.
Was dann geschah, war hochemotional: Zunächst kassierten
dieTeutonen einen Feldverweis
und Schnelsen konnte ausgleichen.Teutoniaschaffteessichin
die Verlängerung zu kämpfen
und konnte mit dem 2:1 und 3:1
trotz inzwischen dreifacher Unterzahl die Siegtreffer erzielen
und gewann so den HeinoGerstenberg-Pokal. Germania
schaffte es nicht trotz der drei
Spieler,diesieamSchlussmehr
auf dem Platz waren, einen weiterenTreffer zu erzielen.
E.W. Schröder-Pokal (SuperSenioren Ü55):TSV Buchholz
08 1. Sen. – UnionTornesch 1.
Sen. 2:0
Durch zwei sehr ansehnliche
Treffer setzte sich die Mannschaft aus Buchholz durch. Der
ersteTreffer gelang per FallrückzieherindererstenHalbzeit,der
zweite durch ein Volley-Schuss
von der Strafraumkante. Union
Tornesch scheiterte oftmals daran den letzten Pass richtig zu
platzieren und wenn dies mal
gelang, war es vor allem derTorwart der Buchholzer, der die
Chancen zu Nichte machte.
Heini-Jöns-Pokal (Senioren
Ü40): TSV Reinbek 1. Sen. –
HEBC 1. Sen. 4:2
Vor allem in der ersten Halbzeit
war es eine, teils hart, umkämpfte Partie. Beide Mannschaften schenkten sich nichts
und hatten sichtlich Spaß am Finale. Reinbek erzielte die Führung, ehe HEBC zu Beginn der
zweiten Halbzeit das Spiel auf
ein1:2drehenkonnte.DieReinbekerließensichnichtunterkriegen und man spürte, dass die
Mannschaft von HEBC müder
wurde. In der Folge konnte
Reinbek das Spiel erneut drehen und siegte am Ende dann
deutlich mit 4:2.
Heino-Gerstenberg-Spiele
(Pokal Untere Herren):Teutonia 10 4. Herren – Germania
Schnelsen4. Herren 3:1 n. V.
(1:1)
Ein Wahnsinnsspiel! Beide
Mannschaften lieferten sich ein
Otto-Hacke-Pokal (Alte Herren Ü32): HSV Barmbek-Uhlenhorst 1. AH – SC Vier- und
Marschlande 1.AH 3:0
BU dominierte die Partie von
Beginn an und war das
bessereTeam. Frühzeitig
erzielten die Barmbeker
das 1:0, anschließend
wurdendiverseChancen
vergeben. Zwei Großchancen konnten nicht
genutzt werden, ehe das
verdiente 2:0 fiel. Kurz
darauf fiel auch das 3:0,
ein verdienter Sieg!
Meisterschaft
(Alte
Herren, Ü32): VfL Lohbrügge 1.AH – Bramfelder SV 1. AH 7:6 n. E.
(2:2, 2:2)
Dieses Spiel war geprägt
von diversen Foulspielen
undNickeligkeitenbeider
Mannschaften. Lohbrügge konnte bereits in der
1. Minute das 1:0 erzielen, doch Bramfeld steckte nicht auf und konnte
die Partie noch vor der
Pause zu einem 1:2 drehen. Ein sehenswerter
Freistoß brachte in der 2.
Halbzeit den Ausgleich
für die Lohbrügger. Das
Spiel fand nunmehr
meist im Mittelfeld statt,
Torchancen gab es kaum
noch, sodass die Partie in
die Verlängerung ging.
Auch dort gab es keine
Torchancenzusehen,sodass das Spiel von Strafstoß-Marke entschieden
werden musste. Hier
konnte sich am Ende der
VfL Lohbrügge durchsetzen.
(weiter auf Seite 2)
HFV 2
Mitteilungen des Hamburger Fußball-Verbandes
Teutonia 10 4. Herren.
SC Sternschanze 5. Herren.
TSV Reinbek 1. Sen.
Eintracht Norderstedt 1. Sen.
TSV Buchholz 08 1. Sen.
HSV Barmbek-Uhlenhorst 1. Alte Herren
Siegerehrung TSV Reinbek Ü40 durch Klaus Schmaeing
(Holsten) und Manfred von Soosten (HFV, rechts).
Fotos: Gettschat
VfL Lohbrügge 1. Alte Herren.
HFV 3
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HFV 4
Mitteilungen des Hamburger Fußball-Verbandes
Hamburger Schiedsrichter beim NFV-Lehrgang
A
m Morgen des 11.06. brachen die zehn überregionalen Schiedsrichter des
Hamburger Fußball-Verbandes auf nach Isernhagen bei
Hannover, um am Qualifizierungs-Lehrgang des Norddeutschen Fußball-Verbandes teilzunehmen.
Dabei waren die 6 Regionalliga-Schiedsrichter der neuen
Saison (Fabian Porsch, Murat
Yilmaz, Jorrit Eckstein-Staben, Konrad Oldhafer, Philip
Roedig und Kevin Rosin), außerdem die Schiedsrichter
der A-Junioren (Luca Jürgensen und Florian Pötter) und
die der B-Junioren-Bundesliga (Lasse Holst und Janik
Möller).
Begonnen wurde der Lehrgang um 14:30 vom NFV-Ausschuss-Vorsitzenden und
Ex-Bundesliga-Schiri Michael
Weiner, der seine erste vollständige Saison als Funktionär antritt.
Er infomierte über die Entscheidungen des DFB und
NFV und gab den Neulingen
Zeit, sich vorzustellen. Nach
dieser kurzen Begrüßung
folgte der erste Teil der Prü-
det wurden, unter anderem
Florian Meyer, der seine Karriere im Mai beendete und
Wilfried Heitmann, ehemaliger Vorsitzender des Ausschusses. Der Abend ging
dann zum inoffiziellen Teil
über, bei dem jeder wie er
noch konnte, den Samstag
ausklingen ließ.
Doch bereits früh am nächsten Morgen wurde man sich
der Professionalität wieder
bewusst, als Michael Weiner
zum Joggen um 7:00 lud. Immerhin mehr als die Hälfte der
Teilnehmer fand den Weg
zumTreffpunkt und lief locker
um den nahen See.
Nach dem Frühstück folgten
noch zwei Gruppenarbeiten,
die von den Lehrwarten geleitet wurden und einerseits das
Thema Stellungsspiel (von
Frank Behrmann aus Hamburg referiert) behandelten,
andererseits aber auch einige
interessante Szenen aus der
vergangen RL-Saison aufarbeiteten.
Teils wurde rege über Spielsituationen diskutiert und alternative
Lösungsvorschläge
wurden aufgezeigt.
Im Folgenden hatte Bernd
Domurat die schwierige Aufgabe, uns die teils erheblichen Regeländerungen zur
neuen Saison vorzustellen.
Viele waren überrascht, wie
viel sich ab dem 01.07. tatsächlich ändern wird.
Der Ausschuss bedankte sich
zum Abschluss für das tolle
Miteinander, dem können wir
uns nur anschließen.
Ein anstrengendes, aber auch
lehrreiches Wochenende auf
hohem, professionellem Niveau fand am Sonntagmittag
sein Ende und wir traten die
Heimreise an. JANIK MÖLLER
trainiert haben, ging dieses Spiel mit 0:4 verloren.
Im 2. Spiel klappte das Zusammenspiel schon besser und wir konnten uns einige Chancen erarbeiten.
Jedoch landete der Ball 2x
bei uns im Tor, so dass
auch dieses Spiel verloren
ging. Das 3. Spiel fand gegen den Turnier-Neuling
Köln statt. Dieses Spiel
ging mit 0:3 verloren. In
unserem letzten Vorrundenspiel gelang uns endlich unser 1. Tor, welche
von uns, dem Gegner Lübeck und den Zuschauern,
gefeiert worden ist, wie
ein Sieg. Am Ende ging
auch dieses Spiel mit 1:2
verloren. Somit ging es in
unserem Play-Off Spiel um
die Plätze 17 – 20 gegen
die 2. Mannschaft von Hildesheim. Diese spielten
uns wieder mehr als
schwindelig, so dass wir
mit 0:4 verloren. In unserem letzten Spiel versuchten wir alles gegen den 2.
Turnier-Neuling Harz und
wurden mit unserem 2.
Turniertor belohnt. Dies
reichte am Ende trotzdem
nicht zum Sieg. Das Endergebnis lautete: 1:2
Aus Hamburg nach noch
die Mannschaft aus Bergedorf teilgenommen, die
am Ende den 9. Platz erreichte. (weiter Seite 5)
Die Hamburger NFV und Jugend-DFB Schiedsrichter, inklusive Wilfred Diekert, Frank Behrmann, Michael Weiner und
Patrick Ittrich.
Foto: Privat
fung, der Regeltest, der jedoch von allen bestanden
werden sollte.
Beim Helsentest, der an einer
nahegelegenen Laufbahn absolviert wurde, zeigte sich erneut das hohe Niveau der
Schiedsrichter, denn auch hier
bestanden alle Teilnehmer.
Anschließend führte Michael
kurz in den Gebrauch des Freistoß-Sprays ein, was seit dieser Saison auch in der Regionalliga eingesetzt wird.
Abends stieß dann noch Patrick Ittrich zurTruppe. Es folgte
ein reichhaltiges Büffet, ehe
einige Ehemalige verabschie-
Nordsterne unterwegs
A
m vergangenen
Wochenende war
es wieder soweit und
die inoffiziellen deutschen Schiedsrichtermeisterschaften
fanden zum 16. Mal
statt. Ausrichter war
der SchiedsrichterBezirk Havelland bei
Berlin, gespielt wurde in der Spargelstadt Beelitz.
Zum 6. Mal nahmen
wir
mit
unserer
Schiedsrichterinnen
Mannschaft „Nordsterne“, bestehend
aus Schiedsrichterinnen aus SchleswigHolstein und Ham-
burg, teil. In diesem Jahr
waren leider nur 2 Hamburgerinnen (Jacqueline Herrmann und Ina Butzlaff) dabei. Man muss an dieser
Stelle erwähnen, dass wir
die einzige reine Frauenmannschaft bei diesem
Turnier sind. Es wurden in
4 Gruppen á 5 Mannschaften gespielt. Eröffnet wurde das Turnier vom Bundesminister des Auswärtigen Amtes, Frank-Walter
Steinmeier.
Unser 1. Spiel fand gegen
die 1. Mannschaft des
Gastgebers statt. Da wir
vorher in dieser Konstellation noch nie zusammengespielt und auch nicht
HFV 5
Mitteilungen des Hamburger Fußball-Verbandes
Die Nordsterne spielten bei den SR-Meisterschaften in Potsdam.
Die Abendveranstaltung
inkl. Büffet und Siegerehrung fand in der Mensa vom
Luftschiffhafen
Potsdam
statt. Wie jedes Jahr wur-
den wir nicht nur von den
anderen Mannschaften bei
unseren Spielen kräftig angefeuert, sondern auch bei
der Siegerehrung bejubelt,
Foto: Privat
u. a. mit Standing Ovation.
Außenstehende könnten
meinen, dass wir die Turniersieger waren. Wir durften uns dieses Mal auch
den Fair-Play-Pokal abholen. Eine weitere
Auszeichnung gab es
auch noch, denn der
beste Spieler war dieses Mal nicht ein Spieler, sondern eine Spielerin und zwar von
uns, Franziska Wildfeuer. Das Turnier hat
übrigens die Mannschaft der Berliner Allstars gewonnen (3:0
n. Neunmeterschießen gegen Bad Segeberg).
Anschließend wurde gefachsimpelt und
gefeiert bis in den
Morgen. Obwohl wir,
wie jedes Jahr, wieder den letzten Platz
belegt haben, hatten
wir
einen
riesen
Spaß.
Im nächsten Jahr
(voraussichtlich
10.06.17) findet dieses tolle Turnier in
Hamburg statt. Natürlich hoffen wir, dass
wir eine schlagkräftige Mannschaft zusammen bekommen
und viele Zuschauer
begrüßen dürfen.
HFV
Magnus Mineralbrunnen präsentiert die VSA-Schiedsrichter des HFV
Folge 36: Alexander Kluge (20
Jahre, Eintracht Norderstedt)
Schiedsrichter bis Landesliga,
SRA bis Oberliga
Wie lange bist du schon
Schiedsrichter? Seit 2011
Wie bist du zur Schiedsrichterei
gekommen? Schon als Spieler interessierte ich mich für die
Schiedsrichterei.
Was war dein lustigstes Erlebnis als Schiedsrichter? Es gab
keine.
An welches Spiel denkst du
häufiger zurück? Hamburger SV
2 gegen Heider SV.
Warum denkst du an dieses
Spiel zurück? Dank des VSA Winterlehrgangs bekam ich schon als
Bezirksschiedsrichter die Chance, so ein schönes Spiel zu leiten.
Mit Rodolfo Cardoso, Patrick
Owomoyela und Gojko Kacar waren auch viele namenhafte Spieler
dabei.
Was sind deine Ziele als
Schiedsrichter? Wo siehst du
dich in 10 Jahren? Mein Ziel ist
die Oberliga Hamburg, in der ich
mich auch in 10 Jahren sehe.
Welche drei Dinge würdest du
auf eine einsame Insel mitnehmen? Ein Handtuch, eine Flasche
Spezi und meine Freundin.
Wo trifft man dich am Wochenende häufiger an? Auf der Arbeit, dass bleibt als Lokführer
nicht aus.
Alexander Kluge.
Vervollständige folgenden Satz
„Ein Tag ohne Fußball…“ …darf
auch gerne mal sein.
HFV 6
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HFV 7
Mitteilungen des Hamburger Fußball-Verbandes
HFV-Gesundheitspartner IKK classic unterstützt Hamburgs
Nachwuchskicker mit 120 Teamrucksäcke
I
m April hat die IKK classic zusammen mit dem
Hamburger Fußball-Verband (HFV) die Nachwuchskicker in der Hansestadt aufgerufen, beim
Preisausschreiben
des
HFV-Gesundheitspartners mitzumachen. Zu gewinnen gab es insgesamt
sechs Teamsätze á 20
Rucksäcken.
Teilnehmen konnten alle C-, D- und E-Mann-
schaften der Mädchen
und Junioren, die in der
aktuellen Serie um den
IKK classic-Pokal spielen.
Eine Jury hat entschieden, welche sechs Mannschaften mit neuen Rucksäcken ausgestattet werden. Die im Breitensport
engagierte Krankenkasse
überraschte als Sponsor
die Siegerteams beim
Training und überreicht ihnen den Gewinn persön-
lich.
Dirk Wilken, Landesgeschäftsführer bei der IKK
classic in Hamburg, sagt:
„Wer regelmäßig Sport
treibt, tut eine Menge,
um fit und gesund zu bleiben. Deshalb unterstützt
die IKK classic sportliches
Engagement auf unterschiedliche Weise. Wir
belohnen zum Beispiel
unsere sportlich aktiven
Kunden mit einem tollen
Bonusprogramm.
Wir
unterstützen
aber auch den Breitensport direkt. In
Hamburg liegt uns
dabei besonders der
Nachwuchs im Fußball am Herzen. Darum freuen wir uns,
dass wir mit dieser
Aktion gleich sechs
Fußballmannschaften fördern konnten.“
HarburgerTurnerbund von 1865 e.V., C-Mädchen (©IKK classic)
Rahlstedter Sport-Club von 1905 e.V., 1. E-Mädchen (©IKK
classic)
Uhlenhorster Sport Club Paloma, 3. D-Junioren (©IKK classic)
Blau-Weiß 96 Schenefeld e.V., D-Mädchen (©IKK classic)
HFV 8
Mitteilungen des Hamburger Fußball-Verbandes
Lemsahler Sportverein von 1967, 1. C-Junioren (©IKK classic)
NiendorferTurn- und Sportverein von 1919 e.V., 1. E-Junioren
(©IKK classic)
2004er Junioren des HFV siegen in Lindow
A
m Samstagmorgen,
den 18.Juni 2016,
machten sich zwölf unserer Spieler auf die Reise zum 14. DFB-Stützpunktturnier nach Lindow in Brandenburg.
Nach einer kurzen Eröffnungsrede ging es für
den Jahrgang 2004 im
ersten
Ländervergleichsturnier
auch
schon los. Im Modus Jeder gegen Jeden ging es
über zwei Tage gegen
die Bundesländer: Bremen,
Schleswig-Holstein,
Niedersachen,
Mecklenburg-Vorpom-
mern, Berlin, Brandenburg,
Thüringen und Sachsen-Anhalt.
ErsterTag:
1.
Spiel: Hamburg – Thüringen 2:1
2.
Spiel: Hamburg – Niedersachen 2:0
3.
Spiel: Hamburg – Berlin
4:0
4.
Spiel: Hamburg – Bremen 0:0
5.
Spiel: Hamburg –
Schleswig-Holstein 3:1
Mit dem ersten Tag konnte
man aus Hamburger Sicht sehr
zufrieden sein. DasTeam setz-
te die vorgenommenen Inhalte
im Verlauf der Spiele immer
besser um und erspielte sich
mit elf erzieltenToren dieTabellenführung. Dabei überzeugte
dasTeam mit viel Spielwitz, einer hohen Laufbereitschaft
und großer Dominanz am Ball.
ZweiterTag:
1.
Spiel: Hamburg – Brandenburg 1:1
2.
Spiel: Hamburg – Mecklenburg-Vorpommern 1:1
3.
Spiel: Hamburg – Sachsen-Anhalt 2:1
Der Einstieg in den zweitenTurniertag verlief holprig. Gegen
körperlich starke Brandenburger ließen beide Teams gute
Chancen zum Sieg liegen, sodass es beim Unentschieden
blieb.
Erst im letzten Spiel gegen
Sachsen-Anhalt und einem
zwischenzeitlichen Rückstand,
fand dasTeam wieder zur Form
des erstenTurniertages und erkämpfte sich mit einem 2:1
Sieg gegen Sachsen-Anhalt
denTurniersieg!
DasTrainerteam
Marius Kaminsky und Loic Fave, DFB-Stützpunkttrainer am
DFB-Stützpunkt
Mümmelmannsberg
Fotos:
Die HFV 2004er-Junioren vor
der Abfahrt nach Lindow
Sieg in Lindow: Die HFV
2004er-Junioren – Fotos pivat
Sieg in Lindow: Die HFV 2004er-Junioren.
Foto: Privat
Die HFV 2004er-Junioren vor der Abfahrt nach Lindow.
IMPRESSUM
Herausgeber: Hamburger Fußball-Verband e.V.
Verantwortlich: Karsten Marschner, Geschäftsführer des HFV,
Jenfelder Allee 70 a-c, 22043 Hamburg, Internet: www.hfv.de
Redaktion und Anzeigen: Carsten Byernetzki, HFV-Öffentlichkeitsarbeit und Marketing,
Tel.: 040/ 675 870 33 – Mobil: 0171/ 764 40 94 – Fax: 040/ 675 870 89 – E-Mail: [email protected]
Die hfv-Info erscheint wöchentlich im Mittelteil des Sport Mikrofon und als PDF auf www.hfv.de