Bergbuch - Bödekers Unendlichkeit

Gemüsegarten
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Gemüsegarten
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Gemüsegarten
30 m
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Willkommen auf dem Rietzer Berg in
Bödekers Unendlichkeit!
Hier können Sie in einem 40.000qm
großen Gelände die Entstehung eines
Waldgartens erleben, denn ein Garten
ist niemals fertig, sondern erstreckt sich
bis in die Unendlichkeit der Zeit. Aus der
vorhandenen Natur ist ein landschaftlich
geprägter Garten entstanden. Man entdeckt ein Labyrinth aus Rasenwegen, eine
ein gewachsene Hobbithöhle und unter
alten Eichen und Kiefern wandert man
von Kunstobjekten gesäumt auf Pilzwegen
durch den Wald.
Kontrastreich sind die Staudenrabatten in
Hausnähe und das Gemüsebeet.
Ein künstlicher Wasserlauf, das „Blaue
Band“, ergießt sich vom Berge kommend
über den Innenhof in den Pool der Unendlichkeit. Ständig ist etwas Neues zu
entdecken. Kunstwerke aus Stein, Holz
und Leinwandmalerei finden verstreut
ihren Platz.
Mittendrin zwei
Eselinnen, die neugierig jeden Besucher willkommen
heißen.
Im Gemüsegarten sind natürlich auch
Kräuter zu finden, deren Blütenduft Bienen und Schmetterlinge anzieht.
Hier wachsen Mangold neben Rosmarin
und Rhabarber neben Kapuzinerkresse.
Ganz frisch ausgesät und angepflanzt.
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Gemüsegarten
Am Rande des Gemüsegartens steht ein
Apfelbaum mit einer Freilanddusche, die
auch zu zweit benutzbar ist.
Das blaue Band
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Das Blaue Band entstand aus der Idee,
Wasser auf den Rietzer Berg zu bringen.
Es wurde ein Wasserlauf, der im Wald
entspringt, angelegt. Der Verlauf ist nicht
festgelegt, sondern darf sich verändern.
Das Blaue Band bildet im Wald ein kleines Quellbecken, welches von sumpfigem
Gelände mit saurem Boden umfasst wird.
Hier wächst Minze und säure liebende
Moorbeetpflanzen. Sobald es den Sonnengarten durchquert hat, wird es zwischen
den Wohngebäuden in einer festen Rinne geleitet. Das Blaue Band ergießt sich
schließlich in den Pool der Unendlichkeit.
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Unendlichkeit Pool
Eine Sitzbank verläuft ringsum, unterbrochen durch eine Scheibe, damit man später unter Wasser auch einen Blick in den
Garten werfen kann. Aus einem Sprudelbecken läuft ständig Wasser in den Pool.
Damit es auch schön kuschelig warm
wird, kann das Wasser mir Hilfe des Ofens
erwärmt werden. Es Sprudelt dann als
warmer Strom aus der Wand an der Sitzbank hervor.
Hobbithöhle
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Eine Hobbithöhle ist eine behagliche Behausung und passt sich gut in die Landschaft ein. Von weitem ähnelt sie einem
gewachsenen Hügel und erst bei näherem
Hinsehen erkennt man die typische runde
Tür.
Die Hobbithöhle ist als Dampfbad angelegt. Mit Hilfe eines Ofens wird die Luft
aufgeheizt. Wasser kann ebenfalls erhitzt
werden, welches dann in die Vertiefung im
Boden läuft.
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Labyrinth
Das Rasenlabyrinth liegt am unteren Ende
des Gartens. Im Norden wird es durch
eine Wildhecke zur freien Landschaft
begrenzt.
Das Kretische Labyrinth hat seinen Ursprung von einem eiszeitlichen Alpenvolk
aus der Lombardei, den Camuni. Die in
den Felsen geritzten Zeichnungen werden
auf das 7. Jahrtausend vor Chr. datiert.
Pilzwege
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Die Pilzwege liegen im westlichen Teil des
Grundstücks.
Man geht hier einen sanften geschwungenen Weg den Rietzer Berg hinunter.
Unterhalb der Pilzwege endet der Weg im
Moosgarten.
Im Moosgarten befindet sich die Natürliche Vegetation aus Moosen und Flechten,
durch eine behutsame Pflege indem Gehölze entfernt werden ist diese Pflanzengesellschaft stabil.
Spanische Kapitelle sind dort zu finden
aus dem Jahre 1944.
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Sonnengarten
Der Sonnengarten erstreckt sich südlich
der Wohngebäude und zieht sich durch
eine Sichtachse bis zum oberen Teil des
Rietzer Berges.
Der Garten bietet reichlich Platz für
das Beduinenzelt, welches bei festlichen
Anlässen aufgebaut wird. Braunie und
Knospe müssen natürlich auch regelmäßig
den Sonnengarten inspizieren, wachsen
hier doch besondere Trockenrasengesellschaften, die ja vielleicht ganz lecker sein
könnten.
Tiere vom Berg
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Auf dem Rietzer Berg wohnen natürlich
auch Tiere. Zwei Esel, zwei Katzen, drei
Schafe, Laufenten und in der Scheune hat
sich ein Eichhörnchen einquartiert.
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Harald
Harald wohnt in der Scheune und kommt
öfters zu Besuch vorbei.
Und seid kurzem ist auch seine Familie
dabei.
Isolde
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Isolde ist eine gute Jägerin und liebt die
Freiheit.
Sie ist immer unterwegs und fängt Mäuse.
Sie lässt sich streicheln aber Vorsicht,
manchmal wird es ihr zu viel und sie haut
zu.
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Luna
Luna ist ein Schmusekätzchen.
Luna ist bereits eine betagte Katze, aber sie
hat sich etwas kindliches bewahrt. Sie ist
anhänglich, schmusig und nimmt gerne
Kontakt auf.
Braunie
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Braunie ist auf den Namen Fatima getauft,
aber irgendwie sieht sie doch mehr nach
Braunie aus und sie hat den Schalk im
Nacken und leuchtende Augen.
Sie hat zusammen mit Knospe und den
Schafen die Aufgabe der Waldpflege. Wie
so oft hat sich auch am Rietzer Berg die
Traubenkirsche breit gemacht. Die Rehe
verschmähen die bitteren Zweige und
Blätter. Die beiden Esel und die Kamerun-Schafe hingegen haben in den letzten
Jahren die Traubenkirsche soweit dezimiert, das sie kaum noch zu finden ist.
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Knospe
Knospe ist meist sehr ausgelassen und
möchte gerne zum Frühstück ein Äpfelchen. Indem die Traubenkirsche verschwindet entwickeln sich natürliche
Unterholzgesellschaften, die einen hohen
ökologischen Wert besitzen.
Glennkill Schafe
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Drei Kamerunschafe wohnen auf dem
Rietzer Berg. Wer den Schafkrimi Glennkill kennt, kann sich ein Bild vom
Charakter der Schafe machen.
Sir Richfield hat als einziges Schaf Hörner.
Miss Marpel ist das klügste Schaf.
Othello das dunkelste Schaf.
Sie haben zusammen mit den Eseln die
Aufgabe der Waldpflege.
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Entenhausen
Donald Duck und Daisy Duck sind zwei
Laufenten, die für die Schneckenvertilgung zuständig sind. Den Herrn erkennt
man an den blau-grünen Flügelspitzen.
Über den Sommer ist die Familie zu einem
großen Hofstaat angewachsen.
Ihnen steht das gesamte Grundstück
zur Verfügung, aber sie bevorzugen die
Nähe des Hauses, da hier am meisten los
ist, eventuell in der Nähe der Küche was
Leckeres abfällt und sich hier der Pool der
Unendlichkeit befindet.
Kunst
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Landart ist Kunst die Wahrnehmung der
Landschaft schärft. Sie integriert sich in
Bödekers Unendlichkeit im Werden und
Vergehen, wie die Wechsel der Jahreszeiten.
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Eisen
Das Eisen in der geschwungenen Form
der Natur ist ein wiederkehrendes und
prägendes Element im Garten, Wohnhaus
und Scheunenatelier.
Hergestellt wurden die Geländer vom
Schmied Wolf Bartling.
Holz
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Material aus der Natur - Kunst in die
Natur.
Viele Objekte sind entstanden und wieder
vergangen. Der Wuchs des Baumes bestimmt das Werk.
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Stein
Den Geist des Steines aus dem Stein herausarbeiten.
Die Kunst ist es, den Geist zu sehen und
aus dem Stein herauszulassen indem man
den Stein entsprechend bearbeitet.
Grüne Dächer und Wände
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Die Leichtigkeit der Natur in geschwungenen grünen Dächern. Die Überwindung
der Vertikalen in grünen Wänden. Durch
verschiedene Sonnenstandorte entstehen
unterschiedliche extensive farbige Pflanzengemeinschaften - Moose, Schnittlauch
Gräser , Dachwurz und Sedum.
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Ton
In Ton gebrannt und gebannt.
Lampen hängend und an den Wänden,
Masken im Baum und Pflanzenschilder
im Garten verteilt. Mit Ton über die Zeit
Ideen zu verwirklichen und festhalten.
Feuer
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Feuer verzehrt und schafft Bilder in den
Flammen. Ein Schauspiel dem man sich
nicht entziehen kann - ob Mensch oder
Tier. Mehrmals im Jahre entzünden wir
die Reste des Holzes.
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Malerei
Die Landschaft inspiriert die Malerei in
ihrer jeweiligen eigenen Art und Weise.
Die Bilder stammen größtenteils von
Alexandra von Bieler. Die Installationen
wechseln und sind innen wie auch außen
zu finden.
Kunstverein
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Der Kunstverein hat sich zum Ziel gesetzt,
den Landschaftsgarten auf dem Rietzer
Berg mit Kunst und Aktionen zu beleben.
Die Mitglieder bereiten Veranstaltungen
wie den Sommernachtstraum in Form von
Workshops vor.
Es gibt gemeinsame Kunstaktionen an
Wochenenden bei denen die Mitglieder
sich der Kunst mit Holz, Stein, Eisen oder
Malerei widmen und Spass zu haben.
Ein weiteres Ziel : Das Feld und den Wald
ganzheitlich zu begreifen und zu einer
Einheit zu entwickeln. Diese Einheit kann
man sich als einen Lebenszusammenhang
vorstellen, in dem Menschen, Tiere, Pflanzen, eben die natürlichen Gegebenheiten
ein relativ stabiles und zugleich flexibles
System bilden. Ziel ist der Aufbau einer
nachhaltigen stabilen Pflanzengesellschaft
im Grünland und Forst in einem zusammenhängenden Bereich.
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Kunsteremitage
Für Künstler die ein Refugium benötigen
um in sich zu gehen, um ihre Kunst zu
erschaffen. Die Kunsteremitage wird für 6
Monate im Jahr für verschiedene Künstler
für Wohn- und Arbeitszweck zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung gestellt. Die
Eremitage bietet eine stilvolle Unterkunft,
um sich ganz dem Studium der Kunst
hingeben zu können. Bei der Eremitage
handelt es sich um ein kleines Haus bestehend aus einem Raum mit einer Küche
und einem Badezimmer. Landschaftlich
auf einem 6000 qm großen Grundstück
in Äckern gelegen mit dem Ausblick zum
Horizont mit Sonnenuntergang. Jede Person die ihre künstlerische Ader ausleben
möchte, kann sich bewerben - unabhängig
von Alter und Ausbildung. Es kann allerdings passieren, das die beiden Esel vorbeikommen und um ein Möhrchen bitten.
Kunstförderung / Land Art
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Künstler die einen Naturraum suchen um
ihre Landschaftskunst zu verwirklichen.
Die Landschaftskunstförderung fördert
die Herstellungskosten und einen Zuschuss zum Lebensunterhalt in der Zeit
der Herstellung. Es ist kombinierbar mit
der Kunsteremitage.
Material aus der Landschaft –
Kunst in die Landschaft
Förderung von Land Art, Skulpturen
und Installationen in der Natur die einen
engen Zusammenhang mit der Natur und
Landschaft haben. Die Objekte können
dauerhaft oder vergänglich sein. Die Kunst
kann am Ort verbleiben oder auch mitgenommen werden.
Der Verein freut sich wenn das eine oder
andere Objekt verbleibt.
Folgende Inhalte sollte die Bewerbung
haben:
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-
Bewerbung für Kunsteremitage oder/und Kunstförderung
-
Beschreibung der Kunst (1 Seite)
-
Datum und Dauer
-
Hintergrund des Bewerbers betr.
Kunst - Vita
-
Zusätzliche Inhalte bei der Landschaftskunstförderung
-
Detailliertere Beschreibung der
Kunst in Material, gegebenenfalls
ine Skizze, Ort der Aufstellung als
Idee
-Kostenschätzung
Bewerbung
Man kann sich jederzeit bewerben.
Legende Riesen und Erdwürmer
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In Rietz bei Brandenburg war einmal eine
Hüne, der waren die Schweine auf der
Weide gar weit auseinandergelaufen und
alles Rufen war vergebens, sie konnte sie
nicht mehr zusammentreiben; da riss sie
endlich einen gewaltigen Eichenstamm
aus, kam damit herangestürmt, trieb sie
glücklich zusammen und kehrte nach
hause zurück. Unterwegs sah sie zu ihrer
großen Verwunderung einen Menschen,
der pflügte, nahm ihn alsbald auf und
packte ihn samt Ochsen und Pflug in ihre
Schürze. Damit kam sie nun zu ihrer Mutter gelaufen und sagte: „Sieh Mutter, was
ich da für Erdwürmer gefunden habe!“
Die Mutter aber sprach: „Geh eilends zurück, mein Kind und trage alles an seinem
Ort, denn das sind unsere Vertreiber, die
nach uns kommen!“
Und also-bald packte das Hünenmädchen
alles wieder zusammen, ging zurück nach
der Gegend von Brandenburg zu, wo sie
den Pflüger gefunden und setzte alles
wieder an seinen Ort. Darauf schüttete sie
den Rietzer Berg auf, damit die Vertreiber
nicht allzu schnell nach Rietz kommen
können und der liegt noch bis auf den
heutigen Tag da.
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Geschichte des Hauses
2002 wurde Langsam der Berg aus dem
Dornröschenschlaf geweckt und entwickelte sich zur Schönheit. Der Garten und
die Gebäude sind niemals fertig, denn
es entstehen laufend neue Ideen, die in
Bödekers Unendlichkeit umgesetzt werden
wollen, in der Leichtigkeit des Seins und
Humoresken Betrachtung.
Das Haus wurde in den 1920 Jahren
gebaut. Aus dieser Zeit stammt auch ein
Pfirsichbaum, der immer noch Früchte trägt. Von 1858 ist der Standort einer
Getreidewindmühle auf dem Rietzer Berg
dokumentiert. Der Keller der Mühle ist
noch vorhanden. Im zweiten Weltkrieg
vergruben die Anwohner der umliegenden
Dörfer Hausrat, wie Silberbesteck und
Porzellan, sowie Münzen auf dem Rietzer
Berg. Manchmal findet man noch ein paar
von diesen Schätzen. Das schöne Idyll sollte durch den Bau einer Hühnerindustrie in
Sichtweite des Anwesens gestört werden.
Erfolgreich haben
sich die Anwohner
gewehrt und den
Bau verhindert.
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Auf unserer Webseite finden Sie verschiedene Links zu
Filmen und
Zeitungsartikeln.
- Abendschau / RBB
- ZDF / Arte
Landlust und
Landträume
Presse
- MDR
Außenseiter
Spitzenreiter
„Wer hat eine
Hobbithöhle?“
- MAZ
Wanderer zwischen
den Welten
Jedes Jahr gibt es
Veranstaltungen.
wie z.B. den
Sommernachtstraum von
Shakespeare
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Im Rahmen der
Offenen Gärten
Berlin Brandenburg
steht Bödekers Unendlichkeit an verschiedenen Tagen
Besuchern offen.
Das 49. Sommerfest
der Deutsch-Arabischen Gesellschaft
mit Vorträge, Musik
und Kulinarisches
wurden geboten.
Veranstaltung
Im Rahmen der
Buga 2015 stand
Bödekers Unendlichkeit für Besucher
offen.
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Unter unserer Webseite
www.rietzerberg.de
Finden sie 3 Webcams um einen Blick in
den Garten zu werfen und Aktuelles
[email protected]
Tel: 03381 211439
Blick in den Süden
Webcam
Blick in den Norden
Blick in den Stall