Angststörungen: Agoraphobie, Panikstörung, spezifische

Störungsspezifische Psychotherapie
Herausgegeben von
Anil Batra
Gerhard Buchkremer
Rolf Meermann
Eberhard Okon
Angststörungen:
Agoraphobie, Panikstörung,
spezifische Phobien
Ein kognitiv-verhaltenstherapeutischer
Leitfaden für Therapeuten
Verlag W. Kohlhammer
Korrespondenzanschrift der Autoren:
Herr Professor Dr. med. Rolf Meermann
Herr Dipl.-Psych. Eberhard Okon
Psychosomatische Fachklinik Bad Pyrmont
Bombergallee 10
31812 Bad Pyrmont
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags
unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen,
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Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstigen Kennzeichen in
diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt
werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder
sonstige gesetzlich geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche
gekennzeichnet sind.
1. Auflage 2006
Alle Rechte vorbehalten
© 2006 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
Umschlag: Gestaltungskonzept Peter Horlacher
Gesamtherstellung:
W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart
Printed in Germany
ISBN 3-17-018457-1
E-Book-Formate:
pdf:
ISBN 978-3-17-026583-7
. . . Vorwort
Vorwort
Mit dem vorliegenden Werk folgen wir gerne der Einladung des KohlhammerVerlages und der Reihen-Herausgeber, ein störungsspezifisches Therapiemanual
der Angststörungen, insbesondere zur Behandlung von Agoraphobie, Panikstörung
und spezifischen Phobien vorzulegen.
Dabei ist es unser Anliegen, ein Manual vorzulegen, das in weit über 20jähriger
klinischer und ambulanter Praxis der Angstbehandlung verankert ist und vor
diesem Hintergrund für den Anwender geschrieben wurde. Das vorliegende
Werk ist, und das sei an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt, kein Lehrbuch über
Angst. Es ersetzt keine fundierte verhaltenstherapeutische Ausbildung, keine psychiatrisch-psychotherapeutische Klinik- bzw. Praxiserfahrung unter Supervision
und es ersetzt auch nicht, was die Vermittlung theoretischer Hintergründe zur
Entstehung, Aufrechterhaltung und Therapie von Angsterkrankungen angeht, die
Lektüre der entsprechenden Monografien (z. B. Strian 1983, Bandelow 2001).
Vielmehr stellt es eine – zugegebenermaßen – subjektive Auswahl von Therapiemethoden vor, die in der wissenschaftlichen Literatur als erfolgreiche Therapieverfahren belegt sind, die aber andererseits auch unserer klinischen Erfahrung
entsprechen. Folglich erheben wir keinen Absolutheits- oder Ausschließlichkeitsanspruch für die »beste Therapie«.
Es ist unser Ziel, dem Benutzer (nicht: Leser) konkrete, praxisorientierte Hinweise und Materialien an die Hand zu geben, um mit eigenen Patienten eine
sinnvolle und erfolgversprechende Verhaltenstherapie bei den genannten Störungsbildern durchzuführen. Dabei legen wir den Schwerpunkt auf die Therapie, auch
wenn im ersten Teil kurz auf diagnostische Kriterien der entsprechenden Angststörungen sowie auf notwendige Differentialdiagnosen hingewiesen wird. Hier sei
der Hinweis gestattet, dass der dieses Manual benutzende Verhaltenstherapeut
neben seiner Verhaltensanalyse im Vorfeld eine entsprechende saubere ICD-10bzw. DSM IV-gestützte Diagnosefindung und psychiatrische Differentialdiagnose
einschließlich einer eventuell notwendigen somatischen Abklärung durchführen
muss. Im zweiten Teil werden dann einzelne Therapieinhalte, die sich in der
Behandlung einer der genannten Angststörungen bewährt haben, vorgestellt.
Dabei verzichten wir auf zweierlei:
Zum einen haben wir uns dafür entschieden, kein artifizielles etwa nach »Stunden« durchstrukturiertes Manual vorzulegen, wie es sich in verschiedenen gruppentherapeutischen Manualen findet. Vielmehr haben wir einige inhaltliche Module benannt, die mit entsprechenden Durchführungshinweisen und Medien
vorgestellt werden. Dieses Vorgehen hat aus unserer Sicht den Vorteil, dass es
für Gruppen- wie Einzeltherapeuten eine recht große Flexibilität besitzt. Hier hat
5
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
jeder die Möglichkeit, sich für sein entsprechendes Setting die relevanten Module
zusammenzustellen.
Zum zweiten haben wir uns entschieden, keine bis ins letzte Detail »durchgestylten« Abbildungen, insbesondere in der Materialsammlung, vorzulegen. Vielmehr stellen wir den Käufern dieses Buches einen Großteil unserer Arbeitsmaterialien und Vortragsfolien im gängigen Powerpoint-Format vor, damit jeder Benutzer
dieses Buches die Möglichkeit hat, die entsprechenden Materialien in seinem Sinne
so zu verändern, wie er es für seine praktische Arbeit braucht.
Enden möchten wir mit dem Wunsch, dass das vorliegende Manual möglichst
viele Verhaltenstherapeuten in ihrer praktischen Arbeit unterstützt. Freuen würden
wir uns, wenn wir Anregungen und Rückmeldungen (gerne auch kritische) aus dem
Leserkreis bekommen könnten.
Bad Pyrmont, im Herbst 2005 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rolf Meermann
Eberhard Okon
6
Inhaltsverzeichnis
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5
Inhaltsverzeichnis und Hinweise zur CD-ROM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11
A
Theoretische Grundlagen des Therapieprogramms . . . . . . . .
15
1
Diagnostik und klinisches Erscheinungsbild . . . . . . . . . . . . . . . . .
15
1.1
1.2
1.3
1.4
1.4.1
1.4.2
1.4.3
1.4.4
1.5
1.5.1
1.5.2
Diagnostische Kriterien der Agoraphobie (ICD-10 F40.0) . . . . .
Diagnostische Kriterien der spezifischen Phobie (ICD-10 F40.2).
Diagnostische Kriterien der Panikstörung (ICD-10 F41.0) . . . . .
Differentialdiagnose gegenüber anderen Ängsten. . . . . . . . . . . .
Soziale Phobie (ICD-10 F40.1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Generalisierte Angststörung (ICD-10 F41.1) . . . . . . . . . . . . . . .
Zwangsstörung (ICD-10 F42) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Posttraumatische Belastungsstörung (ICD-10 F43.1) . . . . . . . . .
Epidemiologie und Komorbidität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Häufigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Komorbidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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16
18
19
19
19
21
21
21
21
21
22
2
Zur Entstehung von spezifischer Phobie, Agoraphobie und
Panikstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23
2.1
2.2
2.2.1
2.2.2
Entstehung von spezifischen Phobien . . . . . . . .
Entstehung von Agoraphobie und Panikstörung
Psychophysiologische Modelle. . . . . . . . . . . . .
Kognitive Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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23
24
24
25
3
Strategisch-therapeutisches Vorgehen bei Agoraphobie,
Panikstörung und spezifischer Phobie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
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Diagnostische Phase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Motivations- und Psychoedukationsphase . . . . . . . . . . . . . . .
Interventions- und Expositionsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Transfer- und Stabilisierungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Art und Umfang der Therapie von Agoraphobie, Panikstörung
und spezifischer Phobie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Psychopharmakotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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30
30
31
32
...
...
33
34
7
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.6.1
3.6.2
3.6.3
3.7
3.7.1
3.7.2
3.7.3
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34
34
34
40
40
42
42
B Praktische Umsetzung des Therapieprogramms . . . . . . . . . . . . . .
44
4 Zum Gebrauch der Arbeitsmaterialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
44
4.1
»Angstfibel« erstellen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
44
5 Die Therapiemodule im Einzelnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
45
Modul 1:
Diagnostik und Motivationsklärung . . . . . .
Ziel des Moduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der CD vorhandene Arbeitsmaterialien .
Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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45
45
45
Modul 2:
Angst als natürliches Gefühl und als Krankheit
Ziel des Moduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der CD vorhandene Arbeitsmaterialien . . .
Didaktische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . .
Formulierungshinweise und Hilfen . . . . . . . . .
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Modul 3:
Wie entstehen Angstanfälle?. . . . . . . . . . . .
Ziel des Moduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der CD vorhandene Arbeitsmaterialien .
Didaktische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . .
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Modul 4:
Kurz- und langfristige Folgen der Angsterkrankung
Ziel des Moduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der CD vorhandene Arbeitsmaterialien . . . . . .
Didaktische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Modul 5:
Expositionsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ziel des Moduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der CD vorhandene Arbeitsmaterialien . . . . . . .
Allgemeine Prinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Exposition bei Agoraphobie und spezifischer Phobie
Expositionsverfahren bei Panikattacken . . . . . . . . .
Angstbewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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74
Modul 6:
Psychopharmakotherapie . . . . . . . . . . . . . .
Ziel des Moduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der CD vorhandene Arbeitsmaterialien .
Grundsätzliche Medikamentengruppen . . . .
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8
Trizyklische Antidepressiva . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) . . . . . . . . .
Benzodiazepine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kurzvorstellung der wichtigsten Expositionsverfahren .
Systematische Desensibilisierung . . . . . . . . . . . . . . . .
Angstbewältigungstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Angstkonfrontation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Inhaltsverzeichnis
Modul 7:
Training sozialer Fertigkeiten . . . . . . . . . . .
Ziel des Moduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der CD vorhandene Arbeitsmaterialien .
Didaktische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . .
Formulierungshinweise und Hilfen . . . . . . .
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Modul 8:
Entspannung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ziel des Moduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der CD vorhandene Arbeitsmaterialien .
Didaktische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . .
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Modul 9:
Systematisches Problemlösen . . . . . . . . . . .
Ziel des Moduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der CD vorhandene Arbeitsmaterialien .
Allgemeines Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . .
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Modul 10: Aufbau befriedigender Aktivitäten/gesunde Lebensführung/
Diätetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ziel des Moduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der CD vorhandene Arbeitsmaterialien . . . . . . . . . . . .
Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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91
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Modul 11: Berufliche Reintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ziel des Moduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
97
97
97
Anhang
..........................
Angststörungen im Internet . . . . . . . . . . . . . . .
Instruktionen Progressive Muskelentspannung .
Entspannungsinstruktion Langform
Entspannungsinstruktion Kurzform
Erarbeiten eines Ruhebildes. . . . . . . . . . . . . . .
Lichtstrom-Imagination . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wie findet man eine Selbsthilfegruppe? . . . . . .
Selbsthilfebücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bezugsmöglichkeit Entspannungs-CD/MC . . . .
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104
108
108
111
112
114
116
118
119
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
120
Stichwortverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
123
Ausführliche Autorenangaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
127
9
Inhaltsverzeichnis und Hinweis zur CD-ROM
Hinweis
Die beigefügte CD-ROM enthält
1. fast alle im Buch abgedruckten Abbildungen und Arbeitsmaterialien,
2. weitere Materialien, die im Rahmen der Umsetzung des Therapieprogramms
mit Erfolg eingesetzt werden können,
3. ein umfangreiches Bonusmaterial, das ergänzend bzw. erweiternd eingesetzt
werden kann (stationäre Gruppenkonzepte, Vortragsmaterial).
Die Materialien sind teils im PDF-Format, teils als Powerpoint-Dateien abgespeichert. Letztere lassen sich gemäß der eigenen Praxiserfahrungen und
-bedürfnisse individuell anpassen.
Inhalt
Zu: A Theoretische Grundlagen des Therapieprogramms
●
Diagnostische Kriterien der Agoraphobie (ICD-10 F40.0) (Buchseite 17)
●
Diagnostische Kriterien der spezifischen (isolierten) Phobien (ICD-10 F40.2)
(Buchseite 18)
●
Diagnostische Kriterien der Panikstörung (ICD-10 F41.0) (Buchseite 20)
●
Entstehung eines Angstanfalls (Buchseite 24)
●
Teufelskreis der Angst (Buchseite 25)
●
Algorithmus zur Behandlung spezifischer Phobien (Buchseite 28)
●
Algorithmus zur Behandlung der Panikstörung mit/ohne Agoraphobie
(Buchseite 29)
●
Visuelle Analogskala (VAS): »Angstthermometer« (Buchseite 30)
●
Grundsätzliche Therapiestrategien (Buchseite 31)
●
Das Bad Pyrmonter 4-Phasen-Modell der kognitiv-behavioralen Therapie von
Angsterkrankungen (Buchseite 33)
●
Medikamentöse Behandlung bei Angststörungen (Buchseite 35)
●
Therapie mit Benzodiazepinen bei Angststörungen (Buchseite 36)
●
Therapie mit Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) bei Angststörungen
(Buchseite 37)
●
Therapie mit trizyklischen Antidepressiva bei Angststörungen (Buchseite 38)
●
Synopsis der Pharmakotherapie bei Angststörungen (Buchseite 39–40)
●
Therapie von Angstanfällen und Agoraphobie (Buchseite 43)
11