Auto der Zukunft - (M)eine Idee weiter

WEGWEISER
KONTAKTADRESSEN
Meike Groh,
Ford Aus- und Weiterbildung e.V.
FiT-Frauen in technischen Berufen
www.azubi-bei-ford.de
Universität zu Köln
Institut für Biologie und ihre Didaktik
Herbert-Lewin-Str. 2
Hörsaal 113 (IBW-Gebäude),
2. Etage
50931 Köln
Hubert Koll,
Universität zu Köln
Institut für Biologie und ihre Didaktik
www.biologiedidaktik.uni-koeln.de
Auto der Zukunft (M)eine Idee weiter
Kongress 24. Juni 2016
Europaschule Köln
www.europaschulekoeln.eu
Gesamtschule Hardt
www.gesamtschule-hardt.de
Integrierte Gesamtschule Paffrath
www.igp-web.de
Pascalgymnasium
www.pascal-gymnasium.de
Weitere Aktionen:
Treppe 1. OG
EG 027
EG 033
Außengelände
Ansprechpartner:
Joachim Keferstein, Ministerium für Schule und Weiterbildung
Nordrhein-Westfalen
Tel. +49-211-5867-3736
E-Mail: [email protected]
Petra Meier, Ministerium für Schule und Weiterbildung
Nordrhein-Westfalen
Tel. +49-211-5867-3540
E-Mail: [email protected]
M ä d ch e n e n tw ic ke ln A u to s
PROGR AMMABL AUF
10:00 Uhr
Eröffnung des Kongresses durch
Frau Prorektorin Rockenbach der Universität zu Köln
Grußwort Herr Theißen, Leiter Aus- und Weiterbildung Ford-Werke GmbH
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung, Frau Sylvia Löhrmann
Schülerinnen und Frau Krehl stellen ihre Projekte vor
Schwerpunkte
SICHERHEIT
GESUNDHEIT
Die Projektgruppe zum Thema „Sicherheit“ beschäftigte sich mit der
Frage, wie Autos selbstständig typische Gefahrensituationen im
Straßenverkehr vermeiden (helfen) können.
Schülerinnen des 8. Jahrgangs befassten sich mit dem Thema
„Auto und Gesundheit“. Wie wird die Wirbelsäule speziell beim
Sitzen belastet – wie funktioniert sie eigentlich?
Nimmt der Aufbau eines Autositzes darauf Rücksicht?
Wie kann ein Sitz die Wirbelsäule unterstützen?
Darüber hinaus erarbeiteten sie die Funktionsweise eines
Stoßdämpfers als technische Einrichtung im Auto.
Zur Umsetzung wurden “Lego Mindstorms“ Roboter programmiert,
die als Autos dienen. Mithilfe der verschiedenen Sensoren der Roboter
sollten Gefahrensituationen durchgespielt und deren Prävention
programmiert werden.
10:30 Uhr
Eröffnung der Mitmachaktionen und Informationsstände der Schülerinnen
(Rundgang der Ministerin und Herrn Theißen
über die Ausstellung der Schülerinnen)
Ilka Gembus, Pascal Gymnasium Grevenbroich
([email protected])
Barbara Beims, Bettina Willm,
Gesamtschule Hardt
([email protected])
ab 12:00 Uhr
Kleiner Imbiss mit Möglichkeit des Austauschs
DESIGN
ÖKOLOGIE
ca. 12:30 Uhr
Podiumsdiskussion mit Shary Reeves
Wie lassen sich Form und Funktion ästhetisch miteinander verbinden?
Die Schülerinnen (WP 7./8. NW) beschäftigten sich mit folgenden
Fragen: Was soll das Auto für mich tun?
Welche Formen kann ich mir als Lösung vorstellen?
Welche physikalischen Aspekte müssen dabei beachtet werden?
Schülerinnen des 6. und 7. Jahrgangs entwickelten Ideen für umweltfreundliche Antriebe und bauen eigene Fahrzeuge. Sie fertigten
Skizzen an, sägten, schraubten oder klebten und testeten ihre
Fahrzeuge. Wie befestige ich die Achsen?
Wie kann ich eine Lenkung oder einen Sicherheitsgurt einbauen?
Unterschiedliche Antriebe kamen zum Einsatz:
Solar-, Elektro- oder Luftantrieb, Antrieb mit Brennstoffzelle.
Die Schülerinnen bauten nach ihren Zeichnungen Modelle und
optimierten deren Formen in einem selbstgebauten Windkanal.
Ab September 2016 ist eine Handreichung
auf der Europaschulen Website verfügbar.
www.europaschulen-nrw.de
Irmgard Wasser, Jochen Prinz,
Integrierte Gesamtschule Paffrath
([email protected])
Petra Wolthaus, Europaschule Köln
([email protected])