Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Modulhandbuch Studiengang Logistics - Diagnostics and Design (21.06.2016) Bachelor of Science Seite 1 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Hochschule Kaiserslautern Standort Pirmasens FB Angewandte Logistik- und Polymerwissenschaften Carl-Schurz-Str. 10-16 66953 Pirmasens Telnr.: +49 631 3724-7035 Faxnr.: +49 631 3724-7044 E-Mail: [email protected] Homepage: http://www.hs-kl.de Seite 2 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Details zum Studiengang Abschluss Fachbereich Regelstudienzeit Zugangsvoraussetzung Vorpraktikum Studienbeginn Akkreditierung Bachelor of Science Angewandte Logistik- und Polymerwissenschaften 7 Semester Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung. nicht erforderlich Wintersemester Weitere Informationen Links Fachbereich: www.hs-kl.de/alp Studiengang: www.hs-kl.de/alp/studiengaenge/bachelor-logistics-diagnosticsand-design.html Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Pirmasens Telnr.: +49 631 3724 7010 E-Mail: [email protected] WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/ Dekanat Maria Engelberger Telnr.: +49 631 3724-7035 Faxnr.: +49 631 3724-7044 E-Mail: [email protected] Fachstudienberatung Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Telnr.: +49 631 3724-7965 Faxnr.: +49 631 3724-7044 E-Mail: [email protected] Seite 3 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Modulgruppe: Diagnostik und Design 1. Semester Projektmanagement (LDD - 1 - 54) Modulnummer: LDD - 1 54 Kurzzeichen: PM Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Diagnostik und Design Die Studierenden erwerben Kenntnisse und Fertigkeiten auf deren Basis sie maßgeblich zur Organisation und Leitung eines Projektes beitragen können. Sie erweitern dadurch ihren persönlichen Kompetenzrahmen durch lösungs- und ergebnisorientierte Fähigkeiten. Das Modul zielt auf die Vermittlung sowohl des faktisch-organisatorischen Wissens z. B. in Bezug auf Projektstrukturpläne, Arbeitspakete, Ressourcenzuordnungen, Termine, Kosten, Projektcontrolling, Claims Management und Projektdokumentation als auch auf im Projektablauf charakteristische Verhandlungsund Entscheidungssituationen. Die Studierenden lernen die vier Seiten einer Nachricht ebenso kennen wie die Notwendigkeit zur Planung einer Verhandlungsstrategie oder die zielorientierte Formulierung eines Feedbacks. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Studienleistung mündlich 0,0 % 1. Semester - Projektmanagement 4PB Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Dipl.-Betr.W. (FH) Birgit Helm-Schmidt Veranstaltung Projektmanagement Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: PM Inhalt: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: WS Das Modul vermittelt ein vertieftes Grundlagenwissen zu Theorie und Praxis im Projektmanagement, wobei ein Schwerpunkt auf der Darstellung der unterschiedlichen Rollen der Akteure und Institutionen im Projektmanagement liegt. Basierend hierauf werden sowohl theoretisch als auch praktisch die wichtigsten Planungswerkzeuge und -methoden zu den Erfolgsfaktoren Zeit, Kosten und Qualität im Projektmanagement behandelt. Die Grundlagen der Wissensvermittlung sind mehr oder weniger komplexe Fallbeispiele, anhand derer die Teilschritte: • Projektstruktur • Ablauf und Termine • Planen der Kosten und Projektfinanzierung • Projektsteuerung mit mehreren Zielgrößen • Präventives Risc-Management • Projektstart • Vertragsinhalte • Informations- und Berichtswesen • Ressourcenmanagement • Projektcontrolling • Claims Management • und Projektabschluss exemplarisch durchlaufen werden. Darüber hinaus werden an entsprechenden Stellen z. B. in Form von Rollenspielen typische Verhaltensmuster diskutiert und vor diesem Hintergrund nützliche Vorgehensweisen vorgeschlagen. Seite 4 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Tom DeMarco und Doris Märtin (2007). Der Termin: Ein Roman über Projektmanagement. ISBN: 3446414398. Projektmanagement Diagnose logistischer Probleme. Carl Hanser Verlag • Roland Felkai und Arndt Beiderwieden (2013). Projektmanagement für technische Projekte. 2. Auflage ISBN: 3834824677. Projektmanagement Datenbankgestützte Softwareauswahl. Springer • Klaus Olfert (2012). Kompakt-Training Projektmanagement. 8. Auflage ISBN: 3470485984. Projektmanagement. Kiehl-Verlag • Hans-Dieter Litke (2007). Projektmanagement: Methoden, Techniken, Verhaltensweisen: Methoden, Techniken, Verhaltensweisen. Evolutionäres Projektmanagement. 5. Auflage ISBN: 3446409971. Projektmanagement. Carl Hanser Verlag • Veranstaltungsunterlagen Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Dipl.-Betr.W. (FH) Birgit Helm-Schmidt Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 5 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 2. Semester Gestalten logistischer Prozesse (LDD - 2 - 55) Modulnummer: LDD - 2 55 Kurzzeichen: LogProz Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Diagnostik und Design Ein Lernziel dieses Moduls kann nicht darin bestehen, Standardrezepte zur Gestaltung logistischer Prozesse und Systeme zu vermitteln, da die Vielfalt der Anwendungen zu groß ist. Daher ist es umgekehrt das Ziel, die Studierenden mit Methoden und Verfahren auszustatten, die eine systematische Gestaltung logistischer Prozesse unterstützen. Die Studierenden sollen vor diesem Hintergrund das Konzept der logistischen Leistung verinnerlichen und lernen, die Bewertung alternativer Lösungen anhand der sechs knappen Betriebsmittel vorzunehmen. Als Grundlage hierfür ist immer eine Prozesslösung anzusehen, die grundsätzlich die gestellte Aufgabe löst und die Systemlast hinreichend be- oder verarbeitet. Die hier zum entsprechenden Nachweis bzw. zur Dimensionierung erforderlichen mathematischen Modelle sollen die Studierenden fallspezifisch auswählen und anpassen sowie anwenden können. Insofern erweitern die sie ihr Kompetenzprofil in Bezug auf ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zur Konzeptentwicklung und fachspezifischen Planung. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO 2341 50 / 1 §6 Abs. 6) mündlich (Prüfungsdauer: 90min) 2342 50 / 1 4,0 % 2. Semester - Gestalten logistischer Prozesse 4PB Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Gestalten logistischer Prozesse Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: LogProz Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: SS Seite 6 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Empfohlene Literatur: Die problembasiert organisierte Veranstaltung stützt sich auf mehrere und auch tagesaktuell herangezogene Fälle. Dabei ist jeweils eine gestalterische Lösung auf möglichst systematischem Wege zu erarbeiten. Das jeweilige Lernergebnis ist dabei weniger aus der erarbeiteten ggf. technischen Lösung selbst abzuleiten als aus der Erkenntnis, dass es auch bei unterschiedlichen Anwendungsproblemen durchaus ähnliche Ausprägungen zumindest hinsichtlich der Problemdefinition und ggf. auch in Bezug auf den Weg gibt, der zur Lösungsfindung beschritten wird. Mit dieser Erkenntnis lassen sich auch in der späteren Praxis lösungsgerichtete Analogien finden, die nicht von konkreten technischen Ausgestaltungen abhängen. Durch verschiedene realistische Beispiele lernen die Studierenden die Wichtigkeit und Anwendung von Klassifikationsmöglichkeiten und Strukturierung kennen. Bekannte Grundsätze und Prinzipien werden anschließend von den Studierenden klassifiziert. So wird eine Sammlung von klassifizierten Gestaltungslösungen und -prinzipien angelegt. Dies kann mit einem Werkzeugkasten an Lösungsmethoden etc. verglichen werden. Mithilfe dieser Sammlung sind die Studierenden nach Abschluss dieser Veranstaltung in der Lage, ein (unbekanntes) logistisches Problem mit den bekannten Lösungsmöglichkeiten bzw. Vorgehensprinzipien methodisch anzugehen und so schnell zu lösen. Abschließend analysieren die Studierenden in Gruppenarbeit eine Quelle (Buch, ebook, Skript etc.) aus dem Bereich Softwareengineering (SE). Die zu bearbeitende Quelle ist aus der Quellenliste frei wählbar. Im SE lassen sich Designprinzipien zur Prozessgestaltung ableiten, da diese sich meist ähnlich verhalten wie logistische Prozesse. Mithilfe diese Brücke zwischen den zwei verschiedenen Themengebieten prüfen und ergänzen die Studierenden ihres Werkzeugkastens. In einer Hausarbeit sind die Erkenntnisse dieser Analyse schriftlich festzuhalten. Details hierzu sind an entsprechender Stelle nachzulesen. (Wölker 2014) Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Dieter Arnold und Kai Furmans (2010). Materialfluss in Logistiksystemen (VDI-Buch). 6. Auflage ISBN: 3642014046. LogistikPlanung Gestalten logistischer Prozesse Materialflussrechnung Förderund Lagertechnik obere Quellen. Springer-Verlag • W. Großeschallau (1983). Materialflussrechnung: Modelle und Verfahren zur Analyse und Berechnung von Materialflußsystemen (Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen). ISBN: 3540130934. Gestalten logistischer Prozesse Materialflussrechnung. Springer-Verlag • Timm Gudehus (2012a). Logistik 1: Grundlagen, Verfahren und Strategien. 4. Auflage ISBN: 3642293581. Logistik-Planung Arbeitsorganisation der Logistik Gestalten logistischer Prozesse Förderund Lagertechnik. Springer- Verlag • Timm Gudehus (2012b). Logistik 2: Netzwerke, Systeme und Lieferketten. 4. Auflage ISBN: 3642293751. Gestalten logistischer Prozesse Logistik-Planung Arbeitsorganisation der Logistik Förder- und Lagertechnik. Springer • Ian Sommerville (2007). Software Engineering. 8. Aufl. München: Pearson Studium • Veranstaltungsunterlagen • Quellen aus dem SE (Wölker 2014) Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch -> Englisch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Hausarbeit Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 7 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Diagnose logistischer Probleme (LDD - 4 - 57) Modulnummer: LDD - 4 57 Kurzzeichen: DLP Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Diagnostik und Design Die Studierenden erwerben Verständnis für die Bedeutung einer Diagnose logistischer Probleme. Sie lernen die spezifischen Problemstellungen kennen, um zur ?richtigen? Diagnose zu gelangen. Sie erlernen Anforderungsanalysen für logistische Systeme zu erstellen und Potentiale für Verbesserungen zu erkennen. Sie erkennen die Notwendigkeit über die relevanten harten Informationen aus Systemen und Prozessen hinauszugehen. Dazu identifizieren sie weitere Wissensquellen, die in besonderem Maße in den beteiligten Personen liegen. Sie trainieren grundlegende Ermittlungstechniken und üben Bedürfnis und Problem der Beteiligten zu verstehen. Nach diesem Kurs sind die Studierenden in der Lage, aus dem Wissen was IST und dem Erkennen was SOLL bedarfsgerechte Anforderungen konkret zu definieren. Sie erwerben und vertiefen Kenntnisse im Projektmanagement und dem notwendigen formalen Rahmen. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Hausarbeit (Prüfungsdauer: 90 min) 4,0 % 4. Semester - Diagnose logistischer Probleme 4PB Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Veranstaltung Diagnose logistischer Probleme Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: DLP Inhalt: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: SS "Wenn du beim Zuknöpfen falsch beginnst, kommst du immer falsch heraus!" -Johann Wolfgang Goethe Jedes Projekt beginnt mit der Herausforderung etwas zu ändern. Nicht jede Herausforderung wird zu einem Projekt aber wenn aus Herausforderungen ein Projekt wird, dann sind sie oft nicht erfolgreich oder teurer, bleibt nicht im Zeitplan oder auch eine Kombination davon. Eine ganz wesentliche Ursache ist, dass die Ziele nicht eindeutig definiert sind und nachträglich angepasst werden. D. h. das Scheitern hat eine Ursache bereits zu Beginn des Projektes. Diesem kann man nur durch richtige Diagnose der "wahren" Herausforderung begegnen. Die Anfangsfrage lautet also immer: Brauchen wir das Projekt überhaupt? Inhalte dieser Veranstaltung sind: • Sammlung von Informationen (Bestandsaufnahme, Diagnostik) • Ermittlungs-, Befragungs-, Kreativitäts-, Beobachtungstechniken • SWOT-Analysen in der Logistik • Aufstellen plausibler Hypothesen zum Rückschluss auf Problemursachen • Mögliche Metaziele (engl. Hidden Agenda) erkennen und hinterfragen • Verifikation / Falsifikation der der Hypothesen aus Fakten und Aussagen der Beteiligten • Ermittlung, Dokumentation, Analyse und Verifikation/Validierung der Anforderungen • Lasten- und Pflichtenheft in Relation der Ziele und Anforderungen • Hohe Qualität erreichen, sowohl für jede einzelne Anforderung als auch insgesamt • Entstandene Defekte auflösen und sprachlich hochwertige Anforderungen formulieren. Seite 8 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: Chris Rupp und die SOPHISTen (2009). Requirements-Engineering und - Management: Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis. 5. Auflage ISBN: 3446418415. Diagnose logistischer Probleme. Carl Hanser Verlag Holger Klärner (2003). Der Schluß auf die beste Erklärung (Ideen &Argumente). 1. Auflage ISBN: 3110177218. Diagnose logistischer Probleme. Gruyter Tom DeMarco und Doris Märtin (2007). Der Termin: Ein Roman über Projektmanagement. ISBN: 3446414398. Projektmanagement Diagnose logistischer Probleme. Carl Hanser Verlag Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 9 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 5. Semester Gestaltung der Supply Chain (LDD - 5 - 60) Modulnummer: LDD - 5 60 Kurzzeichen: SuplCh Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Diagnostik und Design Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der Supply Chain Planung und des Supply Chain Management. Die Studierenden können die zentralen Aspekte von SCM-Systemen erklären und die kritischen Erfolgsfaktoren für SCM aufführen. Sie können gängige Instrumente des SCM an einfachen Fällen anwenden und sind in der Lage erworbene Grundlagen auf Anwendungsfälle zu übertragen, eigenständig Problemstellungen zu analysieren, Lösungswege zu suchen und anzuwenden. Basis-Technologien mit Global Standards One (GS1) und Electronic Data Interchange (EDI) bis zum Internet der Dinge kennen. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 2,0 % 5. Semester - Gestaltung der Supply Chain 4PB Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Veranstaltung Gestaltung der Supply Chain Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: SuplCh Inhalt: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: SS Supply Chain Management (oft auch Wertschöpfungsketten Management) befasst sich mit der Planung und Optimierung des gesamten, unternehmensübergreifenden Beschaffungs-, Herstellungsund Distributionsprozesses zwischen allen beteiligten Geschäftspartnern (Lieferanten, Logistikdienstleistern, Händlern). Die gesamte Supply Chain mit allen Beteiligten wird als Einheit für Planung und Optimierung verstanden, die unter Berücksichtigung verschiedenster Rahmenbedingungen (Kunden-) Bedarfe befriedigt. • Einführung in das Supply Chain Management • Bullwhip-Effekt verstehen, erklären und Gegenmaßahmen • Beschaffungsstrategien, -konzepte, -prozesse • Vergleich von APS und konventionellen Planungssystemen • Lieferantenwahl, -bewertung und -integration • SCM-Strategie und Lieferkettendesign mit SCOR • Vernetzung der des Supply Chain Management mit den Phasen der betrieblichen Logistik • Collaborative Information and Communication Technology (ICT)-, Identifikationsund Transportsysteme Seite 10 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Sunil Chopra und Peter Meindl (2014). Supply Chain Management ? Strategie Planung und Umsetzung. 5. Auflage ISBN: 978-3868941883. Supply Chain Management, Logistics Operation Management. Pearson Studium • Lothar Müller-Hagedorn und Reinhold Mesch (2006). Efficient Consumer Response in der Praxis. Fallstudien zu Projekten, Konzepten und Strategien. 1. Auflage ISBN: 978-3866410763. Logistics Operation Management Gestaltung der Supply Chain. Deutscher Fachverlag • Ulrich Thonemann (2005). Operations Management: Konzepte Methoden und Anwendungen. 1. Auflage ISBN: 3827371201. Gestaltung der Supply Chain Logistics Operation Management. München: Addison-Wesley Verlag • Alex Kuhn und Bernd Hellingrath (2013). Supply Chain Management, Optimierte Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette. ISBN: 3540654232. Gestaltung der Supply Chain. Springer • Christof Schulte (2012). Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain. 6. Auflage ISBN: 3800639955. Gestaltung der Supply Chain. Verlag Franz Vahlen • Veranstaltungsunterlagen • Supply Chain Operations Reference von http://supply-chain.org/ Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch -> Englisch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Seite 11 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 6. Semester Fallstudien Diagnose und Design (LDD - 6 - 62) Modulnummer: LDD - 6 62 Kurzzeichen: FDD Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Diagnostik und Design Anhand von Fallstudien diagnostizieren die Studierenden die "wahren" Probleme, die sich hinter dem grundsätzlichen Auftrag etwas zu optimieren verbirgt. Dazu erstellen sie Anforderungsanalysen für logistische Systeme und spezifizieren Potentiale für Verbesserungen. Die Studierenden stimmen aus den vielen Möglichkeiten die beste Lösung miteinander ab. Diese muss aber auch akzeptabel und wirtschaftlich sein. Sie balancieren Technik + Informatik + Betriebswirtschaft aus und gestalten für die betroffenen Menschen "richtige" Lösung. Sie beschäftigen sich intensiv mit einem Thema, können Ihre im Studium erworbenen Kenntnisse anwenden und gleichzeitig üben, was sie in Projekten und Praxis benötigen. Dabei trainieren sie dann auch Teamarbeit und werden sicherer beim Präsentieren. Nach diesem Modul sind die Studierenden geübt, in einer komplexen Handlungssituation realitätsnah logistische Probleme zu bearbeiten. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Empfehlung: alle früheren Module der Modulgruppe und LogDat Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Hausarbeit (Hausarbeit gemäß FPO 2361 50 / 1 §6 Abs. 6) mündlich (Prüfungsdauer: 90 min) 2362 50 / 1 6,0 % 6. Semester - Fallstudien Diagnose und Design 4PB Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Fallstudien Diagnose und Design Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: FDD Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: SS Seite 12 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Sie bearbeiten mit ihrem Team logistische Probleme aus der Praxis, die i.d.R. aus der beruflichen Praxis der Dozenten stammen. Diese werden sie dann verstehen und Lösungsansätze zu deren Beseitigung finden. Ihre Ergebnisse werden Sie vor anderen Studenten präsentieren und unmittelbar ein Feedback bekommen, damit sie wissen woran sie sind. Die logistischen Probleme: • Ein größeres über das gesamte Semester • ein paar als Hausaufgabe für das Team • einige kurze schnelle, die direkt im Kurs gelöst und präsentiert werden. Ausgangspunkt ist immer ein "klarer" Auftrag: So stellt sich die Lage dar, lösen Sie das! Ein Logistiker sieht sich stets in einer komplexen Handlungssituation ausgesetzt. Er gleicht einem Schachspieler So übt dieser Kurs, wie . . . der mit einem Schachspiel spielen muss, welches sehr viele (etwa: einige Dutzend) Figuren aufweist, die mit Gummifäden aneinanderhängen, so dass es ihm unmöglich ist, nur eine Figur zu bewegen. Außerdem bewegen sich seine und des Gegners Figuren auch von allein, nach Regeln, die er nicht genau kennt oder über die er falsche Annahmen hat. Und obendrein befindet sich ein Teil der eigenen und der fremden Figuren im Nebel und ist nicht oder nur ungenau zu erkennen. Dietrich Dörner. Die Logik des Misslingens Die Projektpraxis führt unweigerlich zu dem Schluss: Die wichtigste Aufgabe ist zu Beginn immer zu entdecken, wo das Problem wirklich liegt, und erst danach wie es zu beheben ist. Dabei ist detektivisches Gespür recht nützlich, denn "When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth." Arthur Conan Doyle. The Adventure of the Beryl Coronet So übt dieser Kurs, wie • Sherlock Holmes mit genauer Beobachtung und nüchterner Schlussfolgerung und • Dr. Watson mit Pragmatismus und gesundem Menschenverstand gemeinsam den logistischen Auftrag für die Kunden erfüllen. Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Dietrich Dörner (2003). Die Logik des Misslingens: Strategisches denken in komplexen Situationen. 11. Auflage ISBN: 3499615789. Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung Fallstudien Diagnose und Design obere Quellen. Hamburg: rororo • Literatur anderer Module, die die Studierenden selbstständig auswählen müssen • Veranstaltungsunterlagen Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch -> Englisch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Hausarbeit Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 13 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 6. Semester Projektarbeit (LDD - 6 - 64) Modulnummer: LDD - 6 64 Kurzzeichen: PA Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Diagnostik und Design Die Studierenden lernen wie "normale" Industrieprojekte ablaufen bzw. organisiert werden. Die Studierenden können im Team selbständig ein logistikbezogenes Problem im Bereich ICTdt bearbeiten. Der Prozess umfasst die Analyse, den Entwurf, die Realisierung bzw. Programmierung und den Test. Hierbei haben die Studierenden kennen gelernt, wie man eine Aufgabe in mehrere Teilaufgaben zerlegt und diese im Rahmen eines Softwareprojektes, d.h. in Teamarbeit unter Einsatz und Entwicklung der Fähigkeiten zur Lösung von Problemen bekannter Natur und unter Fortentwicklung sozialer Kompetenzen löst. Die Studierenden lernen analytische Denk- und Planungsfähigkeiten. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Das Modul ist curricular dem Sommersemester (SS) zugeordnet, es kann aber unabhängig vom Semester ablaufen. Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO 2358 50 / 1 §6 Abs. 6) mündlich (Mündliche Prüfung gem. 2359 50 / 1 ABPO §7 Abs. 3) 2,0 % 6. Semester - Projektarbeit 4Proj Veranstaltung Projektarbeit Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: PA Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4Proj SWS Häufigkeit: SS Seite 14 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Den Studierenden wird ein logistisches Problem beschrieben. Der Dozent tritt hierbei als Kunde auf, die Studierenden sind der Rolle eines Unternehmens bzw. Beraters. Es können sowohl HS Interne als auch durch die industriellen Partner gestellte Probleme bearbeitet werden. Als Beispiele möglicher Probleme können genannt werden: • Realisieren einer Steuerungssoftware zur Steuerung eines FTS • Entwicklung eines Systems zur Optimierung der Pickingstrategie im Lager • Entwicklung eines Systems zur Touren- oder Standortplanung • Entwicklung eines Systems zur Simulation und Optimierung • Aufbau eines RFID-Demonstrators Das ICT-Projekt ist wie ein "normales" Industrieprojekt organisiert, bei dem der Bedarfsträger (betreuender Dozent i.d.R. in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen) die Leistungserbringer (die Studierenden) zur Abgabe eines Angebots (Leistungsbeschreibung und Zeitplan) für die Bearbeitung einer definierten Aufgabe (Projektauftrag) auffordert. Projektphasen: • Selbstständige Teambildung und mit betreuenden Dozenten ein Thema vereinbaren • Definition der Ziele - Projektrollen und Arbeitspakete • Spezifikation des Outputs und Erstellen der Arbeitspläne Gantt-Chart) • Bearbeitung gemäß Projektplanung • Zwischenpräsentation mit Bearbeitungsstand, weiterem Vorgehen, Maßnahmen • Weiterbearbeitung gemäß aktualisierter Projektplanung • Abgabe des Berichts und Endpräsentation Empfohlene Literatur: Die Projektarbeit, Präsentation sowie eine Zusammenfassung auf einem Poster oder einer Internetseite sind in einem vom Fachbereichsrat genehmigten digitalen Format abzugeben. (Prüfungsordnung TL 2014). Die Studierenden führen ein Kolloquium (mündliche Prüfung) ihrer Projektarbeit analog zu §12 ABPO durch. (ebd.) Hierzu sind Präsentation, Poster/Internetseite etc. vorzulegen. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Wird vom Dozenten bekannt gegeben • Muss von den Studierenden auftragsbezogen selbstständig recherchiert werden Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Hausarbeit Das Modul ist curricular dem Sommersemester (SS) zugeordnet, es kann aber unabhängig vom Semester ablaufen. Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium alle Logistiker Seite 15 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Modulgruppe: Informations- und Kommunikationstechnologie 1. Semester Grundlagen ICT (LDD - 1 - 10) Modulnummer: LDD - 1 10 Kurzzeichen: GI-ICT Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Informations- und Kommunikationstechnologie Den Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung bildet eine Einführung in moderne DV-Technik, Grundprinzipien der Programmierung, Programmiersprachen Java und Visual Basic for Applications (VBA) sowie Datenbanksysteme. Das Modul vermittelt den Studierenden entsprechendes Basiswissen und befähigt sie, dieses anzuwenden. Die Teilnehmer sollen Zahlensysteme, Grundlagen der Logik, den Aufbau und die Funktionsweise moderner Rechner verstehen. Sie sollen in der Lage sein, einfache Problemstellungen algorithmisch zu formulieren, einfache Algorithmen mit Sprachelementen einer Programmiersprache adäquat umzusetzen sowie elementare Datenbankabfragen zu formulieren und auszuführen. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 2,0 % 1. Semester - Grundlagen ICT 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Veranstaltung Grundlagen ICT Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: GI-ICT Inhalt: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: WS Theoretische Grundlagen: • Die Historie und Teilgebiete der Informatik • Speicherung und Interpretation von Information • Boolesche Algebra • Hardware-Komponenten eines Rechners • Programmierwerkzeuge • Betriebssysteme • Darstellung von Algorithmen • Programmiersprachen • Datenbankensysteme Anwendungen und praktische Arbeit: • Einführung in Java Einführung in Visual Basic • Programmierung einfacher Algorithmen und Datenstrukturen an Beispielen Java und VBA • Anwendung von VBA mit MS Excel und MS Access • Einführung in Datenbanksysteme und SQL • Programmierung einfacher Datenbankabfragen Seite 16 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Helmut Herold u. a. (2012). Grundlagen der Informatik. 2. Auflage ISBN:3868941118. Grundlagen ICT. Pearson Studium • Heinz - Peter Gumm und Manfred Sommer (2012). Einführung in die Informatik. 7. Auflage ISBN: 3486706411. Grundlagen ICT. Oldenbourg Wissenschaftsverlag • Kathy Sierra und Bert Bates (2006). Java von Kopf bis Fuß. 1. Auflage ISBN: 3897214482. Grundlagen ICT. O´Reilly Verlag • Heide Faeskorn-Woyke u. a. (2007). Datenbanksysteme. 1. Auflage ISBN: 3827372666. Grundlagen ICT. Pearson Studium • Thomas Theis (2013). Einstieg in VBA mit Excel: Für Microsoft Excel 2002 bis 2013. 3. Auflage ISBN: 3836220261. Grundlagen ICT. Galileo Computing Ebooks: • Wolfgang Küchlin und AndreasWeber (2005). Einführung in die Informatik: Objektorientiert mit Java. 3. Auflage ISBN: 3540209581. Grundlagen ICT. Springer • Harald Nahrstedt (2011). Excel + VBA für Maschinenbauer: Programmieren erlernen und Problemstellungen lösen. 3. Auflage ISBN: 3834817503. Grundlagen ICT. Vieweg+Teubner • René Steiner (2011). Grundkurs Relationale Datenbanken: Einführung in die Praxis der Datenbankentwicklung für Ausbildung, Studium und IT-Beruf. 7. Auflage ISBN: 3834807109. Grundlagen ICT. Vieweg+Teubner Heinisch, C., Müller-Hofmann, F., Goll, J.: Java als erste Programmiersprache. Teubner Verlag, 2007. Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch -> Englisch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 120 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Seite 17 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Prozesse und Automatisierung (LDD - 4 - 11) Modulnummer: LDD - 4 11 Kurzzeichen: PRAT Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Informations- und Kommunikationstechnologie Ziel im Themenbereich Automatisierungstechnik ist es, den Studierenden einen Überblick über Anforderungen an sowie Aufbau und Struktur von automatischen Steuerungssystemen zu geben. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, auf der Basis von breit angelegten Fachkenntnissen auf aktuellem Niveau einfache Automatisierungsaufgaben zu lösen. Darüber hinaus besteht das Ziel weiterhin vor allem darin, den Studierenden die Denkweisen und Notwendigkeiten im Rahmen automatisierter Systeme zu verdeutlichen, so dass sie zukünftig mit entsprechenden Fachleuten kompetent kommunizieren können und insofern auch befähigt sind, sich langfristig auf dem sich schnell wandelnden Fachgebiet selbst fortzubilden. Im Themenbereich Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) sollen die Studierenden nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung eine fördertechnische Baugruppe in Wechselwirkung mit ihrer Umgebung im Rahmen eines Industriemodells selbständig auf der Basis eines Siemens S7 Automatisierungsgerätes programmieren und in Betrieb nehmen können. Sie erweitern dadurch ihre Fähigkeiten zur holistischen Betrachtung und Behandlung von Problemen im Sinne einer ganzheitlichen Lösung und stärken ihr Durchsetzungsvermögen mit Blick auf die spätere Zusammenarbeit mit entsprechenden Fachleuten. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Empfehlung: alle früheren Module der Modulgruppe Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 110 min) 2,0 % 4. Semester - Prozesse und Automatisierung 4K Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Prozesse und Automatisierung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: PRAT Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: SS Seite 18 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Das Modul besteht aus zwei Teilen. Teil 1: • Steuerung eines abgegrenzten Teilbereiches im Rahmen eines Fischer• Technik Industriemodells unter Verwendung von Siemens S7 Automatisierungsgeräten • Analyse der Aufgabenstellung • Ermittlung der Sensoranordnung und schaltungstechnischer Verknüpfungen; • Entwurf eines Programms; Darstellung des Programms in der S7 Programmierumgebung • unter Verwendung von Und- und Oder-Verknüpfungen • sowie • Speichergliedern Inbetriebnahme des Programms und Funktionsnachweis; • Vollständige Dokumentation Teil 2: • Prozessidentifikation und Algorithisieren • Einführung in den hierarchischen Aufbau von Automatisierungsstrukturen • Analogiebetrachtung manueller und automatisierter Abläufe • Unterscheidung von Steuerung und Regelung • Grundlegende Wechselwirkung mit dem Prozess • Aufgaben von Automatisierungssystemen • Strukturierung und Klassifizierung von Automatisierungsaufgaben • Begriffe und Definitionen der Automatisierungstechnik • Komponenten eines Automatisierungssystems • Sensorik in der Automatisierungstechnik • Überblick über eingesetzte Aktoren • Speicherprogrammierbare Steuerungen • Arbeitsweise einer SPS • Schaltungstechnik und logische Verknüpfungen • Prozessanalyse und Vorbereitung der Programmierung • Singulärer Prozess und omisituative Netzwerkstruktur • Progarammiersprachen für Automatisierungssysteme • Prozessvisualisierung und Human-Machine-Interface (HMI) Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Vorlesungsbegleitendes Skript • Günther Wellenreuther und Dieter Zastrow (2011). Automatisieren mit SPS in Theorie und Praxis. 5. Auflage ISBN: 3834815047. Prozesse und Automatisierung. Vieweg-Verlag • Serge Zacher (2000). Automatisierungstechnik kompakt. ISBN: 3528038977. Prozesse und Automatisierung. Vieweg-Verlag • Helmut Reinhardt (2013). Automatisierungstechnik: Theoretische Und Gerätetechnische Grundlagen, SPS. ISBN: 3540606262. Prozesse und Automatisierung. Springer-Verlag • Reinhardt Jünemann und Andreas Beyer (1999). Steuerung von Materialflussund Logistiksystemen: Informations- und Steuerungssysteme, Automatisierungstechnik (Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen). 3. Auflage ISBN: 3540650768. Prozesse und Automatisierung Anlagentechnik. Springer-Verlag Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Empfehlungen: alle früheren Module der Modulgruppe Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 19 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 5. Semester ICT-Projekt (LDD - 5 - 14) Modulnummer: LDD - 5 14 Kurzzeichen: ICT Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Informations- und Kommunikationstechnologie Die Studierenden lernen wie "normale" Industrieprojekte ablaufen bzw. organisiert werden. Die Studierenden können im Team selbständig ein logistikbezogenes Problem im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik (ICTdt) bearbeiten. Der Prozess umfasst die Analyse, den Entwurf, die Realisierung bzw. Programmierung und den Test. Hierbei haben die Studierenden kennen gelernt, wie man eine Aufgabe in mehrere Teilaufgaben zerlegt und diese im Rahmen eines Softwareprojektes, d.h. in Teamarbeit unter Einsatz und Entwicklung der Fähigkeiten zur Lösung von Problemen bekannter Natur und unter Fortentwicklung sozialer Kompetenzen löst. Die Studierenden lernen analytische Denk- und Planungsfähigkeiten. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Hausarbeit (Hausarbeit gemäß FPO 2353 1/2 §6 Abs. 6) mündlich (Prüfungsdauer: 90 min) 2354 1/2 2,0 % 5. Semester - ICT-Projekt 4Proj Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung ICT-Projekt Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: ICT Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4Proj SWS Häufigkeit: WS Seite 20 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Den Studierenden wird ein logistisches Problem beschrieben. Der Dozent tritt hierbei als Kunde auf, die Studierenden sind der Rolle eines Unternehmens bzw. Beraters. Es können sowohl FH Interne als auch durch die industriellen Partner gestellte Probleme bearbeitet werden. Als Beispiele möglicher Probleme können genannt werden: • Realisieren einer Steuerungssoftware zur Steuerung eines FTS • Entwicklung eines Systems zur Optimierung der Pickingstrategie im Lager • Entwicklung eines Systems zur Touren- oder Standortplanung • Entwicklung eines Systems zur Simulation und Optimierung • Aufbau eines Radio-Frequency IDentification (RFID)-Demonstrators Das ICT-Projekt ist wie ein "normales" Industrieprojekt organisiert, bei dem der Bedarfsträger (betreuender Dozent i.d.R. in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen) die Leistungserbringer (die Studierenden) zur Abgabe eines Angebots (Leistungsbeschreibung und Zeitplan) für die Bearbeitung einer definierten Aufgabe (Projektauftrag) auffordert. Projektphasen: • Selbstständige Teambildung und mit betreuenden Dozenten ein Thema vereinbaren • Definition der Ziele - Projektrollen und Arbeitspakete • Spezifikation des Outputs und Erstellen der Arbeitspläne Gantt-Chart) • Bearbeitung gemäß Projektplanung • Zwischenpräsentation mit Bearbeitungsstand, weiterem Vorgehen, Maßnahmen • Weiterbearbeitung gemäß aktualisierter Projektplanung • Abgabe des Berichts und Endpräsentation Empfohlene Literatur: Die Projektarbeit, Präsentation sowie eine Zusammenfassung auf einem Poster oder einer Internetseite sind in einem vom Fachbereichsrat genehmigten digitalen Format abzugeben. (Prüfungsordnung TL 2014). Die Studierenden führen ein Kolloquium (mündliche Prüfung) ihrer Projektarbeit analog zu §12 Allgemeine Bachelor Prüfungsordnung der HS-KL (ABPO) durch. (ebd.) Hierzu sind Präsentation, Poster/Internetseite etc. vorzulegen. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Wird vom Dozenten bekannt gegeben • Muss von den Studierenden auftragsbezogen selbstständig recherchiert werden Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch / Englisch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Hausarbeit Das Modul ist curricular dem Wintersemester (WS) zugeordnet, es kann aber unabhängig vom Semester ablaufen. Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 21 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 6. Semester ICT-Systeme der Logistik (LDD - 6 - 13) Modulnummer: LDD - 6 13 Kurzzeichen: ICTS Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 6 Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Informations- und Kommunikationstechnologie Die Veranstaltung verschafft den Studierenden eine grundlegende Einführung in die Informations- und Kommunikationssysteme der Logistik und gewährleistet durch unmittelbare Arbeit mit logistikorientierten Softwaretools den Erwerb von praktischen Erfahrungen und Fertigkeiten. Nach Abschluss der Veranstaltung sollen die Teilnehmer die Rolle und Funktionsweisen der IT-Systeme in logistischen Prozessen verstehen, diese in Unternehmensstrukturen effizient integrieren können und bei der Auswahl der entsprechenden Tools richtige Entscheidungen treffen können. Darüber hinaus sollen die Studierenden nach erfolgreicher Teilnahme an dem Kurs die Basiskenntnisse der Bedienung von repräsentativen ERP-Systemen u.Ä. besitzen. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 2,0 % 6. Semester - ICT-Systeme der Logistik 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Veranstaltung ICT-Systeme der Logistik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: ICTS Inhalt: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: Theoretische Grundlagen: • IT in der Logistik - ein Überblick • Informationstechnologie • Grundlagen der Computernetzwerke • Datenaustausch • Standardsoftware vs. Individualsoftware • Daten und Datenorganisation • IT-Sicherheit • Advanced Planning Systeme • ERP-Systeme • Lagerverwaltungssysteme • Tourenplanungssysteme • Mobile Systeme • Pick-by-Voice und Pick-by-Light • Internet der Dinge • Intelligente Logistik • Prozessmodelle • Ablauf der IT-Projekte in der Logistik • Auswahl der IT-Systeme Anwendungen und praktische Arbeit: • Einführung in proALPHA • Fallbeispiele Anwendung proALPHA • Einführung in SAP • Fallbeispiele Anwendung SAP Seite 22 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Dietmar Abts und Wilhelm Mülder (2013). Grundkurs Wirtschaftsinformatik: Eine kompakte und praxisorientierte Einführung. 8. Auflage ISBN: 3834816698. ICT-Systeme der Logistik. Springer Vieweg • Andreas Gadatsch (2012). Grundkurs Geschäftsprozess Management: Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker. 7. Auflage ISBN: 3834824271. ICT-Systeme der Logistik. Vieweg+Teubner • Marcus Görtz und Martin Hesseler (2007). Basiswissen ERPSysteme: Auswahl, Einführung &Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. 1. Auflage ISBN: 3937137386. ICT-Systeme der Logistik. W3l • Michael ten Hompel und Thorsten Schmidt (2010). Warehouse Management: Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen (VDI-Buch). 4. Auflage ISBN: 3642031846. Förder- und Lagertechnik Datenbankgestützte Softwareauswahl ICTSysteme der Logistik Logistische Datenanalyse Anlagentechnik Arbeitsorganisation der Logistik. Springer-Verlag • Kenneth C. Laudon u. a. (2009). Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung. 2. Auflage ISBN: 3827373484. ICT-Systeme der Logistik. Pearson Studium • Klaus-Rainer Müller und Gerhard Neidhöfer (2008). IT für Manager: Mit geschäftszentrierter IT zu Innovation, Transparenz und Effizienz. 1. Auflage ISBN: 3834826251. ICT-Systeme der Logistik. Vieweg+Teubner • Jochen Benz und Markus Höflinger (2011). Logistikprozesse mit SAP: Eine anwendungsbezogene Einführung - Mit durchgehendem Fallbeispiel - Geeignet für SAP Version 4.6A bis ECC 6.0. 3. Auflage ISBN: 3834814849. Logistische Datenanalyse ICT-Systeme der Logistik. Vieweg+Teubner • Benutzerunterlagen SAP und proALPHA Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch -> Englisch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Seite 23 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Modulgruppe: Logistik Grundlagen und Techniken 1. Semester Grundlagen der Logistik I (LDD - 1 - 20) Modulnummer: LDD - 1 20 Kurzzeichen: Gl-LOG1 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 1 Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Logistik Grundlagen und Techniken Nach diesem Modul können die Studierenden: • den Begriff und den Stellenwert der Logistik im betrieblichen Kontext erläutern • Logistische Zielsysteme im System des Managementprozesses einordnen und gegenüber den übrigen Elementen dieses komplexen Prozesses abgrenzen • die Bedeutung von Logistikkonzeptionen als strategische Erfolgsfaktoren und entscheidenden Wettbewerbsvorteil für die Unternehmen einschätzen und beurteilen • die konstituierenden Merkmale und wesentlichen Unterschiede der verschiedenen logistischen Teilbereiche bzw. logistischen Basisansätze herausarbeiten und unternehmensspezifische Implikationen hieraus praxisnah ableiten • die ebenso zahlreichen wie vielgestaltigen Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Logistikinstrumente erkennen und mit Blick auf die Spezifika der Teilbereiche Beschaffung, Fertigung, Distribution und Entsorgung differenzierend beurteilen Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Sie erwerben damit Fachkenntnisse auf aktuellem Niveau. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung schriftlich 2,0 % 1. Semester - Grundlagen der Logistik I 4V/Ü Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Veranstaltung Grundlagen der Logistik I Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Gl-LOG1 Semester: 1 Umfang: 4 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: WS Seite 24 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: Produktionslogistik (Die Gestaltung der Anpassungsfähigkeit des Produktionsbetriebes) • Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort • Lager- und Materialflußgestaltung • Logistische Controllingsysteme Absatz-/Distributionslogistik (Kundennahe Auftragsabwicklung im Absatzbereich) Organisation der Auftragsabwicklung: • Absatzkanäle • absatzlogistische Dienstleistungen • Güterverkehrssysteme Distributions-(/Transport)planung und -steuerung: • Telematik-Systeme • Verkehrsmanagement • Flottenmanagement und • Tourenplanung Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Klaus Bichler und Norbert Schröter (2004). Praxisorientierte Logistik. 3. Auflage ISBN: 3170181475. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag • Hans-Otto Günther und Horst Tempelmeier (2012). Produktion und Logistik. 9. Auflage ISBN: 9783642251641. Grundlagen der Logistik I. Springer • Hans-Otto Günther und Horst Tempelmeier (2010). Übungsbuch Produktion und Logistik. 7. Auflage ISBN: 978-3642133909. Grundlagen der Logistik I. Springer • Otto-Ernst Heiserich u. a. (2011). Logistik: Eine Praxisorientierte Einführung. 4. Auflage ISBN: 9783834918529. Grundlagen der Logistik I • Timm Gudehus (2010). Logistik. Grundlagen, Strategien, Anwendungen. 4. Auflage ISBN: 3540893881. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II. Springer • Reinhard Koether (2007). Technische Logistik. 3. Auflage ISBN: 3446407618. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II. Hanser-Fachbuch, München • Hans-Christian Pfohl (2010). Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche Grundlagen. 8. Auflage ISBN: 3642041612. Grundlagen der Logistik II. Springer • Jürgen Weber und Helmut Baumgarten (1999). Handbuch Logistik. Management von Material- und Warenflußprozessen. ISBN: 3791012266. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II. Schäffer-Poeschel-Verlag Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Seite 25 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 2. Semester Grundlagen der Logistik II (LDD - 2 - 21) Modulnummer: LDD - 2 21 Kurzzeichen: Gl-LOG2 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 2 Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Logistik Grundlagen und Techniken Nach dem Studium dieser Vorlesung können die Studierenden • für bestimmte beschaffungs-, fertigungs- oder distributionsstrukturell begründete Defizitsituationen in Unternehmen gezielt logistikorientierte Lösungsansätze entwickeln • Strategien, Konzepte und Maßnahmen zur Rationalisierung auf logistikspezifische Problemfelder und typische Arbeitssituationen transferieren bzw. anwenden • die Spezifika und Besonderheiten der Beschaffungsproblematik im Logistiksektor respektive im Versorgungsmanagement des Industriebetriebes identifizieren und beurteilen • die Bedeutung des ?Efficient Consumer Response (ECR) / Category Management (CM)? als strategischen Erfolgsfaktoren und entscheidenden Wettbewerbsvorteil für die Unternehmen im allgemeinen sowie den Vertriebsbereich im Besonderen einschätzen und beurteilen • die konstituierenden Merkmale einer marktgerichteten Beschaffungsstrategie herausarbeiten und beschaffungspolitische Implikationen hieraus praxisnah ableiten sowie alternative strategische Verhaltensweisen im Bereich der Beschaffung entwickeln • für bestimmte beschaffungsstrukturelle Defizitsituationen in Unternehmen gezielt Gestaltungskonzepte und Lösungsansätze entwickeln • Strategien, Konzepte und Maßnahmen zur Materialbereitstellung auf unternehmensspezifische Problemfelder und einschlägige Arbeitssituationen transferieren bzw. anwenden • die wichtigsten Ansätze des Supply Chain Management (SCM) kennen, unterscheiden und als theoretische Grundlegung abzuleitenden Handelns differenziert bewerten Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 2,0 % 2. Semester - Grundlagen der Logistik II 4V/Ü Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Prof. Dr.-Ing. Liping Chen Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Grundlagen der Logistik II Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Gl-LOG2 Semester: 2 Umfang: 4 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS Seite 26 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: Beschaffungslogistik (Logistik im Versorgungsmanagement des Industriebetriebes) • Der Aufbau von Zulieferbeziehungen • Bestandsmanagement und • Bestandscontrolling Reverse Logistics • Entsorgungslogistik (Logistik im prozeßbegleitenden Umweltmanagement) - Entsorgung des Industriebetriebes und des Handels; - Entsorgung als Absatzleistung • Ersatzteillogistik • Retourenmanagement Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt. • Klaus Bichler und Norbert Schröter (2004). Praxisorientierte Logistik. 3. Auflage ISBN: 3170181475. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag • Jonas Buchholz u. a. (1998). Handbuch der Verkehrslogistik (Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen). 1. Auflage ISBN: 3540645179. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II. Springer • Timm Gudehus (2010). Logistik. Grundlagen, Strategien, Anwendungen. 4. Auflage ISBN: 3540893881. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II. Springer Gösta B. Ihde (2001). Transport, Verkehr, Logistik: Gesamtwirtschaftliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung. 3. Auflage ISBN: 380062611X. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II. München: Vahlen • Reinhard Koether (2007). Technische Logistik. 3. Auflage ISBN: 3446407618. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II. Hanser-Fachbuch, München • Hans-Christian Pfohl (2010). Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche Grundlagen. 8. Auflage ISBN: 3642041612. Grundlagen der Logistik II. Springer Jürgen Weber und Helmut Baumgarten (1999). Handbuch Logistik. Management von Material- und Warenflußprozessen. ISBN: 3791012266. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II. Schäffer-Poeschel-Verlag Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Liping Chen Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 27 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 2. Semester Technische Pläne (LDD - 2 - 23) Modulnummer: LDD - 2 23 Kurzzeichen: TechPl Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 2 Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Logistik Grundlagen und Techniken Die Studierenden sollen wesentliche nicht textliche Darstellungen technischer Systeme oder Abläufe in ihren fachbezogenen Sprachgebrauch übernehmen und deren Anwendung zur Verdeutlichung, Präsentation und Dokumentation technischer Sachverhalte verinnerlichen. Sie erwerben damit die fachübergreifenden Kenntnisse der wesentlichen Standards und die Fertigkeiten, technische Pläne lesen aber auch selbst erstellen zu können, und stellen damit ihre fachliche Kommunikationsfähigkeit sicher. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Empfehlung: alle früherern Module der Modulgruppe Prüfungsleistung Hausarbeit 2,0 % 2. Semester - Technische Pläne 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Technische Pläne Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: TechPl Inhalt: Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS Das Modul Technische Pläne gliedert sich in manuellen und softwaregstützten Umgang mit den Grundlagen des technischen Zeichnens: 1. Technisches Zeichnen: • Grundlagen der darstellenden Geometrie • Ebene und räumliche Darstellung • Blattgrößen • Ansichten • Schnitte • Bemaßung • Schriftfeld • Elemente der Darstellung von Gebäuden und Gebäudeteilen • Elemente der zeichnerischen Darstellung von mechanischen und elektrotechnischen Systemen • Elemente der zeichnerischen Darstellung von Abläufen und Prozessen 2. CAD: • Handwerklicher Umgang zur Erstellung von 2D-Zeichnungen • Grundlagen der 3D-Teilemodellierung • Beispiele verwendeter Programme: AutoCAD, VISIO Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Hans Hoischen und Wilfried Hesser (2011). Technisches Zeichnen. 33. Auflage ISBN: 3589241942. Technische Pläne. Conelsen-Verlag • einschlägige Normen und Richtlinien • Dokumentation verwendeter Programme • Veranstaltungsunterlagen Lehrsprache: Deutsch Seite 28 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 29 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 3. Semester Förder- und Lagertechnik (LDD - 3 - 26) Modulnummer: LDD - 3 26 Kurzzeichen: FÖLA Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Logistik Grundlagen und Techniken Die Studierenden sollen die materialflusstechnischen Anlagen und die Komponentengruppen, aus denen sie zusammengesetzt sind, differenzieren können. Die Bedeutung der unterschiedlichen Ladehilfsmittel sollen Sie verinnerlichen. Der Zusammenhang zwischen den Eigenschaften der Stückgüter und den Komponenten materialflusstechnischer Anlagen sollen Sie darstellen können. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die unterschiedlichen förderund lagertechnischen Geräte anhand ihrer jeweiligen Charakteristika jeweiligen Aufgaben zuzuordnen und für Einsatzfälle mit bestimmten Randbedingungen geeignete Techniken auszuwählen bzw. zum Zwecke der Schaffung einer entsprechenden Entscheidungsgrundlage die notwendigen Informationen und Daten zu benennen. Sie erwerben damit in den Bereichen Förder- und Lagertechnik ein breit angelegtes Fachwissen und aktuelle Fachkenntnisse zur Integration der Förder- und Lagermittel in komplexe Anlagen und damit zur Lösung von grundlegenden Problemen materialflusstechnischer Natur. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 3,0 % 3. Semester - Förder- und Lagertechnik 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Veranstaltung Förder- und Lagertechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: FÖLA Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: WS Seite 30 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Nach einer kurzen Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen der Förderund Lagertechnik und der heutigen industriellen Logistik wird auf den Aufbau materialflusstechnischer Anlagen aus einzelnen Komponenten eingegangen. Die Vielfalt der Anlagen ist nur möglich durch die Vielfalt der kombinierbaren materialflusstechnischen Komponenten. Standardisierte Ladehilfsmittel sind die Grundlage zur Begrenzung der Komponentenvielfalt Materialflusstechnische Anlagen werden nach inner- und außerbetrieblichen Anlagen unterschieden. Die Ladehilfsmittel als Basis der Ladeeinheitenbildung werden nach tragenden, umschließenden und abschließenden Ladehilfsmitteln differenziert. Die Veranstaltung vermittelt im Themenbereich Fördertechnik die Grundlagen und Wirkzusammenhänge der Fördertechnik. Darauf aufbauend werden die wesentlichen Stetigförderer und Unstetigförderer für den Stückgutbereich vorgestellt und die jeweiligen Einsatzrandbedingungen beleuchtet. Die Betrachtung beschränkt sich dabei auf die Einzel- und Grundfunktionen der Elemente. Im Themenbereich Lagertechnik wird den Studierenden zunächst ein Überblick über die Einordnung und Funktion der Lager in logistischen Systemen bzw. Lieferketten zu vermittelt. Weiterhin werden die einschlägigen Organisationsformen und konstruktiven Ausprägungen der Lager vermittelt und die wesentlichen Lagerausführungen anhand ihrer charakteristischen Eigenschaften unterschieden. Es werden Lager mit und ohne Regal sowie dynamische und statische Lagertechniken beschrieben und typischen Anwendungsfällen zugeordnet. Die Grundzüge der Lagerorganisation bzw. des Lagerbetriebs werden erläutert und die wichtigsten Lagerbetriebsstrategien hinsichtlich ihrer Auswirkungen eingeschätzt.Die Veranstaltung vermittelt im Themenbereich Fördertechnik die Grundlagen und Wirkzusammenhänge der Fördertechnik. Darauf aufbauend werden die wesentlichen Stetigförderer und Unstetigförderer für den Stückgutbereich vorgestellt und die jeweiligen Einsatzrandbedingungen beleuchtet. Die Betrachtung beschränkt sich dabei auf die Einzel- und Grundfunktionen der Elemente. Im Themenbereich Lagertechnik wird den Studierenden zunächst ein Überblick über die Einordnung und Funktion der Lager in logistischen Systemen bzw. Lieferketten zu vermittelt. Weiterhin werden die einschlägigen Organisationsformen und konstruktiven Ausprägungen der Lager vermittelt und die wesentlichen Lagerausführungen anhand ihrer charakteristischen Eigenschaften unterschieden. Es werden Lager mit und ohne Regal sowie dynamische und statische Lagertechniken beschrieben und typischen Anwendungsfällen zugeordnet. Die Grundzüge der Lagerorganisation bzw. des Lagerbetriebs werden erläutert und die wichtigsten Lagerbetriebsstrategien hinsichtlich ihrer Auswirkungen eingeschätzt. Seite 31 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Timm Gudehus (2012a). Logistik 1: Grundlagen, Verfahren und Strategien. 4. Auflage ISBN: 3642293581. Logistik-Planung Arbeitsorganisation der Logistik Gestalten logistischer Prozesse Förderund Lagertechnik. Springer- Verlag • Timm Gudehus (2012b). Logistik 2: Netzwerke, Systeme und Lieferketten. 4. Auflage ISBN: 3642293751. Gestalten logistischer Prozesse Logistik-Planung Arbeitsorganisation der Logistik Förder- und Lagertechnik. Springer • Reinhardt Jünemann (1993). Materialfluß und Logistik: Systemtechnische Grundlagen mit Praxisbeispielen. ISBN: 354051225X. Förder- und Lagertechnik Verpackungs- und Handhabungstechnik. Springer-Verlag • Heinrich Martin (2011). Transport- und Lagerlogistik: Planung, Struktur, Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik. 8. Auflage ISBN: 3834813508. Verpackungs- und Handhabungstechnik Förder- und Lagertechnik. Vieweg-Verlag • Martin Scheffler (1994). Grundlagen der Fördertechnik - Elemente und Triebwerke. ISBN: 3528065583. Förder- und Lagertechnik. ViewegVerlag • Michael ten Hompel, Thorsten Schmidt und Lars Nagel (2007). Materialflusssysteme, Förder- und Lagertechnik (VDI-Buch). 3. Auflage ISBN: 3540732357. Förder- und Lagertechnik. Springer-Verlag • Dieter Arnold und Kai Furmans (2010). Materialfluss in Logistiksystemen (VDI-Buch). 6. Auflage ISBN: 3642014046. LogistikPlanung Gestalten logistischer Prozesse Materialflussrechnung Förderund Lagertechnik obere Quellen. Springer-Verlag • einschlägige Normen und Richtlinien • Herstellerunterlagen/Veranstaltungsunterlagen Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch -> Englisch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 32 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 3. Semester Grundlagen der Verkehrstechnik (LDD - 3 - 30) Modulnummer: LDD - 3 30 Kurzzeichen: Gl-VT Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Logistik Grundlagen und Techniken Die Studierenden erwerben die Kenntnisse über die Komplexität der Verkehrssysteme. Sie sind in der Lage, fachliche Probleme im Gebiet Verkehrstechnik zu analysieren und die Relevanz anderer Bereiche zu erkennen. Mit diesem Modul haben die Studierenden solides fachliches Grundwissen im Verkehrswesen und speziell im Bereich Verkehrstechnik und Sicherungstechnik im Güterverkehr. Durch Vorbereiten und Halten von Referate in Kleingruppen werden auch die Fähigkeiten für die Organisation, Kommunikation und Arbeitsplanung der Studierenden trainiert. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 2,0 % 3. Semester - Grundlagen der Verkehrstechnik 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Liping Chen Veranstaltung Grundlagen der Verkehrstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Gl-VT Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: WS Seite 33 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Nach einem allgemeinen Überblick über das Gebiet des Verkehrswesens werden folgende Themen behandelt: • Verkehrsmittel, Verkehrsinfrastruktur, Gesetzliche Grundlagen für Verkehr • Einführung Verkehrstechnik • Technische Eigenschaften der Verkehrsmittel • Lastkraftwagen, Eisenbahn, Binnenschiffe, Seeschiffe, Flugzeuge • Vor- und Nachteile der Verkehrsmittel • Infrastruktur und die technische Einrichtungen auf Straßen, Schienen, Wasserstraßen • Technische Rahmenbedingungen des Verkehrs • Entwicklung im Bereich Verkehrstechnik Richtlinien: • Vorgaben der Europäische Union (EU) über die Sicherung von Gütern im Landtransport, • Europäische Normen der CEN (CEN) • Deutsche Normen • Richtlinien des Verein Deutscher Ingenieure (VDI) • Vorgaben der Organisation der Vereinten Nationen (UNO) für den Int. Transport • CTU (CTU)-Packrichtlinie der IMO • Transport gefährlicher Güter mit Seeschiffen (IMDG-Code) • Transport von "Nicht-Gefahrgut" und "Gefahrgut" nach ICAO-TI und • IATA-DGR mit Flugzeugen inneramerikanischen Transporte (United • States of America (USA)) (Code of Federal Regulations (CFR)- 49) Einführung in den Aufbau der Int. Gefahrgut-Transportvorschriften • des europäischen Straßenverkehrs (ADR) • des europäischen Eisenbahnverkehrs (RID) • des europäischen Binnenschiffverkehrs (glos:ADNRADN) • des int. Seeverkehrs (IMDG-Code) deutsch/englisch • des int. Luftverkehrs IATA-DGR deutsch/englisch Empfohlene Literatur: Beispiele von Gefahrgutbeförderungen im Rahmen multilateraler Transporte (Land, See und Luft) Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Monika Krautwurst (2007). ADR / RID / ADNR / IMDG. Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen Grundlagen der Verkehrstechnik. Verkehrsverlag Fischer • IATA-DGR (2007). Int. Air Transport ASSC, ADR / RID. Grundlagen der Verkehrstechnik. Düsseldorf • Irena Ridder und Klaus Holzhäuser (2013). ?Gefahrgut-Handbuch?: Gb-Prüfung: Fragen - Antworten - Lösungswege. 8. Auflage ASIN: B00D9XBEBE. Grundlagen der Verkehrstechnik. Landsberg: ecomed Verlag Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Liping Chen Seite 34 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 5. Semester Logistik-Planung (LDD - 5 - 61) Modulnummer: LDD - 5 61 Kurzzeichen: LP Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Logistik Grundlagen und Techniken Die Studierenden sollen für sich als Grundsatz übernehmen, dass der Gegenstand einer logistischen Planung eng mit der Wettbewerbssituation eines Unternehmens zu tun hat. Insofern sollen sie auch verstehen, dass dieses Modul im Studienverlauf der zentrale Ort zur Erarbeitung ihrer fachspezifischen Planungskompetenz ist. Sie sollen die allgemeinen Restriktionen und Planungsziele kennen und für ihre spätere Planungspraxis als eine Grundlage übernehmen, die sie auch begründen können. Dazu sollen die Studierenden in der Lage sein, den Umgang mit quantifizierbaren und nicht quantifizierbaren Ziele zu unterscheiden. Die Studierenden sollen den Ablauf einer Planung gliedern können und auch in der Lage sein, diese Gliederung zu begründen. Dabei sollte ihnen klar sein, dass Planung ein Arbeitsprozess ist, dessen Effizienz sie durch klare Festlegungen beeinflussen. Darüber hinaus sollen sie sich ein vertieftes Verständnis für die Ermittlung von Planungsdaten zu Eigen machen und es sollte ihnen jederzeit klar sein, welchen Stellenwert diese Daten haben. Ebenso sollen sie mit dem Begriff der Prognosequalität umgehen sowie entsprechende Verfahren in überschaubaren Zusammenhängen einschätzen und anwenden können. Die Studierenden sollen einschätzen können, welche Bedeutung die Festlegung von Planungszielen vor Beginn der kreativen Phase auch auf die formalen Aspekte einer Planung als Geschäftsprozess hat. Sie sollen in der Lage sein, grafische und konzeptionelle Hilfsmittel zur Planung von Prozessen und Funktionen fallbezogen auszuwählen sowie in überschaubaren Zusammenhängen anwenden. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 4,0 % 5. Semester - Logistik-Planung 4K Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Veranstaltung Logistik-Planung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: LP Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: WS Seite 35 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Empfohlene Literatur: Es wird zunächst der Begriff des logistischen Systems definiert und über die Quellen und Senken als Ein- und Ausgänge der Systeme die Verknüpfung zu angrenzenden Systemen hergestellt. Die logistischen Systeme erhalten den Auftrag, einen Aus-gleich zwischen den Beständen und Bedarfen zu bewirken. Sie erbringen damit eine Dienstleistung, deren Umfang in Form von Aufträgen pro Zeiteinheit als Systemlast bezeichnet wird. Hierauf aufbauend wird das Umfeld einer Planungstätigkeit durch die Einführung der Begriffe Planungsgegenstand, Planungsziel und Restriktion gegliedert. Die Planungsgegenstände können sehr vielfältig sein, leiten sich aber als Optimierungsaufgaben sehr häufig aus den Wettbewerbsbedingungen ab. Die Planungsziele werden als quantifizierbar oder nicht quantifizierbar unterschieden und stellen den Maßstab dar, an dem Planungsergebnisse gemessen werden. Schließlich ist das Umfeld einer Planungsaufgabe auch durch den Planungshorizont charakterisiert, weil die Planungsziele für diesen Zeitraum Gültigkeit haben sollten. Der Ablauf einer Planung wird anhand mehrerer Beispiele aus der Literatur diskutiert und daraus ein Vorschlag zusammengesetzt. Die Studierenden erfahren, welche Bedeutung der klaren Abgrenzung des Planungsgegenstandes und damit der Formulierung der Restriktionen zukommt. Außerdem wurden Aspekte der Planung als arbeitsteiliger Prozess erwähnt. Die anschließende Beschreibung befasst sich anhand von zwei Beispielen mit der Datenermittlung als entscheidende Grundlage eines jeden Planungsprozesses. Weiterhin lernen die Studierenden zunächst den kritischen Umgang mit der XYZAnalyse kennen, mit deren Hilfe die Prognostizierbarkeit von Daten differenziert werden soll. Es wird diskutiert, wie die Datengrundlage der Prognose überprüft und eingeschätzt werden kann, welcher Prognosefehler ggf. gemacht wird. Zur Abschätzung der Entwicklung für längere zukünftige lernen die Studierenden eine Vorgehensweise auf der Basis von Trend- und Saisonentwicklungen kennen. Sie lernen, letztlich die Größe des Prognosefehlers bzw. die Vertrauenswürdigkeit der hochgerechneten Zahlen einzuschätzen. Im Rahmen der Betrachtung des kreativen Teils einer Planung werden zur Unterstützung des Entwurfs von Prozessvarianten grafische und konzeptionelle Methoden beschrieben, die abstrakte Zusammenhänge anschaulicher und strukturierter abbilden. Die sehr anwendungsspezifischen Umstände beim Entwurf von Arbeitsmittelvarianten werden anhand eines ausführlichen Beispiels dargestellt und in diesem Zusammenhang besonders auf die durchgängige Abstimmung der Ladehilfsmittel hingewiesen. Schließlich werden der Stellenwert der Idealplanung erörtert und alternative Vorgehensweisen im Zuge der Ausschreibung unterschieden. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Herstellerunterlagen • Vorlesungsbegleitendes Skriptum • A. Kuhn. "Planung logistischer Systeme". Vorlesungsskript Universität Dortmund • Timm Gudehus (2012a). Logistik 1: Grundlagen, Verfahren und Strategien. 4. Auflage ISBN: 3642293581. Logistik-Planung Arbeitsorganisation der Logistik Gestalten logistischer Prozesse Förderund Lagertechnik. Springer-Verlag • Timm Gudehus (2012b). Logistik 2: Netzwerke, Systeme und Lieferketten. 4. Auflage ISBN: 3642293751. Gestalten logistischer Prozesse Logistik-Planung Arbeitsorganisation der Logistik Förder- und Lagertechnik. Springer • Dieter Arnold und Kai Furmans (2010). Materialfluss in Logistiksystemen (VDI-Buch). 6. Auflage ISBN: 3642014046. LogistikPlanung Gestalten logistischer Prozesse Materialflussrechnung Förderund Lagertechnik obere Quellen. Springer-Verlag Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch / Englisch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Hausarbeit 2356 Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 36 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Modulgruppe: Mathematischer Pfad 1. Semester MINT I (LDD - 1 - 3) Modulnummer: LDD - 1 - 3 Kurzzeichen: Mint1 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Mathematischer Pfad Die Studierenden erwerben durch eigene Versuche ein grundlegendes Verständnis für Mathematik - Informatik - Naturwissenschaften - Technik (MINT)-Fächer. Die Versuche werden in Kleingruppen jeweils als Projekt durchgeführt. Dabei wird die Rolle der Gruppenmitglieder als Verantwortliche für Planung, Ausführung und Erstellung des Abschlussberichts für jeden Versuch getauscht. Im Modul MINT I werden TL und LDD Studierende unterrichtet. Dadurch, dass zwei unterschiedlichen Studiengängen zusammen arbeiten, lernen die Studierenden unterschiedliche Perspektiven auf jeden Versuch als kleines Projekt. Dadurch erwerben die Studierenden sowohl grundlegende Kenntnisse im Projektmanagement als auch soziale Kompetenzen, da sie gezwungen sind unter Termindruck als Gruppe erfolgreich jeden Versuch abzuschließen. Weiterhin werden wissenschaftliche Kenntnisse auf den Gebieten Versuchsplanung, Versuchsdurchführung, Versuchsauswertung, Messtechnik sowie die Anwendung statistischer Verfahren durch eigene praktische Erfahrungen vertieft und entsprechende Kompetenzen erworben. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Hausarbeit 2,0 % 1. Semester - MINT-I 4P Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Peetz Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung MINT-I Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Mint1 Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4P SWS Häufigkeit: WS Seite 37 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Innerhalb des MINT-Praktikums I werden in der Regel sechs Versuche jeweils als kleines Projekt in Dreiergruppen durchgeführt. Viele Versuche können in Seminar- und Vorlesungsräumen, teilweise sogar in Heimarbeit, durchgeführt werden, so dass die begrenzte Ressource Laborkapazität geschont wird. Dabei kommen Alltagsgegenstände wie DIN A4-Papier, Nähgarn, Papierkleber, Klebefilm, usw. zum Einsatz. Als Beispiel sei Konstruktion, Bau und Test einer Hebelwaage aus Papier mit Papiergewichten angegeben, die eine Genauigkeit von ca. 10 mg bei einer Tragfähigkeit von 10g erreichen kann. Eine Vielzahl weiterer Versuche ist der folgenden Liste zu entnehmen. Diese Liste wird ständig erweitert und an die Erfordernisse und Möglichkeiten der Studierenden und des Studiengangs angepasst. • Mathematisches Pendel (Bestimmung der Erdbeschleunigung) • Torsionspendel (mit Papierzylindern, Dämpfung durch Luftwiderstand) • Untersuchungen an Torsionswellen (Geschwindigkeit in Abhängigkeit der • Fadenspannung) • Wasserwellen (Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Wassertiefe) • Fallversuche mit Papier-Rundkegeln (cW-Werte, Reynolds-Zahlen) • U-Rohr-Schwingungen mit viskoser Dämpfung, Biegung bei Hohlprofilen in Abhängigkeit der Belastung, Haft- und Gleitreibung (schiefe Ebene) • Bestimmung der Dichte z.B. von Papier, psychrometrische Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit • Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstands von Wolfram (Glühbirne) • Magnetische Kräfte (Coulomb-Gesetz der Magnetostatik) • Anwendung selbst gebauter Kondensatoren und Spulen, Kennlinien elektronischer Bauteile, Aufbau und Test einfacher elektronischer Schaltungen • Vermessung von RFID-Antennenfeldern • MINT-Simulationen (z.B. RC-Schaltung, LC- und LCR-Schwingkreis, usw.) • Datenanalyse (z.B. Sinusförmiges Signal mit Rauschen) • Kryptoanalyse von Geheimtexten mit CAESAR-Verschiebung und monoalphabetischer Substitution • Statistische Auswertung aleatorischer Versuche • Logistik-Planspiele • Traveling Salesman Problem • Beer game (Lieferkette) • Wölkers Ishi kageka (Arbeitsorganisation) • Verkehrszählung (Verteilung der Differenzzeiten an einer belebten Straße) • Molekulare Küche Empfohlene Literatur: Bei manchen Versuchen werden Geräte wie Netzteile, Multimeter und Elektronik- Bauteile benötigt, die sich die studentischen Gruppen für die Versuche ausleihen können. Weitere MINT-Versuche werden in den Laboren am Campus Pirmasens durchgeführt. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Grundlagenliteratur für MINT • Veranstaltungsunterlagen • Versuchsbeschreibungen Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Peetz Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 38 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 1. Semester Mathematik I (LDD - 1 - 1) Modulnummer: LDD - 1 - 1 Kurzzeichen: M1 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 1 Dauer: 1 Semester Mathematischer Pfad Sie lernen: Umfang: 6 ECTS CP, 6 SWS Häufigkeit: WS • mit den wesentlichen Grundlagen der Mathematik sicher umzugehen • mit Computer Algebra Software (CAS) zielgerichtet umzugehen • Funktionen einer oder mehrerer Veränderlicher zu analysieren und die Eigenschaften methodisch strukturiert zu beschreiben • Praktische Fragestellungen mit Hilfe der Differential- und Integralrechnung zu lösen • Lineare Gleichungssysteme hinsichtlich ihrer Lösbarkeit zu prüfen und sie ggf. zu lösen • Fragestellungen der Technik mit Hilfe der Vektorrechnung zu lösen Eingangsvorauss.: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: keine Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 2,0 % 1. Semester - Mathematik I 6V/Ü Prof. Dr.-Ing. Liping Chen Veranstaltung Mathematik I Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: M1 Inhalt: Semester: 1 Umfang: 6 ECTS CP, 6V/Ü SWS Häufigkeit: WS Das Modul Mathematik I behandelt folgende Themengebiete: • Gleichungen • Funktionen und Kurven, Darstellung • Computer Algebra Systems • Reihen, Grenzwert und Stetigkeit • Ganzrationale Funktionen (Polynomfunktionen) • Gebrochenrationale Funktionen • Potenz- und Wurzelfunktionen • Exponentialfunktionen • Logarithmusfunktionen • Trigonometrische Funktionen • Hyperbel-und Areafunktionen • Differentialrechnung • Einführung in die Integralrechnung • Reelle Matrizen • Determinanten • Vektoralgebra • Vektorrechnung im 3-dimensionalen • Anwendungen Seite 39 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Lothar Papula (2011). Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. 13. Auflage ISBN: 383481749X. Mathematik I Mathematik II. Vieweg-Verlag, Braunschweig und Wiesbaden • Lothar Papula (2012). Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. 13. Auflage ISBN: 3834815896. Mathematik I Mathematik II. Braunschweig und Wiesbaden: Vieweg-Verlag • Lothar Papula (2013). Mathematische Formelsammlung: für Ingenieure und Naturwissenschaftler. 10. Auflage ISBN: 3834807575. Mathematik I Mathematik II. Braunschweig und Wiesbaden: ViewegVerlag • Lothar Papula (2010). Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler ? Klausur- und Übungsaufgaben: 632 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen zum Selbststudium und zur Prüfungsvorbereitung. 4. Auflage ISBN: 3834813052. Mathematik I Mathematik II. Braunschweig und Wiesbaden: Vieweg-Verlag • Claus Wilhelm Turtur (2012). Prüfungstrainer Mathematik. 4. Auflage ISBN: 3834817279. Mathematik I. Vieweg+Teubner • Horst Stöcker (2009). Taschenbuch mathematischer Formeln und moderner Verfahren. 4. Auflage ISBN: 3817118120. Mathematik I Mathematik II. Frankfurt/Main: Verlag Harri Deutsch • Thomas Westermann (2011). Mathematische Probleme lösen mit Maple. 4. Auflage ISBN: 3642121500. Mathematik I. Springer Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 180 Stunden Gesamtaufwand: 90 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Liping Chen Seite 40 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 2. Semester MINT-II (LDD - 2 - 4) Modulnummer: LDD - 2 - 4 Kurzzeichen: Mint2 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Mathematischer Pfad Die Studierenden erwerben durch eigene Versuche ein grundlegendes Verständnis für MINT-Fächer. Die Versuche werden in Kleingruppen jeweils als Projekt durchgeführt. Dabei wird die Rolle der Gruppenmitglieder als Verantwortliche für Planung, Ausführung und Erstellung des Abschlussberichts für jeden Versuch getauscht. Dadurch erwerben die Studierenden sowohl grundlegende Kenntnisse im Projektmanagement als auch soziale Kompetenz.Weiterhin werden wissenschaftliche Kenntnisse auf den Gebieten Versuchsplanung, Versuchsdurchführung, Versuchsauswertung, Messtechnik sowie die Anwendung statistischer Verfahren durch eigene praktische Erfahrungen vertieft und entsprechende Kompetenzen erworben. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Hausarbeit 2,0 % 2. Semester - MINT-II 4P Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Peetz Veranstaltung MINT-II Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Mint2 Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4P SWS Häufigkeit: SS Seite 41 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Innerhalb des MINT-Praktikums II werden in der Regel sechs Versuche jeweils als kleines Projekt in Dreiergruppen durchgeführt. Viele Versuche können in Seminar- und Vorlesungsräumen, teilweise sogar in Heimarbeit, durchgeführt werden, so dass die begrenzte Ressource Laborkapazität geschont wird. Dabei kommen Alltagsgegenstände wie DIN A4-Papier, Nähgarn, Papierkleber, Klebefilm, usw. zum Einsatz. Als Beispiel sei Konstruktion, Bau und Test einer Hebelwaage aus Papier mit Papiergewichten angegeben, die eine Genauigkeit von ca. 10 mg bei einer Tragfähigkeit von 10g erreichen kann. Eine Vielzahl weiterer Versuche ist der folgenden Liste zu entnehmen. Diese Liste wird ständig erweitert und an die Erfordernisse und Möglichkeiten der Studierenden und des Studiengangs angepasst. • Mathematisches Pendel (Bestimmung der Erdbeschleunigung), • Torsionspendel (mit Papierzylindern, Dämpfung durch Luftwiderstand), • Untersuchungen an Torsionswellen (Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Fadenspannung), • Wasserwellen (Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Wassertiefe), • Fallversuche mit Papier-Rundkegeln (cW-Werte, Reynolds-Zahlen), • U-Rohr-Schwingungen mit viskoser Dämpfung, Biegung bei Hohlprofilen in Abhängigkeit der Belastung, Haft- und Gleitreibung (schiefe Ebene), • Bestimmung der Dichte z.B. von Papier, psychrometrische Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit, • Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstands von Wolfram (Glühbirne), • Magnetische Kräfte (Coulomb-Gesetz der Magnetostatik), • Anwendung selbst gebauter Kondensatoren und Spulen, Kennlinien elektronischer Bauteile, Aufbau und Test einfacher elektronischer Schaltungen, • Vermessung von RFID-Antennenfeldern, • MINT-Simulationen (z.B. RC-Schaltung, LC- und LCR-Schwingkreis, usw.), • Datenanalyse (z.B. Sinusförmiges Signal mit Rauschen), • Kryptoanalyse von Geheimtexten mit CAESAR-Verschiebung und monoalphabetischer Substitution, • Statistische Auswertung aleatorischer Versuche, • Logistik-Planspiele, • Traveling Salesman Problem, • Beer game (Lieferkette), • Wölkers Ishi kageka (Arbeitsorganisation), • Verkehrszählung (Verteilung der Differenzzeiten an einer belebten Straße), • Molekulare Küche. Empfohlene Literatur: Bei manchen Versuchen werden Geräte wie Netzteile, Multimeter und Elektronik-Bauteile benötigt, die sich die studentischen Gruppen für die Versuche ausleihen können. Weitere MINT-Versuche werden in den Laboren am Campus Pirmasens durchgeführt. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Grundlagenliteratur für MINT • Veranstaltungsunterlagen • Versuchsbeschreibungen Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Peetz Seite 42 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 2. Semester Mathematik II (LDD - 2 - 2) Modulnummer: LDD - 2 - 2 Kurzzeichen: M2 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 2 Umfang: 6 ECTS CP, 6 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Mathematischer Pfad Die Studierenden können mathematische Aufgaben und Problemstellungen durch Anwendung der Differential- und Integralrechnung effizient und selbständig lösen. Hierbei sind die Studierenden in der Lage, die in der Vorlesung behandelten Regeln und Gesetze richtig anzuwenden, um Lösungen zu berechnen. Mathematik I Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Empfehlung: alle früheren Module der Modulgruppe Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 2,0 % 2. Semester - Mathematik II 6V/Ü Prof. Dr.-Ing. Liping Chen Veranstaltung Mathematik II Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: M2 Inhalt: Semester: 2 Umfang: 6 ECTS CP, 6V/Ü SWS Häufigkeit: SS Das Modul Mathematik I behandelt folgende Themengebiete: Integralrechnung • Unbestimmte Integrale • Bestimmte Integrale • Integrationsmethoden • Uneigentliche Integrale • Anwendung der Integrationsrechnung Potenzreihenentwicklung • Unendliche Reihen • Potenzreihen • Taylor-Reihen Partielle Differentiation • Funktionen von mehreren Variablen und Ihre Darstellung • Partielle Ableitungen • Differentiation nach einem Parameter (Kettenregel) • Anwendung der partiellen Differentiation Mehrfachintegrale • Doppelintegrale (in kartesischen Koordinaten und Polarkoordinaten) • Anwendung der Doppelintegrale • Dreifachintegrale (in kartesischen Koordinaten und Zylinderkoordinaten), • Anwendung der Dreifachintegrale Gewöhnliche Differentialgleichungen • Grundbegriffe • Differentialgleichungen 1. Ordnung Seite 43 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Papula, Lothar (2011): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftlicher. Band 1: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. Springer Vieweg-Verlag. 13. Auflage, ISBN: 383481749X. • Papula, Lothar (2012): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftlicher. Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. Springer Vieweg-Verlag. 13. Auflage ISBN: 3834815896. • Papula, Lothar (2013): Mathematische Formelsammlung: Für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Springer Vieweg. 10. Auflage ISBN: 3834807575. • Papula, Lothar (2010): Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler - Klausur- und Übungsaufgaben: 632 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen zum Selbststudium und zur Prüfungsvorbereitung. Vieweg + Teubner Verlag. 4., überarb. und erw. Auflage ISBN: 3834813052. • Stöcker, Horst (2009): Taschenbuch mathematischer Formeln und moderner Verfahren. Verlag Harri Deutsch. 4. Auflage ISBN: 3817118120. Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 180 Stunden Gesamtaufwand: 90 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Liping Chen Seite 44 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 3. Semester Logistische Datenanlyse (LDD - 3 - 5) Modulnummer: LDD - 3 - 5 Kurzzeichen: LogDat Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Mathematischer Pfad Die Studierenden erlernen, Logistische Prozesse und Systeme mit Daten aus unterschiedlichen Quellen heraus zu analysieren. Dabei trainieren sie den Umgang mit größeren Datenmengen. Sie erkennen, dass reale Daten erhebliche Unterschiede zu den Idealformen aufweisen, wie sie in Lehrbüchern und Klausuren präsentiert werden. Sie lernen, dass alle Aktivitäten in logistischen Systemen zu Datenspuren in den ICTSystemen führen müssen. Diese Spuren in technischen Systemen und der Buchhaltung lernen sie zu sichern und für eine Auswertung verfügbar zu machen. Danach können sie Spuren auf die logischen Prozesse abbilden und dadurch Probleme erkennen. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Empfehlung: alle früheren Module der Modelgruppe und GrdlICT Prüfungsleistung Hausarbeit (Prüfungsdauer: 90 min) 4,0 % 3. Semester - Logistische Datenanlyse 4PB Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Logistische Datenanlyse Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: LogDat Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: WS Seite 45 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Erfahrungen zeigen, dass Art und Umfang der zur Verfügung stehenden Datenbestände für die Logistikanalyse erst einmal unzureichend erscheinen. Der Hauptgrund liegt in der betriebswirtschaftlichen Orientierung der vorhandenen Daten, aus denen logistische Kennzahlen nicht, nur unzureichend oder in zu geringem Umfang ableitbar sind. Steigende Anforderungen an Planungstiefe und -horizont erzwingen sehr detaillierte, langfristig und tragfähige Analysen. Die Ist-Analyse allein aus einer Abschätzung relevanter Daten ist kaum valide. Den Umgang mit vorhandenen Daten, um zu plausiblen Ergebnissen zu kommen, erlernen und trainieren die Studierenden in diesem Modul. Die Professoren der Logistik stellen Daten aus logistischen Systemen zur Verfügung, die durch die Studierenden ausgewertet und auf die zugrunde liegenden logistischen Systeme abgebildet werden müssen. Dies können sein: • Künstlich generierte Daten, die besondere Effekte zeigen, • Daten aus Simulationsläufen in Materialflusssystemen, • anonymisierte Echtdaten aus Industrie-Projekten, • Echtdaten von industriellen Kooperationspartnern. Die Studierenden lernen statistische Modelle kennen und richtige Schlüsse ziehen: Häufigkeitsverteilungen und statistischen Parametern und grundlegende Strukturen von Wahrscheinlichkeitsrechnungen Dabei werden unter anderen folgende Probleme behandelt: • Fehlerbehandlung: Typische Datenfehler durch Systemwechsel erkennen • Erkennen und Beseitigen von Buchungsartefakten • Erkennen von Lücken und Inkonsistenzen • Zusammenführen verschiedener Datenquellen zu einer konsistenten Datenbasis • Buchungstraditionen erkennen und bestimmen • Inkonsistenzen durch nicht geschlossene Buchungskreise aufdecken • saisonale und andere zeitabhängige Effekte erkennen und erklären • ABC bzw. XYZ Analysen durchführen und detailliert ausdifferenzieren • Verhalten von Quellen, Puffern und Senken verstehen und Diskrepanzen aufdecken Empfohlene Literatur: Die Studierenden müssen jedes der Probleme in ihrem Team analysieren, ihre Schlussfolgerungen ziehen, eine Präsentation ausarbeiten und präsentieren. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Peter Wies (2011). Statistik mit Excel 2010. 1. Auflage ASIN: B0071U3HWU. Logistische Datenanalyse. HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH • Horst-Dieter Radke (2005). Statistik mit Excel: Für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren. 1. Auflage ISBN: 3827269997. Logistische Datenanalyse. Markt+Technik Verlag • Tom DeMarco (2008). Was man nicht messen kann, kann man nicht kontrollieren. 2. Auflage ISBN: 3826614887. Logistische Datenanalyse. mitp • Michael ten Hompel und Thorsten Schmidt (2010). Warehouse Management: Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen (VDI-Buch). 4. Auflage ISBN: 3642031846. Förder- und Lagertechnik Datenbankgestützte Softwareauswahl ICTSysteme der Logistik Logistische Datenanalyse Anlagentechnik Arbeitsorganisation der Logistik. Springer-Verlag • Jochen Benz und Markus Höflinger (2011). Logistikprozesse mit SAP: Eine anwendungsbezogene Einführung - Mit durchgehendem Fallbeispiel - Geeignet für SAP Version 4.6A bis ECC 6.0. 3. Auflage ISBN: 3834814849. Logistische Datenanalyse ICT-Systeme der Logistik. Vieweg+Teubner • Martin Wölker (2014). "Hausarbeiten". In: Book of Knowledge. Hrsg. von Martin Wölker. Kaiserlautern: HS Kaiserlautern Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 46 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Optimierung und Entscheidungsunterstützung (LDD - 4 - 8) Modulnummer: LDD - 4 - 8 Kurzzeichen: OE Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Mathematischer Pfad Nach Beendigung dieses Kurses sind die Studierenden in der Lage, Problemstellungen aus dem Bereich Logistik und Produktion einzuordnen, mathematisch zu modellieren und auf dieser Basis Prozesse und Projekte unter zeitlich begrenzten Ressourcen zu planen. Die Teilnehmer lernen klassische Optimierungsmodelle und heuristische Verfahren der kontinuierlichen und kombinatorischen Optimierung, Online-Optimierung, Scheduling, Job- und Flow-Shop-Modelle kennen. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur 2,0 % 4. Semester - Optimierung und Entscheidungsunterstützung 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Veranstaltung Optimierung und Entscheidungsunterstützung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: OE Inhalt: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS Dieser Kurs führt die Grundlagen der Entscheidungsfindung des Operations Research (vor allem die Optimierungsmethoden und Ablaufplanung), ein. Theoretische Grundlagen: • Operations Research - ein Überblick • Lineare Programmierung • Simplexverfahren • Dualitätstheorie und Sensitivitätsanalyse • Dynamische Optimierung • Ganzzahlige Optimierung • Stochastische Optimierung • Spieltheorie • Nichtlineare Programmierung • Warteschlangentheorie • Entscheidungstheorie • Ablaufplanung und Scheduling Anwendungen: • Einführung in GAMS • Optimierung mit Spreadsheets • Fallbeispiele zur Optimierung in Supply Chains • Planung und Scheduling in Transporttechnik • Personaleinsatzplanung Seite 47 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt. • Frederick S. Hillier (2014). Introduction to Operations Research. 10th edition ISBN: 1259162982. Optimierung und Entscheidungsunterstützung. McGraw- Hill • H. Paul Williams (2013). Model Building in Mathematical Programming. 5. Auflage ISBN: 1118443330. Optimierung und Entscheidungsunterstützung. John Wiley &Sons • Wolfgang Domschke und Andreas Drexl (2011). Einführung in Operations Research. 8. Auflage ISBN: 3642181112. Optimierung und Entscheidungsunterstützung. Springer • Wolfgang Domschke, Andreas Drexl u. a. (2011). Übungen und Falbeispiele zum Operations Research. 7. Auflage ISBN: 3642210759. Optimierung und Entscheidungsunterstützung. Springer • Michael L. Pinedo (2009). Planning and Scheduling in Manufacturing and Services. 2nd Edition ISBN: 1441909095. Optimierung und Entscheidungsunterstützung. Springer • Peter Brucker (2009). Scheduling Algorithms. 5th edition ISBN: 3642089070. Optimierung und Entscheidungsunterstützung. Springer • Josef Kallrath (2002). Gemischt-ganzzahlige Optimierung: Modelle und Anwendungen: Mit Fallstudien aus Chemie, Energiewirtschaft, Metallgewerbe, Produktion und Logistik. ISBN: 3528031417. Optimierung und Entscheidungsunterstützung. Vieweg+Teubner Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch -> Englisch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Seite 48 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Modulgruppe: Module mit den Menschen im Fokus 1. Semester Teamarbeit und Konfliktmanagement (LDD - 1 - 43) Modulnummer: LDD - 1 43 Kurzzeichen: TeaKonf Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Module mit den Menschen im Fokus Studierende kennen die Grundlagen der Teambildung und die Funktionsfähigkeit von Teams zur Lösungen von Projektaufgaben innerhalb des Betriebes. Die Studierenden können nach der Teilnahme am Modul in Teams Aufgabenstellungen gemeinsam analysieren und bearbeiten. Die grundlegenden Regeln der Teamarbeit und die Rollen innerhalb eines Teams sind bekannt. Eine Methodenvielfalt, um Aufgabenstellungen effektiv und zielorientiert als Team lösen zu können, wurde praktisch eingesetzt und ausgewertet. Studierende haben Situationen kennengelernt und eingeübt, in denen ein Team auseinander zu brechen droht und Ausgrenzungen von Teammitgliedern die Leistungsfähigkeit behindern kann. Konstruktiven Lösungsstrategien der Teamarbeit sind vorgestellt und anwendbar erarbeitet worden. keine Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO 2334 50 / 1 §6 Abs. 6) mündlich (Mündliche Prüfung gem. 2335 50 / 1 ABPO §7 Abs. 3) 4,0 % 1. Semester - Teamarbeit und Konfliktmanagement 4PB Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Teamarbeit und Konfliktmanagement Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: TeaKonf Inhalt: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: Im einzelnen beinhaltet das Modul Teamarbeit und Konfliktmanagement folgende Inhalte: • Praxisnahe Ausrichtung des Lehrunterrichtes • Grundlagen zur Teambildung • Teamfähigkeit - selbstverständlich als Soft-Skills? • Teamarbeit - Voraussetzungen/Inhalt/Risiken • Phasen der Teambildung • Rollen der Teamplayer • Regeln innerhalb der Teamarbeit • Kommunikation in Teams • Belastbarkeit von Teams • Ursachen/Analyse/Auswirkungen von Konflikten • Konfliktlösungen • Ausgrenzungen/Mobbing von Teammitgliedern • Eskalation von Konflikten in Teams Seite 49 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Martin Wölker (2014). "Hausarbeiten". In: Book of Knowledge. Hrsg. von Martin Wölker. Kaiserlautern: FH Kaiserlautern • Conny H. Antoni (2000). Teamarbeit gestalten. Grundlagen, Analysen, Lösungen. 1. Auflage ISBN: 3407360207. Teamarbeit und Konfliktmanagement. Weinheim: Beltz • Ruth Pink (2002). Souveräne Gesprächsführung und Moderation: Kritikgespräche - Mitarbeiter-Coaching - Konfliktlösung - Meetings Präsentationen. 1. Auflage ISBN: 3593368269. Teamarbeit und Konfliktmanagement. Frankfurt: Campus Verlag • Andreas Edmüller und Heinz Jiranek (2010). Konfliktmanagement. 3. Auflage ISBN: 3448101222. Organisational Behaviour Teamarbeit und Konfliktmanagement. Freiburg: Haufe-Lexware • Vorlesungsbegleitende Methodensammlung Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 50 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 2. Semester Studium Generale (LDD - 2 - 44) Modulnummer: LDD - 2 44 Kurzzeichen: SP Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Module mit den Menschen im Fokus Die Studierenden sollen erlernen, dass über die fachliche auch soziale Kompetenzen im Berufsleben erforderlich sind. Durch Engagement für andere Kommilitonen, den Standort in Pirmasens und die Hochschule Kaiserslauternerwerben sie Sozialkompetenzen und andere im späteren Berufsleben benötigte Soft-Skills. Die sind z.B. Konfliktlösung, Verantwortungsbewusstsein, Motivation, Eigeninitiative und Durchsetzungsvermögen. keine Anmeldung im FH-Infoportal gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung mündlich (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 2. Semester - Studium Generale 4PB Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Studium Generale Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: SP Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: Seite 51 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Im Rahmen des "Studium Generale" wird eine Reihe von zusätzlichen Veranstaltungen zur fächerübergreifenden Bildung angeboten. Die Studierenden haben die Möglichkeit, über den Tellerrand Ihres Studiums hinauszuschauen. Dazu gehören: Vorträge, Seminare, Tutorien und Projektarbeiten. Insbesondere die Arbeit in studentischen und hochschulpolitischen Gremien. Die Mitarbeit in studentischen Gremien ist zwar ehrenamtlich, aber es werden auch Soft Skills im Bereich von Teamarbeit, sozialem Miteinander, Durchsetzungsvermögen und der Meinungsvertretung geschaffen. Die anzuerkennenden Stunden sind je nach Arbeitsaufwand und tatsächlich erbrachter Leistung aufgrund einer Bewertung des jeweiligen Gremiums zu bestimmen. • AStA - Allgemeiner Studierendenausschuss (Mitglied 20h/Semester, Referat • 40h/Semester, Vorsitz 80h/Semester) • FSR Fachschaften (Mitglied 20h/Semester, Referat 40h/Semester, Vorsitz • 60h/Semester) • Mitglied Fachbereichsrat FBR 40h/Semester • Mitglied Fachausschuss FASL 40h/Semester • Verantwortlicher bei Hochschulveranstaltungen 20h/Semester • StudierendenPArlament (StuPA) (Mitglied 20h/Semester, Referat Stu• PA 40h/Semester, Vorsitz 60h/ Semester) • Mitglied im Senat 20h/Semester • Mitglied Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement der HS-KL (AQM) 20h/Semester In Ausnahmefällen können auch Tätigkeiten in Vereinen, sozialen Einrichtungen oder anderen Gremien außerhalb der Hochschule auf Antrag anerkannt werden. • Betreuung von Studierenden aus dem Ausland, Exkursionen organisieren, Freiwillige Vorträge, Seminare, Tutorien oder Projektarbeiten. • Tätigkeiten in Vereinen, Schulen, Kindergärten, sozialen Einrichtungen oder anderen Gremien außerhalb der Hochschule, die auf Antrag anerkannt werden. Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Die anzuerkennenden Stunden sind je nach Arbeitsaufwand und tatsächlich erbrachter Leistung aufgrund einer Bewertung des jeweiligen Gremiums zu bestimmen. Nicht aufgeführte Tätigkeiten müssen nach individueller Beurteilung anerkannt werden. Aufgeführte Stundenanrechnung kann nur nach Nachweis regelmäßiger Anwesenheit in Anspruch genommen werden. Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Workload gesamt: 120 h = Präsenz + Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 52 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 3. Semester Human Ressource Management (LDD - 3 - 45) Modulnummer: LDD - 3 45 Kurzzeichen: HRM Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Module mit den Menschen im Fokus Die Studierenden vermögen es, nach Abschluss der Lehrveranstaltung gegebene Personalbedarfe bereitstehende Personalkapazitäten eines Unternehmens über verschiedene Zeithorizonte hinweg festzustellen, Unstimmigkeit und Entwicklungsperspektiven zu analysieren sowie alternative Personalbeschaffungsmöglichkeiten für definierte Situationen zu bewerten. Weiterhin sind die Studierenden befähigt, die Beschaffung von Personal vorzubereiten und personalbeschaffende Maßnahmen zu begleiten zu unterstützen und Chancen und Risiken von verschiedenen Führungsinstrumenten unter Berücksichtigung der Perspektive von Führungskräften und Mitarbeitern zu erkennen. Zum Ende der Veranstaltung erarbeiten die Studierenden eigenständig auf die Zielsysteme vordefinierter Unternehemensgrundsätze bezogen Anreizsysteme sowie einen fixierten Leitfaden zur Einführung wiederkehrender Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräche, sowie deren Einbindung in ein Personalcontrollinkonzept. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Hausarbeit (Hausarbeit gemäß FPO 2345 50 / 1 §6 Abs. 6) mündlich (Mündliche Prüfung gem. 2346 50 / 1 ABPO §7 Abs. 3) 2,0 % 3. Semester - Human Ressource Management 4PB Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Dipl.-Hdl. Dieter Leyenberger Veranstaltung Human Ressource Management Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: HRM Inhalt: Empfohlene Literatur: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: WS Dieses Modul dient der Vermittlung von Grundkenntnissen über Führung und das Management der Human Ressourcen. Hierbei können sie gestützt durch Erfahrungen aus einem am Handel orientierten Planspiel theoretisch erlernte Motivationstheorien kritisch reflektieren und praxisorientiert anwenden. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Lutz von Rosenstiel u. a. (2009). Führung von Mitarbeitern: Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement. 6. Auflage ISBN: 3791028294. Human Ressource Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel • Axel von Werder (2008). Führungsorganisation: Grundlagen der Corporate Governance, Spitzen- und Leitungsorganisation. 2. Auflage ISBN: 3834906786. Human Ressource Management. Gabler-Verlag • Rolf Wunderer (2011). Führung und Zusammenarbeit. 9. Auflage ISBN: 3472080620. Human Ressource Management. Köln: Luchterhand (Hermann) Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Deutsch -> Englisch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung Hausarbeit Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Seite 53 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Verantwortlich: Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Dipl.-Hdl. Dieter Leyenberger Seite 54 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Arbeitsorganisation der Logistik (LDD - 4 - 46) Modulnummer: LDD - 4 46 Kurzzeichen: ArbOrg Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Module mit den Menschen im Fokus Die Studierenden sollen die systematischen Grundlagen der Organisation und Prozesssteuerung für logistische Systeme beschreiben können. Der zentrale Begriff des Auftrages und die damit verbundenen Aktivitäten der Auftragsbearbeitung und Auftragsdisposition als maßgebliche Institutionen zur Umsetzung vorgegebener Strategien und damit für den wirtschaftlichen Betrieb insgesamt soll ihnen geläufig sein. Das Ebenenmodell der Aufbau- und Ablauforganisation sollen die Studierenden auf gegebene Problemstellungen beziehen können und die wesentlichen Organisationsgrundsätze logistischer Systeme kennen. In technischer Hinsicht sollen sie die Organisation der Unternehmenslogistik mit den Notwendigkeiten der Informations- und Datenflüsse und den Möglichkeiten der Information und Kommunikation in Einklang bringen können. Mit Blick auf manuelle auszuführende Tätigkeiten sollen die Studierenden als zukünftiger Führungskräftenachwuchs befähigt sein, Gesamtprozesse im Logistikumfeld zu überblicken, zu organisieren und ggf. umzugestalten. Dabei sollen sie eigene Entscheidungen folgerichtig bewerten und Personal verantwortungsvoll entwickeln und führen können. Hierzu kennen sie die grundlegenden Formen der Organisation manueller Arbeit und haben die Kompetenz, diese praktisch umzusetzen. Insgesamt fördert dieses Modul die Befähigung zur Konzeptentwicklung und die planerischen Fertigkeiten im Rahmen der Problemlösungskompetenz der Studierenden. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Empfehlung: alle früheren Module der Modulgruppe Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Hausarbeit (Hausarbeit gemäß FPO 2351 50 / 1 §6 Abs. 6) mündlich (Mündliche Prüfung gem. 2352 50 / 1 ABPO §7 Abs. 3) 2,0 % 4. Semester - Arbeitsorganisation der Logistik 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Astrid Benkel Veranstaltung Arbeitsorganisation der Logistik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: ArbOrg Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Seite 55 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Empfohlene Literatur: Auf der Basis der Beschreibung der Randbedingungen der logistischen Systeme in ihrem jeweiligen werden die Wechselwirkungen logistischer Systeme mit ihrer jeweiligen Umgebung herausgearbeitet. Die aufbauend mögliche systematische Abgrenzung erlaubt es, in einem gegebenen Anwendungsfall die Dienstleistungsfunktion der logistischen Systeme zu erkennen und zu beschreiben. Darauf aufbauend wird der Begriff der Systemlast in den Sprachgebrauch übernommen und den vorrangige Stellenwert des Zusammenhangs zwischen Prozessen, Steuerungen und Information verdeutlicht. Es werden mit Blick auf die Auswirkungen in logistischen Systemen unterschiedliche Auftragstypen unterschieden und die strategiebasierte Beantwortung der zentralen Fragen der Auftragsdisposition untersucht. Die administrativen, dispositiven und operativen Ebenen der Aufbau- und Ablauforganisation werden erläutert und mit ihren jeweiligen Aufgaben und Merkmalen systematisch unterschieden. Die Betrachtung wesentlicher Organisatorischer Grundsätze erlaubt im Anschluss an die Betrachtung der Konsequenzen im Bereich der Information und Kommunikation den Übergang zur Betrachtung speziell manueller Arbeitsumgebungen. Hier werden neue Formen der Arbeitsorganisation wie z. B. Job-Rotation, Job-Enlargement, Job-Enrichment oder teilautonome Arbeitsgruppen aus dem historischen Kontext heraus betrachtet und bewertet. Darauf aufbauend werden Strategien zur Einführung neuer Formen der Arbeitsorganisation diskutiert und im Lichte der entsprechenden Techniken des Führungsmanagements und der Personalentwicklung betrachtet. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Timm Gudehus (2012a). Logistik 1: Grundlagen, Verfahren und Strategien. 4. Auflage ISBN: 3642293581. Logistik-Planung Arbeitsorganisation der Logistik Gestalten logistischer Prozesse Förderund Lagertechnik. Springer-Verlag • Timm Gudehus (2012b). Logistik 2: Netzwerke, Systeme und Lieferketten. 4. Auflage ISBN: 3642293751. Gestalten logistischer Prozesse Logistik-Planung Arbeitsorganisation der Logistik Förder- und Lagertechnik. Springer • Michael ten Hompel und Thorsten Schmidt (2010). Warehouse Management: Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen (VDI-Buch). 4. Auflage ISBN: 3642031846. Förder- und Lagertechnik Datenbankgestützte Softwareauswahl ICTSysteme der Logistik Logistische Datenanalyse Anlagentechnik Arbeitsorganisation der Logistik. Springer-Verlag • Hartmut F. Binner (1997). Integriertes Organisations- und Prozessmanagement: Die Umsetzung der General Management Strategie durch Integrierte Managementsysteme. ISBN: 3446191747. Arbeitsorganisation der Logistik. Fachbuchverlag Leipzig • Taichii Ohno (2013). das Toyota-Produktionssystem. 3. Auflage ISBN: 3593399296. Arbeitsorganisation der Logistik. Campus-Verlag • W. Simon (2004). GABALS großer Methodenkoffer: Grundlagen der Arbeitsorganisation. 3. Auflage ISBN: 389749454X. Arbeitsorganisation der Logistik. Gabal-Verlag • Veranstaltungsunterlagen Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Astrid Benkel Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 56 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 6. Semester Change Management (LDD - 6 - 47) Modulnummer: LDD - 6 47 Kurzzeichen: ChM Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Module mit den Menschen im Fokus Die Studierenden kennen die Bausteine einer ganzheitlichen Vorgehensweise des geplanten Wandels in Organisationen: • Ziele und Aufgaben des Change Managements erkennen und einordnen • Methoden und Konzepte eines zielgerichteten Innovationsansatzes kennenlernen und handhaben • Methoden und Instrumente des Change Management kennenlernen • Einflussfaktoren auf den Changeprozess analysieren, einordnen und für unterschiedliche Unternehmenssituationen bewerten • Probleme wahrnehmen und analysieren • Methoden situationsspezifisch auswählen und kombinieren • Lösungen selbstständig entwickeln und • Ergebnisse beurteilen sowie fachbezogen darstellen, argumentieren und kommunizieren Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 2,0 % 6. Semester - Change Management 4PB Prof. Dr.-Ing. Ralph Wiegland Veranstaltung Change Management Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: ChM Inhalt: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: SS Unternehmen müssen sich verändern und erneuern, um wettbewerbsfähig sein zu können bzw. zu bleiben. Aufgabe des Change Managements ist es, Veränderungsprozesse in Unternehmen zielgerichtet und erfolgreich zu initiieren, zu gestalten und zu steuern. Auf einem Verständnis für die verschiedenen Wirkkräfte in einem Veränderungsprozess aufbauend muss die für den speziellen Veränderungsprozess passende Methodik gefunden und angewandt werden. Es wird ein Bewusstsein und Verständnis für die auf verschiedenen Ebenen wirkenden Kräfte (individuell, personal- und unternehmensbezogen) im Veränderungsprozess entwickelt, so dass diese im Wandlungsprozess zielgerichtet gelenkt werden können im Zusammenspiel mit einer für den speziellen/individuellen Veränderungsprozess geeigneten Methodik. Es werden Modelle und Theorien zur Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Veränderungsprozessen in Organisationen vermittelt. Konkrete Beispiele und Übungen im Rahmen einer Simulation sorgen dafür, dass die Studierenden die Inhalte in der Praxis anwenden können: Die Studierenden sehen sich in die Aufgabe des Change Managers versetzt, der die Organisation als Ganzes durch die einzelnen Phasen des Wandlungsprozesses begleitet. Ziel ist, möglichst alle Mitglieder der Organisation zum persönlichen Einsatz im konkreten Change Projekt zu bewegen und sie entsprechend leistungsfähig für die Bewältigung der neuen Aufgaben zu machen. Beide Zielgrößen werden über Faktoren (Commitment und Performance) gemessen und somit kontrollierbar. Jede der bis zu 5 Simulationsperioden repräsentiert eine bestimmte Phase im Wandlungsprozess. Als Handlungsinstrumentarium stehen bis zu 30 Maßnahmen zur Verfügung, aus denen die geeigneten Interventionen ausgewählt werden können. So können Mitarbeiter z. B. durch gezieltes Training oder Coaching individuell gefördert werden oder aber zu Teams kombiniert werden. Gruppendynamische Effekte sind dabei ebenso zu beachten wie charakterliche Dispositionen. Seite 57 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Klaus Doppler und Christoph Lauterburg (2008). Change Management: den Unternehmenswandel gestalten. 12. Auflage ISBN: 3593387077. Change Management. Frankfurt am Main: Campusverlag • Rainer Feldbrügge und Barbara Brecht-Hadraschek (2008). Prozessmanagement leicht gemacht: Geschäftsprozesse analysieren und gestalten. 2. Auflage ISBN: 3636015559. Change Management. München: Redline Wirtschaftsverlag • John Kotter und Holger Rathgeber (2009). Das Pinguin Prinzip: Wie Veränderungen zum Erfolg führen. ISBN: 3426275252. Change Management. München: Droemer • Hermann J. Schmelzer und Wolfgang Sesselmann (2013). Geschäftsprozessmanagement in der Praxis: Kunden zufrieden stellen, Produktivität steigern, Wert erhöhen. 8. Auflage ISBN: 3446434608. Change Management. München: Carl Hanser Verlag GmbH &Co. KG • Alfred Krupp (2004). Veränderungsmanagement in deutschen Unternehmen - Eine empirische Studie. Band 7 von Schriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin ISBN: 3938169001. Change Management. Schriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin • Günther Müller-Stewens und Christoph Lechner (2011). Strategisches Management: Wie strategische Initiativen zum Wandel führen. 4. Auflage ISBN: 3791027891. Change Management. Stuttgart: SchäfferPoeschel • Thomas Schleiken und Georg Winkelhofer (1997). Unternehmenswandel mit Projektmanagement. ISBN: 3896942050. Change Management. München: Lexika • Manfred Becker (2013). Personalentwicklung: Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis. 6. Auflage ISBN: 3791032437. Change Management. Schäffer-Poeschel • Albert Martin (2003). Organizational Behaviour - Verhalten in Organisationen. 1. Auflage ISBN: 3170171933. Change Management. Kohlhammer Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch -> Englisch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Ralph Wiegland Seite 58 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Modulgruppe: Wahlpflichtmodule 1. Semester Brückenkurs Deutsch-Chinesische Lernformen (LDD - 1 - 49) Modulnummer: LDD - 1 49 Kurzzeichen: Sprache Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Wahlpflichtmodule Die Studierenden Häufigkeit: • können sowohl im deutschen Alltag als auch im Studium sprachlich zurechtkommen. • können sich spontan und fließend in verständigen und sich zu einem breiten Themenspektrum - sowohl schriftlich als auch mündlich - klar und detailliert äußern. • können auch komplexere und abstrakte Texte global verstehen und ihre Hauptaussagen herausarbeiten. • sind in der Lage, Textabschnitte detailliert zu lesen und gezielt Detailinformationen zu erschließen. • können Hörtexte verstehen und ihnen Hauptaussagen sowie Detailinformationen entnehmen. • können sich aktiv an einer Diskussion beteiligen. • können einen Text schriftlich zusammenfassen. • können einen Bericht verfassen. • können eine kurze Präsentation zu einem selbst gewählten Thema vorbereiten sowie halten. • wissen über Aspekte der Landeskunde Bescheid. • kennen problemorientierte Lernmethoden. • können fremdkulturelles Denken und Handeln verstehen und positiv in die Praxis umsetzen. • sind in der Lage, ihr von dieser Vorlesung erworbenes theoretisches Wissen und praktisches Können zur Analyse konkreter Beispiele oder kleine Probleme im Bereich Technik und Wirtschaft heranzuziehen. Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Deutschkenntnisse mindestens auf dem Level B2, naturwissenschaftliche Grundlagen Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO §6 Abs. 6) 0,0 % 1. Semester - Brückenkurs Deutsch-Chinesische Lernformen 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Brückenkurs Deutsch-Chinesische Lernformen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Sprache Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Seite 59 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Das Modul besteht aus zwei Teilen: 1. Deutsche Sprache • Redemittel des mündlichen und schriftlichen Ausdrucks • Grammatikalische Strukturen/Wortschatzarbeit • Textarbeit (sowohl Lese- als auch Hörtexte) • Aufbau einer Textzusammenfassung und eines Berichts • Konzeption einer Präsentation • Aspekte der Landeskunde • Phonetikübungen 2. Interkulturelle Kommunikation Einführung in die interkulturelle Kommunikation Kulturen • Definition von Kultur • Kulturelle Praktiken Interkulturelle Kommunikationen • Verstehensgrenzen und Fremdheit • Umgang mit Differenzen • Konfliktvermeidung Lösung von interkulturellen Problemen • Begriffe und Konzepte klären, die nicht sofort verständlich sind. • Die Probleme im Bereich interkulturelle Kommunikation definieren. • Die Probleme mittels Brainstorming und Recherchieren analysieren. • Die mittels Brainstorming und Recherchieren entwickelten Ideen • diskutieren und organisieren. • Die Ideen formulieren und von der Vorgehensweise bei der Umsetzung der Ideen berichten. Interkulturelle Kommunikation II • Eigenschaften der interkulturellen Kommunikation im Bereich Technik und Wirtschaft • Interkulturelles Konfliktmanagement. • Konfliktanalyse bei der interkulturellen Zusammenarbeit • Instrumente der Konfliktbearbeitung • Dokumentation der interkulturellen Konfliktfälle Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Erwin Wickert (1997). John Rabe. Der gute Deutsche von Nanking. ISBN: 978-3421050984. Brückenkurs Deutsch-Chinesische Lernformen. Deutsche Verlags-Anstalt • Vorlesungsunterlagen Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 180 Stunden Gesamtaufwand: 90 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 60 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 1. Semester Internationale Technik Kommunikation (LDD - 1 - 50) Modulnummer: LDD - 1 50 Kurzzeichen: ICK Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Wahlpflichtmodule Die Studierenden sollen in der Lage sein, im national und international beruflichen Umfeld professionell aufzutreten. Sie lernen wie sie Kunden, Gesprächspartner und Mitarbeiter für sich gewinnen, ihre Fachkompetenz überzeugend darstellen, durch wirkungsvolle Kommunikation andere Menschen für Ihre Ideen begeistern können und geschickt verhandeln. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung mündlich (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 1. Semester - Internationale Technik Kommunikation 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Astrid Benkel Veranstaltung Internationale Technik Kommunikation Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: ICK Inhalt: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Diese Vorlesung hat Seminarcharakter und ist für max. 20 Studierende teilnahmebeschränkt. Die Veranstaltung basiert auf vielen Methodiken wie Vortrag, praktische Übungen, Rollenspiele, Fallstudien, Gruppenarbeit sowie individuellen Kameratrainings und gliedert sich wie folgt: • Nützliche Ansätze aus dem Marketing - Teil 1 • Nützliche Ansätze aus dem Marketing - Teil 2 • Erfolgreich auftreten - Ideen strukturieren • Erfolgreich auftreten - strukturierte Konzepte vermitteln • Betriebliche Kommunikation - Gesprächstechniken (alternativer Titel: betriebliche Kommunikation - verstehen und verstanden werden) • Betriebliche Kommunikation - als Führungskraft bestehen • Überzeugen und begeistern - zielgruppenspezifische Ansprache • Verhandlungstechniken Seite 61 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Philip Kotler, Gary Armstrong u. a. (2010). Grundlagen des Marketing (Pearson Studium - Economic BWL). 5. Auflage ISBN: 3868940146. BWL für Logistiker II, Internationale Technik Kommunikation. München: Pearson Studium • Philip Kotler, Friedhelm Bliemel u. a. (2007). Marketing-Management. . Auflage ISBN: 3827372291. Internationale Technik Kommunikation. Pearson Studium • Hans ChristianWeis (2013). Kompakt-Training Marketing. 7. Auflage ISBN: 3470497877. Internationale Technik Kommunikation. Kiehl • Joachim and Zentes (2001). Grundbegriffe des Marketing. 5. Auflage ISBN: 3791019589. Internationale Technik Kommunikation. SChäfferPoeschel • Jochen Becker (2012). Marketing-Konzeption. Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements. 10. Auflage ISBN: 3800645275. Internationale Technik Kommunikation. Vahlen • Christian Püttjer und Uwe Schnierda (2001). Die heimlichen Spielregeln der Verhandlung. So trainieren Sie Ihre Überzeugungskraft. 1. Auflage ISBN: 3593366908. Internationale Technik Kommunikation. Campus • Christian Püttjer und Uwe Schnierda (2002). Optimal präsentieren. So überzeugen Sie mit Körpersprache. 1. Auflage ISBN: 3593370727. Internationale Technik Kommunikation. Campus • Michael Rossié und Christine Scharlau (2014). Gesprächstechniken. ISBN: 978-3-648-05237-2. Internationale Technik Kommunikation. Haufe Lexware GmbH • David A. Peoples (1993). Selling to the top. David Peoples? Executive Selling Skills. 2. Auflage ISBN: 978-0-471-58104-8. Internationale Technik Kommunikation. John Wiley &Sons • Waldemar Pelz (2012). Kompetent führen. ISBN: 978-3-322-84545-0. Internationale Technik Kommunikation. Gabler • Veranstaltungsunterlagen Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 62 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 1. Semester Schreib- und Präsentationswerkstatt (LDD - 1 - 51) Modulnummer: LDD - 1 51 Kurzzeichen: SP Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Wahlpflichtmodule Die Studierenden lernen umfangreichere Werke zu erstellen und diese auch zu präsentieren. Sie lernen ihre Botschaft klar zu strukturieren und die optische Repräsentation ansprechend zu gestalten. Andererseits sollen die Studierenden erlernen, richtige Mittel und Techniken zur Visualisierung und Vermittlung der Informationen auszuwählen und in Druck und Präsentation einzusetzen. Durch das eingesetzt Satzsystem und werden Dokumente regelrecht programmiert und so der Fokus auf Struktur und Inhalt weg vom Cut &Paste gelenkt. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO §6 Abs. 6) 0,0 % 1. Semester - Schreib- und Präsentationswerkstatt 4PB Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Schreib- und Präsentationswerkstatt Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: SP Inhalt: Empfohlene Literatur: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: "Was wir hören, was wir lesen, wie wir sprechen, wie wir schreiben: Nichts von uns bewegt uns, nicht bereichert uns mehr, nichts prägt unsere Rollen unter den Menschen stärker als unser Umgang mit der Sprache. Begriffe bilden, idealer aufstellen um mit ihm die Wirklichkeit verändern: das ist, weit über die Verständigung hinaus, die wichtigste Leistung der Sprache." so Schneider (2012). An angemessenen und zeitaktuellen Aufgabenstellungen werden Schreibfähigkeiten, grafische Aufbereitungen und Präsentationen geübt. Dazu werden das in der Entwicklungsumgebung TEXnicCenter das Satzsystem LATEX in der MikTEX Distribution mit den entsprechenden ergänzenden Programmen BibTEX, Makeindex eingesetzt. Für Präsentation und grafische Aufbereitung wird neben den verbreiteten OfficeAnwendungen auf grafische Aufarbeitung mit Gnu-Image-ManipulationProgramm (GIMP) zurückgegriffen. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Martin Wölker (2011).Wozu guter Stil? Ich bin doch brillant! 2. Aufl. Verlag Praxiswissen • Christian Schenk (2013). About MiKTeX. MiKTeX (pronounced micktech) is an up-to-date implementation of TeX/LaTeX and related programs for Windows (all current variants). Berlin, Deutschland. url: miktex.org • The GIMP Documentation Team (2013). Benutzerhandbuch zum GNU Image Manipulation Program. GIMP ist ein freies, sehr leistungsfähiges Photo- und Bildbearbeitungsprogramm. The GIMP Team. url: http://www.gimp. org/docs/ • Tino Weinkauf und Sven Wiegand (2013). Documentation of TeXnicCenter. This documentation refers to the latest version of TeXnicCenter. The homepage of TeXnicCenter can be found at http://www.texniccenter.org/. The TeXnicCenter Team. url: http://texniccenter.sourceforge.net • Dokumentationen der verwendeten Software Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Seite 63 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Verantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 64 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 1. Semester Sprachkurse mit Bescheinigung (LDD - 1 - 48) Modulnummer: LDD - 1 48 Kurzzeichen: Sprache Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 1 Umfang: 0 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Wahlpflichtmodule Das Sprachenzentrum ist eine fachbereichsübergreifende Einrichtung der Hochschule Kaiserslautern (HS-KL). Es bietet den Studierenden die Möglichkeit, international anerkannte Sprachprüfungen in Englisch und Französisch abzulegen. gemäß Anbieter gemäß Ausbildungsgang Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsform: Zertifizierungsprüfung Studienleistung schriftlich 0,0 % 1. Semester - Sprachkurse mit Bescheinigung 4 Veranstaltung Sprachkurse mit Bescheinigung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Sprache Inhalt: Semester: 1 Umfang: ECTS CP, 4 SWS Häufigkeit: Das Sprachenzentrum ist seit 2003 authorisiertes Testzentrum für • TOEIC (Test of English for International Communication) und • TFI (Test de Français International) Empfohlene Literatur: Die Kurse des Sprachenzentrum der HS-KL sind auf Basis des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) eingestuft. Der Europäische Referenzrahmen ist eine umfangreiche Empfehlung des Europarats für Sprachlernende und -lehrer, Anbieter von Testsystemen und Lehrwerken. Ziel des Referenzrahmens ist es, vor dem Hintergrund unterschiedlicher Schul- und Ausbildungssysteme sowie verschiedener Sprachtests in den europäischen Ländern eine Vergleichbarkeit und Akzeptanz der Fremdsprachenausbildung in Europa sicherzustellen. Die sechs Niveaustufen beschreiben mit KannDeskriptoren die Kompetenzen in den vier Fertigkeiten Hör-, Leseverstehen, Kommunikation, Textproduktion und können einerseits zur Einschätzung des eigenen Kenntnisstandes und andererseits zugleich als Lernzielsystem dienen, um die eigenen Lernfortschritte zu beobachten. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Die entsprechenden Lehrbücher werden bei Kursanmeldung bekannt gegeben. Sie müssen vor Kursbeginn selbständig angeschafft werden (ca. 20 EUR). Die Bücher sind auch im Präsenzbestand der Bibliothek vorhanden. • Für die TOEIC-Vorbereitungskurse werden die Bücher vom Sprachenzentrum zur Verfügung gestellt. Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Seite 65 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 1. Semester TM und ET Grundlagen für Logistiker (LDD - 1 - 24) Modulnummer: LDD - 1 24 Kurzzeichen: GI-TMET Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Wahlpflichtmodule Die Studierenden sollen in Bezug auf die Mechanik die Grundlagen der Kinematik in karthesischen und polaren Systemen verinnerlicht haben. In Vorbereitung auf die spätere Veranstaltung Technische Mechanik sollen Sie in der Lage sein, die Wirkung von Kräften als Ursache von Bewegung einzuschätzen und diese Kompetenz später im Umkehrschluss im Rahmen von Gedankenexperimenten zur Lösung von Problemen der Statik nutzen können. Allerdings ist die exakte und vollständige Betrachtung der Kinetik nicht Gegenstand dieses Moduls. In Bezug auf die Elektrotechnik sollen die Studierenden die Grundlagen einfacher elektrischer Schaltungen verinnerlicht haben. Sie sollen in der Lage sein, die Wirkung elektrischer Leistungs- und Signalsysteme zu verstehen und auf dieser Basis z.B. elektrische Antriebs- und Messsysteme einordnen können. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 1. Semester - TM und ET Grundlagen für Logistiker 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Veranstaltung TM und ET Grundlagen für Logistiker Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Gl-TMET Inhalt: Semester: 1 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: WS Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: Technische Mechanik: • Kinematik des Punktes • Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung in karthesischen und polaren Koordinaten • Kreisbewegung • ebene Kinematik starrer Körper • Momentanpol • Arbeit • Energie • Leistung • Energieerhaltungssatz Elektrotechnik: • Ladung • Stromstärke • Spannung • Gleichstromkreis • Widerstände • Ohmsches Gesetz • Kirchhoffsche Sätze • Maschenregel etc. • Elektrostatisches Feld • Magnetisches Feld • Dreiphasensysteme Seite 66 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt. • Ulrich Gabbert und Ingo Raecke (2013). Technische Mechanik für Wirtschaftsingenieure. 7. Auflage ISBN: 3446432536. Technische Mechanik. Carl Hanser Verlag • Rainer Ohse (2013). Elektrotechnik für Ingenieure. 5. Auflage ISBN: 3446432442. TM und ET Grundlagen für Logistiker. Hanser Fachbuchverlag Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Zu der Veranstaltung wird ein begleitendes Tutorium angeboten. Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 67 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 2. Semester Grundlagen der Modellierung und Simulation (LDD - 2 - 18) Modulnummer: LDD - 2 18 Kurzzeichen: Gl-MS Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Wahlpflichtmodule Der Themenbereich Modellierungs- und Simulations-Grundlagen hat zum Ziel, den Studierenden zunächst die mathematisch-theoretischen Grundlagen der Systemmodellierung und -simulation im Allgemeinen und derjenigen zur Abbildung von logistischen Systemen zu vermitteln. Neben der Differenzierung zwischen z.B. zeit- und ereignisorientierten Ablaufsteuerungen spielt die Abbildung der realen Gegebenheiten mit Hilfe von Zufallszahlen zunächst eine grundlegende Rolle. Weiterhin werden im Wesentlichen auf Basis der VDI-Richtlinien 3633 und 4465, die Randbedingungen zur Durchführung einer Simulationsstudie sowie die Grundzüge der Modellbildung vermittelt. Anhand der zwei Simulationstools ? DOSIMIS und Plant Simulation ? werden Basiskenntnisse und erste praktische Erfahrungen auf dem Gebiet Simulation vermittelt. Die Studierenden sollen nach erfolgreicher Teilnahme an der Veranstaltung in der Lage sein, die Relevanz von Simulationsuntersuchungen für logistische Problemstellungen beurteilen zu können, ggf. die notwendigen datentechnischen Voraussetzungen bzw. entsprechende Implikationen in Bezug auf die Aussagefähigkeit der Simulationsergebnisse einschätzen sowie einfache Modelle mithilfe der Simulationssoftware bilden können. Sie erwerben damit auf Modulebene das elementare technische Wissen in Form von breit angelegten, aktuellen Fachkenntnissen, um logistische Systeme unterschiedlicher Struktur dimensionieren und bewerten zu können. Grundlagen ICT Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 2. Semester - Grundlagen der Modellierung und Simulation 4K Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Veranstaltung Grundlagen der Modellierung und Simulation Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Gl-MS Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: SS Seite 68 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: • Analytische Modellierung vs. Simulation • Charakterisierung von Beschreibungsmittel • Simulation und Zufall • Kontinuierliche Simulation • Diskrete Simulation • Zeitsteuerung in der Simulation • Simulation diskreter Ereignisse • Beschreibung des Realsystems • Problemidentifikation und Abgrenzung • Modellierung und Inputgrößen • Aufbau der Simulationsdatenbasis • Modellbildung • Versuchsplanung • Experimente und Ergebnisse • Verifikation und Validierung • Ergebnisinterpretation und Übertragbarkeit • DOSIMIS-Grundlagen • Plant Simulation-Grundlagen • EDV-gestützte Simulation in der Logistik - Beispiele Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Vorlesungsbegleitendes Skript • VDI-Fachbereich 3633 (1996). Simulation von Logistik-, Materialflussund Produktionssystemen. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus Grundlagen der Modellierung und Simulation • Alex Kuhn und Markus Rabe (1998). Simulation in Produktion und Logistik, Fallbeispielsammlung. 1. Auflage ISBN: 3540638547. Grundlagen der Modellierung und Simulation. Springer • Alex Kuhn (1993). Handbuch Simulationsanwendungen in Produktion und Logistik. ISBN: 3528065818. Grundlagen der Modellierung und Simulation. Vieweg+Teubner • Benutzerunterlagen DOSIMIS und Plant Simulation Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 69 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 2. Semester Technische Mechanik (LDD - 2 - 25) Modulnummer: LDD - 2 25 Kurzzeichen: TM Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Wahlpflichtmodule Die Veranstaltung Technische Mechanik soll die grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten zur rechnerischen Behandlung von Problemen der Statik und Festigkeitslehre vermitteln. Die Studierenden erwerben damit grundlegende Fachkenntnisse auf aktuellem Niveau. Die Technische Mechanik ist ein Themengebiet, welches aufgrund seines technischanalytischen Charakters und in Anbetracht der Vermittlung und Übung des Vorstellungsvermögens für mechanische Wechselwirkungen über die physikalischen Inhalte hinaus, das Wesen der ingenieurmäßigen Vorgehensweise exemplarisch verkörpert. Die Studierenden erwerben die existenzielle Grundlage für die weitere Betrachtung jeglicher technischer Zusammenhänge im Verlauf des Studiums und darüber hinaus. Insofern steht die Vermittlung des technischen Grundlagenwissens im Vordergrund. Darüber hinaus bietet die technische Mechanik als sehr übungsintensives Fach ausgewählten Studierenden die Möglichkeit, im Rahmen der Leitung von Tutorien ihre Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 2. Semester - Technische Mechanik 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Veranstaltung Technische Mechanik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: TM Inhalt: Empfohlene Literatur: Semester: 2 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS Die Statik dient der Ermittlung von ebenen und räumlichen Reaktionskräften und -momenten, die an den Lagerstellen (ggf. unter Berücksichtigung trockener Reibung) und im Innern von belasteten Bauteilen in Ruhe entstehen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Freimachen von Bauteilen und der Anwendung der Gleichgewichtsbedingungen zu. Die Festigkeitslehre klärt zunächst die grundlegenden Begriffe Spannungen, Verformungen, Verzerrungen als tensorielle Größen und ihre Verknüpfung im linearelastischen Stoffgesetz. Die Festigkeits- und Verformungsauslegung linienförmiger Bauteile erfolgt für die Grundbeanspruchungsfälle Zug/Druck, Schub, ein- und zwei-achsige Biegung sowie Torsion. Als Stabilitätsproblem wird die Knickung von Druckstäben behandelt. Bei der Dauer- und Zeitstandfestigkeit werden harmonische Last-ZeitVerläufe betrachtet. Mit Hilfe von Festigkeitshypothesen lassen sich mehr-achsige Spannungszustände bei zusammengesetzten Beanspruchungen berechnen. Es werden die wichtigsten Einflüsse auf die Bauteilfestigkeit aufgezeigt. Zur Berechnung der Lagerreaktionen statisch unbestimmter Systeme genügen die Gleichgewichtsbedingungen allein nicht; unter Berücksichtigung der Verformungen erhält man die benötigten zusätzlichen Gleichungen. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt. • Ulrich Gabbert und Ingo Raecke (2013). Technische Mechanik für Wirtschaftsingenieure. 7. Auflage ISBN: 3446432536. Technische Mechanik. Carl Hanser Verlag Lehrsprache: Deutsch Seite 70 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 71 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 3. Semester Ingenieurgrundlagen/Qualität/CAD (LDD - 3 - 22) Modulnummer: LDD - 3 22 Kurzzeichen: IQC Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Wahlpflichtmodule Die Studierenden sind gurndlegend mit dem im Ingenieurwesen üblichen Sparchgebrauch vertraut. Insbesondere haben sie einen guten Überblick über die Maschinenbau vorzufindenden Standards und Normteile sowie die Art und Weise, wie daraus Problemlösungen entwickelt werden. Sie sind mit dem Technischen Zeichnen in manueller und rechnergestützter Form vertraut und sind in der Lage sind, technische Zeichnungen zu lesen und in einfacher Form normgerecht selbst anzufertigen. Die Studierenden kennen die Grundzüge des Qualitätswesens. Die Studierenden erlangen zeitlos aktuelles Basisfachwissen, mit dem ihre methodische Kompetenz breit untermauert wird und das ihre Kommunikationsfähigkeit in fachlichen Umgebungen sicherstellt. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 3. Semester - Ingenieurgrundlagen/Qualität/CAD 4K Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Veranstaltung Ingenieurgrundlagen/Qualität/CAD Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: IQC Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: WS Seite 72 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: Ingenieursgrundlagen • Fertigungsverfahren • Montierbarkeit • Toleranzen und Passungen • Oberflächenbeschaffenheit • Elemente an Achsen und Wellen • Schraubverbindungen • Sicherungselemente • Wälz- und Gleitlager • Dichtungen • Federn Qualität • Toleranzen und Passungen • Gründe für das Qualitätsmanagement • Definition des Qualitätsbegriffes • Entwicklung des Qualitätsmanagements • Qualitätsphilosophen und -philosophien Elementaretare Qualitätstools • Flussdiagramm • Fehlersammelkarte • Histogramm • Pareto-Analyse • Korrelationsdiagramm • 5 Warum • Ishikawa-Diagramm Technisches Zeichnen/CAD • Ebene und räumliche Darstellung • Blattgrößen • Schriftfeld • Strichstärken • Ansichten • Bemaßung • Schnitte • Toleranzen und Passungen • Oberflächenbezeichnungen • Gewindedarstellungen und Schrauben • Darstellung von Wellen-/Nabenverbindungen • Darstellung von Lagern • Erstes Einrichten des CAD-Systems • Arbeiten mit Koordinaten • Grundlagen und Einrichtung von Layern • Zeichnungsebene und geometrische Konstruktionen • Bemaßungen • Zeichenwerkzeuge • Diverse Übungskonstruktionen Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Roloff/Matek (2013). Maschinenelemente. Hrsg. von Joachim Vossiek u. a. 21th edition ISBN: 3658023260. Ingenieurgrundlagen / Qualität / CAD. Vieweg • Hans Hoischen und Wilfried Hesser (2011). Technisches Zeichnen. 33. Auflage ISBN: 3589241942. Technische Pläne. Conelsen-Verlag • Holger Brüggemann und Peik Bremer (2012). Grundlagen Qualitätsmanagement. th edition ISBN: 3834813095. Ingenieurgrundlagen/Qualität/CAD. Vieweg • einschlägige Normen und Richtlinien • Dokumentation der verwendeten Programme • Vorlesungsunterlagen Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 73 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 3. Semester Moderation/Mediation (LDD - 3 - 53) Modulnummer: LDD - 3 53 Kurzzeichen: ModMed Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Wahlpflichtmodule Studierende wissen um die Bedeutung von Moderation bei der Bewältigung von Aufgabenstellungen in Gruppen. Sie können Gruppenthemen moderieren und einen Entscheidungsprozess positiv beeinflussen. Techniken der Moderation sind bekannt und können kreativ eingesetzt werden. Die Grundlagen zur Moderation wie lösungsorientierte Gesprächsführung oder themenzentrierte Interaktionen sind vertraut, praxisnah eingeübt und anwendbar und der Transfer zur Moderation bei Gesprächsverhandlungen in Betrieben und bei Projekten ist leistbar. Mediation kann gezielt eingesetzt werden, um Konflikte konstruktiv zu lösen. Die Rolle des Vermittlers ist durch vielfältige Übungen erprobt. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO §6 Abs. 6) 0,0 % 3. Semester - Moderation/Mediation 4PB Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Moderation/Mediation Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: ModMed Inhalt: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: • Grundlagen einer Moderation • Kennenlernen und Einüben der Moderationstechniken • Unterscheidung zwischen Moderation und anderen Formen der Gruppenleitung • Bedeutung der Moderation für Gruppenprozesse • Phasen der Moderation • Mediation - Bedeutung und Grundlagen • Modelle der Kommunikation • Gesprächsführungstechniken • Themenzentrierte Interaktion Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Joseph W. Seifert (2003). Besprechungen erfolgreich moderieren. 14. Auflage ISBN: 3897492903. Moderation / Mediation. Offenbach: Gebal • Joseph Duss von Werdt (2011). Einführung in die Mediation. 2. Auflage ISBN: 3896708236. Moderation / Mediation. Heidelberg: CarlAuer Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 74 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 3. Semester Moderne Optimierungs- und Simulationswerkzeuge (LDD - 3 - 19) Modulnummer: LDD - 3 19 Kurzzeichen: MOSI Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Wahlpflichtmodule Die Veranstaltung hat zum Ziel, einen Überblick für die Studierenden über die wichtigsten Optimierungs- und Simulationswerkzeuge für logistikbezogene Anwendungen zu verschaffen. Durch direktes Training lerne sie den Umgang mit diesen Werkzeugen kennen. Nach Abschluss der Veranstaltung sollen die Teilnehmer in der Lage sein, eine richtige Vorgehensweise bei der Auswahl von Optimierungsund Simulationsansätzen und -Tools für industrielle Fragestellungen zu demonstrieren und ausgewählte Tools, wie Plant Simulation, AutoMod, GAMS zur Erstellung und Analyse von praxisbezogenen Modellen zu verwenden. Sie sollen in der Lage sein, diese Tools im Zusammenspiel mit anderen Werkzeugen im Rahmen logistikbezogener Studien und Projekten methodisch korrekt und effizient anzuwenden. Optimierung und Entscheidungsunterstützung Grundlagen der Modellierung und Simulation Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und Simulation Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 3. Semester - Moderne Optimierungs- und Simulationswerkzeuge 4K Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Veranstaltung Moderne Optimierungs- und Simulationswerkzeuge Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: MOSI Inhalt: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: • Allgemeine Charakterisierung von gängigen Simulationswerkzeugen, insbesondere Plant Simulation, AutoMod, Enterprise Dynamics, Flexim, Arena, Quest, Wittnes u.a. sowie visualisierungsorientierten Tools wie taraVRbuilder. • Fortgeschrittene Arbeit mit dem Simulationstool Plant Simulation: Objektorientierung, 3D-Visualisierung, automatische Modellgenerierung und der erweiterte Einsatz von eingebauten Programmiersprachen und Kommandos. • Allgemeine Charakterisierung von gängigen Optimierungstools und Grundlagen deren Anwendung, insbesondere GAMS, XPRESS, CPLEX u.a. Solver in Tabellenkalkulationssoftware (Excel) • Weitere Beschreibungsmittel (Petrinetze, Unified Modeling Language (UML), Automaten) und entsprechende Modellierungs- und Verifikationstools und -techniken. Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Benutzerunterlagen zu Plant Simulation und AutoMod • Averill M. Law (2006). Simulation Modeling and Analysis with Expertfit Software. 4th edition ISBN: 0073294411. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus. McGraw-Hill Professional • Jerry Banks u. a. (2009). Discrete Event System Simulation. 5. Auflage ISBN: 0136062121. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus. Prentice Hall • VDI-Fachbereich 3633 (1996). Simulation von Logistik-, Materialflussund Produktionssystemen. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus Grundlagen der Modellierung und Simulation • VDI-Richtlinie 4465 (2005). Modellbildungsprozess. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus Lehrsprache: Deutsch Seite 75 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und Simulation 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Seite 76 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 3. Semester Statistik (LDD - 3 - 7) Modulnummer: LDD - 3 - 7 Kurzzeichen: Stat Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 3 Dauer: 1 Semester Wahlpflichtmodule Die Studierenden lernen. Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Häufigkeit: WS • Zahlenmaterial graphisch und numerisch aufzubereiten und darzustellen • Zahlenmaterial zu analysieren und zu interpretieren • Zahlenmaterial aus einer Stichprobe als Grundlage für Rückschlüsse auf Phänomene in der Grundgesamtheit zu nutzen • reale Gegebenheiten wahrscheinlichkeitstheoretisch zu beschreiben und quantitativ auszuwerten und • aufbereitete Statistiken bzw. statistische Analysen einer kritischen zu bewerten. Eingangsvorauss.: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: keine Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Für die Übungsteile innerhalb der Lehrveranstaltung werden Kenntnisse von Softwareprogrammen wie Excel und PowerPoint erwartet. Studienleistung Klausur 0,0 % 3. Semester - Statistik 4WB Prof. Dr. Uli Schell Veranstaltung Statistik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Stat Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4WB SWS Häufigkeit: WS Seite 77 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: 1.) Grundlagen der Statistik Statistische Grundbegriffe und Ablauf einer statistischen Untersuchung Mathematische Hilfsmittel 2.) Deskriptive (beschreibende) Statistik Eindimensionale Häufigkeitsverteilung Zweidimensionale Häufigkeitsverteilung Parameter von Häufigkeitsverteilungen • Lageparameter • Streuungsparameter • Zusammenhangsmaße • Konzentrationsmaße Regressionsanalyse 3.) Wahrscheinlichkeitsrechnung Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung Zufallsvariable Wahrscheinlichkeitsverteilungen • Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen • Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen Prüfverteilungen 4.) Induktive (schließende) Statistik Vorbemerkungen zu Stichprobenverfahren Schätzverfahren • Intervallschätzungen für Mittelwerte, Anteilswerte, Varianzen • Bestimmung des notwendigen Stichprobenumfangs Hypothesentestverfahren • Tests von Hypothesen über Mittelwerte und Anteilswerte • Tests von Hypothesen über Differenzen zwischen Mittel- und Anteilswerten • Anpassungstests • x^2-Unabhängigkeitstest Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Benjamin R. Auer und Horst Rottmann (2012). Statistik und Ökonometrie für Wirtschaftswissenschaftler: Eine anwendungsorientierte Einführung. 2. Auflage ISBN: 3834929719. Statistik. Lehrbuch Gabler • Heinz Cremers (1998). Stochastik für Banker. ISBN: 3933165083. Statistik. Bankakademie- Verlag • David F. Groebner u. a. (2008). Business Statistics: A Decision making Approach. 7. Auflage ISBN: 0132334938. Statistik. Pearson • Joachim Hartung (2009). Statistik: Lehr- und Handbuch der angewandten Statistik. 15. Auflage ISBN: 3486590286. Statistik. Oldenbourg • Leonard J. Kazmier (1999). Wirtschaftsstatistik. 3. Auflage ISBN: 3890289509. Statistik. McGraw-Hill • Helmut Kobelt und Detlef Steinhausen (2006). Wirtschaftsstatistik für Studium und Praxis. 7. Auflage ISBN: 3791024973. Statistik. SchäfferPöschel • James T. McClave u. a. (2013). Statistics for Business &Economics. 12th edition ISBN: 1292023295. Statistik. Pearson Education Limited • Marc Piazolo (2011). Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, Daten sinnvoll aufbereiten, analysieren und interpretieren. Zweibrücker Reihe Bd. 3, 2. Auflage ISBN: 3899524764. Statistik. Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft • Thorsten Poddig u. a. (2008). Statistik, Ökonometrie, Optimierung: Methoden und ihre praktischen Anwendungen in Finanzanalyse und Portfoliomanagement. 4. Auflage ISBN: 3933207630. Statistik. Uhlenbruch Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Deutsch Für die Übungsteile innerhalb der Lehrveranstaltung werden Kenntnisse von Softwareprogrammen wie Excel und PowerPoint erwartet. Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Seite 78 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 150 Stunden Gesamtaufwand: 42 Stunden Präsenzzeit, 108 Stunden Selbststudium Web-Basiert mit interaktiv abprüfende Beispielaufgaben über OLAT-LTI ! IMathAS-Statistik Seite 79 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 3. Semester Verkehrswirtschaft und -politik (LDD - 3 - 34) Modulnummer: LDD - 3 34 Kurzzeichen: VWP Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Wahlpflichtmodule Die Studenten erwerben Grundlagenwissen über Tätigkeitsfelder in den Bereichen Frachtführer- und Speditionsgeschäft. Durch die Einbindung von tagespolitischen und anderweitigen verkehrswirtschaftlichen aktuellen Beiträgen aus Fachzeitschriften können die Studierenden auch Auswirkungen aus Handel/Industrie auf das Verkehrsgeschehen beurteilen und einordnen und diesbezüglich ihr ganzheitliches Denken entwickeln. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 3. Semester - Verkehrswirtschaft und -politik 4V/Ü Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Veranstaltung Verkehrswirtschaft und -politik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: VWP Inhalt: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: • Einführung in das Verkehrswesen • Definition Verkehr • Volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrs • Grundfachtermini • Statistische Maßgrößen im Verkehr • Verkehrsarten • Modal Split • Einführung in die Verkehrsmärkte • Der Verkehrsmarkt • Verkehrsleistungen • Marktteilnehmer • Kooperationen in der Verkehrswirtschaft • Straßenverkehr • Einführung • Marktstruktur und Marktordnung • Geschäftsabwicklung • Preisbildung und Kostenstruktur • Schienenverkehr • Einführung • Marktstruktur Schienenverkehr • Produktstruktur • Geschäftsabwicklung • Binnenschifffahrtsverkehr • Einführung • Infrastruktur • Transportmittel Binnenschiff • Geschäftsabwicklung Seite 80 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • K.D. Bischof (2009). Speditionsbetriebslehre ? Leistungserstellung in Spedition und Logistik. 11. Auflage ISBN: 3823715177. Verkehrswirtschaft und -politik. Bildungsverlag EINS • Gudrun Jäger und Heinz Laudel (2004). Transportmanagement. 5. Auflage ISBN: 3882641789. Verkehrswirtschaft und -politik. Feldhaus Verlag • Wilhelm Lorenz (2008). Leitfaden für die Berufsausbildung des Spediteurs. Hrsg. von Willy Korf. 21. Auflage ISBN: 3871542059. Verkehrswirtschaft und -politik. Deutscher Verkehrsverlag • Siegfried Waschkau u. a. (2007). Güterverkehr ? Spedition ?Logistik, Speditionsbetriebslehre. 38. Auflage ISBN: 3441003063. Verkehrswirtschaft und -Politik. Bildungsverlag Eins Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Seite 81 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 3. Semester Zertifizierte ICT Kurse (LDD - 3 - 17) Modulnummer: LDD - 3 17 Kurzzeichen: CertSoft Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 0 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Wahlpflichtmodule IT-Zertifikate sind Prüfbescheinigungen von Hard- und Softwareherstellern, die Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen dokumentieren und nachvollziehbar machen sollen. Sie gelten als Nachweise einer bestimmten Qualifikation. Als Nachweis von multimedialem Können sind Zertifikate nahezu unumgänglich. Viele Unternehmen erwarten Zertifizierungen von ihren Mitarbeitern. Neben dem Abschluss bietet ein anerkanntes IT-Zertifikat zusätzliche Möglichkeiten bei der Praktikum- oder Jobsuche. gemäß Anbieter gemäß Ausbildungsgang Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung schriftlich 0,0 % 3. Semester - Zertifizierte ICT Kurse Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Zertifizierte ICT Kurse Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: CertSoft Inhalt: Semester: 3 Umfang: ECTS CP Häufigkeit: Erwerben Studierende eigenverantwortlich solche Zertifikate in autorisierten Prüfungszentren, so sollen sie als Wahlkurs anerkannt werden. Zur Anerkennung vorzulegen sind: • Das anzuerkennende Zertifikat im Original oder beglaubigter Kopie • Kursaufbau: Modularer oder linearer Aufbau • Kurskonzept: Persönliche Erwartungen und Bildungsziele, notwendige Vorkenntnisse. • Lehrinhalte: Inhaltliche Schwerpunkte, eingesetzte Lernformen und Methoden. • Ergänzungen: Eventuell über fachspezifische Inhalte hinausgehende Schwerpunkte. Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Einschlägige Prüfungs- und Übungshandbücher gibt es im Handel, so dass sich jeder Studierende auf eigene Faust auf die Prüfungen vorbereiten kann Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Verantwortlich: gemäß Zertifikat Umfang: Formel SWS - Stunden gemäß Ausbildungsgang ECTS Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 82 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Controlling und General Management (LDD - 4 - 42) Modulnummer: LDD - 4 42 Kurzzeichen: CGM Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Wahlpflichtmodule Die Veranstaltungdient, aufbauend auf den Kenntnissen der BWL für Logistiker I+II, zur Erarbeitung der Grundlagen des strategischen wie auch des operativen Controllings und baut auf den Kenntnissen der BWL für Logistiker I+II auf. Die Studenten sind im Anschluss an die Veranstaltung mit den Werkzeugen des Controllings vertraut und verstehen die für die betriebliche Praxis wichtigen Planungs- und Kontrollprozesse. Durch die Einbindung von Fallstudien mit Rollenspielen wird die Kommunikationsund Teamfähigkeit der Absolventen gestärkt und ein Grundverständnis für Konfliktbewältigungsstrategien geweckt. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Empfehlung: alle früheren Module der Modulgruppe Wirtschaft und Recht Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 4. Semester - Controlling und General Management 4V/Ü Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Veranstaltung Controlling und General Management Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: CGM Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Seite 83 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Die Veranstaltung Controlling und General Management gliedert sich in zwei Teile. Teil I: • Grundlagen des Controlling • Strategisches und operatives Controlling • Erfolgs Controlling • Break-Even-Analysen • Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnungen • Grenzplankostenrechnungen (fexibel und starr) • Erfolgsanalysen • Konzepte einer Liquiditätssteuerung • Kapitalflussrechnungen • Target Costing • Prozesskostenrechnungen Teil II: • Simulation unternehmerischer Entscheidung am Beispiel eines Vollsortiment-Kaufhauses • Unternehmensziele und -strategien • Absatz: Konkurrenzanalyse, Marketing-Mix, Produktlebenszyklen, Produkt- Relaunch, Produkt-Neueinführung, Markteintritt in einen neuen Markt, Kalkulation von Sondergeschäften, Deckungsbeitragsrechnung und Marktforschungsberichte als Informationsgrundlage für Marketingentscheidungen • Forschung und Entwicklung (F&E): Technologie, Ökologie,Wertanalyse • Beschaffung/Lagerhaltung: Optimale Bestellmenge • Fertigung: Investition, Desinvestition, Eigenfertigung oder Fremdbezug, Auslastungsplanung, ökologische Produktion, Rationalisierung, Lernkurve • Personal: Personalplanung, Qualifikation, Produktivität, Fehlzeiten, Fluktuation • Finanz- und Rechnungswesen: Kostenarten-, -stellen-, trägerrechnung, stufenweise Deckungsbeitragsrechnung, Finanzplanung, Bilanz- und Erfolgsrechnung, Cash Flow • Aktienkurs und Unternehmenswert • Portfolioanalyse Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Rudolph Fiedler und Jens Gräf (2011). Einführung in das Controlling Methoden Instrumente und IT-Unterstützung. 3. Auflage ISBN: 3486584332. Controlling General Management. Oldenbourg • Alex-Ulrich Küpper u. a. (2013). Controlling: Konzeption, Aufgaben, Instrumente. 6. Auflage ISBN: 3791032119. Controlling General Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel • Thomas Reichmann (2011). Controlling mit Kennzahlen: Die systemgestützte Controlling-Konzeption mit Analyse- und Reportinginstrumenten. 8. Auflage ISBN: 3800638002. Controlling General Management. München • Wolfgang Stölzle und Andreas Otto (2003). Supply Chain Controlling in Theorie und Praxis. Aktuelle Konzepte und Unternehmensbeispiele. ISBN: 3409124233. Controlling General Management. Wiesbaden: Gabler Verlag • Frank Kalenberg (2013). Kostenrechnung: Grundlagen und Anwendungen - Mit Übungen und Lösungen. 3. Auflage ISBN: 3486727630. BWL für Logistiker II. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Seite 84 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Güterverkehr und Güterverkehrsanalgen (LDD - 4 - 31) Modulnummer: LDD - 4 31 Kurzzeichen: GV Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Wahlpflichtmodule Die Studierenden haben ein solides technisches Wissen auf den Gebieten ?Güterverkehr? und ?Sicherheitstechnik im Güterverkehr? erworben. Sie kennen die Rahmenbedingungen und speziellen Voraussetzungen sowohl für den allgemeinen Güterverkehr als auch für den Transport ?Gefährlicher Güter?. Dadurch sind sie in der Lage, Probleme beim Transport mit den verschiedenen Verkehrsträgern zu erkennen und bei der Transportplanung die Transportrisiken auf ein Minimum zu reduzieren. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik Empfehlung: Grundlagen Verkehrstechnik Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 4. Semester - Güterverkehr und Güterverkehrsanalgen 4K Prof. Dr.-Ing. Liping Chen Dipl.-Ing. Gerd Kölb Veranstaltung Güterverkehr und Güterverkehrsanalgen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: GV Inhalt: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: SS Das Modul Güterverkehr und Güterverkehrsanalgen behandelt folgende Themen: Systembetrachtung des Güterverkehrs • Grundlagen • Statistische Erfassung des Güterverkehrs Straßengüterverkehr • Gesetzliche Vorgaben • Infrastruktur • Ladungssicherung • Gefahrgut Schienengüterverkehr • Kernprozesse • Eisenbahninfrastruktur • Produkte • Gefahrgut Güterverkehr auf Wasserwegen • Binnenschiffstransporte • Seeschiffstransporte • Gefahrgut Luftfracht • Organisation des Luftverkehrs • Gefahrgut Seite 85 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Thomas Berndt (2001). Eisenbahngueterverkehr. 1. Auflage ISBN: 3519063875. Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen. Teubner-Verlag Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden • George Bühler (2006). Verkehrsmittelwahl im Güterverkehr: Eine Analyse ordnungs- und preispolitischer Maßnahmen (Umwelt- und Ressourcenökonomie): Eine Analyse ordnungs- und preispolitischer Maßnahmen. ISBN: 3790817538. Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen. Heidelberg: Physica- Verlag • Hans-Christian Pfohl (2003). Güterverkehr - Eine Integrationsaufgabe für die Logistik. ISBN: 3503074589. Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen Verkehrssysteme. Berlin: Erich Schmidt Verlag. Berlin • Monika Krautwurst (2007). ADR / RID / ADNR / IMDG. Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen Grundlagen der Verkehrstechnik. Verkehrsverlag Fischer • Monika Krautwurst (2012). RID und ADR. 1. Auflage ISBN: 3878415346. Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen Verpackungsund Handhabungstechnik. Düsseldorf: Fischer Verlag • IATA-DGR (2007). Int. Air Transport ASSC, ADR / RID. Grundlagen der Verkehrstechnik. Düsseldorf Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Empfehlungen: Grundlagen Verkehrstechnik Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Liping Chen Dipl.-Ing. Gerd Kölb Seite 86 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Identifikation und Telematik (LDD - 4 - 12) Modulnummer: LDD - 4 12 Kurzzeichen: IDT Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Wahlpflichtmodule Kennzeichnung-Identifikation-Ortung sind essentielle Teile des sog. Internet der Dinge, das Gegenstand aktueller logistischer Entwicklungen ist. In dieser Veranstaltung werden die dafür notwendigen Techniken und Prozesse erlernt. Ziel ist das Erlernen von Fähigkeiten zur Auswahl, Nutzung und Inbetriebnahme von funk-, barcode und bildbasierter Identifikations-, Ortungs- und Kommunikationstechnologien zum Design von Tracking- und Tracingystemen für lange Prozessketten in der Supply Chain und Logistik und für intralogistische Aufgaben. Die Studierenden in die Lage versetzt, für gegebene logistische Szenarien das oder die geeignete(s) System (Identifikation und/oder Telematik) auszuwählen und dessen charakteristische Merkmale und Funktionsrandbedingungen aus dem Fallkontext zu bewerten. Sie erwerben damit unverzichtbare technische Fachkenntnisse auf aktuellem Niveau und die Grundlage, dem holistischen Denkansatz folgend, ganzheitliche Identifikationslösungen über Systemgrenzen hinweg zu entwickeln und zu behandeln. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 4. Semester - Identifikation und Telematik 4V Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Veranstaltung Identifikation und Telematik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: IDT Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4V SWS Häufigkeit: SS Seite 87 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Ziel der Vorlesung im Themenbereich Identifikationssysteme ist es, den Studierenden einen Überblick über Anforderungen und organisatorische sowie technische Mittel zur Objektidentifikation in logistischen Systemen zu vermitteln. Im Rahmen der Identifikationstechnik liegen die Schwerpunkte abgesehen von notwendigen Grundlagen auf den barcodegestützten Systemen sowie der RFIDTechnologie. Die Verkehrstelematik beschäftigt sich mit regelungstechnischen Grundlagen und ihrer Anwendung im Verkehrswesen. Schwerpunkte liegen in der Erarbeitung von verkehrstypischen Regelkreisen, der Automatisierung von Verkehrsprozessen sowie in der Vermittlung von Kenntnissen zum intermodalen, operativen Verkehrsmanagement. Voraussetzung ist die Kenntnis der erforderlichen Sensorik. Die Studierenden erlangen Systemverständnis für die verkehrstelematischen Komponenten und Anlagen im Straßenverkehr. Themengebiete: Einführung in die Grundlagen der maschinenlesbaren Informationsdarstellungen • Prinzipien der Codierung und Datensicherung • Fragen der Identifikationssicherheit und -geschwindigkeit Prinzip der optischen Erfassung und elektronischen Auswertung • Grundlagen barcode-gestützter Systeme • Barcode-Typen • Codierschemata • Videobasierte Systeme (Kamera, Musterkennung) Grundlagen der mobilen Datenträger • Historie der RFID-Anwendungen • Technische Grundlagen und Unterscheidung der Frequenzbereiche • Ortung mit DSRC • Technische Ausführungen und deren Eigenschaften Systematik der Verkehrsdatenerfassungsysteme • Sensorsysteme im Straßenverkehrswesen • Ortung mit GPS und GSM • Navigation Aspekte der Datensicherheit • Unterscheidung der Systeme mit zentraler und dezentraler Datenhaltung • Technologische Grenzen • Randbedingungen und Problemstellungen der Applikation Anwendungsbereiche - Bewertung der Systeme nach Aspekten der Anwendung: Tracking and Tracing Rückverfolgbarkeit und Gefahrenübergänge EAN-NVE-EPC Proof-of-Deleivery at the Point-of-Delivery Warenbegleitender Informationsfluss Supply Chain Visibility Komplexlösungen • Intelligenter Container • RFID-Kanban • RFID in der Fashion-Industrie • Frachtscanning Seite 88 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Bernhard Lenk (2000). Handbuch der automatischen Identifikation. Barcod, Strichcode, ID-Techniken, 1D-Codes, 2D-Codes und 3DCodes. ISBN: 3935551002. Identifikation und Telematik. Lenk Fachbuchverlag • Bernhard Lenk (2002). Handbuch der automatischen Identifikation. Barcod, Strichcode, ID-Techniken, 1D-Codes, 2D-Codes und 3DCodes. ISBN: 3935551010. Identifikation und Telematik. Lenk Fachbuchverlag • Bernhard Lenk (2004). Handbuch der automatischen Identifikation. Barcod, Strichcode, ID-Techniken, 1D-Codes, 2D-Codes und 3DCodes. ISBN: 3935551029. Identifikation und Telematik. Lenk Fachbuchverlag • Klaus Finkenzeller (2012). RFID-Handbuch. 6. Auflage ISBN: 3446429921. Identifikation und Telematik. Carl Hanser Verlag München • Klaus Krämer (2002). Automatisierung in Materialfluss und Logistik. Ebenen, Informationslogistik, Identifikationssysteme, intelligente Geräte. 1. Auflage ISBN: 3824421526. Identifikation und Telematik. Deutscher Universitäts-Verlag • Bernhard Lenk (2005). Einführung in die Identifikation: Technologie zur Kopplung von Material- und Informationsfluss sowie Einsatzstrategien. 1. Auflage ISBN: 3935551037. Identifikation und Telematik. Monika Lenk Fachbuchverlag • Gerhard Krüger und Dietrich Reschke (2004). Lehr- und Übungsbuch Telematik. 3. Auflage ISBN: 3446228624. Identifikation und Telematik. Hanser • Harry Evers und Günther Kasties (1999). Kompendium der Verkehrstelematik. 4. Auflage ISBN: 3824905558. Identifikation und Telematik. TÜV Verlag, Köln. url: http://www.tfhwildau.de/sbruntha/Material/VTM/kompendium_verkehrstelematik.pdf Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 89 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung (LDD - 4 - 56) Modulnummer: LDD - 4 56 Kurzzeichen: KTTL Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Wahlpflichtmodule Die Veranstaltung hat zum Ziel, ein systemisches Verständnis über die Funktionsweise der kreativen Prozesse und des Problemlösens, inklusive elementare Grundlagen der kognitiven Psychologie, zu vermitteln und Basiserfahrungen in Anwendung von repräsentativen bewährten und neuartigen Werkzeugen und Kreativitätstechniken beizubringen. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Studienleistung Hausarbeit 0,0 % 4. Semester - Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung 4K Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes Veranstaltung Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: KTTL Inhalt: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: SS Das Modul Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung behandelt folgende Themengebiete: Einführung in die Grundlagen der kognitiven Psychologie • Gedächtnis • Denken • Kreativität Systematik der Techniken zur Steuerung kreativer Prozesse • Grundlagen des Innovationsmanagements und des Patentwesens Problemorientiertes Lernen von beispielhaften Techniken, insb. • Brainstorming • 6-3-6 • Reizwortanalyse • Bosiziation • Synektik • Mind Mapping • Morphologischen Kasten • Osborn-Chekliste • Progressiver Abstraktion • Eingehende Einführung in Theorie des erfinderischen Problemlösens (TRIZ) Problemorientiertes Lernen von beispielhaften Methoden, insb. • Idealität • Funktionsmodellierung • Innovationsprizipien • Widerspruchsmatrix • Stoff-Feld-Analyse • Gerichtete Evolution und Evlutionsgesetze der Systementwicklung • TRIZ-Patentverbesserung Seite 90 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • G.S. Altshuller (1984). Creativity as an Exact Science. . Auflage ISBN: 0677212305. Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung. Crc Pr Inc • John Terninko nad Alla Zusman und Boris Zlotin (1998). TRIZ. Der Weg zum konkurrenzlosen Erfolgsprodukt. ISBN: 3478919207. Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung. MI • S. Visnespolshi (2008). How to Deal with Failures (The Smart Way). ISBN: Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung • B. Zlotin (2004). Directed Evolution. ISBN: Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung • Michael Luther (2013). Das große Handbuch der Kreativitätsmethoden: Wie Sie in vier Schritten mit Pfiff und Methode Ihre Problemlösungskompetenz entwickeln und zum Ideen-Profi werden. 1. Auflage ISBN: 3941965476. Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung. managerSeminare Verlags GmbH • Evelyn Boos (2009). Das große Buch der Kreativitätstechniken. 2. Auflage ISBN: 3817451067. Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung. Compact • Frank Berzbach (2010). Kreativität aushalten: Psychologie für Designer. 1. Auflage ISBN: 3874397866. Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung. Schmidt Hermann Verlag • Peter Schweizer (2008). Systematisch Lösungen finden: Eine Denkschule für Praktiker. 3. Auflage ISBN: 3728130877. Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung. Vdf Hochschulverlag • Dietrich Dörner (2003). Die Logik des Misslingens: Strategisches denken in komplexen Situationen. 11. Auflage ISBN: 3499615789. Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung Fallstudien Diagnose und Design obere Quellen. Hamburg: rororo Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und Simulation 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes Seite 91 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Logistics Operation Management (LDD - 4 - 41) Modulnummer: LDD - 4 41 Kurzzeichen: LOM Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Wahlpflichtmodule Erwerb von Kenntnissen, wie Produktions- und Dienstleistungsprozesse gemanagt werden, so dass sie möglichst optimal auf Kundenwünsche ausgerichtet sind (Fachkompetenz). Kennenlernen von typischen Modellansätzen und Anwendung für ausgewählte Fallstudien/Fallbeispiele (Methodenkompetenz). Die Studierenden lernen hierbei die prozessorientierten Ansätze aus den genannten Disziplinen zu erkennen, zu reflektieren und umzusetzen. Der Erwerb von Problemlösungskompetenz erfolgt im Rahmen von Übungen, Fallstudien und Projektgruppen, in der die Praxistauglichkeit der Lösungsansätze und ausgewählte Tools diskutiert, überprüft, und simuliert werden. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 4. Semester - Logistics Operation Management 4V/Ü Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Veranstaltung Logistics Operation Management Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: LOM Inhalt: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Als Führungsaufgabe und Wissenschaftsdisziplin stehen bei Operation Management die Planung, Organisation, Durchsetzung und Kontrolle von Prozessen in der Industrie und Handel im Fokus. Diese richten sich innerhalb des Käufermarktes sehr stark an die Kundenbedürfnisse. Gerade hier entsteht eine bedeutende Schnittstelle zu Logistik und Supply Chain Management, in der Prozesse entlang der Wertekette zu analysieren sind, um entsprechende Verbesserungspotentiale aus Kundensicht heraus zu arbeiten. Im Operations Management basieren die meisten Entscheidungen auf der Basis von Prognosen. Hierzu werden behandelt: • Qualitative Prognose • Kausalprognose • Zeitreihenprognose • Prognosequalität In der Regel wird an unterschiedlichen Standorten produziert und gelagert. Darüber hinaus entstehen Bedarfe an unterschiedlichen Stellen. Dazu werden folgende Problemstellungen betrachtet: • Bestandsmanagement und Prozessdesign • Produktions- und Ablaufplanung Seite 92 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Sunil Chopra und Peter Meindl (2014). Supply Chain Management ? Strategie Planung und Umsetzung. 5. Auflage ISBN: 978-3868941883. Supply Chain Management, Logistics Operation Management. Pearson Studium • Lothar Müller-Hagedorn und Reinhold Mesch (2006). Efficient Consumer Response in der Praxis. Fallstudien zu Projekten, Konzepten und Strategien. 1. Auflage ISBN: 978-3866410763. Logistics Operation Management Gestaltung der Supply Chain. Deutscher Fachverlag • Ulrich Thonemann (2005). Operations Management: Konzepte Methoden und Anwendungen. 1. Auflage ISBN: 3827371201. Gestaltung der Supply Chain Logistics Operation Management. München: Addison-Wesley Verlag • Anton Brandl (2011). Kapazitätsmanagement im Kundenservice: Eine Fallstudie aus Sicht des Operations Managements. ISBN: 3639350413. Logistics Operation Management. VDM Verlag • Klaus Neumann (2013). Produktions- und Operations Management. ISBN: 3540609296. Logistics Operation Management. Berlin: Springer Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Seite 93 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Materialflussrechnung (LDD - 4 - 9) Modulnummer: LDD - 4 - 9 Kurzzeichen: MFR Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Wahlpflichtmodule Die Veranstaltung vermittelt im Themenbereich Materialflussrechnung die wesentlichen Methoden und Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Kapazitäten und Durchsätze materialflusstechnischer Systeme. Es wird zunächst das Konzept zur Abbildung stochastischer Materialflussvorgänge mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung erläutert. Grenzleistungsbetrachtungen, Spielzeitberechnungen und die Analyse komplexer Materialflusssysteme sind ebenso Gegenstand der Veranstaltung wie die Warteschlangentheorie. Die Studierenden sollen nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung in der Lage sein, die jeweiligen zu berechnenden Kenngrößen eines Systems zu identifizieren, geeignete Modell zu definieren und die entsprechenden Berechnungsverfahren zur Bestimmung der jeweiligen Leistungsdaten anzuwenden. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Empfehlung: Mathematik I &II, Förder- und Lagertechnik Studienleistung Klausur 0,0 % 4. Semester - Materialflussrechnung 4K Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Veranstaltung Materialflussrechnung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: MFR Inhalt: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: SS Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: • Aufgaben und Problemstellungen der Materialflussrechnung • Modelle für Materialflusssysteme • Bewegungsgrößen • Flussgrößen • Stromstärke und Durchsatz • Grenzleistungsbestimmung Förderstrecken • Verzweigungen/Zusammenführungen • Spielzeiten • Orthogonalfahrt • Diagonalfahrt • Analyse komplexer Materialflusssysteme • Transportmatrix • Leerfahrtanteil • Fahrzeuganzahl • Wartesysteme • M/M/1-System • M/M/n-System • G/G/1-System Seite 94 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Vorlesungsbegleitendes Skript • Herstellerunterlagen • Dieter Arnold und Kai Furmans (2010). Materialfluss in Logistiksystemen (VDI-Buch). 6. Auflage ISBN: 3642014046. LogistikPlanung Gestalten logistischer Prozesse Materialflussrechnung Förderund Lagertechnik obere Quellen. Springer-Verlag • W. Großeschallau (1983). Materialflussrechnung: Modelle und Verfahren zur Analyse und Berechnung von Materialflußsystemen (Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen). ISBN: 3540130934. Gestalten logistischer Prozesse Materialflussrechnung. Springer-Verlag Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Empfehlungen: Mathematik I &II, Förder- und Lagertechnik Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 95 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Statistik und Datenanalyse für Logistiker (LDD - 4 - 6) Modulnummer: LDD - 4 - 6 Kurzzeichen: SDA Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Wahlpflichtmodule Die Studenten erwerben ein Grundverständnis für die Darstellung von Häufigkeitsverteilungen und statistischen Parametern und grundlegende Strukturen vonWahrscheinlichkeitsrechnungen und erfahren im Rahmen von Übungen in welcher Weise wirtschaftliche Einflussgrößen Vorteilhaftigkeitsentscheidungen beeinflussen werden ? Hypothesenformulierungen bei Tests. Die Studierenden erlernen, anhand von Beispielen aus logistischen Prozesse und Systemen mit Daten aus unterschiedlichen Quellen heraus umzugehen. Dabei trainieren sie den Umgang mit größeren Datenmengen. Sie erkennen, dass reale Daten erhebliche Unterschiede zu den Idealformen aufweisen, wie sie in Lehrbüchern und Klausuren präsentiert werden. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 4. Semester - Statistik und Datenanalyse für Logistiker 4V/Ü Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Statistik und Datenanalyse für Logistiker Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: SDA Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: WS Seite 96 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Das Modul Statistik und Datenanalyse für Logistiker behandelt die folgenden statistischen Themengebiete: Empirische Kennzahlen • Lageparameter • Streuungsparameter • Histogramme • Empirische Verteilungen Grundzüge der Kombinatorik • Permutationen • Kombinationen ohne/mit Wiederholung • Bedingte Wahrscheinlichkeit Theoretische Verteilungen Diskrete Verteilungen • Hypergeometrische Verteilungen • Binomialverteilung, • Poissonverteilung Stetige Verteilungen: • Gleich-, Normal-, Expoentielverteilung • T-Verteilung • x^2-Verteilung Intervallschätzung • Konfidenzintervall für das arithmetische Mittel • Konfidenzintervall für den Anteilswert • Konfidenzintervall für die Varianz Stichprobenumfänge • Einführung in die Testtheorie • Konzeption von Parametertests • Einstichprobentests • Zweistichprobentests Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt. • Günter Bamberg u. a. (2012). Statistik. 17. Auflage ISBN: 3486716514. Statistik Datenanalyse für Logistiker. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag • Joseph Bleymüller (2012). Statistik für Wirtschaftswissenschaftler. 16. Auflage ISBN: 3800642948. Statistik Datenanalyse für Logistiker. München: Vahlen • Michael Monka u. a. (2008). Statistik am PC. Lösungen mit Excel. 5. Auflage ISBN: 3446415556. Statistik und Datenanalyse für Logistiker. München: Carl Hanser Verlag GmbH &Co. KG • Karlheinz Zwerenz (2011). Statistik: Einführung in die computergestützte Datenanalyse. 5. Auflage ISBN: 3486707698. Statistik Datenanalyse für Logistiker. Oldenbourg Wissenschaftsverlag Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 97 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Vergaberecht für Ingenieure (LDD - 4 - 40) Modulnummer: LDD - 4 40 Kurzzeichen: VRIng Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Wahlpflichtmodule Die Studierenden lernen, dass alle Lösungskonzepte vergaberechtlichen Anforderungen genügen müssen. An Hand von praktischen Beispielen werden sowohl logistische, wirtschaftliche als auch formal juristische Herausforderungen für Ausschreibungen vorgestellt und diskutiert. Nach diesem Modul sind die Begrifflichkeiten und Anforderungen im Vergaberecht öffentlicher Auftraggeber den Studierenden bekannt. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 4. Semester - Vergaberecht für Ingenieure 4V/Ü Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Ass. jur. Sandra Rinke Veranstaltung Vergaberecht für Ingenieure Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: VRIng Inhalt: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Das Vergaberecht ist zu einem der dynamischsten und spannendsten Rechtsgebiete geworden. Das Seminar stellt einen Einstieg in das Vergaberecht öffentlicher Auftraggeber dar und richtet sich gezielt an Studierende. Wichtiger Bestandteil des Grundseminars ist daher die Einordnung der verwendeten Begrifflichkeiten in den vergaberechtlichen Kontext und die Gegenüberstellung der verschiedenen Vergabeverfahren und deren Voraussetzungen. An Hand von praktischen Beispielen werden wiederkehrende Probleme in der operativen Abwicklung von Vergabeverfahren und die Grundlagen für die eigene erfolgreiche Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen dargestellt und erläutert. Um eine möglichst hohe Aktualität der zu besprechenden Entscheidungen und Entwicklungen zu gewährleisten, werden diese kurzfristig vor der Veranstaltung ausgewählt. Hier stützt sich das Seminar wesentlich auf praktische Übungen und Fallbetrachtungen. • Geschichte und Grundsätze des Vergaberechts • Bedeutung und Ziele des Vergaberechts • Regelungsmaterialien (Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL) A,Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) A,Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen (VOF)) • Europäisches und Nationales Vergaberecht • Öffentliche Auftraggeber und öffentliche Aufträge • Der Ablauf des Vergabeverfahrens • Verfahrens • Das Rechtsschutz für Bieter • Das Nachprüfungsverfahren Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Literatur • Sammlung Übungsaufgaben • Skriptum Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Seite 98 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Ass. jur. Sandra Rinke Seite 99 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester Verpackungs- und Handhabungstechnik (LDD - 4 - 28) Modulnummer: LDD - 4 28 Kurzzeichen: VPHH Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Wahlpflichtmodule Im Rahmen dieser Veranstaltung werden zunächst unterschiedliche Verpackungsarten vorgestellt. Die Studierenden wissen welche Rolle die Verpackungstechnik innerhalb der Logistikkette spielt. Sie kennen die unterschiedlichen Verfahren zur Bildung von Verpackungseinheiten. Sie wissen welche technischen und betriebswirtschaftlichen Aspekte dabei existieren. Sie kennen die unterschiedlichen Verfahren zur Ladungssicherung und kennen die physikalischen und technischen Eigenschaften der Verpackungshilfsmittel. Darüber hinaus kennen die Studierenden die Grundlagen der industriellen Handhabungstechnik. Sie wissen um die Bedeutung der handhabungsgerechten Bereitstellung und der damit verbundenen Peripherie und können Handhabungs- und Einlegegeräte sowie Industrieroboter unterschiedlicher Kinematik unterscheiden und in Bezug auf Anwendungsfälle einschätzen. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 4. Semester - Verpackungs- und Handhabungstechnik 4K Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Veranstaltung Verpackungs- und Handhabungstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: VPHH Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: SS Seite 100 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Das Modul Verpackungstechnik gliedert sich in 4 Themenschwerpunkte: 1. Bedeutung der Verpackungstechnik: • Begriffsdefinitionen • Funktionen und Anforderungen 2. Einflussgrößen bei Transport-Umschlag-Lagerung (TUL)-Prozessen: • Automatisierung in der Verpackungstechnik • Beanspruchungen der Verpackung • Berechnung Stapeldruckkraft • Besonderheiten bei Berechnung • Geforderte Verpackungseigenschaften • Verpackungsgrundsätze • Verpackungsprüfung • Verpackungskennzeichnung • und Ladungssicherung 3. Methoden der Verpackungstechnik: • Kategorisierung des Verpackungsprozesses • Zuschnitt-Einschlagmaschinen • Aufricht- und Verschließmaschinen für Sammelpackungen • Palettiermaschinen • Palettierroboter • Internationale Codierung für Verpackungen 4. Handhabungstechnik: • Bedeutung und Entwicklung • Handhabungsobjekte • Werkstückverhalten • Funktionsträger und Zuführeinrichtungen • Flexible Handhabungstechnik • Transfersysteme • Sicherheitstechnik Seite 101 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Wolfgang Huber und Jörg Bückle (2005a). Handbuch der Pack- und Palettiertechnik. ISBN: 3899472101. Verpackungs- und Handhabungstechnik. Behr?s Verlag • Martin Heinrich (2013). Transport- und Lagerlogistik ? Planung, Struktur, Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik. 9. Auflage ISBN: 3658031425. Verpackungs- und Handhabungstechnik. Gabler • Dieter Arnold, Heinz Isermann u. a. (2008). Handbuch Logistik (VDIBuch). 3. Auflage ISBN: 3540729283. Verpackungs- und Handhabungstechnik. Springer-Verlag • Reinhardt Jünemann (1993). Materialfluß und Logistik: Systemtechnische Grundlagen mit Praxisbeispielen. ISBN: 354051225X. Förder- und Lagertechnik Verpackungs- und Handhabungstechnik. Springer-Verlag • Reinhardt Jünemann und Andreas Beyer (1999). Steuerung von Materialflussund Logistiksystemen: Informations- und Steuerungssysteme, Automatisierungstechnik (Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen). 3. Auflage ISBN: 3540650768. Prozesse und Automatisierung Anlagentechnik. Springer-Verlag • Gerhard Dietz und Roland Lippmann (1991). Verpackungstechnik. ISBN: 3778509519. Verpackungs- und Handhabungstechnik. HüthigVerlag • Otto Rockstroh (1982). Handbuch der industriellen Verpackung. ISBN: 3478410703. Verpackungs- und Handhabungstechnik. Moderne Industrie • Joachim Hennig (2008). Verpackungstechnik-Mittel und Methoden zur Lösung der Verpackungsaufgabe. 17. Auflage ISBN: 978 3410214694. Verpackungsund Handhabungstechnik. Hühtig-Verlag • Markus Thiele (2003). RGV-Handbuch Verpackung. ISBN: 9783503048700. Verpackungs- und Handhabungstechnik. ErichSchmidt-Verlag • Monika Krautwurst (2012). RID und ADR. 1. Auflage ISBN: 3878415346. • Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen Verpackungs- und Handhabungstechnik. Düsseldorf: Fischer Verlag Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 102 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 5. Semester Cross Cultural Management (LDD - 5 - 52) Modulnummer: LDD - 5 52 Kurzzeichen: CCM Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Wahlpflichtmodule Interkulturelle Kompetenz ist im Zeitalter der Globalisierung unentbehrlich. Es wird auf die Unterschiede zwischen nationalen, betrieblichen und beruflichen Kulturen anhand von zahlreichen und meistens vom Lehrenden erlebten Beispielen hingewiesen. Das eigene erlebte Vorbild ist die beste Pädagogik. Also Wissenschaft und Praxiserfahrung werden zunutze gemacht. Dabei sind Inputs der Teilnehmerinnen willkommen. Nützliche und klare Hilfen bzw. Ratschläge werden auf den Weg einer fruchtbaren Mobilität mitgegeben. Denn . . . "Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun!" (Goethe) keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO 2574 50 / 1 §6 Abs. 6) mündlich (Mündliche Prüfung gem. 2575 50 / 1 ABPO §7 Abs. 3) 0,0 % 5. Semester - Cross Cultural Management 4PB Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Dr. Jean-Marie Fèvre Veranstaltung Cross Cultural Management Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: CCM Inhalt: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: Method: Interactive (case-studies, simulation, reports and presentations by the participants) • Culture, Mobility, Innovation and Management (State of the Art and Ways to improve) • The People involved • The Reality of Comparative Management: The ?Saar-Lor-Lux? Case • Language and Cross-Cultural Issues • Common Good, Intercultural Competence and Global Logistical Performance • Training Activities and Useful Elements Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • J.-M. Fèvre (2009). "Comparative Management". Cross Cultural Management. Sarreguemines • Richard D. Lewis (2005). When Cultures Collide: Leading Across Cultures. 3rd Edition ISBN: 1904838022. Cross Cultural Management. Nichlas Brealey Puplishing • Wendelin von Boch (2007). Globalisieren mit Tradition - Management des Familienunternehmens Villeroy &Boch. ISBN: 3280052645. Cross Cultural Management. Zürich: Orell • John Daniels u. a. (2012). International Business: Environments and Operations. 14th Edition ISBN: 0132668696. Pearson Education Prentice Hall • Henry W. Lane und Martha L. Maznevski (2014). International Management Behaviour: Changing for A Sustainable World. 7th edition ISBN: 1118527372. Cross Cultural Management. John Wiley &Sons Seite 103 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 104 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 5. Semester Datenbankgestützte Softwareauswahl (LDD - 5 - 15) Modulnummer: LDD - 5 15 Kurzzeichen: DGSA Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 5 Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Wahlpflichtmodule Die Studierenden erlernen fachspezifisch die Auswahl komplexer Softwaresysteme für die Logistik am Beispiel Warehouse Management Systeme (WMS). Sie erkennen, dass ein WMS höchst komplex und seine Einführung immer unternehmenskritisch ist. Sie erfahren, dass die Auswahl eines geeigneten WMS ist von strategischer Bedeutung ist. Das Modul besteht aus 2 Teilen: • Die Studierenden lernen die Anforderungen an einem konkreten Projektbeispiel zu erfüllen. Hierzu wird eine eine datenbankgestützte Softwareauswahl des Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund mit ca. 2.000 Fragen eingesetzt. Während der Bearbeitung werden die bereits gewonnenen Kenntnisse und Fähigkeiten umfassend wiederholt und vertieft, da nur auf dieser Basis die Auswahl sinnvoll durchgeführt werden kann. • An einem einfachen Problem erarbeiten die Studierenden in Teams das grundlegende Vorgehen bei der Einführung eines Lagerverwaltungssystems. Dafür wurde ein Entleihsystem als Beispiel ausgewählt. Wie in jedem WMS müssen die Materialien (Zu- und Abgänge) und die Beteiligten (Bibliotheksnutzer, Personal) organisiert werden. Am einfachen Problem erleben die Studierenden die Komplexität des Auswahlprozesses. Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Nach diesem Kurs sind die Studierenden in der Lage ein Projekt zur Softwareauswahl von der Anforderungsanalyse über die Konzeptionierung und Ausschreibung zu begleiten. Sie kennen die Bedeutung von Lasten- und Pflichtenheften für den technischen und wirtschaftlichen Erfolg eines komplexen Projektes. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik Studienleistung mündlich (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 5. Semester - Datenbankgestützte Softwareauswahl 4PB Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Datenbankgestützte Softwareauswahl Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: DGSA Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: WS Seite 105 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Die beiden Teile dieses Moduls: 1. Ausgangspunkt ist ein bereits beplantes Projekt für das nun eine passende WMS Software ausgewählt werden muss, um alle Prozesse zu steuern. Die WMS Datenbank des IML weist einen hohen Detailierungsgrad mit mehr als 3.000 Einzelaspekten auf. Die Lasten für das gesamte System sind bekannt. Es müssen folgende Aspekte definiert werden: • Leistungen / Realisierungen / Firmeninformationen / Produktspektrum / Systemangaben • Basisfunktionen (Stammdaten, Auftragsbearbeitung, Bestandsführung, Inventur) • Wareneingang und -ausgang, Ein- und Auslagerung, Lagersteuerung, Kommissionierung, • Zusatzfunktionen (Chargen- und Seriennummer, Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), Konsi und Vendor-ManagedInventory (VMI), Mandanten, Leergut, Retouren, Transportmittel, Staplerleitsystem, Dock- und Yardmanagement, Value-Added-Service (VAS), Gefahrstoffverwaltung, Zoll) Die Ergebnisse des Auswahl werden ausgewertet und mit den Studierenden reflektiert. 2. Jedes Team bekommt ein anders Szenario aus den vorhandenen Katalog: • Einführung eines beleglosen Entleihsystems in einer Schulbücherei • Einführung eines neuen Entleihsystems in einer Schulbücherei • Einführung eines RFID-gestützten Ausleihsystems in einer Bibliothek • Werkzeugmanagementsystem eines Automobilzulieferers • Reparaturtausch in einer PC-Produktion • Einführung eines Systems zur Medienausgabe in einer Universität • Einführung eines neuen Entleihsystems in einem Skiverleih • Einführung eines neuen Entleihsystems in einer Videothek • Einführung eines neuen Inventarisierungssystems für Berufsbekleidung • Einführung eines neuen Entleihsystems in einem Kostümverleih • Unterstützung des Notenwarts in einem gemischten Chor Dafür sind zwei Arbeitsaufträge auszuführen und die Ergebnisse zu präsentieren: • Analyse der Ausgangslage und Definition eines Anforderungskatalogs • Passende Software auswählen und Einführungsplan erstellen Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt. • Michael ten Hompel und Thorsten Schmidt (2010). Warehouse Management: Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen (VDI-Buch). 4. Auflage ISBN: 3642031846. Förder- und Lagertechnik Datenbankgestützte Softwareauswahl ICTSysteme der Logistik Logistische Datenanalyse Anlagentechnik Arbeitsorganisation der Logistik. Springer- Verlag • Roland Felkai und Arndt Beiderwieden (2013). Projektmanagement für technische Projekte. 2. Auflage ISBN: 3834824677. Projektmanagement Datenbankgestützte Softwareauswahl. Springer • warehouse-logistics.com (2013). warehouse-logistics. Datenbankgestützte Softwareauswahl. url: http://www.warehouselogistics.com/ • Recherchen im Internet • Veranstaltungsunterlagen Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 106 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 5. Semester Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus (LDD - 5 - 58) Modulnummer: LDD - 5 58 Kurzzeichen: IST Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Wahlpflichtmodule Die Studierenden sollen eine ganzheitliche, integrative Systemsicht entwickeln, die einen effizienten kombinierten Einsatz von analytischen Techniken und entscheidungsunterstützenden Tools vorsieht. Die Studierenden sollen in der Lage sein, die bisher erlernten Methoden und Tools zur Modellierung, Simulation, Optimierung so-wie der Ansätze der technischen Lösungsfindung fachlich kompetent und zielgerichtet in allen Phasen des Lebenszyklus eines technischen Systems ? von der Konzipierung über die Planung bis zum operativen Betrieb ? einzusetzen. Sie lernen die aktuellen Trends und Entwicklungen im Bereich computergestützte Systementwicklung und Betrieb kennen. Sie beherrschen die Kunst des Modellierens, Dekomposition, Abstraktion, sind vertraut mit den thematischen Hauptbegriffen, Resultaten und Methoden des Bereiches der künstlichen Intelligenz. Sie verstehen die grundlegenden Prinzipien, den Aufbau und die Funktionsweise von wissensbasierten Systemen und können den Einsatz dieser in logistischen und verfahrenstechnischen Anwendungen planen und begleiten. Sie können bei der Konzipierung, Entwicklung und dem Einsatz wissensbasierter industrieller Systemen mitwirken. Die Studierenden sind befähigt, an konkreten Realisierungen des Konzeptes "Digitale Fabrik" teilzunehmen und selbständig neue Ansätze, Konzepte und Lösungen auf dem Gebiet moderne Logistik zu generieren und umzusetzen. Moderne Optimierungs- und Simulationswerkzeuge Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und Simulation Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 5. Semester - Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus 4K Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Veranstaltung Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: IST Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: WS Seite 107 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit: Tools und Techniken zur Entscheidungsunterstützung in den Entwicklungsvorgehensweisen • Top-Down und Bottom-Up • Top-Down-Systementwicklung mit inkrementeller Verfeinerung • Visuelle Modellierung • Objektorientierung • Agentenorientierung Gekoppelte Optimierung und Simulation • Übergeordnete und untergeordnete Optimierung in Simulationsmodellen • Eingebaute Optimierungswerkzeuge in Simulationssystemen Heuristische und Metaheuristische Techniken • erweiterte Suchverfahren Aktuelle kombinierte Ansätze: Emulation • Hardware-in-the-Loop • Software-in-the-Loop • CAD-to-Simulation • Simulationsgestützte Steuerungsgenerierung Empfohlene Literatur: Basiswissen zu angewandten Systemen der künstlichen Intelligenz Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Corinna Engelhardt-Nowitzki u. a. (2012). Management komplexer Materialflüsse mittels Simulation. ISBN: 383500963X. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus. Gabler-Verlag • Abhijit Gosavi (2003). Simulation-Based Optimization: Parametric Optimization Techniques and Reinforcement Learning. ASIN: B00EZ0RZZ4. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus. Kluwer Academic Publishers • Frederick S. Hillier (2014). Introduction to Operations Research. 10th edition ISBN: 1259162982. Optimierung und Entscheidungsunterstützung. McGraw- Hill • Wilhelm Kleppmann (2013). Versuchsplanung: Produkte und Prozesse optimieren. 8. Auflage ISBN: 3446437525. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus. Carl Hanser Verlag GmbH &Co. KG • Leena Suhl und Taieb Mellouli (2013). Optimierungssysteme: Modelle, Verfahren, Software, Anwendungen. 3. Auflage ISBN: 3642389368. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus. Springer • Joseph Kallrath und John M. Wilson (1997). Business Optimization Using Mathematical Programming. 1. Auflage ISBN: 0333676238. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus. Macmillian Business. url: http : / / www . astro.ufl.edu/~kallrath/files/milpbook.pdf • Jerry Banks u. a. (2009). Discrete Event System Simulation. 5. Auflage ISBN: 0136062121. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus. Prentice Hall • Averill M. Law (2006). Simulation Modeling and Analysis with Expertfit Software. 4th edition ISBN: 0073294411. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus. McGraw-Hill Professional • VDI-Fachbereich 3633 (1996). Simulation von Logistik-, Materialflussund Produktionssystemen. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus Grundlagen der Modellierung und Simulation VDIRichtlinie 4465 (2005). Modellbildungsprozess. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und Simulation 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Seite 108 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 5. Semester Kommissionierung und Lagerautomation (LDD - 5 - 27) Modulnummer: LDD - 5 27 Kurzzeichen: KOLA Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Wahlpflichtmodule Es wird speziell auf automatisierte Lager eingegangen und zunächst die rechnerisch-konstruktive Auslegung der Regalkonstruktionen beleuchtet. Aufbauend darauf werden die maschinenbaulichen, sicherheitstechnischen und im Überblick auch steuerungstechnischen Charakteristika automatischer Regalbediengeräte und ihrer Lastaufnahmemittel betrachtet. Die Studierenden sollen im Anschluss in der Lage sein, für die in der Praxis sehr häufig auftretenden automatischen Lager mit ihrem besonderen Gefährdungspotential die groben Dimensionierungen vorzunehmen und in der späteren Betriebspraxis insbesondere die sicherheitsrelevanten Aspekte beurteilen zu können. Außerdem werden die Grundlagen der Kommissionierung erläutert sowie die elementaren Kommissionierprinzipien diskutiert. In diesem Rahmen werden ebenfalls die informations- und steuerungstechnischen Unterstützungs- und Führungssysteme betrachtet. Die Studierenden sollen anschließend in der Lage sein, für eine gegebene Kommissionieranwendung einer systematischen Vorgehensweise zur Bestimmung von Handlungsalternativen zu folgen. Insgesamt erwerben die Studierenden breit angelegte Fachkenntnisse auf aktuellem Niveau und haben auf dieser Basis die Möglichkeit, sich in den ggf. spezialisierten Bereich der Lager- und Kommissioniersysteme im Rahmen der industriellen Logistikwelt zu spezialisieren bzw. weiter zu entwickeln. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 5. Semester - Kommissionierung und Lagerautomation 4K Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Veranstaltung Kommissionierung und Lagerautomation Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: KOLA Inhalt: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: WS Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit folgenden Themen: • Einordnung und Stellenwert automatischer Lagersysteme in logistischen Systemen • Unterscheidung in Bezug auf das Lastgewicht • Eigenschaften typischer Lagerhilfsmittel • Grobauslegung von Längstraversenregalen und -lagern • Grobauslegung von Stellplatzregalanlagen • Vorbeugender Brandschutz • Sprinklereinbau • Aufbau und Komponenten der Regalbediengeräte • Lastaufnahmemittel • Ausführung nach DIN EN 528 • Standsicherheitsbetrachtung nach FEM 9.311 • Spielzeitbetrachtung nach FEM 9.851 Seite 109 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Vorlesungsbegleitendes Sktipt • Herstellerunterlagen • Michael ten Hompel und Thorsten Schmidt (2010). Warehouse Management: Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen (VDI-Buch). 4. Auflage ISBN: 3642031846. Förder- und Lagertechnik Datenbankgestützte Softwareauswahl ICTSysteme der Logistik Logistische Datenanalyse Anlagentechnik Arbeitsorganisation der Logistik. Springer-Verlag • FEM 9.311. Techn. Ber. Förder- und Lagertechnik • FEM 9.851 Leistungsnachweis fur Regalbediengerate. Techn. Ber. Förderund Lagertechnik • Regalbediengeräte - Sicherheit (2013). Förder- und Lagertechnik • Wilfried Klein und Joachim Böke (2004). Brandschutzanlagen. 1. Auflage ISBN: 3936050090. Förder- und Lagertechnik. VdS-Verlag Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 110 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 5. Semester Systementwicklung und -betrieb "live" (LDD - 5 - 59) Modulnummer: LDD - 5 59 Kurzzeichen: SEB Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Wahlpflichtmodule Die Veranstaltung hat zum Ziel, die von Studierenden erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen, insbesondere im Bereich der Systemoptimierung und - simulation, durch persönliche Teilnahme an realen industriellen Aktivitäten bei Partner-Unternehmen und Institutionen zu stärken und zu erweitern. Weiterhin ist eine unmittelbare Kommunikation mit Experten aus Industrie (in Form von ausgewählten Exkursionen und Gastvorlesungen) ein obligatorischer Bestandteil der Veranstaltung. Die Studierenden sollen mit diversen und für verschiedene Anwendungsbereiche repräsentativen Problemfragestellungen konfrontiert werden. Sie sollen Lösungen zu diesen Problemen in realen bzw. realitätsnahen Bedingungen - insb. unter Zeitdruck und bei begrenzten Ressourcen - erarbeiten können sowie entsprechende Problemlösungsansätze und bereits stattgefundene Lösungen aus "erster Hand" erfahren. Die Studierenden sollen noch vor der Realisierung komplexer logistischer Systemen ihr Verhalten prognostizieren und analysieren können. Unterstützt durch qualifizierten selbständigen Einsatz und Kombination von analytischen und simulationsbasierten Techniken und Tools sind die Studierenden in der Lage, in ihrer beruflichen Zukunft solche komplexe Aktivitäten und Projekte zu organisieren und durchzuführen. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und Simulation Studienleistung Hausarbeit (Prüfungsdauer gemäß FPO § 6 Abs. 6) 0,0 % 5. Semester - Systementwicklung und -betrieb "live" 4K Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Veranstaltung Systementwicklung und -betrieb "live" Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: SEB Inhalt: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: SS Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: • Unmittelbares Mitwirken an beispielhaften Aktivitäten im Rahmen laufender Projekte bei industriellen Partnern. • Direkte Teilnahme an Forschungs- und Industrieprojekten bei Partner Forschungseinrichtungen. • Gastvorlesungen und Seminare durch eingeladene Fachexperten. • Vorlesungen und Berichte über auserwählte aktuelle Trends in der Logistik. • Thematisch wird der Inhalt permanent aktualisiert und den Rahmenbedingungen angepasst. Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Projektunterlagen und Anleitungen aus konkreten industriellen Projekten bei Partner-Unternehmen und -Institutionen. • Informationen und Unterlagen von eingeladenen Gastdozenten aus Forschung und Industrie. Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und Simulation 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Seite 111 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Verantwortlich: Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Seite 112 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 5. Semester Verkehrstechnik (LDD - 5 - 32) Modulnummer: LDD - 5 32 Kurzzeichen: VT Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Wahlpflichtmodule Durch diese Veranstaltung haben die Studierenden die Kenntnisse über Verkehrstechnik in Bezug auf die Fahrzeugtechnik und Verkehrsleittechnik sowohl im Bereich Straßenverkehr als auch Schienenverkehr. Sie sind befähigt, fachliche Probleme im Gebiet Verkehrstechnik sicher zu analysieren und die Relevanz anderer Bereiche zu erkennen. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik Empfehlung: Grundlagen Verkehrstechnik Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 5. Semester - Verkehrstechnik 4K Veranstaltung Verkehrstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: VT Inhalt: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: WS Im Modul Verkehrstechnik werden folgende Themenschwerpunkte behandelt: 1. Kraftfahrzeugtechnik • Gesamtfahrzeug • Antrieb • Fahrwerk • Aufbau Karosserie • Grundlagen Nutzfahrzeugtechnik 2. Straßenverkehrsleittechnik • Verkehrsablauf • Fahrzeugsteuerung • Informationsmanagement • Verkehrsbeeinflussung 3. Fahrdynamik im Schienenverkehr • Bestimmung von Widerstände einer Zugfahrt • Leistungsrechnung der Lokomotiven 4. Schienenfahrzeuge • Spurführungstechnik • Aufbau von Triebfahrzeugen • Güterwagen • Bremstechnik, Traktionsmanagement, Wagenmanagement) 5. Zugsicherung • Regelung und Sicherung der Zugfolge • Steuerung und Sicherung der Fahrwegelemente Seite 113 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Karl-Ludwig Haken (2013). Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik. 3. Auflage ISBN: 3446435271. Verkehrstechnik. HANSER-Verlag • Ulrich Podzuweit (2002). Ladungssicherung im Gütertransport. 1. Auflage ISBN: 3931724638. Verkehrstechnik. HUSS-Verlag. München • Werner Schnabel und Dieter Lohse (1997). Grundlagen der Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung. Bd.1. Verkehrstechnik. 2. Auflage ISBN: 3345005662. Verkehrstechnik. Berlin: Verlag für Bauwesen • Eckehard Schnieder (2007). Verkehrsleittechnik: Automatisierung des Straßenund Schienenverkehrs. 1. Auflage ISBN: 3540482962. Verkehrstechnik. Springer-Verlag • DietrichWende (2003). Fahrdynamik des Schienenverkehrs. 1. Auflage ISBN: 3519004194. Verkehrstechnik. Teubner-Verlag. Wiesbaden Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Empfehlung: Grundlagen Verkehrstechnik Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium alle Logistiker Seite 114 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 6. Semester Anlagentechnik (LDD - 6 - 29) Modulnummer: LDD - 6 29 Kurzzeichen: AnT Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Wahlpflichtmodule Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden den systematischen Aufbau von Materialflussanlagen zu verdeutlichen. Auf der Basis einschlägiger Kenntnisse aus den Bereichen Lagertechnik, Fördertechnik, Automatisierungstechnik und Planung logistischer Systeme wird das Zusammenwirken der entsprechenden Einzelaspekte zur Gewährleistung einer komplexen Gesamtfunktion dargestellt. Dabei werden zunächst sich häufig wiederholende Grundprinzipien wie Vereinzelungen, Zuführungen, Stau- und Wartesysteme, Lagervorzonen oder FTS- bzw. EHB-Strukturen untersucht. Es werden die zuzuordnenden Dispositionsund Betriebsstrategien betrachtet und Alternativen auch mit Hilfe der bekannten Simulationstools analysiert. Ergänzend werden Gesichtspunkte der Anlagenverfügbarkeit erwähnt, soweit sie Einfluss auf das Anlagenlayout haben. Im Ergebnis sollen die Studierenden die Zusammenwirkung der relevanten Anlagenkomponenten einschätzen können und für gegebene Anwendungsszenarien Realisierungsmöglichkeiten entwickeln. Sie üben und lernen dabei das ganzheitliche Denken und Handeln in einem technischen Umfeld, dessen Fachkenntnisse sie auf aktuellem Niveau erwerben. Damit sind sie in der Lage, sich im Zuge der späteren Berufstätigkeit auf der Basis einer fundierten holistischen Gesamtinformation ggf. zu spezialisieren. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik Empfehlung: Förder- und Lagertechnik, Materialflussrechnung Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 6. Semester - Anlagentechnik 4K Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Veranstaltung Anlagentechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: AnT Inhalt: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: SS Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: • Elementare Konfigurationen der Stetigförderer • Zusammenführung • Vereinzelung • Erzeugung von Abständen • Pufferstrecken • Ein- , Ausschleusung • Durchsatzoptimale Anordnung • Verteil- und Sortierkreisel • Slot-Abstände • Ein-, Auslagerpuffer • Arbeitsplatzver- und -entsorgung • Analyse ausgewählter Anlagenbeispiele • Konfiguration von FTS- und EHB-Systemen • Fahrzeuge • Fahrkurse • Spurführungs- und Navigationssysteme • Energieversorgung • Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitstheorie • Verfügbarkeitsfeststellung Seite 115 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Vorlesungsbegleitendes Skript • Herstellerunterlagen • Reinhardt Jünemann und Andreas Beyer (1999). Steuerung von Materialfluss- und Logistiksystemen: Informations- und Steuerungssysteme, Automatisierungstechnik (Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen). 3. Auflage ISBN: 3540650768. Prozesse und Automatisierung Anlagentechnik. Springer-Verlag • Michael ten Hompel und Thorsten Schmidt (2010). Warehouse Management: Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen (VDI-Buch). 4. Auflage ISBN: 3642031846. Förder- und Lagertechnik Datenbankgestützte Softwareauswahl ICTSysteme der Logistik Logistische Datenanalyse Anlagentechnik Arbeitsorganisation der Logistik. Springer-Verlag • VDI-Fachbereich Technische Logistik (1992-01). VDI-Richtlinie 3649 Anwendung der Verfügbarkeitsrechnung für Förder- und Lagersysteme. Techn.Ber. Anlagentechnik. Beuth Verlag Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter Seite 116 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 6. Semester Einführung in angewandte künstliche Intelligenz (LDD - 6 - 16) Modulnummer: LDD - 6 16 Kurzzeichen: EinfKI Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Wahlpflichtmodule Der Kurs hat zum Ziel, die Studierenden mit Hauptbegriffen, Resultate und Methoden des Bereiches angewandte künstliche Intelligenz vertraut zu machen. Nach Abschluss des Moduls sollen die Teilnehmer die grundlegenden Prinzipien der Aufbau und Funktionsweise von wissensbasierten Systemen verstehen, den Einsatz solcher Systeme in logistischen und verfahrenstechnischen Anwendungen zu planen, zu begleiten sowie an Konzipierung und Entwicklung wissensbasierter industriellen Systeme mitzuwirken. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Empfehlung: alle früheren Module der Modulgruppe Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 6. Semester - Einführung in angewandte künstliche Intelligenz 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Veranstaltung Einführung in angewandte künstliche Intelligenz Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: EinfKI Inhalt: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Das Modul gliedert sich in zwei Schwerpunkte mit folgende Themenfeldern: Theoretische Grundlagen: Künstliche Intelligenz - ein Überblick • Problemlösung durch Suchen • Logische Modelle der Wissensrepräsentation • Regelbasierte Modelle • Schließen bei unsicherem Wissen • Soft Computing - Fuzzy-Modele • Neuronale Netze • Metaheuristiken • Maschinelles Lernen • Multiagentensysteme Anwendungen: • Intelligente Echtzeitsteuerungssysteme • Intelligente Systeme in der Logistik und Verfahrenstechnik • Ambient Intelligence • Ubiquitous Computing Seite 117 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Stuart Russell und Peter Norwig (2012). Künstliche Intelligenz. 3. Auflage ISBN: 3868940987. Einführung in angewandte künstliche Intelligenz. Pearson Studium • Wolfgang Ertel u. a. (2013). Grundkurs Künstliche Intelligenz. 3. Auflage ISBN: 3834816771. Einführung in angewandte künstliche Intelligenz. Springer Vieweg • Uwe Lämmel und Jürgen Cleve (2012). Künstliche Intelligenz. 4. Auflage ISBN: 3446427589. Einführung in angewandte künstliche Intelligenz. Hanser • Michael J.Wooldridge (2009). An Introduction to MultiAgent Systems. ISBN: 0470519460. Einführung in angewandte künstliche Intelligenz. John Wiley &Sons • Gerhard Weiss (2000). Multiagent Systems: A Modern Approach to Distributed Artificial Intelligence. ISBN: 0262731317. Einführung in angewandte künstliche Intelligenz. MIT Press • Thomas M. Mitchell (1997). Machine Learning. ISBN: 0071154671. Einführung in angewandte künstliche Intelligenz. McGraw-Hill Higher Education • El-Ghazali Talbi (2009). Metaheuristics: From design to Implementation. ISBN: 0470278587. Einführung in angewandte künstliche Intelligenz. Wiley • Jan Lunze (2010). Künstliche Intelligenz für Ingenieure. 2. Auflage ISBN: 348670222X. Einführung in angewandte künstliche Intelligenz. Oldenbourg Wissenschaftsverlag Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov Seite 118 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 6. Semester Organisational Behaviour (LDD - 6 - 63) Modulnummer: LDD - 6 63 Kurzzeichen: OrgBe Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Wahlpflichtmodule Die Studierenden können: Häufigkeit: SS Auf Individuen bezogen • Wertdimensionen unterscheiden und beschreiben, wie man das Verhalten anderer formt und Disziplinarmaßnahmen wirkungsvoll einsetzt. • die berufliche Leistung in Beziehung zu Charaktereigenschaften und der Arbeitszufriedenheit steht. • erklären, wie die Wahrnehmung auf Entscheidungsprozesse einwirkt und, dass sich empfundene und dargestellte Emotionen unterscheiden. Auf Unternehmen bezogen • die Bedeutung der Unternehmenskultur insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung mit der Leistung beschreiben. • die Werte ihrer Unternehmenskultur intern und extern kommunizieren und verstehen wie diese zu entwickeln bzw. pflegen ist. • Den Unterschied zwischen Transformation und strategischem Wandel in der lernenden Organisation verstehen. Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Studienleistung Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO §6 Abs. 6) 0,0 % 6. Semester - Organisational Behaviour 4PB Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Veranstaltung Organisational Behaviour Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: OrgBe Inhalt: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: SS Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen: Individuelle Wahrnehmung und Motivation • Grundlagen: Begriffsdefinition - Herausforderung und Möglichkeiten • des OB • Grundlagen Individualverhalten: Qualifikation - Lernen • Werte, Einstellung und Arbeitszufriedenheit • Motivation: Motivationstheorien - Umsetzung der Motivationstheorie Organisationskultur • Wechselwirkung zwischen Unternehmenskultur und Leistung • Unternehmenskultur schaffen und pflegen: Entwickeln, interne/externe Kommunikation • Personal und Unternehmenskultur in Einklang bringen • Erfolg entwickeln: lernende Organisation - Transformation und strategischer Wandel Seite 119 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Stephen P. Robbins (2001). Organisation der Unternehmung. 9. Auflage ISBN: 3827370108. Organisational Behaviour. Pearson • Stephen P. Robbins und Timothy A. Judge (2012). Organisational Behaviour: Plus MyManagementLab with Pearson Etext. 15th edition ISBN: 0273765418. Organisational Behaviour. Pearson • Andreas Edmüller und Heinz Jiranek (2010). Konfliktmanagement. 3. Auflage ISBN: 3448101222. Organisational Behaviour Teamarbeit und Konfliktmanagement. Freiburg: Haufe-Lexware • Vera F. Birkenbihl (2013). Kommunikationstraining: Zwischenmenschliche Beziehungen erfolgreich gestalten. ISBN: 3868824464. Organisational Behaviour. München: mvg Verlag • Andrew Brown (1998). Organizational Culture. 2. Auflage ISBN: 0273631470. Organisational Behaviour. Financial Times Management • Martin Wölker (2014). "Hausarbeiten". In: Book of Knowledge. Hrsg. von Martin Wölker. Kaiserlautern: HS Kaiserlautern Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker Seite 120 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 6. Semester Verkehrssysteme (LDD - 6 - 33) Modulnummer: LDD - 6 33 Kurzzeichen: VS Modulgruppe: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Wahlpflichtmodule keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik Empfehlung: Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen Studienleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 0,0 % 6. Semester - Verkehrssysteme 4K Prof. Dr.-Ing. Liping Chen Veranstaltung Verkehrssysteme Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: VS Inhalt: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS Häufigkeit: WS Das Modul Verkehrssysteme behandelt folgende Bereiche: Grundlagen der Verkehrssysteme • Transportnetze und Logistiknetzwerke • Technische Aspekte • Organisatorische Aspekte • Strukturelle Aspekte Anwendung der Modellierung und Optimierung von Logistiknetzwerke • Anwendung von Transport-, Zuordnungs- und Umladeprobleme • Anwendung von Standortplanung und Tourenplanung Verkehrssysteme in Deutschland • Infrastruktur europäischer Verkehrssysteme • Bedeutende Europastraßen • Bedeutende europäischen Bahnverbindungen • Europas Wasserstraßensysteme • Grenzübergänge im europäischen Landverkehr • Seehäfen in Europa Verkehrssysteme in ausgewählten europäischen Ländern, wie z.B. • Verkehrssysteme in Frankreich • den Britischen Inseln und • im Alpenraum Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Uwe Clausen und Christiane Geiger (2013). Handbuch der Verkehrsund Transportlogistik. 2. Auflage ISBN: 3540342982. Verkehrssysteme. Springer Verlag • Hans-Christian Pfohl (2003). Güterverkehr - Eine Integrationsaufgabe für die Logistik. ISBN: 3503074589. Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen Verkehrssysteme. Berlin: Erich Schmidt Verlag. Berlin • Claus-PeterWoitschützke (2006). Verkehrsgeographie. 4. Auflage ISBN: 3823789953. Verkehrssysteme. Stam Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik Seite 121 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Liping Chen Seite 122 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Modulgruppe: Wirtschaft und Recht 3. Semester BWL für Logistiker I (LDD - 3 - 35) Modulnummer: LDD - 3 35 Kurzzeichen: BWL1 Modulgruppe: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Wirtschaft und Recht keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 2,0 % 3. Semester - BWL für Logistiker I 4V/Ü Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Veranstaltung BWL für Logistiker I Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: BWL1 Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Semester: 3 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: WS In der Veranstaltung erhalten die Studierenden einen grundsätzliche Überblick über die Grundlagen der Betriebswirtschaftlslehre. Anhand von Übungsund Fallbeispiel lernen die Studierenden unterschiedliche Blickwinkel der Teildisziplinen im Hinblick auf einzelwirtschaftlich agierende Einheiten kennen. Gestaltungsbereiche des Personalmangements werden kennengelernt und die Studierenden erfahren die Verknüpfung Aufbau-, Ablauf- und Prozessorganisatorischer Fragestellungen, Finanzbuchhaltung &Organisation. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Ulrich Döring und Rainer Buchholz (2013). "Buchführung und Jahresabschluss". 13. Auflage ISBN: 3503144447. BWL für Logistiker I. Berlin: Schmidt • Jean-Paul Thommen und Ann-Kristin Achleitner (2012). Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht. 7. Auflage ISBN: 9783834934161. BWL I. Gabler • Dietmar Vahs und Jan Schäfer-Kunz (2012). Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 6. Auflage ISBN: 978-3791029320. BWL I. Schäffer-Poeschel • Andreas H. Piel und Andreas Hollidt (2011). Rechnungswesen Band 1: Buchführung: Überblick und Einführung in die Buchführung nach BilMoG mit zahlreichen Rechenbeispielen. 6. Auflage ISBN: 3932986326. BWL für Logistiker I. Berlin: P + H • Thomas Straub (2011). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 1. Auflage ISBN: 3868940464. BWL für Logistiker I BWL für Logistiker II. Pearson Studium • Günther Wöhe (2013a). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 25. Auflage ISBN: 3800646870. BWl für Logistiker I BWl für Logistiker II. Vahlen • Günther Wöhe (2013b). Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 14. Auflage ISBN: 3800646889. BWL für Logistiker I BWL für Logistiker II. Vahlen 80 Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Seite 123 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 4. Semester BWL für Logistiker II (LDD - 4 - 36) Modulnummer: LDD - 4 36 Kurzzeichen: BWL2 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Wirtschaft und Recht Die Studierenden vertiefen das Verständnis der Notwendigkeit einer Kostenund Leistungsrechnung in den Unternehmen, wobei auf aktuelle Entwicklungen hingewiesen wird, zu schärfen. Dazu bekommen sie Kenntnisse der Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung und der traditionellen Kostenrechnungssysteme. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit zur Durchführung der Kostenarten-, der Kostenstellen- und der Erfolgsrechnung, der Kalkulation und der Anwendung der Teilkostenrechnung. Sie gewinnen Einsicht in praktische Probleme der Kostenrechnung in Fallstudien und die Fähigkeit zur ganzheitlichen Beurteilung von planerischen Sachverhalten. Die Studenierenden lernen Grundkenntnisse des Marketings und das Marketing als zentrales Leitkonzept der Unternehmensführung kennen. Sie sind befähigt, Marketingproblemstellungen zu erkennen und operative Marketinginstrumente - ausgehend vom 4P Ansatz (Price, Product, Place, Promotion) - hinsichtlich ihres Einsatzes zweckmäßig zu analysieren. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Empfehlung: BWL für Logistiker I Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 2,0 % 4. Semester - BWL für Logistiker II 4V/Ü Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Veranstaltung BWL für Logistiker II Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: BWL2 Inhalt: Semester: 4 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS Die Veranstaltung beschäftigt sich mit folgenden Inhalten: • Kostenrechnung &Marketing • Grundbegriffe der Kostenrechnung • Kostenarten- Kostenstellen und Kostenträgerrechnung • Innerbetriebliche Leistungsverrechnungen • Divisions-, Zuschlag- und Kuppelkalkulationen • Mängel der Vollkostenrechnung • Einfache Teilkostenrechnungen - Direct Costing • Marktentscheidung &Marketingkonzeption • Marktsegmentierung • Preispolitische Entscheidungen • Kommunikationspolitische Entscheidungen • Distributionspolitische Entscheidungen • Strategien- und Markenpolitisches Marketing Seite 124 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Lothar Haberstock (2008). Kostenrechnung 1: Einführung mit Fragen, Aufgaben, einer Fallstudie und Lösungen. 13. Auflage ISBN: 3503106995. BWL für Logistiker II. Hamburg • Frank Kalenberg (2013). Kostenrechnung: Grundlagen und Anwendungen - Mit Übungen und Lösungen. 3. Auflage ISBN: 3486727630. BWL für Logistiker II. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag • Philip Kotler, Gary Armstrong u. a. (2010). Grundlagen des Marketing (Pearson Studium - Economic BWL). 5. Auflage ISBN: 3868940146. BWL für Logistiker II, Internationale Technik Kommunikation. München: Pearson Studium • Thomas Straub (2011). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 1. Auflage ISBN: 3868940464. BWL für Logistiker I BWL für Logistiker II. Pearson Studium • Günther Wöhe (2013a). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 25. Auflage ISBN: 3800646870. BWl für Logistiker I BWl für Logistiker II. Vahlen • Günther Wöhe (2013b). Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 14. Auflage ISBN: 3800646889. BWL für Logistiker I BWL für Logistiker II. Vahlen • Hans Christian Weis (2012). Marketing. 16. Auflage ISBN: 3470512760. BWL für Logistiker II. Ludwigshafen am Rhein: Kiehl • Sktiptum • Übungsaufgaben Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Seite 125 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 5. Semester Recht für Logistiker I (LDD - 5 - 38) Modulnummer: LDD - 5 38 Kurzzeichen: RL1 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Wirtschaft und Recht Die Studierenden werden in Grundfragen der Rechtsstruktur der Bundesrepublik einerseits und der maßgeblichen internationalen Verträge andererseits. Vorausgesetzt wird für den Beginn aller rechtlichen Vorlesungen eine solide Kenntnis nach einem Schulabschluss im Rahmen der "politischen Gemeinschaftskunde" oder der "Sozialkunde" bzw. vergleichbarer Lehrinhalte. Die Studenten lernen die Grundlagen des Rechts überhaupt, daneben auch Grundlagen der Rechtsanwendung, z.B. Subsumtionstechniken, Gutachtensstil oder Urteilsstil kennen. Im Rahmen dieser Grundlagenkenntnis wird ihnen die Einordnung der für das Logistikstudium maßgeblichen Rechtsgebiete dargestellt. Die Studenten sollen außerhalb juristisch-wissenschaftlicher Arbeit in der Lage sein, typische Geschehensabläufe juristisch einzuordnen und juristische Vorschriften auf einfache Fälle anzuwenden. Ihnen soll aufgrund einer Grundlagenkenntnis die Möglichkeit geschaffen werden, für jeden Einzelfall die einschlägigen Normen aufzufinden, anzuwenden und ihren Regelungszusammenhang insgesamt zu erkennen. Die Schwierigkeiten des Einzelfalles sollen dann durch eigene Einordnung gelöst werden können. Die Studenten haben gelernt, vor der Darstellung eines Lösungsergebnisses die Fragen des rechtlichen Umfeldes zu erkennen und ggf. nicht Einschlägiges wegzulassen. In einem Unternehmen auftretende Rechtsfragen, gleich ob aus Sicht der Geschäftsführung oder des unselbständigen Mitarbeiters sollen erkannt werden und Lösungswege sollen mitgeteilt werden können. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur (Prüfungsdauer: 90 min) 2,0 % 5. Semester - Recht für Logistiker I 4V/Ü Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Werner Frankenstein Veranstaltung Recht für Logistiker I Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: RL1 Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: WS Seite 126 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: So werden in den beiden rechtlichen Vorlesungen für Studierende der Logistik Rechtsgrundlagen systematisch koordiniert und in einen sachlogischen Zusammenhang zur Logistik gesetzt. Dies bedingt gleichzeitig, für das Fachgebiet nicht einschlägige Rechtsgebiete wegzulassen. 1. Grundlagen des Rechts und Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) • Rechtsnorm und geltendes Recht • öffentliches Recht und privates Recht • Weglassung z.B. von Strafrecht und Familienrecht u.v.a. • Subsumtionstechniken, Auslegungstechniken, Zitierweisen • Historische Bezüge • Gerichtsbarkeiten und Instanzenzügen unter besonderer Berücksichtigung des zivilrechtlichen Bereiches • BGB, allgemeiner Teil - Schuldrecht, allgemeiner Teil - Sachenrecht • Besitz und Eigentum, Formen des Besitzes • Willenserklärung • Vertragsschluss, Formvorschriften • Recht der Schuldverhältnisse allgemein unter besonderer Berücksichtigung der Regeln für allgemeine Geschäftsbedingungen • Kaufvertragsrecht • Miet- und Pachtrecht • Werkvertragsrecht • Grundlagen für besondere Vertragsrechtsgebiete • Dienstvertragsrecht unter Einschluss des Arbeitsrechtes • Leasingverträge 2. Recht Handelsgesetzbuch (HGB) • Grundlagen des Handelsrechts • Handelsstand • Unternehmer, Gewerbetreibende, Verbraucher • Firma • Rechtsformen der Unternehmen und Gesellschaftsrecht, handelsrechtliche Vertreter • Vertretungsrecht allgemein • Selbständige Vertreter des Kaufmannes • Unselbständige Vertreter des Kaufmannes, Vertretungsformen • Die handelsrechtlichen Rechtsgeschäfte im Allgemeinen • Handelskauf • Kommissionsgeschäft • Gut-Glaubens-Schutz • Besondere Verträge des Handelsrechts im Bereich des Transportrechtes • Frachtvertrag (in Grundzügen) • Speditionsvertrag (in Grundzügen) • Lagervertrag (in Grundzügen) • Franchise-Verträge Seite 127 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt. Quellen abgleichen: Folgende Literaturhinweise zwischen kostengünstig beschaffbarer Studienliteratur einerseits und weiterführender, auch wissenschaftlicher Vertiefungsliteratur. Nicht angegeben sind erforderliche Gesetzestexte, Texte internationaler Abkommen und häufig verwendeter allgemeiner Geschäftsbedingungen. Die umfangreiche volljuristische Fachliteratur wird nicht berücksichtigt. • Joseph A. Alpmann (2013). Juristische Lehrgänge: Handelsrecht. ISBN: 3867523061. Recht für Logistiker I. Alpmann und Schmidt. url: http : //www.alpmann-schmidt.de/produktdetails.aspx?Artikel=999306 • Hans Brox und Wolf-Dieter Walker (2012). BGB, Allgemeiner Teil. 36. Auflage ISBN: 3800639769. Recht für Logistiker I. Vahlen • Dieter Medicus (2010). Allgemeiner Teil des BGB. 10. Auflage ISBN: 3811496522. Recht für Logistiker I. C.F. Müller • Dieter Medicus und Stephan Lorenz (2010). Schuldrecht Allgemeiner Teil: Ein Studienbuch. 19. Auflage ISBN: 3406577849. Recht für Logistiker I. C.H.Beck • Dieter Medicus und Stephan Lorenz (2012). Schuldrecht II: Besonderer Teil. 16. Auflage ISBN: 3406632653. Recht für Logistiker I. C.H.Beck • Harm PeterWestermann (2012). BGB-Sachenrecht. 12. Auflage ISBN: 3811497545. Recht für Logistiker I. C.F. Müller • Thomas Dien (2012). Juristische Grundkurse: Handelsrecht (Band 21). Band 21; 5. Auflage ISBN: 3935150296. Recht für Logistiker I. Richter HP • Adolf Baumbach und Klaus J. Hopt (2012). Handelsgesetzbuch. 35. Auflage ISBN 978 3406624162. Recht für Logistiker I Recht für Logistiker II. C.H.BECK • Schlegelberger (1973). HGB. 5. Auflage ASIN: B002NUO2XG. Recht für Logistiker I. Vahlen • Otto Palandt und Sachbarbeiter (2013). Bürgerliches Gesetzbuch. 73. Auflage ISBN: 3406644007. Recht I und Recht II. C. H. Beck Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Werner Frankenstein Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Seite 128 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 5. Semester Unternehmerisches Denken und Handeln (LDD - 5 - 37) Modulnummer: LDD - 5 37 Kurzzeichen: UDH Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Wirtschaft und Recht Vermittlung von Erfahrungen und Kompetenzen des unternehmerischen Denkens und Handelns (vgl. Mandl und Hense (2004)) sowie der wesentlichen betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge (BWLBasiswissen) im Kontext der Planung, dem Aufbau sowie der Lenkung einer Wirtschaftseinheit: • Informationskomplexität in einer Gründungs- bzw. Initialsituation bewältigen • Informationsgrundlagen aufbereiten und ein Businesskonzept und -Plan erstellen • Unternehmerisches Denken und Handeln im Gründungskontext trainieren • Märkte und Marktpotenziale analysieren und einschätzen • Kundennutzen formulieren und einschätzen • Verhandlungskompetenz mit internen/externen Kapitalgebern aufbauen • Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründung sowie Werttreiber für Unternehmenserfolg • identifizieren • Teamarbeit lernen und praktizieren • Persönliches Leistungsvermögen einschätzen können • Bewährte Management-Methoden und Instrumente für die Entscheidungsfindung • einsetzen Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Hausarbeit 4,0 % 5. Semester - Unternehmerisches Denken und Handeln 4PB Prof. Dr.-Ing. Ralph Wiegland Veranstaltung Unternehmerisches Denken und Handeln Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: UDH Semester: 5 Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS Häufigkeit: WS Seite 129 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Empfohlene Literatur: Unternehmerisches Denken und Handeln wird durch den Einsatz eines strategischen Gründungsplanspiels vermittelt: Im problembasierten Projektunterricht werden typische Phasen abgebildet, die während einer Unternehmensgründung durchlaufen werden. Jede dieser Phasen enthält besondere betriebswirtschaftliche, technische und soziale Herausforderungen. Mit dieser Gründungssimulation wird in die Gründungsthematik eingeführt und Grundkenntnisse und Grundzusammenhänge für betriebswirtschaftliches Handeln vermittelt. In Verbindung mit den spezifischen Gegebenheiten der einzelnen Szenarios zu unterschiedlichen Markt- und Umfeldbedingungen entsteht im Spiel eine starke Dynamik. Das unternehmerische Denken und Handeln wird realitätsnah erlebt. Zuerst ist eine Geschäftsidee und der dazugehörige Business-Plan zu erstellen, aufgrund dessen Planung der spätere Markteintritt erfolgt. Die Geschäftsidee, das Geschäftskonzept und der Business-Plans müssen zur Bereitstellung von Kapital durch Banken und Risikokapitalgeber erfolgreich präsentiert und vertreten (bzw. verkauft) werden. Auf der Grundlage der erlangten Finanzierung erfolgt der Markteintritt. Insgesamt können sechs Geschäftshalbjahre unter Konkurrenzbedingungen simuliert werden. Ein Planungswerkzeug erleichtert die strukturierte Entscheidungsfindung. Am Ende jedes Geschäftshalbjahres steht den Teilnehmern ein umfangreiches Berichtswesen zur Verfügung. Mittels einer Importfunktion sind Soll-IstVergleiche zwischen den Plandaten des Business-Plans und den Halbjahresberichten möglich. Wissensvermittlung erfolgt nachfrageorientiert entsprechend den von den Studierenden (selbst)erkannten Wissensdefiziten im Rahmen der problembasierten Projektarbeit durch die Hilfestellung innerhalb von Teams, durch die strukturierte Aufarbeitung und Präsentation einzelnen Teammitglieder innerhalb der Teams sowie zu übergreifend vorhandenen Defiziten auch teamübergreifend sowie in spezifischen Aspekten durch das Lehrpersonal unter Zuhilfenahme von Lernmaterialien. Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt. • Peter Russo u. a. (2008). Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen. 1. Auflage ISBN: 3800635003. Unternehmerisches Denken und Handeln. Verlag Franz Vahlen • George Berz (2007). Spieltheoretische Verhandlungs- und Auktionsstrategien: Mit Praxisbeispielen von Internetauktionen bis Investmentbanking. ISBN: 3791026860. Unternehmerisches Denken und Handeln. Schäffer-Poeschel Verlag • Heinz Mandl und Jan Hense (2004). Lernen unternehmerisch denken: Das Projekt Tatfunk. Ludwig-Maximilians-Universität-München. München. doi: ISSN1614-6336. url: http://epub.ub.unimuenchen.de/362/1/FB_ 169.pdf • David Müller (2006). Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure. ISBN: 3540321942. Unternehmerisches Denken und Handeln. Springer • Ludwig-Maximilians-Universität. Forschungsberichte. München. url: http: //epub.ub.uni-muenchen.de/view/subjects/110101.html • Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Ralph Wiegland Seite 130 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 6. Semester Recht für Logistiker II (LDD - 6 - 39) Modulnummer: LDD - 6 39 Kurzzeichen: RL2 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer: Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Wirtschaft und Recht Aufbauend auf Recht für Logistiker I vertiefen die Studierenden Grundfragen der Rechtsstruktur der Bundesrepublik einerseits und der maßgeblichen internationalen Verträge andererseits. Die Studenten lernen die Grundlagen des Rechts überhaupt, daneben auch Grundlagen der Rechtsanwendung, z. B. Subsumtionstechniken, Gutachtensstil oder Urteilsstil kennen. Im Rahmen dieser Grundlagenkenntnis wird ihnen die Einordnung der für das Logistikstudium maßgeblichen Rechtsgebiete dargestellt. Die Studenten sollen außerhalb juristisch-wissenschaftlicher Arbeit in der Lage sein, typische Geschehensabläufe juristisch einzuordnen und juristische Vorschriften auf einfache Fälle anzuwenden. Ihnen soll aufgrund einer Grundlagenkenntnis die Möglichkeit geschaffen werden, für jeden Einzelfall die einschlägigen Normen aufzufinden, anzuwenden und ihren Regelungszusammenhang insgesamt zu erkennen. Die Schwierigkeiten des Einzelfalles sollen dann durch eigene Einordnung gelöst werden können. Die Studenten haben gelernt, vor der Darstellung eines Lösungsergebnisses die Fragen des rechtlichen Umfeldes zu erkennen und ggf. nicht Einschlägiges wegzulassen. In einem Unternehmen auftretende Rechtsfragen, gleich ob aus Sicht der Geschäftsführung oder des unselbständigen Mitarbeiters sollen erkannt werden und Lösungswege sollen mitgeteilt werden können. keine Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD, Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Empfehlung: Recht für Logistiker I Prüfungsleistung Hausarbeit 2,0 % 6. Semester - Recht für Logistiker II 4V/Ü Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Werner Frankenstein Veranstaltung Recht für Logistiker II Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: RL2 Semester: 6 Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS Seite 131 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Inhalt: Das Modul Recht für Logistiker II gliedert sich in zwei Schwerpunkte: 1. Transportrecht • Normen des Transportrechts national und international • Frachtvertrag fundiert - Speditionsvertrag - Lagervertrag Umschlagvertrag • Internationale Abkommen • Privatautonomie, Auffinden entscheidungserheblicher Normen • Nicht gesetzlich geregelte Bereiche • Dispositives und zwingendes Recht • CMR (Internationaler Straßengütertransport) • Montrealer Übereinkommen Luftverkehr (MÜ) • CIM (Das Recht des internationalen Bahntransports) • Anhänge in COTIF • CMNI (Recht der Internationalen Binnenschifffahrt) • Seehandelsrecht • UN-Kaufrecht 2. Das Recht der logistischen Verträge • Allgem. Geschäftsbedingungen - Logistik Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) • Rechtsfolgen widersprechender AGB • Allgemeine deutsch Spediteursbedingungen (ADSp) • Incoterms • Logistische Vertragsverhandlungen • Haftungsbegrenzungen und Haftungsbefreiungen im gesetzlichen Kontext • Produkthaftungsrecht • Rechtsfolgen unwirksamer Klauseln • Vorverhandlungen • Rechtsfolgen beim Scheitern • Versicherungsrecht • Betriebsverfassungsgericht (in Grundzügen) • Haftungsregeln im Streitfalle oder bei Scheitern des Vertrages • Haftungsregeln und Verschuldensmaßstäbe • Haftungsbegrenzungen und Haftungsausschlüsse • Streitentscheidungs- und Streitschlichtungslösungen • Just-in-time-Vertrag • Vertrags-Verhandlungsverhalten • Compliance-Regeln Empfohlene Literatur: Folgende Literaturhinweise zwischen kostengünstig beschaffbarer Studienliteratur einerseits und weiterführender, auch wissenschaftlicher Vertiefungsliteratur. Nicht angegeben sind erforderliche Gesetzestexte, Texte internationaler Abkommen und häufig verwendeter allgemeiner Geschäftsbedingungen. Die umfangreiche volljuristische Fachliteratur wird nicht berücksichtigt. • Thomas Wieske (2012). Transportrecht. 3. Auflage ISBN: 3642297250. Recht für Logistiker II. Springer • Ingo Koller (2013). Transportrecht: Kommentar zu Spedition, Gütertransport und Lagergeschäft. 8. Auflage ISBN: 3406651062. Recht für Logistiker II. C.H.Beck • Martin Braun (2009). Logistikverträge: Interessen sichern - Rechte wahren. 1. Auflage ISBN: 357426092X. Recht für Logistiker II. Vogel, Heinrich • Adolf Baumbach und Klaus J. Hopt (2012). Handelsgesetzbuch. 35. Auflage ISBN 978 3406624162. Recht für Logistiker I Recht für Logistiker II. C.H.BECK • Otto Palandt und Sachbarbeiter (2013). Bürgerliches Gesetzbuch. 73. Auflage ISBN: 3406644007. Recht I und Recht II. C. H. Beck Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Werner Frankenstein Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht Seite 132 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Modulgruppe: Praktische Arbeit 7. Semester Bachelorarbeit (LDD - 7 - 67) Modulnummer: LDD - 7 67 Kurzzeichen: BA Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 7 Umfang: 12 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Praktische Arbeit Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass die Studierenden in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Fachproblem selbständig mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit beträgt höchstens 12 Wochen und wird in der jeweiligen Fachprüfungsordnung festgelegt. Sie beginnt mit der Ausgabe. Bei vorliegen besonderer Gründe kann der Prüfungsausschuss die Bearbeitungszeit auf begründeten Antrag ausnahmsweise um bis zu 6 Wochen verlängern. Thema, Aufgabenstellung und Umfang der Bachelorarbeit müssen so gestellt sein, dass die Bearbeitungszeit eingehalten werden kann. Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb des ersten Drittels der Bearbeitungszeit zurückgegeben werden. Den Studierenden ist Gelegenheit zu geben, für das Thema der Bachelorarbeit Vorschläge zu machen. (Allgemeine Prüfungsordnung 2014) gemäß §5 Abs. 3 FPO: mindestens 170 ECTS-Punkte und abgegebene Praxisarbeit Anmeldung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Hausarbeit (Prüfungsdauer gemäß FPO § 11 Abs. 1) 9,0 % 7. Semester - Bachelorarbeit Veranstaltung Bachelorarbeit Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: BA Inhalt: Empfohlene Literatur: Semester: 7 Umfang: 12 ECTS CP Häufigkeit: Das Thema der Bachelorarbeit kann von jedem der nach §4 Abs. 2 der ABPO Prüfungsberechtigten (Betreuende der Bachelorarbeit) nach Genehmigung durch den Prüfungsausschuss ausgegeben werden. Die Studierenden haben dafür Sorge zu tragen, dass sie spätestens zu Beginn des Semesters, nach dem alle Prüfungen gemäß der jeweils gültigen Fachprüfungsordnung erbracht wurden, das Thema der Bachelorarbeit erhalten; andernfalls gilt die Bachelorarbeit als erstmals nicht bestanden. Auf Antrag der Studierenden sorgt der Prüfungsausschuss dafür, dass sie rechtzeitig ein Thema für eine Bachelorarbeit erhalten. Der Zeitpunkt der Ausgabe, der Betreuende und das Thema sind beim Prüfungsamt aktenkundig zu machen. (ebd.) Die Ergebnisse der Arbeit werden in der Bachelorarbeit dokumentiert und zum Abgabezeitpunkt dem Betreuer zur Beurteilung vorgelegt. Der Betreuer beurteilt sowohl die Bearbeitungsphase (Problemlösungsansätze, Umsetzung, etc.), als auch die Qualität der Darstellung im Bericht. Ein Korreferent beurteilt ebenfalls den Bericht mit der Darstellung der Ergebnisse. Nach Bewertung des schriftlichen Berichts verteidigt der Studierende die Bachelorarbeit im Rahmen eines Kolloquiums. Details regelt die Prüfungsordnung. Die Bachelorarbeit, Präsentation sowie eine Zusammenfassung auf einem Poster oder einer Internetseite sind in einem vom Fachbereichsrat genehmigten digitalen Format abzugeben. (Prüfungsordnung TL 2014) Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Vom Studierenden selbstständig zu recherchieren Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Deutsch -> Englisch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 360 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 360 Stunden Selbststudium Seite 133 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science Verantwortlich: alle Professoren Seite 134 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 7. Semester Kolloquium zur Bachelorarbeit (LDD - 7 - 68) Modulnummer: LDD - 7 68 Kurzzeichen: BA-K Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 7 Umfang: 3 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Praktische Arbeit Die Studierenden führen ein Kolloquium (mündliche Prüfung) ihrer Bachelorarbeit gemäß §12 ABPO durch. (ebd.) abgegebene Bachelorarbeit Anmeldung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung mündlich (Prüfungsdauer: i.d.R 30 min) 3,0 % 7. Semester - Kolloquium zur Bachelorarbeit Veranstaltung Kolloquium zur Bachelorarbeit Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: BA-K Inhalt: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 7 Umfang: 3 ECTS CP Häufigkeit: Fragen zu Inhalt der Bachelorarbeit und den damit in Zusammenhang stehenden Grundlagen bzw. fachspezifischen Inhalten. (ebd.) Die zur Bachelorarbeit erstellten Daten (Poster/Internetseite und Präsentation etc.) sind zu diesem Termin vorzulegen. Deutsch -> Englisch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 90 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium alle Professoren Seite 135 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 7. Semester Kolloquium zur Praxisarbeit (LDD - 7 - 66) Modulnummer: LDD - 7 66 Kurzzeichen: PA-K Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 7 Umfang: 3 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Praktische Arbeit Die Studierenden führen ein Kolloquium (mündliche Prüfung) ihrer Praxisarbeit analog zu §12 ABPO durch. (Prüfungsordnung TL 2014) abgegebene Praxisarbeit Anmeldung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung mündlich (Prüfungsdauer: i.d.R 30 min) 3,0 % 7. Semester - Kolloquium zur Praxisarbeit Veranstaltung Kolloquium zur Praxisarbeit Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: PA-K Inhalt: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 7 Umfang: 3 ECTS CP Häufigkeit: Fragen zu Inhalt des Berichts der Praxisphase und den damit in Zusammenhang stehenden Grundlagen bzw. fachspezifischen Inhalten. (ebd.) Die zur Praxisarbeit erstellten Daten (Poster/Internetseite und Präsentation etc.) sind zu diesem Termin vorzulegen. Deutsch -> Englisch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 90 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium alle Professoren Seite 136 Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science 7. Semester Praxisarbeit (LDD - 7 - 65) Modulnummer: LDD - 7 65 Kurzzeichen: PA Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform:: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 7 Umfang: 12 ECTS CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Praktische Arbeit In der praktischen Studienphase sollen die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, ein inhaltlich und zeitlich begrenztes Fachproblem unter Anleitung zu bearbeiten. (Allgemeine Prüfungsordnung 2014) gemäß §5 Abs. 2 FPO: mindestens 110 ECTS-Punkte aus Modulen der ersten vier Semester Anmeldung gemäß FPO Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor Prüfungsleistung Hausarbeit (Prüfungsdauer: 90 min) 9,0 % 7. Semester - Praxisarbeit Veranstaltung Praxisarbeit Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: PA Inhalt: Empfohlene Literatur: Semester: 7 Umfang: 12 ECTS CP Häufigkeit: Die Ergebnisse der Praktischen Studienphase werden in der Praxisarbeit dokumentiert und zum Abgabezeitpunkt dem Betreuer zur Beurteilung vorgelegt. Der Betreuer beurteilt sowohl die Bearbeitungsphase (Problemlösungsansätze, Umsetzung, etc.), als auch die Qualität der Darstellung im Bericht. Ein Korreferent beurteilt ebenfalls den Bericht mit der Darstellung der Ergebnisse. Nach Bewertung des schriftlichen Berichts verteidigt der Studierende die Praxisarbeit im Rahmen eines Kolloquiums. Details regelt die Prüfungsordnung. Die Praxisarbeit, Präsentation sowie eine Zusammenfassung auf einem Poster oder einer Internetseite sind in einem vom Fachbereichsrat genehmigten digitalen Format abzugeben. (Prüfungsordnung TL 2014) Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt: • Vom Studierenden selbstständig zu recherchieren Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch -> Englisch Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor Technische Logistik (TL12) - Bachelor 360 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 360 Stunden Selbststudium alle Professoren Seite 137
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