Modulhandbuch - Hochschule Kaiserslautern

Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Modulhandbuch
Studiengang Logistics - Diagnostics and Design (21.06.2016)
Bachelor of Science
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Hochschule Kaiserslautern
Standort Pirmasens
FB Angewandte Logistik- und Polymerwissenschaften
Carl-Schurz-Str. 10-16
66953 Pirmasens
Telnr.:
+49 631 3724-7035
Faxnr.:
+49 631 3724-7044
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
http://www.hs-kl.de
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Details zum Studiengang
Abschluss
Fachbereich
Regelstudienzeit
Zugangsvoraussetzung
Vorpraktikum
Studienbeginn
Akkreditierung
Bachelor of Science
Angewandte Logistik- und Polymerwissenschaften
7 Semester
Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder eine als
gleichwertig anerkannte Vorbildung.
nicht erforderlich
Wintersemester
Weitere Informationen
Links
Fachbereich: www.hs-kl.de/alp
Studiengang: www.hs-kl.de/alp/studiengaenge/bachelor-logistics-diagnosticsand-design.html
Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Pirmasens
Telnr.: +49 631 3724 7010
E-Mail: [email protected]
WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/
Dekanat
Maria Engelberger
Telnr.: +49 631 3724-7035
Faxnr.: +49 631 3724-7044
E-Mail: [email protected]
Fachstudienberatung
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Telnr.: +49 631 3724-7965
Faxnr.: +49 631 3724-7044
E-Mail: [email protected]
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Modulgruppe: Diagnostik und Design
1. Semester Projektmanagement (LDD - 1 - 54)
Modulnummer: LDD - 1 54
Kurzzeichen: PM
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Diagnostik und Design
Die Studierenden erwerben Kenntnisse und Fertigkeiten auf deren Basis
sie maßgeblich zur Organisation und Leitung eines Projektes beitragen
können. Sie erweitern dadurch ihren persönlichen Kompetenzrahmen
durch lösungs- und ergebnisorientierte Fähigkeiten. Das Modul zielt auf
die Vermittlung sowohl des faktisch-organisatorischen Wissens z. B. in
Bezug auf Projektstrukturpläne, Arbeitspakete, Ressourcenzuordnungen,
Termine, Kosten, Projektcontrolling, Claims Management und
Projektdokumentation als auch auf im Projektablauf charakteristische
Verhandlungsund Entscheidungssituationen. Die Studierenden lernen die
vier Seiten einer Nachricht ebenso kennen wie die Notwendigkeit zur
Planung einer Verhandlungsstrategie oder die zielorientierte
Formulierung eines Feedbacks.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Studienleistung
mündlich
0,0 %
1. Semester - Projektmanagement 4PB
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Dipl.-Betr.W. (FH) Birgit Helm-Schmidt
Veranstaltung Projektmanagement
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: PM
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit: WS
Das Modul vermittelt ein vertieftes Grundlagenwissen zu Theorie und
Praxis im Projektmanagement, wobei ein Schwerpunkt auf der
Darstellung der unterschiedlichen Rollen der Akteure und Institutionen
im Projektmanagement liegt. Basierend hierauf werden sowohl
theoretisch als auch praktisch die wichtigsten Planungswerkzeuge und
-methoden zu den Erfolgsfaktoren Zeit, Kosten und Qualität im
Projektmanagement behandelt. Die Grundlagen der Wissensvermittlung
sind mehr oder weniger komplexe Fallbeispiele, anhand derer die
Teilschritte:
• Projektstruktur
• Ablauf und Termine
• Planen der Kosten und Projektfinanzierung
• Projektsteuerung mit mehreren Zielgrößen
• Präventives Risc-Management
• Projektstart
• Vertragsinhalte
• Informations- und Berichtswesen
• Ressourcenmanagement
• Projektcontrolling
• Claims Management
• und Projektabschluss
exemplarisch durchlaufen werden.
Darüber hinaus werden an entsprechenden Stellen z. B. in Form von
Rollenspielen typische Verhaltensmuster diskutiert und vor diesem
Hintergrund nützliche Vorgehensweisen vorgeschlagen.
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Tom DeMarco und Doris Märtin (2007). Der Termin: Ein Roman über
Projektmanagement. ISBN: 3446414398. Projektmanagement
Diagnose logistischer Probleme. Carl Hanser Verlag
• Roland Felkai und Arndt Beiderwieden (2013). Projektmanagement für
technische Projekte. 2. Auflage ISBN: 3834824677.
Projektmanagement Datenbankgestützte Softwareauswahl. Springer
• Klaus Olfert (2012). Kompakt-Training Projektmanagement. 8. Auflage
ISBN: 3470485984. Projektmanagement. Kiehl-Verlag
• Hans-Dieter Litke (2007). Projektmanagement: Methoden, Techniken,
Verhaltensweisen: Methoden, Techniken, Verhaltensweisen.
Evolutionäres Projektmanagement. 5. Auflage ISBN: 3446409971.
Projektmanagement. Carl Hanser Verlag
• Veranstaltungsunterlagen
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Dipl.-Betr.W. (FH) Birgit Helm-Schmidt
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
2. Semester Gestalten logistischer Prozesse (LDD - 2 - 55)
Modulnummer: LDD - 2 55
Kurzzeichen: LogProz
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Diagnostik und Design
Ein Lernziel dieses Moduls kann nicht darin bestehen, Standardrezepte
zur Gestaltung logistischer Prozesse und Systeme zu vermitteln, da die
Vielfalt der Anwendungen zu groß ist. Daher ist es umgekehrt das Ziel,
die Studierenden mit Methoden und Verfahren auszustatten, die eine
systematische Gestaltung logistischer Prozesse unterstützen. Die
Studierenden sollen vor diesem Hintergrund das Konzept der
logistischen Leistung verinnerlichen und lernen, die Bewertung
alternativer Lösungen anhand der sechs knappen Betriebsmittel
vorzunehmen. Als Grundlage hierfür ist immer eine Prozesslösung
anzusehen, die grundsätzlich die gestellte Aufgabe löst und die
Systemlast hinreichend be- oder verarbeitet. Die hier zum
entsprechenden Nachweis bzw. zur Dimensionierung erforderlichen
mathematischen Modelle sollen die Studierenden fallspezifisch
auswählen und anpassen sowie anwenden können. Insofern erweitern
die sie ihr Kompetenzprofil in Bezug auf ihre Kenntnisse und Fertigkeiten
zur Konzeptentwicklung und fachspezifischen Planung.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO 2341
50 / 1
§6 Abs. 6)
mündlich (Prüfungsdauer: 90min)
2342
50 / 1
4,0 %
2. Semester - Gestalten logistischer Prozesse 4PB
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Gestalten logistischer Prozesse
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: LogProz
Semester: 2
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit: SS
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Die problembasiert organisierte Veranstaltung stützt sich auf mehrere
und auch tagesaktuell herangezogene Fälle. Dabei ist jeweils eine
gestalterische Lösung auf möglichst systematischem Wege zu
erarbeiten. Das jeweilige Lernergebnis ist dabei weniger aus der
erarbeiteten ggf. technischen Lösung selbst abzuleiten als aus der
Erkenntnis, dass es auch bei unterschiedlichen Anwendungsproblemen
durchaus ähnliche Ausprägungen zumindest hinsichtlich der
Problemdefinition und ggf. auch in Bezug auf den Weg gibt, der zur
Lösungsfindung beschritten wird. Mit dieser Erkenntnis lassen sich
auch in der späteren Praxis lösungsgerichtete Analogien finden, die
nicht von konkreten technischen Ausgestaltungen abhängen. Durch
verschiedene realistische Beispiele lernen die Studierenden die
Wichtigkeit und Anwendung von Klassifikationsmöglichkeiten und
Strukturierung kennen. Bekannte Grundsätze und Prinzipien werden
anschließend von den Studierenden klassifiziert. So wird eine
Sammlung von klassifizierten Gestaltungslösungen und -prinzipien
angelegt. Dies kann mit einem Werkzeugkasten an Lösungsmethoden
etc. verglichen werden. Mithilfe dieser Sammlung sind die Studierenden
nach Abschluss dieser Veranstaltung in der Lage, ein (unbekanntes)
logistisches Problem mit den bekannten Lösungsmöglichkeiten bzw.
Vorgehensprinzipien methodisch anzugehen und so schnell zu lösen.
Abschließend analysieren die Studierenden in Gruppenarbeit eine
Quelle (Buch, ebook, Skript etc.) aus dem Bereich Softwareengineering
(SE). Die zu bearbeitende Quelle ist aus der Quellenliste frei wählbar.
Im SE lassen sich Designprinzipien zur Prozessgestaltung ableiten, da
diese sich meist ähnlich verhalten wie logistische Prozesse. Mithilfe
diese Brücke zwischen den zwei verschiedenen Themengebieten
prüfen und ergänzen die Studierenden ihres Werkzeugkastens. In einer
Hausarbeit sind die Erkenntnisse dieser Analyse schriftlich festzuhalten.
Details hierzu sind an entsprechender Stelle nachzulesen. (Wölker
2014)
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Dieter Arnold und Kai Furmans (2010). Materialfluss in
Logistiksystemen (VDI-Buch). 6. Auflage ISBN: 3642014046. LogistikPlanung Gestalten logistischer Prozesse Materialflussrechnung Förderund Lagertechnik obere Quellen. Springer-Verlag
• W. Großeschallau (1983). Materialflussrechnung: Modelle und
Verfahren zur Analyse und Berechnung von Materialflußsystemen
(Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen). ISBN:
3540130934. Gestalten logistischer Prozesse Materialflussrechnung.
Springer-Verlag
• Timm Gudehus (2012a). Logistik 1: Grundlagen, Verfahren und
Strategien. 4. Auflage ISBN: 3642293581. Logistik-Planung
Arbeitsorganisation der Logistik Gestalten logistischer Prozesse Förderund Lagertechnik. Springer- Verlag
• Timm Gudehus (2012b). Logistik 2: Netzwerke, Systeme und
Lieferketten. 4. Auflage ISBN: 3642293751. Gestalten logistischer
Prozesse Logistik-Planung Arbeitsorganisation der Logistik Förder- und
Lagertechnik. Springer
• Ian Sommerville (2007). Software Engineering. 8. Aufl. München:
Pearson Studium
• Veranstaltungsunterlagen
• Quellen aus dem SE (Wölker 2014)
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch -> Englisch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
Hausarbeit
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Diagnose logistischer Probleme (LDD - 4 - 57)
Modulnummer: LDD - 4 57
Kurzzeichen: DLP
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Diagnostik und Design
Die Studierenden erwerben Verständnis für die Bedeutung einer
Diagnose logistischer Probleme. Sie lernen die spezifischen
Problemstellungen kennen, um zur ?richtigen? Diagnose zu gelangen.
Sie erlernen Anforderungsanalysen für logistische Systeme zu erstellen
und Potentiale für Verbesserungen zu erkennen. Sie erkennen die
Notwendigkeit über die relevanten harten Informationen aus Systemen
und Prozessen hinauszugehen. Dazu identifizieren sie weitere
Wissensquellen, die in besonderem Maße in den beteiligten Personen
liegen. Sie trainieren grundlegende Ermittlungstechniken und üben
Bedürfnis und Problem der Beteiligten zu verstehen. Nach diesem Kurs
sind die Studierenden in der Lage, aus dem Wissen was IST und dem
Erkennen was SOLL bedarfsgerechte Anforderungen konkret zu
definieren. Sie erwerben und vertiefen Kenntnisse im
Projektmanagement und dem notwendigen formalen Rahmen.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Hausarbeit (Prüfungsdauer: 90 min)
4,0 %
4. Semester - Diagnose logistischer Probleme 4PB
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Diagnose logistischer Probleme
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: DLP
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit: SS
"Wenn du beim Zuknöpfen falsch beginnst, kommst du immer falsch
heraus!"
-Johann Wolfgang Goethe
Jedes Projekt beginnt mit der Herausforderung etwas zu ändern. Nicht
jede Herausforderung wird zu einem Projekt aber wenn aus
Herausforderungen ein Projekt wird, dann sind sie oft nicht erfolgreich
oder teurer, bleibt nicht im Zeitplan oder auch eine Kombination davon.
Eine ganz wesentliche Ursache ist, dass die Ziele nicht eindeutig
definiert sind und nachträglich angepasst werden. D. h. das Scheitern
hat eine Ursache bereits zu Beginn des Projektes. Diesem kann man
nur durch richtige Diagnose der "wahren" Herausforderung begegnen.
Die Anfangsfrage lautet also immer: Brauchen wir das Projekt
überhaupt?
Inhalte dieser Veranstaltung sind:
• Sammlung von Informationen (Bestandsaufnahme, Diagnostik)
• Ermittlungs-, Befragungs-, Kreativitäts-, Beobachtungstechniken
• SWOT-Analysen in der Logistik
• Aufstellen plausibler Hypothesen zum Rückschluss auf
Problemursachen
• Mögliche Metaziele (engl. Hidden Agenda) erkennen und hinterfragen
• Verifikation / Falsifikation der der Hypothesen aus Fakten und
Aussagen der Beteiligten
• Ermittlung, Dokumentation, Analyse und Verifikation/Validierung der
Anforderungen
• Lasten- und Pflichtenheft in Relation der Ziele und Anforderungen
• Hohe Qualität erreichen, sowohl für jede einzelne Anforderung als
auch insgesamt
• Entstandene Defekte auflösen und sprachlich hochwertige
Anforderungen formulieren.
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
Chris Rupp und die SOPHISTen (2009). Requirements-Engineering
und - Management: Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für
die Praxis. 5. Auflage ISBN: 3446418415. Diagnose logistischer
Probleme. Carl Hanser Verlag
Holger Klärner (2003). Der Schluß auf die beste Erklärung (Ideen
&Argumente). 1. Auflage ISBN: 3110177218. Diagnose logistischer
Probleme. Gruyter
Tom DeMarco und Doris Märtin (2007). Der Termin: Ein Roman über
Projektmanagement. ISBN: 3446414398. Projektmanagement
Diagnose logistischer Probleme. Carl Hanser Verlag
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
5. Semester Gestaltung der Supply Chain (LDD - 5 - 60)
Modulnummer: LDD - 5 60
Kurzzeichen: SuplCh
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Diagnostik und Design
Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse in ausgewählten Bereichen
der Supply Chain Planung und des Supply Chain Management. Die
Studierenden können die zentralen Aspekte von SCM-Systemen erklären
und die kritischen Erfolgsfaktoren für SCM aufführen. Sie können
gängige Instrumente des SCM an einfachen Fällen anwenden und sind
in der Lage erworbene Grundlagen auf Anwendungsfälle zu übertragen,
eigenständig Problemstellungen zu analysieren, Lösungswege zu
suchen und anzuwenden. Basis-Technologien mit Global Standards One
(GS1) und Electronic Data Interchange (EDI) bis zum Internet der Dinge
kennen.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
5. Semester - Gestaltung der Supply Chain 4PB
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Gestaltung der Supply Chain
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: SuplCh
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit: SS
Supply Chain Management (oft auch Wertschöpfungsketten
Management) befasst sich mit der Planung und Optimierung des
gesamten, unternehmensübergreifenden Beschaffungs-, Herstellungsund Distributionsprozesses zwischen allen beteiligten
Geschäftspartnern (Lieferanten, Logistikdienstleistern, Händlern). Die
gesamte Supply Chain mit allen Beteiligten wird als Einheit für Planung
und Optimierung verstanden, die unter Berücksichtigung
verschiedenster Rahmenbedingungen (Kunden-) Bedarfe befriedigt.
• Einführung in das Supply Chain Management
• Bullwhip-Effekt verstehen, erklären und Gegenmaßahmen
• Beschaffungsstrategien, -konzepte, -prozesse
• Vergleich von APS und konventionellen Planungssystemen
• Lieferantenwahl, -bewertung und -integration
• SCM-Strategie und Lieferkettendesign mit SCOR
• Vernetzung der des Supply Chain Management mit den Phasen der
betrieblichen Logistik
• Collaborative Information and Communication Technology (ICT)-,
Identifikationsund Transportsysteme
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Sunil Chopra und Peter Meindl (2014). Supply Chain Management ?
Strategie Planung und Umsetzung. 5. Auflage ISBN: 978-3868941883.
Supply Chain Management, Logistics Operation Management. Pearson
Studium
• Lothar Müller-Hagedorn und Reinhold Mesch (2006). Efficient
Consumer Response in der Praxis. Fallstudien zu Projekten, Konzepten
und Strategien. 1. Auflage ISBN: 978-3866410763. Logistics Operation
Management Gestaltung der Supply Chain. Deutscher Fachverlag
• Ulrich Thonemann (2005). Operations Management: Konzepte
Methoden und Anwendungen. 1. Auflage ISBN: 3827371201.
Gestaltung der Supply Chain Logistics Operation Management.
München: Addison-Wesley Verlag
• Alex Kuhn und Bernd Hellingrath (2013). Supply Chain Management,
Optimierte Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette. ISBN:
3540654232. Gestaltung der Supply Chain. Springer
• Christof Schulte (2012). Logistik: Wege zur Optimierung der Supply
Chain. 6. Auflage ISBN: 3800639955. Gestaltung der Supply Chain.
Verlag Franz Vahlen
• Veranstaltungsunterlagen
• Supply Chain Operations Reference von http://supply-chain.org/
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch -> Englisch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
6. Semester Fallstudien Diagnose und Design (LDD - 6 - 62)
Modulnummer: LDD - 6 62
Kurzzeichen: FDD
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Diagnostik und Design
Anhand von Fallstudien diagnostizieren die Studierenden die "wahren"
Probleme, die sich hinter dem grundsätzlichen Auftrag etwas zu
optimieren verbirgt. Dazu erstellen sie Anforderungsanalysen für
logistische Systeme und spezifizieren Potentiale für Verbesserungen. Die
Studierenden stimmen aus den vielen Möglichkeiten die beste Lösung
miteinander ab. Diese muss aber auch akzeptabel und wirtschaftlich
sein. Sie balancieren Technik + Informatik + Betriebswirtschaft aus und
gestalten für die betroffenen Menschen "richtige" Lösung.
Sie beschäftigen sich intensiv mit einem Thema, können Ihre im Studium
erworbenen Kenntnisse anwenden und gleichzeitig üben, was sie in
Projekten und Praxis benötigen. Dabei trainieren sie dann auch
Teamarbeit und werden sicherer beim Präsentieren. Nach diesem Modul
sind die Studierenden geübt, in einer komplexen Handlungssituation
realitätsnah logistische Probleme zu bearbeiten.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Empfehlung: alle früheren Module der Modulgruppe und LogDat
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
Hausarbeit (Hausarbeit gemäß FPO 2361
50 / 1
§6 Abs. 6)
mündlich (Prüfungsdauer: 90 min) 2362
50 / 1
6,0 %
6. Semester - Fallstudien Diagnose und Design 4PB
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Fallstudien Diagnose und Design
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: FDD
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit: SS
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Sie bearbeiten mit ihrem Team logistische Probleme aus der Praxis, die
i.d.R. aus der beruflichen Praxis der Dozenten stammen. Diese werden
sie dann verstehen und Lösungsansätze zu deren Beseitigung finden.
Ihre Ergebnisse werden Sie vor anderen Studenten präsentieren und
unmittelbar ein Feedback bekommen, damit sie wissen woran sie sind.
Die logistischen Probleme:
• Ein größeres über das gesamte Semester
• ein paar als Hausaufgabe für das Team
• einige kurze schnelle, die direkt im Kurs gelöst und präsentiert
werden.
Ausgangspunkt ist immer ein "klarer" Auftrag: So stellt sich die Lage
dar, lösen Sie das!
Ein Logistiker sieht sich stets in einer komplexen Handlungssituation
ausgesetzt. Er gleicht einem Schachspieler So übt dieser Kurs, wie
. . . der mit einem Schachspiel spielen muss, welches sehr viele (etwa:
einige Dutzend) Figuren aufweist, die mit Gummifäden
aneinanderhängen, so dass es ihm unmöglich ist, nur eine Figur zu
bewegen. Außerdem bewegen sich seine und des Gegners Figuren
auch von allein, nach Regeln, die er nicht genau kennt oder über die er
falsche Annahmen hat. Und obendrein befindet sich ein Teil der
eigenen und der fremden Figuren im Nebel und ist nicht oder nur
ungenau zu erkennen.
Dietrich Dörner. Die Logik des Misslingens
Die Projektpraxis führt unweigerlich zu dem Schluss: Die wichtigste
Aufgabe ist zu Beginn immer zu entdecken, wo das Problem wirklich
liegt, und erst danach wie es zu beheben ist. Dabei ist detektivisches
Gespür recht nützlich, denn
"When you have excluded the impossible, whatever remains, however
improbable, must be the truth."
Arthur Conan Doyle. The Adventure of the Beryl Coronet
So übt dieser Kurs, wie
• Sherlock Holmes mit genauer Beobachtung und nüchterner
Schlussfolgerung und
• Dr. Watson mit Pragmatismus und gesundem Menschenverstand
gemeinsam den logistischen Auftrag für die Kunden erfüllen.
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Dietrich Dörner (2003). Die Logik des Misslingens: Strategisches
denken in komplexen Situationen. 11. Auflage ISBN: 3499615789.
Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung Fallstudien
Diagnose und Design obere Quellen. Hamburg: rororo
• Literatur anderer Module, die die Studierenden selbstständig
auswählen müssen
• Veranstaltungsunterlagen
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch -> Englisch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
Hausarbeit
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
6. Semester Projektarbeit (LDD - 6 - 64)
Modulnummer: LDD - 6 64
Kurzzeichen: PA
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Diagnostik und Design
Die Studierenden lernen wie "normale" Industrieprojekte ablaufen bzw.
organisiert werden. Die Studierenden können im Team selbständig ein
logistikbezogenes Problem im Bereich ICTdt bearbeiten. Der Prozess
umfasst die Analyse, den Entwurf, die Realisierung bzw.
Programmierung und den Test. Hierbei haben die Studierenden kennen
gelernt, wie man eine Aufgabe in mehrere Teilaufgaben zerlegt und
diese im Rahmen eines Softwareprojektes, d.h. in Teamarbeit unter
Einsatz und Entwicklung der Fähigkeiten zur Lösung von Problemen
bekannter Natur und unter Fortentwicklung sozialer Kompetenzen löst.
Die Studierenden lernen analytische Denk- und Planungsfähigkeiten.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Das Modul ist curricular dem Sommersemester (SS) zugeordnet, es kann
aber unabhängig vom Semester ablaufen.
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO 2358
50 / 1
§6 Abs. 6)
mündlich (Mündliche Prüfung gem. 2359
50 / 1
ABPO §7 Abs. 3)
2,0 %
6. Semester - Projektarbeit 4Proj
Veranstaltung Projektarbeit
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: PA
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4Proj SWS
Häufigkeit: SS
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Den Studierenden wird ein logistisches Problem beschrieben. Der
Dozent tritt hierbei als Kunde auf, die Studierenden sind der Rolle eines
Unternehmens bzw. Beraters. Es können sowohl HS Interne als auch
durch die industriellen Partner gestellte Probleme bearbeitet werden.
Als Beispiele möglicher Probleme können genannt werden:
• Realisieren einer Steuerungssoftware zur Steuerung eines FTS
• Entwicklung eines Systems zur Optimierung der Pickingstrategie im
Lager
• Entwicklung eines Systems zur Touren- oder Standortplanung
• Entwicklung eines Systems zur Simulation und Optimierung
• Aufbau eines RFID-Demonstrators
Das ICT-Projekt ist wie ein "normales" Industrieprojekt organisiert, bei
dem der Bedarfsträger (betreuender Dozent i.d.R. in Zusammenarbeit
mit einem Unternehmen) die Leistungserbringer (die Studierenden) zur
Abgabe eines Angebots (Leistungsbeschreibung und Zeitplan) für die
Bearbeitung einer definierten Aufgabe (Projektauftrag) auffordert.
Projektphasen:
• Selbstständige Teambildung und mit betreuenden Dozenten ein
Thema vereinbaren
• Definition der Ziele - Projektrollen und Arbeitspakete
• Spezifikation des Outputs und Erstellen der Arbeitspläne Gantt-Chart)
• Bearbeitung gemäß Projektplanung
• Zwischenpräsentation mit Bearbeitungsstand, weiterem Vorgehen,
Maßnahmen
• Weiterbearbeitung gemäß aktualisierter Projektplanung
• Abgabe des Berichts und Endpräsentation
Empfohlene Literatur:
Die Projektarbeit, Präsentation sowie eine Zusammenfassung auf
einem Poster oder einer Internetseite sind in einem vom
Fachbereichsrat genehmigten digitalen Format abzugeben.
(Prüfungsordnung TL 2014). Die Studierenden führen ein Kolloquium
(mündliche Prüfung) ihrer Projektarbeit analog zu §12 ABPO durch.
(ebd.) Hierzu sind Präsentation, Poster/Internetseite etc. vorzulegen.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Wird vom Dozenten bekannt gegeben
• Muss von den Studierenden auftragsbezogen selbstständig
recherchiert werden
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
Hausarbeit
Das Modul ist curricular dem Sommersemester (SS) zugeordnet, es
kann aber unabhängig vom Semester ablaufen.
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
alle Logistiker
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Modulgruppe: Informations- und Kommunikationstechnologie
1. Semester Grundlagen ICT (LDD - 1 - 10)
Modulnummer: LDD - 1 10
Kurzzeichen: GI-ICT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Informations- und Kommunikationstechnologie
Den Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung bildet eine Einführung in
moderne DV-Technik, Grundprinzipien der Programmierung,
Programmiersprachen Java und Visual Basic for Applications (VBA)
sowie Datenbanksysteme. Das Modul vermittelt den Studierenden
entsprechendes Basiswissen und befähigt sie, dieses anzuwenden. Die
Teilnehmer sollen Zahlensysteme, Grundlagen der Logik, den Aufbau
und die Funktionsweise moderner Rechner verstehen. Sie sollen in der
Lage sein, einfache Problemstellungen algorithmisch zu formulieren,
einfache Algorithmen mit Sprachelementen einer Programmiersprache
adäquat umzusetzen sowie elementare Datenbankabfragen zu
formulieren und auszuführen.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
1. Semester - Grundlagen ICT 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung Grundlagen ICT
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: GI-ICT
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Theoretische Grundlagen:
• Die Historie und Teilgebiete der Informatik
• Speicherung und Interpretation von Information
• Boolesche Algebra
• Hardware-Komponenten eines Rechners
• Programmierwerkzeuge
• Betriebssysteme
• Darstellung von Algorithmen
• Programmiersprachen
• Datenbankensysteme
Anwendungen und praktische Arbeit:
• Einführung in Java Einführung in Visual Basic
• Programmierung einfacher Algorithmen und Datenstrukturen an
Beispielen Java und VBA
• Anwendung von VBA mit MS Excel und MS Access
• Einführung in Datenbanksysteme und SQL
• Programmierung einfacher Datenbankabfragen
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Helmut Herold u. a. (2012). Grundlagen der Informatik. 2. Auflage
ISBN:3868941118. Grundlagen ICT. Pearson Studium
• Heinz - Peter Gumm und Manfred Sommer (2012). Einführung in die
Informatik. 7. Auflage ISBN: 3486706411. Grundlagen ICT. Oldenbourg
Wissenschaftsverlag
• Kathy Sierra und Bert Bates (2006). Java von Kopf bis Fuß. 1. Auflage
ISBN: 3897214482. Grundlagen ICT. O´Reilly Verlag
• Heide Faeskorn-Woyke u. a. (2007). Datenbanksysteme. 1. Auflage
ISBN: 3827372666. Grundlagen ICT. Pearson Studium
• Thomas Theis (2013). Einstieg in VBA mit Excel: Für Microsoft Excel
2002 bis 2013. 3. Auflage ISBN: 3836220261. Grundlagen ICT. Galileo
Computing Ebooks:
• Wolfgang Küchlin und AndreasWeber (2005). Einführung in die
Informatik: Objektorientiert mit Java. 3. Auflage ISBN: 3540209581.
Grundlagen ICT. Springer
• Harald Nahrstedt (2011). Excel + VBA für Maschinenbauer:
Programmieren erlernen und Problemstellungen lösen. 3. Auflage
ISBN: 3834817503. Grundlagen ICT. Vieweg+Teubner
• René Steiner (2011). Grundkurs Relationale Datenbanken: Einführung
in die Praxis der Datenbankentwicklung für Ausbildung, Studium und
IT-Beruf. 7. Auflage ISBN: 3834807109. Grundlagen ICT.
Vieweg+Teubner Heinisch, C., Müller-Hofmann, F., Goll, J.: Java als
erste Programmiersprache. Teubner Verlag, 2007.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch -> Englisch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
120 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Prozesse und Automatisierung (LDD - 4 - 11)
Modulnummer: LDD - 4 11
Kurzzeichen: PRAT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Informations- und Kommunikationstechnologie
Ziel im Themenbereich Automatisierungstechnik ist es, den Studierenden
einen Überblick über Anforderungen an sowie Aufbau und Struktur von
automatischen Steuerungssystemen zu geben.
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, auf der Basis von
breit angelegten Fachkenntnissen auf aktuellem Niveau einfache
Automatisierungsaufgaben zu lösen. Darüber hinaus besteht das Ziel
weiterhin vor allem darin, den Studierenden die Denkweisen und
Notwendigkeiten im Rahmen automatisierter Systeme zu verdeutlichen,
so dass sie zukünftig mit entsprechenden Fachleuten kompetent
kommunizieren können und insofern auch befähigt sind, sich langfristig
auf dem sich schnell wandelnden Fachgebiet selbst fortzubilden.
Im Themenbereich Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) sollen
die Studierenden nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung eine
fördertechnische Baugruppe in Wechselwirkung mit ihrer Umgebung im
Rahmen eines Industriemodells selbständig auf der Basis eines Siemens
S7 Automatisierungsgerätes programmieren und in Betrieb nehmen
können.
Sie erweitern dadurch ihre Fähigkeiten zur holistischen Betrachtung und
Behandlung von Problemen im Sinne einer ganzheitlichen Lösung und
stärken ihr Durchsetzungsvermögen mit Blick auf die spätere
Zusammenarbeit mit entsprechenden Fachleuten.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Empfehlung: alle früheren Module der Modulgruppe
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 110 min)
2,0 %
4. Semester - Prozesse und Automatisierung 4K
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Prozesse und Automatisierung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: PRAT
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: SS
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Das Modul besteht aus zwei Teilen.
Teil 1:
• Steuerung eines abgegrenzten Teilbereiches im Rahmen eines
Fischer• Technik Industriemodells unter Verwendung von Siemens S7
Automatisierungsgeräten
• Analyse der Aufgabenstellung
• Ermittlung der Sensoranordnung und schaltungstechnischer
Verknüpfungen;
• Entwurf eines Programms; Darstellung des Programms in der S7
Programmierumgebung
• unter Verwendung von Und- und Oder-Verknüpfungen
• sowie
• Speichergliedern Inbetriebnahme des Programms und
Funktionsnachweis;
• Vollständige Dokumentation
Teil 2:
• Prozessidentifikation und Algorithisieren
• Einführung in den hierarchischen Aufbau von
Automatisierungsstrukturen
• Analogiebetrachtung manueller und automatisierter Abläufe
• Unterscheidung von Steuerung und Regelung
• Grundlegende Wechselwirkung mit dem Prozess
• Aufgaben von Automatisierungssystemen
• Strukturierung und Klassifizierung von Automatisierungsaufgaben
• Begriffe und Definitionen der Automatisierungstechnik
• Komponenten eines Automatisierungssystems
• Sensorik in der Automatisierungstechnik
• Überblick über eingesetzte Aktoren
• Speicherprogrammierbare Steuerungen
• Arbeitsweise einer SPS
• Schaltungstechnik und logische Verknüpfungen
• Prozessanalyse und Vorbereitung der Programmierung
• Singulärer Prozess und omisituative Netzwerkstruktur
• Progarammiersprachen für Automatisierungssysteme
• Prozessvisualisierung und Human-Machine-Interface (HMI)
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Vorlesungsbegleitendes Skript
• Günther Wellenreuther und Dieter Zastrow (2011). Automatisieren mit
SPS in Theorie und Praxis. 5. Auflage ISBN: 3834815047. Prozesse
und Automatisierung. Vieweg-Verlag
• Serge Zacher (2000). Automatisierungstechnik kompakt. ISBN:
3528038977. Prozesse und Automatisierung. Vieweg-Verlag
• Helmut Reinhardt (2013). Automatisierungstechnik: Theoretische Und
Gerätetechnische Grundlagen, SPS. ISBN: 3540606262. Prozesse und
Automatisierung. Springer-Verlag
• Reinhardt Jünemann und Andreas Beyer (1999). Steuerung von
Materialflussund Logistiksystemen: Informations- und
Steuerungssysteme, Automatisierungstechnik (Logistik in Industrie,
Handel und Dienstleistungen). 3. Auflage ISBN: 3540650768. Prozesse
und Automatisierung Anlagentechnik. Springer-Verlag
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Empfehlungen: alle früheren Module der Modulgruppe
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
5. Semester ICT-Projekt (LDD - 5 - 14)
Modulnummer: LDD - 5 14
Kurzzeichen: ICT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Informations- und Kommunikationstechnologie
Die Studierenden lernen wie "normale" Industrieprojekte ablaufen bzw.
organisiert werden.
Die Studierenden können im Team selbständig ein logistikbezogenes
Problem im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik (ICTdt)
bearbeiten. Der Prozess umfasst die Analyse, den Entwurf, die
Realisierung bzw. Programmierung und den Test. Hierbei haben die
Studierenden kennen gelernt, wie man eine Aufgabe in mehrere
Teilaufgaben zerlegt und diese im Rahmen eines Softwareprojektes, d.h.
in Teamarbeit unter Einsatz und Entwicklung der Fähigkeiten zur Lösung
von Problemen bekannter Natur und unter Fortentwicklung sozialer
Kompetenzen löst. Die Studierenden lernen analytische Denk- und
Planungsfähigkeiten.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
Hausarbeit (Hausarbeit gemäß FPO 2353
1/2
§6 Abs. 6)
mündlich (Prüfungsdauer: 90 min) 2354
1/2
2,0 %
5. Semester - ICT-Projekt 4Proj
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung ICT-Projekt
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: ICT
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4Proj SWS
Häufigkeit: WS
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Den Studierenden wird ein logistisches Problem beschrieben. Der
Dozent tritt hierbei als Kunde auf, die Studierenden sind der Rolle eines
Unternehmens bzw. Beraters. Es können sowohl FH Interne als auch
durch die industriellen Partner gestellte Probleme bearbeitet werden.
Als Beispiele möglicher Probleme können genannt werden:
• Realisieren einer Steuerungssoftware zur Steuerung eines FTS
• Entwicklung eines Systems zur Optimierung der Pickingstrategie im
Lager
• Entwicklung eines Systems zur Touren- oder Standortplanung
• Entwicklung eines Systems zur Simulation und Optimierung
• Aufbau eines Radio-Frequency IDentification (RFID)-Demonstrators
Das ICT-Projekt ist wie ein "normales" Industrieprojekt organisiert, bei
dem der Bedarfsträger (betreuender Dozent i.d.R. in Zusammenarbeit
mit einem Unternehmen) die Leistungserbringer (die Studierenden) zur
Abgabe eines Angebots (Leistungsbeschreibung und Zeitplan) für die
Bearbeitung einer definierten Aufgabe (Projektauftrag) auffordert.
Projektphasen:
• Selbstständige Teambildung und mit betreuenden Dozenten ein
Thema vereinbaren
• Definition der Ziele - Projektrollen und Arbeitspakete
• Spezifikation des Outputs und Erstellen der Arbeitspläne Gantt-Chart)
• Bearbeitung gemäß Projektplanung
• Zwischenpräsentation mit Bearbeitungsstand, weiterem Vorgehen,
Maßnahmen
• Weiterbearbeitung gemäß aktualisierter Projektplanung
• Abgabe des Berichts und Endpräsentation
Empfohlene Literatur:
Die Projektarbeit, Präsentation sowie eine Zusammenfassung auf
einem Poster oder einer Internetseite sind in einem vom
Fachbereichsrat genehmigten digitalen Format abzugeben.
(Prüfungsordnung TL 2014). Die Studierenden führen ein Kolloquium
(mündliche Prüfung) ihrer Projektarbeit analog zu §12 Allgemeine
Bachelor Prüfungsordnung der HS-KL (ABPO) durch. (ebd.) Hierzu sind
Präsentation, Poster/Internetseite etc. vorzulegen.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Wird vom Dozenten bekannt gegeben
• Muss von den Studierenden auftragsbezogen selbstständig
recherchiert werden
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch / Englisch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
Hausarbeit
Das Modul ist curricular dem Wintersemester (WS) zugeordnet, es kann
aber unabhängig vom Semester ablaufen.
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 21
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
6. Semester ICT-Systeme der Logistik (LDD - 6 - 13)
Modulnummer: LDD - 6 13
Kurzzeichen: ICTS
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 6
Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Informations- und Kommunikationstechnologie
Die Veranstaltung verschafft den Studierenden eine grundlegende
Einführung in die Informations- und Kommunikationssysteme der Logistik
und gewährleistet durch unmittelbare Arbeit mit logistikorientierten
Softwaretools den Erwerb von praktischen Erfahrungen und Fertigkeiten.
Nach Abschluss der Veranstaltung sollen die Teilnehmer die Rolle und
Funktionsweisen der IT-Systeme in logistischen Prozessen verstehen,
diese in Unternehmensstrukturen effizient integrieren können und bei der
Auswahl der entsprechenden Tools richtige Entscheidungen treffen
können. Darüber hinaus sollen die Studierenden nach erfolgreicher
Teilnahme an dem Kurs die Basiskenntnisse der Bedienung von
repräsentativen ERP-Systemen u.Ä. besitzen.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
6. Semester - ICT-Systeme der Logistik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung ICT-Systeme der Logistik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: ICTS
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
Theoretische Grundlagen:
• IT in der Logistik - ein Überblick
• Informationstechnologie
• Grundlagen der Computernetzwerke
• Datenaustausch
• Standardsoftware vs. Individualsoftware
• Daten und Datenorganisation
• IT-Sicherheit
• Advanced Planning Systeme
• ERP-Systeme
• Lagerverwaltungssysteme
• Tourenplanungssysteme
• Mobile Systeme
• Pick-by-Voice und Pick-by-Light
• Internet der Dinge
• Intelligente Logistik
• Prozessmodelle
• Ablauf der IT-Projekte in der Logistik
• Auswahl der IT-Systeme
Anwendungen und praktische Arbeit:
• Einführung in proALPHA
• Fallbeispiele Anwendung proALPHA
• Einführung in SAP
• Fallbeispiele Anwendung SAP
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Dietmar Abts und Wilhelm Mülder (2013). Grundkurs
Wirtschaftsinformatik: Eine kompakte und praxisorientierte Einführung.
8. Auflage ISBN: 3834816698. ICT-Systeme der Logistik. Springer
Vieweg
• Andreas Gadatsch (2012). Grundkurs Geschäftsprozess
Management: Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine
Einführung für Studenten und Praktiker. 7. Auflage ISBN: 3834824271.
ICT-Systeme der Logistik. Vieweg+Teubner
• Marcus Görtz und Martin Hesseler (2007). Basiswissen ERPSysteme: Auswahl, Einführung &Einsatz betriebswirtschaftlicher
Standardsoftware. 1. Auflage ISBN: 3937137386. ICT-Systeme der
Logistik. W3l
• Michael ten Hompel und Thorsten Schmidt (2010). Warehouse
Management: Organisation und Steuerung von Lager- und
Kommissioniersystemen (VDI-Buch). 4. Auflage ISBN: 3642031846.
Förder- und Lagertechnik Datenbankgestützte Softwareauswahl ICTSysteme der Logistik Logistische Datenanalyse Anlagentechnik
Arbeitsorganisation der Logistik. Springer-Verlag
• Kenneth C. Laudon u. a. (2009). Wirtschaftsinformatik: Eine
Einführung. 2. Auflage ISBN: 3827373484. ICT-Systeme der Logistik.
Pearson Studium
• Klaus-Rainer Müller und Gerhard Neidhöfer (2008). IT für Manager:
Mit geschäftszentrierter IT zu Innovation, Transparenz und Effizienz. 1.
Auflage ISBN: 3834826251. ICT-Systeme der Logistik.
Vieweg+Teubner
• Jochen Benz und Markus Höflinger (2011). Logistikprozesse mit SAP:
Eine anwendungsbezogene Einführung - Mit durchgehendem
Fallbeispiel - Geeignet für SAP Version 4.6A bis ECC 6.0. 3. Auflage
ISBN: 3834814849. Logistische Datenanalyse ICT-Systeme der
Logistik. Vieweg+Teubner
• Benutzerunterlagen SAP und proALPHA
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch -> Englisch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Seite 23
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Modulgruppe: Logistik Grundlagen und Techniken
1. Semester Grundlagen der Logistik I (LDD - 1 - 20)
Modulnummer: LDD - 1 20
Kurzzeichen: Gl-LOG1
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 1
Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Logistik Grundlagen und Techniken
Nach diesem Modul können die Studierenden:
• den Begriff und den Stellenwert der Logistik im betrieblichen Kontext
erläutern
• Logistische Zielsysteme im System des Managementprozesses
einordnen und gegenüber den übrigen Elementen dieses komplexen
Prozesses abgrenzen
• die Bedeutung von Logistikkonzeptionen als strategische
Erfolgsfaktoren und entscheidenden Wettbewerbsvorteil für die
Unternehmen einschätzen und beurteilen
• die konstituierenden Merkmale und wesentlichen Unterschiede der
verschiedenen logistischen Teilbereiche bzw. logistischen Basisansätze
herausarbeiten und unternehmensspezifische Implikationen hieraus
praxisnah ableiten
• die ebenso zahlreichen wie vielgestaltigen Einsatzmöglichkeiten
unterschiedlicher Logistikinstrumente erkennen und mit Blick auf die
Spezifika der Teilbereiche Beschaffung, Fertigung, Distribution und
Entsorgung differenzierend beurteilen
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Sie erwerben damit Fachkenntnisse auf aktuellem Niveau.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
schriftlich
2,0 %
1. Semester - Grundlagen der Logistik I 4V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung Grundlagen der Logistik I
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: Gl-LOG1
Semester: 1
Umfang: 4 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Seite 24
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
Produktionslogistik (Die Gestaltung der Anpassungsfähigkeit des
Produktionsbetriebes)
• Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort
• Lager- und Materialflußgestaltung
• Logistische Controllingsysteme
Absatz-/Distributionslogistik (Kundennahe Auftragsabwicklung im
Absatzbereich)
Organisation der Auftragsabwicklung:
• Absatzkanäle
• absatzlogistische Dienstleistungen
• Güterverkehrssysteme
Distributions-(/Transport)planung und -steuerung:
• Telematik-Systeme
• Verkehrsmanagement
• Flottenmanagement und
• Tourenplanung
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Klaus Bichler und Norbert Schröter (2004). Praxisorientierte Logistik.
3. Auflage ISBN: 3170181475. Grundlagen der Logistik I Grundlagen
der Logistik II. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag
• Hans-Otto Günther und Horst Tempelmeier (2012). Produktion und
Logistik. 9. Auflage ISBN: 9783642251641. Grundlagen der Logistik I.
Springer
• Hans-Otto Günther und Horst Tempelmeier (2010). Übungsbuch
Produktion und Logistik. 7. Auflage ISBN: 978-3642133909.
Grundlagen der Logistik I. Springer
• Otto-Ernst Heiserich u. a. (2011). Logistik: Eine Praxisorientierte
Einführung. 4. Auflage ISBN: 9783834918529. Grundlagen der Logistik
I
• Timm Gudehus (2010). Logistik. Grundlagen, Strategien,
Anwendungen. 4. Auflage ISBN: 3540893881. Grundlagen der Logistik
I Grundlagen der Logistik II. Springer
• Reinhard Koether (2007). Technische Logistik. 3. Auflage ISBN:
3446407618. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II.
Hanser-Fachbuch, München
• Hans-Christian Pfohl (2010). Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche
Grundlagen. 8. Auflage ISBN: 3642041612. Grundlagen der Logistik II.
Springer
• Jürgen Weber und Helmut Baumgarten (1999). Handbuch Logistik.
Management von Material- und Warenflußprozessen. ISBN:
3791012266. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II.
Schäffer-Poeschel-Verlag
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Seite 25
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
2. Semester Grundlagen der Logistik II (LDD - 2 - 21)
Modulnummer: LDD - 2 21
Kurzzeichen: Gl-LOG2
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 2
Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Logistik Grundlagen und Techniken
Nach dem Studium dieser Vorlesung können die Studierenden
• für bestimmte beschaffungs-, fertigungs- oder distributionsstrukturell
begründete Defizitsituationen in Unternehmen gezielt logistikorientierte
Lösungsansätze entwickeln
• Strategien, Konzepte und Maßnahmen zur Rationalisierung auf
logistikspezifische Problemfelder und typische Arbeitssituationen
transferieren bzw. anwenden
• die Spezifika und Besonderheiten der Beschaffungsproblematik im
Logistiksektor respektive im Versorgungsmanagement des
Industriebetriebes identifizieren und beurteilen
• die Bedeutung des ?Efficient Consumer Response (ECR) / Category
Management (CM)? als strategischen Erfolgsfaktoren und
entscheidenden Wettbewerbsvorteil für die Unternehmen im allgemeinen
sowie den Vertriebsbereich im Besonderen einschätzen und beurteilen
• die konstituierenden Merkmale einer marktgerichteten
Beschaffungsstrategie herausarbeiten und beschaffungspolitische
Implikationen hieraus praxisnah ableiten sowie alternative strategische
Verhaltensweisen im Bereich der Beschaffung entwickeln
• für bestimmte beschaffungsstrukturelle Defizitsituationen in
Unternehmen gezielt Gestaltungskonzepte und Lösungsansätze
entwickeln
• Strategien, Konzepte und Maßnahmen zur Materialbereitstellung auf
unternehmensspezifische Problemfelder und einschlägige
Arbeitssituationen transferieren bzw. anwenden
• die wichtigsten Ansätze des Supply Chain Management (SCM) kennen,
unterscheiden und als theoretische Grundlegung abzuleitenden
Handelns differenziert bewerten
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
2. Semester - Grundlagen der Logistik II 4V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Grundlagen der Logistik II
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: Gl-LOG2
Semester: 2
Umfang: 4 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Seite 26
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
Beschaffungslogistik (Logistik im Versorgungsmanagement des
Industriebetriebes)
• Der Aufbau von Zulieferbeziehungen
• Bestandsmanagement und
• Bestandscontrolling
Reverse Logistics
• Entsorgungslogistik (Logistik im prozeßbegleitenden
Umweltmanagement) - Entsorgung des Industriebetriebes und des
Handels; - Entsorgung als Absatzleistung
• Ersatzteillogistik
• Retourenmanagement
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt.
• Klaus Bichler und Norbert Schröter (2004). Praxisorientierte Logistik.
3. Auflage ISBN: 3170181475. Grundlagen der Logistik I Grundlagen
der Logistik II. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag
• Jonas Buchholz u. a. (1998). Handbuch der Verkehrslogistik (Logistik
in Industrie, Handel und Dienstleistungen). 1. Auflage ISBN:
3540645179. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II.
Springer
• Timm Gudehus (2010). Logistik. Grundlagen, Strategien,
Anwendungen. 4. Auflage ISBN: 3540893881. Grundlagen der Logistik
I Grundlagen der Logistik II. Springer Gösta B. Ihde (2001). Transport,
Verkehr, Logistik: Gesamtwirtschaftliche Aspekte und
einzelwirtschaftliche Handhabung. 3. Auflage ISBN: 380062611X.
Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II. München: Vahlen
• Reinhard Koether (2007). Technische Logistik. 3. Auflage ISBN:
3446407618. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II.
Hanser-Fachbuch, München
• Hans-Christian Pfohl (2010). Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche
Grundlagen. 8. Auflage ISBN: 3642041612. Grundlagen der Logistik II.
Springer Jürgen Weber und Helmut Baumgarten (1999). Handbuch
Logistik. Management von Material- und Warenflußprozessen. ISBN:
3791012266. Grundlagen der Logistik I Grundlagen der Logistik II.
Schäffer-Poeschel-Verlag
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 27
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
2. Semester Technische Pläne (LDD - 2 - 23)
Modulnummer: LDD - 2 23
Kurzzeichen: TechPl
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 2
Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Logistik Grundlagen und Techniken
Die Studierenden sollen wesentliche nicht textliche Darstellungen
technischer Systeme oder Abläufe in ihren fachbezogenen
Sprachgebrauch übernehmen und deren Anwendung zur Verdeutlichung,
Präsentation und Dokumentation technischer Sachverhalte
verinnerlichen. Sie erwerben damit die fachübergreifenden Kenntnisse
der wesentlichen Standards und die Fertigkeiten, technische Pläne lesen
aber auch selbst erstellen zu können, und stellen damit ihre fachliche
Kommunikationsfähigkeit sicher.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Empfehlung: alle früherern Module der Modulgruppe
Prüfungsleistung
Hausarbeit
2,0 %
2. Semester - Technische Pläne 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Technische Pläne
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: TechPl
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Das Modul Technische Pläne gliedert sich in manuellen und
softwaregstützten Umgang mit den Grundlagen des technischen
Zeichnens:
1. Technisches Zeichnen:
• Grundlagen der darstellenden Geometrie
• Ebene und räumliche Darstellung
• Blattgrößen
• Ansichten
• Schnitte
• Bemaßung
• Schriftfeld
• Elemente der Darstellung von Gebäuden und Gebäudeteilen
• Elemente der zeichnerischen Darstellung von mechanischen und
elektrotechnischen Systemen
• Elemente der zeichnerischen Darstellung von Abläufen und
Prozessen
2. CAD:
• Handwerklicher Umgang zur Erstellung von 2D-Zeichnungen
• Grundlagen der 3D-Teilemodellierung
• Beispiele verwendeter Programme: AutoCAD, VISIO
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Hans Hoischen und Wilfried Hesser (2011). Technisches Zeichnen.
33. Auflage ISBN: 3589241942. Technische Pläne. Conelsen-Verlag
• einschlägige Normen und Richtlinien
• Dokumentation verwendeter Programme
• Veranstaltungsunterlagen
Lehrsprache:
Deutsch
Seite 28
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 29
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
3. Semester Förder- und Lagertechnik (LDD - 3 - 26)
Modulnummer: LDD - 3 26
Kurzzeichen: FÖLA
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Logistik Grundlagen und Techniken
Die Studierenden sollen die materialflusstechnischen Anlagen und die
Komponentengruppen, aus denen sie zusammengesetzt sind,
differenzieren können. Die Bedeutung der unterschiedlichen
Ladehilfsmittel sollen Sie verinnerlichen. Der Zusammenhang zwischen
den Eigenschaften der Stückgüter und den Komponenten
materialflusstechnischer Anlagen sollen Sie darstellen können.
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die
unterschiedlichen förderund lagertechnischen Geräte anhand ihrer
jeweiligen Charakteristika jeweiligen Aufgaben zuzuordnen und für
Einsatzfälle mit bestimmten Randbedingungen geeignete Techniken
auszuwählen bzw. zum Zwecke der Schaffung einer entsprechenden
Entscheidungsgrundlage die notwendigen Informationen und Daten zu
benennen. Sie erwerben damit in den Bereichen Förder- und
Lagertechnik ein breit angelegtes Fachwissen und aktuelle
Fachkenntnisse zur Integration der
Förder- und Lagermittel in komplexe Anlagen und damit zur Lösung von
grundlegenden Problemen materialflusstechnischer Natur.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
3. Semester - Förder- und Lagertechnik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Förder- und Lagertechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: FÖLA
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Seite 30
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Nach einer kurzen Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen der
Förderund Lagertechnik und der heutigen industriellen Logistik wird auf
den Aufbau materialflusstechnischer Anlagen aus einzelnen
Komponenten eingegangen. Die
Vielfalt der Anlagen ist nur möglich durch die Vielfalt der
kombinierbaren materialflusstechnischen Komponenten.
Standardisierte Ladehilfsmittel sind die Grundlage zur Begrenzung der
Komponentenvielfalt Materialflusstechnische Anlagen werden nach
inner- und außerbetrieblichen Anlagen unterschieden. Die
Ladehilfsmittel als Basis der Ladeeinheitenbildung werden nach
tragenden, umschließenden und abschließenden Ladehilfsmitteln
differenziert.
Die Veranstaltung vermittelt im Themenbereich Fördertechnik die
Grundlagen
und Wirkzusammenhänge der Fördertechnik. Darauf aufbauend
werden die wesentlichen Stetigförderer und Unstetigförderer für den
Stückgutbereich vorgestellt
und die jeweiligen Einsatzrandbedingungen beleuchtet. Die
Betrachtung
beschränkt sich dabei auf die Einzel- und Grundfunktionen der
Elemente.
Im Themenbereich Lagertechnik wird den Studierenden zunächst ein
Überblick
über die Einordnung und Funktion der Lager in logistischen Systemen
bzw. Lieferketten zu vermittelt.
Weiterhin werden die einschlägigen Organisationsformen und
konstruktiven Ausprägungen der Lager vermittelt und die wesentlichen
Lagerausführungen anhand ihrer charakteristischen Eigenschaften
unterschieden. Es werden Lager mit und ohne Regal sowie dynamische
und statische Lagertechniken beschrieben und typischen
Anwendungsfällen zugeordnet. Die Grundzüge der Lagerorganisation
bzw. des Lagerbetriebs werden erläutert und die wichtigsten
Lagerbetriebsstrategien hinsichtlich ihrer Auswirkungen
eingeschätzt.Die Veranstaltung vermittelt im Themenbereich
Fördertechnik die Grundlagen
und Wirkzusammenhänge der Fördertechnik. Darauf aufbauend
werden die wesentlichen Stetigförderer und Unstetigförderer für den
Stückgutbereich vorgestellt
und die jeweiligen Einsatzrandbedingungen beleuchtet. Die
Betrachtung
beschränkt sich dabei auf die Einzel- und Grundfunktionen der
Elemente.
Im Themenbereich Lagertechnik wird den Studierenden zunächst ein
Überblick
über die Einordnung und Funktion der Lager in logistischen Systemen
bzw. Lieferketten zu vermittelt. Weiterhin werden die einschlägigen
Organisationsformen und konstruktiven Ausprägungen der Lager
vermittelt und die wesentlichen Lagerausführungen anhand ihrer
charakteristischen Eigenschaften unterschieden. Es werden Lager mit
und ohne Regal sowie dynamische und statische Lagertechniken
beschrieben und typischen Anwendungsfällen zugeordnet. Die
Grundzüge der Lagerorganisation bzw. des Lagerbetriebs werden
erläutert und die wichtigsten Lagerbetriebsstrategien hinsichtlich ihrer
Auswirkungen eingeschätzt.
Seite 31
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Timm Gudehus (2012a). Logistik 1: Grundlagen, Verfahren und
Strategien. 4. Auflage ISBN: 3642293581. Logistik-Planung
Arbeitsorganisation der Logistik Gestalten logistischer Prozesse Förderund Lagertechnik. Springer- Verlag
• Timm Gudehus (2012b). Logistik 2: Netzwerke, Systeme und
Lieferketten. 4. Auflage ISBN: 3642293751. Gestalten logistischer
Prozesse Logistik-Planung Arbeitsorganisation der Logistik Förder- und
Lagertechnik. Springer
• Reinhardt Jünemann (1993). Materialfluß und Logistik:
Systemtechnische Grundlagen mit Praxisbeispielen. ISBN:
354051225X. Förder- und Lagertechnik Verpackungs- und
Handhabungstechnik. Springer-Verlag
• Heinrich Martin (2011). Transport- und Lagerlogistik: Planung,
Struktur, Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik. 8.
Auflage ISBN: 3834813508. Verpackungs- und Handhabungstechnik
Förder- und Lagertechnik. Vieweg-Verlag
• Martin Scheffler (1994). Grundlagen der Fördertechnik - Elemente und
Triebwerke. ISBN: 3528065583. Förder- und Lagertechnik. ViewegVerlag
• Michael ten Hompel, Thorsten Schmidt und Lars Nagel (2007).
Materialflusssysteme, Förder- und Lagertechnik (VDI-Buch). 3. Auflage
ISBN: 3540732357. Förder- und Lagertechnik. Springer-Verlag
• Dieter Arnold und Kai Furmans (2010). Materialfluss in
Logistiksystemen (VDI-Buch). 6. Auflage ISBN: 3642014046. LogistikPlanung Gestalten logistischer Prozesse Materialflussrechnung Förderund Lagertechnik obere Quellen. Springer-Verlag
• einschlägige Normen und Richtlinien
• Herstellerunterlagen/Veranstaltungsunterlagen
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch -> Englisch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 32
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
3. Semester Grundlagen der Verkehrstechnik (LDD - 3 - 30)
Modulnummer: LDD - 3 30
Kurzzeichen: Gl-VT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Logistik Grundlagen und Techniken
Die Studierenden erwerben die Kenntnisse über die Komplexität der
Verkehrssysteme. Sie sind in der Lage, fachliche Probleme im Gebiet
Verkehrstechnik zu analysieren und die Relevanz anderer Bereiche zu
erkennen.
Mit diesem Modul haben die Studierenden solides fachliches
Grundwissen im Verkehrswesen und speziell im Bereich Verkehrstechnik
und Sicherungstechnik im Güterverkehr.
Durch Vorbereiten und Halten von Referate in Kleingruppen werden auch
die Fähigkeiten für die Organisation, Kommunikation und Arbeitsplanung
der Studierenden trainiert.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
3. Semester - Grundlagen der Verkehrstechnik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Grundlagen der Verkehrstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: Gl-VT
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Seite 33
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Nach einem allgemeinen Überblick über das Gebiet des
Verkehrswesens werden folgende Themen behandelt:
• Verkehrsmittel, Verkehrsinfrastruktur, Gesetzliche Grundlagen für
Verkehr
• Einführung Verkehrstechnik
• Technische Eigenschaften der Verkehrsmittel
• Lastkraftwagen, Eisenbahn, Binnenschiffe, Seeschiffe, Flugzeuge
• Vor- und Nachteile der Verkehrsmittel
• Infrastruktur und die technische Einrichtungen auf Straßen, Schienen,
Wasserstraßen
• Technische Rahmenbedingungen des Verkehrs
• Entwicklung im Bereich Verkehrstechnik
Richtlinien:
• Vorgaben der Europäische Union (EU) über die Sicherung von Gütern
im Landtransport,
• Europäische Normen der CEN (CEN)
• Deutsche Normen
• Richtlinien des Verein Deutscher Ingenieure (VDI)
• Vorgaben der Organisation der Vereinten Nationen (UNO) für den Int.
Transport
• CTU (CTU)-Packrichtlinie der IMO
• Transport gefährlicher Güter mit Seeschiffen (IMDG-Code)
• Transport von "Nicht-Gefahrgut" und "Gefahrgut" nach ICAO-TI und
• IATA-DGR mit Flugzeugen inneramerikanischen Transporte (United
• States of America (USA)) (Code of Federal Regulations (CFR)- 49)
Einführung in den Aufbau der Int. Gefahrgut-Transportvorschriften
• des europäischen Straßenverkehrs (ADR)
• des europäischen Eisenbahnverkehrs (RID)
• des europäischen Binnenschiffverkehrs (glos:ADNRADN)
• des int. Seeverkehrs (IMDG-Code) deutsch/englisch
• des int. Luftverkehrs IATA-DGR deutsch/englisch
Empfohlene Literatur:
Beispiele von Gefahrgutbeförderungen im Rahmen multilateraler
Transporte
(Land, See und Luft)
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Monika Krautwurst (2007). ADR / RID / ADNR / IMDG. Güterverkehr
und Güterverkehrsanlagen Grundlagen der Verkehrstechnik.
Verkehrsverlag Fischer
• IATA-DGR (2007). Int. Air Transport ASSC, ADR / RID. Grundlagen
der Verkehrstechnik. Düsseldorf
• Irena Ridder und Klaus Holzhäuser (2013). ?Gefahrgut-Handbuch?:
Gb-Prüfung: Fragen - Antworten - Lösungswege. 8. Auflage ASIN:
B00D9XBEBE. Grundlagen der Verkehrstechnik. Landsberg: ecomed
Verlag
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Seite 34
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
5. Semester Logistik-Planung (LDD - 5 - 61)
Modulnummer: LDD - 5 61
Kurzzeichen: LP
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Logistik Grundlagen und Techniken
Die Studierenden sollen für sich als Grundsatz übernehmen, dass der
Gegenstand einer logistischen Planung eng mit der
Wettbewerbssituation eines Unternehmens zu tun hat. Insofern sollen sie
auch verstehen, dass dieses Modul im Studienverlauf der zentrale Ort
zur Erarbeitung ihrer fachspezifischen Planungskompetenz ist. Sie sollen
die allgemeinen Restriktionen und Planungsziele kennen und für ihre
spätere Planungspraxis als eine Grundlage übernehmen, die sie auch
begründen können. Dazu sollen die Studierenden in der Lage sein, den
Umgang mit quantifizierbaren und nicht quantifizierbaren Ziele zu
unterscheiden.
Die Studierenden sollen den Ablauf einer Planung gliedern können und
auch in der Lage sein, diese Gliederung zu begründen. Dabei sollte
ihnen klar sein, dass Planung ein Arbeitsprozess ist, dessen Effizienz sie
durch klare Festlegungen beeinflussen. Darüber hinaus sollen sie sich
ein vertieftes Verständnis für die Ermittlung von Planungsdaten zu Eigen
machen und es sollte ihnen jederzeit klar sein, welchen Stellenwert diese
Daten haben. Ebenso sollen sie mit dem Begriff der Prognosequalität
umgehen sowie entsprechende Verfahren in überschaubaren
Zusammenhängen einschätzen und anwenden können. Die
Studierenden sollen einschätzen können, welche Bedeutung die
Festlegung von Planungszielen vor Beginn der kreativen Phase auch auf
die formalen Aspekte einer Planung als Geschäftsprozess hat. Sie sollen
in der Lage sein, grafische und konzeptionelle Hilfsmittel zur Planung von
Prozessen und Funktionen fallbezogen auszuwählen sowie in
überschaubaren Zusammenhängen anwenden.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
4,0 %
5. Semester - Logistik-Planung 4K
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Logistik-Planung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: LP
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: WS
Seite 35
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Es wird zunächst der Begriff des logistischen Systems definiert und
über die Quellen und Senken als Ein- und Ausgänge der Systeme die
Verknüpfung zu angrenzenden Systemen hergestellt. Die logistischen
Systeme erhalten den Auftrag, einen Aus-gleich zwischen den
Beständen und Bedarfen zu bewirken. Sie erbringen damit eine
Dienstleistung, deren Umfang in Form von Aufträgen pro Zeiteinheit als
Systemlast bezeichnet wird. Hierauf aufbauend wird das Umfeld einer
Planungstätigkeit durch die Einführung der Begriffe
Planungsgegenstand, Planungsziel und Restriktion gegliedert. Die
Planungsgegenstände können sehr vielfältig sein, leiten sich aber als
Optimierungsaufgaben sehr häufig aus den Wettbewerbsbedingungen
ab. Die Planungsziele werden als quantifizierbar oder nicht
quantifizierbar unterschieden und stellen den Maßstab dar, an dem
Planungsergebnisse gemessen werden. Schließlich ist das Umfeld
einer Planungsaufgabe auch durch den Planungshorizont
charakterisiert, weil die Planungsziele für diesen Zeitraum Gültigkeit
haben sollten. Der Ablauf einer Planung wird anhand mehrerer
Beispiele aus der Literatur diskutiert und daraus ein Vorschlag
zusammengesetzt. Die Studierenden erfahren, welche Bedeutung der
klaren Abgrenzung des Planungsgegenstandes und damit der
Formulierung der Restriktionen zukommt. Außerdem wurden Aspekte
der Planung als arbeitsteiliger Prozess erwähnt. Die anschließende
Beschreibung befasst sich anhand von zwei Beispielen mit der
Datenermittlung als entscheidende Grundlage eines jeden
Planungsprozesses. Weiterhin lernen die Studierenden zunächst den
kritischen Umgang mit der XYZAnalyse kennen, mit deren Hilfe die
Prognostizierbarkeit von Daten differenziert werden soll. Es wird
diskutiert, wie die Datengrundlage der Prognose überprüft und
eingeschätzt werden kann, welcher Prognosefehler ggf. gemacht wird.
Zur Abschätzung der Entwicklung für längere zukünftige lernen die
Studierenden eine Vorgehensweise auf der Basis von Trend- und
Saisonentwicklungen kennen. Sie lernen, letztlich die Größe des
Prognosefehlers bzw. die Vertrauenswürdigkeit der hochgerechneten
Zahlen einzuschätzen. Im Rahmen der Betrachtung des kreativen Teils
einer Planung werden zur Unterstützung des Entwurfs von
Prozessvarianten grafische und konzeptionelle Methoden beschrieben,
die abstrakte Zusammenhänge anschaulicher und strukturierter
abbilden. Die sehr anwendungsspezifischen Umstände beim Entwurf
von Arbeitsmittelvarianten werden anhand eines ausführlichen
Beispiels dargestellt und in diesem Zusammenhang besonders auf die
durchgängige Abstimmung der Ladehilfsmittel hingewiesen. Schließlich
werden der Stellenwert der Idealplanung erörtert und alternative
Vorgehensweisen im Zuge der Ausschreibung unterschieden.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Herstellerunterlagen
• Vorlesungsbegleitendes Skriptum
• A. Kuhn. "Planung logistischer Systeme". Vorlesungsskript Universität
Dortmund
• Timm Gudehus (2012a). Logistik 1: Grundlagen, Verfahren und
Strategien. 4. Auflage ISBN: 3642293581. Logistik-Planung
Arbeitsorganisation der Logistik Gestalten logistischer Prozesse Förderund Lagertechnik. Springer-Verlag
• Timm Gudehus (2012b). Logistik 2: Netzwerke, Systeme und
Lieferketten. 4. Auflage ISBN: 3642293751. Gestalten logistischer
Prozesse Logistik-Planung Arbeitsorganisation der Logistik Förder- und
Lagertechnik. Springer
• Dieter Arnold und Kai Furmans (2010). Materialfluss in
Logistiksystemen (VDI-Buch). 6. Auflage ISBN: 3642014046. LogistikPlanung Gestalten logistischer Prozesse Materialflussrechnung Förderund Lagertechnik obere Quellen. Springer-Verlag
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch / Englisch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
Hausarbeit
2356
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 36
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Modulgruppe: Mathematischer Pfad
1. Semester MINT I (LDD - 1 - 3)
Modulnummer: LDD - 1 - 3
Kurzzeichen: Mint1
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Mathematischer Pfad
Die Studierenden erwerben durch eigene Versuche ein grundlegendes
Verständnis für Mathematik - Informatik - Naturwissenschaften - Technik
(MINT)-Fächer. Die Versuche werden in Kleingruppen jeweils als Projekt
durchgeführt. Dabei wird die Rolle der Gruppenmitglieder als
Verantwortliche für Planung, Ausführung und Erstellung des
Abschlussberichts für jeden Versuch getauscht.
Im Modul MINT I werden TL und LDD Studierende unterrichtet. Dadurch,
dass zwei unterschiedlichen Studiengängen zusammen arbeiten, lernen
die Studierenden unterschiedliche Perspektiven auf jeden Versuch als
kleines Projekt. Dadurch erwerben die Studierenden sowohl
grundlegende Kenntnisse im Projektmanagement als auch soziale
Kompetenzen, da sie gezwungen sind unter Termindruck als Gruppe
erfolgreich jeden Versuch abzuschließen. Weiterhin werden
wissenschaftliche Kenntnisse auf den Gebieten Versuchsplanung,
Versuchsdurchführung, Versuchsauswertung, Messtechnik sowie die
Anwendung statistischer Verfahren durch eigene praktische Erfahrungen
vertieft und entsprechende Kompetenzen erworben.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Hausarbeit
2,0 %
1. Semester - MINT-I 4P
Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Peetz
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung MINT-I
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: Mint1
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4P SWS
Häufigkeit: WS
Seite 37
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Innerhalb des MINT-Praktikums I werden in der Regel sechs Versuche
jeweils als kleines Projekt in Dreiergruppen durchgeführt. Viele
Versuche können in Seminar- und Vorlesungsräumen, teilweise sogar
in Heimarbeit, durchgeführt werden, so dass die begrenzte Ressource
Laborkapazität geschont wird. Dabei kommen Alltagsgegenstände wie
DIN A4-Papier, Nähgarn, Papierkleber, Klebefilm, usw. zum Einsatz.
Als Beispiel sei Konstruktion, Bau und Test einer Hebelwaage aus
Papier mit Papiergewichten angegeben, die eine Genauigkeit von ca.
10 mg bei einer Tragfähigkeit von 10g erreichen kann. Eine Vielzahl
weiterer Versuche ist der folgenden Liste zu entnehmen. Diese Liste
wird ständig erweitert und an die Erfordernisse und Möglichkeiten der
Studierenden und des Studiengangs angepasst.
• Mathematisches Pendel (Bestimmung der Erdbeschleunigung)
• Torsionspendel (mit Papierzylindern, Dämpfung durch Luftwiderstand)
• Untersuchungen an Torsionswellen (Geschwindigkeit in Abhängigkeit
der
• Fadenspannung)
• Wasserwellen (Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Wassertiefe)
• Fallversuche mit Papier-Rundkegeln (cW-Werte, Reynolds-Zahlen)
• U-Rohr-Schwingungen mit viskoser Dämpfung, Biegung bei
Hohlprofilen in Abhängigkeit der Belastung, Haft- und Gleitreibung
(schiefe Ebene)
• Bestimmung der Dichte z.B. von Papier, psychrometrische
Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit
• Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstands von Wolfram
(Glühbirne)
• Magnetische Kräfte (Coulomb-Gesetz der Magnetostatik)
• Anwendung selbst gebauter Kondensatoren und Spulen, Kennlinien
elektronischer Bauteile, Aufbau und Test einfacher elektronischer
Schaltungen
• Vermessung von RFID-Antennenfeldern
• MINT-Simulationen (z.B. RC-Schaltung, LC- und LCR-Schwingkreis,
usw.)
• Datenanalyse (z.B. Sinusförmiges Signal mit Rauschen)
• Kryptoanalyse von Geheimtexten mit CAESAR-Verschiebung und
monoalphabetischer Substitution
• Statistische Auswertung aleatorischer Versuche
• Logistik-Planspiele
• Traveling Salesman Problem
• Beer game (Lieferkette)
• Wölkers Ishi kageka (Arbeitsorganisation)
• Verkehrszählung (Verteilung der Differenzzeiten an einer belebten
Straße)
• Molekulare Küche
Empfohlene Literatur:
Bei manchen Versuchen werden Geräte wie Netzteile, Multimeter und
Elektronik- Bauteile benötigt, die sich die studentischen Gruppen für die
Versuche ausleihen können. Weitere MINT-Versuche werden in den
Laboren am Campus Pirmasens durchgeführt.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Grundlagenliteratur für MINT
• Veranstaltungsunterlagen
• Versuchsbeschreibungen
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Peetz
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 38
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
1. Semester Mathematik I (LDD - 1 - 1)
Modulnummer: LDD - 1 - 1
Kurzzeichen: M1
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 1
Dauer: 1 Semester
Mathematischer Pfad
Sie lernen:
Umfang: 6 ECTS CP, 6 SWS
Häufigkeit: WS
• mit den wesentlichen Grundlagen der Mathematik sicher umzugehen
• mit Computer Algebra Software (CAS) zielgerichtet umzugehen
• Funktionen einer oder mehrerer Veränderlicher zu analysieren und die
Eigenschaften methodisch strukturiert zu beschreiben
• Praktische Fragestellungen mit Hilfe der Differential- und
Integralrechnung zu lösen
• Lineare Gleichungssysteme hinsichtlich ihrer Lösbarkeit zu prüfen und
sie ggf. zu lösen
• Fragestellungen der Technik mit Hilfe der Vektorrechnung zu lösen
Eingangsvorauss.:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
keine
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
1. Semester - Mathematik I 6V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Mathematik I
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: M1
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 6 ECTS CP, 6V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Das Modul Mathematik I behandelt folgende Themengebiete:
• Gleichungen
• Funktionen und Kurven, Darstellung
• Computer Algebra Systems
• Reihen, Grenzwert und Stetigkeit
• Ganzrationale Funktionen (Polynomfunktionen)
• Gebrochenrationale Funktionen
• Potenz- und Wurzelfunktionen
• Exponentialfunktionen
• Logarithmusfunktionen
• Trigonometrische Funktionen
• Hyperbel-und Areafunktionen
• Differentialrechnung
• Einführung in die Integralrechnung
• Reelle Matrizen
• Determinanten
• Vektoralgebra
• Vektorrechnung im 3-dimensionalen
• Anwendungen
Seite 39
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Lothar Papula (2011). Mathematik für Ingenieure und
Naturwissenschaftler Band 1: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das
Grundstudium. 13. Auflage ISBN: 383481749X. Mathematik I
Mathematik II. Vieweg-Verlag, Braunschweig und Wiesbaden
• Lothar Papula (2012). Mathematik für Ingenieure und
Naturwissenschaftler, Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das
Grundstudium. 13. Auflage ISBN: 3834815896. Mathematik I
Mathematik II. Braunschweig und Wiesbaden: Vieweg-Verlag
• Lothar Papula (2013). Mathematische Formelsammlung: für
Ingenieure und Naturwissenschaftler. 10. Auflage ISBN: 3834807575.
Mathematik I Mathematik II. Braunschweig und Wiesbaden: ViewegVerlag
• Lothar Papula (2010). Mathematik für Ingenieure und
Naturwissenschaftler ? Klausur- und Übungsaufgaben: 632 Aufgaben
mit ausführlichen Lösungen zum Selbststudium und zur
Prüfungsvorbereitung. 4. Auflage ISBN: 3834813052. Mathematik I
Mathematik II. Braunschweig und Wiesbaden: Vieweg-Verlag
• Claus Wilhelm Turtur (2012). Prüfungstrainer Mathematik. 4. Auflage
ISBN: 3834817279. Mathematik I. Vieweg+Teubner
• Horst Stöcker (2009). Taschenbuch mathematischer Formeln und
moderner Verfahren. 4. Auflage ISBN: 3817118120. Mathematik I
Mathematik II. Frankfurt/Main: Verlag Harri Deutsch
• Thomas Westermann (2011). Mathematische Probleme lösen mit
Maple. 4. Auflage ISBN: 3642121500. Mathematik I. Springer
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
180 Stunden Gesamtaufwand:
90 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
2. Semester MINT-II (LDD - 2 - 4)
Modulnummer: LDD - 2 - 4
Kurzzeichen: Mint2
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Mathematischer Pfad
Die Studierenden erwerben durch eigene Versuche ein grundlegendes
Verständnis für MINT-Fächer. Die Versuche werden in Kleingruppen
jeweils als Projekt durchgeführt. Dabei wird die Rolle der
Gruppenmitglieder als Verantwortliche für Planung, Ausführung und
Erstellung des Abschlussberichts für jeden Versuch getauscht. Dadurch
erwerben die Studierenden sowohl grundlegende Kenntnisse im
Projektmanagement als auch soziale Kompetenz.Weiterhin werden
wissenschaftliche Kenntnisse auf den Gebieten Versuchsplanung,
Versuchsdurchführung, Versuchsauswertung, Messtechnik sowie die
Anwendung statistischer Verfahren durch eigene praktische Erfahrungen
vertieft und entsprechende Kompetenzen erworben.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Hausarbeit
2,0 %
2. Semester - MINT-II 4P
Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Peetz
Veranstaltung MINT-II
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: Mint2
Semester: 2
Umfang: 5 ECTS CP, 4P SWS
Häufigkeit: SS
Seite 41
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Innerhalb des MINT-Praktikums II werden in der Regel sechs Versuche
jeweils als kleines Projekt in Dreiergruppen durchgeführt. Viele
Versuche können in Seminar- und Vorlesungsräumen, teilweise sogar
in Heimarbeit, durchgeführt werden, so dass die begrenzte Ressource
Laborkapazität geschont wird. Dabei kommen Alltagsgegenstände wie
DIN A4-Papier, Nähgarn, Papierkleber, Klebefilm, usw. zum Einsatz.
Als Beispiel sei Konstruktion, Bau und Test einer Hebelwaage aus
Papier mit Papiergewichten angegeben, die eine Genauigkeit von ca.
10 mg bei einer Tragfähigkeit von 10g erreichen kann. Eine Vielzahl
weiterer Versuche ist der folgenden Liste zu entnehmen. Diese Liste
wird ständig erweitert und an die Erfordernisse und Möglichkeiten der
Studierenden und des Studiengangs angepasst.
• Mathematisches Pendel (Bestimmung der Erdbeschleunigung),
• Torsionspendel (mit Papierzylindern, Dämpfung durch
Luftwiderstand),
• Untersuchungen an Torsionswellen (Geschwindigkeit in Abhängigkeit
der Fadenspannung),
• Wasserwellen (Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Wassertiefe),
• Fallversuche mit Papier-Rundkegeln (cW-Werte, Reynolds-Zahlen),
• U-Rohr-Schwingungen mit viskoser Dämpfung, Biegung bei
Hohlprofilen in Abhängigkeit der Belastung, Haft- und Gleitreibung
(schiefe Ebene),
• Bestimmung der Dichte z.B. von Papier, psychrometrische
Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit,
• Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstands von Wolfram
(Glühbirne),
• Magnetische Kräfte (Coulomb-Gesetz der Magnetostatik),
• Anwendung selbst gebauter Kondensatoren und Spulen, Kennlinien
elektronischer Bauteile, Aufbau und Test einfacher elektronischer
Schaltungen,
• Vermessung von RFID-Antennenfeldern,
• MINT-Simulationen (z.B. RC-Schaltung, LC- und LCR-Schwingkreis,
usw.),
• Datenanalyse (z.B. Sinusförmiges Signal mit Rauschen),
• Kryptoanalyse von Geheimtexten mit CAESAR-Verschiebung und
monoalphabetischer Substitution,
• Statistische Auswertung aleatorischer Versuche,
• Logistik-Planspiele,
• Traveling Salesman Problem,
• Beer game (Lieferkette),
• Wölkers Ishi kageka (Arbeitsorganisation),
• Verkehrszählung (Verteilung der Differenzzeiten an einer belebten
Straße),
• Molekulare Küche.
Empfohlene Literatur:
Bei manchen Versuchen werden Geräte wie Netzteile, Multimeter und
Elektronik-Bauteile benötigt, die sich die studentischen Gruppen für die
Versuche ausleihen können. Weitere MINT-Versuche werden in den
Laboren am Campus Pirmasens
durchgeführt.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Grundlagenliteratur für MINT
• Veranstaltungsunterlagen
• Versuchsbeschreibungen
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Peetz
Seite 42
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
2. Semester Mathematik II (LDD - 2 - 2)
Modulnummer: LDD - 2 - 2
Kurzzeichen: M2
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 6 ECTS CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Mathematischer Pfad
Die Studierenden können mathematische Aufgaben und
Problemstellungen durch Anwendung der Differential- und
Integralrechnung effizient und selbständig lösen. Hierbei sind die
Studierenden in der Lage, die in der Vorlesung behandelten Regeln und
Gesetze richtig anzuwenden, um Lösungen zu berechnen.
Mathematik I
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Empfehlung: alle früheren Module der Modulgruppe
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
2. Semester - Mathematik II 6V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Mathematik II
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: M2
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 6 ECTS CP, 6V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Das Modul Mathematik I behandelt folgende Themengebiete:
Integralrechnung
• Unbestimmte Integrale
• Bestimmte Integrale
• Integrationsmethoden
• Uneigentliche Integrale
• Anwendung der Integrationsrechnung
Potenzreihenentwicklung
• Unendliche Reihen
• Potenzreihen
• Taylor-Reihen
Partielle Differentiation
• Funktionen von mehreren Variablen und Ihre Darstellung
• Partielle Ableitungen
• Differentiation nach einem Parameter (Kettenregel)
• Anwendung der partiellen Differentiation
Mehrfachintegrale
• Doppelintegrale (in kartesischen Koordinaten und Polarkoordinaten)
• Anwendung der Doppelintegrale
• Dreifachintegrale (in kartesischen Koordinaten und
Zylinderkoordinaten),
• Anwendung der Dreifachintegrale
Gewöhnliche Differentialgleichungen
• Grundbegriffe
• Differentialgleichungen 1. Ordnung
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Papula, Lothar (2011): Mathematik für Ingenieure und
Naturwissenschaftlicher. Band 1: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das
Grundstudium. Springer Vieweg-Verlag. 13. Auflage, ISBN:
383481749X.
• Papula, Lothar (2012): Mathematik für Ingenieure und
Naturwissenschaftlicher. Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das
Grundstudium. Springer Vieweg-Verlag. 13. Auflage ISBN:
3834815896.
• Papula, Lothar (2013): Mathematische Formelsammlung: Für
Ingenieure und Naturwissenschaftler. Springer Vieweg. 10. Auflage
ISBN: 3834807575.
• Papula, Lothar (2010): Mathematik für Ingenieure und
Naturwissenschaftler - Klausur- und Übungsaufgaben: 632 Aufgaben
mit ausführlichen Lösungen zum Selbststudium und zur
Prüfungsvorbereitung. Vieweg + Teubner Verlag. 4., überarb. und erw.
Auflage ISBN: 3834813052.
• Stöcker, Horst (2009): Taschenbuch mathematischer Formeln und
moderner Verfahren. Verlag Harri Deutsch. 4. Auflage ISBN:
3817118120.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
180 Stunden Gesamtaufwand:
90 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
3. Semester Logistische Datenanlyse (LDD - 3 - 5)
Modulnummer: LDD - 3 - 5
Kurzzeichen: LogDat
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Mathematischer Pfad
Die Studierenden erlernen, Logistische Prozesse und Systeme mit Daten
aus unterschiedlichen Quellen heraus zu analysieren. Dabei trainieren
sie den Umgang mit größeren Datenmengen. Sie erkennen, dass reale
Daten erhebliche Unterschiede zu den Idealformen aufweisen, wie sie in
Lehrbüchern und Klausuren präsentiert werden. Sie lernen, dass alle
Aktivitäten in logistischen Systemen zu Datenspuren in den ICTSystemen führen müssen. Diese Spuren in technischen Systemen und
der Buchhaltung lernen sie zu sichern und für eine Auswertung verfügbar
zu machen. Danach können sie Spuren auf die logischen Prozesse
abbilden und dadurch Probleme erkennen.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Empfehlung: alle früheren Module der Modelgruppe und GrdlICT
Prüfungsleistung
Hausarbeit (Prüfungsdauer: 90 min)
4,0 %
3. Semester - Logistische Datenanlyse 4PB
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Logistische Datenanlyse
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: LogDat
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit: WS
Seite 45
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Erfahrungen zeigen, dass Art und Umfang der zur Verfügung
stehenden Datenbestände für die Logistikanalyse erst einmal
unzureichend erscheinen. Der Hauptgrund liegt in der
betriebswirtschaftlichen Orientierung der vorhandenen Daten, aus
denen logistische Kennzahlen nicht, nur unzureichend oder in zu
geringem Umfang ableitbar sind. Steigende Anforderungen an
Planungstiefe und -horizont erzwingen sehr detaillierte, langfristig und
tragfähige Analysen. Die Ist-Analyse allein aus einer Abschätzung
relevanter Daten ist kaum valide. Den Umgang mit vorhandenen Daten,
um zu plausiblen Ergebnissen zu kommen, erlernen und trainieren die
Studierenden in diesem Modul. Die Professoren der Logistik stellen
Daten aus logistischen Systemen zur Verfügung, die durch die
Studierenden ausgewertet und auf die zugrunde liegenden logistischen
Systeme abgebildet werden müssen. Dies können sein:
• Künstlich generierte Daten, die besondere Effekte zeigen,
• Daten aus Simulationsläufen in Materialflusssystemen,
• anonymisierte Echtdaten aus Industrie-Projekten,
• Echtdaten von industriellen Kooperationspartnern.
Die Studierenden lernen statistische Modelle kennen und richtige
Schlüsse ziehen:
Häufigkeitsverteilungen und statistischen Parametern und
grundlegende Strukturen von Wahrscheinlichkeitsrechnungen Dabei
werden unter anderen folgende Probleme behandelt:
• Fehlerbehandlung: Typische Datenfehler durch Systemwechsel
erkennen
• Erkennen und Beseitigen von Buchungsartefakten
• Erkennen von Lücken und Inkonsistenzen
• Zusammenführen verschiedener Datenquellen zu einer konsistenten
Datenbasis
• Buchungstraditionen erkennen und bestimmen
• Inkonsistenzen durch nicht geschlossene Buchungskreise aufdecken
• saisonale und andere zeitabhängige Effekte erkennen und erklären
• ABC bzw. XYZ Analysen durchführen und detailliert ausdifferenzieren
• Verhalten von Quellen, Puffern und Senken verstehen und
Diskrepanzen aufdecken
Empfohlene Literatur:
Die Studierenden müssen jedes der Probleme in ihrem Team
analysieren, ihre Schlussfolgerungen ziehen, eine Präsentation
ausarbeiten und präsentieren.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Peter Wies (2011). Statistik mit Excel 2010. 1. Auflage ASIN:
B0071U3HWU. Logistische Datenanalyse. HERDT-Verlag für
Bildungsmedien GmbH
• Horst-Dieter Radke (2005). Statistik mit Excel: Für Praktiker:
Statistiken aufbereiten und präsentieren. 1. Auflage ISBN: 3827269997.
Logistische Datenanalyse. Markt+Technik Verlag
• Tom DeMarco (2008). Was man nicht messen kann, kann man nicht
kontrollieren. 2. Auflage ISBN: 3826614887. Logistische Datenanalyse.
mitp
• Michael ten Hompel und Thorsten Schmidt (2010). Warehouse
Management: Organisation und Steuerung von Lager- und
Kommissioniersystemen (VDI-Buch). 4. Auflage ISBN: 3642031846.
Förder- und Lagertechnik Datenbankgestützte Softwareauswahl ICTSysteme der Logistik Logistische Datenanalyse Anlagentechnik
Arbeitsorganisation der Logistik. Springer-Verlag
• Jochen Benz und Markus Höflinger (2011). Logistikprozesse mit SAP:
Eine anwendungsbezogene Einführung - Mit durchgehendem
Fallbeispiel - Geeignet für SAP Version 4.6A bis ECC 6.0. 3. Auflage
ISBN: 3834814849. Logistische Datenanalyse ICT-Systeme der
Logistik. Vieweg+Teubner
• Martin Wölker (2014). "Hausarbeiten". In: Book of Knowledge. Hrsg.
von Martin Wölker. Kaiserlautern: HS Kaiserlautern
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 46
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Optimierung und Entscheidungsunterstützung (LDD - 4 - 8)
Modulnummer: LDD - 4 - 8
Kurzzeichen: OE
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Mathematischer Pfad
Nach Beendigung dieses Kurses sind die Studierenden in der Lage,
Problemstellungen aus dem Bereich Logistik und Produktion
einzuordnen, mathematisch zu modellieren und auf dieser Basis
Prozesse und Projekte unter zeitlich begrenzten Ressourcen zu planen.
Die Teilnehmer lernen klassische Optimierungsmodelle und heuristische
Verfahren der kontinuierlichen und kombinatorischen Optimierung,
Online-Optimierung, Scheduling, Job- und Flow-Shop-Modelle kennen.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
4. Semester - Optimierung und Entscheidungsunterstützung 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung Optimierung und Entscheidungsunterstützung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: OE
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Dieser Kurs führt die Grundlagen der Entscheidungsfindung des
Operations
Research (vor allem die Optimierungsmethoden und Ablaufplanung),
ein.
Theoretische Grundlagen:
• Operations Research - ein Überblick
• Lineare Programmierung
• Simplexverfahren
• Dualitätstheorie und Sensitivitätsanalyse
• Dynamische Optimierung
• Ganzzahlige Optimierung
• Stochastische Optimierung
• Spieltheorie
• Nichtlineare Programmierung
• Warteschlangentheorie
• Entscheidungstheorie
• Ablaufplanung und Scheduling
Anwendungen:
• Einführung in GAMS
• Optimierung mit Spreadsheets
• Fallbeispiele zur Optimierung in Supply Chains
• Planung und Scheduling in Transporttechnik
• Personaleinsatzplanung
Seite 47
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt.
• Frederick S. Hillier (2014). Introduction to Operations Research. 10th
edition ISBN: 1259162982. Optimierung und
Entscheidungsunterstützung. McGraw- Hill
• H. Paul Williams (2013). Model Building in Mathematical
Programming. 5. Auflage ISBN: 1118443330. Optimierung und
Entscheidungsunterstützung. John Wiley &Sons
• Wolfgang Domschke und Andreas Drexl (2011). Einführung in
Operations Research. 8. Auflage ISBN: 3642181112. Optimierung und
Entscheidungsunterstützung. Springer
• Wolfgang Domschke, Andreas Drexl u. a. (2011). Übungen und
Falbeispiele zum Operations Research. 7. Auflage ISBN: 3642210759.
Optimierung und Entscheidungsunterstützung. Springer
• Michael L. Pinedo (2009). Planning and Scheduling in Manufacturing
and Services. 2nd Edition ISBN: 1441909095. Optimierung und
Entscheidungsunterstützung. Springer
• Peter Brucker (2009). Scheduling Algorithms. 5th edition ISBN:
3642089070. Optimierung und Entscheidungsunterstützung. Springer
• Josef Kallrath (2002). Gemischt-ganzzahlige Optimierung: Modelle
und Anwendungen: Mit Fallstudien aus Chemie, Energiewirtschaft,
Metallgewerbe, Produktion und Logistik. ISBN: 3528031417.
Optimierung und Entscheidungsunterstützung. Vieweg+Teubner
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch -> Englisch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Seite 48
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Modulgruppe: Module mit den Menschen im Fokus
1. Semester Teamarbeit und Konfliktmanagement (LDD - 1 - 43)
Modulnummer: LDD - 1 43
Kurzzeichen: TeaKonf
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Module mit den Menschen im Fokus
Studierende kennen die Grundlagen der Teambildung und die
Funktionsfähigkeit von Teams zur Lösungen von Projektaufgaben
innerhalb des Betriebes. Die Studierenden können nach der Teilnahme
am Modul in Teams Aufgabenstellungen gemeinsam analysieren und
bearbeiten. Die grundlegenden Regeln der Teamarbeit und die Rollen
innerhalb eines Teams sind bekannt. Eine Methodenvielfalt, um
Aufgabenstellungen effektiv und zielorientiert als Team lösen zu können,
wurde praktisch eingesetzt und ausgewertet. Studierende haben
Situationen kennengelernt und eingeübt, in denen ein Team auseinander
zu brechen droht und Ausgrenzungen von Teammitgliedern die
Leistungsfähigkeit behindern kann. Konstruktiven Lösungsstrategien der
Teamarbeit sind vorgestellt und anwendbar erarbeitet worden.
keine
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO 2334
50 / 1
§6 Abs. 6)
mündlich (Mündliche Prüfung gem. 2335
50 / 1
ABPO §7 Abs. 3)
4,0 %
1. Semester - Teamarbeit und Konfliktmanagement 4PB
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Teamarbeit und Konfliktmanagement
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: TeaKonf
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit:
Im einzelnen beinhaltet das Modul Teamarbeit und
Konfliktmanagement folgende
Inhalte:
• Praxisnahe Ausrichtung des Lehrunterrichtes
• Grundlagen zur Teambildung
• Teamfähigkeit - selbstverständlich als Soft-Skills?
• Teamarbeit - Voraussetzungen/Inhalt/Risiken
• Phasen der Teambildung
• Rollen der Teamplayer
• Regeln innerhalb der Teamarbeit
• Kommunikation in Teams
• Belastbarkeit von Teams
• Ursachen/Analyse/Auswirkungen von Konflikten
• Konfliktlösungen
• Ausgrenzungen/Mobbing von Teammitgliedern
• Eskalation von Konflikten in Teams
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Martin Wölker (2014). "Hausarbeiten". In: Book of Knowledge. Hrsg.
von Martin Wölker. Kaiserlautern: FH Kaiserlautern
• Conny H. Antoni (2000). Teamarbeit gestalten. Grundlagen, Analysen,
Lösungen. 1. Auflage ISBN: 3407360207. Teamarbeit und
Konfliktmanagement. Weinheim: Beltz
• Ruth Pink (2002). Souveräne Gesprächsführung und Moderation:
Kritikgespräche - Mitarbeiter-Coaching - Konfliktlösung - Meetings Präsentationen. 1. Auflage ISBN: 3593368269. Teamarbeit und
Konfliktmanagement. Frankfurt: Campus Verlag
• Andreas Edmüller und Heinz Jiranek (2010). Konfliktmanagement. 3.
Auflage ISBN: 3448101222. Organisational Behaviour Teamarbeit und
Konfliktmanagement. Freiburg: Haufe-Lexware
• Vorlesungsbegleitende Methodensammlung
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 50
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
2. Semester Studium Generale (LDD - 2 - 44)
Modulnummer: LDD - 2 44
Kurzzeichen: SP
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Module mit den Menschen im Fokus
Die Studierenden sollen erlernen, dass über die fachliche auch soziale
Kompetenzen im Berufsleben erforderlich sind. Durch Engagement für
andere Kommilitonen, den Standort in Pirmasens und die Hochschule
Kaiserslauternerwerben sie Sozialkompetenzen und andere im späteren
Berufsleben benötigte Soft-Skills. Die sind z.B. Konfliktlösung,
Verantwortungsbewusstsein, Motivation, Eigeninitiative und
Durchsetzungsvermögen.
keine
Anmeldung im FH-Infoportal gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
mündlich (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
2. Semester - Studium Generale 4PB
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Studium Generale
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: SP
Semester: 2
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit:
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Im Rahmen des "Studium Generale" wird eine Reihe von zusätzlichen
Veranstaltungen zur fächerübergreifenden Bildung angeboten. Die
Studierenden haben die Möglichkeit, über den Tellerrand Ihres
Studiums hinauszuschauen.
Dazu gehören:
Vorträge, Seminare, Tutorien und Projektarbeiten. Insbesondere die
Arbeit in studentischen und hochschulpolitischen Gremien. Die Mitarbeit
in studentischen Gremien ist zwar ehrenamtlich, aber es werden auch
Soft Skills im Bereich von Teamarbeit, sozialem Miteinander,
Durchsetzungsvermögen und der Meinungsvertretung geschaffen. Die
anzuerkennenden Stunden sind je nach Arbeitsaufwand und tatsächlich
erbrachter Leistung aufgrund einer Bewertung des jeweiligen Gremiums
zu bestimmen.
• AStA - Allgemeiner Studierendenausschuss (Mitglied 20h/Semester,
Referat
• 40h/Semester, Vorsitz 80h/Semester)
• FSR Fachschaften (Mitglied 20h/Semester, Referat 40h/Semester,
Vorsitz
• 60h/Semester)
• Mitglied Fachbereichsrat FBR 40h/Semester
• Mitglied Fachausschuss FASL 40h/Semester
• Verantwortlicher bei Hochschulveranstaltungen 20h/Semester
• StudierendenPArlament (StuPA) (Mitglied 20h/Semester, Referat Stu• PA 40h/Semester, Vorsitz 60h/ Semester)
• Mitglied im Senat 20h/Semester
• Mitglied Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement der HS-KL (AQM)
20h/Semester
In Ausnahmefällen können auch Tätigkeiten in Vereinen, sozialen
Einrichtungen oder anderen Gremien außerhalb der Hochschule auf
Antrag anerkannt werden.
• Betreuung von Studierenden aus dem Ausland, Exkursionen
organisieren, Freiwillige Vorträge, Seminare, Tutorien oder
Projektarbeiten.
• Tätigkeiten in Vereinen, Schulen, Kindergärten, sozialen
Einrichtungen oder anderen Gremien außerhalb der Hochschule, die
auf Antrag anerkannt werden.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Die anzuerkennenden Stunden sind je nach Arbeitsaufwand und
tatsächlich erbrachter Leistung aufgrund einer Bewertung des
jeweiligen Gremiums zu bestimmen. Nicht aufgeführte Tätigkeiten
müssen nach individueller Beurteilung anerkannt werden. Aufgeführte
Stundenanrechnung kann nur nach Nachweis regelmäßiger
Anwesenheit in Anspruch genommen werden.
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Workload gesamt: 120 h = Präsenz + Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 52
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
3. Semester Human Ressource Management (LDD - 3 - 45)
Modulnummer: LDD - 3 45
Kurzzeichen: HRM
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Module mit den Menschen im Fokus
Die Studierenden vermögen es, nach Abschluss der Lehrveranstaltung
gegebene Personalbedarfe bereitstehende Personalkapazitäten eines
Unternehmens über verschiedene Zeithorizonte hinweg festzustellen,
Unstimmigkeit und Entwicklungsperspektiven zu analysieren sowie
alternative Personalbeschaffungsmöglichkeiten für definierte Situationen
zu bewerten. Weiterhin sind die Studierenden befähigt, die Beschaffung
von Personal vorzubereiten und personalbeschaffende Maßnahmen zu
begleiten zu unterstützen und Chancen und Risiken von verschiedenen
Führungsinstrumenten unter Berücksichtigung der Perspektive von
Führungskräften und Mitarbeitern zu erkennen. Zum Ende der
Veranstaltung erarbeiten die Studierenden eigenständig auf die
Zielsysteme vordefinierter Unternehemensgrundsätze bezogen
Anreizsysteme sowie einen fixierten Leitfaden zur Einführung
wiederkehrender Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräche, sowie
deren Einbindung in ein Personalcontrollinkonzept.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
Hausarbeit (Hausarbeit gemäß FPO 2345
50 / 1
§6 Abs. 6)
mündlich (Mündliche Prüfung gem. 2346
50 / 1
ABPO §7 Abs. 3)
2,0 %
3. Semester - Human Ressource Management 4PB
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Dipl.-Hdl. Dieter Leyenberger
Veranstaltung Human Ressource Management
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: HRM
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit: WS
Dieses Modul dient der Vermittlung von Grundkenntnissen über
Führung und das Management der Human Ressourcen. Hierbei können
sie gestützt durch Erfahrungen aus einem am Handel orientierten
Planspiel theoretisch erlernte Motivationstheorien kritisch reflektieren
und praxisorientiert anwenden.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Lutz von Rosenstiel u. a. (2009). Führung von Mitarbeitern: Handbuch
für erfolgreiches Personalmanagement. 6. Auflage ISBN: 3791028294.
Human Ressource Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
• Axel von Werder (2008). Führungsorganisation: Grundlagen der
Corporate Governance, Spitzen- und Leitungsorganisation. 2. Auflage
ISBN: 3834906786. Human Ressource Management. Gabler-Verlag
• Rolf Wunderer (2011). Führung und Zusammenarbeit. 9. Auflage
ISBN: 3472080620. Human Ressource Management. Köln:
Luchterhand (Hermann)
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Deutsch -> Englisch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
Hausarbeit
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Seite 53
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Verantwortlich:
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Dipl.-Hdl. Dieter Leyenberger
Seite 54
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Arbeitsorganisation der Logistik (LDD - 4 - 46)
Modulnummer: LDD - 4 46
Kurzzeichen: ArbOrg
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Module mit den Menschen im Fokus
Die Studierenden sollen die systematischen Grundlagen der
Organisation und Prozesssteuerung für logistische Systeme beschreiben
können. Der zentrale Begriff des Auftrages und die damit verbundenen
Aktivitäten der Auftragsbearbeitung und Auftragsdisposition als
maßgebliche Institutionen zur Umsetzung vorgegebener Strategien und
damit für den wirtschaftlichen Betrieb insgesamt soll ihnen geläufig sein.
Das Ebenenmodell der Aufbau- und Ablauforganisation sollen die
Studierenden auf gegebene Problemstellungen beziehen können und die
wesentlichen Organisationsgrundsätze logistischer Systeme kennen. In
technischer Hinsicht sollen sie die Organisation der
Unternehmenslogistik mit den Notwendigkeiten der Informations- und
Datenflüsse und den Möglichkeiten der Information und Kommunikation
in Einklang bringen können. Mit Blick auf manuelle auszuführende
Tätigkeiten sollen die Studierenden als zukünftiger
Führungskräftenachwuchs befähigt sein, Gesamtprozesse im
Logistikumfeld zu überblicken, zu organisieren und ggf. umzugestalten.
Dabei sollen sie eigene Entscheidungen folgerichtig bewerten und
Personal verantwortungsvoll entwickeln und führen können. Hierzu
kennen sie die grundlegenden Formen der Organisation manueller Arbeit
und haben die Kompetenz, diese praktisch umzusetzen.
Insgesamt fördert dieses Modul die Befähigung zur Konzeptentwicklung
und die planerischen Fertigkeiten im Rahmen der
Problemlösungskompetenz der Studierenden.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Empfehlung: alle früheren Module der Modulgruppe
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
Hausarbeit (Hausarbeit gemäß FPO 2351
50 / 1
§6 Abs. 6)
mündlich (Mündliche Prüfung gem. 2352
50 / 1
ABPO §7 Abs. 3)
2,0 %
4. Semester - Arbeitsorganisation der Logistik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Astrid Benkel
Veranstaltung Arbeitsorganisation der Logistik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: ArbOrg
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Seite 55
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Auf der Basis der Beschreibung der Randbedingungen der logistischen
Systeme in ihrem jeweiligen werden die Wechselwirkungen logistischer
Systeme mit ihrer jeweiligen Umgebung herausgearbeitet. Die
aufbauend mögliche systematische Abgrenzung erlaubt es, in einem
gegebenen Anwendungsfall die Dienstleistungsfunktion der logistischen
Systeme zu erkennen und zu beschreiben. Darauf aufbauend wird der
Begriff der Systemlast in den Sprachgebrauch übernommen und den
vorrangige Stellenwert des Zusammenhangs zwischen Prozessen,
Steuerungen und Information verdeutlicht. Es werden mit Blick auf die
Auswirkungen in logistischen Systemen unterschiedliche Auftragstypen
unterschieden und die strategiebasierte Beantwortung der zentralen
Fragen der Auftragsdisposition untersucht. Die administrativen,
dispositiven und operativen Ebenen der Aufbau- und
Ablauforganisation werden erläutert und mit ihren jeweiligen Aufgaben
und Merkmalen systematisch unterschieden. Die Betrachtung
wesentlicher Organisatorischer Grundsätze erlaubt im Anschluss an die
Betrachtung der Konsequenzen im Bereich der Information und
Kommunikation den Übergang zur Betrachtung speziell manueller
Arbeitsumgebungen. Hier werden neue Formen der Arbeitsorganisation
wie z. B. Job-Rotation, Job-Enlargement, Job-Enrichment oder
teilautonome Arbeitsgruppen aus dem historischen Kontext heraus
betrachtet und bewertet. Darauf aufbauend werden Strategien zur
Einführung neuer Formen der Arbeitsorganisation diskutiert und im
Lichte der entsprechenden Techniken des Führungsmanagements und
der Personalentwicklung betrachtet.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Timm Gudehus (2012a). Logistik 1: Grundlagen, Verfahren und
Strategien. 4. Auflage ISBN: 3642293581. Logistik-Planung
Arbeitsorganisation der Logistik Gestalten logistischer Prozesse Förderund Lagertechnik. Springer-Verlag
• Timm Gudehus (2012b). Logistik 2: Netzwerke, Systeme und
Lieferketten. 4. Auflage ISBN: 3642293751. Gestalten logistischer
Prozesse Logistik-Planung Arbeitsorganisation der Logistik Förder- und
Lagertechnik. Springer
• Michael ten Hompel und Thorsten Schmidt (2010). Warehouse
Management: Organisation und Steuerung von Lager- und
Kommissioniersystemen (VDI-Buch). 4. Auflage ISBN: 3642031846.
Förder- und Lagertechnik Datenbankgestützte Softwareauswahl ICTSysteme der Logistik Logistische Datenanalyse Anlagentechnik
Arbeitsorganisation der Logistik. Springer-Verlag
• Hartmut F. Binner (1997). Integriertes Organisations- und
Prozessmanagement: Die Umsetzung der General Management
Strategie durch Integrierte Managementsysteme. ISBN: 3446191747.
Arbeitsorganisation der Logistik. Fachbuchverlag Leipzig
• Taichii Ohno (2013). das Toyota-Produktionssystem. 3. Auflage ISBN:
3593399296. Arbeitsorganisation der Logistik. Campus-Verlag
• W. Simon (2004). GABALS großer Methodenkoffer: Grundlagen der
Arbeitsorganisation. 3. Auflage ISBN: 389749454X. Arbeitsorganisation
der Logistik. Gabal-Verlag
• Veranstaltungsunterlagen
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Astrid Benkel
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
6. Semester Change Management (LDD - 6 - 47)
Modulnummer: LDD - 6 47
Kurzzeichen: ChM
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Module mit den Menschen im Fokus
Die Studierenden kennen die Bausteine einer ganzheitlichen
Vorgehensweise des geplanten Wandels in Organisationen:
• Ziele und Aufgaben des Change Managements erkennen und
einordnen
• Methoden und Konzepte eines zielgerichteten Innovationsansatzes
kennenlernen und handhaben
• Methoden und Instrumente des Change Management kennenlernen
• Einflussfaktoren auf den Changeprozess analysieren, einordnen und für
unterschiedliche Unternehmenssituationen bewerten
• Probleme wahrnehmen und analysieren
• Methoden situationsspezifisch auswählen und kombinieren
• Lösungen selbstständig entwickeln und
• Ergebnisse beurteilen sowie fachbezogen darstellen, argumentieren
und kommunizieren
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
6. Semester - Change Management 4PB
Prof. Dr.-Ing. Ralph Wiegland
Veranstaltung Change Management
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: ChM
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit: SS
Unternehmen müssen sich verändern und erneuern, um
wettbewerbsfähig sein zu können bzw. zu bleiben. Aufgabe des
Change Managements ist es, Veränderungsprozesse in Unternehmen
zielgerichtet und erfolgreich zu initiieren, zu gestalten und zu steuern.
Auf einem Verständnis für die verschiedenen Wirkkräfte in einem
Veränderungsprozess aufbauend muss die für den speziellen
Veränderungsprozess passende Methodik gefunden und angewandt
werden. Es wird ein Bewusstsein und Verständnis für die auf
verschiedenen Ebenen wirkenden Kräfte (individuell, personal- und
unternehmensbezogen) im Veränderungsprozess entwickelt, so dass
diese im Wandlungsprozess zielgerichtet gelenkt werden können im
Zusammenspiel mit einer für den speziellen/individuellen
Veränderungsprozess geeigneten Methodik. Es werden Modelle und
Theorien zur Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von
Veränderungsprozessen in Organisationen vermittelt. Konkrete
Beispiele und Übungen im Rahmen einer Simulation sorgen dafür, dass
die Studierenden die Inhalte in der Praxis anwenden können: Die
Studierenden sehen sich in die Aufgabe des Change Managers
versetzt, der die Organisation als Ganzes durch die einzelnen Phasen
des Wandlungsprozesses begleitet. Ziel ist, möglichst alle Mitglieder
der Organisation zum persönlichen Einsatz im konkreten Change
Projekt zu bewegen und sie entsprechend leistungsfähig für die
Bewältigung der neuen Aufgaben zu machen.
Beide Zielgrößen werden über Faktoren (Commitment und
Performance) gemessen und somit kontrollierbar. Jede der bis zu 5
Simulationsperioden repräsentiert eine bestimmte Phase im
Wandlungsprozess. Als Handlungsinstrumentarium stehen bis zu 30
Maßnahmen zur Verfügung, aus denen die geeigneten Interventionen
ausgewählt werden können. So können Mitarbeiter z. B. durch gezieltes
Training oder Coaching individuell gefördert werden oder aber zu
Teams kombiniert werden. Gruppendynamische Effekte sind dabei
ebenso zu beachten wie charakterliche Dispositionen.
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Klaus Doppler und Christoph Lauterburg (2008). Change
Management: den Unternehmenswandel gestalten. 12. Auflage ISBN:
3593387077. Change Management. Frankfurt am Main: Campusverlag
• Rainer Feldbrügge und Barbara Brecht-Hadraschek (2008).
Prozessmanagement leicht gemacht: Geschäftsprozesse analysieren
und gestalten. 2. Auflage ISBN: 3636015559. Change Management.
München: Redline Wirtschaftsverlag
• John Kotter und Holger Rathgeber (2009). Das Pinguin Prinzip: Wie
Veränderungen zum Erfolg führen. ISBN: 3426275252. Change
Management. München: Droemer
• Hermann J. Schmelzer und Wolfgang Sesselmann (2013).
Geschäftsprozessmanagement in der Praxis: Kunden zufrieden stellen,
Produktivität steigern, Wert erhöhen. 8. Auflage ISBN: 3446434608.
Change Management. München: Carl Hanser Verlag GmbH &Co. KG
• Alfred Krupp (2004). Veränderungsmanagement in deutschen
Unternehmen - Eine empirische Studie. Band 7 von Schriftenreihe des
Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin ISBN: 3938169001. Change
Management. Schriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt
Augustin
• Günther Müller-Stewens und Christoph Lechner (2011). Strategisches
Management: Wie strategische Initiativen zum Wandel führen. 4.
Auflage ISBN: 3791027891. Change Management. Stuttgart: SchäfferPoeschel
• Thomas Schleiken und Georg Winkelhofer (1997).
Unternehmenswandel mit Projektmanagement. ISBN: 3896942050.
Change Management. München: Lexika
• Manfred Becker (2013). Personalentwicklung: Bildung, Förderung und
Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis. 6. Auflage ISBN:
3791032437. Change Management. Schäffer-Poeschel
• Albert Martin (2003). Organizational Behaviour - Verhalten in
Organisationen. 1. Auflage ISBN: 3170171933. Change Management.
Kohlhammer
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch -> Englisch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Ralph Wiegland
Seite 58
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Modulgruppe: Wahlpflichtmodule
1. Semester Brückenkurs Deutsch-Chinesische Lernformen (LDD - 1 - 49)
Modulnummer: LDD - 1 49
Kurzzeichen: Sprache
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Wahlpflichtmodule
Die Studierenden
Häufigkeit:
• können sowohl im deutschen Alltag als auch im Studium sprachlich
zurechtkommen.
• können sich spontan und fließend in verständigen und sich zu einem
breiten Themenspektrum - sowohl schriftlich als auch mündlich - klar und
detailliert äußern.
• können auch komplexere und abstrakte Texte global verstehen und ihre
Hauptaussagen herausarbeiten.
• sind in der Lage, Textabschnitte detailliert zu lesen und gezielt
Detailinformationen zu erschließen.
• können Hörtexte verstehen und ihnen Hauptaussagen sowie
Detailinformationen entnehmen.
• können sich aktiv an einer Diskussion beteiligen.
• können einen Text schriftlich zusammenfassen.
• können einen Bericht verfassen.
• können eine kurze Präsentation zu einem selbst gewählten Thema
vorbereiten sowie halten.
• wissen über Aspekte der Landeskunde Bescheid.
• kennen problemorientierte Lernmethoden.
• können fremdkulturelles Denken und Handeln verstehen und positiv in
die Praxis umsetzen.
• sind in der Lage, ihr von dieser Vorlesung erworbenes theoretisches
Wissen und praktisches Können zur Analyse konkreter Beispiele oder
kleine Probleme im Bereich Technik und Wirtschaft heranzuziehen.
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Deutschkenntnisse mindestens auf dem Level B2,
naturwissenschaftliche Grundlagen
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO §6 Abs. 6)
0,0 %
1. Semester - Brückenkurs Deutsch-Chinesische Lernformen 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Brückenkurs Deutsch-Chinesische Lernformen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: Sprache
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Seite 59
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Das Modul besteht aus zwei Teilen:
1. Deutsche Sprache
• Redemittel des mündlichen und schriftlichen Ausdrucks
• Grammatikalische Strukturen/Wortschatzarbeit
• Textarbeit (sowohl Lese- als auch Hörtexte)
• Aufbau einer Textzusammenfassung und eines Berichts
• Konzeption einer Präsentation
• Aspekte der Landeskunde
• Phonetikübungen
2. Interkulturelle Kommunikation
Einführung in die interkulturelle Kommunikation
Kulturen
• Definition von Kultur
• Kulturelle Praktiken
Interkulturelle Kommunikationen
• Verstehensgrenzen und Fremdheit
• Umgang mit Differenzen
• Konfliktvermeidung
Lösung von interkulturellen Problemen
• Begriffe und Konzepte klären, die nicht sofort verständlich sind.
• Die Probleme im Bereich interkulturelle Kommunikation definieren.
• Die Probleme mittels Brainstorming und Recherchieren analysieren.
• Die mittels Brainstorming und Recherchieren entwickelten Ideen
• diskutieren und organisieren.
• Die Ideen formulieren und von der Vorgehensweise bei der
Umsetzung der Ideen berichten.
Interkulturelle Kommunikation II
• Eigenschaften der interkulturellen Kommunikation im Bereich Technik
und Wirtschaft
• Interkulturelles Konfliktmanagement.
• Konfliktanalyse bei der interkulturellen Zusammenarbeit
• Instrumente der Konfliktbearbeitung
• Dokumentation der interkulturellen Konfliktfälle
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Erwin Wickert (1997). John Rabe. Der gute Deutsche von Nanking.
ISBN: 978-3421050984. Brückenkurs Deutsch-Chinesische
Lernformen. Deutsche Verlags-Anstalt
• Vorlesungsunterlagen
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
180 Stunden Gesamtaufwand:
90 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 60
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
1. Semester Internationale Technik Kommunikation (LDD - 1 - 50)
Modulnummer: LDD - 1 50
Kurzzeichen: ICK
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Wahlpflichtmodule
Die Studierenden sollen in der Lage sein, im national und international
beruflichen Umfeld professionell aufzutreten. Sie lernen wie sie Kunden,
Gesprächspartner und Mitarbeiter für sich gewinnen, ihre
Fachkompetenz überzeugend darstellen, durch wirkungsvolle
Kommunikation andere Menschen für Ihre Ideen begeistern können und
geschickt verhandeln.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
mündlich (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
1. Semester - Internationale Technik Kommunikation 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Astrid Benkel
Veranstaltung Internationale Technik Kommunikation
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: ICK
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Diese Vorlesung hat Seminarcharakter und ist für max. 20 Studierende
teilnahmebeschränkt. Die Veranstaltung basiert auf vielen Methodiken
wie Vortrag, praktische Übungen, Rollenspiele, Fallstudien,
Gruppenarbeit sowie individuellen Kameratrainings und gliedert sich
wie folgt:
• Nützliche Ansätze aus dem Marketing - Teil 1
• Nützliche Ansätze aus dem Marketing - Teil 2
• Erfolgreich auftreten - Ideen strukturieren
• Erfolgreich auftreten - strukturierte Konzepte vermitteln
• Betriebliche Kommunikation - Gesprächstechniken (alternativer Titel:
betriebliche Kommunikation - verstehen und verstanden werden)
• Betriebliche Kommunikation - als Führungskraft bestehen
• Überzeugen und begeistern - zielgruppenspezifische Ansprache
• Verhandlungstechniken
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Philip Kotler, Gary Armstrong u. a. (2010). Grundlagen des Marketing
(Pearson Studium - Economic BWL). 5. Auflage ISBN: 3868940146.
BWL für Logistiker II, Internationale Technik Kommunikation. München:
Pearson Studium
• Philip Kotler, Friedhelm Bliemel u. a. (2007). Marketing-Management.
. Auflage ISBN: 3827372291. Internationale Technik Kommunikation.
Pearson Studium
• Hans ChristianWeis (2013). Kompakt-Training Marketing. 7. Auflage
ISBN: 3470497877. Internationale Technik Kommunikation. Kiehl
• Joachim and Zentes (2001). Grundbegriffe des Marketing. 5. Auflage
ISBN: 3791019589. Internationale Technik Kommunikation. SChäfferPoeschel
• Jochen Becker (2012). Marketing-Konzeption. Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements. 10. Auflage
ISBN: 3800645275. Internationale Technik Kommunikation. Vahlen
• Christian Püttjer und Uwe Schnierda (2001). Die heimlichen
Spielregeln der Verhandlung. So trainieren Sie Ihre Überzeugungskraft.
1. Auflage ISBN: 3593366908. Internationale Technik Kommunikation.
Campus
• Christian Püttjer und Uwe Schnierda (2002). Optimal präsentieren. So
überzeugen Sie mit Körpersprache. 1. Auflage ISBN: 3593370727.
Internationale Technik Kommunikation. Campus
• Michael Rossié und Christine Scharlau (2014). Gesprächstechniken.
ISBN: 978-3-648-05237-2. Internationale Technik Kommunikation.
Haufe Lexware GmbH
• David A. Peoples (1993). Selling to the top. David Peoples? Executive
Selling Skills. 2. Auflage ISBN: 978-0-471-58104-8. Internationale
Technik Kommunikation. John Wiley &Sons
• Waldemar Pelz (2012). Kompetent führen. ISBN: 978-3-322-84545-0.
Internationale Technik Kommunikation. Gabler
• Veranstaltungsunterlagen
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 62
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
1. Semester Schreib- und Präsentationswerkstatt (LDD - 1 - 51)
Modulnummer: LDD - 1 51
Kurzzeichen: SP
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Wahlpflichtmodule
Die Studierenden lernen umfangreichere Werke zu erstellen und diese
auch zu präsentieren. Sie lernen ihre Botschaft klar zu strukturieren und
die optische Repräsentation ansprechend zu gestalten. Andererseits
sollen die Studierenden erlernen, richtige Mittel und Techniken zur
Visualisierung und Vermittlung der Informationen auszuwählen und in
Druck und Präsentation einzusetzen. Durch das eingesetzt Satzsystem
und werden Dokumente regelrecht programmiert und so der Fokus auf
Struktur und Inhalt weg vom Cut &Paste gelenkt.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO §6 Abs. 6)
0,0 %
1. Semester - Schreib- und Präsentationswerkstatt 4PB
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Schreib- und Präsentationswerkstatt
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: SP
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit:
"Was wir hören, was wir lesen, wie wir sprechen, wie wir schreiben:
Nichts von uns bewegt uns, nicht bereichert uns mehr, nichts prägt
unsere Rollen unter den Menschen stärker als unser Umgang mit der
Sprache. Begriffe bilden, idealer aufstellen um mit ihm die Wirklichkeit
verändern: das ist, weit über die Verständigung hinaus, die wichtigste
Leistung der Sprache." so Schneider (2012). An angemessenen und
zeitaktuellen Aufgabenstellungen werden Schreibfähigkeiten, grafische
Aufbereitungen und Präsentationen geübt. Dazu werden das in der
Entwicklungsumgebung TEXnicCenter das Satzsystem LATEX in der
MikTEX Distribution mit den entsprechenden ergänzenden
Programmen BibTEX, Makeindex eingesetzt. Für Präsentation und
grafische Aufbereitung wird neben den verbreiteten OfficeAnwendungen auf grafische Aufarbeitung mit Gnu-Image-ManipulationProgramm (GIMP) zurückgegriffen.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Martin Wölker (2011).Wozu guter Stil? Ich bin doch brillant! 2. Aufl.
Verlag Praxiswissen
• Christian Schenk (2013). About MiKTeX. MiKTeX (pronounced micktech) is an up-to-date implementation of TeX/LaTeX and related
programs for Windows (all current variants). Berlin, Deutschland. url:
miktex.org
• The GIMP Documentation Team (2013). Benutzerhandbuch zum GNU
Image Manipulation Program. GIMP ist ein freies, sehr leistungsfähiges
Photo- und Bildbearbeitungsprogramm. The GIMP Team. url:
http://www.gimp. org/docs/
• Tino Weinkauf und Sven Wiegand (2013). Documentation of
TeXnicCenter. This documentation refers to the latest version of
TeXnicCenter. The homepage of TeXnicCenter can be found at
http://www.texniccenter.org/. The TeXnicCenter Team. url:
http://texniccenter.sourceforge.net
• Dokumentationen der verwendeten Software
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Seite 63
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Verantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 64
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
1. Semester Sprachkurse mit Bescheinigung (LDD - 1 - 48)
Modulnummer: LDD - 1 48
Kurzzeichen: Sprache
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 1
Umfang: 0 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Wahlpflichtmodule
Das Sprachenzentrum ist eine fachbereichsübergreifende Einrichtung
der Hochschule Kaiserslautern (HS-KL). Es bietet den Studierenden die
Möglichkeit, international anerkannte Sprachprüfungen in Englisch und
Französisch abzulegen.
gemäß Anbieter
gemäß Ausbildungsgang
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsform: Zertifizierungsprüfung
Studienleistung
schriftlich
0,0 %
1. Semester - Sprachkurse mit Bescheinigung 4
Veranstaltung Sprachkurse mit Bescheinigung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: Sprache
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: ECTS CP, 4 SWS
Häufigkeit:
Das Sprachenzentrum ist seit 2003 authorisiertes Testzentrum für
• TOEIC (Test of English for International Communication) und
• TFI (Test de Français International)
Empfohlene Literatur:
Die Kurse des Sprachenzentrum der HS-KL sind auf Basis des
Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER)
eingestuft. Der Europäische Referenzrahmen ist eine umfangreiche
Empfehlung des Europarats für Sprachlernende und -lehrer, Anbieter
von Testsystemen und Lehrwerken. Ziel des Referenzrahmens ist es,
vor dem Hintergrund unterschiedlicher Schul- und Ausbildungssysteme
sowie verschiedener Sprachtests in den europäischen Ländern eine
Vergleichbarkeit und Akzeptanz der Fremdsprachenausbildung in
Europa sicherzustellen. Die sechs Niveaustufen beschreiben mit KannDeskriptoren die Kompetenzen in den vier Fertigkeiten Hör-,
Leseverstehen, Kommunikation, Textproduktion und können einerseits
zur Einschätzung des eigenen Kenntnisstandes und andererseits
zugleich als Lernzielsystem dienen, um die eigenen Lernfortschritte zu
beobachten.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Die entsprechenden Lehrbücher werden bei Kursanmeldung bekannt
gegeben. Sie müssen vor Kursbeginn selbständig angeschafft werden
(ca. 20 EUR). Die Bücher sind auch im Präsenzbestand der Bibliothek
vorhanden.
• Für die TOEIC-Vorbereitungskurse werden die Bücher vom
Sprachenzentrum zur Verfügung gestellt.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Seite 65
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
1. Semester TM und ET Grundlagen für Logistiker (LDD - 1 - 24)
Modulnummer: LDD - 1 24
Kurzzeichen: GI-TMET
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Wahlpflichtmodule
Die Studierenden sollen in Bezug auf die Mechanik die Grundlagen der
Kinematik in karthesischen und polaren Systemen verinnerlicht haben. In
Vorbereitung auf die spätere Veranstaltung Technische Mechanik sollen
Sie in der Lage sein, die Wirkung von Kräften als Ursache von
Bewegung einzuschätzen und diese Kompetenz später im
Umkehrschluss im Rahmen von Gedankenexperimenten zur Lösung von
Problemen der Statik nutzen können. Allerdings ist die exakte und
vollständige Betrachtung der Kinetik nicht Gegenstand dieses Moduls. In
Bezug auf die Elektrotechnik sollen die Studierenden die Grundlagen
einfacher elektrischer Schaltungen verinnerlicht haben. Sie sollen in der
Lage sein, die Wirkung elektrischer Leistungs- und Signalsysteme zu
verstehen und auf dieser Basis z.B. elektrische Antriebs- und
Messsysteme einordnen können.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
1. Semester - TM und ET Grundlagen für Logistiker 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung TM und ET Grundlagen für Logistiker
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: Gl-TMET
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
Technische Mechanik:
• Kinematik des Punktes
• Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung in karthesischen und
polaren Koordinaten
• Kreisbewegung
• ebene Kinematik starrer Körper
• Momentanpol
• Arbeit
• Energie
• Leistung
• Energieerhaltungssatz
Elektrotechnik:
• Ladung
• Stromstärke
• Spannung
• Gleichstromkreis
• Widerstände
• Ohmsches Gesetz
• Kirchhoffsche Sätze
• Maschenregel etc.
• Elektrostatisches Feld
• Magnetisches Feld
• Dreiphasensysteme
Seite 66
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt.
• Ulrich Gabbert und Ingo Raecke (2013). Technische Mechanik für
Wirtschaftsingenieure. 7. Auflage ISBN: 3446432536. Technische
Mechanik. Carl Hanser Verlag
• Rainer Ohse (2013). Elektrotechnik für Ingenieure. 5. Auflage ISBN:
3446432442. TM und ET Grundlagen für Logistiker. Hanser
Fachbuchverlag
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Zu der Veranstaltung wird ein begleitendes Tutorium angeboten.
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 67
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
2. Semester Grundlagen der Modellierung und Simulation (LDD - 2 - 18)
Modulnummer: LDD - 2 18
Kurzzeichen: Gl-MS
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 2
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Wahlpflichtmodule
Der Themenbereich Modellierungs- und Simulations-Grundlagen hat zum
Ziel, den Studierenden zunächst die mathematisch-theoretischen
Grundlagen der Systemmodellierung und -simulation im Allgemeinen und
derjenigen zur Abbildung
von logistischen Systemen zu vermitteln. Neben der Differenzierung
zwischen
z.B. zeit- und ereignisorientierten Ablaufsteuerungen spielt die Abbildung
der realen Gegebenheiten mit Hilfe von Zufallszahlen zunächst eine
grundlegende
Rolle.
Weiterhin werden im Wesentlichen auf Basis der VDI-Richtlinien 3633
und 4465,
die Randbedingungen zur Durchführung einer Simulationsstudie sowie
die Grundzüge der Modellbildung vermittelt. Anhand der zwei
Simulationstools ? DOSIMIS und Plant Simulation ? werden
Basiskenntnisse und erste praktische Erfahrungen auf dem Gebiet
Simulation vermittelt. Die Studierenden sollen nach
erfolgreicher Teilnahme an der Veranstaltung in der Lage sein, die
Relevanz von
Simulationsuntersuchungen für logistische Problemstellungen beurteilen
zu können, ggf. die notwendigen datentechnischen Voraussetzungen
bzw. entsprechende Implikationen in Bezug auf die Aussagefähigkeit der
Simulationsergebnisse einschätzen sowie einfache Modelle mithilfe der
Simulationssoftware bilden können.
Sie erwerben damit auf Modulebene das elementare technische Wissen
in Form
von breit angelegten, aktuellen Fachkenntnissen, um logistische
Systeme unterschiedlicher Struktur dimensionieren und bewerten zu
können.
Grundlagen ICT
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
2. Semester - Grundlagen der Modellierung und Simulation 4K
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung Grundlagen der Modellierung und Simulation
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: Gl-MS
Semester: 2
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: SS
Seite 68
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
• Analytische Modellierung vs. Simulation
• Charakterisierung von Beschreibungsmittel
• Simulation und Zufall
• Kontinuierliche Simulation
• Diskrete Simulation
• Zeitsteuerung in der Simulation
• Simulation diskreter Ereignisse
• Beschreibung des Realsystems
• Problemidentifikation und Abgrenzung
• Modellierung und Inputgrößen
• Aufbau der Simulationsdatenbasis
• Modellbildung
• Versuchsplanung
• Experimente und Ergebnisse
• Verifikation und Validierung
• Ergebnisinterpretation und Übertragbarkeit
• DOSIMIS-Grundlagen
• Plant Simulation-Grundlagen
• EDV-gestützte Simulation in der Logistik - Beispiele
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Vorlesungsbegleitendes Skript
• VDI-Fachbereich 3633 (1996). Simulation von Logistik-, Materialflussund Produktionssystemen. Intelligente Techniken im
Systemlebenszyklus Grundlagen der Modellierung und Simulation
• Alex Kuhn und Markus Rabe (1998). Simulation in Produktion und
Logistik, Fallbeispielsammlung. 1. Auflage ISBN: 3540638547.
Grundlagen der Modellierung und Simulation. Springer
• Alex Kuhn (1993). Handbuch Simulationsanwendungen in Produktion
und Logistik. ISBN: 3528065818. Grundlagen der Modellierung und
Simulation. Vieweg+Teubner
• Benutzerunterlagen DOSIMIS und Plant Simulation
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 69
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
2. Semester Technische Mechanik (LDD - 2 - 25)
Modulnummer: LDD - 2 25
Kurzzeichen: TM
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Wahlpflichtmodule
Die Veranstaltung Technische Mechanik soll die grundlegenden
Kenntnisse und Fertigkeiten zur rechnerischen Behandlung von
Problemen der Statik und Festigkeitslehre vermitteln. Die Studierenden
erwerben damit grundlegende Fachkenntnisse
auf aktuellem Niveau. Die Technische Mechanik ist ein Themengebiet,
welches aufgrund seines technischanalytischen
Charakters und in Anbetracht der Vermittlung und Übung des
Vorstellungsvermögens für mechanische Wechselwirkungen über die
physikalischen Inhalte hinaus, das Wesen der ingenieurmäßigen
Vorgehensweise exemplarisch verkörpert. Die Studierenden erwerben
die existenzielle Grundlage für die weitere Betrachtung jeglicher
technischer Zusammenhänge im Verlauf des Studiums
und darüber hinaus. Insofern steht die Vermittlung des technischen
Grundlagenwissens im Vordergrund.
Darüber hinaus bietet die technische Mechanik als sehr
übungsintensives Fach ausgewählten Studierenden die Möglichkeit, im
Rahmen der Leitung von Tutorien ihre Kommunikationsfähigkeiten zu
entwickeln.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
2. Semester - Technische Mechanik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Technische Mechanik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: TM
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Semester: 2
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Statik dient der Ermittlung von ebenen und räumlichen
Reaktionskräften
und -momenten, die an den Lagerstellen (ggf. unter Berücksichtigung
trockener
Reibung) und im Innern von belasteten Bauteilen in Ruhe entstehen.
Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Freimachen von
Bauteilen und der Anwendung der Gleichgewichtsbedingungen zu.
Die Festigkeitslehre klärt zunächst die grundlegenden Begriffe
Spannungen, Verformungen, Verzerrungen als tensorielle Größen und
ihre Verknüpfung im linearelastischen Stoffgesetz. Die Festigkeits- und
Verformungsauslegung linienförmiger Bauteile erfolgt für die
Grundbeanspruchungsfälle Zug/Druck, Schub, ein- und zwei-achsige
Biegung sowie Torsion.
Als Stabilitätsproblem wird die Knickung von Druckstäben behandelt.
Bei der Dauer- und Zeitstandfestigkeit werden harmonische Last-ZeitVerläufe betrachtet. Mit Hilfe von Festigkeitshypothesen lassen sich
mehr-achsige Spannungszustände bei zusammengesetzten
Beanspruchungen berechnen. Es werden die wichtigsten Einflüsse auf
die Bauteilfestigkeit aufgezeigt. Zur Berechnung der Lagerreaktionen
statisch unbestimmter Systeme genügen die
Gleichgewichtsbedingungen allein nicht; unter Berücksichtigung der
Verformungen erhält man die benötigten zusätzlichen Gleichungen.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt.
• Ulrich Gabbert und Ingo Raecke (2013). Technische Mechanik für
Wirtschaftsingenieure. 7. Auflage ISBN: 3446432536. Technische
Mechanik. Carl Hanser Verlag
Lehrsprache:
Deutsch
Seite 70
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 71
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
3. Semester Ingenieurgrundlagen/Qualität/CAD (LDD - 3 - 22)
Modulnummer: LDD - 3 22
Kurzzeichen: IQC
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Wahlpflichtmodule
Die Studierenden sind gurndlegend mit dem im Ingenieurwesen üblichen
Sparchgebrauch vertraut. Insbesondere haben sie einen guten Überblick
über die Maschinenbau vorzufindenden Standards und Normteile sowie
die Art und Weise, wie daraus Problemlösungen entwickelt werden. Sie
sind mit dem Technischen Zeichnen in manueller und rechnergestützter
Form vertraut und sind in der Lage sind, technische Zeichnungen zu
lesen und in einfacher Form normgerecht selbst anzufertigen. Die
Studierenden kennen die Grundzüge des Qualitätswesens. Die
Studierenden erlangen zeitlos aktuelles Basisfachwissen, mit dem ihre
methodische Kompetenz breit untermauert wird und das ihre
Kommunikationsfähigkeit in fachlichen Umgebungen sicherstellt.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
3. Semester - Ingenieurgrundlagen/Qualität/CAD 4K
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Ingenieurgrundlagen/Qualität/CAD
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: IQC
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: WS
Seite 72
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
Ingenieursgrundlagen
• Fertigungsverfahren
• Montierbarkeit
• Toleranzen und Passungen
• Oberflächenbeschaffenheit
• Elemente an Achsen und Wellen
• Schraubverbindungen
• Sicherungselemente
• Wälz- und Gleitlager
• Dichtungen
• Federn
Qualität
• Toleranzen und Passungen
• Gründe für das Qualitätsmanagement
• Definition des Qualitätsbegriffes
• Entwicklung des Qualitätsmanagements
• Qualitätsphilosophen und -philosophien
Elementaretare Qualitätstools
• Flussdiagramm
• Fehlersammelkarte
• Histogramm
• Pareto-Analyse
• Korrelationsdiagramm
• 5 Warum
• Ishikawa-Diagramm
Technisches Zeichnen/CAD
• Ebene und räumliche Darstellung
• Blattgrößen
• Schriftfeld
• Strichstärken
• Ansichten
• Bemaßung
• Schnitte
• Toleranzen und Passungen
• Oberflächenbezeichnungen
• Gewindedarstellungen und Schrauben
• Darstellung von Wellen-/Nabenverbindungen
• Darstellung von Lagern
• Erstes Einrichten des CAD-Systems
• Arbeiten mit Koordinaten
• Grundlagen und Einrichtung von Layern
• Zeichnungsebene und geometrische Konstruktionen
• Bemaßungen
• Zeichenwerkzeuge
• Diverse Übungskonstruktionen
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Roloff/Matek (2013). Maschinenelemente. Hrsg. von Joachim Vossiek
u. a. 21th edition ISBN: 3658023260. Ingenieurgrundlagen / Qualität /
CAD. Vieweg
• Hans Hoischen und Wilfried Hesser (2011). Technisches Zeichnen.
33. Auflage ISBN: 3589241942. Technische Pläne. Conelsen-Verlag
• Holger Brüggemann und Peik Bremer (2012). Grundlagen
Qualitätsmanagement. th edition ISBN: 3834813095.
Ingenieurgrundlagen/Qualität/CAD. Vieweg
• einschlägige Normen und Richtlinien
• Dokumentation der verwendeten Programme
• Vorlesungsunterlagen
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 73
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
3. Semester Moderation/Mediation (LDD - 3 - 53)
Modulnummer: LDD - 3 53
Kurzzeichen: ModMed
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Wahlpflichtmodule
Studierende wissen um die Bedeutung von Moderation bei der
Bewältigung von Aufgabenstellungen in Gruppen. Sie können
Gruppenthemen moderieren und einen Entscheidungsprozess positiv
beeinflussen. Techniken der Moderation sind bekannt und können kreativ
eingesetzt werden. Die Grundlagen zur Moderation wie
lösungsorientierte Gesprächsführung oder themenzentrierte
Interaktionen sind vertraut, praxisnah eingeübt und anwendbar und der
Transfer zur Moderation bei Gesprächsverhandlungen in Betrieben und
bei Projekten ist leistbar. Mediation kann gezielt eingesetzt werden, um
Konflikte konstruktiv zu lösen. Die Rolle des Vermittlers ist durch
vielfältige Übungen erprobt.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO §6 Abs. 6)
0,0 %
3. Semester - Moderation/Mediation 4PB
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Moderation/Mediation
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: ModMed
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
• Grundlagen einer Moderation
• Kennenlernen und Einüben der Moderationstechniken
• Unterscheidung zwischen Moderation und anderen Formen der
Gruppenleitung
• Bedeutung der Moderation für Gruppenprozesse
• Phasen der Moderation
• Mediation - Bedeutung und Grundlagen
• Modelle der Kommunikation
• Gesprächsführungstechniken
• Themenzentrierte Interaktion
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Joseph W. Seifert (2003). Besprechungen erfolgreich moderieren. 14.
Auflage ISBN: 3897492903. Moderation / Mediation. Offenbach: Gebal
• Joseph Duss von Werdt (2011). Einführung in die Mediation. 2.
Auflage ISBN: 3896708236. Moderation / Mediation. Heidelberg: CarlAuer
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 74
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
3. Semester Moderne Optimierungs- und Simulationswerkzeuge (LDD - 3 - 19)
Modulnummer: LDD - 3 19
Kurzzeichen: MOSI
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Wahlpflichtmodule
Die Veranstaltung hat zum Ziel, einen Überblick für die Studierenden
über die wichtigsten Optimierungs- und Simulationswerkzeuge für
logistikbezogene Anwendungen zu verschaffen. Durch direktes Training
lerne sie den Umgang mit diesen Werkzeugen kennen.
Nach Abschluss der Veranstaltung sollen die Teilnehmer in der Lage
sein, eine richtige Vorgehensweise bei der Auswahl von Optimierungsund Simulationsansätzen und -Tools für industrielle Fragestellungen zu
demonstrieren und ausgewählte Tools, wie Plant Simulation, AutoMod,
GAMS zur Erstellung und Analyse von praxisbezogenen Modellen zu
verwenden. Sie sollen in der Lage sein, diese Tools im Zusammenspiel
mit anderen Werkzeugen im Rahmen logistikbezogener Studien und
Projekten methodisch korrekt und effizient anzuwenden.
Optimierung und Entscheidungsunterstützung
Grundlagen der Modellierung und Simulation
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und
Simulation
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
3. Semester - Moderne Optimierungs- und Simulationswerkzeuge 4K
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung Moderne Optimierungs- und Simulationswerkzeuge
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: MOSI
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
• Allgemeine Charakterisierung von gängigen Simulationswerkzeugen,
insbesondere Plant Simulation, AutoMod, Enterprise Dynamics, Flexim,
Arena, Quest, Wittnes u.a. sowie visualisierungsorientierten Tools wie
taraVRbuilder.
• Fortgeschrittene Arbeit mit dem Simulationstool Plant Simulation:
Objektorientierung, 3D-Visualisierung, automatische Modellgenerierung
und der erweiterte Einsatz von eingebauten Programmiersprachen und
Kommandos.
• Allgemeine Charakterisierung von gängigen Optimierungstools und
Grundlagen deren Anwendung, insbesondere GAMS, XPRESS,
CPLEX u.a. Solver in Tabellenkalkulationssoftware (Excel)
• Weitere Beschreibungsmittel (Petrinetze, Unified Modeling Language
(UML), Automaten) und entsprechende Modellierungs- und
Verifikationstools und -techniken.
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Benutzerunterlagen zu Plant Simulation und AutoMod
• Averill M. Law (2006). Simulation Modeling and Analysis with Expertfit
Software. 4th edition ISBN: 0073294411. Intelligente Techniken im
Systemlebenszyklus. McGraw-Hill Professional
• Jerry Banks u. a. (2009). Discrete Event System Simulation. 5.
Auflage ISBN: 0136062121. Intelligente Techniken im
Systemlebenszyklus. Prentice Hall
• VDI-Fachbereich 3633 (1996). Simulation von Logistik-, Materialflussund Produktionssystemen. Intelligente Techniken im
Systemlebenszyklus Grundlagen der Modellierung und Simulation
• VDI-Richtlinie 4465 (2005). Modellbildungsprozess. Intelligente
Techniken im Systemlebenszyklus
Lehrsprache:
Deutsch
Seite 75
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und
Simulation
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Seite 76
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
3. Semester Statistik (LDD - 3 - 7)
Modulnummer: LDD - 3 - 7
Kurzzeichen: Stat
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3
Dauer: 1 Semester
Wahlpflichtmodule
Die Studierenden lernen.
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Häufigkeit: WS
• Zahlenmaterial graphisch und numerisch aufzubereiten und
darzustellen
• Zahlenmaterial zu analysieren und zu interpretieren
• Zahlenmaterial aus einer Stichprobe als Grundlage für Rückschlüsse
auf Phänomene in der Grundgesamtheit zu nutzen
• reale Gegebenheiten wahrscheinlichkeitstheoretisch zu beschreiben
und quantitativ auszuwerten und
• aufbereitete Statistiken bzw. statistische Analysen einer kritischen zu
bewerten.
Eingangsvorauss.:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
keine
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Für die Übungsteile innerhalb der Lehrveranstaltung werden Kenntnisse
von Softwareprogrammen wie Excel und PowerPoint erwartet.
Studienleistung
Klausur
0,0 %
3. Semester - Statistik 4WB
Prof. Dr. Uli Schell
Veranstaltung Statistik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: Stat
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4WB SWS
Häufigkeit: WS
Seite 77
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
1.) Grundlagen der Statistik
Statistische Grundbegriffe und Ablauf einer statistischen Untersuchung
Mathematische Hilfsmittel
2.) Deskriptive (beschreibende) Statistik
Eindimensionale Häufigkeitsverteilung
Zweidimensionale Häufigkeitsverteilung
Parameter von Häufigkeitsverteilungen
• Lageparameter
• Streuungsparameter
• Zusammenhangsmaße
• Konzentrationsmaße
Regressionsanalyse
3.) Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Zufallsvariable
Wahrscheinlichkeitsverteilungen
• Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen
• Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Prüfverteilungen
4.) Induktive (schließende) Statistik
Vorbemerkungen zu Stichprobenverfahren
Schätzverfahren
• Intervallschätzungen für Mittelwerte, Anteilswerte, Varianzen
• Bestimmung des notwendigen Stichprobenumfangs
Hypothesentestverfahren
• Tests von Hypothesen über Mittelwerte und Anteilswerte
• Tests von Hypothesen über Differenzen zwischen Mittel- und
Anteilswerten
• Anpassungstests
• x^2-Unabhängigkeitstest
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Benjamin R. Auer und Horst Rottmann (2012). Statistik und
Ökonometrie für Wirtschaftswissenschaftler: Eine
anwendungsorientierte Einführung. 2. Auflage ISBN: 3834929719.
Statistik. Lehrbuch Gabler
• Heinz Cremers (1998). Stochastik für Banker. ISBN: 3933165083.
Statistik. Bankakademie- Verlag
• David F. Groebner u. a. (2008). Business Statistics: A Decision
making Approach. 7. Auflage ISBN: 0132334938. Statistik. Pearson
• Joachim Hartung (2009). Statistik: Lehr- und Handbuch der
angewandten Statistik. 15. Auflage ISBN: 3486590286. Statistik.
Oldenbourg
• Leonard J. Kazmier (1999). Wirtschaftsstatistik. 3. Auflage ISBN:
3890289509. Statistik. McGraw-Hill
• Helmut Kobelt und Detlef Steinhausen (2006). Wirtschaftsstatistik für
Studium und Praxis. 7. Auflage ISBN: 3791024973. Statistik. SchäfferPöschel
• James T. McClave u. a. (2013). Statistics for Business &Economics.
12th edition ISBN: 1292023295. Statistik. Pearson Education Limited
• Marc Piazolo (2011). Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, Daten
sinnvoll aufbereiten, analysieren und interpretieren. Zweibrücker Reihe
Bd. 3, 2. Auflage ISBN: 3899524764. Statistik. Karlsruhe: Verlag
Versicherungswirtschaft
• Thorsten Poddig u. a. (2008). Statistik, Ökonometrie, Optimierung:
Methoden und ihre praktischen Anwendungen in Finanzanalyse und
Portfoliomanagement. 4. Auflage ISBN: 3933207630. Statistik.
Uhlenbruch
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Deutsch
Für die Übungsteile innerhalb der Lehrveranstaltung werden
Kenntnisse von Softwareprogrammen wie Excel und PowerPoint
erwartet.
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Seite 78
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
150 Stunden Gesamtaufwand:
42 Stunden Präsenzzeit, 108 Stunden Selbststudium
Web-Basiert mit interaktiv abprüfende Beispielaufgaben über OLAT-LTI
! IMathAS-Statistik
Seite 79
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
3. Semester Verkehrswirtschaft und -politik (LDD - 3 - 34)
Modulnummer: LDD - 3 34
Kurzzeichen: VWP
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Wahlpflichtmodule
Die Studenten erwerben Grundlagenwissen über Tätigkeitsfelder in den
Bereichen Frachtführer- und Speditionsgeschäft. Durch die Einbindung
von tagespolitischen und anderweitigen verkehrswirtschaftlichen
aktuellen Beiträgen aus Fachzeitschriften können die Studierenden auch
Auswirkungen aus Handel/Industrie auf das Verkehrsgeschehen
beurteilen und einordnen und diesbezüglich ihr ganzheitliches Denken
entwickeln.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
3. Semester - Verkehrswirtschaft und -politik 4V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Verkehrswirtschaft und -politik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: VWP
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
• Einführung in das Verkehrswesen
• Definition Verkehr
• Volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrs
• Grundfachtermini
• Statistische Maßgrößen im Verkehr
• Verkehrsarten
• Modal Split
• Einführung in die Verkehrsmärkte
• Der Verkehrsmarkt
• Verkehrsleistungen
• Marktteilnehmer
• Kooperationen in der Verkehrswirtschaft
• Straßenverkehr
• Einführung
• Marktstruktur und Marktordnung
• Geschäftsabwicklung
• Preisbildung und Kostenstruktur
• Schienenverkehr
• Einführung
• Marktstruktur Schienenverkehr
• Produktstruktur
• Geschäftsabwicklung
• Binnenschifffahrtsverkehr
• Einführung
• Infrastruktur
• Transportmittel Binnenschiff
• Geschäftsabwicklung
Seite 80
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• K.D. Bischof (2009). Speditionsbetriebslehre ? Leistungserstellung in
Spedition und Logistik. 11. Auflage ISBN: 3823715177.
Verkehrswirtschaft und -politik. Bildungsverlag EINS
• Gudrun Jäger und Heinz Laudel (2004). Transportmanagement. 5.
Auflage ISBN: 3882641789. Verkehrswirtschaft und -politik. Feldhaus
Verlag
• Wilhelm Lorenz (2008). Leitfaden für die Berufsausbildung des
Spediteurs. Hrsg. von Willy Korf. 21. Auflage ISBN: 3871542059.
Verkehrswirtschaft und -politik. Deutscher Verkehrsverlag
• Siegfried Waschkau u. a. (2007). Güterverkehr ? Spedition ?Logistik,
Speditionsbetriebslehre. 38. Auflage ISBN: 3441003063.
Verkehrswirtschaft und -Politik. Bildungsverlag Eins
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
3. Semester Zertifizierte ICT Kurse (LDD - 3 - 17)
Modulnummer: LDD - 3 17
Kurzzeichen: CertSoft
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 0 ECTS CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Wahlpflichtmodule
IT-Zertifikate sind Prüfbescheinigungen von Hard- und
Softwareherstellern, die Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen
dokumentieren und nachvollziehbar machen sollen. Sie gelten als
Nachweise einer bestimmten Qualifikation. Als Nachweis von
multimedialem Können sind Zertifikate nahezu unumgänglich. Viele
Unternehmen erwarten Zertifizierungen von ihren Mitarbeitern. Neben
dem Abschluss bietet ein anerkanntes IT-Zertifikat zusätzliche
Möglichkeiten bei der Praktikum- oder Jobsuche.
gemäß Anbieter
gemäß Ausbildungsgang
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
schriftlich
0,0 %
3. Semester - Zertifizierte ICT Kurse
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Zertifizierte ICT Kurse
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: CertSoft
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: ECTS CP
Häufigkeit:
Erwerben Studierende eigenverantwortlich solche Zertifikate in
autorisierten Prüfungszentren, so sollen sie als Wahlkurs anerkannt
werden. Zur Anerkennung vorzulegen sind:
• Das anzuerkennende Zertifikat im Original oder beglaubigter Kopie
• Kursaufbau: Modularer oder linearer Aufbau
• Kurskonzept: Persönliche Erwartungen und Bildungsziele, notwendige
Vorkenntnisse.
• Lehrinhalte: Inhaltliche Schwerpunkte, eingesetzte Lernformen und
Methoden.
• Ergänzungen: Eventuell über fachspezifische Inhalte hinausgehende
Schwerpunkte.
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Einschlägige Prüfungs- und Übungshandbücher gibt es im Handel, so
dass sich jeder Studierende auf eigene Faust auf die Prüfungen
vorbereiten kann
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Verantwortlich:
gemäß Zertifikat
Umfang: Formel SWS - Stunden gemäß Ausbildungsgang ECTS
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 82
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Controlling und General Management (LDD - 4 - 42)
Modulnummer: LDD - 4 42
Kurzzeichen: CGM
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Wahlpflichtmodule
Die Veranstaltungdient, aufbauend auf den Kenntnissen der BWL für
Logistiker I+II, zur Erarbeitung der Grundlagen des strategischen wie
auch des operativen Controllings und baut auf den Kenntnissen der BWL
für Logistiker I+II auf.
Die Studenten sind im Anschluss an die Veranstaltung mit den
Werkzeugen des Controllings vertraut und verstehen die für die
betriebliche Praxis wichtigen Planungs- und Kontrollprozesse. Durch die
Einbindung von Fallstudien mit Rollenspielen wird die Kommunikationsund Teamfähigkeit der Absolventen gestärkt und ein Grundverständnis
für Konfliktbewältigungsstrategien geweckt.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Empfehlung: alle früheren Module der Modulgruppe Wirtschaft und Recht
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
4. Semester - Controlling und General Management 4V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Controlling und General Management
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: CGM
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Die Veranstaltung Controlling und General Management gliedert sich in
zwei Teile.
Teil I:
• Grundlagen des Controlling
• Strategisches und operatives Controlling
• Erfolgs Controlling
• Break-Even-Analysen
• Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnungen
• Grenzplankostenrechnungen (fexibel und starr)
• Erfolgsanalysen
• Konzepte einer Liquiditätssteuerung
• Kapitalflussrechnungen
• Target Costing
• Prozesskostenrechnungen
Teil II:
• Simulation unternehmerischer Entscheidung am Beispiel eines
Vollsortiment-Kaufhauses
• Unternehmensziele und -strategien
• Absatz: Konkurrenzanalyse, Marketing-Mix, Produktlebenszyklen,
Produkt- Relaunch, Produkt-Neueinführung, Markteintritt in einen neuen
Markt, Kalkulation von Sondergeschäften, Deckungsbeitragsrechnung
und Marktforschungsberichte als Informationsgrundlage für
Marketingentscheidungen
• Forschung und Entwicklung (F&E): Technologie,
Ökologie,Wertanalyse
• Beschaffung/Lagerhaltung: Optimale Bestellmenge
• Fertigung: Investition, Desinvestition, Eigenfertigung oder
Fremdbezug, Auslastungsplanung, ökologische Produktion,
Rationalisierung, Lernkurve
• Personal: Personalplanung, Qualifikation, Produktivität, Fehlzeiten,
Fluktuation
• Finanz- und Rechnungswesen: Kostenarten-, -stellen-, trägerrechnung, stufenweise Deckungsbeitragsrechnung,
Finanzplanung, Bilanz- und Erfolgsrechnung, Cash Flow
• Aktienkurs und Unternehmenswert
• Portfolioanalyse
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Rudolph Fiedler und Jens Gräf (2011). Einführung in das Controlling
Methoden Instrumente und IT-Unterstützung. 3. Auflage ISBN:
3486584332. Controlling General Management. Oldenbourg
• Alex-Ulrich Küpper u. a. (2013). Controlling: Konzeption, Aufgaben,
Instrumente. 6. Auflage ISBN: 3791032119. Controlling General
Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel
• Thomas Reichmann (2011). Controlling mit Kennzahlen: Die
systemgestützte Controlling-Konzeption mit Analyse- und
Reportinginstrumenten. 8. Auflage ISBN: 3800638002. Controlling
General Management. München
• Wolfgang Stölzle und Andreas Otto (2003). Supply Chain Controlling
in Theorie und Praxis. Aktuelle Konzepte und Unternehmensbeispiele.
ISBN: 3409124233. Controlling General Management. Wiesbaden:
Gabler Verlag
• Frank Kalenberg (2013). Kostenrechnung: Grundlagen und
Anwendungen - Mit Übungen und Lösungen. 3. Auflage ISBN:
3486727630. BWL für Logistiker II. München: Oldenbourg
Wissenschaftsverlag
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Güterverkehr und Güterverkehrsanalgen (LDD - 4 - 31)
Modulnummer: LDD - 4 31
Kurzzeichen: GV
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Wahlpflichtmodule
Die Studierenden haben ein solides technisches Wissen auf den
Gebieten ?Güterverkehr? und ?Sicherheitstechnik im Güterverkehr?
erworben.
Sie kennen die Rahmenbedingungen und speziellen Voraussetzungen
sowohl für den allgemeinen Güterverkehr als auch für den Transport
?Gefährlicher Güter?. Dadurch sind sie in der Lage, Probleme beim
Transport mit den verschiedenen Verkehrsträgern zu erkennen und bei
der Transportplanung die Transportrisiken auf ein Minimum zu
reduzieren.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik
Empfehlung: Grundlagen Verkehrstechnik
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
4. Semester - Güterverkehr und Güterverkehrsanalgen 4K
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Dipl.-Ing. Gerd Kölb
Veranstaltung Güterverkehr und Güterverkehrsanalgen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: GV
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: SS
Das Modul Güterverkehr und Güterverkehrsanalgen behandelt folgende
Themen:
Systembetrachtung des Güterverkehrs
• Grundlagen
• Statistische Erfassung des Güterverkehrs
Straßengüterverkehr
• Gesetzliche Vorgaben
• Infrastruktur
• Ladungssicherung
• Gefahrgut
Schienengüterverkehr
• Kernprozesse
• Eisenbahninfrastruktur
• Produkte
• Gefahrgut
Güterverkehr auf Wasserwegen
• Binnenschiffstransporte
• Seeschiffstransporte
• Gefahrgut
Luftfracht
• Organisation des Luftverkehrs
• Gefahrgut
Seite 85
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Thomas Berndt (2001). Eisenbahngueterverkehr. 1. Auflage ISBN:
3519063875. Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen. Teubner-Verlag
Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden
• George Bühler (2006). Verkehrsmittelwahl im Güterverkehr: Eine
Analyse ordnungs- und preispolitischer Maßnahmen (Umwelt- und
Ressourcenökonomie): Eine Analyse ordnungs- und preispolitischer
Maßnahmen. ISBN: 3790817538. Güterverkehr und
Güterverkehrsanlagen. Heidelberg: Physica- Verlag
• Hans-Christian Pfohl (2003). Güterverkehr - Eine Integrationsaufgabe
für die Logistik. ISBN: 3503074589. Güterverkehr und
Güterverkehrsanlagen Verkehrssysteme. Berlin: Erich Schmidt Verlag.
Berlin
• Monika Krautwurst (2007). ADR / RID / ADNR / IMDG. Güterverkehr
und Güterverkehrsanlagen Grundlagen der Verkehrstechnik.
Verkehrsverlag Fischer
• Monika Krautwurst (2012). RID und ADR. 1. Auflage ISBN:
3878415346. Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen Verpackungsund Handhabungstechnik. Düsseldorf: Fischer Verlag
• IATA-DGR (2007). Int. Air Transport ASSC, ADR / RID. Grundlagen
der Verkehrstechnik. Düsseldorf
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Empfehlungen: Grundlagen Verkehrstechnik
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Dipl.-Ing. Gerd Kölb
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Identifikation und Telematik (LDD - 4 - 12)
Modulnummer: LDD - 4 12
Kurzzeichen: IDT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Wahlpflichtmodule
Kennzeichnung-Identifikation-Ortung sind essentielle Teile des sog.
Internet der Dinge, das Gegenstand aktueller logistischer Entwicklungen
ist. In dieser Veranstaltung werden die dafür notwendigen Techniken und
Prozesse erlernt. Ziel ist das Erlernen von Fähigkeiten zur Auswahl,
Nutzung und Inbetriebnahme von funk-, barcode und bildbasierter
Identifikations-, Ortungs- und Kommunikationstechnologien zum Design
von Tracking- und Tracingystemen für lange Prozessketten in der Supply
Chain und Logistik und für intralogistische Aufgaben. Die Studierenden in
die Lage versetzt, für gegebene logistische Szenarien das oder die
geeignete(s) System (Identifikation und/oder Telematik) auszuwählen
und dessen charakteristische Merkmale und Funktionsrandbedingungen
aus dem Fallkontext zu bewerten. Sie erwerben damit unverzichtbare
technische Fachkenntnisse auf aktuellem Niveau und die Grundlage,
dem holistischen Denkansatz folgend, ganzheitliche
Identifikationslösungen über Systemgrenzen hinweg zu entwickeln und
zu behandeln.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
4. Semester - Identifikation und Telematik 4V
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung Identifikation und Telematik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: IDT
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
Seite 87
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Ziel der Vorlesung im Themenbereich Identifikationssysteme ist es, den
Studierenden einen Überblick über Anforderungen und
organisatorische sowie technische Mittel zur Objektidentifikation in
logistischen Systemen zu vermitteln. Im Rahmen der
Identifikationstechnik liegen die Schwerpunkte abgesehen von
notwendigen Grundlagen auf den barcodegestützten Systemen sowie
der RFIDTechnologie. Die Verkehrstelematik beschäftigt sich mit
regelungstechnischen Grundlagen und ihrer Anwendung im
Verkehrswesen. Schwerpunkte liegen in der Erarbeitung von
verkehrstypischen Regelkreisen, der Automatisierung von
Verkehrsprozessen sowie in der Vermittlung von Kenntnissen zum
intermodalen, operativen Verkehrsmanagement. Voraussetzung ist die
Kenntnis der erforderlichen Sensorik. Die Studierenden erlangen
Systemverständnis für die verkehrstelematischen Komponenten und
Anlagen im Straßenverkehr.
Themengebiete:
Einführung in die Grundlagen der maschinenlesbaren
Informationsdarstellungen
• Prinzipien der Codierung und Datensicherung
• Fragen der Identifikationssicherheit und -geschwindigkeit
Prinzip der optischen Erfassung und elektronischen Auswertung
• Grundlagen barcode-gestützter Systeme
• Barcode-Typen
• Codierschemata
• Videobasierte Systeme (Kamera, Musterkennung)
Grundlagen der mobilen Datenträger
• Historie der RFID-Anwendungen
• Technische Grundlagen und Unterscheidung der Frequenzbereiche
• Ortung mit DSRC
• Technische Ausführungen und deren Eigenschaften
Systematik der Verkehrsdatenerfassungsysteme
• Sensorsysteme im Straßenverkehrswesen
• Ortung mit GPS und GSM
• Navigation
Aspekte der Datensicherheit
• Unterscheidung der Systeme mit zentraler und dezentraler
Datenhaltung
• Technologische Grenzen
• Randbedingungen und Problemstellungen der Applikation
Anwendungsbereiche - Bewertung der Systeme nach Aspekten der
Anwendung:
Tracking and Tracing
Rückverfolgbarkeit und Gefahrenübergänge
EAN-NVE-EPC
Proof-of-Deleivery at the Point-of-Delivery
Warenbegleitender Informationsfluss
Supply Chain Visibility
Komplexlösungen
• Intelligenter Container
• RFID-Kanban
• RFID in der Fashion-Industrie
• Frachtscanning
Seite 88
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Bernhard Lenk (2000). Handbuch der automatischen Identifikation.
Barcod, Strichcode, ID-Techniken, 1D-Codes, 2D-Codes und 3DCodes. ISBN: 3935551002. Identifikation und Telematik. Lenk
Fachbuchverlag
• Bernhard Lenk (2002). Handbuch der automatischen Identifikation.
Barcod, Strichcode, ID-Techniken, 1D-Codes, 2D-Codes und 3DCodes. ISBN: 3935551010. Identifikation und Telematik. Lenk
Fachbuchverlag
• Bernhard Lenk (2004). Handbuch der automatischen Identifikation.
Barcod, Strichcode, ID-Techniken, 1D-Codes, 2D-Codes und 3DCodes. ISBN: 3935551029. Identifikation und Telematik. Lenk
Fachbuchverlag
• Klaus Finkenzeller (2012). RFID-Handbuch. 6. Auflage ISBN:
3446429921. Identifikation und Telematik. Carl Hanser Verlag München
• Klaus Krämer (2002). Automatisierung in Materialfluss und Logistik.
Ebenen, Informationslogistik, Identifikationssysteme, intelligente
Geräte. 1. Auflage ISBN: 3824421526. Identifikation und Telematik.
Deutscher Universitäts-Verlag
• Bernhard Lenk (2005). Einführung in die Identifikation: Technologie
zur Kopplung von Material- und Informationsfluss sowie
Einsatzstrategien. 1. Auflage ISBN: 3935551037. Identifikation und
Telematik. Monika Lenk Fachbuchverlag
• Gerhard Krüger und Dietrich Reschke (2004). Lehr- und Übungsbuch
Telematik. 3. Auflage ISBN: 3446228624. Identifikation und Telematik.
Hanser
• Harry Evers und Günther Kasties (1999). Kompendium der
Verkehrstelematik. 4. Auflage ISBN: 3824905558. Identifikation und
Telematik. TÜV Verlag, Köln. url: http://www.tfhwildau.de/sbruntha/Material/VTM/kompendium_verkehrstelematik.pdf
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 89
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung (LDD - 4 - 56)
Modulnummer: LDD - 4 56
Kurzzeichen: KTTL
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Wahlpflichtmodule
Die Veranstaltung hat zum Ziel, ein systemisches Verständnis über die
Funktionsweise der kreativen Prozesse und des Problemlösens,
inklusive elementare Grundlagen der kognitiven Psychologie, zu
vermitteln und Basiserfahrungen in Anwendung von repräsentativen
bewährten und neuartigen Werkzeugen und Kreativitätstechniken
beizubringen.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Studienleistung
Hausarbeit
0,0 %
4. Semester - Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung 4K
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes
Veranstaltung Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: KTTL
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: SS
Das Modul Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung
behandelt folgende Themengebiete:
Einführung in die Grundlagen der kognitiven Psychologie
• Gedächtnis
• Denken
• Kreativität
Systematik der Techniken zur Steuerung kreativer Prozesse
• Grundlagen des Innovationsmanagements und des Patentwesens
Problemorientiertes Lernen von beispielhaften Techniken, insb.
• Brainstorming
• 6-3-6
• Reizwortanalyse
• Bosiziation
• Synektik
• Mind Mapping
• Morphologischen Kasten
• Osborn-Chekliste
• Progressiver Abstraktion
• Eingehende Einführung in Theorie des erfinderischen Problemlösens
(TRIZ)
Problemorientiertes Lernen von beispielhaften Methoden, insb.
• Idealität
• Funktionsmodellierung
• Innovationsprizipien
• Widerspruchsmatrix
• Stoff-Feld-Analyse
• Gerichtete Evolution und Evlutionsgesetze der Systementwicklung
• TRIZ-Patentverbesserung
Seite 90
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• G.S. Altshuller (1984). Creativity as an Exact Science. . Auflage ISBN:
0677212305. Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung. Crc
Pr Inc
• John Terninko nad Alla Zusman und Boris Zlotin (1998). TRIZ. Der
Weg zum konkurrenzlosen Erfolgsprodukt. ISBN: 3478919207.
Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung. MI
• S. Visnespolshi (2008). How to Deal with Failures (The Smart Way).
ISBN: Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung
• B. Zlotin (2004). Directed Evolution. ISBN: Kreativitätstechniken und
technische Lösungsfindung
• Michael Luther (2013). Das große Handbuch der
Kreativitätsmethoden: Wie Sie in vier Schritten mit Pfiff und Methode
Ihre Problemlösungskompetenz entwickeln und zum Ideen-Profi
werden. 1. Auflage ISBN: 3941965476. Kreativitätstechniken und
technische Lösungsfindung. managerSeminare Verlags GmbH
• Evelyn Boos (2009). Das große Buch der Kreativitätstechniken. 2.
Auflage ISBN: 3817451067. Kreativitätstechniken und technische
Lösungsfindung. Compact
• Frank Berzbach (2010). Kreativität aushalten: Psychologie für
Designer. 1. Auflage ISBN: 3874397866. Kreativitätstechniken und
technische Lösungsfindung. Schmidt Hermann Verlag
• Peter Schweizer (2008). Systematisch Lösungen finden: Eine
Denkschule für Praktiker. 3. Auflage ISBN: 3728130877.
Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung. Vdf
Hochschulverlag
• Dietrich Dörner (2003). Die Logik des Misslingens: Strategisches
denken in komplexen Situationen. 11. Auflage ISBN: 3499615789.
Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung Fallstudien
Diagnose und Design obere Quellen. Hamburg: rororo
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und
Simulation
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes
Seite 91
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Logistics Operation Management (LDD - 4 - 41)
Modulnummer: LDD - 4 41
Kurzzeichen: LOM
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Wahlpflichtmodule
Erwerb von Kenntnissen, wie Produktions- und Dienstleistungsprozesse
gemanagt werden, so dass sie möglichst optimal auf Kundenwünsche
ausgerichtet sind (Fachkompetenz). Kennenlernen von typischen
Modellansätzen und Anwendung für ausgewählte
Fallstudien/Fallbeispiele (Methodenkompetenz). Die Studierenden lernen
hierbei die prozessorientierten Ansätze aus den genannten Disziplinen
zu erkennen, zu reflektieren und umzusetzen. Der Erwerb von
Problemlösungskompetenz erfolgt im Rahmen von Übungen, Fallstudien
und Projektgruppen, in der die Praxistauglichkeit der Lösungsansätze
und ausgewählte Tools diskutiert, überprüft, und simuliert werden.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
4. Semester - Logistics Operation Management 4V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Logistics Operation Management
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: LOM
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Als Führungsaufgabe und Wissenschaftsdisziplin stehen bei Operation
Management die Planung, Organisation, Durchsetzung und Kontrolle
von Prozessen in der Industrie und Handel im Fokus. Diese richten sich
innerhalb des Käufermarktes sehr stark an die Kundenbedürfnisse.
Gerade hier entsteht eine bedeutende Schnittstelle zu Logistik und
Supply Chain Management, in der Prozesse entlang der Wertekette zu
analysieren sind, um entsprechende Verbesserungspotentiale aus
Kundensicht heraus zu arbeiten. Im Operations Management basieren
die meisten Entscheidungen auf der Basis von Prognosen. Hierzu
werden behandelt:
• Qualitative Prognose
• Kausalprognose
• Zeitreihenprognose
• Prognosequalität
In der Regel wird an unterschiedlichen Standorten produziert und
gelagert. Darüber hinaus entstehen Bedarfe an unterschiedlichen
Stellen. Dazu werden folgende Problemstellungen betrachtet:
• Bestandsmanagement und Prozessdesign
• Produktions- und Ablaufplanung
Seite 92
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Sunil Chopra und Peter Meindl (2014). Supply Chain Management ?
Strategie Planung und Umsetzung. 5. Auflage ISBN: 978-3868941883.
Supply Chain Management, Logistics Operation Management. Pearson
Studium
• Lothar Müller-Hagedorn und Reinhold Mesch (2006). Efficient
Consumer Response in der Praxis. Fallstudien zu Projekten, Konzepten
und Strategien. 1. Auflage ISBN: 978-3866410763. Logistics Operation
Management Gestaltung der Supply Chain. Deutscher Fachverlag
• Ulrich Thonemann (2005). Operations Management: Konzepte
Methoden und Anwendungen. 1. Auflage ISBN: 3827371201.
Gestaltung der Supply Chain Logistics Operation Management.
München: Addison-Wesley Verlag
• Anton Brandl (2011). Kapazitätsmanagement im Kundenservice: Eine
Fallstudie aus Sicht des Operations Managements. ISBN: 3639350413.
Logistics Operation Management. VDM Verlag
• Klaus Neumann (2013). Produktions- und Operations Management.
ISBN: 3540609296. Logistics Operation Management. Berlin: Springer
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 93
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Materialflussrechnung (LDD - 4 - 9)
Modulnummer: LDD - 4 - 9
Kurzzeichen: MFR
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Wahlpflichtmodule
Die Veranstaltung vermittelt im Themenbereich Materialflussrechnung
die wesentlichen Methoden und Verfahren zur quantitativen Bestimmung
der Kapazitäten und Durchsätze materialflusstechnischer Systeme. Es
wird zunächst das Konzept zur Abbildung stochastischer
Materialflussvorgänge mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung
erläutert. Grenzleistungsbetrachtungen, Spielzeitberechnungen und die
Analyse komplexer Materialflusssysteme sind ebenso Gegenstand der
Veranstaltung wie die Warteschlangentheorie.
Die Studierenden sollen nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung
in der Lage sein, die jeweiligen zu berechnenden Kenngrößen eines
Systems zu identifizieren, geeignete Modell zu definieren und die
entsprechenden Berechnungsverfahren zur Bestimmung der jeweiligen
Leistungsdaten anzuwenden.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Empfehlung: Mathematik I &II, Förder- und Lagertechnik
Studienleistung
Klausur
0,0 %
4. Semester - Materialflussrechnung 4K
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Materialflussrechnung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: MFR
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: SS
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
• Aufgaben und Problemstellungen der Materialflussrechnung
• Modelle für Materialflusssysteme
• Bewegungsgrößen
• Flussgrößen
• Stromstärke und Durchsatz
• Grenzleistungsbestimmung Förderstrecken
• Verzweigungen/Zusammenführungen
• Spielzeiten
• Orthogonalfahrt
• Diagonalfahrt
• Analyse komplexer Materialflusssysteme
• Transportmatrix
• Leerfahrtanteil
• Fahrzeuganzahl
• Wartesysteme
• M/M/1-System
• M/M/n-System
• G/G/1-System
Seite 94
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Vorlesungsbegleitendes Skript
• Herstellerunterlagen
• Dieter Arnold und Kai Furmans (2010). Materialfluss in
Logistiksystemen (VDI-Buch). 6. Auflage ISBN: 3642014046. LogistikPlanung Gestalten logistischer Prozesse Materialflussrechnung Förderund Lagertechnik obere Quellen. Springer-Verlag
• W. Großeschallau (1983). Materialflussrechnung: Modelle und
Verfahren zur Analyse und Berechnung von Materialflußsystemen
(Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen). ISBN:
3540130934. Gestalten logistischer Prozesse Materialflussrechnung.
Springer-Verlag
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Empfehlungen: Mathematik I &II, Förder- und Lagertechnik
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 95
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Statistik und Datenanalyse für Logistiker (LDD - 4 - 6)
Modulnummer: LDD - 4 - 6
Kurzzeichen: SDA
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Wahlpflichtmodule
Die Studenten erwerben ein Grundverständnis für die Darstellung von
Häufigkeitsverteilungen und statistischen Parametern und grundlegende
Strukturen vonWahrscheinlichkeitsrechnungen und erfahren im Rahmen
von Übungen in welcher Weise wirtschaftliche Einflussgrößen
Vorteilhaftigkeitsentscheidungen beeinflussen werden ?
Hypothesenformulierungen bei Tests.
Die Studierenden erlernen, anhand von Beispielen aus logistischen
Prozesse und Systemen mit Daten aus unterschiedlichen Quellen heraus
umzugehen. Dabei trainieren sie den Umgang mit größeren
Datenmengen. Sie erkennen, dass reale Daten erhebliche Unterschiede
zu den Idealformen aufweisen, wie sie in Lehrbüchern
und Klausuren präsentiert werden.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
4. Semester - Statistik und Datenanalyse für Logistiker 4V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Statistik und Datenanalyse für Logistiker
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: SDA
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Seite 96
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Das Modul Statistik und Datenanalyse für Logistiker behandelt die
folgenden
statistischen Themengebiete:
Empirische Kennzahlen
• Lageparameter
• Streuungsparameter
• Histogramme
• Empirische Verteilungen
Grundzüge der Kombinatorik
• Permutationen
• Kombinationen ohne/mit Wiederholung
• Bedingte Wahrscheinlichkeit
Theoretische Verteilungen
Diskrete Verteilungen
• Hypergeometrische Verteilungen
• Binomialverteilung,
• Poissonverteilung
Stetige Verteilungen:
• Gleich-, Normal-, Expoentielverteilung
• T-Verteilung
• x^2-Verteilung
Intervallschätzung
• Konfidenzintervall für das arithmetische Mittel
• Konfidenzintervall für den Anteilswert
• Konfidenzintervall für die Varianz
Stichprobenumfänge
• Einführung in die Testtheorie
• Konzeption von Parametertests
• Einstichprobentests
• Zweistichprobentests
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt.
• Günter Bamberg u. a. (2012). Statistik. 17. Auflage ISBN:
3486716514. Statistik Datenanalyse für Logistiker. München:
Oldenbourg Wissenschaftsverlag
• Joseph Bleymüller (2012). Statistik für Wirtschaftswissenschaftler. 16.
Auflage ISBN: 3800642948. Statistik Datenanalyse für Logistiker.
München: Vahlen
• Michael Monka u. a. (2008). Statistik am PC. Lösungen mit Excel. 5.
Auflage ISBN: 3446415556. Statistik und Datenanalyse für Logistiker.
München: Carl Hanser Verlag GmbH &Co. KG
• Karlheinz Zwerenz (2011). Statistik: Einführung in die
computergestützte Datenanalyse. 5. Auflage ISBN: 3486707698.
Statistik Datenanalyse für Logistiker. Oldenbourg Wissenschaftsverlag
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 97
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Vergaberecht für Ingenieure (LDD - 4 - 40)
Modulnummer: LDD - 4 40
Kurzzeichen: VRIng
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Wahlpflichtmodule
Die Studierenden lernen, dass alle Lösungskonzepte vergaberechtlichen
Anforderungen genügen müssen. An Hand von praktischen Beispielen
werden sowohl logistische, wirtschaftliche als auch formal juristische
Herausforderungen für Ausschreibungen vorgestellt und diskutiert. Nach
diesem Modul sind die Begrifflichkeiten und Anforderungen im
Vergaberecht öffentlicher Auftraggeber den Studierenden bekannt.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
4. Semester - Vergaberecht für Ingenieure 4V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Ass. jur. Sandra Rinke
Veranstaltung Vergaberecht für Ingenieure
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: VRIng
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Das Vergaberecht ist zu einem der dynamischsten und spannendsten
Rechtsgebiete geworden. Das Seminar stellt einen Einstieg in das
Vergaberecht öffentlicher Auftraggeber dar und richtet sich gezielt an
Studierende. Wichtiger Bestandteil des Grundseminars ist daher die
Einordnung der verwendeten Begrifflichkeiten in den
vergaberechtlichen Kontext und die Gegenüberstellung der
verschiedenen Vergabeverfahren und deren Voraussetzungen. An
Hand von praktischen Beispielen werden wiederkehrende Probleme in
der operativen Abwicklung von Vergabeverfahren und die Grundlagen
für die eigene erfolgreiche Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen
dargestellt und erläutert. Um eine möglichst hohe Aktualität der zu
besprechenden Entscheidungen und Entwicklungen zu gewährleisten,
werden diese kurzfristig vor der Veranstaltung ausgewählt. Hier stützt
sich das Seminar wesentlich auf praktische Übungen und
Fallbetrachtungen.
• Geschichte und Grundsätze des Vergaberechts
• Bedeutung und Ziele des Vergaberechts
• Regelungsmaterialien (Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen
(VOL) A,Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB)
A,Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen (VOF))
• Europäisches und Nationales Vergaberecht
• Öffentliche Auftraggeber und öffentliche Aufträge
• Der Ablauf des Vergabeverfahrens
• Verfahrens
• Das Rechtsschutz für Bieter
• Das Nachprüfungsverfahren
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Literatur
• Sammlung Übungsaufgaben
• Skriptum
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Seite 98
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Ass. jur. Sandra Rinke
Seite 99
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester Verpackungs- und Handhabungstechnik (LDD - 4 - 28)
Modulnummer: LDD - 4 28
Kurzzeichen: VPHH
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Wahlpflichtmodule
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden zunächst unterschiedliche
Verpackungsarten vorgestellt. Die Studierenden wissen welche Rolle die
Verpackungstechnik innerhalb der Logistikkette spielt. Sie kennen die
unterschiedlichen Verfahren zur Bildung von Verpackungseinheiten. Sie
wissen welche technischen und betriebswirtschaftlichen Aspekte dabei
existieren. Sie kennen die unterschiedlichen Verfahren zur
Ladungssicherung und kennen die physikalischen und technischen
Eigenschaften der Verpackungshilfsmittel.
Darüber hinaus kennen die Studierenden die Grundlagen der
industriellen Handhabungstechnik. Sie wissen um die Bedeutung der
handhabungsgerechten Bereitstellung und der damit verbundenen
Peripherie und können Handhabungs- und Einlegegeräte sowie
Industrieroboter unterschiedlicher Kinematik unterscheiden und in Bezug
auf Anwendungsfälle einschätzen.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
4. Semester - Verpackungs- und Handhabungstechnik 4K
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Verpackungs- und Handhabungstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: VPHH
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: SS
Seite 100
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Das Modul Verpackungstechnik gliedert sich in 4
Themenschwerpunkte:
1. Bedeutung der Verpackungstechnik:
• Begriffsdefinitionen
• Funktionen und Anforderungen
2. Einflussgrößen bei Transport-Umschlag-Lagerung (TUL)-Prozessen:
• Automatisierung in der Verpackungstechnik
• Beanspruchungen der Verpackung
• Berechnung Stapeldruckkraft
• Besonderheiten bei Berechnung
• Geforderte Verpackungseigenschaften
• Verpackungsgrundsätze
• Verpackungsprüfung
• Verpackungskennzeichnung
• und Ladungssicherung
3. Methoden der Verpackungstechnik:
• Kategorisierung des Verpackungsprozesses
• Zuschnitt-Einschlagmaschinen
• Aufricht- und Verschließmaschinen für Sammelpackungen
• Palettiermaschinen
• Palettierroboter
• Internationale Codierung für Verpackungen
4. Handhabungstechnik:
• Bedeutung und Entwicklung
• Handhabungsobjekte
• Werkstückverhalten
• Funktionsträger und Zuführeinrichtungen
• Flexible Handhabungstechnik
• Transfersysteme
• Sicherheitstechnik
Seite 101
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Wolfgang Huber und Jörg Bückle (2005a). Handbuch der Pack- und
Palettiertechnik. ISBN: 3899472101. Verpackungs- und
Handhabungstechnik. Behr?s Verlag
• Martin Heinrich (2013). Transport- und Lagerlogistik ? Planung,
Struktur, Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik. 9.
Auflage ISBN: 3658031425. Verpackungs- und Handhabungstechnik.
Gabler
• Dieter Arnold, Heinz Isermann u. a. (2008). Handbuch Logistik (VDIBuch). 3. Auflage ISBN: 3540729283. Verpackungs- und
Handhabungstechnik. Springer-Verlag
• Reinhardt Jünemann (1993). Materialfluß und Logistik:
Systemtechnische Grundlagen mit Praxisbeispielen. ISBN:
354051225X. Förder- und Lagertechnik Verpackungs- und
Handhabungstechnik. Springer-Verlag
• Reinhardt Jünemann und Andreas Beyer (1999). Steuerung von
Materialflussund Logistiksystemen: Informations- und
Steuerungssysteme, Automatisierungstechnik (Logistik in Industrie,
Handel und Dienstleistungen). 3. Auflage ISBN: 3540650768. Prozesse
und Automatisierung Anlagentechnik. Springer-Verlag
• Gerhard Dietz und Roland Lippmann (1991). Verpackungstechnik.
ISBN: 3778509519. Verpackungs- und Handhabungstechnik. HüthigVerlag
• Otto Rockstroh (1982). Handbuch der industriellen Verpackung. ISBN:
3478410703. Verpackungs- und Handhabungstechnik. Moderne
Industrie
• Joachim Hennig (2008). Verpackungstechnik-Mittel und Methoden zur
Lösung der Verpackungsaufgabe. 17. Auflage ISBN: 978 3410214694.
Verpackungsund Handhabungstechnik. Hühtig-Verlag
• Markus Thiele (2003). RGV-Handbuch Verpackung. ISBN:
9783503048700. Verpackungs- und Handhabungstechnik. ErichSchmidt-Verlag
• Monika Krautwurst (2012). RID und ADR. 1. Auflage ISBN:
3878415346.
• Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen Verpackungs- und
Handhabungstechnik. Düsseldorf: Fischer Verlag
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 102
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
5. Semester Cross Cultural Management (LDD - 5 - 52)
Modulnummer: LDD - 5 52
Kurzzeichen: CCM
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Wahlpflichtmodule
Interkulturelle Kompetenz ist im Zeitalter der Globalisierung
unentbehrlich. Es wird auf die Unterschiede zwischen nationalen,
betrieblichen und beruflichen Kulturen anhand von zahlreichen und
meistens vom Lehrenden erlebten Beispielen hingewiesen. Das eigene
erlebte Vorbild ist die beste Pädagogik. Also Wissenschaft und
Praxiserfahrung werden zunutze gemacht. Dabei sind Inputs der
Teilnehmerinnen willkommen. Nützliche und klare Hilfen bzw. Ratschläge
werden auf den Weg einer fruchtbaren Mobilität mitgegeben.
Denn . . .
"Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht
genug zu wollen, man muss auch tun!" (Goethe)
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO 2574
50 / 1
§6 Abs. 6)
mündlich (Mündliche Prüfung gem. 2575
50 / 1
ABPO §7 Abs. 3)
0,0 %
5. Semester - Cross Cultural Management 4PB
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Dr. Jean-Marie Fèvre
Veranstaltung Cross Cultural Management
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: CCM
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit:
Method: Interactive (case-studies, simulation, reports and presentations
by the participants)
• Culture, Mobility, Innovation and Management (State of the Art and
Ways to improve)
• The People involved
• The Reality of Comparative Management: The ?Saar-Lor-Lux? Case
• Language and Cross-Cultural Issues
• Common Good, Intercultural Competence and Global Logistical
Performance
• Training Activities and Useful Elements
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• J.-M. Fèvre (2009). "Comparative Management". Cross Cultural
Management. Sarreguemines
• Richard D. Lewis (2005). When Cultures Collide: Leading Across
Cultures. 3rd Edition ISBN: 1904838022. Cross Cultural Management.
Nichlas Brealey Puplishing
• Wendelin von Boch (2007). Globalisieren mit Tradition - Management
des Familienunternehmens Villeroy &Boch. ISBN: 3280052645. Cross
Cultural Management. Zürich: Orell
• John Daniels u. a. (2012). International Business: Environments and
Operations. 14th Edition ISBN: 0132668696. Pearson Education
Prentice Hall
• Henry W. Lane und Martha L. Maznevski (2014). International
Management Behaviour: Changing for A Sustainable World. 7th edition
ISBN: 1118527372. Cross Cultural Management. John Wiley &Sons
Seite 103
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 104
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
5. Semester Datenbankgestützte Softwareauswahl (LDD - 5 - 15)
Modulnummer: LDD - 5 15
Kurzzeichen: DGSA
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 4 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Wahlpflichtmodule
Die Studierenden erlernen fachspezifisch die Auswahl komplexer
Softwaresysteme für die Logistik am Beispiel Warehouse Management
Systeme (WMS). Sie erkennen, dass ein WMS höchst komplex und
seine Einführung immer unternehmenskritisch ist. Sie erfahren, dass die
Auswahl eines geeigneten WMS ist von strategischer Bedeutung ist.
Das Modul besteht aus 2 Teilen:
• Die Studierenden lernen die Anforderungen an einem konkreten
Projektbeispiel zu erfüllen. Hierzu wird eine eine datenbankgestützte
Softwareauswahl des Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik
(IML) in Dortmund mit ca. 2.000 Fragen eingesetzt. Während der
Bearbeitung werden die bereits gewonnenen Kenntnisse und Fähigkeiten
umfassend wiederholt und vertieft, da nur auf dieser Basis die Auswahl
sinnvoll durchgeführt werden kann.
• An einem einfachen Problem erarbeiten die Studierenden in Teams das
grundlegende Vorgehen bei der Einführung eines
Lagerverwaltungssystems. Dafür wurde ein Entleihsystem als Beispiel
ausgewählt. Wie in jedem WMS müssen die Materialien (Zu- und
Abgänge) und die Beteiligten (Bibliotheksnutzer, Personal) organisiert
werden. Am einfachen Problem erleben die Studierenden die
Komplexität des Auswahlprozesses.
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Nach diesem Kurs sind die Studierenden in der Lage ein Projekt zur
Softwareauswahl von der Anforderungsanalyse über die
Konzeptionierung und Ausschreibung zu begleiten. Sie kennen die
Bedeutung von Lasten- und Pflichtenheften für den technischen und
wirtschaftlichen Erfolg eines komplexen Projektes.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik
Studienleistung
mündlich (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
5. Semester - Datenbankgestützte Softwareauswahl 4PB
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Datenbankgestützte Softwareauswahl
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: DGSA
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit: WS
Seite 105
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Die beiden Teile dieses Moduls:
1. Ausgangspunkt ist ein bereits beplantes Projekt für das nun eine
passende WMS Software ausgewählt werden muss, um alle Prozesse
zu steuern. Die WMS Datenbank des IML weist einen hohen
Detailierungsgrad mit mehr als 3.000 Einzelaspekten auf. Die Lasten
für das gesamte System sind bekannt. Es müssen folgende Aspekte
definiert werden:
• Leistungen / Realisierungen / Firmeninformationen / Produktspektrum
/ Systemangaben
• Basisfunktionen (Stammdaten, Auftragsbearbeitung,
Bestandsführung, Inventur)
• Wareneingang und -ausgang, Ein- und Auslagerung, Lagersteuerung,
Kommissionierung,
• Zusatzfunktionen (Chargen- und Seriennummer,
Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), Konsi und Vendor-ManagedInventory (VMI), Mandanten, Leergut, Retouren, Transportmittel,
Staplerleitsystem, Dock- und Yardmanagement, Value-Added-Service
(VAS), Gefahrstoffverwaltung, Zoll)
Die Ergebnisse des Auswahl werden ausgewertet und mit den
Studierenden
reflektiert.
2. Jedes Team bekommt ein anders Szenario aus den vorhandenen
Katalog:
• Einführung eines beleglosen Entleihsystems in einer Schulbücherei
• Einführung eines neuen Entleihsystems in einer Schulbücherei
• Einführung eines RFID-gestützten Ausleihsystems in einer Bibliothek
• Werkzeugmanagementsystem eines Automobilzulieferers
• Reparaturtausch in einer PC-Produktion
• Einführung eines Systems zur Medienausgabe in einer Universität
• Einführung eines neuen Entleihsystems in einem Skiverleih
• Einführung eines neuen Entleihsystems in einer Videothek
• Einführung eines neuen Inventarisierungssystems für
Berufsbekleidung
• Einführung eines neuen Entleihsystems in einem Kostümverleih
• Unterstützung des Notenwarts in einem gemischten Chor
Dafür sind zwei Arbeitsaufträge auszuführen und die Ergebnisse zu
präsentieren:
• Analyse der Ausgangslage und Definition eines Anforderungskatalogs
• Passende Software auswählen und Einführungsplan erstellen
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt.
• Michael ten Hompel und Thorsten Schmidt (2010). Warehouse
Management: Organisation und Steuerung von Lager- und
Kommissioniersystemen (VDI-Buch). 4. Auflage ISBN: 3642031846.
Förder- und Lagertechnik Datenbankgestützte Softwareauswahl ICTSysteme der Logistik Logistische Datenanalyse Anlagentechnik
Arbeitsorganisation der Logistik. Springer- Verlag
• Roland Felkai und Arndt Beiderwieden (2013). Projektmanagement für
technische Projekte. 2. Auflage ISBN: 3834824677.
Projektmanagement Datenbankgestützte Softwareauswahl. Springer
• warehouse-logistics.com (2013). warehouse-logistics.
Datenbankgestützte Softwareauswahl. url: http://www.warehouselogistics.com/
• Recherchen im Internet
• Veranstaltungsunterlagen
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 106
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
5. Semester Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus (LDD - 5 - 58)
Modulnummer: LDD - 5 58
Kurzzeichen: IST
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Wahlpflichtmodule
Die Studierenden sollen eine ganzheitliche, integrative Systemsicht
entwickeln, die einen effizienten kombinierten Einsatz von analytischen
Techniken und entscheidungsunterstützenden Tools vorsieht. Die
Studierenden sollen in der Lage sein, die bisher erlernten Methoden und
Tools zur Modellierung, Simulation, Optimierung so-wie der Ansätze der
technischen Lösungsfindung fachlich kompetent und zielgerichtet in allen
Phasen des Lebenszyklus eines technischen Systems ? von der
Konzipierung über die Planung bis zum operativen Betrieb ?
einzusetzen. Sie lernen die aktuellen Trends und Entwicklungen im
Bereich computergestützte Systementwicklung und Betrieb kennen. Sie
beherrschen die Kunst des Modellierens, Dekomposition, Abstraktion,
sind vertraut mit den thematischen Hauptbegriffen, Resultaten und
Methoden des Bereiches der künstlichen Intelligenz. Sie verstehen die
grundlegenden Prinzipien, den Aufbau und die Funktionsweise von
wissensbasierten Systemen und können den Einsatz dieser in
logistischen und verfahrenstechnischen Anwendungen planen und
begleiten. Sie können bei der Konzipierung, Entwicklung und dem
Einsatz wissensbasierter industrieller Systemen mitwirken. Die
Studierenden sind befähigt, an konkreten Realisierungen des Konzeptes
"Digitale Fabrik" teilzunehmen und selbständig neue Ansätze, Konzepte
und Lösungen auf dem Gebiet moderne Logistik zu generieren und
umzusetzen.
Moderne Optimierungs- und Simulationswerkzeuge
Kreativitätstechniken und technische Lösungsfindung
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und
Simulation
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
5. Semester - Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus 4K
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: IST
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: WS
Seite 107
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit:
Tools und Techniken zur Entscheidungsunterstützung in den
Entwicklungsvorgehensweisen
• Top-Down und Bottom-Up
• Top-Down-Systementwicklung mit inkrementeller Verfeinerung
• Visuelle Modellierung
• Objektorientierung
• Agentenorientierung
Gekoppelte Optimierung und Simulation
• Übergeordnete und untergeordnete Optimierung in
Simulationsmodellen
• Eingebaute Optimierungswerkzeuge in Simulationssystemen
Heuristische und Metaheuristische Techniken
• erweiterte Suchverfahren
Aktuelle kombinierte Ansätze: Emulation
• Hardware-in-the-Loop
• Software-in-the-Loop
• CAD-to-Simulation
• Simulationsgestützte Steuerungsgenerierung
Empfohlene Literatur:
Basiswissen zu angewandten Systemen der künstlichen Intelligenz
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Corinna Engelhardt-Nowitzki u. a. (2012). Management komplexer
Materialflüsse mittels Simulation. ISBN: 383500963X. Intelligente
Techniken im Systemlebenszyklus. Gabler-Verlag
• Abhijit Gosavi (2003). Simulation-Based Optimization: Parametric
Optimization Techniques and Reinforcement Learning. ASIN:
B00EZ0RZZ4. Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus. Kluwer
Academic Publishers
• Frederick S. Hillier (2014). Introduction to Operations Research. 10th
edition ISBN: 1259162982. Optimierung und
Entscheidungsunterstützung. McGraw- Hill
• Wilhelm Kleppmann (2013). Versuchsplanung: Produkte und
Prozesse optimieren. 8. Auflage ISBN: 3446437525. Intelligente
Techniken im Systemlebenszyklus. Carl Hanser Verlag GmbH &Co. KG
• Leena Suhl und Taieb Mellouli (2013). Optimierungssysteme: Modelle,
Verfahren, Software, Anwendungen. 3. Auflage ISBN: 3642389368.
Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus. Springer
• Joseph Kallrath und John M. Wilson (1997). Business Optimization
Using Mathematical Programming. 1. Auflage ISBN: 0333676238.
Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus. Macmillian Business.
url: http : / / www . astro.ufl.edu/~kallrath/files/milpbook.pdf
• Jerry Banks u. a. (2009). Discrete Event System Simulation. 5.
Auflage ISBN: 0136062121. Intelligente Techniken im
Systemlebenszyklus. Prentice Hall
• Averill M. Law (2006). Simulation Modeling and Analysis with Expertfit
Software. 4th edition ISBN: 0073294411. Intelligente Techniken im
Systemlebenszyklus. McGraw-Hill Professional
• VDI-Fachbereich 3633 (1996). Simulation von Logistik-, Materialflussund Produktionssystemen. Intelligente Techniken im
Systemlebenszyklus Grundlagen der Modellierung und Simulation VDIRichtlinie 4465 (2005). Modellbildungsprozess. Intelligente Techniken
im Systemlebenszyklus
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und
Simulation
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Seite 108
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
5. Semester Kommissionierung und Lagerautomation (LDD - 5 - 27)
Modulnummer: LDD - 5 27
Kurzzeichen: KOLA
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Wahlpflichtmodule
Es wird speziell auf automatisierte Lager eingegangen und zunächst die
rechnerisch-konstruktive Auslegung der Regalkonstruktionen beleuchtet.
Aufbauend darauf werden die maschinenbaulichen,
sicherheitstechnischen und im Überblick auch steuerungstechnischen
Charakteristika automatischer Regalbediengeräte und ihrer
Lastaufnahmemittel betrachtet. Die Studierenden sollen im Anschluss in
der Lage sein, für die in der Praxis sehr häufig auftretenden
automatischen Lager mit ihrem besonderen Gefährdungspotential die
groben Dimensionierungen
vorzunehmen und in der späteren Betriebspraxis insbesondere die
sicherheitsrelevanten Aspekte beurteilen zu können. Außerdem werden
die Grundlagen der Kommissionierung erläutert sowie die elementaren
Kommissionierprinzipien diskutiert. In diesem Rahmen werden ebenfalls
die informations- und steuerungstechnischen Unterstützungs- und
Führungssysteme betrachtet. Die Studierenden sollen anschließend in
der Lage sein, für eine gegebene Kommissionieranwendung einer
systematischen Vorgehensweise zur
Bestimmung von Handlungsalternativen zu folgen. Insgesamt erwerben
die Studierenden breit angelegte Fachkenntnisse auf aktuellem Niveau
und haben auf dieser Basis die Möglichkeit, sich in den ggf.
spezialisierten Bereich der Lager- und Kommissioniersysteme im
Rahmen der industriellen Logistikwelt zu spezialisieren bzw. weiter zu
entwickeln.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
5. Semester - Kommissionierung und Lagerautomation 4K
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Kommissionierung und Lagerautomation
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: KOLA
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: WS
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit folgenden Themen:
• Einordnung und Stellenwert automatischer Lagersysteme in
logistischen Systemen
• Unterscheidung in Bezug auf das Lastgewicht
• Eigenschaften typischer Lagerhilfsmittel
• Grobauslegung von Längstraversenregalen und -lagern
• Grobauslegung von Stellplatzregalanlagen
• Vorbeugender Brandschutz
• Sprinklereinbau
• Aufbau und Komponenten der Regalbediengeräte
• Lastaufnahmemittel
• Ausführung nach DIN EN 528
• Standsicherheitsbetrachtung nach FEM 9.311
• Spielzeitbetrachtung nach FEM 9.851
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Vorlesungsbegleitendes Sktipt
• Herstellerunterlagen
• Michael ten Hompel und Thorsten Schmidt (2010). Warehouse
Management: Organisation und Steuerung von Lager- und
Kommissioniersystemen (VDI-Buch). 4. Auflage ISBN: 3642031846.
Förder- und Lagertechnik Datenbankgestützte Softwareauswahl ICTSysteme der Logistik Logistische Datenanalyse Anlagentechnik
Arbeitsorganisation der Logistik. Springer-Verlag
• FEM 9.311. Techn. Ber. Förder- und Lagertechnik
• FEM 9.851 Leistungsnachweis fur Regalbediengerate. Techn. Ber.
Förderund Lagertechnik
• Regalbediengeräte - Sicherheit (2013). Förder- und Lagertechnik
• Wilfried Klein und Joachim Böke (2004). Brandschutzanlagen. 1.
Auflage ISBN: 3936050090. Förder- und Lagertechnik. VdS-Verlag
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 110
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
5. Semester Systementwicklung und -betrieb "live" (LDD - 5 - 59)
Modulnummer: LDD - 5 59
Kurzzeichen: SEB
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Wahlpflichtmodule
Die Veranstaltung hat zum Ziel, die von Studierenden erworbenen
Kenntnisse und Erfahrungen, insbesondere im Bereich der
Systemoptimierung und - simulation, durch persönliche Teilnahme an
realen industriellen Aktivitäten bei Partner-Unternehmen und Institutionen zu stärken und zu erweitern. Weiterhin ist eine unmittelbare
Kommunikation mit Experten aus Industrie (in Form von ausgewählten
Exkursionen und Gastvorlesungen) ein obligatorischer Bestandteil der
Veranstaltung. Die Studierenden sollen mit diversen und für
verschiedene Anwendungsbereiche repräsentativen
Problemfragestellungen konfrontiert werden. Sie sollen Lösungen zu
diesen Problemen in realen bzw. realitätsnahen Bedingungen - insb.
unter Zeitdruck und bei begrenzten Ressourcen - erarbeiten können
sowie entsprechende Problemlösungsansätze und bereits
stattgefundene Lösungen aus "erster Hand" erfahren. Die Studierenden
sollen noch vor der Realisierung komplexer logistischer Systemen ihr
Verhalten prognostizieren und analysieren können. Unterstützt durch
qualifizierten selbständigen Einsatz und Kombination von analytischen
und simulationsbasierten Techniken und Tools sind die Studierenden in
der Lage, in ihrer beruflichen Zukunft solche komplexe Aktivitäten und
Projekte zu organisieren und durchzuführen.
Intelligente Techniken im Systemlebenszyklus
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und
Simulation
Studienleistung
Hausarbeit (Prüfungsdauer gemäß FPO § 6 Abs. 6)
0,0 %
5. Semester - Systementwicklung und -betrieb "live" 4K
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung Systementwicklung und -betrieb "live"
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: SEB
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: SS
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
• Unmittelbares Mitwirken an beispielhaften Aktivitäten im Rahmen
laufender Projekte bei industriellen Partnern.
• Direkte Teilnahme an Forschungs- und Industrieprojekten bei Partner
Forschungseinrichtungen.
• Gastvorlesungen und Seminare durch eingeladene Fachexperten.
• Vorlesungen und Berichte über auserwählte aktuelle Trends in der
Logistik.
• Thematisch wird der Inhalt permanent aktualisiert und den
Rahmenbedingungen angepasst.
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Projektunterlagen und Anleitungen aus konkreten industriellen
Projekten bei Partner-Unternehmen und -Institutionen.
• Informationen und Unterlagen von eingeladenen Gastdozenten aus
Forschung und Industrie.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Systemoptimierung und
Simulation
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Verantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Seite 112
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
5. Semester Verkehrstechnik (LDD - 5 - 32)
Modulnummer: LDD - 5 32
Kurzzeichen: VT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Wahlpflichtmodule
Durch diese Veranstaltung haben die Studierenden die Kenntnisse über
Verkehrstechnik in Bezug auf die Fahrzeugtechnik und
Verkehrsleittechnik sowohl im Bereich Straßenverkehr als auch
Schienenverkehr. Sie sind befähigt, fachliche Probleme im Gebiet
Verkehrstechnik sicher zu analysieren und die Relevanz anderer
Bereiche zu erkennen.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik
Empfehlung: Grundlagen Verkehrstechnik
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
5. Semester - Verkehrstechnik 4K
Veranstaltung Verkehrstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: VT
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: WS
Im Modul Verkehrstechnik werden folgende Themenschwerpunkte
behandelt:
1. Kraftfahrzeugtechnik
• Gesamtfahrzeug
• Antrieb
• Fahrwerk
• Aufbau Karosserie
• Grundlagen Nutzfahrzeugtechnik
2. Straßenverkehrsleittechnik
• Verkehrsablauf
• Fahrzeugsteuerung
• Informationsmanagement
• Verkehrsbeeinflussung
3. Fahrdynamik im Schienenverkehr
• Bestimmung von Widerstände einer Zugfahrt
• Leistungsrechnung der Lokomotiven
4. Schienenfahrzeuge
• Spurführungstechnik
• Aufbau von Triebfahrzeugen
• Güterwagen
• Bremstechnik, Traktionsmanagement, Wagenmanagement)
5. Zugsicherung
• Regelung und Sicherung der Zugfolge
• Steuerung und Sicherung der Fahrwegelemente
Seite 113
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Karl-Ludwig Haken (2013). Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik. 3.
Auflage ISBN: 3446435271. Verkehrstechnik. HANSER-Verlag
• Ulrich Podzuweit (2002). Ladungssicherung im Gütertransport. 1.
Auflage ISBN: 3931724638. Verkehrstechnik. HUSS-Verlag. München
• Werner Schnabel und Dieter Lohse (1997). Grundlagen der
Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung. Bd.1.
Verkehrstechnik. 2. Auflage ISBN: 3345005662. Verkehrstechnik.
Berlin: Verlag für Bauwesen
• Eckehard Schnieder (2007). Verkehrsleittechnik: Automatisierung des
Straßenund Schienenverkehrs. 1. Auflage ISBN: 3540482962.
Verkehrstechnik. Springer-Verlag
• DietrichWende (2003). Fahrdynamik des Schienenverkehrs. 1.
Auflage ISBN: 3519004194. Verkehrstechnik. Teubner-Verlag.
Wiesbaden
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Empfehlung: Grundlagen Verkehrstechnik
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
alle Logistiker
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Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
6. Semester Anlagentechnik (LDD - 6 - 29)
Modulnummer: LDD - 6 29
Kurzzeichen: AnT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Wahlpflichtmodule
Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden den systematischen Aufbau
von Materialflussanlagen zu verdeutlichen. Auf der Basis einschlägiger
Kenntnisse aus den Bereichen Lagertechnik, Fördertechnik,
Automatisierungstechnik und Planung logistischer Systeme wird das
Zusammenwirken der entsprechenden Einzelaspekte zur Gewährleistung
einer komplexen Gesamtfunktion dargestellt. Dabei werden zunächst
sich häufig wiederholende Grundprinzipien wie Vereinzelungen,
Zuführungen, Stau- und Wartesysteme, Lagervorzonen oder FTS- bzw.
EHB-Strukturen untersucht. Es werden die zuzuordnenden Dispositionsund Betriebsstrategien betrachtet und Alternativen auch mit Hilfe der
bekannten Simulationstools analysiert. Ergänzend werden
Gesichtspunkte der Anlagenverfügbarkeit erwähnt, soweit sie Einfluss
auf das Anlagenlayout haben. Im Ergebnis sollen die Studierenden die
Zusammenwirkung der relevanten Anlagenkomponenten einschätzen
können und für gegebene Anwendungsszenarien
Realisierungsmöglichkeiten entwickeln. Sie üben und lernen dabei das
ganzheitliche Denken und Handeln in einem technischen Umfeld, dessen
Fachkenntnisse sie auf aktuellem Niveau erwerben. Damit sind sie in der
Lage, sich im Zuge der späteren Berufstätigkeit auf der Basis einer
fundierten holistischen Gesamtinformation ggf. zu spezialisieren.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik
Empfehlung: Förder- und Lagertechnik, Materialflussrechnung
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
6. Semester - Anlagentechnik 4K
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Anlagentechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: AnT
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: SS
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
• Elementare Konfigurationen der Stetigförderer
• Zusammenführung
• Vereinzelung
• Erzeugung von Abständen
• Pufferstrecken
• Ein- , Ausschleusung
• Durchsatzoptimale Anordnung
• Verteil- und Sortierkreisel
• Slot-Abstände
• Ein-, Auslagerpuffer
• Arbeitsplatzver- und -entsorgung
• Analyse ausgewählter Anlagenbeispiele
• Konfiguration von FTS- und EHB-Systemen
• Fahrzeuge
• Fahrkurse
• Spurführungs- und Navigationssysteme
• Energieversorgung
• Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitstheorie
• Verfügbarkeitsfeststellung
Seite 115
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Vorlesungsbegleitendes Skript
• Herstellerunterlagen
• Reinhardt Jünemann und Andreas Beyer (1999). Steuerung von
Materialfluss- und Logistiksystemen: Informations- und
Steuerungssysteme, Automatisierungstechnik (Logistik in Industrie,
Handel und Dienstleistungen). 3. Auflage ISBN: 3540650768. Prozesse
und Automatisierung Anlagentechnik. Springer-Verlag
• Michael ten Hompel und Thorsten Schmidt (2010). Warehouse
Management: Organisation und Steuerung von Lager- und
Kommissioniersystemen (VDI-Buch). 4. Auflage ISBN: 3642031846.
Förder- und Lagertechnik Datenbankgestützte Softwareauswahl ICTSysteme der Logistik Logistische Datenanalyse Anlagentechnik
Arbeitsorganisation der Logistik. Springer-Verlag
• VDI-Fachbereich Technische Logistik (1992-01). VDI-Richtlinie 3649
Anwendung der Verfügbarkeitsrechnung für Förder- und Lagersysteme.
Techn.Ber. Anlagentechnik. Beuth Verlag
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Intralogistik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 116
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
6. Semester Einführung in angewandte künstliche Intelligenz (LDD - 6 - 16)
Modulnummer: LDD - 6 16
Kurzzeichen: EinfKI
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Wahlpflichtmodule
Der Kurs hat zum Ziel, die Studierenden mit Hauptbegriffen, Resultate
und Methoden des Bereiches angewandte künstliche Intelligenz vertraut
zu machen. Nach Abschluss des Moduls sollen die Teilnehmer die
grundlegenden Prinzipien der Aufbau und Funktionsweise von
wissensbasierten Systemen verstehen, den Einsatz solcher Systeme in
logistischen und verfahrenstechnischen Anwendungen zu planen, zu
begleiten sowie an Konzipierung und Entwicklung wissensbasierter
industriellen Systeme mitzuwirken.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Empfehlung: alle früheren Module der Modulgruppe
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
6. Semester - Einführung in angewandte künstliche Intelligenz 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung Einführung in angewandte künstliche Intelligenz
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: EinfKI
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Das Modul gliedert sich in zwei Schwerpunkte mit folgende
Themenfeldern:
Theoretische Grundlagen: Künstliche Intelligenz - ein Überblick
• Problemlösung durch Suchen
• Logische Modelle der Wissensrepräsentation
• Regelbasierte Modelle
• Schließen bei unsicherem Wissen
• Soft Computing - Fuzzy-Modele
• Neuronale Netze
• Metaheuristiken
• Maschinelles Lernen
• Multiagentensysteme
Anwendungen:
• Intelligente Echtzeitsteuerungssysteme
• Intelligente Systeme in der Logistik und Verfahrenstechnik
• Ambient Intelligence
• Ubiquitous Computing
Seite 117
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Stuart Russell und Peter Norwig (2012). Künstliche Intelligenz. 3.
Auflage ISBN: 3868940987. Einführung in angewandte künstliche
Intelligenz. Pearson Studium
• Wolfgang Ertel u. a. (2013). Grundkurs Künstliche Intelligenz. 3.
Auflage ISBN: 3834816771. Einführung in angewandte künstliche
Intelligenz. Springer Vieweg
• Uwe Lämmel und Jürgen Cleve (2012). Künstliche Intelligenz. 4.
Auflage ISBN: 3446427589. Einführung in angewandte künstliche
Intelligenz. Hanser
• Michael J.Wooldridge (2009). An Introduction to MultiAgent Systems.
ISBN: 0470519460. Einführung in angewandte künstliche Intelligenz.
John Wiley &Sons
• Gerhard Weiss (2000). Multiagent Systems: A Modern Approach to
Distributed Artificial Intelligence. ISBN: 0262731317. Einführung in
angewandte künstliche Intelligenz. MIT Press
• Thomas M. Mitchell (1997). Machine Learning. ISBN: 0071154671.
Einführung in angewandte künstliche Intelligenz. McGraw-Hill Higher
Education
• El-Ghazali Talbi (2009). Metaheuristics: From design to
Implementation. ISBN: 0470278587. Einführung in angewandte
künstliche Intelligenz. Wiley
• Jan Lunze (2010). Künstliche Intelligenz für Ingenieure. 2. Auflage
ISBN: 348670222X. Einführung in angewandte künstliche Intelligenz.
Oldenbourg Wissenschaftsverlag
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Seite 118
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
6. Semester Organisational Behaviour (LDD - 6 - 63)
Modulnummer: LDD - 6 63
Kurzzeichen: OrgBe
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Wahlpflichtmodule
Die Studierenden können:
Häufigkeit: SS
Auf Individuen bezogen
• Wertdimensionen unterscheiden und beschreiben, wie man das
Verhalten anderer formt und Disziplinarmaßnahmen wirkungsvoll
einsetzt.
• die berufliche Leistung in Beziehung zu Charaktereigenschaften und
der Arbeitszufriedenheit steht.
• erklären, wie die Wahrnehmung auf Entscheidungsprozesse einwirkt
und, dass sich empfundene und dargestellte Emotionen unterscheiden.
Auf Unternehmen bezogen
• die Bedeutung der Unternehmenskultur insbesondere im Hinblick auf
die Wechselwirkung mit der Leistung beschreiben.
• die Werte ihrer Unternehmenskultur intern und extern kommunizieren
und verstehen wie diese zu entwickeln bzw. pflegen ist.
• Den Unterschied zwischen Transformation und strategischem Wandel
in der lernenden Organisation verstehen.
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Studienleistung
Hausarbeit (Hausarbeit gem. FPO §6 Abs. 6)
0,0 %
6. Semester - Organisational Behaviour 4PB
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Organisational Behaviour
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: OrgBe
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit: SS
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den folgenden Themen:
Individuelle Wahrnehmung und Motivation
• Grundlagen: Begriffsdefinition - Herausforderung und Möglichkeiten
• des OB
• Grundlagen Individualverhalten: Qualifikation - Lernen
• Werte, Einstellung und Arbeitszufriedenheit
• Motivation: Motivationstheorien - Umsetzung der Motivationstheorie
Organisationskultur
• Wechselwirkung zwischen Unternehmenskultur und Leistung
• Unternehmenskultur schaffen und pflegen: Entwickeln, interne/externe
Kommunikation
• Personal und Unternehmenskultur in Einklang bringen
• Erfolg entwickeln: lernende Organisation - Transformation und
strategischer Wandel
Seite 119
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Stephen P. Robbins (2001). Organisation der Unternehmung. 9.
Auflage ISBN: 3827370108. Organisational Behaviour. Pearson
• Stephen P. Robbins und Timothy A. Judge (2012). Organisational
Behaviour: Plus MyManagementLab with Pearson Etext. 15th edition
ISBN: 0273765418. Organisational Behaviour. Pearson
• Andreas Edmüller und Heinz Jiranek (2010). Konfliktmanagement. 3.
Auflage ISBN: 3448101222. Organisational Behaviour Teamarbeit und
Konfliktmanagement. Freiburg: Haufe-Lexware
• Vera F. Birkenbihl (2013). Kommunikationstraining:
Zwischenmenschliche Beziehungen erfolgreich gestalten. ISBN:
3868824464. Organisational Behaviour. München: mvg Verlag
• Andrew Brown (1998). Organizational Culture. 2. Auflage ISBN:
0273631470. Organisational Behaviour. Financial Times Management
• Martin Wölker (2014). "Hausarbeiten". In: Book of Knowledge. Hrsg.
von Martin Wölker. Kaiserlautern: HS Kaiserlautern
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 120
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
6. Semester Verkehrssysteme (LDD - 6 - 33)
Modulnummer: LDD - 6 33
Kurzzeichen: VS
Modulgruppe:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Wahlpflichtmodule
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik
Empfehlung: Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
6. Semester - Verkehrssysteme 4K
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Verkehrssysteme
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: VS
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4K SWS
Häufigkeit: WS
Das Modul Verkehrssysteme behandelt folgende Bereiche:
Grundlagen der Verkehrssysteme
• Transportnetze und Logistiknetzwerke
• Technische Aspekte
• Organisatorische Aspekte
• Strukturelle Aspekte
Anwendung der Modellierung und Optimierung von Logistiknetzwerke
• Anwendung von Transport-, Zuordnungs- und Umladeprobleme
• Anwendung von Standortplanung und Tourenplanung
Verkehrssysteme in Deutschland
• Infrastruktur europäischer Verkehrssysteme
• Bedeutende Europastraßen
• Bedeutende europäischen Bahnverbindungen
• Europas Wasserstraßensysteme
• Grenzübergänge im europäischen Landverkehr
• Seehäfen in Europa
Verkehrssysteme in ausgewählten europäischen Ländern, wie z.B.
• Verkehrssysteme in Frankreich
• den Britischen Inseln und
• im Alpenraum
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Uwe Clausen und Christiane Geiger (2013). Handbuch der Verkehrsund Transportlogistik. 2. Auflage ISBN: 3540342982. Verkehrssysteme.
Springer Verlag
• Hans-Christian Pfohl (2003). Güterverkehr - Eine Integrationsaufgabe
für die Logistik. ISBN: 3503074589. Güterverkehr und
Güterverkehrsanlagen Verkehrssysteme. Berlin: Erich Schmidt Verlag.
Berlin
• Claus-PeterWoitschützke (2006). Verkehrsgeographie. 4. Auflage
ISBN: 3823789953. Verkehrssysteme. Stam
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor, Verkehrslogistik
Seite 121
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Seite 122
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Modulgruppe: Wirtschaft und Recht
3. Semester BWL für Logistiker I (LDD - 3 - 35)
Modulnummer: LDD - 3 35
Kurzzeichen: BWL1
Modulgruppe:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Wirtschaft und Recht
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
3. Semester - BWL für Logistiker I 4V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung BWL für Logistiker I
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: BWL1
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 3
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
In der Veranstaltung erhalten die Studierenden einen grundsätzliche
Überblick über die Grundlagen der Betriebswirtschaftlslehre. Anhand
von Übungsund Fallbeispiel lernen die Studierenden unterschiedliche
Blickwinkel der Teildisziplinen im Hinblick auf einzelwirtschaftlich
agierende Einheiten kennen.
Gestaltungsbereiche des Personalmangements werden kennengelernt
und die Studierenden erfahren die Verknüpfung Aufbau-, Ablauf- und
Prozessorganisatorischer Fragestellungen, Finanzbuchhaltung
&Organisation.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Ulrich Döring und Rainer Buchholz (2013). "Buchführung und
Jahresabschluss". 13. Auflage ISBN: 3503144447. BWL für Logistiker I.
Berlin: Schmidt
• Jean-Paul Thommen und Ann-Kristin Achleitner (2012). Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre. Umfassende Einführung aus
managementorientierter Sicht. 7. Auflage ISBN: 9783834934161. BWL
I. Gabler
• Dietmar Vahs und Jan Schäfer-Kunz (2012). Einführung in die
Betriebswirtschaftslehre. 6. Auflage ISBN: 978-3791029320. BWL I.
Schäffer-Poeschel
• Andreas H. Piel und Andreas Hollidt (2011). Rechnungswesen Band
1: Buchführung: Überblick und Einführung in die Buchführung nach
BilMoG mit zahlreichen Rechenbeispielen. 6. Auflage ISBN:
3932986326. BWL für Logistiker I. Berlin: P + H
• Thomas Straub (2011). Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre. 1. Auflage ISBN: 3868940464. BWL für
Logistiker I BWL für Logistiker II. Pearson Studium
• Günther Wöhe (2013a). Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre. 25. Auflage ISBN: 3800646870. BWl für
Logistiker I BWl für Logistiker II. Vahlen
• Günther Wöhe (2013b). Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre. 14. Auflage ISBN: 3800646889. BWL für
Logistiker I BWL für Logistiker II. Vahlen 80
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 123
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
4. Semester BWL für Logistiker II (LDD - 4 - 36)
Modulnummer: LDD - 4 36
Kurzzeichen: BWL2
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Wirtschaft und Recht
Die Studierenden vertiefen das Verständnis der Notwendigkeit einer
Kostenund Leistungsrechnung in den Unternehmen, wobei auf aktuelle
Entwicklungen hingewiesen wird, zu schärfen. Dazu bekommen sie
Kenntnisse der Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung und der
traditionellen Kostenrechnungssysteme.
Die Studierenden erlangen die Fähigkeit zur Durchführung der
Kostenarten-, der Kostenstellen- und der Erfolgsrechnung, der
Kalkulation und der Anwendung der Teilkostenrechnung. Sie gewinnen
Einsicht in praktische Probleme der Kostenrechnung in Fallstudien und
die Fähigkeit zur ganzheitlichen Beurteilung von
planerischen Sachverhalten.
Die Studenierenden lernen Grundkenntnisse des Marketings und das
Marketing als zentrales Leitkonzept der Unternehmensführung kennen.
Sie sind befähigt, Marketingproblemstellungen zu erkennen und
operative Marketinginstrumente - ausgehend vom 4P Ansatz (Price,
Product, Place, Promotion) - hinsichtlich ihres Einsatzes zweckmäßig zu
analysieren.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Empfehlung: BWL für Logistiker I
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
4. Semester - BWL für Logistiker II 4V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung BWL für Logistiker II
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: BWL2
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung beschäftigt sich mit folgenden Inhalten:
• Kostenrechnung &Marketing
• Grundbegriffe der Kostenrechnung
• Kostenarten- Kostenstellen und Kostenträgerrechnung
• Innerbetriebliche Leistungsverrechnungen
• Divisions-, Zuschlag- und Kuppelkalkulationen
• Mängel der Vollkostenrechnung
• Einfache Teilkostenrechnungen - Direct Costing
• Marktentscheidung &Marketingkonzeption
• Marktsegmentierung
• Preispolitische Entscheidungen
• Kommunikationspolitische Entscheidungen
• Distributionspolitische Entscheidungen
• Strategien- und Markenpolitisches Marketing
Seite 124
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Lothar Haberstock (2008). Kostenrechnung 1: Einführung mit Fragen,
Aufgaben, einer Fallstudie und Lösungen. 13. Auflage ISBN:
3503106995. BWL für Logistiker II. Hamburg
• Frank Kalenberg (2013). Kostenrechnung: Grundlagen und
Anwendungen - Mit Übungen und Lösungen. 3. Auflage ISBN:
3486727630. BWL für Logistiker II. München: Oldenbourg
Wissenschaftsverlag
• Philip Kotler, Gary Armstrong u. a. (2010). Grundlagen des Marketing
(Pearson Studium - Economic BWL). 5. Auflage ISBN: 3868940146.
BWL für Logistiker II, Internationale Technik Kommunikation. München:
Pearson Studium
• Thomas Straub (2011). Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre. 1. Auflage ISBN: 3868940464. BWL für
Logistiker I BWL für Logistiker II. Pearson Studium
• Günther Wöhe (2013a). Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre. 25. Auflage ISBN: 3800646870. BWl für
Logistiker I BWl für Logistiker II. Vahlen
• Günther Wöhe (2013b). Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre. 14. Auflage ISBN: 3800646889. BWL für
Logistiker I BWL für Logistiker II. Vahlen
• Hans Christian Weis (2012). Marketing. 16. Auflage ISBN:
3470512760. BWL für Logistiker II. Ludwigshafen am Rhein: Kiehl
• Sktiptum
• Übungsaufgaben
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 125
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
5. Semester Recht für Logistiker I (LDD - 5 - 38)
Modulnummer: LDD - 5 38
Kurzzeichen: RL1
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Wirtschaft und Recht
Die Studierenden werden in Grundfragen der Rechtsstruktur der
Bundesrepublik einerseits und der maßgeblichen internationalen
Verträge andererseits. Vorausgesetzt wird für den Beginn aller
rechtlichen Vorlesungen eine solide Kenntnis nach einem
Schulabschluss im Rahmen der "politischen Gemeinschaftskunde" oder
der "Sozialkunde" bzw. vergleichbarer Lehrinhalte. Die Studenten lernen
die Grundlagen des Rechts überhaupt, daneben auch Grundlagen der
Rechtsanwendung, z.B. Subsumtionstechniken, Gutachtensstil oder
Urteilsstil kennen. Im Rahmen dieser Grundlagenkenntnis wird ihnen die
Einordnung der für das Logistikstudium maßgeblichen Rechtsgebiete
dargestellt.
Die Studenten sollen außerhalb juristisch-wissenschaftlicher Arbeit in der
Lage sein, typische Geschehensabläufe juristisch einzuordnen und
juristische Vorschriften auf einfache Fälle anzuwenden. Ihnen soll
aufgrund einer Grundlagenkenntnis die Möglichkeit geschaffen werden,
für jeden Einzelfall die einschlägigen Normen aufzufinden, anzuwenden
und ihren Regelungszusammenhang insgesamt zu erkennen. Die
Schwierigkeiten des Einzelfalles sollen dann durch eigene Einordnung
gelöst werden können. Die Studenten haben gelernt, vor der Darstellung
eines Lösungsergebnisses die Fragen des rechtlichen Umfeldes zu
erkennen und ggf. nicht Einschlägiges wegzulassen. In einem
Unternehmen auftretende Rechtsfragen, gleich ob aus Sicht der
Geschäftsführung oder des unselbständigen Mitarbeiters sollen erkannt
werden und Lösungswege sollen mitgeteilt werden können.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
5. Semester - Recht für Logistiker I 4V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Werner Frankenstein
Veranstaltung Recht für Logistiker I
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: RL1
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Seite 126
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
So werden in den beiden rechtlichen Vorlesungen für Studierende der
Logistik Rechtsgrundlagen systematisch koordiniert und in einen
sachlogischen Zusammenhang zur Logistik gesetzt. Dies bedingt
gleichzeitig, für das Fachgebiet nicht einschlägige Rechtsgebiete
wegzulassen.
1. Grundlagen des Rechts und Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
• Rechtsnorm und geltendes Recht
• öffentliches Recht und privates Recht
• Weglassung z.B. von Strafrecht und Familienrecht u.v.a.
• Subsumtionstechniken, Auslegungstechniken, Zitierweisen
• Historische Bezüge
• Gerichtsbarkeiten und Instanzenzügen unter besonderer
Berücksichtigung des zivilrechtlichen Bereiches
• BGB, allgemeiner Teil - Schuldrecht, allgemeiner Teil - Sachenrecht
• Besitz und Eigentum, Formen des Besitzes
• Willenserklärung
• Vertragsschluss, Formvorschriften
• Recht der Schuldverhältnisse allgemein unter besonderer
Berücksichtigung der Regeln für allgemeine Geschäftsbedingungen
• Kaufvertragsrecht
• Miet- und Pachtrecht
• Werkvertragsrecht
• Grundlagen für besondere Vertragsrechtsgebiete
• Dienstvertragsrecht unter Einschluss des Arbeitsrechtes
• Leasingverträge
2. Recht Handelsgesetzbuch (HGB)
• Grundlagen des Handelsrechts
• Handelsstand
• Unternehmer, Gewerbetreibende, Verbraucher
• Firma
• Rechtsformen der Unternehmen und Gesellschaftsrecht,
handelsrechtliche Vertreter
• Vertretungsrecht allgemein
• Selbständige Vertreter des Kaufmannes
• Unselbständige Vertreter des Kaufmannes, Vertretungsformen
• Die handelsrechtlichen Rechtsgeschäfte im Allgemeinen
• Handelskauf
• Kommissionsgeschäft
• Gut-Glaubens-Schutz
• Besondere Verträge des Handelsrechts im Bereich des
Transportrechtes
• Frachtvertrag (in Grundzügen)
• Speditionsvertrag (in Grundzügen)
• Lagervertrag (in Grundzügen)
• Franchise-Verträge
Seite 127
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt. Quellen
abgleichen: Folgende Literaturhinweise zwischen kostengünstig
beschaffbarer Studienliteratur einerseits und weiterführender, auch
wissenschaftlicher Vertiefungsliteratur. Nicht angegeben sind
erforderliche Gesetzestexte, Texte internationaler Abkommen und
häufig verwendeter allgemeiner Geschäftsbedingungen. Die
umfangreiche volljuristische Fachliteratur wird nicht berücksichtigt.
• Joseph A. Alpmann (2013). Juristische Lehrgänge: Handelsrecht.
ISBN: 3867523061. Recht für Logistiker I. Alpmann und Schmidt. url:
http : //www.alpmann-schmidt.de/produktdetails.aspx?Artikel=999306
• Hans Brox und Wolf-Dieter Walker (2012). BGB, Allgemeiner Teil. 36.
Auflage ISBN: 3800639769. Recht für Logistiker I. Vahlen
• Dieter Medicus (2010). Allgemeiner Teil des BGB. 10. Auflage ISBN:
3811496522. Recht für Logistiker I. C.F. Müller
• Dieter Medicus und Stephan Lorenz (2010). Schuldrecht Allgemeiner
Teil: Ein Studienbuch. 19. Auflage ISBN: 3406577849. Recht für
Logistiker I. C.H.Beck
• Dieter Medicus und Stephan Lorenz (2012). Schuldrecht II:
Besonderer Teil. 16. Auflage ISBN: 3406632653. Recht für Logistiker I.
C.H.Beck
• Harm PeterWestermann (2012). BGB-Sachenrecht. 12. Auflage ISBN:
3811497545. Recht für Logistiker I. C.F. Müller
• Thomas Dien (2012). Juristische Grundkurse: Handelsrecht (Band
21). Band 21; 5. Auflage ISBN: 3935150296. Recht für Logistiker I.
Richter HP
• Adolf Baumbach und Klaus J. Hopt (2012). Handelsgesetzbuch. 35.
Auflage ISBN 978 3406624162. Recht für Logistiker I Recht für
Logistiker II. C.H.BECK
• Schlegelberger (1973). HGB. 5. Auflage ASIN: B002NUO2XG. Recht
für Logistiker I. Vahlen
• Otto Palandt und Sachbarbeiter (2013). Bürgerliches Gesetzbuch. 73.
Auflage ISBN: 3406644007. Recht I und Recht II. C. H. Beck
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Werner Frankenstein
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 128
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
5. Semester Unternehmerisches Denken und Handeln (LDD - 5 - 37)
Modulnummer: LDD - 5 37
Kurzzeichen: UDH
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Wirtschaft und Recht
Vermittlung von Erfahrungen und Kompetenzen des unternehmerischen
Denkens und Handelns (vgl. Mandl und Hense (2004)) sowie der
wesentlichen betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge (BWLBasiswissen) im Kontext der Planung, dem Aufbau sowie der Lenkung
einer Wirtschaftseinheit:
• Informationskomplexität in einer Gründungs- bzw. Initialsituation
bewältigen
• Informationsgrundlagen aufbereiten und ein Businesskonzept und -Plan
erstellen
• Unternehmerisches Denken und Handeln im Gründungskontext
trainieren
• Märkte und Marktpotenziale analysieren und einschätzen
• Kundennutzen formulieren und einschätzen
• Verhandlungskompetenz mit internen/externen Kapitalgebern aufbauen
• Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründung sowie Werttreiber für
Unternehmenserfolg
• identifizieren
• Teamarbeit lernen und praktizieren
• Persönliches Leistungsvermögen einschätzen können
• Bewährte Management-Methoden und Instrumente für die
Entscheidungsfindung
• einsetzen
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Hausarbeit
4,0 %
5. Semester - Unternehmerisches Denken und Handeln 4PB
Prof. Dr.-Ing. Ralph Wiegland
Veranstaltung Unternehmerisches Denken und Handeln
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: UDH
Semester: 5
Umfang: 5 ECTS CP, 4PB SWS
Häufigkeit: WS
Seite 129
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Unternehmerisches Denken und Handeln wird durch den Einsatz eines
strategischen Gründungsplanspiels vermittelt:
Im problembasierten Projektunterricht werden typische Phasen
abgebildet, die während einer Unternehmensgründung durchlaufen
werden. Jede dieser Phasen enthält besondere betriebswirtschaftliche,
technische und soziale Herausforderungen. Mit dieser
Gründungssimulation wird in die Gründungsthematik eingeführt und
Grundkenntnisse und Grundzusammenhänge für
betriebswirtschaftliches Handeln vermittelt. In Verbindung mit den
spezifischen Gegebenheiten der einzelnen Szenarios zu
unterschiedlichen Markt- und Umfeldbedingungen entsteht im Spiel
eine starke Dynamik. Das unternehmerische Denken und Handeln wird
realitätsnah erlebt. Zuerst ist eine Geschäftsidee und der dazugehörige
Business-Plan zu erstellen, aufgrund dessen Planung der spätere
Markteintritt erfolgt. Die Geschäftsidee, das Geschäftskonzept und der
Business-Plans müssen zur Bereitstellung von Kapital durch Banken
und Risikokapitalgeber erfolgreich präsentiert und vertreten (bzw.
verkauft) werden. Auf der Grundlage der erlangten Finanzierung erfolgt
der Markteintritt. Insgesamt können sechs Geschäftshalbjahre unter
Konkurrenzbedingungen simuliert werden. Ein Planungswerkzeug
erleichtert die strukturierte Entscheidungsfindung. Am Ende jedes
Geschäftshalbjahres steht den Teilnehmern ein umfangreiches
Berichtswesen zur Verfügung. Mittels einer Importfunktion sind Soll-IstVergleiche zwischen den Plandaten des Business-Plans und den
Halbjahresberichten möglich. Wissensvermittlung erfolgt
nachfrageorientiert entsprechend den von den Studierenden
(selbst)erkannten Wissensdefiziten im Rahmen der problembasierten
Projektarbeit durch die Hilfestellung innerhalb von Teams, durch die
strukturierte Aufarbeitung und Präsentation einzelnen Teammitglieder
innerhalb der Teams sowie zu übergreifend vorhandenen Defiziten
auch teamübergreifend sowie in spezifischen Aspekten durch das
Lehrpersonal unter Zuhilfenahme von Lernmaterialien.
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt.
• Peter Russo u. a. (2008). Von der Idee zum Markt: Wie Sie
unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen. 1.
Auflage ISBN: 3800635003. Unternehmerisches Denken und Handeln.
Verlag Franz Vahlen
• George Berz (2007). Spieltheoretische Verhandlungs- und
Auktionsstrategien: Mit Praxisbeispielen von Internetauktionen bis
Investmentbanking. ISBN: 3791026860. Unternehmerisches Denken
und Handeln. Schäffer-Poeschel Verlag
• Heinz Mandl und Jan Hense (2004). Lernen unternehmerisch denken:
Das Projekt Tatfunk. Ludwig-Maximilians-Universität-München.
München. doi: ISSN1614-6336. url: http://epub.ub.unimuenchen.de/362/1/FB_ 169.pdf
• David Müller (2006). Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre für
Ingenieure. ISBN: 3540321942. Unternehmerisches Denken und
Handeln. Springer
• Ludwig-Maximilians-Universität. Forschungsberichte. München. url:
http: //epub.ub.uni-muenchen.de/view/subjects/110101.html
• Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Ralph Wiegland
Seite 130
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
6. Semester Recht für Logistiker II (LDD - 6 - 39)
Modulnummer: LDD - 6 39
Kurzzeichen: RL2
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Wirtschaft und Recht
Aufbauend auf Recht für Logistiker I vertiefen die Studierenden
Grundfragen der Rechtsstruktur der Bundesrepublik einerseits und der
maßgeblichen internationalen Verträge andererseits. Die Studenten
lernen die Grundlagen des Rechts überhaupt, daneben auch Grundlagen
der Rechtsanwendung, z. B. Subsumtionstechniken, Gutachtensstil oder
Urteilsstil kennen. Im Rahmen dieser Grundlagenkenntnis wird ihnen die
Einordnung der für das Logistikstudium maßgeblichen Rechtsgebiete
dargestellt. Die Studenten sollen außerhalb juristisch-wissenschaftlicher
Arbeit in der Lage sein, typische Geschehensabläufe juristisch
einzuordnen und juristische Vorschriften auf einfache Fälle anzuwenden.
Ihnen soll aufgrund einer Grundlagenkenntnis die Möglichkeit geschaffen
werden, für jeden Einzelfall die einschlägigen Normen aufzufinden,
anzuwenden und ihren Regelungszusammenhang insgesamt zu
erkennen. Die Schwierigkeiten des Einzelfalles sollen dann durch eigene
Einordnung gelöst werden können. Die Studenten haben gelernt, vor der
Darstellung eines Lösungsergebnisses die Fragen des rechtlichen
Umfeldes zu erkennen und ggf. nicht Einschlägiges wegzulassen. In
einem Unternehmen auftretende Rechtsfragen, gleich ob aus Sicht der
Geschäftsführung oder des unselbständigen Mitarbeiters sollen erkannt
werden und Lösungswege sollen mitgeteilt werden können.
keine
Anmeldung zur Vorlesung im CAMPUSBOARD,
Anmeldung zur Prüfung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Empfehlung: Recht für Logistiker I
Prüfungsleistung
Hausarbeit
2,0 %
6. Semester - Recht für Logistiker II 4V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Werner Frankenstein
Veranstaltung Recht für Logistiker II
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: RL2
Semester: 6
Umfang: 5 ECTS CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Seite 131
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Inhalt:
Das Modul Recht für Logistiker II gliedert sich in zwei Schwerpunkte:
1. Transportrecht
• Normen des Transportrechts national und international
• Frachtvertrag fundiert - Speditionsvertrag - Lagervertrag Umschlagvertrag
• Internationale Abkommen
• Privatautonomie, Auffinden entscheidungserheblicher Normen
• Nicht gesetzlich geregelte Bereiche
• Dispositives und zwingendes Recht
• CMR (Internationaler Straßengütertransport)
• Montrealer Übereinkommen Luftverkehr (MÜ)
• CIM (Das Recht des internationalen Bahntransports)
• Anhänge in COTIF
• CMNI (Recht der Internationalen Binnenschifffahrt)
• Seehandelsrecht
• UN-Kaufrecht
2. Das Recht der logistischen Verträge
• Allgem. Geschäftsbedingungen - Logistik Allgemeine
Geschäftsbedingungen (AGB)
• Rechtsfolgen widersprechender AGB
• Allgemeine deutsch Spediteursbedingungen (ADSp)
• Incoterms
• Logistische Vertragsverhandlungen
• Haftungsbegrenzungen und Haftungsbefreiungen im gesetzlichen
Kontext
• Produkthaftungsrecht
• Rechtsfolgen unwirksamer Klauseln
• Vorverhandlungen
• Rechtsfolgen beim Scheitern
• Versicherungsrecht
• Betriebsverfassungsgericht (in Grundzügen)
• Haftungsregeln im Streitfalle oder bei Scheitern des Vertrages
• Haftungsregeln und Verschuldensmaßstäbe
• Haftungsbegrenzungen und Haftungsausschlüsse
• Streitentscheidungs- und Streitschlichtungslösungen
• Just-in-time-Vertrag
• Vertrags-Verhandlungsverhalten
• Compliance-Regeln
Empfohlene Literatur:
Folgende Literaturhinweise zwischen kostengünstig beschaffbarer
Studienliteratur einerseits und weiterführender, auch wissenschaftlicher
Vertiefungsliteratur. Nicht angegeben sind erforderliche Gesetzestexte,
Texte internationaler Abkommen und häufig verwendeter allgemeiner
Geschäftsbedingungen. Die umfangreiche volljuristische Fachliteratur
wird nicht berücksichtigt.
• Thomas Wieske (2012). Transportrecht. 3. Auflage ISBN:
3642297250. Recht für Logistiker II. Springer
• Ingo Koller (2013). Transportrecht: Kommentar zu Spedition,
Gütertransport und Lagergeschäft. 8. Auflage ISBN: 3406651062.
Recht für Logistiker II. C.H.Beck
• Martin Braun (2009). Logistikverträge: Interessen sichern - Rechte
wahren. 1. Auflage ISBN: 357426092X. Recht für Logistiker II. Vogel,
Heinrich
• Adolf Baumbach und Klaus J. Hopt (2012). Handelsgesetzbuch. 35.
Auflage ISBN 978 3406624162. Recht für Logistiker I Recht für
Logistiker II. C.H.BECK
• Otto Palandt und Sachbarbeiter (2013). Bürgerliches Gesetzbuch. 73.
Auflage ISBN: 3406644007. Recht I und Recht II. C. H. Beck
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Werner Frankenstein
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 132
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Modulgruppe: Praktische Arbeit
7. Semester Bachelorarbeit (LDD - 7 - 67)
Modulnummer: LDD - 7 67
Kurzzeichen: BA
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 12 ECTS CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Praktische Arbeit
Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass die Studierenden in der Lage sind,
innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Fachproblem selbständig mit
wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit
beträgt höchstens 12 Wochen und wird in der jeweiligen
Fachprüfungsordnung festgelegt. Sie beginnt mit der Ausgabe. Bei
vorliegen besonderer Gründe kann der Prüfungsausschuss die
Bearbeitungszeit auf begründeten Antrag ausnahmsweise um bis zu 6
Wochen verlängern. Thema, Aufgabenstellung und Umfang der
Bachelorarbeit müssen so gestellt sein, dass die Bearbeitungszeit
eingehalten werden kann. Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb
des ersten Drittels der Bearbeitungszeit zurückgegeben werden. Den
Studierenden ist Gelegenheit zu geben, für das Thema der
Bachelorarbeit Vorschläge zu machen. (Allgemeine Prüfungsordnung
2014)
gemäß §5 Abs. 3 FPO:
mindestens 170 ECTS-Punkte und abgegebene Praxisarbeit
Anmeldung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Hausarbeit (Prüfungsdauer gemäß FPO § 11 Abs. 1)
9,0 %
7. Semester - Bachelorarbeit
Veranstaltung Bachelorarbeit
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: BA
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Semester: 7
Umfang: 12 ECTS CP
Häufigkeit:
Das Thema der Bachelorarbeit kann von jedem der nach §4 Abs. 2 der
ABPO Prüfungsberechtigten (Betreuende der Bachelorarbeit) nach
Genehmigung durch den Prüfungsausschuss ausgegeben werden. Die
Studierenden haben dafür Sorge zu tragen, dass sie spätestens zu
Beginn des Semesters, nach dem alle Prüfungen gemäß der jeweils
gültigen Fachprüfungsordnung erbracht wurden, das Thema der
Bachelorarbeit erhalten; andernfalls gilt die Bachelorarbeit als erstmals
nicht bestanden. Auf Antrag der Studierenden sorgt der
Prüfungsausschuss dafür, dass sie rechtzeitig ein Thema für eine
Bachelorarbeit erhalten. Der Zeitpunkt der Ausgabe, der Betreuende
und das Thema sind beim Prüfungsamt aktenkundig zu machen. (ebd.)
Die Ergebnisse der Arbeit werden in der Bachelorarbeit dokumentiert
und zum Abgabezeitpunkt dem Betreuer zur Beurteilung vorgelegt. Der
Betreuer beurteilt sowohl die Bearbeitungsphase
(Problemlösungsansätze, Umsetzung, etc.), als auch die Qualität der
Darstellung im Bericht. Ein Korreferent beurteilt ebenfalls den Bericht
mit der Darstellung der Ergebnisse. Nach Bewertung des schriftlichen
Berichts verteidigt der Studierende die Bachelorarbeit im Rahmen eines
Kolloquiums. Details regelt die Prüfungsordnung. Die Bachelorarbeit,
Präsentation sowie eine Zusammenfassung auf einem Poster oder
einer Internetseite sind in einem vom Fachbereichsrat genehmigten
digitalen Format abzugeben. (Prüfungsordnung TL 2014)
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Vom Studierenden selbstständig zu recherchieren
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Deutsch -> Englisch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
360 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 360 Stunden Selbststudium
Seite 133
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
Verantwortlich:
alle Professoren
Seite 134
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
7. Semester Kolloquium zur Bachelorarbeit (LDD - 7 - 68)
Modulnummer: LDD - 7 68
Kurzzeichen: BA-K
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 3 ECTS CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Praktische Arbeit
Die Studierenden führen ein Kolloquium (mündliche Prüfung) ihrer
Bachelorarbeit gemäß §12 ABPO durch. (ebd.)
abgegebene Bachelorarbeit
Anmeldung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
mündlich (Prüfungsdauer: i.d.R 30 min)
3,0 %
7. Semester - Kolloquium zur Bachelorarbeit
Veranstaltung Kolloquium zur Bachelorarbeit
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: BA-K
Inhalt:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 3 ECTS CP
Häufigkeit:
Fragen zu Inhalt der Bachelorarbeit und den damit in Zusammenhang
stehenden Grundlagen bzw. fachspezifischen Inhalten. (ebd.) Die zur
Bachelorarbeit erstellten Daten (Poster/Internetseite und Präsentation
etc.) sind zu diesem Termin vorzulegen.
Deutsch -> Englisch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
alle Professoren
Seite 135
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
7. Semester Kolloquium zur Praxisarbeit (LDD - 7 - 66)
Modulnummer: LDD - 7 66
Kurzzeichen: PA-K
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 3 ECTS CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Praktische Arbeit
Die Studierenden führen ein Kolloquium (mündliche Prüfung) ihrer
Praxisarbeit analog zu §12 ABPO durch. (Prüfungsordnung TL 2014)
abgegebene Praxisarbeit
Anmeldung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
mündlich (Prüfungsdauer: i.d.R 30 min)
3,0 %
7. Semester - Kolloquium zur Praxisarbeit
Veranstaltung Kolloquium zur Praxisarbeit
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: PA-K
Inhalt:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 3 ECTS CP
Häufigkeit:
Fragen zu Inhalt des Berichts der Praxisphase und den damit in
Zusammenhang stehenden Grundlagen bzw. fachspezifischen Inhalten.
(ebd.) Die zur Praxisarbeit erstellten Daten (Poster/Internetseite und
Präsentation etc.) sind zu diesem Termin vorzulegen.
Deutsch -> Englisch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
alle Professoren
Seite 136
Modulhandbuch - Logistics - Diagnostics and Design (LDD12) - Bachelor of Science
7. Semester Praxisarbeit (LDD - 7 - 65)
Modulnummer: LDD - 7 65
Kurzzeichen: PA
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform::
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 12 ECTS CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Praktische Arbeit
In der praktischen Studienphase sollen die Studierenden zeigen, dass
sie in der Lage sind, ein inhaltlich und zeitlich begrenztes Fachproblem
unter Anleitung zu bearbeiten. (Allgemeine Prüfungsordnung 2014)
gemäß §5 Abs. 2 FPO:
mindestens 110 ECTS-Punkte aus Modulen der ersten vier Semester
Anmeldung gemäß FPO
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
Prüfungsleistung
Hausarbeit (Prüfungsdauer: 90 min)
9,0 %
7. Semester - Praxisarbeit
Veranstaltung Praxisarbeit
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: PA
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Semester: 7
Umfang: 12 ECTS CP
Häufigkeit:
Die Ergebnisse der Praktischen Studienphase werden in der
Praxisarbeit dokumentiert und zum Abgabezeitpunkt dem Betreuer zur
Beurteilung vorgelegt. Der Betreuer beurteilt sowohl die
Bearbeitungsphase (Problemlösungsansätze, Umsetzung, etc.), als
auch die Qualität der Darstellung im Bericht. Ein Korreferent beurteilt
ebenfalls den Bericht mit der Darstellung der Ergebnisse. Nach
Bewertung des schriftlichen Berichts verteidigt der Studierende die
Praxisarbeit im Rahmen eines Kolloquiums. Details regelt die
Prüfungsordnung. Die Praxisarbeit, Präsentation sowie eine
Zusammenfassung auf einem Poster oder einer Internetseite sind in
einem vom Fachbereichsrat genehmigten digitalen Format abzugeben.
(Prüfungsordnung TL 2014)
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt:
• Vom Studierenden selbstständig zu recherchieren
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch -> Englisch
Chemie- und Pharmalogistik (CPL15) - Bachelor
Technische Logistik (TL12) - Bachelor
360 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 360 Stunden Selbststudium
alle Professoren
Seite 137