Rassegna stampa - Science South Tyrol

Fonte: Dolomiten | Data: 15/06/2016 | Pagina: 16 | Categorie: Unibz
Zuschüsse für Forschung
LANDESREGIERUNG: 2,5 Millionen Euro für 12 Projekte zugewiesen
BOZEN (LPA/sk). Mit insgesamt
2,5 Millionen Euro an Zuschüssen wird Südtirol in den nächsten 3 Jahren 12 Forschungsprojekte fördern.
Das Land unterstützt die wissenschaftliche Forschung hierzulande unter anderem über
Wettbewerbe. Für den Letzten
verfiel die Einreichungsfrist im
November 2014. Im Zuge dessen
wurden 161 Projekte eingereicht, daraus 153 zugelassen
und 12 schließlich ausgewählt.
Die Fachbereiche sind breitgefächert, sowohl naturwissenschaftliche, technische als auch
humanistische Themen kamen
in Frage. Die Landesregierung
hat die Zuschüsse für die ausge-
wählten Projekte bei der gestrigen Regierungssitzung genehmigt. „Die hohe Zahl an eingereichten und zugelassenen Projekten freut mich sehr, auch
wenn das Land lang nicht alle
fördern kann“, kommentierte
Landeshauptmann Arno Kompatscher. „Solch gut durchdachte Forschungsprojekte können
sich vielleicht noch für andere
Mittel aus internationalen Quellen qualifizieren oder Sponsoren
finden.“
Für die 12 Projekte stehen insgesamt 2,5 Millionen Euro von
2016 bis 2018 zur Verfügung. Die
Landesregierung erwägt, in Zukunft diese Mittel aufzustocken,
um das diesbezügliche Engage-
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ment der Akteure weiter zu unterstützen, auch im Sinne einer
weiteren Entwicklung von Südtirols Forschungskompetenz.
Zu den geförderten Südtiroler
Forschungseinrichtungen zählen die Freie Universität Bozen,
die EURAC, das Natur- und das
Archäologiemuseum, aber auch
die Universität Innsbruck und
die Universität Trient, da diese
Institutionen eine große Anzahl
von Südtirolern ausbilden.
Das Siegerprojekt trägt den
Namen „IN-IN Instruments for
Inclusion“ und wurde beispielsweise von der Freien Universität
Bozen gemeinsam mit den 3
Landesschulämtern eingereicht.
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