IBsolution Standard-Prozess-Paket
ZBV Variante für
SAP Identity Management
Version: 2.0
Datum: November 2015
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Ausgangslage
Anforderungen aus unterschiedlichen Bereichen
Weniger Aufwand für die Berechtigungsadministration
 Teil-Automatisierung der Berechtigungsvergabe
 Vermeidung von Mehrfacherfassungen & Medienbrüchen
Etablierung Employee Self Services
 Berechtigungsantrag
 Passwort-Rücksetzung
Konsistente Verteilung in heterogene Systemlandschaften
 SAP- und NonSAP-Systeme
 AS ABAP / AS Java
 HANA
 Integration Active Directory
Nachweisführung
 Genehmigungsverfahren bei der Vergabe von Berechtigungen
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Identity Management Lösung
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IBsolution Standard-Prozess-Paket für SAP IdM
„Das Fertighaus für Ihre Identity Management Lösung im Unternehmen“
Vorgefertigte
Benutzer
Prozesse
Vorbereitete
technische
Anbindungen
Umgesetzte
fachliche
Anforderungen
Support *)
*) Support ist eine optionale Komponente und nicht Bestandteil des
Standard Prozess Pakets
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Einleitung
Übersicht
 Inhalt des IBSolution Standard-Prozess-Pakets

Vordefinierte Prozesse basierend auf 3D Planungskonzept



Beschreibung der Prozesse
Anbindung von Quell- und Zielsystemen

SAP, Active Directory und Exchange

Vordefiniertes Verteilmodell
Umgesetzte fachliche Anforderungen

Genehmigungswege

Berechtigungen anhand Organisationszugehörigkeit
 Liefergegenstände

Standard Implementierungspaket (erweiterbar)

Benutzer- und Administrationshandbuch

Standardsprache der Dokumentation: Deutsch
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IBsolution Standard-Prozess-Paket für SAP IdM
Prozesse
 Abgebildete Prozesse für Mitarbeiter (User Lifecycle)

Eintrittsprozess

Austrittsprozess

Änderungsprozesse

Stammdaten (ohne Genehmigung)

Berechtigungsantrag (dedizierte Rechte, Freitext)

Abwesenheit

Sperren/Entsperren von Benutzern

Passwort Management

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Initiale Kennwörter für angebundene Systeme
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IBsolution Standard-Prozess-Paket für SAP IdM
Anbindungen
 Enthaltene Anbindungen



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Quellsystem: SAP HCM

Gemeinsamer Schlüssel: Personalnummer

Rückschreiben Infotyp 105
Zielsysteme:

SAP AS ABAP

SAP AS Java

MS Active Directory 2008R2

MS Exchange 2010
Funktionen:

Anlage

Berechtigungen vergeben/entziehen

Sperren/Entsperren

Löschen

Setzen initiales Kennwort
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IBsolution Standard-Prozess-Paket für SAP IdM
Fachliche Anforderungen
 Fachliche Anforderungen im Standard

Genehmigungswege



Berechtigungen anhand Organisationszugehörigkeit

Dynamische Gruppenzugehörigkeit auf Basis von SAP HCM Daten

Berechtigungen können hier Organisationseinheiten (Abteilungen) zugeordnet werden
Administrative Unterstützung


Massenänderungen
Reporting

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Einstufige Genehmigung
Ad-Hoc Berichte für Berechtigungen einer Person (aktuell und historisch)
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IBsolution Standard-Prozess-Paket für SAP IdM
Support
Der Support für das IBsolution Standard-Prozess-Paket für SAP IdM
muss separat beauftragt werden.
 Folgende Leistungen enthält der Support

Update Zyklen: 1 x im Quartal, bei neuem Service Pack
für die eingesetzte SAP IdM Version

Einzeltransporte und Dokumentationen über Änderungen
und Anpassungen.

Sicherstellen, dass die Identity Management Lösung als Gesamtes voll funktionsfähig und aktuell ist.
 Reaktiver Support

Im Rahmen des Supports können Anfragen per Email gestellt werden.

Die Bearbeitung der Anfragen wird über den tatsächlichen Aufwand abgerechnet (volle Stunden).

Es gibt keine garantierten Antwortzeiten.
Weitere Supportpakete auf Anfrage
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Projektvorgehen
Fahrplan
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Vorgehen IdM Projekt
Fahrplan
Vorbereitung
Aufbau
•Workshops
•Abstimmung
funktionaler Umfang
•Zeitplanung
•Beschaffung
Infrastruktur
•Feinkonzeption
•Grundinstallation
•Anbindung Quellund Zielsysteme
(Test)
•Review
Benutzeroberfläche
•Implementierung
von kleinen
Erweiterungen
•Abnahmen
1-3 Monate
2-3 Monate
Produktivsetzung
•Anbinden der
produktiven
Systeme
•Inbetriebnahme
•Übergabe an
Support
1+ Monat
Support
•Pflege der
Anwendung
(Patches)
•Kleine
Erweiterungen
Fortlaufend
Im Zeitstrahl wird die Projektdauer beispielhaft angegeben, individuelle Abweichungen sind möglich.
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Vorgehen IdM Projekt
Fahrplan - Vorbereitung
Entwurf fertiggestellt
1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
6. Woche
7. Woche
8. Woche
Power
workshop
N Woche
N+1 Woche
N+2 Woche
N+3 Woche
Funktionaler Umfang
abgestimmt
Funktionaler Umfang
Dokumentation (Entwurf)
Beauftragung
Abstimmung
Funktionaler Umfang
Dokumentation
Zeitplanung
Beschaffung Infrastruktur
Entwicklung und Produktion
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Vorgehen IdM Projekt
Fahrplan - Aufbau
1. Woche
2. Woche
3. Woche
Projekt Abstimmung
4. Woche
JF
5. Woche
6. Woche
JF
7. Woche
8. Woche
9. Woche
JF
10. Woche
JF
11. Woche
N. Woche
JF
Verteilmodell
definiert und abgestimmt
Fragebögen bearbeiten
Verteilmodell
DEV: HCM Quellsystem
angebunden
Grundinstallation
Entwicklung
KickOff
DEV: Installation
abgeschlossen
Anbindung
Quellsystem
DEV: 2 Zielsysteme
angebunden
Benutzeroberfläche
abgenommen
Anbindung Zielsysteme
Review User Interface
UAT* Paket
Feinkonzept Erweiterungen
Optionale Leistungen
Nicht im Paket enthalten
Paketänderungen
abgenommen
Testplan Erweiterungen
JF
Implementierung Erweiterungen, UAT*
* UAT: User Acceptance Test
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Vorgehen IdM Projekt
Fahrplan – Produktivsetzung & Support
-2. Woche
-1. Woche
1. Woche
2. Woche
JF
JF
3. Woche
Produktion
initialisiert
Grundinstallation
Produktion
PRD: Installation
abgeschlossen
4. Woche
5. Woche
6. Woche
JF
7. Woche
8. Woche
JF
PRD: Quell- und
2 Zielsysteme angebunden
Alle Zielsysteme angebunden
Projektabschlussfeier
Transport
auf Produktion
Produktiv
setzung
Übergang in
Regelbetrieb
Übergabe an Support
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10. Woche
JF
Unterstützung nach
der Produktivsetzung
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9. Woche
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Anbindungen
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Technical Lifecycle
HCM Anbindung (Quellsystem)
 Alle Tätigkeiten auf der SAP ABAP HCM Seite müssen vom Auftraggeber geliefert werden
 HCM Anbindungstypen:

LDAP (SAP Standard Anbindung)

Direktes Lesen (IBsolution ABAP Connector)
 Einschränkungen für LDAP Anbindung


Für den Vorgesetzten muss das Feld MSTBR gepflegt werden

Genehmigungen Führungskraft

Mitteilungen an Führungskraft

Manager Self Services (MSS)
Keine dynamischen Gruppen auf Basis von Organisationsstruktur
 Einschränkungen für direktes Lesen

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Organisationsstruktur (OM) sollte gepflegt sein um alle Vorteile zu haben.
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Technical Lifecycle
Eigenschaften HCM Anbindung / mit OM Funktionalität
 Laden und Verarbeiten der Daten: eingeplante Tätigkeit (Jobs)
 Beliebige Anzahl an HCM Zeitscheiben können verarbeitet werden

Unabhängigkeit von der Bearbeitung durch die Personalabteilung
 Eindeutiger Schlüssel ist konfigurierbar

Personalnummer (PA0000 / PERNR)
 Atomare Aktionen Identitäten:

Neuanlage (zukünftige Zeitscheibe / konfigurierbar)

Modifikation (aktuelle Zeitscheibe)

Sperren (aktuelle Zeitscheibe) – ausschließlich über Mitarbeiter Status (PA0000 / STAT2)
 Aktionen Organisationsmanagement (OM)

Organisationen inklusive Referenzen zu Organisation (Hierarchie)

Positionen inklusive Referenzen zu Organisation

Manager Referenzen
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Technical Lifecycle
Eigenschaften HCM Anbindung / mit OM Funktionalität
 Fachliche Anforderungen

Protokollierung der Aktionen (Excel Datei)

Simulationsmodus

Prüfung von Änderungsraten – Schwellwerte für

Organisations Referenzen

Modifikation Identitäten

Neuanlage Identitäten

Austritt (drei Prüfungen)
 Nicht berücksichtig werden

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Subtypen von Maßnahmen, ausschließliche Reaktion über den Mitarbeiter Status
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Technical Lifecycle
Verhalten HCM Anbindung
A-1
B-1
B-2
B-3
C-1
C-2
Im IdM aktiv
D-1
Im IdM
unbekannt
E-1
E-2
E-3
F-1
X+1Tag
X
X-1Tag
+1 Tag
Heute
t (Zeit)
stat2 = 3
stat2 = 0/1
X = Tag in der Zukunft
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Technical Lifecycle
Verhalten HCM Anbindung
Fall
Beschreibung
Verhalten / Ergebnis im IdM
A-1
Mitarbeiter-Eintritt in der Vergangenheit, Austritt in der Vergangenheit
Datensatz wird ignoriert
B-1
Mitarbeiter-Eintritt in der Vergangenheit, Austritt derzeit nicht bekannt,
Änderung liegt vor (STAT2 = 3)
Daten werden übernommen
B-2
Mitarbeiter-Eintritt in der Vergangenheit, Austritt derzeit nicht bekannt,
Änderung liegt vor (STAT2 = 3)
Daten werden erst am nächsten Tag übernommen, Status
wird nicht geändert
B-3
Mitarbeiter-Eintritt in der Vergangenheit, Austritt derzeit nicht bekannt,
es liegt keine Änderung vor (STAT2 = 3)
Datensatz wird ignoriert, Status wird nicht geändert
C-1
Mitarbeiter-Eintritt in der Vergangenheit, Austrittsdatum erreicht
Identität wird gesperrt (Disable)
C-2
Mitarbeiter-Eintritt in der Vergangenheit, Austrittsdatum bald erreicht
Identität wird erst am nächsten Tag gesperrt (Disable)
D-1
Mitarbeiter-Eintritt in der Vergangenheit, Austritt in der Vergangenheit,
ist im IdM bekannt und aktiv
Identität wird sofort gesperrt da keine Daten vom HCM
(Disable)
E-1
Mitarbeiter-Eintritt in der Zukunft
Identität wird angelegt (Enabled)
E-2
Mitarbeiter-Eintritt in der Zukunft
Identität wird angelegt (Enabled)
E-3
Mitarbeiter-Eintritt in der Zukunft
Identität wird am nächsten Tag angelegt (Enabled)
F-1
Mitarbeiter-Eintritt in der Vergangenheit, Maßnahme Ruhend bereits erfasst
und umgesetzt, Ende Ruhend-Phase nahezu erreicht
Identität wird / bleibt gesperrt, Aktivierung erst zum Stichtag
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Technical Lifecycle
SAP AS ABAP/Java Anbindung
 Alle Tätigkeiten auf der SAP AS ABAP und AS Java Seite müssen vom Auftraggeber geliefert werden

Kommunikationsbenutzer

IdM Standardrollen

Portalintegration
 Funktionsumfang

Anlage (UME Datasource)

Berechtigungen vergeben/entziehen

Sperren/Entsperren

Initiale Kennwörter

Soll/Ist Abgleich
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Technical Lifecycle
AD & Exchange Anbindung
 Alle Tätigkeiten auf der Microsoft Active Directory & Exchange Seite müssen vom Auftraggeber geliefert
werden

Kommunikationsbenutzer
 Funktionsumfang

Anlage AD Account

Anlage Exchange Postfach

Berechtigungen (AD Gruppen) vergeben/entziehen

Sperren/Entsperren

Initiales Kennwort

Soll/Ist Abgleich
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Benutzeroberflächen & Administration
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Benutzeroberfläche
Benutzer- und Admin-Oberflächen
 Benutzer

Eigene Daten (ESS)

Antrag auf Berechtigungen (ESS/MSS)

Genehmigung Antrag auf Berechtigung (MSS)

Anlage Externer Mitarbeiter (ESS)

Benutzerverwaltung (MSS)
 Admin (ausschließlich MSS)

Erweiterte Benutzerverwaltung

Reporting in den Dialogen


Aktuelle Daten

Historische Daten
ZBV Dialog (SU01)


Seite 24
Empfehlung: Pflege der Parameter dezentral (SU2)
Pflege von Rollen und Berechtigungen

Pflege Genehmiger

Zusätzliche Hilfetexte
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Benutzeroberfläche
Delegierte Administration
 Im Manager Self Service (MSS) ist es erforderlich, die administrativen Bereiche klar abzugrenzen.
 Sichtbarkeit von Mitarbeitern

Auf Basis der Organisationsstruktur

Manager: alle Mitarbeiter in seiner Organisation
 Sichtbarkeit von Berechtigungen

Alle Berechtigungen können beantragt werden
 Sichtbarkeit von Aufgaben

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Jede Aufgabe kann separat vergeben werden (via Privileg)
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Beistellleistungen
Abgrenzungen
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Installation
 Vom Auftraggeber bereit zu stellen (Product Availability Matrix beachten)

Server und Betriebssystem

SAP AS Java (IdM UI)

Datenbank

Datenbank Client Installation

Kerberos Principal für IdM UI SSO
 IBsolution

Aufsetzten IdM Grundsystem (2x)

Einspielen IBsolution Standard-Prozess-Paket für SAP IdM

Konfigurieren JCO (AS ABAP), HTTPS (AS Java) und LDAPS (AD)

Konfiguration SSO für SAP AS Java UI

Transport der Anpassungen von Entwicklung auf Produktion
 Nicht enthalten

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ABAP Anbindung mit Verschlüsselung (SNC)
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