SENIORENKURIER Magazin des Vereins Pro Seniorenpflege im Land Brandenburg e.V. Ziesar - Rheinsberg - Wusterhausen - Kremmen Mai / Juni 2016 Thema: Informationen: Ein Kessel Buntes: Betriebskostenabrechnung Die Finanzierung des Heimplatzes Langeweile kommt hier nicht auf Nr. 03/2016 Seite 11 Seite 3 Seite 6 „Ich finde das Alter nicht arm an Freuden; Farben und Quellen dieser Freuden sind nur anders.“ Alexander von Humboldt Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Wie oft verwenden wir in Gesprächen untereinander Aussagen wie: „Ich habe keine Zeit“ oder „Ich weiß nicht, wo ich die Zeit hernehmen soll“ oder „Im Moment fehlt mir die Zeit, können wir nicht später…“ und sinngemäß ähnliche Antworten. Doch wie gehen wir mit der Zeit um? Verwenden wir die Zeit immer für die richtigen Dinge, für die uns wichtigen Dinge? Zeit ist vor allem auch Lebenszeit, aber erst im reifen Alter beginnen wir uns zu fragen, was ist uns die Zeit wert. In der Jugend scheint noch sehr viel Zeit vorhanden zu sein, und folglich wird über ihre Nutzung kaum nachgedacht. Mit zunehmendem Alter wird uns die Zeit immer wichtiger, und wir überlegen genauer, wie wir diese nutzen wollen. Besonders nach einer schweren Erkrankung, wenn wir wieder Lebenszeit gewonnen haben, merken wir, wie wertvoll uns die Zeit ist. Der bekannte deutsche Schauspieler Heinz Rühmann meinte: „Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden.“. Schließen wir hier noch die Feststellung von dem Schriftsteller Johann Gottfried Seume an: „Die Zeit ist für den Menschen da, nicht der Mensch für die Zeit.“ Für mich heißt das, was mir heute wichtig ist, das will ich heute tun, ob ich es morgen noch kann, weiß ich nicht. Dann entscheide ich über die Zeit und nicht die Zeit über mich. Wieviel Zeit sind 25 Jahre in der Geschichte der Menschheit – sicher nicht viel mehr als ein Tropfen im Ozean. Was sind 25 Jahre im Leben eines Menschen – schon etwas mehr als ein Viertel unserer Lebenszeit. Und was sind 25 Jahre im Leben eines Vereins, in diesem Fall unseres Vereins Pro Seniorenpflege im Land Brandenburg? Vor 25 Jahren hat alles begonnen. Der Verein Pro Seniorenpflege im Land Brandenburg begeht in diesen Wochen sein 25-jähriges Gründungsjubiläum. Am 1. Juli wird es aus diesem Anlass eine Festveranstaltung in Ziesar geben. Die Mitglieder des Vereins, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und alle, die die Entwicklung des Vereins begleitet haben, Seite 2 können stolz sein auf das, was in diesen 25 Jahren erreicht wurde. Haben die Gründungsmütter und -väter vor 25 Jahren mit den in die Jahre gekommenen Feierabendheimen aus der DDR in Ziesar, Wusterhausen, Kremmen und etwas später Rheinsberg begonnen, so wurden diese Wohnstätten in diesem Zeitraum saniert und durch neue Anbauten erweitert. In Rheinsberg entstand ein völlig neues Haus, das jetzt ebenfalls einen neuen Anbau erhält. Überhaupt beginnen in diesen Wochen zunächst in Kremmen und später in Wusterhausen sowie Ziesar erneut Bauarbeiten. Die noch teilweise vorhandenen Zweibettzimmer sollen in Einbettzimmer umgewandelt werden. Es werden sich nicht alle Belastungen, die durch die Bauarbeiten bei laufendem Betrieb entstehen, für unsere Bewohnerinnen und Bewohner vollständig vermeiden lassen, aber selbstverständlich werden wir uns gemeinsam mit den Bauarbeitern darum kümmern, dass diese auf das Mindestmaß beschränkt werden. Zum Abschluss steht verbesserte Lebensqualität für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und auch mehr Möglichkeiten für individuell nutzbare Lebenszeit. Ob in unseren Wohnstätten, ob für unsere ambulanten Dienste oder in unseren Begegnungsstätten – in der noch jungen Geschichte unseres Vereins stand für uns die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner, der ambulant Betreuten und der Besucher der Begegnungsstätten stets im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Dem fühlen wir uns auch zukünftig verpflichtet. In Abwandlung eines Ausspruches vom römischen Philosophen, Seneca dem Jüngeren, der da meinte: „Es ist nicht wenig Zeit, was wir haben, sondern es ist viel, was wir nicht nutzen.“, meinen wir – Die Zeit, die wir als Verein bestehen, haben wir gut genutzt, sowohl für unsere Kundinnen und Kunden als auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dr. Dieter Wollenberg Thema Betriebskostenabrechnung Was gehört zu den Betriebskosten - Erläuterung der Abrechnung In unseren acht Einrichtungen des Betreuten Wohnens warten die Mieter von 96 Wohnungen auf Ihre jährliche Betriebskostenabrechnung. Wir sind bestrebt, die Betriebskostenabrechnung möglichst am Anfang des Jahres zu ermitteln, da die Ergebnisse in die jährliche Wirtschaftsprüfung einfließen. Notwendig für die Abrechnung ist das Ablesen der Verbrauchswerte der Mieter am Jahresende. Dies wird entweder vom Hausmeister durchgeführt bzw. durch die Firma Techem. Die Beträge zu den einzelnen Kostenarten sind nachweislich entstandene Aufwandskonten, entsprechende Belege sind bei uns einsehbar. Aus der Buchhaltung heraus, werden die umlegbaren Kosten zusammengefasst und online zur Abrechnungsstelle gemeldet. Die Firma Techem Energy Service GmbH erstellt dann die Abrechnung zeitnah für jeden Mieter. Ich möchte heut etwas genauer auf die Abrechnung eingehen. Voraussetzung für die Abrechnung ist die Kostenaufstellung des gesamten Objektes. Einmal für die Heizungsanlage, die Kaltwasserkosten und die Betriebskosten. Bei den Gesamtkosten der Heizungsanlage werden nur die tatsächlich verbrauchten Brennstoffkosten angesetzt, welche man aus der Jahresrechnung entnimmt. Läuft die Heizung nicht über einen Wärmemengenzähler, so werden 5% der Brennstoffkosten vom Allgemeinstrom abgezogen. Die Gesamtkosten der Heizungsanlage werden getrennt in Heizkosten und Warmwasserkosten. Dies erfolgt, indem man zuvor den Heizkostenanteil und den Warmwasserkostenanteil prozentual ermittelt. Der Gesamtbetrag an Heizkosten und Warmwasserkosten werden laut Vertrag entweder aufgeteilt zu 30% Grundkosten nach m² beh. Nutzfläche und 70% Verbrauchskosten nach gemessenem Verbrauch bzw. 50% Grundkosten und 50% Verbrauchskosten. Hier werden in der Abrechnung Ihre Ablesewerte mit einbezogen. Hohe Verbräuche an Heizkosten, Warmwasser oder Kaltwasser bringen auch einen höheren Eigenanteil mit sich. Die umlegbaren Betriebskosten werden erst durch die gesamte Nutzfläche dividiert und dann auf die jeweilige Wohnfläche des Mieters umgerechnet. Ist der Anteil des Mieters an den Gesamtkosten ermittelt, werden die Betriebskostenvorauszahlungen des Mieters abgezogen. Somit ergibt sich entweder eine Nachzahlung oder ein Guthaben. Als Hinweis: Der Mieter hat das Recht, nach Erhalt der Betriebskostenabrechnung, innerhalb einer Frist von 4 Wochen Widerspruch einzulegen. Ansprechpartner in erster Linie ist der jeweilige Einrichtungsleiter des Heimes. Durch die steigenden Kosten allgemein, ist es manchmal nötig eine Anpassung der Betriebskostenvorauszahlungen vorzunehmen. Es soll kein Mieter in seiner Wohnung frieren, man muss sich wohlfühlen. Eine Anpassung verringert hohe Nachzahlungen am Jahresende, Guthaben werden ausgezahlt. Solch eine Anpassung wurde in diesem Jahr in zwei Einrichtungen des Betreuten Wohnens vorgenommen. Adelheid Lenz Leiterin Finanz- und Rechnungswesen Zu den umlegbaren Betriebskosten gehören u.a. Abfallgebühren, Allgemeinstrom, Versicherungen, Hausmeisterleistungen, Steuern, Kabelmiete, Wasser/Abwasser und Wartungskosten. Sind die Gesamtkosten ermittelt, so kann die Berechnung des Anteils des Mieters an den Gesamtkosten erfolgen. Seite 3 Aus den Einrichtungen ,,Denn Spargel, Schinken, Koteletts sind doch mitunter auch was Netts.“ Geschichten rund um den Spargel Mit diesem Spruch von Wilhelm Busch (Die fromme Helene) eröffnete ich unseren gemeinsamen Nachmittag im Betreuten Wohnen. Unschwer zu erkennen soll Thema der Runde, der Spargel sein. Endlich können wir den Frühling genießen, mit all seiner Schönheit. Dieser wunderbare Anblick der Natur. Jedes Jahr auf´s Neue, wenn die Bäume ihr frisches Grün zeigen, die Frühlingsblüher uns begrüßen. Endlich bahnt sich auch die Spargelsaison an. In den Supermärkten kann man schon lange seinen Appetit auf dieses begehrte Gemüse stillen. In der Stadt rüsten sich die Verkaufsstände. Es gibt frischen Spargel aus der Region. Frau Borisch erzählte von ihrem Onkel. Dieser besaß eine große Spargelplantage. Er verteilte seinen Spargel in Büchsen, so konnte man ihn zu Hause gleich einwecken, haltbar machen. Auf die Frage, wie der Spargel am liebsten verspeist wird, waren sich fast alle einig: gekocht, mit brauner Butter, zum Kotelett. Frau Schucht mag sehr gern Spargelsuppe, Frau Lexow serviert den Spargel mit einer Sauce Hollondaise, natürlich selbstgemacht. Frau Senkpiel erzählt, dass das Spargelwasser, wenn der Spargel gekocht wird, gut für die Nieren sei. Auch Schnaps kann man aus diesem gesunden Gemüse herstellen. Bis zum 24. Juni, dem Tag Jo- Zurück zu unserer Nachmittagsrunde. Die Gäste sind erfreut über eine hübsch dekorierte Kaffeetafel und warten nicht auf meine Fragen, die ich zum Thema stellen möchte. Frau Lübke beginnt von früher zu erzählen. Auf dem Lande wohnend, war sie viele Jahre in der LPG (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) tätig. Mit großem Wissen erzählt sie ausführlich von der Bestellung des Ackers, bis zur Ernte des Spargels. Die Freude war groß, wenn endlich die Erde auf den Hügeln der Spargelfelder zu brechen begann. Dann war genau der richtige Zeitpunkt, den Spargel zu stechen. Bereits in der Früh, ab ca. 5.00 Uhr kam der Aufsetzer, der LKW, und holte alle Arbeiter ab. Bei Wind und Wetter, jeden Tag ging es raus zum Spargelstechen. Sehr anstrengend war die Arbeit, umso größer die Freude, wenn es dann einen Kilo Spargel gab. Spargel war ein sehr begehrtes Gemüse. So manche Tauschgeschäfte wurden arrangiert. hanni wird der Spargel gestochen. Dann wird alles, das Spargelkraut, auf einen großen Haufen getan und verbrannt. Ein hohes, laut knisterndes Feuer entsteht. Dazu fiel Frau Lübke ein,- das Spargelkraut findet sie in Blumensträußen sehr dekorativ. Zu guter Letzt tauschten wir einige Rezepte aus. Ein sehr unterhaltsamer, auch lehrreicher, Nachmittag ging zu Ende. Ich möchte mich recht herzlich bei allen Gästen für ihre angenehme Gesprächsbereitschaft, für ihre Offenheit, bedanken. Seite 4 Der Volksmund sagt: Bis Johanni nicht vergessen, sieben Wochen Spargel essen. In diesem Sinne wünsche ich Allen einen herrlichen Frühling und einen „Guten Appetit“ Diana Neubauer- Tomschin Begegnungsstätte Rheinsberg Aus den Einrichtungen Frühling endlich bist du da Lasst Blumen sprechen oder ein Gedicht Schön, wenn es im Frühling ringsum in den Gärten blüht. Die vielen Farben erfreuen uns beim Vorbeigehen oder auch wenn ein Besucher einen Strauß für den Tisch mitbringt. Ein bunter Blumenstrauß ist ein willkommener Blickfang und über frische Blumen freut sich jeder mehr, als über die künstlichen Blumen, die aber auch aus unterschiedlichen Gründen zur Gestaltung der Tische und Räume genutzt werden. Wir in Kremmen haben einen Gartenbesitzer, der sobald es dort zu Blühen beginnt, in jeder Woche einen Strauß zur Begegnungsstätte bringt. Alle Besucher können sich dann daran erfreuen. Seine Freude an den Schönheiten der Natur teilt er so mit uns. Vielen Dank! Andere Besucher bringen Zweige von unterwegs mit. Mit dem Rad unterwegs zur Begegnungsstätte, da gibt es viel zu sehen und zu berichten. Frühling zeigt sich auf seiner ganz eigenen Weise und nun auch bald der Sommer. Immer neue Gesprächsstoffe für die Begegnungen beim Frauenfrühstück,beim Gedächtnistraining oder beim Plauderkaffee lassen sich entdecken. Jetzt im Mai und Juni haben wir verschiedene Tage im Kalender, die ebenfalls Anregung für die vielfältigen Themen in den unterschiedlichsten Runden bieten. In Kremmen gibt es ein Museum im Historischen Scheunenviertel, in dem es viel zu sehen gibt. Sehr alte Dinge und andere, die an die eigene Jugendzeit erinnern. Alte Bilder anschauen, manchmal Gegenstände auf den Tischen anfassen, näher betrachten und dabei Erinnerungen wach werden lassen, können zu einem besonderen Erlebnis werden. Zu bestimmten Anlässen werden von den Besuchern Gedichte vorgetragen, so zum Beispiel beim Thema „Muttertag“. Hier und da passen sogar Motive auf den Bildern mit den Zeilen eines Gedichtes zusammen. Weil heut der Tag der Mutter ist Weil heut der Tag der Mutter ist, bring ich dir einen Strauß. Komm, suche dir doch noch etwas von meinem Spielzeug aus. Ich schenke dir, was dir gefällt, ist es mir noch so wert: den Fußball und das Bilderbuch und selbst mein Schaukelpferd. Und wenn ich groß gewachsen bin und Geld verdienen kann, so kauf ich dir, mein Mütterlein, das Allerbeste dann. Ich kaufe dir dann Zuckerzeug und Brezeln und Konfekt und freue mich, mein Mütterlein, wenn es dir herzlich schmeckt. Ob zum Muttertag, anläßlich des Frühlings, Sommers, Pfingsten oder zum Geburtstag ein Gedicht und Blumen passen immer zusammen oder? Jedes für sich sind auch willkommene Mitbringsel! Ein Besuch, eine Begegnung und gemeinsam verbrachte Stunden sind das, was sich wohl jeder und jede wünscht! „Gemeinsam - statt einsam!“ – ist das Motto in unserer Begegnungsstätte und alle Angebote laden dazu ein! Herzlich Willkommen! Martina Böttcher Kremmen Seite 5 Information / Konkret Die Finanzierung des Heimplatzes Wie hoch sind die Kosten für einen Heimplatz? Was, wenn die Rente nicht reicht? Und wenn meine Rente nicht reicht ? Sollte die Rente für die Heimkosten nicht reichen und es sind auch keine zahlungspflichtigen Angehörigen vorhanden, kann der zukünftige Bewohner Leistungen bei dem zuständigen Sozialamt beantragen. Das Amt berechnet dann die Ansprüche, begleicht die jeweilige Differenz und zahlt monatlich zusätzlich ein sogenanntes Taschengeld in Höhe von 107,00 € für den Bewohner. Für was soll dieses Taschengeld sein? Dieser Betrag soll zur persönlichen Verwendung dienen, erfahrungsgemäß wird damit der Friseur oder die Fußpflege bezahlt, auch kleinere Einkäufe werden getätigt. Mein Name ist Christian Ney und ich bin der PflegeUnd wann müssen meine Kinder für mich zahdienstleiter im Pflegewohnhaus Kremmen. len? Immer wieder bekommen Frau Bahr, Einrichtungs- Grundsätzlich sind meine Kinder immer für mich unleiterin im Pflegewohnhaus Kremmen, oder ich die terhaltspflichtig. Natürlich gibt es dafür bestimmte Frage gestellt, wie teuer ein Platz in unserer Einrich- Vorgaben und Regelungen. Das Gesetz sieht einen tung sei oder was es für Möglichkeiten der Heimp- gewissen Freibetrag vor, der nicht anzurechnen ist bei der Berechnung der Unterhaltszahlungen. Die latzfinanzierung gibt. genaue Höhe des Freibetrages können Ihnen die Mitarbeiter des Sozialamtes vor Ort berechnen und Dazu ist folgendes zu erklären: mitteilen. Es wird jedoch in keinem Fall vorkommen, Die Höhe des Eigenanteils für einen Heimplatz rich- dass einkommensschwache Angehörige zur Kasse gebeten werden. tet sich nach der vorliegenden Pflegestufe. Wenn bei einem zukünftigen Bewohner die Pflegestufe 1 vorliegt, benötigt er demzufolge auch weni- Und meine Ersparnisse ? ger Hilfe und Unterstützung, als ein zukünftiger Be- Eigene Ersparnisse oder Vermögen müssen bis wohner mit der Pflegestufe 2 oder 3, das heißt der auf einen Freibetrag für die Heimkosten verwendet werden, Geld kann auch kurz vor Einzug nicht Platz ist billiger. Erhöht sich die Pflegestufe, steigen die Kosten für „verschenkt“ oder „verborgt“ werden, das Sozialamt die Pflege, das heißt der Bewohner muss mehr zah- prüft Geldtransfer rückwirkend bis zu 10 Jahren. Ich len. Die Kosten für die Unterkunft, die Verpflegung denke, jeder der sich ein finanzielles Polster für das und die Investitionskosten bleiben bei jeder vorlie- Alter schafft, möchte dieses Polster auch für sich und seine Bedürfnisse ausgeben. genden Pflegestufe gleich. Wenn die Einrichtung junge Menschen zu Pflegefachkräften ausbildet, um sich eigenen „Nach- Sollten Sie noch Fragen haben, nutzen Sie die wuchs“ zuzulegen bzw. die hohe Pflegequalität Sprechzeiten bei den Einrichtungsleitern oder Pfleauch zukünftig sichern zu können, werden die Kos- gedienstleitern in Ihrer Nähe und eine weitere Geleten für die Ausbildung anteilig berechnet und auf die genheit zum Gespräch beim „Tag der offenen Tür“. Bewohner aufgeteilt. Christian Ney Kremmen Seite 6 Geschichte(n) Abschied Wir trauern um Adolf Heinrich wesentliche Schwerpunktaufgabe. Hartnäckig setzte sich der Vorsitzende dafür ein, durch Zertifizierungen die Qualität der Arbeit in den Einrichtungen nachzuweisen und damit den Verein abzusichern. Sein Wirken im Vorstand war nicht öffentlich, seine Berichterstattungen schon. Jedem Teilnehmenden werden wohl neben den kritischen Bemerkungen vor allem auch die ausgesprochen humorvollen Passagen seiner Referate in Erinnerung bleiben. Adolf Heinrich trat aus gesundheitlichen Gründen aus dem Vorstand zurück. Trotzdem ließ er es sich in den letzten Jahren nicht nehmen, bei den Veranstaltungen der Mitglieder und Mitarbeiter sein Wissen einzubringen, genauso wie seine Geselligkeit. Für die Angehörigen und Freunde wird er immer noch da sein, ein gemeinsames Leben, Bilder und einzelne Begebenheiten bleiben in Erinnerung. Ihnen gilt meine aufrichtige Anteilnahme. Wir werden Adolf Heinrich stets ein ehrendes Andenken bewahren. Detlef Liebisch Am 06. Februar 2016 verstarb der langjährige Vor- Vorstandsvorsitzender sitzende des Vereins, Herr Adolf Heinrich. Mit ihm verlieren wir einen Menschen, der die Entwicklung des Pro Seniorenpflege im Land Brandenburg e.V. wesentlich mitgeprägt hat. Seit Beginn Mitglied, übernahm Adolf Heinrich, nachdem er in den Vorstand gewählt wurde, im Jahr 1997 in einer sehr kritischen Situation des Vereins eine hohe Verantwortung. Das damalige Baugeschehen, vor allem die damit zusammenhängenden außergerichtlichen Auseinandersetzungen, verlangten uns viel ab. Fortan traten wir, letztendlich erfolgreich, als „Dreier-Pack“ auf, nämlich die Vorsitzende Frau Bechinie, Herr Heinrich und Herr Liebisch. Von 2001 bis 2010 vertrat Adolf Heinrich den Verein als Vorsitzender. In dieser Zeit stabilisierte sich der Verein und die Sicherung der Qualität wurde eine Seite 7 Kulturelles Begegnungsstätte Ziesar Pflegewohnhaus Rheinsberg 12.05. 14.00 Uhr „Aktiv sein im Alter“ Vortrag 04.05. 14.30 Uhr Gedächtnisquiz, Wer wird zum Thema „Kriminalitätsprä- Quizkönig*in? vention“ 19.05. 13.30 Uhr Kremser-Fahrt im 24.05. 14.00 Uhr Grillnachmittag mit der Wonnemonat Freiwilligen Feuerwehr Ziesar 21.06. 09.30 Uhr Unser 7. Seniorensportfest 25.05. 14.00 Uhr Gemeinsames Singen mit 30.06. 15.00 Uhr Wir grillen - Bratwurst, Boulette Gästen der Einrichtung oder Kammscheibe „Miteinander“ Albrechtshof Wanderung zur Schachbrettblumenwiese, der Ter- Begegnungsstätte Wusterhausen min wird noch wetterabhängig bekannt gegeben. 04.05. 14.00 Uhr Geburtstagsfeier des Monats 09.06. 14.00 Uhr Waffeln backen (März-April) 14.06. 14.00 Uhr „Aktiv sein im Alter“ Vortrag 11.05. 13.30 Uhr Seniorensportfest zum Thema „Farb- und Stilbe- 18.05. 14.00 Uhr Info-Veranstaltung Apotheke, ratung“ Thema: Allergien 29.06. 14.00 Uhr Rosenball mit Gästen aus 28.05. 13.00 Uhr Fahrt zur Filmtierschule nach Brandenburg und Tanz Sieversdorf 01.06. 13.00 Uhr Radtour Pflegewohnhaus Ziesar 08.06. 14.30 Uhr Sommerfest der Sozialstation 21.05. 14.30 Uhr Frühlingsfest mit den 15.06. 14.00 Uhr 23. BSW „Politikerrunde“ Burgmusikanten aus Ziesar 29.06. 13.00 Uhr Dampferfahrt auf dem Klempowsee Begegnungsstätte Rheinsberg 03.05. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag im Betreuten Begegnungsstätte Kremmen Wohnen, Am Stadion direkt neben dem Pflegeheim. Wir treffen uns jeden Dienstag. 13.05. 09.30 Uhr Frauenfrühstück, Gesprächs- runde zum bevorstehenden Pfingstfest 23.05. 10.00 Uhr Die Gymnastikgruppe trifft sich 27.05. 09.30 Uhr Frauenfrühstück 02.06. 09.30 Uhr Gesellschaftsspiele 14.06. 14.00 Uhr Ein gemeinsamer Nachmittag voller Poesie, mit Gedächtnis- training 17.06. 09.30 Uhr Frauenfrühstück In Planung stehen ein kleines Hoffest sowie eine Fahrt in die Kulturscheune Bollewick.Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Pflegewohnhaus Wusterhausen 11.05. 15.00 Uhr Bewohnerversammlung 08.06. 15.00 Uhr Grillnachmittag 22.06. 15.00 Uhr Sommerfest mit dem Duo „Ines &Tom“ 29.06. 15.00 Uhr Kita „ Regenbogen“ singt Sommerlieder Seite 8 03.05. 09.30 Uhr Frauenfrühstück „Alles neu macht der Mai!?“ 18.05. 14.00 Uhr Poesie rund um Pfingsten bei Kaffee und Kuchen 27.05. 09.30 Uhr Treffpunkt „Betreutes Wohnen“ Gesprächsrunde 01.06. 14.00 Uhr BINGO 21.06. 09.30 Uhr Frauenfrühstück „Sommer in der Lyrik“ 30.06. 13.30 Uhr Gedächtnistraining „Sommer“ Pflegewohnhaus Kremmen 05.05. 15.00 Uhr Herrentagsfeier mit Orgelinchen 19.05. 15.30 Uhr Frühjahrsgedichte und Geschichten mit Maibowle 02.06. 11.30 Uhr Grillsaisoneröffnung 16.06.Bowlingnachmittag ****** Die Redaktion wünscht allen Besucherinnen und Besuchern unserer Angebote eine vergnügliche und abwechslungsreiche Zeit! Wir gratulieren zum Geburtstag! Sozialstation Ziesar 02.05. 03.05. 06.05. 07.05. 10.05. 10.05. 15.05. 13.05. 18.05. 19.05. 19.05. 20.05. 22.05. 22.05. 28.05. 29.05. 05.06. 09.06. 10.06. 11.06. 17.06. 18.06. 19.06. Frau Paula Kubiak Frau Waltraud Strauch Herr Hans Schulze Herr Hans Schulze Herr Johann Insche Frau Frieda Meier Frau Ruth Schulze Frau Elisabeth Franke Frau Ruth Lachmann Frau Lieschen Danker Frau Brunhilde Stuhlmann Frau Maria Bund Frau Liesa Altenkirch Frau Christa Kaleth Herr Herbert Schindewolf Herr Kurt Korzekwa Herr Günther Thiede Frau Elfriede Mangelsdorf Herr Werner Voigt Frau Anneliese Hartwig Frau Margarete Scheffler Frau Sidoni Borbe Frau Ilsegrit Teschendorf 82 Jahre 75 Jahre 92 Jahre 91 Jahre 69 Jahre 93 Jahre 90 Jahre 77 Jahre 87 Jahre 95 Jahre 66 Jahre 79 Jahre 81 Jahre 77 Jahre 82 Jahre 95 Jahre 78 Jahre 87 Jahre 74 Jahre 83 Jahre 91 Jahre 61 Jahre 91 Jahre Pflegewohnhaus Ziesar 02.05. 06.05. 09.05. 09.05. 13.05. 17.05. 29.05. 31.05. 03.06. 06.06. 07.06. 08.06. 09.06. 20.06. 29.06. 29.06. Frau Ingrid Krüger Frau Meta Schultz Frau Rosemarie Rathge Frau Christfriede Füger Frau Irmgard Hoffmann Herr Hans-Joachim Dirksen Frau Getrud Neumann Frau Eva Scholz Frau Irmgard Röhl Frau Adelheid Wolter Frau Ruth Wietz Frau Barbara Haberland Frau Eva-Marie Weidner Frau Sigrid Mewes Frau Elisabeth Eret Herr Werner Fulte 76 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 79 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 78 Jahre 91 Jahre 79 Jahre 80 Jahre 90 Jahre 76 Jahre 84 Jahre 69 Jahre Pflegewohnhaus Wusterhausen 08.05. 08.05. 10.05. 23.05. 01.06. 05.06. 10.06. 12.06. 14.06. 21.06. Frau Anneliese Bünger Frau Elfriede Schaarschmidt Herr Horst Fricke Frau Ursula Deter Frau Christa Berber Frau Christine Wichert Herr Gerhard Zerbe Frau Karin Heibeck Frau Dorothea Lisek Frau Elisabeth Beetz 100 Jahre 92 Jahre 85 Jahre 87 Jahre 68 Jahre 93 Jahre 88 Jahre 72 Jahre 81 Jahre 88 Jahre Sozialstation Wusterhausen 08.05. 12.05. 15.05. 18.05. 28.05. 04.06. 04.06. 05.06. 22.06. 22.06. Herr Klaus Berg Frau Ursula Gresenz Frau Helga Lieberenz Herr Dieter Schröder Frau Margot Schulz Frau Hannelore Schröter Frau Hildegard Stimm Frau Margit Gruben Frau Elli Brauner Frau Sieglinde Schlief 58 Jahre 62 Jahre 81 Jahre 78 Jahre 85 Jahre 74 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 81 Jahre 75 Jahre 23.06. 24.06. 27.06. 30.06. Frau Traude Schulz Frau Ilse Peters Herr Michael Kühn Frau Annelie Lechner 85 Jahre 76 Jahre 53 Jahre 72 Jahre Sozialstation Kremmen 06.05. 08.05. 11.05. 27.05. 31.05. 01.06. 01.06. 03.06. 05.06. 08.06. 10.06. 10.06. 16.06. Frau Anneliese Kornack Frau Irma Mattick Herr Martin Ehrlich Herr Jürgen Schumacher Frau Christine Turski Frau Helma Hentschel Frau Waltraud Schultze Frau Eveline Krause Frau Elisabeth Menzel Frau Irene Reppert Herr Jürgen Borowski Herr Roland Reinhold Frau Regina Müller 82 Jahre 83 Jahre 87 Jahre 60 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 76 Jahre 89 Jahre 77 Jahre 76 Jahre 85 Jahre Pflegewohnhaus Kremmen 11.05. Frau Christel Müller 20.05. Frau Anni Semper 25.05. Frau Erika Rathmann 28.05. Frau Dorothea Freydank 02.06. Herr Günter Sommerfeld 07.06. Frau Gerda Pankotsch 08.06. Frau Elli Schreiber 25.06. Frau Herta Schädlich 30.06. Frau Ursula Ferch 30.06. Frau Else Garbe 85 Jahre 81 Jahre 83 Jahre 95 Jahre 79 Jahre 86 Jahre 92 Jahre 93 Jahre 77 Jahre 89 Jahre Sozialstation Rheinsberg 02.05. 03.05. 06.05. 08.05. 08.05. 09.05. 10.05. 17.05. 18.05. 18.05. 19.05. 25.05. 25.05. 29.05. 10.06. 21.06. 29.06. Frau Irmgard Schäfer Herr Dietmar Haase Herr Hans-Joachim Giese Herr Hans-Werner Zimmermann Frau Grunhild Zupke Frau Christel Keplin Frau Christa Langer Frau Ramona Schankweiler Frau Helga Müther Frau Hannelore Tesch Herr Hans Joachim Haase Frau Ingetraud Roscher Frau Margot Saddig Herr Günther Pinck Frau Rita Gerlach Frau Ingeborg Müller Frau Monika Voß 85 Jahre 58 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 87 Jahre 81 Jahre 89 Jahre 53 Jahre 82 Jahre 78 Jahre 57 Jahre 84 Jahre 79 Jahre 89 Jahre 83 Jahre 88 Jahre 62 Jahre Pflegewohnhaus Rheinsberg 04.05. 06.05. 13.05. 14.05. 17.05. 20.05. 25.05. 26.05. 26.05. 05.06. 21.06. Frau Liesa Ermel Frau Gisela Godzinski Frau Luzia Warias Frau Hiltraud Brinkmann Frau Erna Wedel Herr Wolfgang Teuert Frau Margot Schmidt Frau Else Schmidt Herr Klaus Reichhold Herr Bernd Zimmermann Frau Ursula Adermann 90 Jahre 73 Jahre 87 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 80 Jahre 83 Jahre 87 Jahre 79 Jahre 73 Jahre 89 Jahre Seite 9 Das (Vor-) Letzte Selfmaderätsel Versuchen Sie, die nachstehend aufgeführten Lösungswörter so in das Diagramm einzubauen, dass ein komplett ausgefülltes Kreuzworträtsel entsteht. WAAGERECHT: SENKRECHT: 2 EE, GE, MA, OM 3 AER, CTS, FBI, HEL, HIT, HUB, INA, NUI REE 5 AISNE, ALTAN, ANBEI, EHERN, ERNTE HEUTE, INUIT, NABEL, POSSE,SPANN TERME, VAASA 6 EDBERG, EIKLAR, FLECKE, KUESTE 7 ELASTIK, KALORIK 8 CORDHOSE, INKARNAT, KOTELETT TIBERIUS 9 BINDFADEN, ERBANLAGE, JAGD- WURST, PFINGSTEN 2 AS, DA, LT, ND 3 NEO, TAB 4 AHNE, BAST, FEIN, GLIA, OEDE, TURN, UNKE, URNE 5 AHNEN, ESSER, KAESE, KOMIK, TOTAL,TRAMP 6 CHERUB, EALING, ELEATE, EMIRAT, HERAUF, JOCKEI, NINIVE, REPLIK, SEELEN, SPINAT, TINNEF, WEITER 7 BORUSSE, KALORIE, STAEDTE 9 FLAEMISCH, SENKGRUBE Seite 10 Ein Kessel Buntes Langeweile kommt hier nicht auf Jeden Tag eine Abwechslung für die Bewohner In unserer Einrichtung finden täglich unterschiedliche Therapiegruppen, Beschäftigungsangebote sowie Veranstaltungen satt, in denen Bewohner ihre Interessen und Vorlieben nachgehen können. Bei den Aktivitäten stehen die Gemeinsamkeit und Geselligkeit im Vordergrund. Im Aufenthaltsbereich werden verschiedene Spiele gespielt, jahreszeitliche Tischdekoration gebastelt, bei der die Fingerfertigkeit sehr gefragt ist, andere Bewohner malen gerne Bilder aus und die Tageszeitungsschau steht ebenfalls täglich auf dem Programm. Die Bewegung darf natürlich nicht zu kurz kommen, mit täglichen Bewegungsübungen oder mit dem Luftballonspiel halten sich die Bewohner in Schwung. Das bereitet ihnen immer großen Spaß. Dies wird von Frau Probst aus der Begegnungsstätte jeden Dienstag professionell unterstützt. Die Seniorengymnastikstunde ist gut besucht. Ein sehr begehrter Treffpunkt ist das Sektfrühstück in dem „Salon zur Gemütlichkeit“. In dieser Runde können sich die Bewohner sehr gut kennenlernen und unterhalten, dabei sind häufig gemeinsame Herkunftsgebiete oder gleiche Interessen bekannt geworden. Diese gewonnenen Informationen sind für unsere Biografiearbeit bzw. Interessen und Vorlieben nützlich. Für die immobilen Bewohner haben wir einen Snoezelwagen, den wir ins Zimmer ans Bett fahren können. Durch Lichteffekte, Musik und Düfte werden die Sinne angeregt. Auch am Nachmittag wird es nicht langweilig, großen Spaß haben die Bewohner beim gemeinsamen Pizzabacken oder in der Osterzeit das traditionelle Ostereierbemalen und Ostereierfärben. Nicht zu vergessen ist in der Vorweihnachtszeit das Plätzchenbacken, was die Bewohner sehr gerne tun. In unserer Einrichtung finden monatliche Gottesdienste statt, es hat jeder Bewohner die Möglichkeit daran teilzunehmen. Die regelmäßigen Buchlesungen von Frau Hering sind etwas Besonderes. Mit ihrer ausdrucksvollen, anschaulichen und mitreißende Art, diese Geschichten vorzulesen, gefällt den Zuhörern sehr und wird zum Erlebnis für Alle. Der Kinderchor der Kita „Regenbogen“ kommt alle drei Monate mit neu einstudierten Liedern und Tänzen passend zur Jahreszeit, darüber freuen sich die Bewohner immer sehr. Es werden in bestimmten Abständen Geburtstagsfeiern mit den Bewohnern durchgeführt, in denen die jeweiligen Geburtstagskinder eingeladen werden. Der Seniorenchor singt für die Jubilare bekannte Lieder, die sie auch mitsingen und mitschunkeln können. Weitere kulturelle Veranstaltungen sind unsere großen Feiern, organisiert mit verschiedenen Unterhaltern, wie z.B. das Duo „Ines & Tom“, Herr Reinhardt und der Seniorenchor. In der Vorweihnachtszeit ist jedes Jahr die Musikschule „Diehr“ mit ihren Darbietungen in unserer Einrichtung. Die Musikschüler zeigen ihr Können, spielen auf ihren Instrumenten Weihnachtslieder, singen dazu oder tragen Gedichte vor. Unsere große Weihnachtsfeier bildet den Abschluss der kulturellen Veranstaltungen des Jahres. Annegret Bleick Wusterhausen Seite 11 Hilfe & Beratung +++ Unsere Standorte +++ 14793 Ziesar Begegnungsstätte Telefon: 033830 / 67299 Sozialstation Telefon: 033830 / 129090 Betreutes Wohnen Telefon: 033830 / 67101 Pflegewohnhaus Telefon: 033830 / 67101 E-Mail: [email protected] 16831 Rheinsberg Begegnungsstätte Telefon: 033931 / 807048 Sozialstation Telefon: 033931 / 38038 Betreutes Wohnen Telefon: 033931 / 34 99101 Pflegewohnhaus Telefon: 033931 / 3499101 E-Mail: [email protected] 16868 Wusterhausen Begegnungsstätte Telefon: 033979 / 50867 Sozialstation Telefon: 033979 / 50926 Betreutes Wohnen Telefon: 033979 / 82103 Pflegewohnhaus Telefon: 033979 / 82102 E-Mail: [email protected] Impressum Seniorenkurier - Magazin erscheint zweimonatlich, herausgegeben von Pro Seniorenpflege im Land Brandenburg e.V. 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