emreport - Schauplatz Börse

Juni 2016
Aktueller Kapitalmarktbericht zu den Emerging Markets
emreport
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Globaler Überblick
EM-Aktienmärkte im
Mai zumeist schwächer
Baldige weitere
Zinsanhebung in den
USA wieder deutlich
wahrscheinlicher
Dynamik der
Weltkonjunktur lässt
weiter nach
Verlangsamung des
Kreditwachstums in den
EM früher oder später
unvermeidlich – und
ebenso die damit
verbundene
Bremswirkung auf die
Konjunktur
Rohstoffe in den letzten
Monaten deutlich fester,
aber Nachhaltigkeit
dieser Erholung ist
noch fraglich
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Im Mai legten Schwellenländeraktien zumeist den Rückwärtsgang ein, wobei die Kursverluste
zumeist jedoch moderat ausfielen. In Brasilien und der Türkei sorgten vor allem spezifische
innenpolitische Ereignisse für weitaus stärkere Kursverluste – in beiden Ländern hatte es in den
Vormonaten aber auch besonders starke Kurszuwächse gegeben. Der MSCI EM Index gab im
Mai um rund 3 % nach und entwickelte sich damit markant schwächer als die entwickelten
Märkte – letztere verbuchten insgesamt leichte Zugewinne.
Nach sehr moderaten Tönen im April veränderte sich die Rhetorik der US-Notenbank (FED) im
Mai deutlich. Die Wahrscheinlichkeiten für eine Zinsanhebung im Juni oder Juli haben sich im
Zuge dessen stark erhöht, zumal die Inflationsraten weiter auf das offizielle Inflationsziel der FED
zusteuern. Bei den Rohstoffpreisen korrigierten vor allem Industriemetalle nach unten, während
sich der Ölpreis bei Kursen knapp unter 50 Dollar je Barrel behauptete. Der globale
Angebotsüberschuss scheint sich etwas schneller abzubauen als von den meisten erwartet und
zusätzlich unterstützten Produktionsausfälle in Nigeria und Kanada die Ölnotierungen.
Im Hinblick auf die weltweiten Wachstumsaussichten sind die meisten Analysten vorsichtiger in
ihren Schätzungen geworden und haben diese weiter nach unten angepasst. Gerade globale
Barometer, wie Korea, Taiwan und Singapur verzeichnen weiterhin stark schrumpfende
Exportzahlen, was alles andere als ein Stärkesignal für die Weltwirtschaft ist. Die Kreditexpansion
liegt in den meisten Schwellenländern nach wie vor über dem nominellen Wachstum des
Bruttoinlandsproduktes. das unterstützt zwar aktuell das Wachstum, ist langfristig aber nicht
aufrecht zu erhalten. Die früher oder später unvermeidliche massive Verlangsamung des
Kreditwachstums (nebst eines zu erwartenden Anstiegs notleidender Kreditforderungen) wird
dann zu einem entsprechend machtvollen Bremsklotz für die Konjunktur werden. Das gilt
besonders - aber nicht nur – für China. Weitere konjunkturunterstützende Maßnahmen der
Regierung dürften in diesem Fall folgen. Sie würden aber angesichts der inzwischen erreichten
Größenordnungen beim Kreditvolumen bestenfalls eine abfedernde Wirkung entfalten können.
Das Aufstocken der chinesischen Rohstofflager (nebst erheblicher spekulativer Käufe an den
dortigen Rohstoffbörsen) war ein wichtiger unterstützender Faktor für die Rohstoffpreise in den
letzten Monaten. Dieser Effekt dürfte nun nachlassen. Da der Ölpreis bei Werten um die 50 USDollar je Barrel jetzt außerdem in erhebliche technische Widerstände hineinläuft und sich von
seinen Februartiefs ja beinahe verdoppelt hat, steigt insgesamt die Wahrscheinlichkeit einer
stärkeren Korrektur im Rohstoffbereich. Eine solche würde dann höchstwahrscheinlich auch in
jenen Schwellenländermärkten negative Spuren hinterlassen, die von Rohstoff- und besonders
von Ölexporten abhängig sind.
Auffällig ist, dass sich die Anleihemärkte (Unternehmens- und Bankanleihen) in den
Schwellenländern in den letzten 24 Monaten zumeist recht stark von den Aktienmärkten
abgekoppelt haben. Das widerspiegelt zum einen den deutlich reduzierten langfristigen
Wachstumsausblick - von dem die Aktienmärkte ja deutlich stärker betroffen sind als die
Rentenmärkte. Zum anderen reflektiert es aber auch eine (noch) relativ entspannte Sicht der
meisten Investoren auf die Ausfallsrisiken im Unternehmenssektor und auf die Gesundheit des
Bankensystems in vielen Emerging Markets.
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Länderfokus
Machtkampf innerhalb
der chinesischen
Führung?
Kreditwachstum in
China weiterhin
exorbitant hoch
Indiens Wirtschaft
wächst stärker als
erwartet
Viel Licht, aber auch
einiges an Schatten
China
Nach mehreren Artikeln in der einflussreichen Tageszeitung der Kommunistischen Partei
schießen Spekulationen ins Kraut, dass sich hinter den Kulissen Machtkämpfe innerhalb der
chinesischen Führung zuspitzen, speziell zwischen Präsident Xi und Premier Li. Die
Interpretationen reichen von unterschiedlichen Ansichten über Mittel und Methoden der
Umsetzung bis hin zu fundamentalen Differenzen über grundlegende Fragen der
Wirtschaftspolitik. Ungeschminkt und in ungewohnter Deutlichkeit wurde in jenen Artikeln vor
allem die anhaltend starke Kreditexpansion kritisiert und als potentiell verheerend für Chinas
Finanzsystem bezeichnet. Daneben sollten diese Artikel (einer davon eine Rede des Präsidenten
Xi Jinping) die Öffentlichkeit wohl unter anderem darauf vorbereiten, für längere Zeit ein
bestenfalls stagnierendes Wirtschaftswachstum zu erwarten. Gerade Premier Li Keqiang hatte
zuletzt stark auf zusätzliche Kreditvergaben gesetzt, um die Wirtschaft anzukurbeln und negative
Reformauswirkungen abzufedern. Auch wenn diese Maßnahmen nicht explizit angesprochen
wurden, dürften auch sie das Ziel der Kritik gewesen sein. Allein im ersten Quartal wurden im
Bankensystem neue Kredite im Umfang von 4,6 Billionen Yuan ausgereicht. Das ist mehr als im
ersten Quartal 2009, auf dem Höhepunkt der damaligen globalen Finanz- und Wirtschaftskrise.
Daneben wurden die Staatsausgaben um 15,4 % gesteigert – gegenüber einem Jahresziel von
gerade einmal 6,7 %. Chinas Gesamtverschuldung liegt inzwischen bei rund 280 % des BIP,
verglichen mit 160 % vor gerade einmal acht Jahren. Der Löwenanteil entfällt dabei auf den
privaten Unternehmenssektor und auf die Lokal- und Regionalregierungen. Die chinesische
Volkswirtschaft dürfte trotz der gewaltigen fiskalischen und monetären Stimuli sowohl im April als
auch im Mai nur sehr moderat gewachsen sein. An den chinesischen Börsen ging es im Mai
vergleichsweise ruhig zu; sowohl auf dem Festland als auch in Hongkong. Per Saldo standen bei
den Aktienindizes im Mai leichte Verluste um 1 % - 2,5 % zu Buche.
Indien
Indiens Wirtschaft expandierte von Januar bis März mit einem Zuwachs von 7,9 % gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum stärker als erwartet (7,5 %). Damit wird Indiens Position
als einer der wenigen echten Lichtblicke in der Weltwirtschaft zementiert. Auch die Erholung der
Ölpreise ist noch kein allzu großes Thema für den Ölimporteur Indien. Das aktuelle Niveau um
die 50 Dollar je Barrel ist gut verkraftbar. Allerdings dürften die positiven Effekte des
Ölpreisrückganges auf Leistungsbilanz und Inflationsrate fürs erste vorbei sein. Doch es herrscht
nicht überall eitel Sonnenschein in Indiens Volkswirtschaft. Notleidende Kredite im Bankensystem
sind auf einem 15-Jahreshoch, die Kapazitätsauslastung in der Industrie ist niedrig und private
Investitionen bleiben schwach. Zudem stieg die Teuerungsrate im April unerwartet auf 5,4 % an.
Sie liegt damit über dem Inflationsziel der Notenbank (5 %) und dürfte weitere Zinssenkungen
erschweren, zumindest kurzfristig. Der indische Aktienmarkt verbuchte gegen den
Schwellenländertrend im Mai einen duetlichen zuwachs von rund 4 %.
Brasilien
Brasiliens Volkswirtschaft schrumpfte das fünfte Quartal in Folge – allerdings fiel der
Rückgang der Wirtschaftsleistung geringer aus als erwartet. Das nährt bei vielen Beobachtern
und Marktteilnehmern die Hoffnung, dass das Land den wirtschaftlichen Tiefpunkt
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Kleine Lichtblicke in
Brasiliens
Volkswirtschaft – aber
noch keinerlei Anlass
zur Entwarnung
Prekäre
Finanzsituation des
Staates nur sehr
schwer und sehr
langsam zu
verbessern
Neue Regierung hat
sehr holperigen Start
Russlands
Volkswirtschaft
überrascht erneut
positiv – langfristige
Strukturprobleme
bleiben aber bestehen
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möglicherweise schon bald durchschritten haben könnte. Allerdings waren dafür in erster Linie
erhöhte Staatsausgaben verantwortlich, die noch von der inzwischen suspendierten Präsidenten
Rousseff veranlasst worden waren. Das Vertrauen von Unternehmern und Konsumenten hat sich
stabilisiert und ist zuletzt sogar schon wieder gestiegen. Der Regierungswechsel dürfte
maßgeblich dazu beigetragen haben. Der - zunächst ja nur übergangsweise regierende – neue
Präsident Temer und seine Regierungsmannschaft sehen sich dennoch einer Herkulesaufgabe
gegenüber. In der Tat wären drastische Einsparmaßnahmen und/oder erhebliche Einnahmesteigerungen erforderlich, um Haushaltsdefizit und Schuldenlast nicht weiter anwachsen zu lassen.
Doch das ist überaus schwierig. Höhere Steuereinnahmen sind nur sehr begrenzt erzielbar und
dürften die Konjunktur zusätzlich schwächen. Für Ausgabenkürzungen ist der Spielraum derzeit
recht klein, rund 80% des Budgets entfallen auf feste Zahlungsverpflichtungen. Und selbst die
diskretionären Budgetposten enthalten unter anderem Ausgaben für Infrastruktur, Bildung und
Armutsbekämpfung. Dort massiv einzusparen könnte neue Hypotheken für die Zukunft anhäufen.
In einem Land, das ohnehin schon an einer extrem starken Ungleichverteilung von Reichtum und
Einkommen leidet, wären Kürzungen bei den Ärmsten zudem kontraproduktiv, sowohl sozial als
auch volkswirtschaftlich und nicht zuletzt auch innenpolitisch. Der Verkauf von Staatsbetrieben
könnte zwar einmalig für Einnahmen sorgen, dürfte aber auf den Widerstand der mächtigen
Gewerkschaften treffen. Dass binnen weniger Tage gleich zwei der neu berufenen Minister wären
Korruptionsvorwürfen zurücktraten, stellt zudem einen schweren Rückschlag für Temer dar. Der
aktuell bestehende Vertrauensvorschuss in weiten Teilen der Bevölkerung dürfte das wichtigste
Kapital der neuen politischen Führung sein. Sie muss die positive Aufbruchsstimmung im Land
möglichst schnell nutzen, um unpopuläre Veränderungen durchzusetzen und Verbesserungen
herbeizuführen. Nach den starken Kurszuwächsen vom März und April korrigierte der
Aktienmarkt deutlich – der Bovespa gab im Mai um rund 10 % nach.
Russland
Russlands Volkswirtschaft schrumpfte im ersten Quartal „nur“ um 1,2 % und behauptete sich
damit weitaus besser als von den Analysten erwartet - diese mehrheitlich ein Minus von rund 2 %
geschätzt. Die Industrieproduktion im April wuchs sogar, statt zurückzugehen. Die Löhne legten
im März kräftig zu; dennoch blieb die Inflation im April konstant. Die Notenbank beließ den
Leitzins unverändert und ließ verlautbaren, dass nach ihrer Einschätzung eine Leitzinssenkung in
der gegenwärtigen Situation kaum positive Wachstumsimpulse setzen könne. Auch wenn
Russlands Volkswirtschaft das Schlimmste wohl zunächst überstanden haben dürfte, sind die
langfristigen strukturellen Probleme natürlich nicht vom Tisch. Eine etwaige wirtschaftliche
Erholung nach der gegenwärtigen Rezession dürfte daher auch eher schwach verlaufen – es sei
denn, der Ölpreis würde in den kommenden Jahren wieder in Richtung 80-100 US-Dollar je
Barrel klettern. Letzteres ist allerdings recht unwahrscheinlich. Der Rubel gab im Monatsverlauf
etwas nach. Der russische Aktienmarkt (MICEX-Index) fiel im Mai um knapp 3 % zurück, obwohl
es etliche Unternehmen mit guten Ergebnissen aufwarten konnten.
Türkei
Die faktische Entmachtung von Premier Davutoğlu und das fortschreitende Aushöhlen von
demokratischen Rechten, Justizsystem und Pressefreiheit durch Präsident Erdogan und seine
Gefolgsleute haben auf den türkischen Finanzmärkten deutliche Spuren hinterlassen. Eine
zunehmend bizarre und konfrontationsgeladene Außenpolitik ist ebenfalls kaum dazu angetan,
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Innen- und
Außenpolitik der
Türkei immer
irritierender für
ausländische
Investoren
Notenbank mit
eklatantem
Missverhältnis
zwischen Rhetorik und
tatsächlichem Handeln
Droht demnächst eine
kräftige Abwertung der
Lira?
Griechenland erhält
weitere Kredite
Volkswirtschaften
Ungarns und Polens
im ersten Quartal
schwächer als erwartet
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das Vertrauen ausländischer Investoren in die Türkei zu stärken. Hinzu kommt eine immer
Zentralbank, die immer stärker für politische Ziele eingespannt wird, vor allem für
Wachstumsstimulierung um nahezu jeden Preis. Trotz nach außen hin straffer geldpolitischer
Rhetorik hat die Notenbank tatsächlich erhebliche Geldmengen in den Wirtschaftskreislauf
gepumpt. Dennoch und ungeachtet diverser Leitzinssenkungen ist die Liquiditätslage im
Bankensystem aber angespannt. Abzulesen ist das unter anderem daran, dass die kurzfristigen
Sparzinsen über den langfristigen liegen und dass die Ausleihungen der Geschäftsbanken von
der Notenbank in den letzten 12 Monaten geradezu explosionsartig angewachsen sind. Die
Kreditnachfrage ist weiterhin deutlich größer als die Sparquote und es gibt eine unübersehbare
Lohn-Preis-Spirale, die die Inflation hoch hält. Angesichts dessen wären Zinsanhebungen
und/oder eine kräftige Währungsabwertung eigentlich die traditionellen Gegenmaßnahmen einer
Notenbank, um die Situation zu stabilisieren und zu entschärfen. Doch das Gegenteil ist der Fall.
Die Zentralbank hat die Zinsen gesenkt, auf den Devisenmärkten massiv die Lira gestützt und
zugleich – unter der Hand - die Notenpresse im Inland auf Hochtouren laufen lassen. Das wird
früher oder später die Lira kräftig unter Druck bringen, zumal die Notenbank ihre
Fremdwährungsreserven
inzwischen
weitgehend
aufgebraucht
hat.
Weitere
Devisenmarktinterventionen sind künftig damit kaum noch möglich. Die Lira ließ im Mai bereits
ordentlich Federn und fiel um rund 5 %. Der Aktienmarkt sackte nach dem Rücktritt des Premiers
um fast 10 % ab und vermochte sich seither auch nicht nennenswert zu erholen.
Griechenland 1
Griechenland wird bis auf weiteres frische Kredite von der EU erhalten. Die „Fortschritte“ des
Landes bei der Umsetzung der geforderten „Reformen“ im Rahmen des so genannten dritten
Hilfspaketes wurden von Eurogruppe und IWF als ausreichend eingeschätzt. Die Renditen
griechischer Staatsanleihen gingen kräftig zurück, nachdem die Gefahr einer neuerlichen Pleite
damit fürs erste abgewendet ist. Auch der Aktienmarkt reagierte sehr positiv und legte um über
10 % zu.
CE3 – Polen, Tschechien, Ungarn
Sowohl Polen als auch Ungarn verzeichneten im ersten Quartal offenbar unerwartet kräftige
Rückgänge in der Konjunkturdynamik. In beiden Fällen dürften geringere öffentliche Investitionen
maßgeblich dazu beigetragen haben und diese wiederum sind eine Folge gesunkener
Finanztransfers von Seiten der EU. Dennoch und trotz niedrigerer Inflationszahlen beließ die
polnische Notenbank den Leitzins unverändert. Im Gegensatz dazu senkte die ungarische
Zentralbank den Leitzins weiter ab auf nunmehr 0,9 % nach zuvor 1,05 %.
In Polen plant die Regierung offenbar, die derzeit bestehenden 12 Pensionskassen zu einer
einzigen zusammenzulegen und diese dann von einem Unternehmen in Staatsbesitz führen zu
lassen. Es soll jedoch noch eine eingehende Begutachtung erfolgen, so dass mit der
entsprechenden Gesetzgebung wohl kaum vor dem Frühjahr 2017 zu rechnen ist. Polens
Aktienmarkt gab im Mai um knapp 5 % nach und war damit erheblich schwächer als der
tschechische (-2,4 %) und der ungarische (-1,3 %).
Griechenlands Aktienmarkt zählt inzwischen bekanntlich zum MSCI Emerging Markets, während sein Anleihemarkt weiterhin als etablierter Markt
eingestuft ist.
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Redaktionsschluss: 09.06.2016
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