AfD-Sachsen aktuell - AfD Landesverband Sachsen

AfD-Sachsen aktuell
Seite 1
AfD Sachsen aktuell
Berichte
Juni 2016
Aktuelle Berichte und Nachrichten der AfD Sachsen
Nr. 19/2016
AfD‐Mitgliederverwaltung:
bald Ländersache
Regularien der Umstellung erfordern Mitarbeit
Im dritten Jahr der Partei ist es nun Brandenburg und Nordrhein‐West‐
Wurlitzer betont daneben, dass die
endlich geschafft: ab 1. Juli geht die falen. Die Vorteile liegen auf der Umstellung mit höchsten Sicher‐
Verwaltung der sächsischen AfD‐ Hand: „Der Beitragseinzug liegt jetzt heitsstandards vonstattengeht. Al‐
Mitglieder auf den Landesverband
bei uns, wir können also säumige lerdings
ist
die
Mithilfe
der
über – als dritter übrigens nach Mitglieder schneller identifizieren Mitglieder erforderlich. Am Wo‐
und
In dieser Ausgabe:
Mitgliederverwaltung
1
Editorial
2
AfD - eine christliche
Partei?
3
Fluthilfe
5
Pasta im Landtag
6
chenende
mah‐
nen“, so
werden For‐
General‐
mulare
ver‐
sekretär
sandt,
die
Uwe Wur‐
jedes
Mit‐
litzer. „Das
glied bis 19.
bedeutet
Juni ausfül‐
aber auch,
len und zurücksenden
dass die Kreise schneller zu ihrem muss. Kernpunkt: das Einverständ‐
Geld kommen. Und es bedeutet, nis der Mitglieder zum SEPA‐Verfah‐
dass Abläufe wie das Ausstellen von ren. „Wenn alle den Termin
JA wählt Doppelspitze
7
Islamvortrag in Grimma
8
Grenzerfahrungen
9
Spendenquittungen erheblich ver‐
einhalten, sollte nichts schief
einfacht werden. Die Bundesge‐ gehen“, ist sich Wurlitzer sicher.
schäftsstelle bleibt dann außen vor, (dth)
Fehler dürften kaum noch passie‐
ren.“
Termine
AfD Landesverband Sachsen
Ostra‐Allee 35
01067 Dresden
www.afdsachsen.de
10
Seite 2
Liebe Mitglieder, Förderer und
Freunde der AfD Sachsen,
liebe Leser;
wir müssen über die Art unserer öffent‐
lichen Wirkung als „Alternative“ nach‐
denken. Zum Leipziger Katholikentag
waren wir nicht eingeladen – und be‐
herrschten die Schlagzeilen. Zum Mag‐
deburger Linken‐Parteitag und zum
Berliner SPD‐Wahlparteitag waren wir
nicht eingeladen – und beherrschten
die Schlagzeilen. Und selbst zu Mesut
Özils Umra waren wir nicht eingeladen
– und beherrschten die Schlagzeilen.
Überhaupt beherrschen wir gerade ir‐
gendwie die Schlagzeilen. Bloß wie?
Jeder, der PR betreibt, kann das auf
zweierlei Weise tun: aktiv, indem er
Themen setzt, und reaktiv, indem er
auf Themen reagiert – oder halt auch
Medienanfragen. Das Wechselspiel bei‐
der Modi war zum Kirchentag gut zu
beobachten: der politisch motivierten
aktiven Ankündigung von ZdK‐Chef
(und CDU‐MdL) Sternberg, nicht mit
der AfD zu sprechen, folgte die Reak‐
tion von Bayerns AfD‐Chef Petr By‐
stron. Er warf beiden Kirchen vor, über
AfD Sachsen aktuell
Editorial
ihre Wohlfahrtsverbände ein Milliar‐
dengeschäft mit der Flüchtlingskrise
„unter dem Deckmantel der Nächsten‐
liebe“ zu machen.
Die wiederum reaktive Empörung da‐
rauf war groß und laut, reichte von
Maiziere über Schwesig bis Gröhe und
nötigte neben Jörg Meuthen auch Ale‐
xander Gauland zu einer Reaktion: „Die
AfD ist keine christliche Partei. Wir sind
eine deutsche Partei, die sich bemüht,
deutsche Interessen wahrzunehmen.“
Ob man diese Baustelle so und zu die‐
sem Zeitpunkt aufmachen musste, sei
dahin gestellt – dass Gauland Recht
hat, erläutert in dieser ASA‐Ausgabe
Michael Muster.
Da sind wir also Medien‐ und damit po‐
litischer Akteur, ohne Akteur „zum An‐
fassen“ zu sein. Für die einen ist das
gut, für andere – gerade viele Mitglie‐
der – schlecht. Sie wünschen sich die
AfD eben aktiv, auf der Straße, bei den
Wählern. Das geht nun ebenfalls auf
zweierlei Weise. Man kann einerseits
monothematische (Flüchtlinge) oder
polythematische (Bildung, Energie‐
wende, GEZ…) öffentliche Stammtische
veranstalten oder gar demonstrieren
und die AfD aufwändig durch die Kom‐
munen ziehen lassen. Sind Demonstra‐
tionen auf der Straße überhaupt noch
sinnvoll? Betrachtet man die reine ver‐
sammelte Menschenmenge, könnte
jede „rechte“ Demonstration daher als
Erfolg gelten, weil ca. dreimal so viele
Menschen wie geplant kommen:
neben den eigenen Demonstranten er‐
scheinen die Merkeljugend und mas‐
senhaft
Polizisten,
damit
die
Merkeljugend jemanden hat, auf den
sie einprügeln kann. Leider wird in der
Pinocchiopresse bei solchen Vorfällen
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
nicht das Anliegen der Veranstalter
kommuniziert, sondern nur die Unta‐
ten der Gegendemonstranten. Ein
Stammtisch mit 6 Besuchern oder eine
Demo mit nochmal nicht 50 Aktiven bei
zehnfachen Pegida‐Zahlen sind aber
doch eher demotivierend.
Man kann andererseits aber auch in
seiner Heimatgemeinde die aktiven
Mitglieder (wo vorhanden: Ortsgrup‐
pen) zusammentrommeln und mehr‐
stündige Stände machen: zur
Verteilung des fast fertigen Kurzpro‐
gramms, zur Anhörung der Sorgen und
Nöte der Bürger, zur Überzeugung von
Sympathisanten. Drei sichern ab, vier
sind aktiv. Was ist besser? Ich möchte
gern eine Debatte anstoßen, wie wir in
Sachsen aktiver außerparlamentari‐
sche Opposition betreiben können.
Auf Ihre Meinung unter
[email protected]
freut sich
Mit freundlichen Grüßen, Ihr
Stellv. Landesvorsitzender
PS: Natürlich waren wir zum Leipziger
Katholikentag u.a. durch Landesvor‐
stand und ChrAfD‐Aktivist Uli Oehme
sowie die Leipziger Stadtratsfraktion
vertreten. Sogar zum Anfassen.
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
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Berichte
AfD Sachsen aktuell
Ist die AfD eine christliche Partei?
Glaube und Staat sind verschiedene Dinge
In den vergangenen Wochen haben Politi‐
ker verschiedener Parteien sowie Vertreter
der Kirchen der AfD das Recht abgespro‐
chen, das Prädikat „christlich“ zu beanspru‐
chen. Dagegen wurde Jörg Meuthen
mehrfach mit dem Satz zitiert: „Ich bin ein
konservativer Christenmensch, nach mei‐
nem Verständnis ist die deutsche Leitkultur
eine christlich‐abendländische.“ Die FAZ
wirft am 30. Mai 2016 in einem ganzseiti‐
gen Artikel sogar die Frage auf: „Ist die AfD
also eine Partei, die für den christlichen
Glauben kämpft?“ Es wird Zeit, dass in
diese etwas verworrene Diskussion Klarheit
gebracht wird.
Unbestritten sind die Wurzeln unserer Kul‐
tur in der christlich‐abendländischen Tradi‐
tion zu finden. Zu dieser Kultur bekennen
sich aber gleichermaßen Menschen, die
sich selbst als Christen, Atheisten oder Hu‐
manisten verstehen. Menschen mit diesem
kulturellen Hintergrund sind auch in ande‐
ren Parteien zu finden. Sie prägen die
grundlegende Ausrichtung ihrer Partei; wir
nennen es heute den Konsens der Demo‐
kraten. Es sei an dieser Stelle angemerkt,
dass die etablierten Parteien aus Gründen
der Konkurrenz der AfD die Zugehörigkeit
zum demokratischen Konsens absprechen.
Christlichkeit nun beschreibt zunächst das
Verhalten eines Individuums, nicht das Ver‐
halten einer sozialen Organisation (wie z.B.
eine Partei, eine Gewerkschaft oder ein
Staat). Christliches Handeln ist an das Be‐
kenntnis zum Christentum geknüpft. Als
Einzelperson verhält sich ein Mensch
christlich – nach seinem christlichen Selbst‐
verständnis – wenn er z.B. eine obdachlose
syrische Familie bei einem Unwetter in sein
Haus aufnimmt und vorübergehenden
Schutz anbietet.
Sofern jedoch eine Regierung oder eine re‐
gierende Partei einer Vielzahl von Schutz‐
suchenden, die an der Landesgrenze
massiv Einlass begehren, diesen Schutz an‐
bietet, kann dies nicht aus einem christli‐
chen Impuls heraus (Barmherzigkeit)
geschehen, sondern es muss
unter rationalen Gesichts‐
punkten gegenüber anderen
Interessen abgewogen wer‐
den, ob dieser Schutz ver‐
antwortlich gewährt
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
werden soll. Zu diesen anderen Interessen
gehört neben der finanziellen Leistungsfä‐
higkeit unseres Landes auch die Frage, wie
viele Flüchtlinge und Schutzsuchende die
einheimische Bevölkerung verkraften kann,
aber auch verkraften will. Das Kriterium der
Verkraftbarkeit ist nicht exakt messbar. Es
bezieht sich auf die Gefühlswelt der auf‐
nehmenden Wohnbevölkerung. Wir erken‐
nen
unschwer,
dass
christliche
Entscheidungen nicht deckungsgleich mit
verantwortlichen politischen Entscheidun‐
gen sind.
Zu beachten wäre auch hier, dass die
christliche Lehre im Gegensatz zum
Islam keinen
umfangrei‐
chen Kata‐
log
von
Geboten
und Verbo‐
ten kennt,
sondern
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einige wenige, relativ abstrakt formulierte
Gebote, die jedoch bisweilen interpretiert
werden müssen. An dieser Stelle sollte
aber auch nicht verschwiegen werden, dass
christliche Nächstenliebe nicht unbedingt
bedeutet, Menschen aus ihren (häufig wirt‐
schaftlich schwachen) Heimatländern zu lo‐
cken und sie der Gefahr auszusetzen, ihr
Leben aufs Spiel zu setzen.
Das von der AfD auf ihrem Stuttgarter Par‐
teitag verabschiedete Programm atmet an
vielen Punkten den Geist unserer christli‐
chen‐abendländischen Tradition. Die AfD
nimmt bewusst nicht in Anspruch, ein de‐
zidiert „christliches“ Programm verabschie‐
det zu haben. Denn ein christliches
Parteiprogramm kann es nicht geben,
weder bei der AfD, noch bei der CDU noch
in sonst einer Partei, ob sie sich nun selbst
als christlich bezeichnet oder nicht.
Der wohl bedeutendste evangelische Theo‐
loge des 20. Jahrhunderts, Karl Barth (1886
– 1968), hat auf diese Unmöglichkeit be‐
reits 1946 hingewiesen. In seiner Schrift
„Christengemeinde und Bürgergemeinde“
hat eher vehement darauf verwiesen, dass
Kirche und Staat unterschiedliche Aufgaben
haben und keine Vermengung stattfinden
sollte. Keine Partei sollte für ihre Politik das
Prädikat „christlich“ für sich beanspruchen.
Im Übrigen hat Karl Barth mehrfach – aller‐
dings vergeblich – dafür plädiert, dass die
damals in Gründung befindliche CDU das
Wort „christlich“ keinesfalls in ihrem
Namen führen sollte. Konrad Adenauer
hatte sich bekanntlich anders entschieden.
Er wollte die norddeutschen Protestanten
Berichte
AfD Sachsen aktuell
und die süddeutschen Katholiken (ehemals
Zentrum‐Partei) in einer Partei zusammen‐
führen.
Unsere Partei unterstützt seit ihrer Grün‐
dung die Aufnahme von politischen Flücht‐
lingen und Menschen, die vor
Bürgerkriegen Schutz suchen. Daneben for‐
An einem Beispiel aus der Schweizer Ge‐ dert sie eben solange die Verabschiedung
meinde Safenwil (Kanton Aargau) zeigte eines Einwanderungsgesetzes. Die AfD
Barth, dass bei gleichen Lebenssachverhal‐ macht Politik für die Menschen in Deutsch‐
ten christliche und politische Entscheidun‐ land – für Christen und Nichtchristen. Ver‐
gen zu unterschiedlichen
gleicht
man
die
Ergebnissen führen können. Wir wollen keinen Gottes‐ Aussagen der AfD zum
Er beschreibt Entscheidungen staat. Zu welcher Unterdrü‐ Schutze des ungebore‐
des Gemeinderates der Kir‐ ckung der Bevölkerung dies nen Lebens und zur
chengemeinde und der Kom‐ führt, sehen wir im Iran und zentralen Stellung der
mune Safenwil, wobei beide in anderen theokratischen Familie mit denen der
Räte mit genau den gleichen Regimen Arabiens.
CDU oder der SPD, so
Personen besetzt sind und am
wird man unschwer
gleichen Abend nacheinander tagen. Beide feststellen, wessen Positionen eher als
– die Kirchengemeinde und die politische „christlich“ bezeichnet werden könnte.
Gemeinde – haben den Menschen als Ziel Fazit: Es gibt bereits von der Definition her
und Objekt ihres Handelns. Die Kirchenge‐ keine christlichen Parteien. Politik kann
meinde richtet ihr Handeln an den Vorga‐ zwar Grundsätze aus der christlich‐abend‐
ben des Evangeliums aus, die politische ländischen Tradition aufnehmen, aber
Gemeinde entscheidet nach Gesetzen und diese nicht starr zum Gesetz erheben. Wir
Maßstäben, in die Parlamente, also die wollen keinen Gottesstaat. Zu welcher Un‐
Menschen, erlassen haben. Das kann terdrückung der Bevölkerung dies führt,
manchmal zu Konflikten führen. Die Ent‐ sehen wir im Iran und in anderen theokra‐
scheidungen der Bürgergemeinde (des tischen Regimen Arabiens. Wenn also die
Staates) haben jedoch in jedem Fall Vor‐ Bundeskanzlerin im September 2015 die
rang. Mit dem auf Barmherzigkeit gegrün‐ Landesgrenzen für 1,5 Millionen Migranten
deten Evangelium kann kein Gemeinwesen geöffnet hat, so mag sie vielleicht aus ihrer
geführt und verwaltet werden; Politik wird Sicht christlich gehandelt haben. Sie ist
von Menschen für Menschen gemacht. aber ihrer verfassungsgemäßen Verantwor‐
Oder kurz gesagt: die Bergpredigt kann für tung für die deutsche Bevölkerung in keiner
die Christen eine Anleitung für ihre persön‐ Weise nachgekommen.
liche Lebensführung sein; sie eignet sich
aber nicht dazu, für ein ganzes Volk politi‐ Michael Muster, KV Meißen
sche Entscheidungen zutreffen.
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
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Berichte
AfD Sachsen aktuell
Die Katastrophe in Braunsbach
Meißner AfD‐Miglieder als Fluthelfer
Dass die Polizei uns freiwillige Helfer nicht
in den Ort lassen wollte, war eins der klei‐
neren Probleme. Obwohl hier schon eine
Woche gearbeitet wurde, zeigte sich Er‐
schreckendes. Wir begannen bei einem
verschlammten Haus zunächst das im EG
liegende Badezimmer von den Schlamm‐
massen zu befreien. Der erste Tag endete
dann gegen 21.20 Uhr. Todmüde fielen wir
ins Bett.
Der zweite Tag brachte viel und schwere Ar‐
beit. Wir halfen bei einem Parteifreund
das Grundstück in Ordnung zu bringen.
Der abgesoffene Keller wurde ausge‐
schöpft ‐ Auspumpen war nicht, es gab
keinen Strom. Auch Frischwasser war
Mangelware, Notstromaggregate nicht zu
bekommen. Selbst Handschuhe zum
Wechseln waren nicht selbstverständlich.
Ein zweiter Keller wartete dann erneut
mit Schlamm und anderen Überraschun‐
gen auf uns: die Haustiere kamen wieder
zum Vorschein und wurden sofort geputzt
und geföhnt. Um 20.30 Uhr waren wir zwar
nicht fertig mit dem Wiederaufbau von
Braunsbach, aber so fertig, dass wir zum
Auto schlichen und uns vom „Acker“ mach‐
ten.
Sonntag schliefen wir 1 Stunde länger und
arbeiteten dann als Flaschensortierer, Re‐
genjackenausgeber, Essenverteiler und na‐
türlich auch wieder als Schlammbändiger
und Wasserträger. Das Reinigen der Schule
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
am Ort lehnten wir ab: das sollten die Schü‐
ler mit ihren Lehrern erledigen. Um 14.00
Uhr entschlackten wir uns so gut es ging
und traten die Heimreise an ‐ wieder durch
zwei heftige Gewitter, aber pünktlich an der
Grenze zu Sachsen zeigte sich dann blauer
Himmel, und die Temperatur stieg um satte
9 auf 28 Grad an.
PS: Da der grüne MP von BaWü verlauten
ließ, dass es keinen Geldsack für die Be‐
dürftigen gibt und er ja für Steuergelder,
die er Flutopfern ausschüttet, Rechen‐
schaft ablegen müsse, sind Spenden unter
der Angabe „Fluthilfe BW“ auf unserem
KV‐Konto gern gesehen. Das Geld kommt
den Bedürftigen direkt zugute, nichts wird
abgezogen, verrechnet oder dergleichen,
es kommt 1:1 bei den Flutopfern an. Vie‐
len Dank!
Andreas Overheu, KV Meißen
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
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Berichte
AfD Sachsen aktuell
Pastaessen bei der AfD Fraktion
Schüler aus dem Erzgebirge im sächsischen Landtag
Anfang Juni gab es Besuch im sächsischen
Landtag: zwei Schulklassen der Grundstufe
4 der Grundschule Großrückerswalde aus
dem schönen Erzgebirge. Zuvor hatten die
Schüler an einer ausgedehnten Führung
durch die Altstadt Dresdens teilgenommen.
Der Wettergott meinte es gut mit den Schü‐
lern, da es zuvor wie aus Eimern schüttete.
Der Landtagsbesuch war eine gute Gele‐
genheit, den Schülern kurz über das Wirken
und den Aufgabenbereich der Volksvertre‐
ter im sächsischen Länderparlament zu be‐
richten. Danach erlebten die Kinder eine
komplette Landtagsführung durch die säch‐
sische Landtagsverwaltung.
Beendet wurde der Dresden‐Ausflug mit
einem Pasta‐Essen, das erwartungsgemäß
sehr gut bei dem „Flohzircus aus 32 Schü‐
lern“, so Carsten Hütter, ankam; aber auch
bei den Lehrern. Das Interesse für Politik
kann nicht früh genug geweckt werden, um
dem Politikverdruss und den schlechten
Wahlbeteiligungen vorzubeugen. Die Schü‐
ler von heute sind vielleicht die Wähler von
morgen. Vielen Dank für euren Besuch, es
hat mir auch viel Freude gemacht.
Carsten Hütter (MdL), KV Erzgebirge
Nachwahl von Beisitzern im
Kreisvorstand Erzgebirge
Kreisverband will 25 % zur Bundestagswahl
Am 28. Mai wurden zur Mit‐
gliederversammlung im Erz‐
gebirge weitere Beisitzer
nachgewählt. Mit nun 6 Bei‐
sitzern und zusätzlich zwei
Stellvertretern sollten wir
für den kommenden Bun‐
destagswahlkampf
2017
breit genug aufgestellt sein.
Nun gilt es Verantwortlich‐
keiten zu verteilen und die
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Mitgliedern enger mit ins Boot zu nehmen.
Ziel sind im Erzgebirge mindestens 25%!
Neu als Beisitzer wurden gewählt: Thomas
Seitz (3. von links), Jens Mehlhorn (5. von
links), Christian Wendler (3. von rechts) und
Thomas Dietz (2. von rechts). Siegfried
Andrä wurde ebenfalls gewählt, konnte
aber durch einen Unfall selbst nicht teilneh‐
men.
Thomas Dietz, KV Erzgebirge
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
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AfD Sachsen aktuell
Berichte
Junge Alternative (JA) wählt
Doppelspitze
6. Landeskongress in Leipzig
Am Wochenende fand in Leipzig der 6. Lan‐
deskongress der Jungen Alternative (JA)
Sachsen, der Jugendorganisation der AfD,
statt. Die Wichtigkeit des Termins wurde
durch die an Anwesenheit von fünf Lan‐
desvorständen betont, darunter den Lan‐
desvize Thomas Hartung und Sven Simon.
Unter dem Tagesordnungspunkt „Ar‐
beit und Soziales“ wurde ein erster
Vorgriff auf die kommende Pro‐
grammdebatte beschlossen. Die Junge
Alternative Sachsen bekennt sich zur
Sozialen Marktwirtschaft eines Ludwig
Erhard und nimmt eine kritische Hal‐
tung zum Mindestlohn ein. Der An‐
tragsteller Jan Pieter Studt entwarf
mit dem „Antrag für eine aktivierende
Grundsicherung“ ein überzeugendes
Plädoyer für dieselbe und stellt klar,
dass die deutsche Arbeitsmarktpolitik
sowohl in Richtung Arbeitgeber als
auch in Richtung Arbeitnehmer Signale zu
setzen hat. Für den Arbeitnehmer muss
sich auch das Arbeiten im Niedriglohnsek‐
tor nicht nur prinzipiell sondern finanziell
wieder lohnen. Eine entsprechende staat‐
liche Motivation zum Arbeiten nützt auch
dem Arbeitgeber, der der Leistung den
Wert zukommen lässt, der ihr gebührt. Zwi‐
schen beiden Akteuren greift der Sozial‐
staat mit einer flexiblen Grundsicherung.
Kurzum: Mit der aktivierenden Grundsiche‐
rung wird die Menschenwürde geachtet
und der Wirtschaft ihr verdienter Platz ein‐
geräumt.
Bedeutendster Tagesordnungspunkt aber
waren die Neuwahlen zum Landesvor‐
stand. Die Mitgliedschaft sprach zunächst
der langjährigen Vorsitzenden Franziska
Schreiber, die nicht erneut für dieses Amt
zur Verfügung stand, ihren Dank aus. Im
Anschluss beschloss die Versammlung,
dass der Landesverband künftig von einer
Doppelspitze geführt werden soll.
Als neue Vorsitzende wurden für die nächs‐
ten zwei Jahre der 24‐jährige Lehramtsstu‐
dent Julien Wiesemann aus Nossen und
der 20‐jährige Geschichtsstudent Ronny
Steinicke aus Riesa gewählt. Ihnen stehen
als Stellvertreter die 25‐jährige ehemalige
Vorsitzende und Studentin Franziska
Schreiber aus Dresden und der 17‐jährige
Schüler Nick Tautermann aus Rübenau zur
Seite. Schatzmeister ist der 35‐jährige
Agenturleiter Ralf Nahlob aus Leipzig. Da‐
rüber hinaus gehören dem Vorstand die
Beisitzer Melanie Bechstein (23, Schwar‐
zenberg/Erzgeb.), Julian Michail Wälder
(20, Leipzig) und Judith Seifert (23, Treuen)
an.
Der neu gewählte Vorsitzende Ronny Stei‐
nicke kennzeichnete auf dem Kongress drei
zentrale Aufgaben für die kommende
Amtsperiode: „Der weitere Ausbau födera‐
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
ler Strukturen innerhalb unseres Verban‐
des, eine noch stärkere öffentliche Wahr‐
nehmung in verschiedenen Medien sowie
insbesondere die tatkräftige Unterstützung
der AfD zur nächsten Bundestagswahl sind
die Schwerpunkte der vor uns liegenden
Arbeit. Ich bin davon überzeugt, dass wir
diese Aufgaben produktiv und
kreativ angehen werden. Es ist
nicht mehr die Frage, ob und auch
nicht mehr die Frage, ob wir zwei‐
stellig in den Bundestag einzie‐
hen, sondern lediglich, ob wir 15,
20 oder 30 Prozent erreichen.“
Der Co‐Vorsitzende Julien Wiese‐
mann appellierte an die anwesen‐
den Mitglieder, dass die JA ein
Leitbild für Deutschland entwi‐
ckeln und auch mit dem entspre‐
chenden Optimismus dafür
streiten müsse: „Mein Leitbild ist
das eines souverän auftretenden und sou‐
verän handelnden Deutschlands. Ein
Deutschland, dass sich seiner Identität und
seiner Wurzeln wieder bewusst wird und
dessen Volk sich zu dieser Identität auch
wieder bekennt. Ich will, dass wir weder
aus wirtschaftlichen noch demografischen
Gründen auf Zuwanderung angewiesen
sind, sondern frei über eine geregelte Zu‐
wanderung nach strengen Kriterien ent‐
scheiden werden.“
Der Dank der gesamten JA gilt unserem
Mitglied und Landtagsabgeordneten Se‐
bastian Wippel, der mit einer Spende über
200€ den größten Teil des Landeskongres‐
ses finanzierte.
Ronny Steinicke, KV Meißen/dth
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
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Berichte
AfD Sachsen aktuell
„Islam: Religion und
machtpolitische Ideologie“
Vortrag und Diskussion mit dem
Islamwissenschaftler Prof. Dr. Tilman Nagel
Zirka 200 interessierte Besucher waren
kürzlich zum Islam‐Vortrag von Tilman
Nagel nach Grimma gekommen. Das Inte‐
resse war so groß, dass zusätzliche Stühle
aufgestellt werden mussten. Eingeladen
hatte der AfD Kreisverband Leipzig Land,
repräsentiert durch den Kreistag Lars Herr‐
mann und Uwe Wurlitzer (MdL). Kreistag
Bruno Stühmeier moderierte den Abend,
an dem auch der Oberbürgermeister der
Stadt Grimma teilnahm.
Im Vortrag wurden die Kernthemen des
machtpolitischen Islams hergeleitet und
verdeutlicht. Nagel resümierte: „Der Islam
ist eine Religion, der das Diesseits als das
fortwährend geschaffene Werk einer einzi‐
gen, allmächtigen Gottheit ansieht. Das hat
der Muslim im ersten Teil der islamischen
Bezeugung immer wieder zum Ausdruck zu
bringen: ‚Es gibt keinen Gott außer Allah. ‘
Grundsätzlich sind alle Menschen zur Ver‐
ehrung, zur Anbetung dieser Gottheit ver‐
pflichtet. Dies geschieht vor allem im Riten‐
vollzug, der der Kern der dem Menschen
von Allah auferlegten Daseinsord‐
nung ist. Im Idealfall ist das gesamte
Dasein als Gottesverehrung zu ge‐
stalten.
Wie dies zu bewerkstelligen ist,
kann man einem uferlosen, alle Le‐
bensbereiche durchdringenden, die
Rationalität abwertenden Schrift‐
tum entnehmen, dessen fiktiver Ge‐
währsmann
meistens
Mohammed ist. Er ist das autorita‐
tive Vorbild schlechthin. ‚Es gibt kei‐
nen Gott außer Allah. Mohammed
ist der Gesandte und der Knecht Al‐
lahs.‘ Er ist der einzige Bürge für die
Echtheit und Wahrheit des Korans,
von der der Inhalt der Scharia ab‐
hängt. Wofür Mohammed bürgt, ist
der Daseinsvollzug des Menschen
unterzuordnen. Nimmt man den
Islam ernst und nimmt man unsere freiheit‐
liche, säkularisierte Grundordnung eben‐
falls ernst, dann drängt sich einem die
Feststellung auf: Es wird noch viel Wasser
unsere Flüsse hinabfließen, bis man mit
Fug und Recht sagen darf: ‚Der Islam ge‐
hört zu Deutschland!‘ Doch überlassen wir
nicht alles Unangenehme den Enkeln! Es ist
höchste Zeit, daß wir mit den gelehrten
Vertretern des Islams – nicht mit den Ver‐
bandsfunktionären – in ein der intellektu‐
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
ellen Redlichkeit verpflichtetes Gespräch
über die Unvereinbarkeit der beiden Da‐
seinsordnungen eintreten und ohne Klein‐
mut darlegen, daß für das friedliche
Zusammenleben in unserem Land die uns‐
rige unentbehrlich und daher allein ver‐
bindlich ist.“
Dem Vortrag folgte ein intensiver, mehr als
einstündiger Meinungsaustausch mit den
Anwesenden. Dieser widerspiegelte, dass
der überwiegende Teil der Zuschauer nicht
der Meinung sei, der Islam gehöre zu
Deutschland. Wir bedanken uns herzlich
bei Prof. Dr. Nagel, für seinen Mut offen auf
einer AfD Veranstaltung zu sprechen und
seine Ausdauer, jeder einzelnen Frage eine
ausführliche Antwort zu widmen.
AfD Bürgerbüro Borna
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 9
Berichte
AfD Sachsen aktuell
Die Invasion geht weiter!
MdLs und Bundespolizisten machen
„Grenzerfahrungen“ auf dem Balkan
Teil 1
dem sich ein Grenzbahnhof zu Kroatien be‐
Die von Mario Beger (MdL) und Gunter findet. Dort trugen sich im vergangenen
Wild (MdL) auf eigene Initiative sowie pri‐ Jahr dramatische Szenen zu, wie der dor‐
vat organisiert und finanzierte Reise mit tige Bürgermeister während eines vor Ort
dem Titel „Grenzerfahrung“ ging sowohl an Termins berichtete.
EU‐Außengrenzen als auch Grenzen des so‐ Der Weg führte von Kroatien nach Bosnien‐
genannten Schengen‐Raumes. Ziel war es, Herzegowina. Im Gespräch mit dem ersten
sich vor Ort ein Bild von der aktuellen Stellvertreter des Bürgermeisters, seinem
Flüchtlingssituation zu machen. Die sächsi‐ Ortungsamtschef und dem Polizeichef er‐
schen Abgeordneten erhielten, neben den fuhren wir übereinstimmend von den Ver‐
terminierten Treffen auch mehrere Ge‐ antwortlichen, dass es dort weder
sprächsofferten sowie Angebote zur Be‐ Probleme mit Flüchtlingen gibt, noch eine
sichtigung von Grenzsicherungsanlagen. Durchreise zu verzeichnen sei, auch nicht
Die fast 3.000 Kilometer lange Route führte in kleinen Mengen. Durch den breiten
sie durch Österreich, Slowenien, Kroatien, Grenzfluss Save existiert durch die hohe
Bosnien‐Herze‐
Fließgeschwindig‐
gowina, Serbien
keit eine natürliche
und Ungarn bis
Barriere, welche
an die Grenze zu
auch von den Asyl‐
Rumänien.
bewerbern als sol‐
Bei den kurzfris‐
che erkannt und
tig vor der Ab‐
respektiert wird.
fahrt geplanten
Nächste
Station
Treffen mit Ver‐
war Vukovar. Be‐
tretern von Ge‐
drückend und auf‐
meinden und
wühlend zugleich
Städten in Grenz‐ Gunter Wild und Mario Beger (r.) im Ge‐ empfanden wir den
nähe, mit Bürger‐ spräch mit dem stellvertretenden Bürger‐ Aufenthalt in dieser
meister von Vukovar.
m e i ste r n ,
vom Krieg stark ge‐
Grenzbeamten
zeichneten Stadt im
sowie Bürgern der Region konnten sie fest‐ Osten Kroatiens. Die Region an der Grenze
stellen, dass die Politik, die zur Zeit in zu Serbien war während des Kroatien‐
Deutschland und speziell von Angela Mer‐ Kriegs von 1991 bis 1995 das am stärksten
kel gemacht wird, auf keinerlei positives umkämpfte Gebiet. Bei der serbischen Be‐
Echo, ja nur auf Unverständnis trifft. Über‐ lagerung und der Schlacht um Vukovar
all wurde diese total verfehlte Flüchtlings‐ wurde der Ort fast völlig zerstört. Auch jetzt
politik vehement kritisiert. Speziell in den kann man noch sehr viele Kriegsschäden in
betroffenen Regionen, wie zum Beispiel in der Stadt selbst und der Umgebung sehen.
Dobova, einem Ort in Slowenien, der etwa Dies machte den Besuchern einmal mehr
30 Kilometer nördlich von Zagreb liegt, in bewusst, dass es dringend notwendig ist,
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
dass sich Deutschland von der aggressiven
Kriegspolitik der USA abkoppelt. Der stell‐
vertretende Bürgermeister von Vukovar in‐
formierte über Diskriminierungen der
Kroaten durch die Serben, die bezeichnen‐
Der über 50 Meter hohe, stark zer‐
störte Wasserturm von Vukovar soll zur
Gedenkstätte ausgebaut werden
derweise von der EU toleriert, bzw. sogar
gefördert werden. Auf die Frage zu seiner
Meinung zum Vorgehen der Bundeskanzle‐
rin, lachte er abschätzig und meinte nur:
„Diese Politik ist nicht ernst zu nehmen!“
Die Route führte uns weiter durch Serbien,
nach Ungarn. Dort fand man wiederum
eine ganz andere Flüchtlings‐ und Grenzsi‐
cherungssituation vor.
(wird fortgesetzt).
Mario Beger (MdL), KV Meißen
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 10
AfD Sachsen aktuell
Termine
Termine
Datum
Uhr‐
zeit
11.06.2016
11:00
Uhr
11.06.2016
17:30
Uhr
13.06.2016
19.00
‐
22.00
14.06.2016
15.06.2016
19.00
Uhr
19:00
Uhr
KV
Adresse
Inhalt/ Veranstal‐
tung/Referent
Landesverband
Dresden, Post‐
platz
AfD Demo gegen Bilder‐
berg, mit Jörg Urban
(MdL) und Landesvor‐
stand Siegbert Droese
Kundgebung unter dem
Motto "Meinungsfrei‐
heit leben ‐ Meinungs‐
freiheit ist keine Hetze!"
(Redner: Kreisrätin und
MdL Andrea Kersten,
Kreistrat Prof. Dr. Heiko
Hessenkemper, Dr. Rolf
Weigand)
Ansprech‐
partner
Mittelsachsen
Wochenmarkt‐
/Parkplatz vor
den Hochhäu‐
sern an der Au‐
gustusburger
Str., 09557
Flöha
Görlitz
Deutsches
Haus Löbauer
Str. 9, 02708
Rosenbach
AfD vor Ort Regional‐
gruppe 4 Löbau Reichen‐
bach
Thomas Weigt
SOE
Brauhaus Pirna
„Zum Giesser“,
Basteistraße
60,01796 Pirna
Patriotischer Salon –
Vortrag: „Afghanistan“
MdL Andre Wendt
Mario Ass‐
mann
Nordsachsen
Aula der Ober‐
schule, Wind‐
mühlenwg 19,
04849 Bad
Düben
Thema: Asyl‐ und Ein‐
wanderung, Vortrag und
Diskussion mit MdL Gun‐
ter Wild
Roberto Penz
Impressum: V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Hartung für den Vorstand der AfD Sachsen
Alternative für Deutschland (AfD), Landesverband Sachsen, Ostra‐Allee 35, 01067 Dresden
Öffnungszeiten der Landesgeschäftsstelle:
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Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
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AfD Sachsen aktuell
Termine
18:30
‐
20:00
Uhr
19:00
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18:30
Uhr
19:00
Uhr
17:30
Uhr
19:00
Uhr
Mittelsachsen
Gasthof Gör‐
bersdorf, Ri‐
chard‐Rentsch‐
Straße 77,
09569 Oede‐
ran, OT Gör‐
bersdorf
Öffentlicher AfD‐Stamm‐
tisch in Oederan, OT
Görbersdorf (Vorträge
und Diskussionen: Ren‐
tenpolitik, Waffenrecht,
Vorstellung des AfD‐Par‐
teiprogramms),
Referenten: AfD‐Stadt‐
und ‐Kreisrätin Romy
Penz, Dr. Gerold
Schramm;
Nordsachen
Torgau
AfD Demo
Bautzen
Gasthaus Lusa‐
tia, Löbauer Str.
26, 02625
Bautzen
Kreiskonferenz
Erzgebirge
Gasthaus „Zur
alten Pumpe“,
Graupnerweg
1, 08359 Brei‐
tenbrunn/OT
Erlabrunn
Bürgersprechstunde:
AfD MdL Carsten Hütter
stellt sich Ihren politi‐
schen Fragen.
Mittelsachsen
Schloss‐
platz, 09599
Freiberg
SOE
Götzinger‐
straße 1, 01844
Neustadt in
Sachsen
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Roberto Penz
AfD‐Demonstration in
Freiberg zum Jahrestag
des 17. Juni 1953:
"Gegen Willkür und
Machtmissbrauch: Di‐
rekte Demokratie!" ‐ mit
MdL Spangenberg, Prof.
Hessenkemper und Dr.
Weigand
MdL Andre Barth – Bür‐
gergespräch: "Ist die AfD
eine Ein‐Themen‐Par‐
tei?"
Carsten Hütter
Matthias Mehl‐
horn
Tobias Fuchs
Kontakt zur Redaktion: [email protected]