Gemeinde leben Juni - Gemarke

www.gemarke-wupperfeld.de
Juni – Juli 2016
Gemeinde
leben
Im Blickpunkt
Eine humanitäre Katastrophe
Seiten 2 – 3
Sommerkirche
Ich bin vergnügt, erlöst, befreit
Seite 4
Gemeindefest
am Sonntag, 5. Juni
Seite 8
Public Viewing
zur Fußball-EM
Seite 16
Evangelisch in
Gemarke-Wupperfeld
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E d i to r i a l
Im Blickpunkt
Eine humanitäre
Katastrophe
Präses Manfred Rekowski über das
Scheitern europäischer Flüchtlingspolitik
Herr Präses Rekowski, wie ist die Lage in
Idomeni?
Liebe Leserinnen und Leser,
der rheinische Präses Manfred Rekowski
und der Moderator des Reformierten Bundes Martin Engels haben im April die Griechische Evangelische Kirche besucht, die
im Flüchtlingscamp Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze Flüchtlinge
betreut. In dieser Ausgabe von »Gemeinde
leben« berichten die beiden Theologen
von ihrer Reise, erzählen von den Zuständen in Idomeni und bitten um unsere, um
Ihre Hilfe. - Anfang Mai haben wir mit
Manfred Rekowski ein Interview zur Lage
im Camp geführt. Kurz vor Drucklegung
erreichten uns aus Idomeni beunruhigende
Nachrichten. Die griechische Regierung
will das Flüchtlingslager räumen. Auch
wenn sich mit jedem Tag die katastrophalen Zustände zuspitzen, bleibt bei vielen
Zufluchtsuchenden die Hoffnung, dass
die Grenze noch einmal geöffnet wird. Die
griechische Polizei schreckt noch vor Gewalt zurück – doch was geschieht, wenn die
Zeltstadt zwangsgeräumt wird?
Ihr Redaktionsteam
Wenn Menschen, die mehrheitlich aus Krisenregionen wie Syrien, Irak oder Afghanistan kommen, zu Tausenden auf freiem
Feld im Niemandsland unter schwierigsten
Bedingungen hausen müssen, ohne dass
sie ausreichend versorgt werden, dann ist
das eine humanitäre Katastrophe. Die entsprechenden Bilder im Fernsehen haben
mich schon sehr bewegt, aber wenn man
vor Ort – mitten in Europa – Säuglinge in
Zelten, Schlangen bei der Essensausgabe,
vor Toiletten und Duschen und überall
Menschen sieht, die warten, ohne etwas
erwarten zu haben, dann hat das etwas
Verstörendes. Aufgrund technischer und
organisatorischer Schwierigkeiten haben
die Zufluchtsuchenden zudem faktisch keine Möglichkeit, Asylanträge zu stellen. Besonders beschwerlich finde ich, dass noch
nicht einmal die Familienzusammenführung von Flüchtlingen, die sich zurzeit in
unterschiedlichen europäischen Ländern
aufhalten, gelingt.
Wie ist die Stimmung unter den Flüchtlingen? Was erhoffen sie sich?
Zum einen war ich überrascht, in welchem
Gleichmut die Flüchtlinge ihre Situation
zu ertragen scheinen. Die Stimmung unter
den meisten Flüchtlingen ist insgesamt eher
ruhig. Allerdings gab es wiederholt auch
Versuche, die Grenze zu stürmen. Das,
was die Europäische Union mit der Türkei
ausgehandelt hat, hat überhaupt keine Auswirkungen auf die desaströse Situation der
mehr als 50.000 Flüchtlinge, die sich schon
seit längerem in Griechenland aufhalten.
Wie können wir als Wuppertaler Gemeinde helfen?
Ich denke, es ist zunächst wichtig, dass
christliche Gemeinden dafür sorgen, dass
diese Menschen nicht vergessen werden.
Wir müssen weiterhin in großer Beharrlichkeit dafür eintreten, dass menschengerechte, humanitäre Lösungen gefunden
werden. Und wir müssen verhindern, dass
angesichts der zurückgehenden Flüchtlingszahlen in Deutschland der falsche
Eindruck entsteht, als sei das Weltproblem
Flucht in irgendeiner Weise gelöst. Das einzige, was erreicht ist: die Flüchtlinge kommen uns nicht mehr nahe, sie geraten aus
unserem Blick. Die Evangelische Kirche
im Rheinland unterstützt die griechischen
Kirchen, lokale zivilgesellschaftliche Initiativen und die Diakonie-Katastrophenhilfe
in ihrer Flüchtlingsarbeit finanziell. Hier ist
weitere Beteiligung erwünscht.
Geben Sie Europa eine Schuld an den
Zuständen?
In Idomeni, an der griechisch-mazedonischen Grenze, kann man das Scheitern
europäischer Flüchtlingspolitik erleben.
Wenn Europa sich in den letzten Monaten
in eine Diskussion um die Obergrenze bei
der Aufnahme von Flüchtlingen treiben
a
fotos: © marcel kuß/ekir.de
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I d o m e n i – E i n e h u m a n i tä r e K ata st r o p h e
Bericht aus Idomeni
Die Grenze ist zu, Menschenrechte werden versagt
Doris Peschke, Martin Engels, Volker Jung,
und Manfred Rekowski
ließ, dann werden am Ende humanitäre und
asylrechtliche Untergrenzen unterschritten.
Es wird derzeit mehr Fantasie und Geld in
die Verhinderung von Fluchtmöglichkeiten
als in die Bekämpfung von Fluchtursachen
gesetzt. Europa – und auch die Völkergemeinschaft – trägt dafür eine große Mitverantwortung. Wenn zum Beispiel Menschen
in Flüchtlingslagern in den Nachbarstaaten von Krisenregionen nicht ausreichend
ernährt und medizinisch versorgt werden
können, weil die Völkergemeinschaft nicht
das erforderliche Geld aufbringt, dann werden fast zwangsläufig neue Fluchtbewegungen in Gang gesetzt. Wenn es Europa nicht
gelingt, bei der Aufnahme von Flüchtlingen
recht bald zu einer abgestimmten Lösung
zu kommen, wird das große und bisher insgesamt sehr erfolgreiche Friedensprojekt
Europa enormen Schaden nehmen.
Das Interview mit Manfred Rekowski führte
Martin Göbler am 2. Mai 2016.
Auf dem Weg nach Idomeni landet ein
Storch auf einem der Laternenmasten der
verlassenen Autobahn, die uns von Thessaloniki aus in das kleine Dörfchen an der
griechisch-mazedonischen Grenze bringt.
Es ist die Zeit, wo sie wieder nach Norden
ziehen und Griechenland durchqueren.
Außer ihnen durchquert zurzeit sonst niemand mehr diese Strecke. Kein Zug fährt
mehr über die einzige Trasse, die Griechenland mit dem Norden verbindet und
Lastwagen werden von der Autobahn abgeleitet, weil der Grenzübergang nahe Idomeni gesperrt ist. Flüchtlinge blockieren die
Strecken, so ist zu lesen und zu hören. Bei
der letzten Tankstelle vor der Grenze zeigen
sich die ersten Zelte. Bunte Campingzelte,
größere weiße Zelte des UN-Flüchtlingshilfswerks stehen auf dem Rastplatz. »We
will not leave until you find a solution« haben einige auf eine Pappe geschrieben, die
an einem Zelt lehnt.
Idomeni ist ein kleines Dorf, das nun zu
einem Sinnbild für das Leid von Schutzsuchenden und die verfehlte Flüchtlingspolitik Europas geworden ist. Hunderte Zelte
auf beiden Seiten der Gleise stehen kreuz
und quer verteilt. Schon aus der Ferne sieht
man, dass überall mitten drin Menschen
Feuer machen, um zu kochen. Kinder, Jugendliche und Alte sammeln Zweige und
Stämme, alles was brennbar ist.
Mitten im Lager angekommen fallen mir
die unzähligen Kinder auf, die überall umherspringen. Mit strahlenden Gesichtern
winken sie mir zu, sie spielen mit allem,
was sie gerade finden. Es werden gerade
Kartoffeln und Zwiebeln in Tüten ausgegeben. Hunderte stellen sich in zwei Schlan-
Flüchtlingshilfe in Griechenland
Mit den Spenden aus der rheinischen Kirche erhält die kleine Griechische Evangelische Kirche dringend benötigte Finanzmittel, um ihre wichtige Flüchtlingsarbeit
weiterhin leisten zu können.
Spendenkonto:
IBAN: DE 56 3506 0190 0000 0241 20
Bank für Kirche und Diakonie | BIC: GENODED1DKD
Verwendungszweck »Flüchtlingshilfe Griechenland«
Informationen zur Flüchtlingsarbeit der Griechischen Evangelischen Kirche
im Internet: www.ekir.de/fluechtlinge-griechenland
gen auf. Es ist eng, heiß und die Menschen
wollen Essen. Der kleine Lastwagen ist bald
leer und ich merke nur vom Dabeistehen,
wie angespannt die Lage ist.
Unsere Gastgeber der Griechisch Evangelischen Kirche führen uns durch das Lager.
Offiziell ist das Lager der geschätzten 15.000
Menschen nicht. Es helfen die, die da sind.
Es beeindruckt mich, wie diese kleine Kirche hier aktiv ist. Sie geben täglich tausende
von Mahlzeiten aus. Einer hat ehrenamtlich
ein freies Internet eingerichtet und Stromanschlüsse zur Verfügung gestellt, damit
die Flüchtlinge mit ihren Familien in Kontakt bleiben können.
Die Menschen im Lager begrüßen uns
freundlich. Sie wollen ihre Geschichte erzählen und machen mir mehrfach deutlich:
Ich soll gucken und zu Hause erzählen: Von
der überlaufenden Dixi-Toilette, die sich
ihren Weg vorbei an einem Zelt bahnt, wo
gerade ein einjähriges Kind schläft, von Zuständen, die ich so in Europa nie für möglich gehalten hätte ...
Die Menschen hier sind in einer Sackgasse: Die Grenze ist zu. Die einzige offizielle
Möglichkeit, via Skype einen Asylantrag zu
stellen, überfordert die griechischen Behörden. Praktisch bleibt den Schutzsuchenden
dieses Menschenrecht versagt.
Dass ein solches Flüchtlingslager wie das in
Idomeni in Europa existiert, ist ein Skandal.
Dass Menschen auf der Flucht weit unter
dem humanitären Mindeststandard ihre
Existenz auf unserem reichen Kontinent
a
fristen müssen, muss uns in Europa zutiefst
beschämen und uns als Kirche Jesu Christi
aufrütteln!
Martin Engels
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Sommerkirche
A u s d e m P r esb y t e r i u m
»Erlöst, vergnügt, befreit«
Vorgestellt
Eine Predigtreihe in den Sommerferien
Unsere neue Vikarin Rebecca Brückner
»Ich bin vergnügt, erlöst, befreit« – mit diesen Worten beginnt
ein Psalm von Hanns Dieter Hüsch. Hüsch war ein Kabarettist,
Schriftsteller, Kinderbuchautor, Schauspieler und Liedermacher. Geboren wurde er 1925 in Moers. Er engagierte sich auf
den Evangelischen Kirchentagen. Johannes Rau nannte ihn
einmal den »Poeten unter den Kabarettisten«. Er starb im Jahr
2005 im Westerwald. Zum reichen Schatz seiner Wortschöpfungen gehört dieser Psalm, der Ausdruck seines Lebensgefühls
und seiner Frömmigkeit ist:
Ich bin vergnügt erlöst befreit.
Gott nahm in seine Hände meine Zeit,
mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen,
mein Triumphieren und Verzagen,
das Elend und die Zärtlichkeit ...
foto: privat
Die Evangelische Kirche im Rheinland hat den Anfangssatz dieses Psalms von Hanns Dieter Hüsch zum Motto des Reformationsjubiläums im Rheinland erklärt.
Und wir werden ihn zum Thema unserer SommerKirche machen.
Vergnügt, erlöst, befreit! Ich?
Über diese drei Stichworte wagen wir uns in den Sonntagsgottesdiensten der SommerKirche ins Kernland der Reformation
vor. Vom 24. Juli bis zum 14. August wird jeden Sonntag um
10:30 Uhr in der Gemarker Kirche Gottesdienst gefeiert.
Schön, wenn Sie sich einladen lassen und noch zum anschließenden Austausch im Kirchencafé
• 24. Juli
»Ich bin vergnügt«
Gottesdienst mit SAX FOR FUN
Pfarrer Christoph Nüllmeier
• 31. Juli
»Ich bin erlöst«
Pfarrerin Martina Köster-Schneider
• 7. August
»Ich bin befreit«
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Harald Niemietz
• 14. August
»Ich bin ...«
Pfarrerin Martina Köster-Schneider
Mein Name ist Rebecca Brückner, ich bin 33 Jahre alt und bin nach
18 Monaten in Elberfeld gerade nach Oberbarmen gezogen. Dass
ich heute auf dem Weg bin, Pfarrerin zu werden und in der Gemeinde Gemarke-Wupperfeld in Barmen mein Vikariat verbringen kann, hat eine lange Geschichte.
Aufgewachsen bin ich mit vielen Geschwistern zwischen Burgen
und Weinbergen am Mittelrhein. Zum Studium bin ich nach dem
Abitur nach Potsdam und Berlin aufgebrochen und habe dort Jüdische Studien und Evangelische Theologie studiert. Ein Jahr meines Studiums habe ich in Jerusalem verbracht und konnte dort
Land und Leute kennenlernen, in archäologische Grabungen reinschnuppern und jüdische Traditionsliteratur kennen und schätzen
lernen. Seitdem kehre ich gerne nach Israel und Palästina zurück.
Besondere Freude habe ich dort am lebhaften Austauschen zwischen Menschen verschiedener Religionen und Kulturen gewonnen, weshalb ich mich seit vielen Jahren in Konferenzen zum
interreligiösen Dialog zwischen Jugendlichen und Jungen Erwachsenen engagiere.
Nach dem Abschluss meines Studiums in Berlin habe ich wieder
einige Jahre an der Loreley/Mittelrhein verbracht und dort in verschiedenen pädagogischen Bereichen gearbeitet: in Schule, Kindergarten, Gemeinde und auf Dekanatsebene. Es war spannnend
für mich, auf diese Weise verschiedene Arbeitsfelder kennenzulernen, aber am Ende stand für mich die Entscheidung, nicht in einem
dieser Berufe zu bleiben, sondern das Pfarramt anzustreben, auch
wenn das noch ein weiteres Examen und mehr Zeit an einer Hochschule bedeuten würde.
Nachdem ich während der Examensvorbereitung an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal als Stadt schon ein wenig kennenlernen konnte, habe ich mir gewünscht, hier die Vikariatszeit zu
verbringen. Ich freue mich daher sehr, für die Ausbildung Ihrer Gemeinde und Christoph Nüllmeier als Mentor zugewiesen zu sein.
Ich bin gespannt auf die gemeinsame Zeit in der Gemeinde und
darauf, Sie und Euch kennenzulernen!
Rebecca Brückner
foto: © k.-u. häßler - fotolia.com
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G e da n k e n z u M M o n at ssp r u c h
M
eine Stärke und mein Lied ist der Herr,
er ist für mich zum Retter geworden.
Es ist der 14. Juli 2014 um 23:35 Uhr, irgendwo in Deutschland:
Menschen springen auf, Fremde umarmen sich und aus Sehnsucht
wird Gewissheit – Deutschland ist zum vierten Mal Fußballweltmeister! Philipp Lahm reckt den Pokal in den Himmel des Maracanã und die berühmte Christusstatue hoch über der Stadt erstrahlt
in Schwarz-Rot-Gold. Ein Abend, den ich nie vergessen werde und
der so viele Menschen hoffnungsvoll auf die nun kommende EM in
Frankreich blicken lässt.
Als Fußballfan denke ich gerne an diesen Abend zurück. Doch die
Christusstaue erinnert mich daran, dass es in meinem Leben noch
etwas anderes gibt. Jesus Christus kommt auf diese Erde, um uns
zu zeigen, wie Gott ist. Es ist der Gott, der eine Geschichte mit seinem Volk Israel hat. Die Israeliten haben erlebt, wie Gott sie aus
der Sklaverei befreit. Die Sehnsucht nach Freiheit wird Realität und
allen wird klar, was der Monatsspruch so schön beschreibt: »Meine
Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.«
Hinter dieser starken Erfahrung stecken jahrhundertelanges Leid
in der Sklaverei und die ständige Hoffnung auf Freiheit. Wir leben
heute in einem freien Land. Äußerlich sind wir frei, aber innerlich?
Innerlich können wir uns gefangen fühlen, gefangen von Zwängen
und Ansprüchen, die wir oder andere an uns stellen. Gefangen
von mancher verzwickten Situation und mancher Angst, die uns
die Luft zum Atmen nimmt. Gefangen in Dingen, die uns einst so
verheißungsvoll erschienen, aber uns nun stärker im Griff haben,
als wir wollen. Egal, was wir versuchen, wir kommen nicht heraus. Innerlich fühlen wir uns leer und schmutzig – gefangen in der
dunklen Verstrickung unseres Lebens. In uns ist dieser Schrei, dieses tiefe Verlangen endlich das Leben zu leben, das uns von Gott
zugedacht ist.
foto: wikimedia commons/sean vivek crasto
2. Mose 15,2
Doch wir sind so weit weg davon und suchen nach der Erlösung,
nach dem Retter.
Gott, der das Leid Israels sah, sieht auch Sie und mich. Wir dürfen
wissen, dass nicht wir stark und unser eigener Retter sein müssen,
sondern, dass er das ist. Er sieht Sie ganz persönlich an mit Augen
voller Liebe. Er weiß um die Dunkelheit in Ihrem Leben. Er ruft
Sie ganz persönlich zu sich. Er sagt: »Vertrau mir! Vertrau mir in
den Verstrickungen deines Lebens und dein Leben bekommt ein
Ziel und eine Gewissheit über das Leben im Hier und Jetzt hinaus.« Wenn wir Gott unser Leben anvertrauen, mit all dem, was es
dunkel macht, werden wir erleben, wie er uns innerlich frei macht.
Unser Leben bekommt eine neue Form von Tiefe und Qualität, wie
wir es vorher nicht kannten. Es bleibt eine Herausforderung, Gott
in allen Lebenslagen zu vertrauen. Dann hilft es, sich zu erinnern:
»Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter
geworden.«
Pfarrer Simon Schupetta, Heckinghausen
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Fundstück
Evangelisches Gesangbuch
Wenn die Christenheit
diesseits und jenseits des Meeres
sich besinnen wollte,
wie unermesslich viel sie zu tun hat,
um das Elend zu lindern,
die Versinkenden zu retten,
den Heimatlosen eine Heimat zu schaffen
und das Licht des Evangeliums
in die dunkelsten Winkel scheinen zu lassen,
wir hätten wahrhaftig keine Zeit,
uns zu zanken um irdische Dinge.
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Friedrich von Bodelschwingh
Gefunden im Evangelischen Gesangbuch
unter Nummer 263
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wi r l a d e n sie ei n
Singen und Klingen –
ein Projekt
Basteln und Gestalten
Kreativ- und Bastelkreis im Lutherheim
Viermal Proben und GOTT loben
grafik: © artefacti - fotolia.com
Ich sing dir mein Lied, in ihm klingt mein Leben,
die Töne, den Klang hast du mir gegeben …
Lasst uns das zusammen tun, singen und erklingen, mehrstimmig
und feinstimmig. Dazu lädt das Projekt »Singen und Klingen« in
die Gemarker Kirche ein. Musikalisch sollen moderne und durch
den Kirchentag erprobte Lieder im Vordergrund stehen. Es soll
ein Gemeinschaftswerk unserer Kirchengemeinde sein unter Leitung von Kantor Jens-Peter Enk. Nach den Sommerferien wird
viermal dienstags 1½ Stunden geprobt und zwar am 23. und 30.
August sowie am 6. und 13. September um 19:30 Uhr. Der Abend
kann ausklingen bei einem kleinen Glas Wein. Am 18. September
um 10:30 Uhr findet das Projekt seinen Abschluss in einem SingeGottesdienst in der Gemarker Kirche.
Schön, wenn unsere Lebensgeister gemeinsam erklingen. Merken
Sie sich die Termine vor!
Ihre Pfarrer_in
Martina Köster-Schneider, Harald Niemietz
und Christoph Nüllmeier
Kleine Oase auf Hatzfeld
Haben Sie Freude
• am kreativen Gestalten?
• daran, etwas Neues zu lernen?
• am Anfertigen von Tischschmuck für Kirchenveranstaltungen?
Dann sind Sie in unserem Kreativ- und Bastelkreis genau richtig.
Verschiedene Stoffe und Papierarten stehen kostenfrei zur Verfügung. Andere Materialien müssten mitgebracht werden. Zusammen Werkeln – generationsübergreifend – macht einfach mehr
Spaß. Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen.
foto: © nitr - fotolia.com
Termine: 7. und 21. Juni sowie 5. und 19. Juli,
jeweils dienstags 15:00 bis ca. 17:00 Uhr
Kursleiterin: Irmtraud Pietsch, Telefon 628325
Kommen Sie doch einfach mal vorbei!
Irmtraud Pietsch
Rast und Stärkung
Am Samstag, 16. Juli, laden
wir um 10:00 Uhr ins Hatzfelder Gemeindezentrum ein,
in der »Oase« zur Ruhe zu
kommen. Wir hören auf einen biblischen Text und haben
anschließend Zeit, ihn in der
Stille auf uns wirken zu lassen.
Danach ist Gelegenheit, einander Anteil zu geben, an dem,
was uns in der Stille wichtig
geworden ist. Die kleine Oase
endet etwa um 12:00 Uhr.
foto: © goccedicolore - fotolia.com
Diese Zeit kann wie die Rast in
einer Oase Gelegenheit sein, sich für seinen Weg zu stärken.
Die nächste »Kleine Oase« findet dann am 17.(!) September statt,
also eine Woche vor dem zuletzt geplanten Termin.
Claudia Hölschen
Faire Neuigkeiten
Möchten Sie Ihre Lieben mit einem Glückwunsch überraschen? Wir bieten schöne und ganz besondere Karten aus
fairem Handel für viele Gelegenheiten an – mit Fotos von Jugendlichen aus sozial benachteiligten Verhältnissen in Indien
und Peru oder aus handgeschöpftem Papier mit wunderbaren Motiven.
E i n e - W e lt- L a d e n
Zwinglistraße 5 (neben der Gemarker Kirche)
Unsere Öffnungszeiten:
Di – Fr 11:00 bis 17:00 Uhr · Sa 10:00 bis 14:00 Uhr
Antje Eich
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wi r l a d e n sie ei n
Pilgern auf dem Jakobsweg
Geistliche Wanderungen
foto: © christoph nüllmeier
Auch am 3. Pilgertag sind wir wieder ein Strecke auf dem Jakobsweg gewandert. Dieses Mal von Gevelsberg über Schwelm nach
Beyenburg. Pilgern ist für mich eine Begegnung mit mir, eine Begegnung mit anderen und eine Begegnung mit Gott. Dazu wollen
diese »geistlichen Wanderungen« anregen. Wir freuen uns über
alle, die mitgehen möchten. Der 4. Pilgertag soll am Samstag, 27.
August, stattfinden. Die Wegstrecke werde ich im nächsten Gemeindebrief verraten, aber fest steht, wer mitpilgert, sollte sich den
ganzen Tag freihalten.
Christoph Nüllmeier
Kirchentaxi
Leckere Köstlichkeiten
Gemeindefrühstück auf dem Heidt
Am Sonntag, 19. Juni, ist es wieder soweit.
Zum Gemeindefrühstück erwartet
alle ab 9:00 Uhr ein umfang­
reiches
Frühstücks­büffet.
Freuen Sie sich auf leckere Köstlichkeiten
aller Art. Vom Lachs bis zum Obst­salat
wird vieles angeboten. Gemeindeglieder
jeden Alters sind herzlich eingeladen. Für
jeden Ge­schmack ist etwas dabei. Sollte
ihnen der Weg zu beschwerlich sein,
nutzen Sie doch gerne das Kirchentaxi.
Um uns die Planung zu erleichtern,
melden Sie sich bitte bis zum Freitag, 17. Juni, bei Familie Bause,
Tel 2642168 oder per E-Mail:
[email protected] an.
Kerstin Bause
Gemeinsam unterwegs
Kostenlos mit dem Taxi in die Kirche
Ökumenischer Wandertag am Samstag, 25. Juni
Auch in diesem Jahr planen wir eine gemeinsame Wanderung von
St. Antonius und Gemarke-Wupperfeld. Ziel ist der Brückenpark
in Müngsten. Treffpunkt ist um 12:30 Uhr am Bahnhof Barmen,
Fahrt mit der S7 bis Remscheid-Lüttringhausen. Rückfahrt ab
Müngsten.
Herzliche Einladung!
Christoph Nüllmeier
foto: © björn wylezich - fotolia.com
Rechtzeitig vor dem Gottesdienst die Taxizentrale (Telefon 275454)
anrufen und ein Kirchentaxi bestellen, für das die Kirchengemeinde die Fahrt bezahlt – zur Gemarker Kirche, zur Hatzfelder Kirche
oder zur Lutherkirche. Selbstverständlich werden Sie nach dem
Gottesdienst auch wieder nach Hause gefahren.
Christoph Nüllmeier
Gemeindeversammlung
Informationen und Ausblicke
foto: kirchenkreis wuppertal
Am Sonntag, 26. Juni, findet im Anschluss an den Gottesdienst die
diesjährige Gemeindeversammlung im Gemarker Gemeindehaus
statt (ca. 11:45 Uhr). Informationen aus dem Presbyterium und ein
Ausblick auf geplante Aktivitäten stehen auf der Tagesordnung. Sie a
sind herzlich eingeladen, sich zu informieren, Fragen zu stellen,
Ideen einzubringen und mit uns zu diskutieren.
Christoph Nüllmeier
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wi r l a d e n sie ei n
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Ref o r m at i o n sj u bi l ä u m
Ellen Ueberschär zu Gast
Kirche – Reformation – Spiritualität
Zu den Veranstaltungen des Reformationsjubiläums 2017 gehört
auch der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag, der vom 24. bis 28.
Mai 2017 in Berlin und Wittenberg stattfinden wird.
Dr. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin des Evangelischen Deutschen Kirchentags, wird am Freitag, 23. September, 18:30 Uhr,
in der Gemarker Kirche / CityKirche Barmen mit einem Vortrag
»Kirche – Reformation – Spiritualität« zu Gast sein. Ein Vortragsabend mit Livemusik, Diskussion und Informationen zum Kirchentag im Reformationsjahr 2017.
Martina Köster-Schneider
Wo auch immer
Lieblingslieder und Geschichten von 2Flügel
Sonntag, 23. Oktober
17:00 Uhr
Gemarker Gemeindezentrum
Eintritt: 5 Euro + Spende, soviel Sie wollen
2Flügel reist mit dem Publikum um die ganze Welt.
Nach Birma und Südafrika & in die Phantasie,
nach New York, Bethlehem & nach Hause.
Mit Lieblingsliedern und
Geschichten voller Widerstand und Hoffnung.
Mit Tönen & Texten, Schwarzen, Weißen, Tasten,
mit fliegenden Worten zu neuen Orten.
Für Reiselustige und Nestbauer, Einheimische
und alle mit Fernweh.
foto: 2flügel.de
Christina Brudereck liebt es, Geschichten zu erzählen.
Ben Seipel liebt Musik. Und sein Instrument, den Flügel.
Beide sind virtuos auf ihrem Gebiet. Ein Abend mit 2Flügel
ist kein Konzert, ist keine Lesung, aber beides gleichzeitig.
Christina Brudereck ist Theologin und Schriftstellerin.
Sie verbindet Kultur, Politik und Theopoesie.
Benjamin Seipel ist Pianist und Dozent an der Hochschule für
Musik Köln.
Seine Improvisationen sind inspiriert von Soul, Jazz und Klassik,
Kinderliedern und Hymnen.
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G eb u r t sta ge i m J u n i
ge m a r k e
h at z fe l d
A
llen, die im Juni und
im Juli Geburtstag haben,
namentlich denen,
die 75, 80 und älter werden,
gratulieren wir herzlich und wünschen
Gottes Segen für das neue Lebensjahr.
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grafiken: © depiano - fotolia.com
W u ppe r fe l d
G eb u r t sta ge i m J u l i
W u ppe r fe l d
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ge m a r k e
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Rechtlicher Hinweis
der Redaktion
Falls Sie nicht möchten, dass Ihre persönlichen Jubiläen an
dieser Stelle veröffentlicht werden sollen, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeitenden der Abteilung Meldewesen im
Evangelischen Verwaltungsamt Wuppertal
Kirchplatz 1
42103 Wuppertal
Telefon 97 44 01 81
E-Mail: [email protected]
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Bürozeiten:
Mo – Do 9:00 – 15:30 Uhr
Fr 9:00 – 12:30 Uhr
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Ki r c h e n m u si k
Mit Balalaika und Domra
Gäste aus Weißrussland in der Lutherkirche
In memoriam Winfried Pesch
Orgelkonzerte zum zehnten Todestag
Zum Emporenkonzert wird für Samstag, 16. Juli, 19:15 Uhr,
freundlich in die Lutherkirche eingeladen. Zu Gast sein werden
drei Musiker von der Musikhochschule der weißrussischen Stadt
Grodno. Auf ihrer diesjährigen Deutschland-Tournee kommen sie
wieder einmal auf den Heidt. Spielen werden sie auf Gitarre und
den Saiteninstrumenten Balalaika und Domra volkstümliche Musik aus dem alten Russland sowie für ihre Instrumente bearbeitete
klassische deutsche Musik. An der Orgel wird Joachim Dorfmüller mit Musik von Mussorgski und Rachmaninoff mitwirken. Der
Eintritt ist wie stets frei, doch wird um eine freundliche Kollekte
gebeten, die den Musikern sofort nach dem Konzert zur Mitfinanzierung von Reise- und Aufenthaltskosten überreicht wird.
Joachim Dorfmüller
Geh aus, mein Herz ...
Sommerliche Laudate-Gottesdienste
Sommerlich wird das Programm des Laudate-Gottesdienstes am
Sonntag, 19. Juni, sein. Joachim Dorfmüller spielt, verteilt auf den
Gottesdienst, die sechs Variationen umfassende Choralsuite über
Paul Gerhardts »Geh aus, mein Herz, und suche Freud« des traditionell schreibenden Dresdner Kirchenmusikdirektors Herbert
Gadsch (1913–2011).
Im Laudate-Gottesdienst am Sonntag, 17. Juli, wird Joachim Dorfmüller an den vor 100 Jahren verstorbenen großen Romantiker
und Bach-Verehrer Max Reger erinnern.
Joachim Dorfmüller
Jahreskonzerte 2016:
»Film- und Fernsehmelodien«
Großes Orchester und Konzertorchester
Leitung: Thomas Voigt
Kinderorchester »Concertino«
Leitung: Melanie Anker
Marcus Wehner | Percussion
Samstag, 25. Juni, 19:30 Uhr
Sonntag, 26. Juni, 18:00 Uhr
Immanuelskirche
Sternstraße 73
42275 Wuppertal
Karten: 14 Euro | Schüler_innen / Studierende 6 Euro
Vorverkauf: 12 Euro | Schüler_innen / Studierende 5 Euro
Musikhaus Landsiedel Becker | www.wuppertal-live.de
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foto: privat
Am 3. Juli jährt sich der Todestag von Winfried Pesch (*1928) zum
zehnten Mal. Der 2006 Verstorbene, bis 1992 Kantor an der Alten
Kirche Wupperfeld, hinterließ ein umfangreiches kirchenmusikalisches und prägendes pädagogisches Lebenswerk. Seit 1953 an
der Alten Kirche Wupperfeld tätig, gründete er im gleichen Jahr
die Wupperfelder Kantorei. Seit 1954 führte er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1992 insgesamt über 500 Wupperfelder Abendmusiken durch, in denen die ganze stilistische Bandbreite von der
Gregorianik bis zur Avantgarde zur Aufführung kam. Wichtige berufliche Stationen waren das A-Examen 1956, die Ernennung zum
Kantor, die Ernennung zum Leiter der Ausbildungslehrgänge für
nebenberufliche Kirchenmusiker im Rheinland 1971 und seit 1980
Dozent an der Hochschule für Musik Köln, Abteilung Wuppertal
im Fach Orgel. 1981 erfolgte die Ernennung zum Kirchenmusikdirektor durch die Evangelische Kirche im Rheinland. Mehr als 250
Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker verdanken ihm ihre
fundierte Ausbildung. Um seines Wirkens und Werkes in angemessener Weise zu gedenken, sind in diesem Jahr zwei Wupperfelder Abendmusiken – 18. Juni und 2. Juli, jeweils 19:15 Uhr – mit
»In memoriam Winfried Pesch« überschrieben, des Weiteren ein
Emporenkonzert in der Lutherkirche am 11. Juni um 19:15 Uhr.
Die Wupperfelder Abendmusik am 18. Juni präsentiert »Lieblingsstücke« und Werke, die Winfried Pesch auf seinem Weg in besonderer Weise begleitet haben. Joachim Dorfmüller und Matthias
Lotzmann spielen Stücke von Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Marcel Dupré und Olivier Messiaen.
Am 2. Juli musizieren Schüler des ehemaligen Wupperfelder Kantors an der großen Orgel, als da sind Jürgen Benninghoven, Matthias Bönner, Günter Schwich, Reimund Sieper und Frank Stinder.
Die beiden Konzerte finden als Kooperation zwischen Musik und
Kirche e.V. und der Gemeinde Gemarke-Wupperfeld statt.
Zuvor, am 11. Juni, spielen Joachim Dorfmüller und Matthias Lotzmann im Rahmen eines Emporenkonzertes in der Lutherkirche
Heidt, der Pesch durch sein Wirken ebenfalls sehr verbunden war.
Auf dem Programm dort stehen Orgelwerke von Johann Sebastian
Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Pēteris Vasks, Elias Oechsler
und Olivier Messiaen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Matthias Lotzmann
F r e u d u n d Lei d
In unserer Gemeinde sind getauft worden:
In unserer Gemeinde sind verstorben und
wurden unter Gottes Wort bestattet:
D
as ist unsere Aufgabe:
überall in der Welt Gottes
Güte bekannt zu machen.
Doch darf man nicht die anderen aufmuntern und vorschicken, während wir
selbst faul sitzen bleiben. Sondern es
gehört sich, anderen mit gutem Beispiel
voranzugehen.
Johannes Calvin
In unserer Gemeinde sind getraut worden:
a
foto: stefan lotz - gemeindebrief.de
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G e m ei n d eb ü c h e r ei i m L u t h e r h ei m
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
der Sommer ist endlich da und auch die Sommerferien stehen schon wieder vor der Tür. Wenn Sie Lesestoff zum Entspannen – oder mit
ganz viel Spannung – suchen, sind Sie bei uns genau richtig. Wir freuen uns auf Sie!
Herzliche Grüße und bis bald in der Bücherei im Lutherheim.
Ihr Bücherei-Team
Liz Trenow
Die vergessenen
Worte
London 1911: In einem Waisenhaus
erregt die junge Maria Romano durch
ihre feinen Handarbeiten die Aufmerksamkeit einer adeligen Dame und wird
von dieser als Näherin eingestellt.
Knapp hundert Jahre später entdeckt
Caroline im Haus ihrer Mutter einen
alten handgefertigten Quilt. Die Decke
ist mit eigentümlichen Versen bestickt
und aus seltenen Seidenstoffen gefertigt. Welche Bewandtnis hat es mit den
Stickereien? Caroline folgt den Spuren
der vergessenen Verse und macht eine
unglaubliche Entdeckung, denn diese
bergen das Geheimnis einer verbotenen Liebe.
Jojo Moyes
Über uns der Himmel,
unter uns das Meer
Im Sommer 1946 machen sich sechshundert Frauen auf die Reise von Australien
nach England. Dort erwartet sie ihre
Zukunft: ihre Verlobten, ihre Ehemänner
– englische Soldaten, mit denen sie oft nur
wenige Tage verbracht hatten, bevor der
Krieg sie wieder trennte. Unter den Frauen
ist auch die Krankenschwester Frances. Zu
diesem Roman über Hoffnung, Schicksal
und Liebe wurde Jojo Moyes durch die eigene Familiengeschichte inspiriert.
a
14
Eric Berg
Die Schattenbucht
Scheinbar grundlos springt die beliebte
Bäckersfrau Marlene Adamski vom Balkon ihres Hauses in die Tiefe. Sie überlebt, spricht seitdem jedoch kein Wort
mehr. Es gibt einfach keinen Anhaltspunkt, was die Ursache für den Suizidversuch sein könnte und die Psychologin
Ina Bartholdy steht vor einem Rätsel. Zu
Hause im mecklenburgischen Prerow
wird Marlene liebevoll von ihrem Mann
umsorgt, fast ein wenig zu liebevoll. Was
haben die Adamskis mit den merkwürdigen Todesfällen zu tun, die sich in ihrem
Umfeld häufen?
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei
im Lutherheim
dienstags von 15:00 bis 17:30 Uhr
donnerstags von 17:00 bis 19:00 Uhr, nicht in den Ferien!
Dora Heldt
Böse Leute
Mit „Böse Leute“ hat Dora Heldt das
Genre gewechselt und ihren ersten
Krimi veröffentlicht, der allerdings mit
dem typischen Humor der Autorin
gewürzt ist. Die Geschichte dreht sich
um rätselhafte Einbrüche auf Sylt, einen
Toten und ein Familiengeheimnis, welches ein eigenwilliges Detektivquartett
aufzudecken versucht.
Wir sind dabei!
Kristina Ohlsson
Papierjunge
Der Papierjunge – eine jüdische
Sagengestalt, die nachts in die Häuser kommt, Kinder stiehlt und mit
ihren Opfern in der Dunkelheit verschwindet. Als in einem jüdischen
Kindergarten in Stockholm zuerst
eine Erzieherin erschossen wird und
anschließend zwei Kinder aus der
Gemeinde verschwinden, taucht diese
Gestalt in den Ermittlungen auf. Welche Rolle spielt sie?
Die Ermittler Fredrika Bergman und
Alex Recht stoßen in ihrem fünften
Fall auf Spuren, die nach Israel führen.
Dort wird Fredrika mit einem grausamen Verbrechen aus der Vergangenheit konfrontiert …
Lesen Sie gerne? Haben Sie Freude am Umgang mit Leserinnen und
Lesern? Wir freuen uns über Verstärkung in unserem BüchereiTeam. Bei Interesse erreichen Sie uns telefonisch unter 0202 2642168
(Kerstin Bause).
Oder kommen Sie vorbei, wir würden uns sehr freuen!
Ihr Bücherei-Team
Kindergottesdiensttag im Lutherheim
Liebe Kinder,
wir laden Euch herzlich ein zum Kindergottesdienst!
Vom 10. bis 12. Juni verbringen wir ein Kindergottesdienst-Wochenende auf dem Leimberghof. Und am Samstag, 2. Juli, treffen
wir uns von 10:30 bis 13:00 Uhr. Im Lutherheim, Obere Sehlhofstraße 44, haben wir viel Platz für spannende Geschichten, lustige
Spiele und tolle Bastelaktionen. Wir freuen uns auf Euch!
Christoph Nüllmeier und Team
Herzlich Willkommen!
Kindergottesdienst im Hatzfelder Gemeindezentrum
Wir freuen uns auf Dich und auf den,
der Dich zu uns begleitet!
12. und 26. Juni
3. und 10. Juli
10:00 Uhr
Gabi Dowald und Team
Leseecke
Gemeindebücherei im Lutherheim
Obere Sehlhofstraße 44
Liebe Kinder,
unsere Gemeindebücherei im Lutherheim bietet auch eine große
Auswahl von Kinder- und Jugendliteratur. Kommt vorbei und
schaut, ob Ihr etwas findet, was Euch interessiert!
Geöffnet haben wir dienstags von 15:00 bis 17:30 Uhr und donnerstags von 17:00 bis 19:00 Uhr (außer in den Ferien). Das
Bücherei-Team freut sich auf Euren Besuch! Für euch ist dieses
Buch neu eingetroffen:
Alexander Steffensmeier
Ein Geburtstagsfest
für Lieselotte
Heute ist ein ganz besonderer Tag, denn
Lieselotte hat Geburtstag! Aber es ist
sehr merkwürdig, auf dem Bauernhof
scheinen alle diesen besonderen Tag vergessen zu haben: Es ist kein Geburtstagskuchen zu sehen, keine Kerzen, keine
Geburtstagsgäste weit und breit. Traurig
sucht Lieselotte sich ein paar Kerzen
zusammen, setzt ihren Geburtstagshut
vom letzten Jahr auf und trottet ganz
alleine hinunter zum Bach. Kann es sein,
dass ihre Freunde wirklich nicht an sie
gedacht haben oder wartet doch noch
eine Überraschung auf Lieselotte?
a
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J u ge n da r bei t
EM-Fieber!
Gemeinsam Fußball feiern
Public Viewing auf dem Hügel
Public Viewing auf Hatzfeld
Im Juni bieten wir euch wieder die Möglichkeit, gemeinsam die
deutsche Nationalmannschaft anzufeuern. Wir übertragen in der
Hatzfelder Kirche alle Deutschland-Spiele während der FußballEuropameisterschaft vom 10. Juni bis zum 10. Juli. Ihr könnt nebenbei etwas essen und trinken. Wir freuen uns auf euch!
Euer Team der Jugendarbeit auf Hatzfeld
• Sonntag, 19. Juni
Lasst euch vom Thema überraschen ...
18:00 Uhr
mit Martina Köster-Schneider
in der Gemarker Kirche, Zwinglistraße 5
Im Anschluss wird gegrillt!
• Sonntag, 17. Juli
Glaubst du noch oder denkst du schon?
18:00 Uhr
mit Walter Lang
in der Hatzfelder Kirche, Hatzfelder Straße 83
Im SCOT können Sie ALLE Spiele der Fußball-EM 2016 sehen
und dabei noch etwas gewinnen. Machen Sie mit beim großen TIPP-Spiel und gewinnen Sie mit etwas Glück am Ende
der EM einen der tollen Preise, die uns viele Fußballvereine
zur Verfügung gestellt haben: Tolle Fanartikel verschiedener
Bundeligavereine, Freikarten oder Original Trikots der DFBNationalmannschaft.
Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein … die Einnahmen hiervon gehen an eine Jugendeinrichtung in unserer Partnerstadt Saint Étienne in Frankreich. Vor den Spielen mit deutscher Beteiligung erwartet Sie zudem stets eine besondere Überraschung … das wird ein Fest!
Paul-Heinz Schmitz
Steinmetz- und Bildhauermeister
runkel GmbH & Co. KG
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Große Flurstraße 69
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Hugostraße 13+21 • 42281 Wuppertal-Barmen
Telefon 50 02 62 • Fax 50 20 68
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Di a ko n ie W u ppe r ta l
Ko n fi r m at i o n sj u bi l ä u m
Jubilare gesucht
Vielwert
Alle Gemeindeglieder, die in
diesem Jahr ihr 50. oder 60.
Konfirmationsjubiläum feiern,
laden wir herzlich zu einem
Festgottesdienst am Sonntag,
30. Oktober, 10:30 Uhr, in die
Gemarker Kirche ein.
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit
gemeinsam zu Mittag zu essen
und Erinnerungen auszutauschen. Der Nachmittag endet
mit einem gemütlichen Kaffeetrinken. Anmelden können sich
alle, die 1956 oder 1966 in den
ehemaligen Gemeinden Barfoto: epd-reproduktion
men-Wupperfeld oder BarmenGemarke, sowie in der Evangelischen Kirchengemeinde Hatzfeld
konfirmiert wurden.
Auch Personen, die diese Feier in ihrer Heimatgemeinde nicht
begehen können, aber innerhalb unserer heutigen Kirchengemeinden Gemarke-Wupperfeld in Barmen und Heckinghausen
wohnen, sind herzlich eingeladen. Bitte benachrichtigen Sie nach
Möglichkeit auch ehemalige Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Gemeindepädagogin Heidemarie Hanke-Kern, Tel 0202 97479031.
Anmeldungen erbitten wir schriftlich oder telefonisch an:
Evangelisches Verwaltungsamt Wuppertal
-Zentrale DiensteKirchplatz 1
42103 Wuppertal
Telefon 0202 97440-0
Telefax 0202 97440-129
E-Mail: [email protected]
Heidemarie Hanke-Kern und Harald Niemietz
Wer sich daran macht, endlich
einmal Keller, Garage oder Kleiderschrank aufzuräumen, der
steht oftmals vor dem Problem,
dass die nicht mehr benötigten
Haushalts- und Einrichtungsgegenstände, Kleidungsstücke
oder Kinderspielsachen noch
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gut erhalten oder brauchbar
sind, zu gut für die Tonne, zu schade für den Sperrmüll. Mit »Vielwert«, dem Sozialkaufhaus mit Mehrwert der Diakonie Wuppertal,
bietet sich nun eine einfache Lösung: Denn hier sind noch passable
Sachen willkommen. Im »Vielwert« freut man sich auf all das, was
bei Ihnen keinen Platz mehr hat. Damit unterstützen Sie aktiv Projekte der Diakonie Wuppertal für langzeitarbeitslose Menschen.
Wer sehr viel oder Sperriges aussortiert hat, kann sich vorab telefonisch oder per E-Mail im »Vielwert« melden und den Transport
mit den Mitarbeitenden dort organisieren.
Aber nicht nur abgeben, auch selber stöbern ist erwünscht!
Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich um – vielleicht finden Sie
etwas, das Ihnen noch fehlt oder gefällt. In den Arbeitsprojekten
werden schöne und praktische Dinge produziert. Eine Verweilnische lädt zum Kaffeetrinken ein und auf die Kleinen wartet eine
bunte Spielecke.
Goldene und Diamantene Konfirmation am 30. Oktober
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Das Sozialkaufhaus mit Mehrwert
»Vielwert« – das Sozialkaufhaus mit Mehrwert
Fuchsstraße 31
42287 Wuppertal
Öffnungszeiten
Montags bis mittwochs von 8:00 bis 16:30 Uhr
Donnerstags und freitags von 10:00 bis 18:00 Uhr
Kontakt
Telefon 0202 318299
E-Mail: [email protected]
Veronika Wimmer
BESTATTUNGEN PAUL HORN
Inh. Ralph Sondermann
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Gemarke-Wupperfeld
in Barmen ∙ Kirchplatz 1 ∙ 42103 Wuppertal
www.gemarke-wupperfeld.de ∙ E-Mail: [email protected]
Schlussredaktion und Satz: Martin Göbler ∙ Tel 9 74 79-032 ∙ E-Mail:
[email protected]
Anschrift des Redaktionsbüros: Taubenstraße 10 ∙ 42281 Wuppertal
Redaktionsteam: Kerstin Bause ∙ Heidemarie Hanke-Kern ∙ Claudia
Hölschen ∙ Sabine Homrighausen ∙ Otto F. Menge ∙ Emma Wiegand
Titelbild: © K.-U. Häßler ∙ fotolia.com
Layoutkonzept: Werbeagentur unikat ∙ www.unikat.net
Druck: ART-Werbung, Wuppertal ∙ www.art-werbung.com
»Gemeinde leben« August / September 2016 erscheint am 31. Juli
Redaktionsschluss: Montag, 4. Juli, 12:00 Uhr
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Ko n ta k t
Pfarrer_in
S.C.O.T.
CityKirche Barmen
presbyterium
Pfarrbezirk Gemarke-Hatzfeld
Martina Köster-Schneider
Gemarker Straße 12
42275 Wuppertal
Mobil 0157.82773555
koester-schneider@
gemarke-wupperfeld.de
Schülercafé und Offene Tür
Hügelstraße 14
42277 Wuppertal
Mo, Mi, Fr 11:30 – 17:00 Uhr
Di, Do 11:30 – 15:00 Uhr
So 11:30 – 17:00 Uhr
Holger Müller
Tel 640446 oder 39362966
[email protected]
Café Komma
Ein-Welt-Laden · Info-Zentrum
Kircheneintrittstelle
Zwinglistraße 5
42275 Wuppertal
Di – Fr 11:00 – 17:00 Uhr
Sa 10:00 – 14:00 Uhr
Renate Görler
Heidemarie Hanke-Kern
Pfarrer Harald Niemietz
Tel 2553010
[email protected]
Pfarrer Christoph Nüllmeier
Tel 2982916
nuellmeier@
gemarke-wupperfeld.de
Pfarrbezirk Heidt
Christoph Nüllmeier
Möwenstraße 5
42281 Wuppertal
Tel 2982916
nuellmeier@
gemarke-wupperfeld.de
Pfarrbezirk Wupperfeld
Harald Niemietz
Wikingerstraße 21
42275 Wuppertal
Tel 663974
niemietz@
gemarke-wupperfeld.de
Gemeindepädagogin
Heidemarie Hanke-Kern
Tel 97479031
hanke-kern@
gemarke-wupperfeld.de
Küster
Gemarker Gemeindezentrum
Johann Stamp
Tel 2553040 oder 97479030
[email protected]
Lutherkirche Heidt · Lutherheim
Michael Fleischer
Tel 623146 oder 509291
fleischer@
gemarke-wupperfeld.de
Hausmeisterin
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Hatzfelder Gemeindezentrum
Marion Hölschen
Tel 700812 · Fax 703282
Mobil 0157.53361474
Di + Do 9:30 – 11:30 Uhr
hatzfeld@
gemarke-wupperfeld.de
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Jugendarbeit
Holger Müller
Tel 640446
[email protected]
Kirchenmusik
Kirchenmusikdirektor
Prof. Dr. Joachim Dorfmüller
Tel 621591
dorfmueller@
gemarke-wupperfeld.de
Dr. Matthias Lotzmann
Tel 3718610
lotzmann@
gemarke-wupperfeld.de
Barmen34
Ausstellung zur Barmer
Theologischen Erklärung
Zwinglistraße 5
42275 Wuppertal
Di – Fr 11:00 – 17:00 Uhr
Sa 10:00 – 14:00 Uhr
Pfarrer Martin Engels
Tel 97440805
[email protected]
www.barmen34.de
Kindertagesstätten
EKita Am Wichelhausberg
Am Wichelhausberg 5
Tel 97443109
kita-wichelhausberg@
diakonie-wuppertal.de
EKita Oberwall
Oberwall 50
Tel 97443196
kita-oberwall@
diakonie-wuppertal.de
Verwaltung
Evangelisches Verwaltungsamt
Kirchplatz 1
42103 Wuppertal
Tel 974400
Mo – Do 9:00 – 15:30 Uhr
Fr 9:00 – 12:30 Uhr
Evangelischer
Friedhofsverband Wuppertal
Heckinghauser Straße 88
42289 Wuppertal
Tel 255520
[email protected]
Bankverbindung
Gesamtverband Wuppertal
DE72 3305 0000 0000 2946 37
Stadtsparkasse Wuppertal
Evangelische Elterninitiative
Wilkhausstraße e.V.
Wilkhausstraße 45
Tel 97443235
kita-wilkhaus@
diakonie-wuppertal.de
Hier finden Sie uns
Gemarker Kirche
Gemarker
Gemeindezentrum
CityKirche Barmen
Café Komma
Eine-Welt-Laden
Ausstellung Barmen34
Zwinglistraße 5
42275 Wuppertal
Tel 2553010
Hatzfelder Kirche
Hatzfelder
Gemeindezentrum
Hatzfelder Straße 83
42281 Wuppertal
Tel 700812
Lutherkirche Heidt
Lutherheim
Obere Sehlhofstraße 42-44
42289 Wuppertal
Tel 623146
Gemeindezentrum
Wupperfeld
Hügelstraße 12
42277 Wuppertal
Tel 26923723
S.C.O.T.
Schülercafé & Offene Tür
Hügelstraße 14
42277 Wuppertal
Tel 640446
t r effp u n k t G e m ei n d e
Bibelstunden
Bibelkreis
Gemarker Gemeindezentrum
Mo, 6.6. + 4.7., 19:30 Uhr
Bibel-Treff
Gemeindezentrum Hatzfeld
4. Mo im Monat, 19:30 Uhr
Bibelkreis
Gemeindezentrum Wupperfeld
letzter Mi im Monat, 19:00 Uhr
Bibelkreis
Lutherheim
Do, 16.6. + 21.7., 18:00 Uhr
Kirchenmusik
Gemarker Volksliedersingen
Gemarker Gemeindezentrum
1. Mo im Monat, 15:00 Uhr
Bergische Kantorei Wuppertal
Mo, 19:30 – 21:45 Uhr
St. Hedwig, Am Friedenshain 30
Kontakt: Dr. Matthias Lotzmann
Tel 3718610
Sax for fun
Gemarker Gemeindezentrum
Di, 18:30 – 22:00 Uhr
Posaunenchor
Paul-Gerhardt-Haus
Di, 20:00 Uhr
Gemeindechor
Gemarker Gemeindezentrum
Mi, 19:30 Uhr
Kontakt: Stephan Kassel
Tel 2429883
amaSing Praiseband
Gemeindezentrum Hatzfeld
Do, 19:30 – 22:00 Uhr
Kinder & Jugend
Die Hatzis
Hatzfelder Kindergruppe
für Kinder von 6 bis 8 Jahren
Gemeindezentrum Hatzfeld
Mo, 16:00 – 17:30 Uhr
KU · Jugendtreff
2
Kaminzimmer im Lutherheim
Di, 17:00 – 18:30 Uhr
mit Holger & Team
16up · Treff Junger Erwachsener
am Hügel
Gemeindezentrum Wupperfeld
1. Fr im Monat, ab 19:00 Uhr
mit Holger & Team
Hatzfelder Ki-Kids
Gemeindezentrum Hatzfeld
startet neu – Weitere Infos folgen ...
Hatzfelder JugendTreff
Gemeindezentrum Hatzfeld
startet neu – Infos unter:
[email protected]
Offene Kreise
Hatzfelder Mütterkreis
Gemeindezentrum Hatzfeld
2. Mo im Monat, 16:00 Uhr
Meditationsabende
Lutherheim
Di, 19:30 – 21:00 Uhr
Konfirmand_Innen
Gemarker Treffpunkt
der Frauen
Konfis auf dem Heidt
Gemeindebüro Taubenstraße
1. Di im Monat, 18:30 Uhr
Lutherheim
Di, 15:30 – 17:00 Uhr
Hatzfelder Konfis
Gemeindezentrum Hatzfeld
Sa, 13:00 – 18:00 Uhr
Alles S.C.O.T.
Elterncafé
Anlauf- und Beratungszeit
für Eltern
Mo, 9:00 – 11:00 Uhr
Gitarrenkurs
Mo, 15:00 – 16:00 Uhr
mit Holger
Anmeldung erforderlich!
Fußball AG
in der Sporthalle HS Hügelstraße
Di, 14:00 – 15:00 Uhr
mit Tobi
Jungentreff im SCOT
Mi, 15:00 – 16:30 Uhr
mit Simon & Holger
Die wilde 14 · Spieletreff
Kinderspielkreis ab 5 Jahren
Do, 15:00 – 16:30 Uhr
mit Corinna
Harlekin'der · Theater AG
Fr, 15:00 – 17:00 Uhr
mit Julia
Out of Order
Offener Jugendtreff ab 12 Jahre
Fr, 15:00 – 17:00 Uhr
mit Holger & Team
KU2 Extraschicht am Hügel
Jugendtreff ab 12 Jahren
3. Fr im Monat
17:00 – 20:00 Uhr
mit Holger & Team
Schülercafé und Offene Tür
mit Übermittagbetreuung und
kostenlosem Mittagstisch
Mo, Mi, Do, So, 11:30 – 17:00 Uhr
Di+Fr, 11:30 – 15:00 Uhr
Bücherei im Lutherheim
Obere Sehlhofstraße 44
Di, 15:00 –17:30 Uhr
Do, 17:00 –19:00 Uhr
nicht in den Ferien
Kinderbücherei in der
Kita Wilkhausstraße
Wilkhausstraße 45
Mi, 11:30 –12:30 Uhr
nicht in den Ferien
Heidter Frauenkreis
Lutherheim
Mi, 8. + 22.6.; 6.7., 14:30 Uhr
Hatzfelder »60 plus«
Offene Themen-Nachmittage
Gemeindezentrum Hatzfeld
2. + 4. Mi im Monat
15:00 – 17:00 Uhr
Gemarker
Frauengesprächskreis
Gemarker Gemeindezentrum
1. Mi im Monat, 14:30 Uhr
Wupperfelder Seniorenkreis
Gemeindezentrum Wupperfeld
2. + 4. Do im Monat,
15:00 – 17:00 Uhr
Gemarker GemeindeFrauen
Gemarker Gemeindezentrum
letzter Do im Monat, 20:00 Uhr
Erwachsenenkreis Gemarke
Gemarker Gemeindezentrum
letzter Fr im Monat, 20:00 Uhr
Kaminrunde am Heidt für
Junge Erwachsene (18+)
Kaminzimmer im Lutherheim
1. Sa im Monat, 19:00 Uhr
Hobby
Kirchen Café Hatzfeld
Heidter
Kreativ- und Bastelkreis
Lutherheim
Di, 7. + 21.6.; 5. + 19.7.
15:00 – ca. 17:00 Uhr
12.6. + 10.7.
15 – 17 Uhr
CVJM-Sport auf Hatzfeld
Pilatestraining für Erwachsene
Turnhalle Wilkhausstraße
Mo, 18:30 Uhr
Sport-Treff
Tischtennis & Kickern
Lutherheim
Mo, 20:00 Uhr
Kontakt: Johann Stamp
Tel 97479030
agape
nächste
Kleidersammlung
für agape Rumänien
Samstag, 9. Juli
9 – 12 Uhr
Kirche, Hatzfelder Str. 83
19
a
g ot t es d ie n st e
Gemarker Kirche
10:30 Uhr
1. Juni
18:00 Uhr
Taizé-Gebet
5. Juni
Familiengottesdienst
zum Gemeindefest
Martina Köster-Schneider
Christoph Nüllmeier
Mittwoch
2. So. n. Trinitatis
12. Juni
Hatzfelder Kirche
18:00 Uhr
Lutherkirche Heidt
10:00 Uhr
Heidemarie Hanke-Kern
3. So. n. Trinitatis
10:00 Uhr Kantate-Gottesdienst in der Immanuelskirche mit Pfarrer Martin Engels
Martina Köster-Schneider
19. Juni
4. So. n. Trinitatis
18:00 Uhr
Jugendgottesdienst für Alle
Martina Köster-Schneider
und JuGo-Team
26. Juni
Harald Niemietz
anschließend Gemeindeversammlung
3. Juli
Harald Niemietz
6. Juli
18:00 Uhr
Taizé-Gebet
10. Juli
Christoph Nüllmeier, A
17. Juli
Heidemarie Hanke-Kern
24. Juli
SommerKirche*
Christoph Nüllmeier
31. Juli
SommerKirche*
Martina Köster-Schneider
3. August
18:00 Uhr
Taizé-Gebet
7. August
SommerKirche*
Harald Niemietz
5. So. n. Trinitatis
6. So. n. Trinitatis
Mittwoch
7. So. n. Trinitatis
8. So. n. Trinitatis
9. So. n. Trinitatis
10. So. n. Trinitatis
Mittwoch
11. So. n. Trinitatis
Laudate-Gottesdienst
Christoph Nüllmeier
Karin Becker, A
Jugendgottesdienst für Alle
Walter Lang und JuGo-Team
Dienstags bis donnerstags 12:00 Uhr Mittagsgebet in der Gemarker Kirche
Freitags 12:00 Uhr Versöhnungsgebet in der Gemarker Kirche
Freitags 15:30 Uhr Gottesdienst im Johann-Burchard-Bartels-Haus
Samstags 11:00 Uhr 12-Minutengottesdienst in der Gemarker Kirche
a
Abkürzungen: A = Abendmahl | SommerKirche*: siehe auch Seite 4.
20
Laudate-Gottesdienst
Christoph Nüllmeier