www.gemarke-wupperfeld.de August – September 2016 Gemeinde leben Im Blickpunkt Die neue Lutherbibel Seiten 2 – 4 Sommerkino am Hügel am Freitag, 2. September Seite 7 Reformationsjubiläum Ich bin vergnügt, erlöst, befreit Seite 10 – 11 Schöpfungssamstag auf Hatzfeld am 1. Oktober Seite 16 Evangelisch in Gemarke-Wupperfeld a E d i to ria l Im Blickpunkt Wenn das Alte zum Neuen wird Die Revision der Lutherbibel Liebe Gemeindeglieder, das Erscheinen der revidierten Lutherbibel am 19. Oktober 2016 ist einer der großen Höhepunkte des Reformationsjubiläums. Über fünf Jahre lang haben rund 70 Theologinnen und Theologen den Text intensiv geprüft und, wo nötig, überarbeitet. Ziel war es, eine größere sprachliche Genauigkeit herzustellen und gleichzeitig der Sprachkraft Martin Luthers gerecht zu werden. Martin Karrer, Kirchliche Hochschule Wuppertal, koordiniert die Bearbeitung des Neuen Testaments seitens der Exegese, Ursula Kocher, Bergische Universität Wuppertal (BUW), nimmt die germanistische Fachberatung für die Revision des Neuen Testaments wahr. In dieser Ausgabe unseres Gemeindebriefes berichten beide von ihrer Arbeit am Projekt. Wir danken der Bergischen Universität und den beiden Autoren für die Abdruckgenehmigung dieses Beitrags, der erstmals im Forschungsmagazin der BUW, Output 13/2015, erschienen ist. Ihr Redaktionsteam Bis heute gilt sie als große Leistung mit enormer Strahlkraft: die Lutherbibel. Tatsächlich muss die Übersetzungsarbeit gewaltig gewesen sein – so gewaltig, dass Luther sie jenseits des Neuen Testaments nicht allein unternehmen wollte. Selbst in der Gruppe aber, in der sich die klügsten Köpfe zusammenfanden, um Übersetzungsvarianten zu diskutieren, war das Ziel eines kraftvollen und doch leicht lesbaren deutschen Textes nicht ohne Mühsal zu erreichen, wie Luther in seinem Sendbrief vom Dolmetschen 1530 bemerkte: »Es läuft jetzt einer mit den Augen durch drei, vier Blätter und stößt nicht einmal an, wird aber nicht gewahr, welche Wacken und Klötze da gelegen sind, wo er jetzt drüber hingehet wie über ein gehobelt Brett, wo wir haben müssen schwitzen und uns ängsten, ehe denn wir solche Wacken und Klötze aus dem Wege räumeten, auf daß man könnte so fein dahergehen. Es ist gut pflügen, wenn der Acker gereinigt ist. Aber den Wald und die Stubben ausroden und den Acker zurichten, da will niemand heran.« Ähnlich schwierig ist die Aufgabe, der sich Wissenschaftler seit einiger Zeit widmen und die schwerpunktmäßig in Wuppertal angesiedelt ist: die kritische Durchsicht a a foto: dbg 2 der Lutherbibel und deren Revision nach Maßgabe des biblischen Textes sowie den Originalschriften Luthers. Dabei werden die Vorlagen für das Neue Testament am Institut für Septuaginta und biblische Textforschung der Kirchlichen Hochschule koordiniert. Die germanistische Beratung zum Neuen Testament nimmt eine Professorin der Bergischen Universität wahr. Womit haben es die beteiligten Personen zu tun? Luther und seine Mitstreiter hatten für ihre Übersetzung die besten Textvorlagen ihrer Zeit herangezogen. Für das Alte Testament, das 1534 erschienen ist, benutzten sie die hebräische Bibel der Rabbiner, deren Basis (der sogenannte masoretische Text) bis heute die Ausgaben des Alten Testaments bestimmt. Für das Neue Testament, das Luther in der Erstübersetzung 1522 alleine verantwortete, wurde die Ausgabe des Erasmus von 1516/1519 zur Grundlage genommen. Erasmus sah in dieser Edition in griechischer (und lateinischer) Sprache ein »Instrument« für wissenschaftliche Arbeit. Damit signalisierte er, dass die Erschließung des Textes auch mit seiner Ausgabe noch nicht an ihr Ende gelangt sein konnte. Gerade die Bibelübersetzung Luthers zeigte, wie viele »Wacken und Klötze« noch in diesem griechischen Text steckten, wie unsicher die Textgrundlage, wie unklar teilweise die Bedeutungen waren. Luthers deutsche Bibel hatte Vorläufer. Das Deutsch der Mentelin-, Koberger- sowie der OtmarBibel und anderer war noch ungeschliffen und orientierte sich am Lateinischen. Doch halfen diese Vorlagen Luther, selbst im Übersetzungsprozess passende Varianten zu finden. Auf diese Weise profitierte die Lutherbibel von vorherigen Übersetzungsversuchen, wenngleich bei ihr deutlich textkritischer verfahren wurde und ihre Sprache innovativer und präziser war. Die n e u e L u t herbibe l Übersetzungsarbeit als Spracharbeit Der Lutherbibel folgten andere Übersetzungen. Im deutschsprachigen Raum dürfte dabei am bedeutendsten die der Zürcher Reformation sein. Wer sich über das reformatorische Verständnis der Bibel informieren wollte, konnte deshalb über Jahrhunderte hinweg Luthers Übersetzung und die Zürcher Bibel, entstanden an der »Prophezei«, der Keimzelle für die heutige Universität Zürich, vergleichen. Die Reformation übersetzte die Bibel in ihre Zeit und ihre Sprache. Nach bald 500 Jahren aber gibt es so viele Änderungen in der deutschen Sprache und im Sprachbewusstsein, dass von einem »aufs Maul schauen«, wie es Luthers Maxime war, nicht mehr die Rede sein konnte. In Zürich entschied man sich daher, die Zürcher Bibel neu zu übersetzen und sie auf diese Weise dem Sprachstand der Rezipienten anzupassen. Am Anfang eines daraus erwachsenden mehrjährigen Umarbeitungsprozesses stand die Ausgabe von 1931 und das Unterfangen erreichte in der neuen Zürcher Bibel sein vorläufiges Ende. Seit 2007 gibt es daher eine vorzügliche Bibel aus einem reformatorischen Kernkanton mit aktuellem Text in deutscher Gegenwartssprache. Ein ähnlicher Anpassungsvorgang schien im Fall einer erneuten Revision der Lutherbibel für das Reformationsjahr 2017 (nach erfolgten Revisionen 1912 und 1984) nicht angeraten. Zu wirkmächtig und präsent ist die Sprache, mit der man im Allgemeinen den Reformator verbindet, und zu zahlreich die Zitate, die das kulturelle Gedächtnis in der sprachlichen Gestalt des 16. Jahrhunderts gespeichert hat. Gerade die Bearbeitergruppe des Neuen Testaments sah sich aus diesem Grund einem undurchdringlichen Acker voller Steine gegenüber. Der Text des 16. Jahrhunderts war zu bewahren und zugleich die exegetischen Erkenntnisse der letzten Jahrhunderte zu berücksichtigen. Um 2010 fiel daher die Entscheidung, die neue Durchsicht stets mit Luthers Ausgabe letzter Hand von 1545 zu vergleichen. Bei einigen Schriften (den sogenannten Apokryphen) orientierten sich evangelische und katholische Übersetzungen bis vor kurzem an unterschiedlichen Ausgangstexten, die Protestanten am Griechischen, die Katholiken am Latein. Das ändert sich foto: dbg jüngst. Denn auch die Bibelkommission, die für die derzeitige Revision der katholischen Einheitsübersetzung zuständig ist, entschied sich bei diesen umstrittenen Schriften für den griechischen Text. So werden die katholischen und evangelischen Leitbibeln des deutschsprachigen Raums ab 2016/17 im Wesentlichen die gleiche hebräische und griechische Textbasis benutzen. Die Lutherbibel zum Reformationsjubiläum wird somit nicht nur der Ökumene zwischen Konfessionen und Freikirchen im evangelischen Raum dienen, sondern auch einen Fortschritt evangelisch-katholischer Ökumene spiegeln. So viel Luther wie möglich … Es war geradezu ein Glücksfall, dass sich eine Gruppe zusammenfand, deren Mitglieder unterschiedliche Kompetenzen in die Arbeit einbringen konnten. So arbeiteten profilierte Exegeten und Kirchenhistoriker Hand in Hand, wobei jeder der Beteiligten in einem Buch des Neuen Testaments besonders Zuhause war, sodass stets auf der Basis des aktuellen Forschungsstands und der neuesten Kommentare diskutiert wurde. Und für die Germanistik war durch Forschung zur Frühen Neuzeit Ursula Kocher (Bergische Universität Wuppertal) ausgewiesen, die Martin Karrer (Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel; Leiter der Gruppe Neues Testament) in die Gruppe holte. Germanistik und Theologie fanden auf diese Weise an einem Ort zusammen – und stellten sich gemeinsam einer eigentümlichen, spannenden und schwierigen Aufgabe. Bei ihr handelte es sich sprichwörtlich um die Bewältigung der Quadratur des Kreises: so viel Luther wie möglich, so viel Anpassung an den gegenwärtigen Sprachstand wie nötig, und beides unter Berücksichtigung des besten griechischen Ausgangstextes bei philologisch akkurater Übersetzung und theologisch passender Begrifflichkeit. Ein Unterfangen, das zahlreiche Wochen- a a enden und Abende in Anspruch nahm sowie lebhafte Diskussionen auslöste. Wie zu Luthers Zeiten wurde jeder Satz genauestens betrachtet und mit dem griechischen 3 Im Blickpunkt a a Text verglichen. Es wurden die Übersetzung Luthers von 1545 eingeschätzt, Semantik und Syntax untersucht sowie der Sprachwandel analysiert. Dabei zeigte sich, dass Luther und seine Mitstreiter in der Regel hervorragende Übersetzungen vorgelegt haben. Änderungen waren vor allem dann nötig, wenn Luther ein weniger zuverlässiger Ausgangstext vorlag oder er sich zu sehr an der lateinischen Überlieferung orientiert hatte. Ein Beispiel. Der Segensgruß von der Kanzel war im 16. Jahrhundert auf Lateinisch derart vertraut, dass man der Meinung war, er müsste im griechischen Original analog gelautet haben. Luther übersetzte: »Und der Friede GOttes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo JEsu!« (Phil 4,7; Fassung 1545). Erasmus hatte das Futur vorgeschlagen – und alle später gefundenen griechischen Handschriften sollten ihm Recht geben. Der lateinische Bibeltext wurde schließlich im 20. Jahrhundert korrigiert. In der Lutherbibel jedoch blieb das Präsens erhalten. Eine Revision des Luthertextes war angeraten: Ab 2016/17 wird es nach Vorschlag der Arbeitsgruppe heißen »Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren«. Eine Fußnote wird an den alten Luthertext erinnern. Häufig allerdings wurde nicht der ursprüngliche Luthertext von 1545 korrigiert, sondern nach einer Revisionsgeschichte, die im 20. Jahrhundert von ihm weggeführt hatte, zu ihm zurückgekehrt. Oft zeigte sich, dass die Sprache Luthers vielleicht heutzutage nicht mehr gebräuchlich, gleichwohl aber verständlich sowie treffender und wirkmächtiger ist. Es wurde genau abgewogen, in welchen Fällen eine Rückkehr zu der Fassung von 1545 möglich und sinnvoll schien. Wenn z. B. in Lukas 1,50 von Gottes Barmherzigkeit die Rede ist, die allzeit wirkt, dann ist die Bezeichnung »von Geschlecht zu Geschlecht«, wie sie sich in der Ausgabe von 1984 findet, selbstverständlich korrekt – Luthers kurzes »für und für« an dieser Stelle allerdings prägnanter und dadurch rhetorisch eindrücklicher, ohne unverständlich zu sein. Die Arbeitsgruppe des Neuen Testaments hat daher die folgende Formulierung vorgeschlagen: »[…] und seine Barmherzigkeit währet für und für bei denen, die ihn fürchten.« Bekanntermaßen, da seit geraumer Zeit heftig diskutiert, ließ Luther sich außerhalb seiner Bibelübersetzung wiederholt zu antijüdischen Äußerungen mit einer fatalen Wirkungsgeschichte hinreißen. In diesem Punkt überraschte die Durchsicht des Textes: Der genaue Übersetzer Luther ließ sich in seiner Bibel weit weniger zu Antijudaismen verlocken, als das die Wirkungsgeschichte seiner nichtbiblischen Texte erwarten ließ. Im 11. Kapitel des Römerbriefs etwa beklagte er den »Verlust« Israels, der dadurch eingetreten sei, dass das Judentum sich Christus nicht angeschlossen habe. Erst das 19. und 20. Jahrhundert machte daraus eine »Verwerfung« Israels. Die Lutherbibel von 2017 wird daher die fatale Fehlübersetzung »Verwerfung« in Römer 11,15 korrigieren, die noch in der Revision von 1984 steht. … so viel Anpassung wie nötig Bei der Revision der Lutherbibel für das Reformationsjubiläum 2017 handelt es sich nicht um eine kosmetische Betrachtung, sondern um das Ergebnis intensiver Arbeit am Text. Dazu gehörte die Auseinandersetzung mit den Denkprozessen, die die Übersetzergruppe des 16. Jahrhunderts dazu bewogen haben könnte, das Griechische auf diese oder jene Weise ins Deutsche zu übertragen. Dabei wurde jegliche Besonderheit grundsätzlich ernst genommen. Daraus ergaben sich nicht selten neue Forschungsperspektiven: Diese Art des Nachvollzugs mündete in ein bewunderndes Schweigen angesichts der philologischen Klugheit Luthers und seiner Mitstreiter sowie in die Erkenntnis, dass das sogenannte Alte meist nicht so alt ist, wie es scheint, sondern der Weg zum Neuen alles andere als weit sein kann. Prof. Dr. Ursula Kocher Prof. Dr. Martin Karrer »Und ist uns sehr oft begegnet, daß wir vierzehn Tage, drei, vier Wochen haben ein einziges Wort gesucht und gefragt, haben's dennoch zuweilen nicht gefunden« (Sendbrief vom Dolmetschen). Das Ringen um den richtigen und passenden Ausdruck verbindet die Bemühungen um die Lutherbibel während der vergangenen rund 500 Jahre. Martin Luther selbst hat ganz offensichtlich seine Übersetzungsarbeit als ein work in progress verstanden, das verraten die zahlreichen Bearbeitungsschritte über die Jahre, angefangen bei dem sogenannten Septembertestament 1522 bis zu seinem Tod 1546. Insofern kann und sollte man eine regelmäßige Durchsicht der Lutherbibel als legitime Fortsetzung protestantischer Wortarbeit betrachten. foto: dbg a 4 G e da n k e n z u M M o n at ss p r u c h S e p t e m ber G ott spricht: Ich hab dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. »Ich hab dich ganz doll lieb«, flüstert die fünfjährige Maya ihrer Mama ins Ohr und überreicht ihr ein selbstgemaltes Bild zum Geburtstag. »Schatz, ich hab dich lieb« – die Worte, beim Abschied auf dem Bahnhof gesprochen – klingen der 24-Jährigen noch im Ohr und lassen sie selbst nach einer Stunde Fahrzeit noch lächeln. Geliebt zu sein, geliebt zu werden ist etwas Besonderes für uns Menschen. Liebe beflügelt uns, Liebe gibt uns Halt, Liebe macht uns stark. Jemand, der geliebt wird, erinnert sich: da ist jemand, der zu mir hält. Da ist jemand, der einfach nur da ist und mich durch Höhen und Tiefen begleitet. Da ist jemand, dem ich mich verbunden weiß, dem ich vertrauen kann, der mich ernst nimmt, der sich mit mir freut und weint, der mich nicht fallen lässt, für den ich wertvoll bin. Wer geliebt wird, der weiß sich aufgefangen und getragen. Das alttestamentliche Wort aus dem Propheten Jeremia erinnert auf besondere Weise daran, dass Gott, der Herr, ein liebender Gott ist und sich nichts anderes vorstellen kann, als Menschen seine Liebe zu schenken. Ich hab dich je und je geliebt, spricht Gott, deshalb habe ich dich zu mir gezogen – aus lauter Güte. Geliebt – von Gott geliebt – von Anfang an! Was für ein starker Satz, was für ein schöner Zuruf! Dieser Zuspruch galt zunächst den Überlebenden des Volkes Israel in der babylonischen Gefangenschaft. Es waren Menschen, die heimatlos geworden waren, die sich in der Fremde neu orientieren mussten, Menschen, die sich fragten, ob Gott noch da sei, ob sie noch etwas von ihm, geschweige denn von ihrer Zukunft erwarten konnten. Sie waren sich nicht mehr sicher, ob sie noch an Gottes Liebe teilhaben durften. Die äußeren Gegebenheiten sprachen ganz offensichtlich dagegen. Doch Gott lässt gerade ihnen diese wunderbare Zusage machen: ich habe euch von Anfang an geliebt – und ich halte euch die Treue. Jeremia 31,3 foto: © anja lehmann - der gemeindebrief.de Damit verbunden war die Zusage, dass es weitergehen wird mit ihnen, dass sie auf eine Zukunft in und um Jerusalem hoffen konnten und erfahren sollten, dass seine – Gottes – Liebe Bestand hat. Auch heute – im Sommer 2016 – sind Menschen verunsichert; fragen sich, wer eigentlich zu ihnen hält; fragen sich, ob und wem man eigentlich noch trauen kann; fragen sich, wie die Zukunft ihres kleinen Lebens und der Welt aussehen wird. Damals wie heute eröffnet uns die Zusage der Liebe Gottes eine neue Perspektive – für uns Menschen mit unserer ganz persönlichen Geschichte wie für die Welt im Ganzen. Renate Görler, Leiterin der Wuppertaler Stadtmission a Fundstück Evangelisches Gesangbuch Einer macht Licht, wenn ich stolpre, nimmt meine Hand im Dunkeln und – ich komme an. Einer schließt Frieden, wenn ich hasse, lächelt meinen Zorn in den Wind und – ich komme an. Einer gibt Trost,wenn ich leide, nimmt mein Herz fest in die Hand und – ich komme an. Einer kommt an, wenn ich fehle, nimmt sein Kreuz auf die Schulter und – er kommt an! a Sybille Fritsch Gefunden im Evangelischen Gesangbuch unter Nummer 383 5 wir l a d e n sie ei n Memory Basteln und Gestalten Alt zu werden ist heute die Regel. Bis ins hohe Alter Geist und Gedächtnis fit zu halten, ist die Herausforderung und Kunst. Geistig fit zu sein heißt, seine geistigen Möglichkeiten optimal nutzen zu können. Bessere Konzentration, schnelleres Denken und weniger Vergessen zu trainieren. Durch gezieltes Gehirnjogging mit den Gedächtnisspielen »Memory« für Erwachsene lässt sich das relativ rasch erreichen und langfristig erhalten. Abstrakte Farb- und Musterformen sind optisch attraktiv und fordern das Gedächtnis auf besondere Weise. Lassen Sie uns gemeinsam in geselliger Runde spielerisch und mit Spaß die »Birne« swingen. Jeden letzten Donnerstag im Monat, von 18:00 bis 19:30 Uhr im Lutherheim. Start: 25. August. Simone Stockmann Tel 0162.5644600 Haben Sie Freude • am kreativen Gestalten? • daran, etwas Neues zu lernen? • am Anfertigen von Tischschmuck für Kirchenveranstaltungen? Dann sind Sie in unserem Kreativ- und Bastelkreis genau richtig. Verschiedene Stoffe und Papierarten stehen kostenfrei zur Verfügung. Andere Materialien müssten mitgebracht werden. Zusammen Werkeln – generationsübergreifend – macht einfach mehr Spaß. Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen. Dem Vergesssen spielerisch ein Schnippchen schlagen Schöne Töne, Farben und Klänge Wuppertal 24h live am 9. und 10. September Schöne Töne, Farben und Klänge Wein, Wasser und Gesänge. Den Kirchraum in einem anderen Licht erleben den Turm besteigen sich über Barmen erheben. Musik und Gedichte u.a. mit ChorFee to go, eine Acapella-Band Dennis, Gitarre und Gesang Florian und ? Lichtinstallationen: Max Wende und Team Gemarker Gemeindezentrum Zwinglistraße 5 Altes zu fairen Preisen Trödel in Gemarke • Samstag, 1. Oktober, 9:00 – 14:00 Uhr Gemarker Gemeindezentrum Zwinglistraße 5 a a Der Erlös ist für die Arbeit im Projekt CityKirche Barmen bestimmt. Sigrid Runkel foto: © pavel timofeev – f otolia.com 6 Kreativ- und Bastelkreis im Lutherheim foto: © nitr - fotolia.com Termine: 2., 16. und 30. August sowie 13. und 27. September jeweils dienstags 15:00 bis ca. 17:00 Uhr Kursleiterin: Irmtraud Pietsch, Telefon 628325 Kommen Sie doch einfach mal vorbei! Irmtraud Pietsch Nähkurs im Lutherheim Selbstständig ein Kleidungsstück nähen In unserem Nähkurs sind noch Plätze frei! Es gibt viel Platz, einen Parkplatz vor der Tür und ein Aufzug ist auch vorhanden. Nähkurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Sie erlernen das Anfertigen von Kleidungsstücken nach eigenen Wünschen, können aber auch vorhandene Kleidung ändern und neu gestalten. Der Kurs ist auch für Anfängerinnen geeignet. Bitte bringen Sie neben Stoff, Nähutensilien auch Ihre eigene Nähmaschine mit. Ort: Lutherheim, Obere Sehlhofstraße 44 Donnerstag, 25. August bis Donnerstag, 1. Dezember, von 9:00 bis 12:00 Uhr an elf Terminen. Kosten: 88 Euro Anmeldung und weitere Informationen: Evangelische Familienbildung der Diakonie Wuppertal Nesselstraße 14 42287 Wuppertal Telefon 4795760 E-Mail [email protected] www.familienbildung-wuppertal.de wir l a d e n sie ei n Sommerkino auf dem Hügel Mit afrikanischen Snacks und Getränken Pilgern – Beten mit den Füßen 4. Pilgertag: Von Essen-Werden nach Ratingen Pilgern – das ist Beten mit den Füßen. Pilgern ist eine »Auszeit«, eine Ortsveränderung – geographisch, körperlich und geistlich. Pilgern heißt, den Alltag hinter sich zu lassen, unterwegs sein, die Schöpfung bewusst zu erleben, sich selbst, anderen und Gott zu begegnen. Zum 4. Pilgertag brechen wir am Samstag, 27. August, auf. Wir treffen uns bereits um 8:00 Uhr in der Gemarker Kirche. Anschließend fahren wir mit dem Zug nach Essen-Werden und pilgern bis Ratingen (ca. 19 Kilometer). Für die Bahnfahrt wird ein Fahrschein der Tarifstufe B benötigt. Bitte melden Sie sich bei mir an Christoph Nüllmeier Möwenstraße 5 · 42281 Wuppertal E-Mail: [email protected] Trödeln auf Hatzfeld 11. Kiga-Trödelmarkt in der Wilkhausstraße Am Sonntag, 18. September, von 14:00 bis 17:00 Uhr findet unser 11. Kiga-Trödelmarkt in der Wilkhausstraße 45 auf Hatzfeld statt. Verkauft werden vorwiegend Kindersachen und jede Art von Trödel. Außerdem laden wir Sie herzlich zum Verweilen bei Kaffee und Kuchen ein. Der Erlös kommt der Gestaltung unseres Außengeländes zugute. Wer gut erhaltene saubere Kindersachen nicht selber verkaufen möchte, kann uns diese spenden und in der Woche vom 12. bis 16. September in den Kindergarten bringen. Diese werden wir dann für unseren eigenen Stand verwenden. Wenn Sie Interesse an einem Verkaufsstand haben, finden Sie hier die Daten zum Anmelden: Standmiete pro Tisch (ca. 1,20 m) fünf Euro und je Stand ein Kuchen; Stellplatz je Kleiderständer zwei Euro. Der Vorverkauf der Tischreservierungen beginnt am Dienstag, 30. August, um 19:00 Uhr im Kindergarten, Wilkhausstraße 45, oder ab dem 31. August unter der Telefonnummer 97443235, E-Mail unter [email protected] Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Elternrat und das Team des Kindergartens Leckere Köstlichkeiten Gemeindefrühstück zu Erntedank auf dem Heidt Am Sonntag, 2. Oktober, ist es wieder soweit. Zum Gemeindefrühstück erwartet alle ab 9:00 Uhr ein umfangreiches Frühstücksbüffet. Freuen Sie sich auf leckere Köstlichkeiten aller Art. Vom Lachs bis zum Obstsalat wird vieles angeboten. Gemeindeglieder jeden Alters sind herzlich eingeladen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Sollte ihnen der Weg zu beschwerlich sein, benutzen Sie doch den Taxiservice der Gemeinde über die Wuppertaler Taxizentrale. Um uns die Planung zu erleichtern, melden Sie sich bitte bis zum Freitag, 30. September, bei Familie Bause an, Telefon 2642168 oder E-Mail [email protected] an. Kerstin Bause Kleine Oase auf Hatzfeld Rast und Stärkung Am Samstag, 17. September, laden wir um 10:00 Uhr ins Hatzfelder Gemeindezentrum ein, in der »Oase« zur Ruhe zu kommen. Wir hören auf einen biblischen Text und haben anschließend Zeit, ihn in der Stille auf uns wirken zu lassen. Danach ist Gelegenheit, einander Anteil zu geben an dem, was uns in der Stille wichtig geworden ist. Die kleine Oase endet etwa um foto: © goccedicolore - fotolia.com 12:00 Uhr. Diese Zeit kann wie die Rast in einer Oase Gelegenheit sein, sich für seinen Weg zu stärken. Claudia Hölschen Kirchen Café Hatzfeld agape nächste Kleidersammlung für agape Rumänien Samstag, 10. September 9 – 12 Uhr Kirche, Hatzfelder Str. 83 a a 14.8. + 11.9. 15 – 17 Uhr 7 Ko n f is Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016 Die Hatzfelder KonfiGruppe a Die Heidter KonfiGruppe 8 foto: justin stieglitz foto: harald niemietz Ci t y k ir c he B ar m e n foto: © kirchenkreis wuppertal Sommerküche Sommerliche Angebote in der CityKirche Barmen Das Café Komma, der Eine-Welt-Laden und die Ausstellung zur Barmer Theologischen Erklärung bleiben wie gewohnt geöffnet: Öffnungzeiten dienstags bis freitags von 11:00 bis 17:00 Uhr und samstags von 10:00 bis 14:00 Uhr. Zeit für gute Begegnungen und Gespräche. Machen Sie Rast! Seien Sie Gast! In der Zeit vom 12. Juli bis 20. August ist Sommerküche. Dienstags und donnerstags lädt das Café zu einem umfangreichen leckeren Mittagessen. An den anderen Tagen gibt es immer Kaffee und Kaltgetränke sowie Kuchen, leckere Waffeln und 'ne heiße Wurst und nette Menschen zum Gespräch. Das Team der CityKirche Barmen Schule fertig und was jetzt? Jugendfreiwilligendienst in der CityKirche Barmen Engagierte Teamplayer gesucht: Wer sich im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) engagieren möchte, kann sich jetzt in der CityKirche bewerben. Schule fertig und was jetzt? Suchst Du uns? Wir suchen Dich, wenn Du Lust hast ganz andere Erfahrungen zu machen im Freiwilligen Sozialen Dienst (FSJ) im Rast- und Gasthaus der CityKirche Barmen an der Gemarker Kirche. Dienstags bis samstags ist Dein Einsatz grob angelehnt an die Öffnungszeiten des Café Komma in der Zwinglistraße 5. Komm doch einfach mal vorbei oder melde Dich: Martina Köster-Schneider oder Heidemarie Hanke-Kern [email protected] Tel 2553010 Faire Neuigkeiten Sie essen gern asiatisch? Für Ihre Gerichte haben wir z.B. Basmati-Reis , produziert von indischen Bauern, diverse Chutneys, exotische Saucen, Kokosmilch, Cashew-Nüsse u.a. im Angebot. Alle Produkte sind selbstverständlich aus ökologischem Anbau und fair gehandelt. Übrigens: Wenn auch Sie Lust haben, sich in unserem EineWelt-Laden zu engagieren, kommen Sie doch einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf Verstärkung – auf Sie! E i n e - W e lt- La d e n · I n f o - Ze n t r u m a Ca f é Ko m m a a Zwinglistraße 5 (neben der Gemarker Kirche) Unsere Öffnungszeiten: Di – Fr 11:00 bis 17:00 Uhr · Sa 10:00 bis 14:00 Uhr a Antje Eich 9 R e f o r m at i o n s j u bi l ä u m »Vergnügt, erlöst, befreit« Ellen Ueberschär zu Gast »Ich bin vergnügt, erlöst, befreit« – mit diesen Worten beginnt ein Psalm von Hanns Dieter Hüsch. Hüsch war Kabarettist, Schriftsteller, Kinderbuchautor, Schauspieler und Liedermacher. Geboren wurde er 1925 in Moers. Er engagierte sich auf den Evangelischen Kirchentagen. Johannes Rau nannte ihn einmal den »Poeten unter den Kabarettisten«. Er starb im Jahr 2005 im Westerwald. Zum reichen Schatz seiner Wortschöpfungen gehört dieser Psalm, der Ausdruck seines Lebensgefühls und seiner Frömmigkeit ist: Zu den Veranstaltungen des Reformationsjubiläums 2017 gehört auch der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag, der vom 24. bis 28. Mai 2017 in Berlin und Wittenberg stattfinden wird. Dr. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin des Evangelischen Deutschen Kirchentags, wird am Freitag, 23. September, 18:30 Uhr, in der Gemarker Kirche / CityKirche Barmen mit einem Vortrag »Kirche – Reformation – Spiritualität« zu Gast sein. Ein Vortragsabend mit Livemusik, Diskussion und Informationen zum Kirchentag im Reformationsjahr 2017. Martina Köster-Schneider Eine Predigtreihe in den Sommerferien Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. Gott nahm in seine Hände meine Zeit, mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen, mein Triumphieren und Verzagen, das Elend und die Zärtlichkeit ... Kirche – Reformation – Spiritualität Aus Käthes Küche Kochen und Backen wie zu Luthers Zeiten Die Evangelische Kirche im Rheinland hat den Anfangssatz dieses Psalms von Hanns Dieter Hüsch zum Motto des Reformationsjubiläums im Rheinland erklärt. Und wir werden ihn zum Thema unserer SommerKirche machen. Vergnügt, erlöst, befreit! Ich? Über diese drei Stichworte wagen wir uns in den Sonntagsgottesdiensten der SommerKirche ins Kernland der Reformation vor. Vom 24. Juli bis zum 14. August wird jeden Sonntag um 10:30 Uhr in der Gemarker Kirche Gottesdienst gefeiert. Schön, wenn Sie sich einladen lassen, auch zum anschließenden Austausch im Kirchencafé bei einem kleinen Imbiss. • 24. Juli »Ich bin vergnügt« Gottesdienst mit SAX FOR FUN Pfarrer Christoph Nüllmeier • 31. Juli »Ich bin erlöst« Pfarrerin Martina Köster-Schneider • 7. August »Ich bin befreit« Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Harald Niemietz Essen und Trinken waren im Hause Luther wichtig, zum einen war Luther kein Kostverächter (»sündige tapfer und bete fleißig»), zum anderen mussten die Studenten im großen Haushalt von Luthers Frau Katharina von Bora versorgt werden. Es gibt eine Fülle von Rezepten aus dem Mittelalter und der Zeit Luthers. Ein paar davon wollen wir an drei Abenden in lockerer Runde ausprobieren – und verspeisen. Der erste Termin ist am Freitag, 25. November, um 17:00 Uhr in der Küche im Lutherheim. Mitzubringen sind gute Laune und gegebenfalls eine Schürze. Bitte melden Sie sich bis zum 20. November bei Ulrike Wintersohl, Tel. 62 03 68 (AB) oder per Mail [email protected] an. Ulrike Wintersohl • 14. August »Ich bin ...« Pfarrerin Martina Köster-Schneider a • Luther als Liederdichter Dienstag, 4. Oktober, 19:00 Uhr foto: © k.-u. häßler - fotolia.com a Ökumenischer Abend mit Dr. Matthias Lotzmann 10 a R e f o r m at i o n s j u bi l ä u m Wo auch immer Lieblingslieder und Geschichten von 2Flügel Sonntag, 23. Oktober 17:00 Uhr Gemarker Gemeindezentrum Eintritt: 5 Euro + Spende, soviel Sie wollen 2Flügel reist mit dem Publikum um die ganze Welt. Nach Birma und Südafrika & in die Phantasie, nach New York, Bethlehem & nach Hause. Mit Lieblingsliedern und Geschichten voller Widerstand und Hoffnung. Mit Tönen & Texten, Schwarzen, Weißen, Tasten, mit fliegenden Worten zu neuen Orten. Für Reiselustige und Nestbauer, Einheimische und alle mit Fernweh. foto: 2flügel.de Christina Brudereck liebt es, Geschichten zu erzählen. Ben Seipel liebt Musik. Und sein Instrument, den Flügel. Beide sind virtuos auf ihrem Gebiet. Ein Abend mit 2Flügel ist kein Konzert, ist keine Lesung, aber beides gleichzeitig. Christina Brudereck ist Theologin und Schriftstellerin. Sie verbindet Kultur, Politik und Theopoesie. Benjamin Seipel ist Pianist und Dozent an der Hochschule für Musik Köln. Seine Improvisationen sind inspiriert von Soul, Jazz und Klassik, Kinderliedern und Hymnen. Gottesdienst mit Christina Brudereck Sonntag, 23. Oktober 10:30 Uhr Gemarker Kirche Zwnglistraße 5 a a foto: 2flügel.de 11 G eb u r t stage i m A u g u st ge m ar k e hat z f e l d A llen, die im August und im September Geburtstag haben, namentlich denen, die 75, 80 und älter werden, gratulieren wir herzlich und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr. hei dt a a 12 grafiken: © depiano - fotolia.com W u p p er f e l d G eb u r t stage i m S e p t e m ber hei dt W u p p er f e l d ge m ar k e a hat z f e l d Rechtlicher Hinweis der Redaktion Falls Sie nicht möchten, dass Ihre persönlichen Jubiläen an dieser Stelle veröffentlicht werden sollen, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeitenden der Abteilung Meldewesen im Evangelischen Verwaltungsamt Wuppertal Kirchplatz 1 42103 Wuppertal Telefon 97 44 01 81 E-Mail: [email protected] a Bürozeiten: Mo – Do 9:00 – 15:30 Uhr Fr 9:00 – 12:30 Uhr 13 G e m ei n d ebü c herei i m L u t herhei m Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einem Jahr, in dem wir dienstags und donnerstags die Bücherei für Sie geöffnet haben, müssen wir feststellen, dass wir dadurch keine neuen LeserInnen gewinnen konnten. Darüber hinaus stellt sich einer Teammitarbeiterin eine neue berufliche Herausforderung, die ihr das weitere Engagement in der Bücherei nicht mehr möglich macht. Für ihren Einsatz möchten wir uns bei Tanja Veljovic herzlich bedanken! Aus diesen Gründen hat sich das Büchereiteam dazu entschlossen, ab September wieder auf die ursprünglichen Öffnungszeiten Dienstag, 15:00 – 17:30 Uhr zurückzukehren. In diesem Jahr gibt es noch eine Änderung, die Sie bitte in Ihrem Kalender vermerken: Die Bücherei öffnet nach den Sommerferien am 6. September zum ersten Mal! Dann sind wir gerne wieder für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch! Herzliche Grüße und bis bald in der Bücherei im Lutherheim Ihr Bücherei-Team Tom Hillenbrand Der Kaffeedieb Cilla & Rolf Börjlind Die Strömung Ein kleines Mädchen wird ermordet, als es spielend im Sandkasten sitzt. Zwei Tage später geschieht ein weiterer Mord. Es stellt sich heraus, dass beide Kinder einen Migrationshintergrund hatten. Zwei Fälle, an deren Aufklärung die junge, ehrgeizige Polizistin Olivia Rönning und der ehemalige Kriminalkommissar Tom Stilton ein jeweils ganz privates Interesse haben. Europa, Ende des 17. Jahrhunderts: Der verarmte Adlige Obediah Chalon ist ein Lebemann. Er hält sich mit fragwürdigen Geschäften über Wasser und versucht mit allen Mitteln, zu Reichtum zu gelangen. Dann beauftragt ihn die Vereinigte Ostindische Compagnie damit, ins Osmanische Reich zu reisen und Kaffeepflanzen zu stehlen. Ein gefährliches Unterfangen, dass mit dem Tod bestraft wird. Das Vorhaben scheint zunächst zu gelingen, doch dann sind immer mehr Gegenspieler hinter ihm her. Öffnungszeiten der Gemeindebücherei: Viveca Sten Tödliche Nachbarschaft Die Ferien, die Nora Linde mit ihrer Familie auf Sandhamn im Stockholmer Schärengarten verbringt, verlaufen anders als geplant. Das neugebaute, protzige Strandhaus des skrupellosen Investors Carsten Jansson ist den Inselbewohnern ein Dorn im Auge. Doch wer geht so weit, nach der pompösen Einweihungsfeier Brandstiftung zu begehen? Thomas Andersson, der seit einiger Zeit an seiner Arbeit im Polizeidienst zweifelt, steht vor seinem schwierigsten Fall. a a 14 dienstags von 15:00 bis 17:30 Uhr Lisa Genova Ein guter Tag zum Leben Joe ist ein liebevoller Familienvater und Polizist aus Tradition und Leidenschaft. Als er erfährt, dass er an der seltenen und immer tödlich verlaufenden Krankheit ChoreaHuntington leidet, ist er 44 Jahre alt. Wenn es gut läuft, bleiben ihm noch zehn Jahre. Auch seine vier Kinder könnten von der erblichen Krankheit betroffen sein. Behutsam und berührend wird beschrieben, wie die einzelnen Familienmitglieder mit der Situation umgehen. Freud und Leid a D u stellst meine Füße auf weiten Raum. Psalm 31,9b In unserer Gemeinde sind getauft worden: In unserer Gemeinde sind verstorben und wurden unter Gottes Wort bestattet: In unserer Gemeinde sind getraut worden: a foto: mirijam göbler 15 Krabbelgruppe am Hügel Neues Angebot in Oberbarmen Nach den Sommerferien startet die neue Wupperfelder Krabbelgruppe »Hügel«. Jeden Montag zwischen 9:00 und 13:00 Uhr sind Sie und Ihre Kinder herzlich eingeladen, in angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich in eine neue Woche zu starten. Geleitet wird der Treff von Marion Müller, die als ausgebildete Erzieherin und junge Mutter Ihre kompetente Ansprechpartnerin ist. Das Angebot, das unverbindlich und kostenfrei ist, findet im Wupperfelder Gemeindezentrum, Hügelstraße 12 (Oberbarmen), statt. Holger Müller Heiki lädt Euch ein ... Kinderjungschar im Lutherheim Liebe Kinder, herzliche Einladung zu meiner Kinderjungschar im Lutherheim auf dem Heidt. Ich möchte mich gerne jeden Freitag zwischen 15:00 und 16:30 Uhr mit Euch treffen, um gemeinsam zu spielen, singen, basteln und und und ... und auch, um ein wenig Blödsinn zu machen! Unser erstes Treffen findet am Freitag, 2. September, statt. Wenn Eure Eltern noch Fragen haben, dürfen sie gerne Marion Müller unter Tel 640446 anrufen, die hilft mir bei unserem Kindertreff. Ich freue mich auf Euch, Eure HEIKI a Schule beginnt! Schöpfungssamstag Kinderbibeltag im Hatzfelder Gemeindezentrum Wir feiern einen Schöpfungssamstag am 1. Oktober auf Hatzfeld:10:30 bis 17:00 Uhr Kinderbibeltag und Konfirmandentag für Kinder von 6 bis 12 Jahren; 17:00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Schöpfungstheater und Musik. Und Gott machte am vierten aller Tage Lichter zum Jonglieren die Sonne wird in die Bahn geworfen Leuchten und Strahlen, Blinken werden erfunden Sommer, Tag und Nacht die Welt erlebt Morgenrot und es dämmert ihr es gibt keine Nacht mehr ohne Zeichen das Dunkel weicht und kein Stern ist Gott schnuppe Christina Brudereck Keiner und keine ist GOTT schnuppe. Schön, wenn du als Kind dabei bist und Sie als Erwachsener zum Gottesdienst kommen. Und wer kocht uns das Mittagessen? Wer bringt einen Kuchen ein? Einfach abgeben bei Tanja Danz, Gabi Dowald, Claudia Hölschen oder Martina Köster-Schneider oder mailen: [email protected] Gottesdienste zum Schulanfang Anmeldung zum Schöpfungssamstag Am 25. August begrüßen wir die neuen Schulkinder in zwei Gottesdiensten: Die ökumenischen Schulanfangsgottesdienste in der Alten Kirche Wupperfeld und in der Lutherkirche Heidt beginnen um 10:00 Uhr. a 16 Meine Tochter / mein Sohn: wohnhaft: Alter: wird zum Schöpfungskinderbibeltag angemeldet. Telefonnummer für den Notfall: Unterschrift Jahre Wo ist mein Platz? Wir sind dabei! Abschiedsgottesdienst am Wichelhausberg Kindergottesdienst im Lutherheim Liebe Kinder, wir laden euch herzlich ein zum Kindergottesdienst! Unsere nächsten Treffen sind am Samstag, 3. September, (Fahrt zum Ketteler Hof) und am Samstag, 24. September, von 10:30 bis 13:00 Uhr. Im Lutherheim, Obere Sehlhofstraße 44, haben wir viel Platz für spannende Geschichten, lustige Spiele und tolle Bastelaktionen. Wir freuen uns auf euch! Christoph Nüllmeier und Team Herzlich Willkommen! Kindergottesdienst im Hatzfelder Gemeindezentrum Wir freuen uns auf Dich und auf den, der Dich zu uns begleitet! 10:00 Uhr 7., 14. und 28. August 4., 11. und 25. September foto: petra hesseler Einmal im Monat wird es in unseren Gruppenräumen ganz still, denn dann treffen wir Kinder vom Familienzentrum Am Wichelhausberg uns in unserer Halle zum Gottesdienst. Natürlich sind unsere »Großen« auch dabei und ganz wichtig, unser Pfarrer Christoph Nüllmeier. Wir singen, beten und hören dann eine biblische Geschichte. Meistens passen die Gottesdienste sich unserem Jahreskreis an und wir hören zum Beispiel die Weihnachts-, Oster-, Pfingstgeschichte, feiern einen Erntedankgottesdienst oder hören eine andere Geschichte aus der Bibel. Ein besonderer Gottesdienst war unser Abschiedsgottesdienst von uns »Schulkindern« am 17. Juni. Da haben wir auch unsere Eltern, Paten, Großeltern eingeladen. Das Thema des Gottesdienstes war: »Wo ist mein Platz – mein Platz bei Gott«. Dazu haben wir Kinder ein Dank - und ein Fürbittengebet überlegt und vorgetragen. Pastor Nüllmeier hat uns die Geschichte, wie Jesus die Kinder segnet erzählt und uns erklärt, dass wir Kinder Gott sehr wichtig sind. Anschließend hat er uns verschiedene Stühle gezeigt, in denen wir im Laufe unseres Lebens schon gesessen haben. Zum Beispiel ein Maxi Cosi, Hoch- oder Tripp-Trapp-Stuhl, Kindergartenstuhl und ein Schreibtischstuhl. Zum Schluss hat uns Pastor Nüllmeier noch einen besonderen Stuhl gezeigt: einen Thron! Da durfte nicht nur unsere Kitaleiterin und als Königin verkleidete Frau Koldewey Platz nehmen, sondern Pastor Nüllmeier hat uns nacheinander mit einem persönlichen Segen auf dem Thron gesegnet! Das war sehr feierlich und wir haben gemerkt, dass wir alle Gott sehr wichtig sind und er uns mit seinem Segen beschenkt. Nach dem Gottesdienst haben wir noch mit unseren Eltern, Großeltern, Paten und Freunden Würstchen und andere selbst mitgebrachte Leckereien gegessen und gemütlich zusammen gesessen. Eure Kinder vom Wichelhausberg Leseecke Gemeindebücherei im Lutherheim Obere Sehlhofstraße 44 Liebe Kinder, unsere Gemeindebücherei im Lutherheim bietet auch eine große Auswahl von Kinder- und Jugendliteratur. Kommt vorbei und schaut, ob Ihr etwas findet, was Euch interessiert! Geöffnet haben wir dienstags von 15:00 bis 17:30 Uhr (außer in den Ferien). Das Bücherei-Team freut sich auf Euren Besuch! Für Euch neu eingetroffen ist zum Beispiel dieses Buch: ahoii Fiete – Die große Fahrt a Fiete, Hinnerk und Hein sind stolz auf ihr altes Schiff, denn es sieht wieder aus wie neu! Und morgen soll es endlich auf große Fahrt gehen. Doch während Fiete und Hein in ihren Kojen schlafen, lässt Hinnerk nachts schon einmal heimlich den Motor an. Hinnerk ist ganz aufgeregt, aber schon bald fallen auch ihm die Augen zu – und schon passiert es: Das Schiff läuft auf Grund! Aber wo sind sie gelandet? Die drei Freunde machen sich auf Erkundungstour ... a 17 Kir c he n m u si k 70 Jahre Barmen-Gemarke Gregorianik & Romantik 70 Jahre jung wird die Kantorei Barmen-Gemarke in der Saison 2016/2017! Was der junge Helmut Kahlhöfer im Gartenhaus der Villa Halstenbach 1946 begann, hat rasch ein überregionales Publikum angezogen. Am 21. Dezember 1946 trat der junge Chor zum ersten Mal in der ungeheizten Immanuelskirche auf. Seitdem haben unzählige Konzerte den Charakter dieses Chores dokumentiert: ein klarer Klang, der den Text in der Intention des Komponisten lebendig werden lässt, nie forciert, wohl aber intensiv den musikalischen Gehalt des Werkes auslotend. Darauf griff der Westdeutsche Rundfunk jahrzehntelang zurück, »Barmen-Gemarke« war ein landesweit geschätztes Markenzeichen. Nach Helmut Kahlhöfer (bis 1988) führte Manfred Schreier (bis 1993) die außergewöhnliche Programmvielfalt fort: von der mittelalterlichen A-cappella-Motette bis zur Uraufführung decken die Konzertprogramme der Kantorei Barmen-Gemarke alle Stilrichtungen, alle musikalischen Gattungen und Besetzungen bis zum abendfüllenden Oratorium ab. Stets beseelter Interpretation verpflichtet, hat die Kantorei Barmen-Gemarke mit ihrer Musik das Wuppertaler Musikleben in sieben Jahrzehnten bereichert. 1993 übernahm Wolfgang Kläsener die künstlerische Leitung, in den letzten Jahren kamen vielfältige Kooperationen bis zu »Rock meets Klassik« hinzu. So vielseitig agieren die Sängerinnen und Sänger, dass sie auch für unkonventionelle Projekte offen sind. Und schließlich locken die Kantate-Gottesdienste (immer am zweiten Sonntag des Monats, außer in den Schulferien) viele Menschen in die Immanuelskirche. Sie hören wechselnde Predigerinnen und Prediger, die Kantorei und die große Schuke-Orgel in ausgewogenem Miteinander. Herzlich willkommen! • Sonntag, 18. September 2016 Orgel-, Schlag- und Posaunenschall mit Spezialisten ihres Fachs aus Leipzig • Sonntag, 29. Oktober 2016 Konzertreise Kent – Werke von Händel bis Gretschaninow mit der Kammerphilharmonie Wuppertal • Mittwoch, 21. Dezember 2016 Weihnachts-Oratorium – Kantaten I bis III • Sonntag, 8. Januar 2017 Weihnachts-Oratorium – Kantaten IV bis VI • Sonntag, 2. April 2017 »Das Projekt!« im Opernhaus Barmen Näheres später! • Sonntag, 9. Juli 2017 1517-2017 Lieder der Reformation zum Thema Gerechtigkeit Karten unter [email protected] Infos unter kantorei-barmen-gemarke.de Wolfgang Kläsener • Samstag, 17. September, 19:15 Uhr Gregorianik an der Alten Kirche Wupperfeld Wurzeln der Kirchenmusik Gregorianik und Musik des Frühmittelalters Vox Werdensis Prof. Dr. Stefan Klöckner, Leitung • Samstag, 8. Oktober, 19:15 Uhr Liederabend Franz Schubert Der Schwanengesang Alexander Schmitt, Bass-Bariton Dr. Matthias Lotzmann, Flügel Die Wupperfelder Abendmusiken finden als Kooperation zwischen Musik und Kirche e.V. und der Evangelischen Kirchengemeinde Gemarke-Wupperfeld in Barmen statt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. »Ein landesweit geschätztes Markenzeichen« a a 18 Wupperfelder Abendmusiken Barock & Romantik Laudate-Gottesdienste in der Lutherkirche Heidt Freundlich eingeladen wird zu den beiden nächsten Laudate-Gottesdiensten in der Lutherkirche. Die besondere Orgelmusik im Gottesdienst am Sonntag, 21. August schrieb das Ehepaar Robert und Clara Schumann ganz im Stil ihres großen Leipziger Vorgängers Johann Sebastian Bach. Zu Beginn und nach dem Segen hören wir zwei Fugen Robert Schumanns über die Töne B-A-C-H (!), nach der Predigt von Pfarrerin Martina Köster-Schneider ein besinnliches Adagio seiner Ehefrau. Drei Wochen später, am Sonntag, 11. September, wenn Vikarin Rebecca Brückner spricht, musiziert unser Organist mit dem aus Wuppertal stammenden, heute in Darmstadt wohnenden, Geiger Werner Hackhausen Musik der Barockmeister Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel. Joachim Dorfmüller Singen und Klingen – ein Projekt Trauen Sie sich einfach mal, dabei zu sein! Lasst uns zusammen singen und erklingen, mehrstimmig und feinstimmig. Dazu lädt das Projekt »Singen und Klingen« in die Gemarker Kirche ein. Musikalisch sollen moderne und durch den Kirchentag erprobte Lieder im Vordergrund stehen. Es soll ein Gemeinschaftswerk unserer Kirchengemeinde sein unter Leitung von Kantor Jens-Peter Enk. Nach den Sommerferien wird viermal dienstags, 1½ Stunden geprobt und zwar am 23. und 30. August sowie am 6. und 13. September um 19:30 Uhr. Der Abend kann ausklingen bei einem kleinen Glas Wein. Am 18. September um 10:30 Uhr findet das Projekt seinen Abschluss in einem Singe-Gottesdienst in der Gemarker Kirche. Schön, wenn unsere Lebensgeister gemeinsam erklingen. Das Pfarrteam Kir c he n m u si k Ein besonderes Jubiläum: Das 100. Emporenkonzert In der Lutherkirche am Samstag, dem 10. September 2016, um 19.15 Uhr Liebe Musikfreundinnen, liebe Musikfreunde, mehr als ein Jahrhundert steht die Lutherkirche auf dem Heidt. Konzerte fanden trotz zum Teil widriger Bedingungen, wie sie in Kriegsund Nachkriegszeiten herrschten, selbstverständlich immer wieder statt, zwar nur wenige im Jahr und zumeist Chor-, Orchester- und Orgelkonzerte. Stets, wie berichtet wird, auf der Empore, wohl nie im Altarraum. Man saß also fast immer im Kirchenschiff tief unter den Musikern, die man nicht sah. Klang von hinten – schade fand ich’s. Und nicht nur ich. Da kam mir die Idee, auf der großen Orgelempore 25 Stühle wie auf Terrassenstufen zu platzieren. Würde diese Zahl nicht reichen, gäbe es ja noch Bänke. Ein Name wurde auch sofort gefunden: »Emporenkonzerte«, vorgeschlagen von Hermann Grünkorn, einem Solobratschisten des Wuppertaler Sinfonieorchesters, dem ich von meinem Plan berichtete. So war der 30. September 2002 ein gleichsam historischer Tag, als der Dönberger Kollege Manfred Oberg, seit vielen Jahren einer meiner treuen Vertreter, anlässlich des 150. Geburtstags des englischen Romantikers Charles Stanford das erste Konzert unter dem neuen Namen gab. Die Resonanz war positiv, bald von einer Zuhörerin auf den Punkt gebracht: »Prima! Nun kann man wenigstens mal direkt erleben, wie Musik gemacht wird!« Übrigens von Anfang an bei freiem Eintritt gegen eine Kollekte. Bedanken darf ich mich daher an dieser Stelle einmal mehr sehr herzlich bei allen treuen Spendern für den Orgelfond und bei den auf ein sonst übliches und durchaus gerechtfertigtes Honorar verzichtenden Musikerinnen und Musikern! Es hat sich nun längst eingependelt, dass jährlich zu durchschnittlich sieben Emporenkonzerten samstags nach dem 19-Uhr-Läuten eingeladen wird. Nicht selten folgten 20, 30 oder auch schon mal mehr dieser Einladung. In der »Nacht der offenen Kirchen« waren es einmal sogar 150, von denen etwa 50 bis zur mitternächtlichen Bach-Toccata blieben. Mit voller Orgel – Beschwerden aus der Nachbarschaft gab’s nicht. Insgesamt wurde in diesen 14 Jahren ein halbes Jahrtausend Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart geboten, solistisch auf der Orgel oder kammermusikalisch im Rahmen von »Orgel plus« auf Streichinstrumenten von Violine, Viola und Violoncello bis Kontrabass sowie auf Blasinstrumenten von Trompete, Horn und Posaune bis Block- und Querflöte, Oboe, Klarinette und Fagott. Gitarre, Mandoline, Clavichord, Cembalo und Gong erklangen, ebenso eher selten gehörte Instrumente wie die Theorbe genannte mittelalterliche Laute, das mit dem Horn verwandte Euphonium, der zitherähnliche amerikanische Dulcimer oder russische Folkloreinstrumente wie Balalaika oder Dombra. Orgelkolleginnen und -kollegen beider Konfessionen wirkten zwei- und vierhändig mit, ferner Sängerinnen, Sänger und Sprecher, das Vokalensemble »feyne töne«, Flöten- und Posaunenensembles, auch das Wuppertaler Kammerorchester sowie Mitglieder unseres Sinfonieorchesters und der Bergischen Sinfoniker. Vor ihrem Konzertexamen stehende Studierende unserer Wuppertaler Musikhochschule konnten wir begrüßen ebenso wie Gäste aus Australien, Bulgarien, China, Frankreich, Georgien, Israel, Japan, Korea, den Niederlanden, aus Rumänien, Russland und Weißrussland, Spanien und den USA – manche von ihnen auf Deutschland- oder Europa-Tournee. Eine klangvolle Bilanz! Das Jubiläumskonzert am Samstag, 10. September, 19:15 Uhr, wird ein von der Besetzung her besonderes mit den Trompetern Willy Berg, Markus Kramer und Thomas Schroedter vom Sinfonieorchester Wuppertal. Sie werden mit mir an der Orgel einen wahrhaft festlichen Bogen vorwiegend vom Barock über die Klassik bis zur Romantik schlagen. Bachs Leitspruch »Soli Deo gloria!« – »Gott allein die a Ehre!« möge über diesem Emporenkonzert stehen wie über allen 99 davor und – so Gott will – noch manchen weiteren! Mit dem Dank an Sie, liebe treue Besucherinnen und Besucher der Konzertreihe, darf ich diesen kleinen Rückblick beschließen. a Alles Gute Ihnen und herzliche Grüße! Ihr Joachim Dorfmüller 19 Rückblicke Probewohnen beendet Ein Wochenende mit Gott Ein Resümee zum JuGo in Gemarke Rückblick auf die Familienfreizeit Nachdem die Hatzfelder Jugendarbeit mit Konfirmandenunterricht und Jugendgottesdiensten zwei Monate lang in der Gemarker Kirche probegewohnt hat, sind wir nun wieder zurück auf Hatzfeld. Wir sind dankbar, dass wir diese längere Zeit in Gemarke erleben durften und haben gemerkt: der Ex-Konfitreff am Freitagabend lässt sich auch in Gemarke gut durchführen. Wir hatten viel Platz und konnten die Wiese vor den Parkplätzen wunderbar für Spiele nutzen. Zu einem richtigen Konfisamstag kam es in der Testphase leider nicht, der erste Kennenlernnachmittag verlief aber gut. Den JuGo können wir uns grundsätzlich auch in der Gemarker Kirche vorstellen, allerdings gibt es hier noch mehrere Grundvoraussetzungen, die uns fehlen. Es war uns aufgrund der vorhandenen geringen Stromversorgung nicht möglich, unsere Scheinwerfer in vollem Umfang aufzustellen. Dadurch konnten wir die besondere Atmosphäre, die vor allem viel durch Licht erzeugt wird, nicht herstellen. Sie macht den JuGo allerdings erst zu dem, was er ist. In diesem Zusammenhang wurde uns auch sehr die unabdingbare aber fehlende Verdunklungsmöglichkeit deutlich. Sehr große Probleme zeigten sich zudem im tontechnischen Bereich. Unsere Bandmusik wurde, je nachdem wo die Besucher saßen, als zu laut wahrgenommen – oder aber als genau richtig. Die gesprochenen Texte wurden von vielen Besuchern nicht verstanden und die Sprachakustik als unangenehm empfunden. Ein kleiner Ausblick, der uns sehr am Herzen liegt: Wenn wir irgendwann dauerhaft nach Gemarke umziehen müssen, dann möchten wir Kirche leben und Kirche gestalten – und uns nicht als Gast fühlen. Wir möchten nicht Untermieter sein, sondern wollen gerne in einer Wohngemeinschaft leben, die ein gemeinsames Ziel verfolgt: Die Menschen für den Glauben und die Angebote unserer Gemeinde zu begeistern! Uns steht in Gemarke noch ein langer Weg bevor, aber mit kräftiger Unterstützung sehen wir eine gute Chance, in Gemarke eine neue Heimat finden zu können. Wir sind zuversichtlich, dass wir das gemeinsam schaffen können, wenn wir offen und direkt miteinander kommunizieren. Sarah Mathea und Team Über Pfingsten haben wir eine wunderschöne Zeit miteinander in Rheinbach-Merzbach verbracht. »Ein Wochenende mit Gott«, wie ein Teilnehmer sagt. Was diese Freizeit auszeichnet, sind die vielen Menschen, die sich auf unterschiedlichste Weise einbringen, mit dem, was sie gut können. Christoph Nüllmeier Paul-Heinz Schmitz Steinmetz- und Bildhauermeister runkel GmbH & Co. KG Gas- und Wasserinstallationen Große Flurstraße 69 42275 Wuppertal Tel. (0202) 25 55 40 www.hans-runkel.de a Werkstätte für Grabmalkunst Hugostraße 13+21 • 42281 Wuppertal-Barmen Telefon 50 02 62 • Fax 50 20 68 Liefert auf alle Friedhöfe Na tur s tein und Marmor für den Baubereich R i p p e l GbR Stephan Brühne Malermeister Dachdecker- und Bauklempnerei Fassadenverkleidung Abdichtungen Inhaber: Lars Rippel & Achim Thill Wilkhausstr. 34, 42281 Wuppertal Tel. 50 12 44 / Fax 50 87 37 www.malerbetrieb-bruehne.de 42281 Wuppertal Klingelholl 116 Telefon: (02 02) 50 73 73 a 20 hin rten bis al. reiswe m Vom p lusiven Grab g k n zum ex uelle Beratu Individ Maler- u. Tapezierarbeiten, Wärmedämmung, Fassadengestaltung, Teppichverlegung. Schreinerei SchreinereiROMPF / Bestattungen Inh.: Jürgen Rompf, vorm. S. Rompf GmbH ROMPF Werkstatt Im Wiesental 20 45549 Sprockhövel Im Wiesental 20 Büro Hatzfelder Straße 195d 45549 Sprockhövel 42281 Wuppertal Tel: 0202 70 02 57 · Fax: 0202 70 14 08 Tel: 0202/700257 Mobil: 0171 246 1339246 1339 Mobil: 0171 E-Mail: [email protected] Ko n f ir m at i o n s j u bi l ä u m Jubilare gesucht Goldene und Diamantene Konfirmation am 30. Oktober Alle Gemeindeglieder, die in diesem Jahr ihr 50. oder 60. Konfirmationsjubiläum feiern, laden wir herzlich zu einem Festgottesdienst am Sonntag, 30. Oktober, 10:30 Uhr, in die Gemarker Kirche ein. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit gemeinsam zu Mittag zu essen und Erinnerungen auszutauschen. Der Nachmittag endet mit einem gemütlichen Kaffeetrinken. Anmelden können sich alle, die 1956 oder 1966 in den ehemaligen Gemeinden Barfoto: epd-reproduktion men-Wupperfeld oder BarmenGemarke, sowie in der Evangelischen Kirchengemeinde Hatzfeld konfirmiert wurden. Auch Personen, die diese Feier in ihrer Heimatgemeinde nicht begehen können, aber innerhalb unserer heutigen Kirchengemeinden Gemarke-Wupperfeld in Barmen und Heckinghausen wohnen, sind herzlich eingeladen. Bitte benachrichtigen Sie nach Möglichkeit auch ehemalige Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Gemeindepädagogin Heidemarie Hanke-Kern, Tel 0202 97479031. Anmeldungen erbitten wir schriftlich oder telefonisch an: Evangelisches Verwaltungsamt Wuppertal -Zentrale DiensteKirchplatz 1 42103 Wuppertal Telefon 0202 97440-0 Telefax 0202 97440-129 E-Mail: [email protected] Heidemarie Hanke-Kern und Harald Niemietz BESTATTUNGEN WILHELM HEINER Germanenstraße 102 Wuppertal-Wichlinghausen Seit 1868 Tag und Nacht dienstbereit Telefon 25 25 25 BESTATTUNGEN PAUL HORN Inh. Ralph Sondermann Fachkundige Beratung · Betreuung · Begleitung im Trauerfall Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten · Sterbegeldversicherungen Seit über 70 Jahren Ihr kompetenter Ansprechpartner in Wuppertal-Barmen Elsternstraße 8 · 42281 Wuppertal · Telefon 0202 500631 (Tag u.Nacht) [email protected] I m p ress u m Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Gemarke-Wupperfeld in Barmen ∙ Kirchplatz 1 ∙ 42103 Wuppertal www.gemarke-wupperfeld.de ∙ E-Mail: [email protected] Schlussredaktion und Satz: Martin Göbler ∙ Tel 9 74 79-032 ∙ E-Mail: [email protected] Anschrift des Redaktionsbüros: Taubenstraße 10 ∙ 42281 Wuppertal Redaktionsteam: Kerstin Bause ∙ Heidemarie Hanke-Kern ∙ Claudia Hölschen ∙ Sabine Homrighausen ∙ Otto F. Menge ∙ Emma Wiegand Titelbild: © Mirijam Göbler Layoutkonzept: Werbeagentur unikat ∙ www.unikat.net Druck: ART-Werbung, Wuppertal ∙ www.art-werbung.com »Gemeinde leben« Oktober / November 2016 erscheint am 25. September. Redaktionsschluss: Montag, 29. August, 12:00 Uhr a a 21 Ko n ta k t Pfarrer_in S.C.O.T. CityKirche Barmen presbyterium Pfarrbezirk Gemarke-Hatzfeld Martina Köster-Schneider Gemarker Straße 12 42275 Wuppertal Mobil 0157.82773555 koester-schneider@ gemarke-wupperfeld.de Schülercafé und Offene Tür Hügelstraße 14 42277 Wuppertal Mo, Mi, Fr 11:30 – 17:00 Uhr Di, Do 11:30 – 15:00 Uhr So 11:30 – 17:00 Uhr Holger Müller Tel 640446 oder 39362966 [email protected] Café Komma Ein-Welt-Laden · Info-Zentrum Kircheneintrittstelle Zwinglistraße 5 42275 Wuppertal Di – Fr 11:00 – 17:00 Uhr Sa 10:00 – 14:00 Uhr Renate Görler Heidemarie Hanke-Kern Pfarrer Harald Niemietz Tel 2553010 [email protected] Pfarrer Christoph Nüllmeier Tel 2982916 nuellmeier@ gemarke-wupperfeld.de Pfarrbezirk Heidt Christoph Nüllmeier Möwenstraße 5 42281 Wuppertal Tel 2982916 nuellmeier@ gemarke-wupperfeld.de Pfarrbezirk Wupperfeld Harald Niemietz Wikingerstraße 21 42275 Wuppertal Tel 663974 niemietz@ gemarke-wupperfeld.de Gemeindepädagogin Heidemarie Hanke-Kern Tel 97479031 hanke-kern@ gemarke-wupperfeld.de Küster Gemarker Gemeindezentrum Johann Stamp Tel 2553040 oder 97479030 [email protected] Lutherkirche Heidt · Lutherheim Michael Fleischer Tel 623146 oder 509291 fleischer@ gemarke-wupperfeld.de Hausmeisterin a a Hatzfelder Gemeindezentrum Marion Hölschen Tel 700812 · Fax 703282 Mobil 0157.53361474 Di + Do 9:30 – 11:30 Uhr hatzfeld@ gemarke-wupperfeld.de 22 Jugendarbeit Holger Müller Tel 640446 [email protected] Marion Müller Tel 640446 [email protected] Kirchenmusik Kirchenmusikdirektor Prof. Dr. Joachim Dorfmüller Tel 621591 dorfmueller@ gemarke-wupperfeld.de Dr. Matthias Lotzmann Tel 3718610 lotzmann@ gemarke-wupperfeld.de Kindertagesstätten EKita Am Wichelhausberg Am Wichelhausberg 5 Tel 97443109 kita-wichelhausberg@ diakonie-wuppertal.de EKita Oberwall Oberwall 50 Tel 97443196 kita-oberwall@ diakonie-wuppertal.de Verwaltung Evangelisches Verwaltungsamt Kirchplatz 1 42103 Wuppertal Tel 974400 Mo – Do 9:00 – 15:30 Uhr Fr 9:00 – 12:30 Uhr Evangelischer Friedhofsverband Wuppertal Heckinghauser Straße 88 42289 Wuppertal Tel 255520 [email protected] Bankverbindung Gesamtverband Wuppertal DE72 3305 0000 0000 2946 37 Stadtsparkasse Wuppertal Evangelische Elterninitiative Wilkhausstraße e.V. Wilkhausstraße 45 Tel 97443235 kita-wilkhaus@ diakonie-wuppertal.de Barmen34 Ausstellung zur Barmer Theologischen Erklärung Zwinglistraße 5 42275 Wuppertal Di – Fr 11:00 – 17:00 Uhr Sa 10:00 – 14:00 Uhr Pfarrer Martin Engels Tel 97440805 [email protected] www.barmen34.de Hier finden Sie uns Gemarker Kirche Gemarker Gemeindezentrum CityKirche Barmen Café Komma Eine-Welt-Laden Ausstellung Barmen34 Zwinglistraße 5 42275 Wuppertal Tel 2553010 Hatzfelder Kirche Hatzfelder Gemeindezentrum Hatzfelder Straße 83 42281 Wuppertal Tel 700812 Lutherkirche Heidt Lutherheim Obere Sehlhofstraße 42-44 42289 Wuppertal Tel 623146 Gemeindezentrum Wupperfeld Hügelstraße 12 42277 Wuppertal Tel 26923723 S.C.O.T. Schülercafé & Offene Tür Hügelstraße 14 42277 Wuppertal Tel 640446 t re f f p u n k t G e m ei n d e Bibelstunden Bibelkreis Gemarker Gemeindezentrum Mo, 1.8. + 5.9., 19:30 Uhr Kontakt: Heidemarie Hanke-Kern Tel 97479031 Bibel-Treff Gemeindezentrum Hatzfeld 4. Mo im Monat, 19:30 Uhr Kontakt: Claudia Hölschen Bibelkreis Gemeindezentrum Wupperfeld letzter Mi im Monat, 19:00 Uhr Kontakt: Harald Niemietz Tel 663974 Bibelkreis Lutherheim Do, 25.8. + 15.9., 18:00 Uhr Kontakt: Christoph Nüllmeier Tel 2982916 Kirchenmusik Gemarker Volksliedersingen Gemarker Gemeindezentrum 1. Mo im Monat, 15:00 Uhr Kontakt: Sigrid Runkel Posaunenchor Paul-Gerhardt-Haus Di, 20:00 Uhr Kontakt: Petra Wellnitz Tel 627790 Gemeindechor Gemarker Gemeindezentrum Mi, 19:30 Uhr Kontakt: Stephan Kassel Tel 2429883 amaSing Praiseband Gemeindezentrum Hatzfeld Do, 19:30 – 22:00 Uhr Hobby Heidter Kreativ- und Bastelkreis Lutherheim Di, 2., 16. + 30.8.; 13. + 27.9. 15:00 – ca. 17:00 Uhr Kontakt: Irmtraud Pietsch Tel 628325 Sport-Treff Tischtennis & Kickern Lutherheim Mo, 20:00 Uhr Kontakt: Johann Stamp Tel 97479030 Bücherei im Lutherheim Memory-Club für Erwachsene Hatzfelder Ki-Kids Obere Sehlhofstraße 44 Di, 15:00 –17:30 Uhr nicht in den Ferien Kontakt: Kerstin Bause Tel 2642168 Lutherheim Do, 25.8. + 29.9. 18:00 – 19:30 Uhr Kontakt: Simone Stockmann Tel 0162.5644600 Für Kinder ab 9 Jahren Gemeindezentrum Hatzfeld Fr, 17:00 – 18:30 Uhr nicht in den Ferien Kontakt: Gabi Dowald Gemarker Gemeindezentrum letzter Do im Monat, 20:00 Uhr Kontakt: Margit Neumann Gemeindezentrum Hatzfeld startet neu – Infos unter: [email protected] Kinderbücherei in der Kita Wilkhausstraße Wilkhausstraße 45 1. + 3. Mi, 11:30 –12:30 Uhr nicht in den Ferien Kontakt:Kita Wilkhausstraße Tel 97443235 Offene Kreise Hatzfelder Mütterkreis Gemeindezentrum Hatzfeld 2. Mo im Monat, 16:00 Uhr Kontakt: Inge Möllney Meditationsabende Lutherheim Di, 19:30 – 21:00 Uhr Kontakt: Annette Frickenschmidt Tel 2542352 Gemarker Treffpunkt der Frauen Gemeindebüro Taubenstraße 1. Di im Monat, 18:30 Uhr Kontakt: Heidemarie Hanke-Kern Tel 97479031 Heidter Frauenkreis Lutherheim Mi, 14. + 28.9.,14:30 Uhr Kontakt: Heidemarie Hanke-Kern Tel 97479031 Hatzfelder »60 plus« Offene Themen-Nachmittage Gemeindezentrum Hatzfeld 2. + 4. Mi im Monat 15:00 – 17:00 Uhr Kontakt: Harold Schmidt Gemarker Frauengesprächskreis Gemarker Gemeindezentrum 1. Mi im Monat, 14:30 Uhr Kontakt: Edeltraud Cromann Tel 573766 Wupperfelder Seniorenkreis Gemeindezentrum Wupperfeld 2. + 4. Do im Monat, 15:00 – 17:00 Uhr Kontakt: Harald Niemietz Tel 663974 Gemarker GemeindeFrauen Erwachsenenkreis Gemarke Gemarker Gemeindezentrum letzter Fr im Monat, 20:00 Uhr Kontakt: Sigrid Runkel Kaminrunde am Heidt für Junge Erwachsene (18+) Kaminzimmer im Lutherheim 1. Sa im Monat, 19:00 Uhr Kontakt: Magnus Zieger Kinder & Jugend Wupperfelder Krabbelgruppe »Hügel« Gemeindezentrum Wupperfeld Mo, 9:00 – 13:00 Uhr Kontakt: Marion Müller Tel 640446 Die Hatzis Hatzfelder JugendTreff Alles S.C.O.T. Elterncafé Anlauf- und Beratungszeit für Eltern Mo, 9:00 – 11:00 Uhr Gitarrenkurs Mo, 15:00 – 16:00 Uhr mit Holger Anmeldung erforderlich! Fußball AG in der Sporthalle HS Hügelstraße Di, 14:00 – 15:00 Uhr mit Tobi Jungentreff im SCOT Mi, 15:00 – 16:30 Uhr mit Simon & Holger Die wilde 14 · Spieletreff Hatzfelder Kindergruppe für Kinder von 6 bis 8 Jahren Gemeindezentrum Hatzfeld Mo, 16:00 – 17:30 Uhr Kontakt: Tanja Danz Kinderspielkreis ab 5 Jahren Do, 15:00 – 16:30 Uhr mit Corinna Kaminzimmer im Lutherheim Di, 17:00 – 18:30 Uhr mit Holger & Team Kontakt: Holger Müller Tel 640446 Out of Order KU2 · Jugendtreff Heiki Kinderjungschar im Lutherheim Fr, 15:00 – 16:30 Uhr Kontakt: Marion Müller Tel 640446 16up · Treff Junger Erwachsener am Hügel Gemeindezentrum Wupperfeld 1. Fr im Monat, ab 19:00 Uhr mit Holger & Team Kontakt: Holger Müller Tel 640446 Harlekin'der · Theater AG Fr, 15:00 – 17:00 Uhr mit Julia Offener Jugendtreff ab 12 Jahre Fr, 15:00 – 17:00 Uhr mit Holger & Team KU2 Extraschicht am Hügel Jugendtreff ab 12 Jahren 3. Fr im Monat 17:00 – 20:00 Uhr mit Holger & Team Schülercafé und Offene Tür mit Übermittagbetreuung und kostenlosem Mittagstisch Mo, Mi, Do, So, 11:30 – 17:00 Uhr Di+Fr, 11:30 – 15:00 Uhr Kontakt: Holger Müller Tel 640446 www.schuelercafe.de 23 a a g ot t es d ie n st e Gemarker Kirche 10:30 Uhr 3. August 18:00 Uhr Taizé-Gebet 7. August SommerKirche* Harald Niemietz, A Mittwoch 11. So. n. Trinitatis 14. August Hatzfelder Kirche 18:00 Uhr Lutherkirche Heidt 10:00 Uhr SommerKirche* Martina Köster-Schneider 12. So. n. Trinitatis 11:00 Uhr Gottesdienst im Zirkuszelt auf dem Carnaper Platz mit Renate Görler und Paul Gerhard Sinn 21. August Harald Niemietz 28. August Christoph Nüllmeier 4. September Harald Niemietz, A 7. September 18:00 Uhr Taizé-Gebet 13. So. n. Trinitatis 14. So. n. Trinitatis 15. So. n. Trinitatis Mittwoch 11. September Jugendgottesdienst für Alle Martina Köster-Schneider und JuGo-Team Laudate-Gottesdienst Martina Köster-Schneider Christoph Nüllmeier mit Sax for Fun | Quartett Laudate-Gottesdienst Rebecca Brückner, A Martina Köster-Schneider 16. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Kantate-Gottesdienst der Immanuelskirche mit Pfarrer i.R. Dr. Gerd Höft 18. September Christoph Nüllmeier mit Projektchor 25. September Heidemarie Hanke-Kern Karin Becker 17. So. n. Trinitatis 18. So. n. Trinitatis 17:00 Uhr Erntedankgottesdienst zum Kinderbibeltag Martina Köster-Schneider und Team 1. Oktober Samstag 2. Oktober Harald Niemietz, A mit Gemeindechor 5. Oktober 18:00 Uhr Taizé-Gebet Erntedankfest Mittwoch Jugendgottesdienst für Alle Martina Köster-Schneider und JuGo-Team Dienstags bis donnerstags 12:00 Uhr Mittagsgebet in der Gemarker Kirche Freitags 12:00 Uhr Versöhnungsgebet in der Gemarker Kirche Freitags 15:30 Uhr Gottesdienst im Johann-Burchard-Bartels-Haus Samstags 11:00 Uhr 12-Minutengottesdienst in der Gemarker Kirche a Abkürzungen: A = Abendmahl * = SommerKirche, siehe auch Seite 10. 24 Familiengottesdienst Christoph Nüllmeier mit Kinderchor St. Antonius
© Copyright 2024 ExpyDoc