Gemeinde leben August - Gemarke

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August – September 2016
Gemeinde
leben
Im Blickpunkt
Die neue Lutherbibel
Seiten 2 – 4
Sommerkino am Hügel
am Freitag, 2. September
Seite 7
Reformationsjubiläum
Ich bin vergnügt, erlöst, befreit
Seite 10 – 11
Schöpfungssamstag
auf Hatzfeld am 1. Oktober
Seite 16
Evangelisch in
Gemarke-Wupperfeld
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E d i to ria l
Im Blickpunkt
Wenn das Alte
zum Neuen wird
Die Revision der Lutherbibel
Liebe Gemeindeglieder,
das Erscheinen der revidierten Lutherbibel
am 19. Oktober 2016 ist einer der großen
Höhepunkte des Reformationsjubiläums.
Über fünf Jahre lang haben rund 70 Theologinnen und Theologen den Text intensiv
geprüft und, wo nötig, überarbeitet. Ziel
war es, eine größere sprachliche Genauigkeit herzustellen und gleichzeitig der
Sprachkraft Martin Luthers gerecht zu werden. Martin Karrer, Kirchliche Hochschule
Wuppertal, koordiniert die Bearbeitung
des Neuen Testaments seitens der Exegese,
Ursula Kocher, Bergische Universität Wuppertal (BUW), nimmt die germanistische
Fachberatung für die Revision des Neuen
Testaments wahr. In dieser Ausgabe unseres Gemeindebriefes berichten beide von
ihrer Arbeit am Projekt. Wir danken der
Bergischen Universität und den beiden Autoren für die Abdruckgenehmigung dieses
Beitrags, der erstmals im Forschungsmagazin der BUW, Output 13/2015, erschienen
ist.
Ihr Redaktionsteam
Bis heute gilt sie als große Leistung mit
enormer Strahlkraft: die Lutherbibel. Tatsächlich muss die Übersetzungsarbeit gewaltig gewesen sein – so gewaltig, dass
Luther sie jenseits des Neuen Testaments
nicht allein unternehmen wollte. Selbst in
der Gruppe aber, in der sich die klügsten
Köpfe zusammenfanden, um Übersetzungsvarianten zu diskutieren, war das Ziel
eines kraftvollen und doch leicht lesbaren
deutschen Textes nicht ohne Mühsal zu
erreichen, wie Luther in seinem Sendbrief
vom Dolmetschen 1530 bemerkte: »Es läuft
jetzt einer mit den Augen durch drei, vier
Blätter und stößt nicht einmal an, wird aber
nicht gewahr, welche Wacken und Klötze
da gelegen sind, wo er jetzt drüber hingehet
wie über ein gehobelt Brett, wo wir haben
müssen schwitzen und uns ängsten, ehe
denn wir solche Wacken und Klötze aus
dem Wege räumeten, auf daß man könnte
so fein dahergehen. Es ist gut pflügen, wenn
der Acker gereinigt ist. Aber den Wald und
die Stubben ausroden und den Acker zurichten, da will niemand heran.«
Ähnlich schwierig ist die Aufgabe, der sich
Wissenschaftler seit einiger Zeit widmen
und die schwerpunktmäßig in Wuppertal angesiedelt ist: die kritische Durchsicht
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foto: dbg
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der Lutherbibel und deren Revision nach
Maßgabe des biblischen Textes sowie den
Originalschriften Luthers. Dabei werden
die Vorlagen für das Neue Testament am
Institut für Septuaginta und biblische Textforschung der Kirchlichen Hochschule
koordiniert. Die germanistische Beratung
zum Neuen Testament nimmt eine Professorin der Bergischen Universität wahr.
Womit haben es die beteiligten Personen zu
tun?
Luther und seine Mitstreiter hatten für ihre
Übersetzung die besten Textvorlagen ihrer
Zeit herangezogen. Für das Alte Testament,
das 1534 erschienen ist, benutzten sie die
hebräische Bibel der Rabbiner, deren Basis (der sogenannte masoretische Text) bis
heute die Ausgaben des Alten Testaments
bestimmt. Für das Neue Testament, das
Luther in der Erstübersetzung 1522 alleine verantwortete, wurde die Ausgabe des
Erasmus von 1516/1519 zur Grundlage genommen. Erasmus sah in dieser Edition in
griechischer (und lateinischer) Sprache ein
»In­strument« für wissenschaftliche Arbeit.
Damit signalisierte er, dass die Erschließung des Textes auch mit seiner Ausgabe
noch nicht an ihr Ende gelangt sein konnte. Gerade die Bibelübersetzung Luthers
zeigte, wie viele »Wacken und Klötze« noch
in diesem griechischen Text steckten, wie
unsicher die Textgrundlage, wie unklar
teilweise die Bedeutungen waren. Luthers
deutsche Bibel hatte Vorläufer. Das Deutsch
der Mentelin-, Koberger- sowie der OtmarBibel und anderer war noch ungeschliffen
und orientierte sich am Lateinischen. Doch
halfen diese Vorlagen Luther, selbst im
Übersetzungsprozess passende Varianten
zu finden. Auf diese Weise profitierte die
Lutherbibel von vorherigen Übersetzungsversuchen, wenngleich bei ihr deutlich
textkritischer verfahren wurde und ihre
Sprache innovativer und präziser war.
Die n e u e L u t herbibe l
Übersetzungsarbeit
als Spracharbeit
Der Lutherbibel folgten andere Übersetzungen. Im deutschsprachigen Raum
dürfte dabei am bedeutendsten die der
Zürcher Reformation sein. Wer sich über
das reformatorische Verständnis der Bibel
informieren wollte, konnte deshalb über
Jahrhunderte hinweg Luthers Übersetzung
und die Zürcher Bibel, entstanden an der
»Prophezei«, der Keimzelle für die heutige
Universität Zürich, vergleichen.
Die Reformation übersetzte die Bibel in
ihre Zeit und ihre Sprache. Nach bald 500
Jahren aber gibt es so viele Änderungen
in der deutschen Sprache und im Sprachbewusstsein, dass von einem »aufs Maul
schauen«, wie es Luthers Maxime war, nicht
mehr die Rede sein konnte. In Zürich entschied man sich daher, die Zürcher Bibel
neu zu übersetzen und sie auf diese Weise
dem Sprachstand der Rezipienten anzupassen. Am Anfang eines daraus erwachsenden mehrjährigen Umarbeitungsprozesses
stand die Ausgabe von 1931 und das Unterfangen erreichte in der neuen Zürcher Bibel sein vorläufiges Ende. Seit 2007 gibt es
daher eine vorzügliche Bibel aus einem reformatorischen Kernkanton mit aktuellem
Text in deutscher Gegenwartssprache.
Ein ähnlicher Anpassungsvorgang schien
im Fall einer erneuten Revision der Lutherbibel für das Reformationsjahr 2017 (nach
erfolgten Revisionen 1912 und 1984) nicht
angeraten. Zu wirkmächtig und präsent ist
die Sprache, mit der man im Allgemeinen
den Reformator verbindet, und zu zahlreich
die Zitate, die das kulturelle Gedächtnis in
der sprachlichen Gestalt des 16. Jahrhunderts gespeichert hat. Gerade die Bearbeitergruppe des Neuen Testaments sah sich
aus diesem Grund einem undurchdringlichen Acker voller Steine gegenüber. Der
Text des 16. Jahrhunderts war zu bewahren
und zugleich die exegetischen Erkenntnisse
der letzten Jahrhunderte zu berücksichtigen. Um 2010 fiel daher die Entscheidung,
die neue Durchsicht stets mit Luthers Ausgabe letzter Hand von 1545 zu vergleichen.
Bei einigen Schriften (den sogenannten
Apokryphen) orientierten sich evangelische und katholische Übersetzungen bis vor
kurzem an unterschiedlichen Ausgangstexten, die Protestanten am Griechischen,
die Katholiken am Latein. Das ändert sich
foto: dbg
jüngst. Denn auch die Bibelkommission,
die für die derzeitige Revision der katholischen Einheitsübersetzung zuständig
ist, entschied sich bei diesen umstrittenen
Schriften für den griechischen Text. So
werden die katholischen und evangelischen
Leitbibeln des deutschsprachigen Raums ab
2016/17 im Wesentlichen die gleiche hebräische und griechische Textbasis benutzen.
Die Lutherbibel zum Reformationsjubiläum wird somit nicht nur der Ökumene
zwischen Konfessionen und Freikirchen im
evangelischen Raum dienen, sondern auch
einen Fortschritt evangelisch-katholischer
Ökumene spiegeln.
So viel Luther wie möglich …
Es war geradezu ein Glücksfall, dass sich
eine Gruppe zusammenfand, deren Mitglieder unterschiedliche Kompetenzen in
die Arbeit einbringen konnten. So arbeiteten profilierte Exegeten und Kirchenhistoriker Hand in Hand, wobei jeder der
Beteiligten in einem Buch des Neuen Testaments besonders Zuhause war, sodass stets
auf der Basis des aktuellen Forschungsstands und der neuesten Kommentare diskutiert wurde. Und für die Germanistik
war durch Forschung zur Frühen Neuzeit
Ursula Kocher (Bergische Universität Wuppertal) ausgewiesen, die Martin Karrer
(Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel;
Leiter der Gruppe Neues Testament) in
die Gruppe holte. Germanistik und Theologie fanden auf diese Weise an einem Ort
zusammen – und stellten sich gemeinsam
einer eigentümlichen, spannenden und
schwierigen Aufgabe.
Bei ihr handelte es sich sprichwörtlich um
die Bewältigung der Quadratur des Kreises:
so viel Luther wie möglich, so viel Anpassung an den gegenwärtigen Sprachstand
wie nötig, und beides unter Berücksichtigung des besten griechischen Ausgangstextes bei philologisch akkurater Übersetzung
und theologisch passender Begrifflichkeit.
Ein Unterfangen, das zahlreiche Wochen- a
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enden und Abende in Anspruch nahm
sowie lebhafte Diskussionen auslöste. Wie
zu Luthers Zeiten wurde jeder Satz genauestens betrachtet und mit dem griechischen
3
Im Blickpunkt
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Text verglichen. Es wurden die Übersetzung Luthers von 1545 eingeschätzt, Semantik und Syntax untersucht sowie der
Sprachwandel analysiert. Dabei zeigte sich,
dass Luther und seine Mitstreiter in der Regel hervorragende Übersetzungen vorgelegt
haben. Änderungen waren vor allem dann
nötig, wenn Luther ein weniger zuverlässiger Ausgangstext vorlag oder er sich zu sehr
an der lateinischen Überlieferung orientiert
hatte.
Ein Beispiel. Der Segensgruß von der Kanzel war im 16. Jahrhundert auf Lateinisch
derart vertraut, dass man der Meinung war,
er müsste im griechischen Original analog
gelautet haben. Luther übersetzte: »Und der
Friede GOttes, welcher höher ist denn alle
Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne
in Christo JEsu!« (Phil 4,7; Fassung 1545).
Erasmus hatte das Futur vorgeschlagen –
und alle später gefundenen griechischen
Handschriften sollten ihm Recht geben.
Der lateinische Bibeltext wurde schließlich
im 20. Jahrhundert korrigiert. In der Lutherbibel jedoch blieb das Präsens erhalten.
Eine Revision des Luthertextes war angeraten: Ab 2016/17 wird es nach Vorschlag
der Arbeitsgruppe heißen »Und der Friede
Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird
eure Herzen und Sinne in Christus Jesus
bewahren«. Eine Fußnote wird an den alten
Luthertext erinnern.
Häufig allerdings wurde nicht der ursprüngliche Luthertext von 1545 korrigiert,
sondern nach einer Revisionsgeschichte,
die im 20. Jahrhundert von ihm weggeführt
hatte, zu ihm zurückgekehrt. Oft zeigte sich,
dass die Sprache Luthers vielleicht heutzutage nicht mehr gebräuchlich, gleichwohl
aber verständlich sowie treffender und
wirkmächtiger ist. Es wurde genau abgewogen, in welchen Fällen eine Rückkehr zu
der Fassung von 1545 möglich und sinnvoll
schien. Wenn z. B. in Lukas 1,50 von Gottes Barmherzigkeit die Rede ist, die allzeit
wirkt, dann ist die Bezeichnung »von Geschlecht zu Geschlecht«, wie sie sich in der
Ausgabe von 1984 findet, selbstverständlich
korrekt – Luthers kurzes »für und für« an
dieser Stelle allerdings prägnanter und dadurch rhetorisch eindrücklicher, ohne unverständlich zu sein. Die Arbeitsgruppe des
Neuen Testaments hat daher die folgende
Formulierung vorgeschlagen: »[…] und
seine Barmherzigkeit währet für und für bei
denen, die ihn fürchten.«
Bekanntermaßen, da seit geraumer Zeit
heftig diskutiert, ließ Luther sich außerhalb seiner Bibelübersetzung wiederholt
zu antijüdischen Äußerungen mit einer
fatalen Wirkungsgeschichte hinreißen. In
diesem Punkt überraschte die Durchsicht
des Textes: Der genaue Übersetzer Luther
ließ sich in seiner Bibel weit weniger zu
Antijudaismen verlocken, als das die Wirkungsgeschichte seiner nichtbiblischen
Texte erwarten ließ. Im 11. Kapitel des Römerbriefs etwa beklagte er den »Verlust« Israels, der dadurch eingetreten sei, dass das
Judentum sich Christus nicht angeschlossen habe. Erst das 19. und 20. Jahrhundert
machte daraus eine »Verwerfung« Israels.
Die Lutherbibel von 2017 wird daher die
fatale Fehlübersetzung »Verwerfung« in
Römer 11,15 korrigieren, die noch in der
Revision von 1984 steht.
… so viel Anpassung wie nötig
Bei der Revision der Lutherbibel für das
Reformationsjubiläum 2017 handelt es sich
nicht um eine kosmetische Betrachtung,
sondern um das Ergebnis intensiver Arbeit
am Text. Dazu gehörte die Auseinandersetzung mit den Denkprozessen, die die Übersetzergruppe des 16. Jahrhunderts dazu
bewogen haben könnte, das Griechische auf
diese oder jene Weise ins Deutsche zu übertragen. Dabei wurde jegliche Besonderheit
grundsätzlich ernst genommen. Daraus
ergaben sich nicht selten neue Forschungsperspektiven: Diese Art des Nachvollzugs
mündete in ein bewunderndes Schweigen
angesichts der philologischen Klugheit Luthers und seiner Mitstreiter sowie in die
Erkenntnis, dass das sogenannte Alte meist
nicht so alt ist, wie es scheint, sondern der
Weg zum Neuen alles andere als weit sein
kann.
Prof. Dr. Ursula Kocher
Prof. Dr. Martin Karrer
»Und ist uns sehr oft begegnet, daß wir
vierzehn Tage, drei, vier Wochen haben ein
einziges Wort gesucht und gefragt, haben's
dennoch zuweilen nicht gefunden« (Sendbrief vom Dolmetschen). Das Ringen um
den richtigen und passenden Ausdruck verbindet die Bemühungen um die Lutherbibel
während der vergangenen rund 500 Jahre.
Martin Luther selbst hat ganz offensichtlich
seine Übersetzungsarbeit als ein work in
progress verstanden, das verraten die zahlreichen Bearbeitungsschritte über die Jahre,
angefangen bei dem sogenannten Septembertestament 1522 bis zu seinem Tod 1546.
Insofern kann und sollte man eine regelmäßige Durchsicht der Lutherbibel als legitime
Fortsetzung protestantischer Wortarbeit
betrachten.
foto: dbg
a
4
G e da n k e n z u M M o n at ss p r u c h S e p t e m ber
G
ott spricht: Ich hab dich je und je geliebt,
darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.
»Ich hab dich ganz doll lieb«, flüstert die fünfjährige Maya ihrer
Mama ins Ohr und überreicht ihr ein selbstgemaltes Bild zum Geburtstag.
»Schatz, ich hab dich lieb« – die Worte, beim Abschied auf dem
Bahnhof gesprochen – klingen der 24-Jährigen noch im Ohr und
lassen sie selbst nach einer Stunde Fahrzeit noch lächeln.
Geliebt zu sein, geliebt zu werden ist etwas Besonderes für uns
Menschen. Liebe beflügelt uns, Liebe gibt uns Halt, Liebe macht
uns stark. Jemand, der geliebt wird, erinnert sich: da ist jemand,
der zu mir hält. Da ist jemand, der einfach nur da ist und mich
durch Höhen und Tiefen begleitet. Da ist jemand, dem ich mich
verbunden weiß, dem ich vertrauen kann, der mich ernst nimmt,
der sich mit mir freut und weint, der mich nicht fallen lässt, für den
ich wertvoll bin. Wer geliebt wird, der weiß sich aufgefangen und
getragen.
Das alttestamentliche Wort aus dem Propheten Jeremia erinnert
auf besondere Weise daran, dass Gott, der Herr, ein liebender Gott
ist und sich nichts anderes vorstellen kann, als Menschen seine Liebe zu schenken. Ich hab dich je und je geliebt, spricht Gott, deshalb
habe ich dich zu mir gezogen – aus lauter Güte. Geliebt – von Gott
geliebt – von Anfang an! Was für ein starker Satz, was für ein schöner Zuruf! Dieser Zuspruch galt zunächst den Überlebenden des
Volkes Israel in der babylonischen Gefangenschaft. Es waren Menschen, die heimatlos geworden waren, die sich in der Fremde neu
orientieren mussten, Menschen, die sich fragten, ob Gott noch da
sei, ob sie noch etwas von ihm, geschweige denn von ihrer Zukunft
erwarten konnten. Sie waren sich nicht mehr sicher, ob sie noch an
Gottes Liebe teilhaben durften. Die äußeren Gegebenheiten sprachen ganz offensichtlich dagegen.
Doch Gott lässt gerade ihnen diese wunderbare Zusage machen:
ich habe euch von Anfang an geliebt – und ich halte euch die Treue.
Jeremia 31,3
foto: © anja lehmann - der gemeindebrief.de
Damit verbunden war die Zusage, dass es weitergehen wird mit ihnen, dass sie auf eine Zukunft in und um Jerusalem hoffen konnten
und erfahren sollten, dass seine – Gottes – Liebe Bestand hat. Auch
heute – im Sommer 2016 – sind Menschen verunsichert; fragen
sich, wer eigentlich zu ihnen hält; fragen sich, ob und wem man eigentlich noch trauen kann; fragen sich, wie die Zukunft ihres kleinen Lebens und der Welt aussehen wird. Damals wie heute eröffnet
uns die Zusage der Liebe Gottes eine neue Perspektive – für uns
Menschen mit unserer ganz persönlichen Geschichte wie für die
Welt im Ganzen.
Renate Görler, Leiterin der Wuppertaler Stadtmission
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Fundstück
Evangelisches Gesangbuch
Einer macht Licht, wenn ich stolpre,
nimmt meine Hand im Dunkeln
und – ich komme an.
Einer schließt Frieden,
wenn ich hasse, lächelt meinen Zorn in den Wind
und – ich komme an.
Einer gibt Trost,wenn ich leide,
nimmt mein Herz fest in die Hand
und – ich komme an.
Einer kommt an, wenn ich fehle,
nimmt sein Kreuz auf die Schulter
und – er kommt an!
a
Sybille Fritsch
Gefunden im Evangelischen Gesangbuch unter Nummer 383
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wir l a d e n sie ei n
Memory
Basteln und Gestalten
Alt zu werden ist heute die Regel. Bis ins hohe Alter Geist und
Gedächtnis fit zu halten, ist die
Herausforderung und Kunst.
Geistig fit zu sein heißt, seine
geistigen Möglichkeiten optimal nutzen zu können. Bessere Konzentration, schnelleres
Denken und weniger Vergessen
zu trainieren. Durch gezieltes
Gehirnjogging mit den Gedächtnisspielen »Memory« für
Erwachsene lässt sich das relativ
rasch erreichen und langfristig erhalten. Abstrakte Farb- und Musterformen sind optisch attraktiv und fordern das Gedächtnis auf
besondere Weise.
Lassen Sie uns gemeinsam in geselliger Runde spielerisch und mit
Spaß die »Birne« swingen. Jeden letzten Donnerstag im Monat,
von 18:00 bis 19:30 Uhr im Lutherheim. Start: 25. August.
Simone Stockmann
Tel 0162.5644600
Haben Sie Freude
• am kreativen Gestalten?
• daran, etwas Neues zu lernen?
• am Anfertigen von Tischschmuck für Kirchenveranstaltungen?
Dann sind Sie in unserem Kreativ- und Bastelkreis genau richtig.
Verschiedene Stoffe und Papierarten stehen kostenfrei zur Verfügung. Andere Materialien müssten mitgebracht werden. Zusammen Werkeln – generationsübergreifend – macht einfach mehr
Spaß. Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen.
Dem Vergesssen spielerisch ein Schnippchen schlagen
Schöne Töne,
Farben und Klänge
Wuppertal 24h live am 9. und 10. September
Schöne Töne, Farben und Klänge
Wein, Wasser und Gesänge.
Den Kirchraum
in einem anderen Licht erleben
den Turm besteigen
sich über Barmen erheben.
Musik und Gedichte u.a. mit
ChorFee to go, eine Acapella-Band
Dennis, Gitarre und Gesang
Florian und ?
Lichtinstallationen: Max Wende und Team
Gemarker Gemeindezentrum
Zwinglistraße 5
Altes zu fairen Preisen
Trödel in Gemarke
• Samstag, 1. Oktober, 9:00 – 14:00 Uhr
Gemarker Gemeindezentrum
Zwinglistraße 5
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Der Erlös ist für die Arbeit im
Projekt CityKirche Barmen bestimmt.
Sigrid Runkel
foto: © pavel timofeev – f otolia.com
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Kreativ- und Bastelkreis im Lutherheim
foto: © nitr - fotolia.com
Termine: 2., 16. und 30. August sowie 13. und 27. September
jeweils dienstags 15:00 bis ca. 17:00 Uhr
Kursleiterin: Irmtraud Pietsch, Telefon 628325
Kommen Sie doch einfach mal vorbei!
Irmtraud Pietsch
Nähkurs im Lutherheim
Selbstständig ein Kleidungsstück nähen
In unserem Nähkurs sind noch Plätze frei! Es gibt viel Platz, einen
Parkplatz vor der Tür und ein Aufzug ist auch vorhanden.
Nähkurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Sie erlernen das Anfertigen von Kleidungsstücken nach eigenen Wünschen, können
aber auch vorhandene Kleidung ändern und neu gestalten.
Der Kurs ist auch für Anfängerinnen geeignet.
Bitte bringen Sie neben Stoff, Nähutensilien auch Ihre eigene Nähmaschine mit.
Ort: Lutherheim, Obere Sehlhofstraße 44
Donnerstag, 25. August bis Donnerstag, 1. Dezember, von 9:00 bis
12:00 Uhr an elf Terminen.
Kosten: 88 Euro
Anmeldung und weitere Informationen:
Evangelische Familienbildung der Diakonie Wuppertal
Nesselstraße 14
42287 Wuppertal
Telefon 4795760
E-Mail [email protected]
www.familienbildung-wuppertal.de
wir l a d e n sie ei n
Sommerkino auf dem Hügel
Mit afrikanischen Snacks und Getränken
Pilgern – Beten mit den Füßen
4. Pilgertag: Von Essen-Werden nach Ratingen
Pilgern – das ist Beten mit den Füßen. Pilgern ist eine »Auszeit«,
eine Ortsveränderung – geographisch, körperlich und geistlich.
Pilgern heißt, den Alltag hinter sich zu lassen, unterwegs sein, die
Schöpfung bewusst zu erleben, sich selbst, anderen und Gott zu begegnen.
Zum 4. Pilgertag brechen wir am Samstag, 27. August, auf. Wir
treffen uns bereits um 8:00 Uhr in der Gemarker Kirche. Anschließend fahren wir mit dem Zug nach Essen-Werden und pilgern bis
Ratingen (ca. 19 Kilometer). Für die Bahnfahrt wird ein Fahrschein
der Tarifstufe B benötigt. Bitte melden Sie sich bei mir an
Christoph Nüllmeier
Möwenstraße 5 · 42281 Wuppertal
E-Mail: [email protected]
Trödeln auf Hatzfeld
11. Kiga-Trödelmarkt in der Wilkhausstraße
Am Sonntag, 18. September, von 14:00 bis 17:00 Uhr findet unser
11. Kiga-Trödelmarkt in der Wilkhausstraße 45 auf Hatzfeld statt.
Verkauft werden vorwiegend Kindersachen und jede Art von Trödel. Außerdem laden wir Sie herzlich zum Verweilen bei Kaffee und
Kuchen ein. Der Erlös kommt der Gestaltung unseres Außengeländes zugute. Wer gut erhaltene saubere Kindersachen nicht selber
verkaufen möchte, kann uns diese spenden und in der Woche vom
12. bis 16. September in den Kindergarten bringen. Diese werden
wir dann für unseren eigenen Stand verwenden.
Wenn Sie Interesse an einem Verkaufsstand haben, finden Sie hier
die Daten zum Anmelden:
Standmiete pro Tisch (ca. 1,20 m) fünf Euro und je Stand ein Kuchen; Stellplatz je Kleiderständer zwei Euro.
Der Vorverkauf der Tischreservierungen beginnt am Dienstag,
30. August, um 19:00 Uhr im Kindergarten, Wilkhausstraße 45,
oder ab dem 31. August unter der Telefonnummer 97443235,
E-Mail unter [email protected]
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Der Elternrat und das Team des Kindergartens
Leckere Köstlichkeiten
Gemeindefrühstück zu Erntedank auf dem Heidt
Am Sonntag, 2. Oktober, ist es wieder soweit. Zum Gemeindefrühstück erwartet alle ab 9:00 Uhr ein umfang­reiches
Frühstücks­büffet.
Freuen Sie sich auf leckere Köstlichkeiten
aller Art. Vom Lachs bis zum Obst­salat
wird vieles angeboten. Gemeindeglieder
jeden Alters sind herzlich eingeladen. Für
jeden Ge­schmack ist etwas dabei. Sollte
ihnen der Weg zu beschwerlich sein,
benutzen Sie doch den Taxiservice der Gemeinde über die Wuppertaler Taxizentrale.
Um uns die Planung zu erleichtern, melden Sie sich bitte bis
zum Freitag, 30. September,
bei Familie Bause an, Telefon
2642168 oder E-Mail
[email protected] an.
Kerstin Bause
Kleine Oase auf Hatzfeld
Rast und Stärkung
Am Samstag, 17. September,
laden wir um 10:00 Uhr ins
Hatzfelder Gemeindezentrum
ein, in der »Oase« zur Ruhe zu
kommen. Wir hören auf einen
biblischen Text und haben anschließend Zeit, ihn in der Stille
auf uns wirken zu lassen. Danach ist Gelegenheit, einander
Anteil zu geben an dem, was
uns in der Stille wichtig geworden ist.
Die kleine Oase endet etwa um
foto: © goccedicolore - fotolia.com
12:00 Uhr. Diese Zeit kann wie
die Rast in einer Oase Gelegenheit sein, sich für seinen Weg zu
stärken.
Claudia Hölschen
Kirchen Café Hatzfeld
agape
nächste
Kleidersammlung
für agape Rumänien
Samstag, 10. September
9 – 12 Uhr
Kirche, Hatzfelder Str. 83
a
a
14.8. + 11.9.
15 – 17 Uhr
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Ko n f is
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016
Die Hatzfelder KonfiGruppe
a
Die Heidter KonfiGruppe
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foto: justin stieglitz
foto: harald niemietz
Ci t y k ir c he B ar m e n
foto: © kirchenkreis wuppertal
Sommerküche
Sommerliche Angebote in der CityKirche Barmen
Das Café Komma, der Eine-Welt-Laden und die Ausstellung zur
Barmer Theologischen Erklärung bleiben wie gewohnt geöffnet:
Öffnungzeiten dienstags bis freitags von 11:00 bis 17:00 Uhr und
samstags von 10:00 bis 14:00 Uhr.
Zeit für gute Begegnungen und Gespräche. Machen Sie Rast! Seien
Sie Gast! In der Zeit vom 12. Juli bis 20. August ist Sommerküche.
Dienstags und donnerstags lädt das Café zu einem umfangreichen leckeren Mittagessen.
An den anderen Tagen gibt es immer Kaffee und Kaltgetränke sowie Kuchen, leckere Waffeln und 'ne heiße Wurst und nette Menschen zum Gespräch.
Das Team der
CityKirche Barmen
Schule fertig und was jetzt?
Jugendfreiwilligendienst in der CityKirche Barmen
Engagierte Teamplayer gesucht: Wer sich im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) engagieren möchte, kann sich jetzt
in der CityKirche bewerben.
Schule fertig und was jetzt?
Suchst Du uns?
Wir suchen Dich, wenn Du Lust hast ganz andere Erfahrungen zu
machen im Freiwilligen Sozialen Dienst (FSJ) im Rast- und Gasthaus der CityKirche Barmen an der Gemarker Kirche.
Dienstags bis samstags ist Dein Einsatz grob angelehnt an die Öffnungszeiten des Café Komma in der Zwinglistraße 5.
Komm doch einfach mal vorbei oder melde Dich:
Martina Köster-Schneider oder Heidemarie Hanke-Kern
[email protected]
Tel 2553010
Faire Neuigkeiten
Sie essen gern asiatisch?
Für Ihre Gerichte haben wir z.B. Basmati-Reis , produziert
von indischen Bauern, diverse Chutneys, exotische Saucen,
Kokosmilch, Cashew-Nüsse u.a. im Angebot. Alle Produkte sind selbstverständlich aus ökologischem Anbau und fair
gehandelt.
Übrigens: Wenn auch Sie Lust haben, sich in unserem EineWelt-Laden zu engagieren, kommen Sie doch einfach mal
vorbei. Wir freuen uns auf Verstärkung – auf Sie!
E i n e - W e lt- La d e n · I n f o - Ze n t r u m
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Ca f é Ko m m a
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Zwinglistraße 5 (neben der Gemarker Kirche)
Unsere Öffnungszeiten:
Di – Fr 11:00 bis 17:00 Uhr · Sa 10:00 bis 14:00 Uhr
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Antje Eich
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R e f o r m at i o n s j u bi l ä u m
»Vergnügt, erlöst, befreit«
Ellen Ueberschär zu Gast
»Ich bin vergnügt, erlöst, befreit« – mit diesen Worten beginnt
ein Psalm von Hanns Dieter Hüsch. Hüsch war Kabarettist,
Schriftsteller, Kinderbuchautor, Schauspieler und Liedermacher. Geboren wurde er 1925 in Moers. Er engagierte sich auf
den Evangelischen Kirchentagen. Johannes Rau nannte ihn
einmal den »Poeten unter den Kabarettisten«. Er starb im Jahr
2005 im Westerwald. Zum reichen Schatz seiner Wortschöpfungen gehört dieser Psalm, der Ausdruck seines Lebensgefühls
und seiner Frömmigkeit ist:
Zu den Veranstaltungen des Reformationsjubiläums 2017 gehört
auch der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag, der vom 24. bis 28.
Mai 2017 in Berlin und Wittenberg stattfinden wird.
Dr. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin des Evangelischen Deutschen Kirchentags, wird am Freitag, 23. September, 18:30 Uhr,
in der Gemarker Kirche / CityKirche Barmen mit einem Vortrag
»Kirche – Reformation – Spiritualität« zu Gast sein. Ein Vortragsabend mit Livemusik, Diskussion und Informationen zum Kirchentag im Reformationsjahr 2017.
Martina Köster-Schneider
Eine Predigtreihe in den Sommerferien
Ich bin vergnügt, erlöst, befreit.
Gott nahm in seine Hände meine Zeit,
mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen,
mein Triumphieren und Verzagen,
das Elend und die Zärtlichkeit ...
Kirche – Reformation – Spiritualität
Aus Käthes Küche
Kochen und Backen wie zu Luthers Zeiten
Die Evangelische Kirche im Rheinland hat den Anfangssatz dieses Psalms von Hanns Dieter Hüsch zum Motto des Reformationsjubiläums im Rheinland erklärt.
Und wir werden ihn zum Thema unserer SommerKirche machen.
Vergnügt, erlöst, befreit! Ich?
Über diese drei Stichworte wagen wir uns in den Sonntagsgottesdiensten der SommerKirche ins Kernland der Reformation
vor. Vom 24. Juli bis zum 14. August wird jeden Sonntag um
10:30 Uhr in der Gemarker Kirche Gottesdienst gefeiert.
Schön, wenn Sie sich einladen lassen, auch zum anschließenden
Austausch im Kirchencafé bei einem kleinen Imbiss.
• 24. Juli
»Ich bin vergnügt«
Gottesdienst mit SAX FOR FUN
Pfarrer Christoph Nüllmeier
• 31. Juli
»Ich bin erlöst«
Pfarrerin Martina Köster-Schneider
• 7. August
»Ich bin befreit«
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Harald Niemietz
Essen und Trinken waren im Hause Luther wichtig, zum einen war
Luther kein Kostverächter (»sündige tapfer und bete fleißig»), zum
anderen mussten die Studenten im großen Haushalt von Luthers
Frau Katharina von Bora versorgt werden. Es gibt eine Fülle von
Rezepten aus dem Mittelalter und der Zeit Luthers. Ein paar davon
wollen wir an drei Abenden in lockerer Runde ausprobieren – und
verspeisen. Der erste Termin ist am Freitag, 25. November, um
17:00 Uhr in der Küche im Lutherheim.
Mitzubringen sind gute Laune und gegebenfalls eine Schürze.
Bitte melden Sie sich bis zum 20. November bei Ulrike Wintersohl,
Tel. 62 03 68 (AB) oder per Mail [email protected] an.
Ulrike Wintersohl
• 14. August
»Ich bin ...«
Pfarrerin Martina Köster-Schneider
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• Luther als Liederdichter
Dienstag, 4. Oktober, 19:00 Uhr
foto: © k.-u. häßler - fotolia.com
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Ökumenischer Abend mit Dr. Matthias Lotzmann
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R e f o r m at i o n s j u bi l ä u m
Wo auch immer
Lieblingslieder und Geschichten von 2Flügel
Sonntag, 23. Oktober
17:00 Uhr
Gemarker Gemeindezentrum
Eintritt: 5 Euro + Spende, soviel Sie wollen
2Flügel reist mit dem Publikum um die ganze Welt.
Nach Birma und Südafrika & in die Phantasie,
nach New York, Bethlehem & nach Hause.
Mit Lieblingsliedern und
Geschichten voller Widerstand und Hoffnung.
Mit Tönen & Texten, Schwarzen, Weißen, Tasten,
mit fliegenden Worten zu neuen Orten.
Für Reiselustige und Nestbauer, Einheimische
und alle mit Fernweh.
foto: 2flügel.de
Christina Brudereck liebt es, Geschichten zu erzählen.
Ben Seipel liebt Musik. Und sein Instrument, den Flügel.
Beide sind virtuos auf ihrem Gebiet. Ein Abend mit 2Flügel
ist kein Konzert, ist keine Lesung, aber beides gleichzeitig.
Christina Brudereck ist Theologin und Schriftstellerin.
Sie verbindet Kultur, Politik und Theopoesie.
Benjamin Seipel ist Pianist und Dozent an der Hochschule für
Musik Köln.
Seine Improvisationen sind inspiriert von Soul, Jazz und Klassik,
Kinderliedern und Hymnen.
Gottesdienst mit
Christina Brudereck
Sonntag, 23. Oktober
10:30 Uhr
Gemarker Kirche
Zwnglistraße 5
a
a
foto: 2flügel.de
11
G eb u r t stage i m A u g u st
ge m ar k e
hat z f e l d
A
llen, die im August und
im September Geburtstag haben,
namentlich denen,
die 75, 80 und älter werden,
gratulieren wir herzlich und wünschen
Gottes Segen für das neue Lebensjahr.
hei dt
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grafiken: © depiano - fotolia.com
W u p p er f e l d
G eb u r t stage i m S e p t e m ber
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W u p p er f e l d
ge m ar k e
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hat z f e l d
Rechtlicher Hinweis
der Redaktion
Falls Sie nicht möchten, dass Ihre persönlichen Jubiläen an
dieser Stelle veröffentlicht werden sollen, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeitenden der Abteilung Meldewesen im
Evangelischen Verwaltungsamt Wuppertal
Kirchplatz 1
42103 Wuppertal
Telefon 97 44 01 81
E-Mail: [email protected]
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Bürozeiten:
Mo – Do 9:00 – 15:30 Uhr
Fr 9:00 – 12:30 Uhr
13
G e m ei n d ebü c herei i m L u t herhei m
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
nach einem Jahr, in dem wir dienstags und donnerstags die Bücherei für Sie geöffnet haben, müssen wir feststellen, dass wir dadurch keine neuen LeserInnen gewinnen konnten. Darüber hinaus stellt sich einer Teammitarbeiterin eine neue berufliche Herausforderung, die
ihr das weitere Engagement in der Bücherei nicht mehr möglich macht. Für ihren Einsatz möchten wir uns bei Tanja Veljovic herzlich
bedanken! Aus diesen Gründen hat sich das Büchereiteam dazu entschlossen, ab September wieder auf die ursprünglichen Öffnungszeiten Dienstag, 15:00 – 17:30 Uhr zurückzukehren.
In diesem Jahr gibt es noch eine Änderung, die Sie bitte in Ihrem Kalender vermerken: Die Bücherei öffnet nach den Sommerferien am
6. September zum ersten Mal! Dann sind wir gerne wieder für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch!
Herzliche Grüße und bis bald in der Bücherei im Lutherheim
Ihr Bücherei-Team
Tom Hillenbrand
Der Kaffeedieb
Cilla & Rolf Börjlind
Die Strömung
Ein kleines Mädchen wird ermordet, als
es spielend im Sandkasten sitzt. Zwei
Tage später geschieht ein weiterer Mord.
Es stellt sich heraus, dass beide Kinder
einen Migrationshintergrund hatten.
Zwei Fälle, an deren Aufklärung die junge, ehrgeizige Polizistin Olivia Rönning
und der ehemalige Kriminalkommissar
Tom Stilton ein jeweils ganz privates Interesse haben.
Europa, Ende des 17. Jahrhunderts: Der
verarmte Adlige Obediah Chalon ist ein
Lebemann. Er hält sich mit fragwürdigen
Geschäften über Wasser und versucht
mit allen Mitteln, zu Reichtum zu gelangen. Dann beauftragt ihn die Vereinigte
Ostindische Compagnie damit, ins
Osmanische Reich zu reisen und Kaffeepflanzen zu stehlen. Ein gefährliches
Unterfangen, dass mit dem Tod bestraft
wird. Das Vorhaben scheint zunächst zu
gelingen, doch dann sind immer mehr
Gegenspieler hinter ihm her.
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei:
Viveca Sten
Tödliche
Nachbarschaft
Die Ferien, die Nora Linde mit ihrer
Familie auf Sandhamn im Stockholmer
Schärengarten verbringt, verlaufen
anders als geplant. Das neugebaute,
protzige Strandhaus des skrupellosen
Investors Carsten Jansson ist den Inselbewohnern ein Dorn im Auge. Doch
wer geht so weit, nach der pompösen
Einweihungsfeier Brandstiftung zu
begehen? Thomas Andersson, der seit
einiger Zeit an seiner Arbeit im Polizeidienst zweifelt, steht vor seinem schwierigsten Fall.
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a
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dienstags von 15:00 bis 17:30 Uhr
Lisa Genova
Ein guter Tag zum
Leben
Joe ist ein liebevoller Familienvater und Polizist aus Tradition und Leidenschaft. Als er
erfährt, dass er an der seltenen und immer
tödlich verlaufenden Krankheit ChoreaHuntington leidet, ist er 44 Jahre alt. Wenn es
gut läuft, bleiben ihm noch zehn Jahre. Auch
seine vier Kinder könnten von der erblichen
Krankheit betroffen sein. Behutsam und
berührend wird beschrieben, wie die einzelnen Familienmitglieder mit der Situation
umgehen.
Freud und Leid
a
D
u stellst meine Füße
auf weiten Raum.
Psalm 31,9b
In unserer Gemeinde sind getauft worden:
In unserer Gemeinde sind verstorben und
wurden unter Gottes Wort bestattet:
In unserer Gemeinde sind getraut worden:
a
foto: mirijam göbler
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Krabbelgruppe am Hügel
Neues Angebot in Oberbarmen
Nach den Sommerferien startet
die neue Wupperfelder Krabbelgruppe »Hügel«.
Jeden Montag zwischen 9:00
und 13:00 Uhr sind Sie und Ihre
Kinder herzlich eingeladen,
in angenehmer Atmosphäre
gemeinschaftlich in eine neue
Woche zu starten.
Geleitet wird der Treff von Marion Müller, die als ausgebildete Erzieherin und junge Mutter Ihre kompetente Ansprechpartnerin ist.
Das Angebot, das unverbindlich und kostenfrei ist, findet im Wupperfelder Gemeindezentrum, Hügelstraße 12 (Oberbarmen), statt.
Holger Müller
Heiki lädt Euch ein ...
Kinderjungschar im Lutherheim
Liebe Kinder,
herzliche Einladung zu meiner
Kinderjungschar im Lutherheim auf dem Heidt.
Ich möchte mich gerne jeden
Freitag zwischen 15:00 und
16:30 Uhr mit Euch treffen, um
gemeinsam zu spielen, singen,
basteln und und und ... und
auch, um ein wenig Blödsinn zu
machen!
Unser erstes Treffen findet am Freitag, 2. September, statt.
Wenn Eure Eltern noch Fragen haben, dürfen sie gerne Marion
Müller unter Tel 640446 anrufen, die hilft mir bei unserem Kindertreff.
Ich freue mich auf Euch,
Eure HEIKI
a
Schule beginnt!
Schöpfungssamstag
Kinderbibeltag im Hatzfelder Gemeindezentrum
Wir feiern einen Schöpfungssamstag am 1. Oktober auf Hatzfeld:10:30 bis 17:00 Uhr Kinderbibeltag und Konfirmandentag für
Kinder von 6 bis 12 Jahren; 17:00 Uhr Erntedankgottesdienst mit
Schöpfungstheater und Musik.
Und Gott machte am vierten aller Tage
Lichter zum Jonglieren
die Sonne wird in die Bahn geworfen
Leuchten und Strahlen, Blinken werden erfunden
Sommer, Tag und Nacht
die Welt erlebt Morgenrot
und es dämmert ihr
es gibt keine Nacht mehr ohne Zeichen
das Dunkel weicht
und kein Stern ist Gott schnuppe
Christina Brudereck
Keiner und keine ist GOTT schnuppe.
Schön, wenn du als Kind dabei bist
und Sie als Erwachsener zum Gottesdienst kommen.
Und wer kocht uns das Mittagessen?
Wer bringt einen Kuchen ein?
Einfach abgeben bei Tanja Danz, Gabi Dowald, Claudia Hölschen
oder Martina Köster-Schneider oder mailen:
[email protected]
Gottesdienste zum Schulanfang
Anmeldung zum Schöpfungssamstag
Am 25. August begrüßen wir
die neuen Schulkinder in zwei
Gottesdiensten: Die ökumenischen Schulanfangsgottesdienste in der Alten Kirche
Wupperfeld und in der Lutherkirche Heidt beginnen um
10:00 Uhr.
a
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Meine Tochter / mein Sohn:
wohnhaft:
Alter:
wird zum Schöpfungskinderbibeltag angemeldet.
Telefonnummer für den Notfall:
Unterschrift
Jahre
Wo ist mein Platz?
Wir sind dabei!
Abschiedsgottesdienst am Wichelhausberg
Kindergottesdienst im Lutherheim
Liebe Kinder,
wir laden euch herzlich ein zum Kindergottesdienst!
Unsere nächsten Treffen sind am Samstag, 3. September, (Fahrt
zum Ketteler Hof) und am Samstag, 24. September, von 10:30 bis
13:00 Uhr. Im Lutherheim, Obere Sehlhofstraße 44, haben wir viel
Platz für spannende Geschichten, lustige Spiele und tolle Bastelaktionen. Wir freuen uns auf euch!
Christoph Nüllmeier und Team
Herzlich Willkommen!
Kindergottesdienst im Hatzfelder Gemeindezentrum
Wir freuen uns auf Dich und auf den,
der Dich zu uns begleitet!
10:00 Uhr
7., 14. und 28. August
4., 11. und 25. September
foto: petra hesseler
Einmal im Monat wird es in unseren Gruppenräumen ganz still,
denn dann treffen wir Kinder vom Familienzentrum Am Wichelhausberg uns in unserer Halle zum Gottesdienst. Natürlich sind
unsere »Großen« auch dabei und ganz wichtig, unser Pfarrer Christoph Nüllmeier. Wir singen, beten und hören dann eine biblische
Geschichte. Meistens passen die Gottesdienste sich unserem Jahreskreis an und wir hören zum Beispiel die Weihnachts-, Oster-,
Pfingstgeschichte, feiern einen Erntedankgottesdienst oder hören
eine andere Geschichte aus der Bibel.
Ein besonderer Gottesdienst war unser Abschiedsgottesdienst von
uns »Schulkindern« am 17. Juni. Da haben wir auch unsere Eltern,
Paten, Großeltern eingeladen. Das Thema des Gottesdienstes war:
»Wo ist mein Platz – mein Platz bei Gott«. Dazu haben wir Kinder
ein Dank - und ein Fürbittengebet überlegt und vorgetragen.
Pastor Nüllmeier hat uns die Geschichte, wie Jesus die Kinder segnet erzählt und uns erklärt, dass wir Kinder Gott sehr wichtig sind.
Anschließend hat er uns verschiedene Stühle gezeigt, in denen wir
im Laufe unseres Lebens schon gesessen haben.
Zum Beispiel ein Maxi Cosi, Hoch- oder Tripp-Trapp-Stuhl, Kindergartenstuhl und ein Schreibtischstuhl. Zum Schluss hat uns Pastor Nüllmeier noch einen besonderen Stuhl gezeigt: einen Thron!
Da durfte nicht nur unsere Kitaleiterin und als Königin verkleidete
Frau Koldewey Platz nehmen, sondern Pastor Nüllmeier hat uns
nacheinander mit einem persönlichen Segen auf dem Thron gesegnet! Das war sehr feierlich und wir haben gemerkt, dass wir alle
Gott sehr wichtig sind und er uns mit seinem Segen beschenkt.
Nach dem Gottesdienst haben wir noch mit unseren Eltern, Großeltern, Paten und Freunden Würstchen und andere selbst mitgebrachte Leckereien gegessen und gemütlich zusammen gesessen.
Eure Kinder vom Wichelhausberg
Leseecke
Gemeindebücherei im Lutherheim
Obere Sehlhofstraße 44
Liebe Kinder,
unsere Gemeindebücherei im Lutherheim bietet auch eine große
Auswahl von Kinder- und Jugendliteratur. Kommt vorbei und
schaut, ob Ihr etwas findet, was Euch interessiert!
Geöffnet haben wir dienstags von 15:00 bis 17:30 Uhr (außer in
den Ferien). Das Bücherei-Team freut sich auf Euren Besuch!
Für Euch neu eingetroffen ist zum Beispiel dieses Buch:
ahoii
Fiete – Die große Fahrt
a
Fiete, Hinnerk und Hein sind
stolz auf ihr altes Schiff, denn es
sieht wieder aus wie neu! Und
morgen soll es endlich auf große
Fahrt gehen. Doch während
Fiete und Hein in ihren Kojen
schlafen, lässt Hinnerk nachts
schon einmal heimlich den Motor an. Hinnerk ist ganz aufgeregt, aber schon bald fallen auch
ihm die Augen zu – und schon
passiert es: Das Schiff läuft auf
Grund! Aber wo sind sie gelandet? Die drei Freunde machen
sich auf Erkundungstour ...
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Kir c he n m u si k
70 Jahre Barmen-Gemarke
Gregorianik & Romantik
70 Jahre jung wird die Kantorei
Barmen-Gemarke in der Saison
2016/2017! Was der junge Helmut Kahlhöfer im Gartenhaus
der Villa Halstenbach 1946 begann, hat rasch ein überregionales Publikum angezogen. Am
21. Dezember 1946 trat der junge Chor zum ersten Mal in der
ungeheizten Immanuelskirche
auf. Seitdem haben unzählige Konzerte den Charakter dieses Chores dokumentiert: ein klarer Klang, der den Text in der Intention
des Komponisten lebendig werden lässt, nie forciert, wohl aber intensiv den musikalischen Gehalt des Werkes auslotend.
Darauf griff der Westdeutsche Rundfunk jahrzehntelang zurück,
»Barmen-Gemarke« war ein landesweit geschätztes Markenzeichen. Nach Helmut Kahlhöfer (bis 1988) führte Manfred Schreier
(bis 1993) die außergewöhnliche Programmvielfalt fort: von der
mittelalterlichen A-cappella-Motette bis zur Uraufführung decken die Konzertprogramme der Kantorei Barmen-Gemarke alle
Stilrichtungen, alle musikalischen Gattungen und Besetzungen bis
zum abendfüllenden Oratorium ab.
Stets beseelter Interpretation verpflichtet, hat die Kantorei Barmen-Gemarke mit ihrer Musik das Wuppertaler Musikleben in
sieben Jahrzehnten bereichert. 1993 übernahm Wolfgang Kläsener
die künstlerische Leitung, in den letzten Jahren kamen vielfältige
Kooperationen bis zu »Rock meets Klassik« hinzu. So vielseitig
agieren die Sängerinnen und Sänger, dass sie auch für unkonventionelle Projekte offen sind.
Und schließlich locken die Kantate-Gottesdienste (immer am zweiten Sonntag des Monats, außer in den Schulferien) viele Menschen
in die Immanuelskirche. Sie hören wechselnde Predigerinnen und
Prediger, die Kantorei und die große Schuke-Orgel in ausgewogenem Miteinander.
Herzlich willkommen!
• Sonntag, 18. September 2016
Orgel-, Schlag- und Posaunenschall
mit Spezialisten ihres Fachs aus Leipzig
• Sonntag, 29. Oktober 2016
Konzertreise Kent – Werke von Händel bis Gretschaninow
mit der Kammerphilharmonie Wuppertal
• Mittwoch, 21. Dezember 2016
Weihnachts-Oratorium – Kantaten I bis III
• Sonntag, 8. Januar 2017
Weihnachts-Oratorium – Kantaten IV bis VI
• Sonntag, 2. April 2017
»Das Projekt!« im Opernhaus Barmen
Näheres später!
• Sonntag, 9. Juli 2017
1517-2017
Lieder der Reformation zum Thema Gerechtigkeit
Karten unter [email protected]
Infos unter kantorei-barmen-gemarke.de
Wolfgang Kläsener
• Samstag, 17. September, 19:15 Uhr
Gregorianik an der Alten Kirche Wupperfeld
Wurzeln der Kirchenmusik
Gregorianik und Musik des Frühmittelalters
Vox Werdensis
Prof. Dr. Stefan Klöckner, Leitung
• Samstag, 8. Oktober, 19:15 Uhr
Liederabend
Franz Schubert
Der Schwanengesang
Alexander Schmitt, Bass-Bariton
Dr. Matthias Lotzmann, Flügel
Die Wupperfelder Abendmusiken finden als Kooperation zwischen
Musik und Kirche e.V. und der Evangelischen Kirchengemeinde
Gemarke-Wupperfeld in Barmen statt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
»Ein landesweit geschätztes Markenzeichen«
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Wupperfelder Abendmusiken
Barock & Romantik
Laudate-Gottesdienste in der Lutherkirche Heidt
Freundlich eingeladen wird zu den beiden nächsten Laudate-Gottesdiensten in der Lutherkirche. Die besondere Orgelmusik im
Gottesdienst am Sonntag, 21. August schrieb das Ehepaar Robert
und Clara Schumann ganz im Stil ihres großen Leipziger Vorgängers Johann Sebastian Bach. Zu Beginn und nach dem Segen hören wir zwei Fugen Robert Schumanns über die Töne B-A-C-H
(!), nach der Predigt von Pfarrerin Martina Köster-Schneider ein
besinnliches Adagio seiner Ehefrau. Drei Wochen später, am Sonntag, 11. September, wenn Vikarin Rebecca Brückner spricht, musiziert unser Organist mit dem aus Wuppertal stammenden, heute in
Darmstadt wohnenden, Geiger Werner Hackhausen Musik der Barockmeister Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel.
Joachim Dorfmüller
Singen und Klingen –
ein Projekt
Trauen Sie sich einfach mal, dabei zu sein!
Lasst uns zusammen singen und erklingen, mehrstimmig und
feinstimmig. Dazu lädt das Projekt »Singen und Klingen« in die
Gemarker Kirche ein. Musikalisch sollen moderne und durch den
Kirchentag erprobte Lieder im Vordergrund stehen. Es soll ein
Gemeinschaftswerk unserer Kirchengemeinde sein unter Leitung
von Kantor Jens-Peter Enk. Nach den Sommerferien wird viermal
dienstags, 1½ Stunden geprobt und zwar am 23. und 30. August
sowie am 6. und 13. September um 19:30 Uhr. Der Abend kann
ausklingen bei einem kleinen Glas Wein. Am 18. September um
10:30 Uhr findet das Projekt seinen Abschluss in einem Singe-Gottesdienst in der Gemarker Kirche.
Schön, wenn unsere Lebensgeister gemeinsam erklingen.
Das Pfarrteam
Kir c he n m u si k
Ein besonderes Jubiläum: Das 100. Emporenkonzert
In der Lutherkirche am Samstag, dem 10. September 2016, um 19.15 Uhr
Liebe Musikfreundinnen, liebe Musikfreunde,
mehr als ein Jahrhundert steht die Lutherkirche auf dem Heidt. Konzerte fanden trotz zum Teil widriger Bedingungen, wie sie in Kriegsund Nachkriegszeiten herrschten, selbstverständlich immer wieder statt, zwar nur wenige im Jahr und zumeist Chor-, Orchester- und
Orgelkonzerte. Stets, wie berichtet wird, auf der Empore, wohl nie im Altarraum. Man saß also fast immer im Kirchenschiff tief unter den
Musikern, die man nicht sah. Klang von hinten – schade fand ich’s. Und nicht nur ich. Da kam mir die Idee, auf der großen Orgelempore
25 Stühle wie auf Terrassenstufen zu platzieren. Würde diese Zahl nicht reichen, gäbe es ja noch Bänke. Ein Name wurde auch sofort
gefunden: »Emporenkonzerte«, vorgeschlagen von Hermann Grünkorn, einem Solobratschisten des Wuppertaler Sinfonieorchesters,
dem ich von meinem Plan berichtete. So war der 30. September 2002 ein gleichsam historischer Tag, als der Dönberger Kollege Manfred
Oberg, seit vielen Jahren einer meiner treuen Vertreter, anlässlich des 150. Geburtstags des englischen Romantikers Charles Stanford das
erste Konzert unter dem neuen Namen gab. Die Resonanz war positiv, bald von einer Zuhörerin auf den Punkt gebracht: »Prima! Nun
kann man wenigstens mal direkt erleben, wie Musik gemacht wird!« Übrigens von Anfang an bei freiem Eintritt gegen eine Kollekte. Bedanken darf ich mich daher an dieser Stelle einmal mehr sehr herzlich bei allen treuen Spendern für den Orgelfond und bei den auf ein
sonst übliches und durchaus gerechtfertigtes Honorar verzichtenden Musikerinnen und Musikern!
Es hat sich nun längst eingependelt, dass jährlich zu durchschnittlich sieben Emporenkonzerten samstags nach dem 19-Uhr-Läuten
eingeladen wird. Nicht selten folgten 20, 30 oder auch schon mal mehr dieser Einladung. In der »Nacht der offenen Kirchen« waren es
einmal sogar 150, von denen etwa 50 bis zur mitternächtlichen Bach-Toccata blieben. Mit voller Orgel – Beschwerden aus der Nachbarschaft gab’s nicht. Insgesamt wurde in diesen 14 Jahren ein halbes Jahrtausend Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart
geboten, solistisch auf der Orgel oder kammermusikalisch im Rahmen von »Orgel plus« auf Streichinstrumenten von Violine, Viola und
Violoncello bis Kontrabass sowie auf Blasinstrumenten von Trompete, Horn und Posaune bis Block- und Querflöte, Oboe, Klarinette und
Fagott. Gitarre, Mandoline, Clavichord, Cembalo und Gong erklangen, ebenso eher selten gehörte Instrumente wie die Theorbe genannte
mittelalterliche Laute, das mit dem Horn verwandte Euphonium, der zitherähnliche amerikanische Dulcimer oder russische Folkloreinstrumente wie Balalaika oder Dombra. Orgelkolleginnen und -kollegen beider Konfessionen wirkten zwei- und vierhändig mit, ferner
Sängerinnen, Sänger und Sprecher, das Vokalensemble »feyne töne«, Flöten- und Posaunenensembles, auch das Wuppertaler Kammerorchester sowie Mitglieder unseres Sinfonieorchesters und der Bergischen Sinfoniker. Vor ihrem Konzertexamen stehende Studierende
unserer Wuppertaler Musikhochschule konnten wir begrüßen ebenso wie Gäste aus Australien, Bulgarien, China, Frankreich, Georgien,
Israel, Japan, Korea, den Niederlanden, aus Rumänien, Russland und Weißrussland, Spanien und den USA – manche von ihnen auf
Deutschland- oder Europa-Tournee. Eine klangvolle Bilanz!
Das Jubiläumskonzert am Samstag, 10. September, 19:15 Uhr, wird ein von der Besetzung her besonderes mit den Trompetern Willy
Berg, Markus Kramer und Thomas Schroedter vom Sinfonieorchester Wuppertal. Sie werden mit mir an der Orgel einen wahrhaft festlichen Bogen vorwiegend vom Barock über die Klassik bis zur Romantik schlagen. Bachs Leitspruch »Soli Deo gloria!« – »Gott allein die
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Ehre!« möge über diesem Emporenkonzert stehen wie über allen 99 davor und – so Gott will – noch manchen weiteren!
Mit dem Dank an Sie, liebe treue Besucherinnen und Besucher der Konzertreihe, darf ich diesen kleinen Rückblick beschließen.
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Alles Gute Ihnen und herzliche Grüße!
Ihr
Joachim Dorfmüller
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Rückblicke
Probewohnen beendet
Ein Wochenende mit Gott
Ein Resümee zum JuGo in Gemarke
Rückblick auf die Familienfreizeit
Nachdem die Hatzfelder Jugendarbeit mit Konfirmandenunterricht und Jugendgottesdiensten zwei Monate lang in der Gemarker
Kirche probegewohnt hat, sind wir nun wieder zurück auf Hatzfeld.
Wir sind dankbar, dass wir diese längere Zeit in Gemarke erleben
durften und haben gemerkt: der Ex-Konfitreff am Freitagabend
lässt sich auch in Gemarke gut durchführen. Wir hatten viel Platz
und konnten die Wiese vor den Parkplätzen wunderbar für Spiele
nutzen. Zu einem richtigen Konfisamstag kam es in der Testphase
leider nicht, der erste Kennenlernnachmittag verlief aber gut. Den
JuGo können wir uns grundsätzlich auch in der Gemarker Kirche
vorstellen, allerdings gibt es hier noch mehrere Grundvoraussetzungen, die uns fehlen. Es war uns aufgrund der vorhandenen
geringen Stromversorgung nicht möglich, unsere Scheinwerfer in
vollem Umfang aufzustellen. Dadurch konnten wir die besondere
Atmosphäre, die vor allem viel durch Licht erzeugt wird, nicht herstellen. Sie macht den JuGo allerdings erst zu dem, was er ist. In diesem Zusammenhang wurde uns auch sehr die unabdingbare aber
fehlende Verdunklungsmöglichkeit deutlich. Sehr große Probleme
zeigten sich zudem im tontechnischen Bereich. Unsere Bandmusik
wurde, je nachdem wo die Besucher saßen, als zu laut wahrgenommen – oder aber als genau richtig. Die gesprochenen Texte wurden
von vielen Besuchern nicht verstanden und die Sprachakustik als
unangenehm empfunden.
Ein kleiner Ausblick, der uns sehr am Herzen liegt: Wenn wir irgendwann dauerhaft nach Gemarke umziehen müssen, dann
möchten wir Kirche leben und Kirche gestalten – und uns nicht als
Gast fühlen. Wir möchten nicht Untermieter sein, sondern wollen
gerne in einer Wohngemeinschaft leben, die ein gemeinsames Ziel
verfolgt: Die Menschen für den Glauben und die Angebote unserer Gemeinde zu begeistern! Uns steht in Gemarke noch ein langer
Weg bevor, aber mit kräftiger Unterstützung sehen wir eine gute
Chance, in Gemarke eine neue Heimat finden zu können. Wir sind
zuversichtlich, dass wir das gemeinsam schaffen können, wenn wir
offen und direkt miteinander kommunizieren.
Sarah Mathea und Team
Über Pfingsten haben wir eine wunderschöne Zeit miteinander in
Rheinbach-Merzbach verbracht. »Ein Wochenende mit Gott«, wie
ein Teilnehmer sagt. Was diese Freizeit auszeichnet, sind die vielen
Menschen, die sich auf unterschiedlichste Weise einbringen, mit
dem, was sie gut können.
Christoph Nüllmeier
Paul-Heinz Schmitz
Steinmetz- und Bildhauermeister
runkel GmbH & Co. KG
Gas- und Wasserinstallationen
Große Flurstraße 69
42275 Wuppertal
Tel. (0202) 25 55 40
www.hans-runkel.de
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Hugostraße 13+21 • 42281 Wuppertal-Barmen
Telefon 50 02 62 • Fax 50 20 68
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70 02
57 · Fax: 0202 70 14 08
Tel:
0202/700257
Mobil:
0171
246
1339246 1339
Mobil: 0171
E-Mail: [email protected]
Ko n f ir m at i o n s j u bi l ä u m
Jubilare gesucht
Goldene und Diamantene Konfirmation am 30. Oktober
Alle Gemeindeglieder, die in
diesem Jahr ihr 50. oder 60.
Konfirmationsjubiläum feiern,
laden wir herzlich zu einem
Festgottesdienst am Sonntag,
30. Oktober, 10:30 Uhr, in die
Gemarker Kirche ein.
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit
gemeinsam zu Mittag zu essen
und Erinnerungen auszutauschen. Der Nachmittag endet
mit einem gemütlichen Kaffeetrinken. Anmelden können sich
alle, die 1956 oder 1966 in den
ehemaligen Gemeinden Barfoto: epd-reproduktion
men-Wupperfeld oder BarmenGemarke, sowie in der Evangelischen Kirchengemeinde Hatzfeld
konfirmiert wurden.
Auch Personen, die diese Feier in ihrer Heimatgemeinde nicht
begehen können, aber innerhalb unserer heutigen Kirchengemeinden Gemarke-Wupperfeld in Barmen und Heckinghausen
wohnen, sind herzlich eingeladen. Bitte benachrichtigen Sie nach
Möglichkeit auch ehemalige Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Gemeindepädagogin Heidemarie Hanke-Kern, Tel 0202 97479031.
Anmeldungen erbitten wir schriftlich oder telefonisch an:
Evangelisches Verwaltungsamt Wuppertal
-Zentrale DiensteKirchplatz 1
42103 Wuppertal
Telefon 0202 97440-0
Telefax 0202 97440-129
E-Mail: [email protected]
Heidemarie Hanke-Kern und Harald Niemietz
BESTATTUNGEN
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Wuppertal-Wichlinghausen
Seit 1868
Tag und Nacht dienstbereit
Telefon 25 25 25
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Fachkundige Beratung · Betreuung · Begleitung im Trauerfall
Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten · Sterbegeldversicherungen
Seit über 70 Jahren Ihr kompetenter Ansprechpartner in Wuppertal-Barmen
Elsternstraße 8 · 42281 Wuppertal · Telefon 0202 500631 (Tag u.Nacht)
[email protected]
I m p ress u m
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Gemarke-Wupperfeld
in Barmen ∙ Kirchplatz 1 ∙ 42103 Wuppertal
www.gemarke-wupperfeld.de ∙ E-Mail: [email protected]
Schlussredaktion und Satz: Martin Göbler ∙ Tel 9 74 79-032 ∙ E-Mail:
[email protected]
Anschrift des Redaktionsbüros: Taubenstraße 10 ∙ 42281 Wuppertal
Redaktionsteam: Kerstin Bause ∙ Heidemarie Hanke-Kern ∙ Claudia
Hölschen ∙ Sabine Homrighausen ∙ Otto F. Menge ∙ Emma Wiegand
Titelbild: © Mirijam Göbler
Layoutkonzept: Werbeagentur unikat ∙ www.unikat.net
Druck: ART-Werbung, Wuppertal ∙ www.art-werbung.com
»Gemeinde leben« Oktober / November 2016 erscheint am 25. September.
Redaktionsschluss: Montag, 29. August, 12:00 Uhr
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Ko n ta k t
Pfarrer_in
S.C.O.T.
CityKirche Barmen
presbyterium
Pfarrbezirk Gemarke-Hatzfeld
Martina Köster-Schneider
Gemarker Straße 12
42275 Wuppertal
Mobil 0157.82773555
koester-schneider@
gemarke-wupperfeld.de
Schülercafé und Offene Tür
Hügelstraße 14
42277 Wuppertal
Mo, Mi, Fr 11:30 – 17:00 Uhr
Di, Do 11:30 – 15:00 Uhr
So 11:30 – 17:00 Uhr
Holger Müller
Tel 640446 oder 39362966
[email protected]
Café Komma
Ein-Welt-Laden · Info-Zentrum
Kircheneintrittstelle
Zwinglistraße 5
42275 Wuppertal
Di – Fr 11:00 – 17:00 Uhr
Sa 10:00 – 14:00 Uhr
Renate Görler
Heidemarie Hanke-Kern
Pfarrer Harald Niemietz
Tel 2553010
[email protected]
Pfarrer Christoph Nüllmeier
Tel 2982916
nuellmeier@
gemarke-wupperfeld.de
Pfarrbezirk Heidt
Christoph Nüllmeier
Möwenstraße 5
42281 Wuppertal
Tel 2982916
nuellmeier@
gemarke-wupperfeld.de
Pfarrbezirk Wupperfeld
Harald Niemietz
Wikingerstraße 21
42275 Wuppertal
Tel 663974
niemietz@
gemarke-wupperfeld.de
Gemeindepädagogin
Heidemarie Hanke-Kern
Tel 97479031
hanke-kern@
gemarke-wupperfeld.de
Küster
Gemarker Gemeindezentrum
Johann Stamp
Tel 2553040 oder 97479030
[email protected]
Lutherkirche Heidt · Lutherheim
Michael Fleischer
Tel 623146 oder 509291
fleischer@
gemarke-wupperfeld.de
Hausmeisterin
a
a
Hatzfelder Gemeindezentrum
Marion Hölschen
Tel 700812 · Fax 703282
Mobil 0157.53361474
Di + Do 9:30 – 11:30 Uhr
hatzfeld@
gemarke-wupperfeld.de
22
Jugendarbeit
Holger Müller
Tel 640446
[email protected]
Marion Müller
Tel 640446
[email protected]
Kirchenmusik
Kirchenmusikdirektor
Prof. Dr. Joachim Dorfmüller
Tel 621591
dorfmueller@
gemarke-wupperfeld.de
Dr. Matthias Lotzmann
Tel 3718610
lotzmann@
gemarke-wupperfeld.de
Kindertagesstätten
EKita Am Wichelhausberg
Am Wichelhausberg 5
Tel 97443109
kita-wichelhausberg@
diakonie-wuppertal.de
EKita Oberwall
Oberwall 50
Tel 97443196
kita-oberwall@
diakonie-wuppertal.de
Verwaltung
Evangelisches Verwaltungsamt
Kirchplatz 1
42103 Wuppertal
Tel 974400
Mo – Do 9:00 – 15:30 Uhr
Fr 9:00 – 12:30 Uhr
Evangelischer
Friedhofsverband Wuppertal
Heckinghauser Straße 88
42289 Wuppertal
Tel 255520
[email protected]
Bankverbindung
Gesamtverband Wuppertal
DE72 3305 0000 0000 2946 37
Stadtsparkasse Wuppertal
Evangelische Elterninitiative
Wilkhausstraße e.V.
Wilkhausstraße 45
Tel 97443235
kita-wilkhaus@
diakonie-wuppertal.de
Barmen34
Ausstellung zur Barmer
Theologischen Erklärung
Zwinglistraße 5
42275 Wuppertal
Di – Fr 11:00 – 17:00 Uhr
Sa 10:00 – 14:00 Uhr
Pfarrer Martin Engels
Tel 97440805
[email protected]
www.barmen34.de
Hier finden Sie uns
Gemarker Kirche
Gemarker
Gemeindezentrum
CityKirche Barmen
Café Komma
Eine-Welt-Laden
Ausstellung Barmen34
Zwinglistraße 5
42275 Wuppertal
Tel 2553010
Hatzfelder Kirche
Hatzfelder
Gemeindezentrum
Hatzfelder Straße 83
42281 Wuppertal
Tel 700812
Lutherkirche Heidt
Lutherheim
Obere Sehlhofstraße 42-44
42289 Wuppertal
Tel 623146
Gemeindezentrum
Wupperfeld
Hügelstraße 12
42277 Wuppertal
Tel 26923723
S.C.O.T.
Schülercafé & Offene Tür
Hügelstraße 14
42277 Wuppertal
Tel 640446
t re f f p u n k t G e m ei n d e
Bibelstunden
Bibelkreis
Gemarker Gemeindezentrum
Mo, 1.8. + 5.9., 19:30 Uhr
Kontakt: Heidemarie Hanke-Kern
Tel 97479031
Bibel-Treff
Gemeindezentrum Hatzfeld
4. Mo im Monat, 19:30 Uhr
Kontakt: Claudia Hölschen
Bibelkreis
Gemeindezentrum Wupperfeld
letzter Mi im Monat, 19:00 Uhr
Kontakt: Harald Niemietz
Tel 663974
Bibelkreis
Lutherheim
Do, 25.8. + 15.9., 18:00 Uhr
Kontakt: Christoph Nüllmeier
Tel 2982916
Kirchenmusik
Gemarker Volksliedersingen
Gemarker Gemeindezentrum
1. Mo im Monat, 15:00 Uhr
Kontakt: Sigrid Runkel
Posaunenchor
Paul-Gerhardt-Haus
Di, 20:00 Uhr
Kontakt: Petra Wellnitz
Tel 627790
Gemeindechor
Gemarker Gemeindezentrum
Mi, 19:30 Uhr
Kontakt: Stephan Kassel
Tel 2429883
amaSing Praiseband
Gemeindezentrum Hatzfeld
Do, 19:30 – 22:00 Uhr
Hobby
Heidter
Kreativ- und Bastelkreis
Lutherheim
Di, 2., 16. + 30.8.; 13. + 27.9.
15:00 – ca. 17:00 Uhr
Kontakt: Irmtraud Pietsch
Tel 628325
Sport-Treff
Tischtennis & Kickern
Lutherheim
Mo, 20:00 Uhr
Kontakt: Johann Stamp
Tel 97479030
Bücherei im Lutherheim
Memory-Club für Erwachsene
Hatzfelder Ki-Kids
Obere Sehlhofstraße 44
Di, 15:00 –17:30 Uhr
nicht in den Ferien
Kontakt: Kerstin Bause
Tel 2642168
Lutherheim
Do, 25.8. + 29.9.
18:00 – 19:30 Uhr
Kontakt: Simone Stockmann
Tel 0162.5644600
Für Kinder ab 9 Jahren
Gemeindezentrum Hatzfeld
Fr, 17:00 – 18:30 Uhr
nicht in den Ferien
Kontakt: Gabi Dowald
Gemarker Gemeindezentrum
letzter Do im Monat, 20:00 Uhr
Kontakt: Margit Neumann
Gemeindezentrum Hatzfeld
startet neu – Infos unter:
[email protected]
Kinderbücherei in der
Kita Wilkhausstraße
Wilkhausstraße 45
1. + 3. Mi, 11:30 –12:30 Uhr
nicht in den Ferien
Kontakt:Kita Wilkhausstraße
Tel 97443235
Offene Kreise
Hatzfelder Mütterkreis
Gemeindezentrum Hatzfeld
2. Mo im Monat, 16:00 Uhr
Kontakt: Inge Möllney
Meditationsabende
Lutherheim
Di, 19:30 – 21:00 Uhr
Kontakt: Annette Frickenschmidt
Tel 2542352
Gemarker Treffpunkt
der Frauen
Gemeindebüro Taubenstraße
1. Di im Monat, 18:30 Uhr
Kontakt: Heidemarie Hanke-Kern
Tel 97479031
Heidter Frauenkreis
Lutherheim
Mi, 14. + 28.9.,14:30 Uhr
Kontakt: Heidemarie Hanke-Kern
Tel 97479031
Hatzfelder »60 plus«
Offene Themen-Nachmittage
Gemeindezentrum Hatzfeld
2. + 4. Mi im Monat
15:00 – 17:00 Uhr
Kontakt: Harold Schmidt
Gemarker
Frauengesprächskreis
Gemarker Gemeindezentrum
1. Mi im Monat, 14:30 Uhr
Kontakt: Edeltraud Cromann
Tel 573766
Wupperfelder Seniorenkreis
Gemeindezentrum Wupperfeld
2. + 4. Do im Monat,
15:00 – 17:00 Uhr
Kontakt: Harald Niemietz
Tel 663974
Gemarker GemeindeFrauen
Erwachsenenkreis Gemarke
Gemarker Gemeindezentrum
letzter Fr im Monat, 20:00 Uhr
Kontakt: Sigrid Runkel
Kaminrunde am Heidt für
Junge Erwachsene (18+)
Kaminzimmer im Lutherheim
1. Sa im Monat, 19:00 Uhr
Kontakt: Magnus Zieger
Kinder & Jugend
Wupperfelder
Krabbelgruppe »Hügel«
Gemeindezentrum Wupperfeld
Mo, 9:00 – 13:00 Uhr
Kontakt: Marion Müller
Tel 640446
Die Hatzis
Hatzfelder JugendTreff
Alles S.C.O.T.
Elterncafé
Anlauf- und Beratungszeit
für Eltern
Mo, 9:00 – 11:00 Uhr
Gitarrenkurs
Mo, 15:00 – 16:00 Uhr
mit Holger
Anmeldung erforderlich!
Fußball AG
in der Sporthalle HS Hügelstraße
Di, 14:00 – 15:00 Uhr
mit Tobi
Jungentreff im SCOT
Mi, 15:00 – 16:30 Uhr
mit Simon & Holger
Die wilde 14 · Spieletreff
Hatzfelder Kindergruppe
für Kinder von 6 bis 8 Jahren
Gemeindezentrum Hatzfeld
Mo, 16:00 – 17:30 Uhr
Kontakt: Tanja Danz
Kinderspielkreis ab 5 Jahren
Do, 15:00 – 16:30 Uhr
mit Corinna
Kaminzimmer im Lutherheim
Di, 17:00 – 18:30 Uhr
mit Holger & Team
Kontakt: Holger Müller
Tel 640446
Out of Order
KU2 · Jugendtreff
Heiki
Kinderjungschar im Lutherheim
Fr, 15:00 – 16:30 Uhr
Kontakt: Marion Müller
Tel 640446
16up · Treff Junger Erwachsener
am Hügel
Gemeindezentrum Wupperfeld
1. Fr im Monat, ab 19:00 Uhr
mit Holger & Team
Kontakt: Holger Müller
Tel 640446
Harlekin'der · Theater AG
Fr, 15:00 – 17:00 Uhr
mit Julia
Offener Jugendtreff ab 12 Jahre
Fr, 15:00 – 17:00 Uhr
mit Holger & Team
KU2 Extraschicht am Hügel
Jugendtreff ab 12 Jahren
3. Fr im Monat
17:00 – 20:00 Uhr
mit Holger & Team
Schülercafé und Offene Tür
mit Übermittagbetreuung und
kostenlosem Mittagstisch
Mo, Mi, Do, So, 11:30 – 17:00 Uhr
Di+Fr, 11:30 – 15:00 Uhr
Kontakt: Holger Müller
Tel 640446
www.schuelercafe.de
23
a
a
g ot t es d ie n st e
Gemarker Kirche
10:30 Uhr
3. August
18:00 Uhr
Taizé-Gebet
7. August
SommerKirche*
Harald Niemietz, A
Mittwoch
11. So. n. Trinitatis
14. August
Hatzfelder Kirche
18:00 Uhr
Lutherkirche Heidt
10:00 Uhr
SommerKirche*
Martina Köster-Schneider
12. So. n. Trinitatis
11:00 Uhr Gottesdienst im Zirkuszelt auf dem Carnaper Platz mit Renate Görler und Paul Gerhard Sinn
21. August
Harald Niemietz
28. August
Christoph Nüllmeier
4. September
Harald Niemietz, A
7. September
18:00 Uhr
Taizé-Gebet
13. So. n. Trinitatis
14. So. n. Trinitatis
15. So. n. Trinitatis
Mittwoch
11. September
Jugendgottesdienst für Alle
Martina Köster-Schneider
und JuGo-Team
Laudate-Gottesdienst
Martina Köster-Schneider
Christoph Nüllmeier
mit Sax for Fun | Quartett
Laudate-Gottesdienst
Rebecca Brückner, A
Martina Köster-Schneider
16. So. n. Trinitatis
10:00 Uhr Kantate-Gottesdienst der Immanuelskirche mit Pfarrer i.R. Dr. Gerd Höft
18. September
Christoph Nüllmeier
mit Projektchor
25. September
Heidemarie Hanke-Kern
Karin Becker
17. So. n. Trinitatis
18. So. n. Trinitatis
17:00 Uhr
Erntedankgottesdienst
zum Kinderbibeltag
Martina Köster-Schneider und Team
1. Oktober
Samstag
2. Oktober
Harald Niemietz, A
mit Gemeindechor
5. Oktober
18:00 Uhr
Taizé-Gebet
Erntedankfest
Mittwoch
Jugendgottesdienst für Alle
Martina Köster-Schneider
und JuGo-Team
Dienstags bis donnerstags 12:00 Uhr Mittagsgebet in der Gemarker Kirche
Freitags 12:00 Uhr Versöhnungsgebet in der Gemarker Kirche
Freitags 15:30 Uhr Gottesdienst im Johann-Burchard-Bartels-Haus
Samstags 11:00 Uhr 12-Minutengottesdienst in der Gemarker Kirche
a
Abkürzungen: A = Abendmahl * = SommerKirche, siehe auch Seite 10.
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Familiengottesdienst
Christoph Nüllmeier
mit Kinderchor St. Antonius