Umfrage - Wirtschaftsrat der CDU

WR-Politpuls
15. Mitgliederbefragung des Wirtschaftsrates der CDU e.V.
16. Juni 2016
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
Untersuchungsanlage
Erhebungsmethode
 Online-Befragung (CAWI)
Grundgesamtheit
 Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V.
Erhebungszeitraum
 10. Mai bis 31. Mai 2016
Fallzahl
 Die exakte Stichprobe für jede Frage ist auf jeder Folie abgebildet
Angaben in Prozent
 Von 100 Prozent abweichende Werte ergeben sich durch „keine Angaben“
bzw. durch Rundungen
Kooperation
 Die Umfrage wurde unter wissenschaftlicher Beratung von
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
durchgeführt
Wie zufrieden sind Sie mit den Ergebnissen der Regierungskoalition aus CDU/CSU und
SPD in den folgenden Politikfeldern?
Sehr zufrieden
Haushaltspolitik
Weniger zufrieden
16
Gesundheitspolitik
2
Arbeitsmarktpolitik
3
Europapolitik
40
29
26
17
23
18
17
43
22
16
36
43
24
Rentenpolitik 1
20
47
22
Verkehrs- und Infrastrukturpolitik 1
34
43
25
Einwanderungs- und… 4
17
41
29
Digitalisierungspolitik 1
10
34
36
Wohnungspolitik
7
35
41
2
in %
20
45
6
Energiepolitik 1
Gar nicht zufrieden
52
Umwelt- und Klimapolitik 1
Steuerpolitik
Zufrieden
26
39
37
32
41
n=2.700
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
Wie zufrieden sind Sie mit den Ergebnissen der Regierungskoalition aus CDU/CSU und
SPD in den folgenden Politikfeldern?
Sehr zufrieden/Zufrieden (Vergleich zu 2015)
Haushaltspolitik
(+6)
47
Arbeitsmarktpolitik
(+12)
44
Europapolitik
42
Umwelt- und Klimapolitik
41
Steuerpolitik
(-19)
(+8)
31
Wohnungspolitik
(+7)
(-4)
29
Digitalisierungspolitik
26
Einwanderungs- und…
26
Verkehrs- und Infrastrukturpolitik
25
Rentenpolitik
Energiepolitik
(-6)
68
Gesundheitspolitik
in %
(+11)
(+3)
23
17
(-1)
n=2.700
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
Wie bewerten Sie das wirtschaftspolitische Profil der nachfolgenden Parteien?
Sehr gut
FDP
CDU/CSU
Weniger gut
16
9
8
Die Linke 1
Piraten 1 5
18
50
14
AfD 1
Gar nicht gut
60
8
Bündnis90/Die
1
Grünen
SPD
Gut
34
45
in %
3
7
39
16
58
54
37
10
86
68
n=2.579
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
Vermissen Sie die FDP als marktwirtschaftliches Korrektiv im Bundestag?
2014
2015
2016
in %
82
78
71
27
20
16
Ja
Nein
n=2.574
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
Wie bewerten Sie folgende Aussage:
Fördern und Fordern als Leitgedanke unseres Sozialsystems muss auch bei der
Flüchtlingsintegration konsequent umgesetzt werden.
in %
74
22
Stimme voll und ganz zu
Stimme eher zu
2
2
Stimme eher nicht zu
Stimme überhaupt nicht zu
n=2.566
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
Wie bewerten Sie folgende Aussage:
Die Zinspolitik der EZB führt dazu, dass Altersvorsorge und Sparen sich nicht mehr
lohnen.
in %
50
31
13
5
Stimme voll und ganz zu
Stimme eher zu
Stimme eher nicht zu
Stimme überhaupt nicht zu
n=2.562
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert einen weiteren Schuldenschnitt für
Griechenland. Andernfalls wird er sich aus dem Hilfsprogramm für das Land
zurückziehen.
Die Bundesregierung hält einen weiteren Schuldenschnitt für nicht notwendig. Sie geht
davon aus, dass Griechenland nach den letzten Umschuldungen nun seine Schulden
tragen kann.
Sollte die Bundesregierung einem weiteren Schuldenschnitt für Griechenland
zustimmen, um den IWF weiter an dem Hilfsprogramm zu beteiligen oder sollte sie das
in %
nicht?
52
37
Ja
Nein
n=2.558
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
Für wie wichtig halten Sie den zügigen Abschluss des transatlantischen Freihandels- und
Investitionsabkommens TTIP zwischen den USA und der EU und die damit verbundenen
Vereinbarungen?
in %
31
24
23
16
Sehr wichtig
Wichtig
Weniger wichtig
Überhaupt nicht wichtig
n=2.558
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass der Bundeshaushalt künftig ohne neue
Schulden („Schwarze Null“) auskommt?
in %
50
37
11
2
Sehr wichtig
Wichtig
Weniger wichtig
Überhaupt nicht wichtig
n=2.561
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
Die Bundesregierung plant eine Neuregelung der Finanzierung der Autobahnen und
Bundesstraßen.
Für wie geeignet halten Sie die folgenden Ansätze?
in %
Sehr geeignet
Für den Erhalt und den Betrieb der Autobahnen und
Bundesstraßen sollte allein der Bund zuständig sein.
Private Investoren sollten in den Erhalt und den Betrieb
der Autobahnen und Bundesstraßen miteinbezogen werden.
Eine Neuregelung der Zuständigkeit und der Finanzierung
der Autobahnen und Bundesstraßen ist nicht nötig.
Weniger
geeignet
Geeignet
36
19
36
21 4
38
23
14 15
18
Überhaupt
nicht geeignet
17
32
n=2.551
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
Für wie wichtig halten Sie die folgenden Aspekte der Digitalisierungspolitik in
Deutschland?
in %
Sehr wichtig
Die Bundesregierung sollte sich verstärkt um den Ausbau
Weniger
wichtig
Wichtig
78
Überhaupt
nicht wichtig
19 2
eines schnellen Internets in Stadt und Land kümmern
Die Bundesregierung sollte die Digitalisierung der deutschen
Unternehmen (Industrie 4.0) vorantreiben
51
34
10 3
Die Bundesregierung sollte die Digitalisierung
im Gesundheitswesen vorantreiben
33
43
17 4
Die Bundesregierung sollte die Digitalisierungskompetenz
in einem Ministeriums bündeln
41
31
19 6
n=2.535
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung:
Für wie geeignet halten Sie folgende Maßnahmen der Energie- und Klimapolitik, um den
Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland zu stärken?
in %
Sehr geeignet
Der Bau von Wind- und Photovoltaikanlagen sollte
35
Weniger
geeignet
Geeignet
44
Überhaupt
nicht geeignet
95
wettbewerblich ausgeschrieben werden
Die deutsche Energie- und Klimapolitik sollte sich an europäischen
Maßstäben orientieren
Die Verteilung der Subventionen für Windenergie sollte nach
Länderproporz erfolgen
14
44
4 19
33
27
6
33
n=2.539
Befragung der Mitglieder des Wirtschaftsrates der CDU e.V. | Erhebungszeitraum: 10.5.— 31.5.2016 | Wissenschaftliche Beratung: