Evangelische Zeitung Ankommen - Dazugehören - Weggehen Evangelische Hoffnungsgemeinde Frankfurt am Main Ausgabe Juni, Juli, August 2016 Inhaltsverzeichnis Inhalt Geistliches Wort Vom Gedenken an Horst Denz Geistlicher Neid Aushilfe gesucht ! Rückblick Geistliches Wort 3-4 5-6 7-8 8 9 Besonderer Gottesdienst Termine und Gottesdienste Gottesdienste Juni, Juli, August 2016 10 11 12 - 14 Kindergottesdienst / Jugendtreff Familiengottesdienst „Nicht Allein“ Angebote für Kinder und Jugendliche Gottesdienst mit Kindermusikcal Besonderer Gottesdienst 15 16 - 17 18 - 19 20 21 Veranstaltungen Veranstaltungen für Senioren und Seniorinnen Reisen/Ausflüge Aus der Gemeinde: Unsere Konfirmanden 22 - 26 27 - 28 29 30 Freud und Leid Anschriften und Kontakte Regelmäßige Veranstaltungen 31 - 32 33 - 34 35 Rückblick zum LIVE-Gottesdienst aus der Matthäuskirche 36 Ankommen Dazugehören Weggehen Wie viele „echte Frankfurter“ gibt es in unsrer Gemeinde, habe ich mich angesichts unseres Themas gefragt. Wer ist hier geboren, aufgewachsen, zur Schule gegangen und alt geworden? Es gibt, so glaube ich und so sagt es die Statistik, immer weniger Menschen, die wie in früheren Zeiten von der Geburt bis zum Tod ortsfest bleiben. Frankfurt zieht viele Menschen an – aus ganz unterschiedlichen Gründen. Für viele ist der Beruf der Zuzugsgrund, andere kommen der Familie wegen, wieder andere als Flüchtlinge. Die Neufrankfurter sind so unterschiedlich wie die Gründe ihres Kommens – und nicht alle bleiben, viele zieht es nach kürzerer oder längerer Zeit wieder weg. Wer kommt, will aber zunächst einmal dazugehören. Wenn man die Sprache kennt und sich verständigen kann, ist das eine wichtige Voraussetzung, Kontakte zu knüpfen, Menschen kennen zu lernen, Beziehungen aufnehmen zu können. Offenheit für die neue Umgebung, ihre Kultur und die Menschen erleichtern das Ankommen. Es gibt aber auch Erwartungen an die, die dazukommen: Sie sollen sich integrieren, sollen dazugehören wollen, Anteil nehmen. 2 Muss man Äbbelwoi mögen, Frankfurter Würstchen und Handkäs, oder reicht es, ein Grüne Soße Fan zu sein – wie weit gehen die Erwartungen an Anpassung, wieviel Fremdheit wird ertragen? Frankfurt ist zum Glück eine offene, tolerante Stadt, die eine große Bandbreite an Lebensstilen und kulturellen Prägungen zulässt. Das ist gut so. Die große Erzählung am Anfang der Bibel thematisiert Weggehen und Ankommen – unterwegs zu sein ist in der Bibel eine Metapher für Leben an sich. Die Israeliten begeben sich auf die Flucht – sind Fremde in Ägypten – und müssen neue Wege finden. Schwere Wege, Wege durch Wüste und Wasser, Wege der Entbehrung und Not. „Wären wir doch geblieben, wo wir waren“, so klagen manche von ihnen. Da artikulieren sich verquere, aber durchaus verständliche Sehnsüchte: wären wir doch in Ägypten geblieben, in der Sicherheit, 3 Geistliches Wort in Un-Freiheit, aber immerhin an gefüllten Fleischtöpfen. Unterwegs gibt es Streit: Wer hat zu sagen, wer gibt den Weg an? Aus sich heraus finden sie keine verbindende Orientierung. Es braucht Vergewisserung – was sind unsere Werte, woran sollen wir uns gemeinsam halten? Die10 Gebote, der Erzählung nach Mose von Gott gegeben, bringen diese Orientierung. Ein anderer Großer der Bibel, Abraham, wird von Gott aufgefordert:“ Geh weg aus Deinem Vaterhaus….zieh in die Fremde, an den Ort, den ich Dir zeigen werde“. Diese Aufforderung enthält und enthüllt Sinn. Weggehen ist nicht Selbstzweck, sondern dient zu etwas Gutem. Und da Weggehen nie einfach ist, wird Abraham von Gott gesegnet. Der Segen hat eine Rückseite: Er selbst soll zum Segen für andere werden. Nicht Haben und Behalten, Weitergeben und Verschenken ist der Sinn des Geschehens. Aus dem Kirchenvorstand Christen sind Menschen, die unterwegs sind - eigentlich immer. „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir…“ lesen wir im Hebräerbrief. Auch dieser Satz enthält Lebensweisheit. Unterwegssein gehört nicht nur zum Leben dazu, Unterwegssein ist die Grundstruktur unseres Daseins. Und das ist gar nicht schlimm, sondern gut so. Mit Gottvertrauen können wir unsere Lebenswege gehen, die geraden genauso wie die krummen. Ein Tag, der sagt dem andern, mein Leben sei ein Wandern zur großen Ewigkeit. O Ewigkeit, so schöne, mein Herz an dich gewöhne mein Heim ist nicht von dieser Zeit. Gerhard Tersteegen (1697 - 1769), eigentlich Gerrit ter Steege, deutscher evangelischer Mystiker Vom Gedenken an Horst Denz Unser Kirchenvorstandsmitglied Horst Denz ist am 21.3. 2016 im Alter von 83 Jahren zu Hause und begleitet von seiner Familie friedlich eingeschlafen. Horst Denz war erstmals im Jahr 1961 Mitglied des Kirchenvorstands der damaligen Weissfrauengemeinde. Besonders eng verbunden war er aber mit seiner Familie der 1958 eingeweihten Gutleutkirche. Hier hat er seine Frau Irmgard geheiratet und mit ihr Goldene Hochzeit gefeiert, hier wurden die Kinder getauft und viele Gottesdienste und Feste mitgefeiert. Seit 1976 war er dann Vorstandsmitglied im Kirchenvorstand der Gutleutgemeinde, später nach Fusionen dieser mit benachbarten Gemeinden im Kirchenvorstand der Hoffnungsgemeinde. Er hat in der Vergangenheit mit den Pfarrern und Pfarrerinnen Opel, Stettin, Jürges und Hermann zusammengearbeitet. Seit sechs Jahren hat er vertrauensvoll die Pfarrer Kessner und Jekel in ihrer Arbeit unterstützt. Im Jahr 1990 hat er mit anderen dafür gesorgt, dass Obdachlose in der Gutleutkirche eine Übergangsunterkunft fanden; gemeinsam mit anderen gründete er den Verein „ Lobby für Wohnungslose“, aus dem heraus sich die „Kaffeestube“ der Gemeinde entwickel- 4 te. Dieses Gemeindeprojekt, das „Restaurant für Arme und Reiche“, lag ihm besonders am Herzen. Bis zu seinem Tod hat er fast täglich dort gegessen und sich mit Menschen unterhalten; er hat die benötigten Stiftungsgelder beantragt, die Abrechnungen gemacht und sich um Personalfragen gekümmert. In der Winterspeisung der Gemeinde war er ebenfalls Jahr um Jahr aktiv. Er hat mitgeholfen, die Weissfrauenkirche herzurichten, hat Kühlschränke und andere notwendige Gegenstände transportiert, war beim Einkaufen behilflich und auch dort ein gern gesehener Gast. Die Hirtenkapelle, die kleine Nachkriegskapelle der Gemeinde Wurzelvierte lag ihm besonders am Herzen. Feste, Gottesdienste, Grillen am Himmelsfahrtstag, Hirtenfeuer und Glühwein an Weihnachten –ganz praktisch und zupackend hat er diese Veranstaltungen vorbereitet und ausgerichtet. Der Glockenturm dort entstammt seiner Initiative- genauso wie er auch dafür gesorgt hat, dass die Glocken der ehemaligen Gutleutkirche nicht verstummt sind, sondern bis heute weiterläuten. Bei Sommerfesten und Basaren der Gemeinde war er ein unentbehrlicher Helfer. Die Erntegaben aus Bad Vilbel wur- 5 Aus dem Kirchenvorstand den zuverlässig von ihm abgeholt und nach dem Erntedankgottesdienst zur Kaffeestube zur Versteigerung geräumt. Viele weite und nahe Reisen der Gemeinde hat er zusammen mit seiner Frau mitgemacht; genauso fuhr er gerne bei den Busausflügen mit und hat auch hier immer wieder organisiert und die Gemeinde mit praktischer Hilfe unterstützt. Er war im Haus- und Bau- Ausschuss tätig und sorgte mit anderen zusammen für den Gebäudeunterhalt der gemeindlichen Gebäude; im Finanzausschuss überwachte er den Haushalt und sorgte in Zusammenarbeit mit der Finanzabteilung des Dekanats, den Pfarrern und anderen Kirchenvorstandsmitgliedern für die Aufstellung eines geordneten Gemeindehaushalts. Er war immer engagiert, praktisch und zuverlässig in allem, was er zugesagt hatte. Sein Herz schlug für die kleinen und armen Leute im Viertel. Wenn es ihm nötig erschien war er auch streitbar und nicht immer zu Kompromissen bereit. Im Dienst seiner Anliegen wollte er seine Ideen auch durchsetzen. Nach 6 Geistliches Leben einem Streit ging er aber immer auf die anderen zu und streckte die Hand zur Versöhnung aus. Geistlicher Neid Bei Feiern und Festen war er gerne dabei. Viele Gemeindemitglieder berichten davon, wie zugewandt und freundlich er sein konnte, wie schnell er Kontakt knüpfte und freundliche Worte fand. Er lebte seinen Glauben und war ein tief frommer Mensch. Gottesdienstbesuch war selbstverständlich, Lektorendienste mit Lesungen aus seiner Lieblingsübersetzung der Bibel, der „ Guten Nachricht – die Bibel im heutigen Deutsch“ hat er immer gerne übernommen. Es war der 29. Juni vor drei Jahren. Mit meiner Freundin Maria, einer treuen Katholikin, saß ich an diesem sonnigen Samstagnachmittag in einer Dorfkirche an der Lahn und nahm an einem Gottesdienst zu Ehren von Peter und Paul teil. Das war nicht eigentlich mein Programm gewesen für diesen Tag. Doch Maria hatte mir klar gemacht: Peter und Paul ist ein kirchliches Hochfest, da besucht man als Katholikin eine Messe. Die Gemeinde trauert mit der Familie. Die Hoffnungsgemeinde verdankt ihm Vieles und wird sein Andenken ehrend bewahren. Pfarrerin Jutta Jekel von Gisela Brackert Vage wusste ich, dass der Gedenktag an den Märtyrer-Tod der beiden Apostel in der Gottesdienst-Ordnung der evangelischen Kirche auch irgendwie verankert ist. Doch besonders tief war dieses Wissen nicht. Mir wäre es nicht wichtig gewesen, an diesem Samstag, an dem wir Weilburg und die Dörfer zwischen Runkel und Hadamar erkunden wollten, irgendwo an einem Gottesdienst teilzunehmen. Nun aber saß ich mit Maria in dieser Dorfkirche und wunderte mich, dass sie nicht leer blieb. Der Priester war ein Afrikaner, ein mir eher ungewohnter Anblick hinter dem Altar. Sein dunkles Gesicht über dem weißen Messgewand mit der roten Stola schien von innen zu leuchten. Doch seine Predigt verstand ich schlecht, das Deutsch machte ihm Mühe. Dafür ließ er erfreulich viele Lieder singen und eines der Lieder sprach mich besonders an. Es stammt von Friedrich Spee, einem Jesuiten und Seelsorger des 17. Jahrhunderts, der sich vor allem mit seinem mutigen Kampf gegen den Hexenwahn in die Geschichtsbücher eingeschrieben hat. Doch auch als Liederdichter hat er die Zeiten überdauert. „Oh Heiland reiß den Himmel auf“ – das Lied wird auch von Protestanten gern gesungen. In diesem Gottesdienst an „Peter und Paul“, stand ein anderes Lied von ihm im Mittelpunkt. Friedrich Spee hat es 1623 gedichtet und es soll an Heiligenfesten gesungen werden, war also an „Peter und Paul“ eine gute Wahl. . Aus dem alten Text sei zumindest die erste Strophe zitiert: „Ihr Freunde Gottes allzugleich / verherrlicht hoch im Himmelreich / erfleht am Throne allezeit / uns Gnade und Barmherzigkeit.“ Angerufen werden nacheinander Maria und die Engel, die Patriarchen, die Propheten, die Märtyrer. Und jede Strophe schließt mit dem Refrain: „Helft uns in diesem Erdental, dass wir durch Gottes Gnadenwahl zum Himmel kommen allzumal.“ Die Evangelische Kirche kennt keine Heiligsprechungen, kennt nicht die Anrufung einzelner Glaubenszeugen mit der Bitte um Fürsprache bei Gott. Der Gedanke ist uns fremd, dass ich mich von denen, die vor mir geglaubt habe, mittragen lassen kann und nicht nur auf meine schwachen Kräfte angewiesen bin. 7 Geistliches Leben Rückblick Doch wie ich so da saß, als Protestantin in dieser katholischen Messe und mit Friedrich Spee die Wolke der Glaubenszeugen besang, kam geistlicher Neid in mir auf. Und ich dachte: Würden wir wirklich etwas wesentlich Protestantisches verraten, wenn wir ein bisschen mehr Erinnerungskultur hätten? Fünfhundert Jahre Protestantismus, da kann doch am Ende nicht nur Luther übrig bleiben und fürs 20. Jahrhundert vielleicht noch Bonhoeffer! brauchen einfach mehr Geschichten von Menschen, die eine glaubwürdige, zur Nachahmung einladende protestantische Spur gezogen haben. Und die Kraft dazu aus dem Evangelium bezogen. In Buchform liegt zwar so manches dazu vor. Doch wenig davon findet Eingang in Predigt und Gottesdienst. Es wäre so wichtig, diese Schätze zu heben. Denn gelebtes Evangelium verleiht Flügel denen, die davon hören. Ich will keinen Evangelischen Heiligenkalender. Wir brauchen keine Wunder und kein Ranking des Glaubens. Wir Theateraufführung „Zwischen Raum und Zeit“ in der Matthäuskirche. Aushilfe gesucht iedlichen Menschen? Reden Sie gern mit ganz untersch Kirchengemeinde funktioniert? Interessieren Sie sich dafür, wie eine rogrammen am Computer? Sind Sie fit in den gängigen Office-P Suchen Sie neue Aufgaben? unser Gemeindebüro suchen wir Dann sind Sie bei uns richtig: Für esekretärin unterstützt und in Ureine Aushilfe, die unsere Gemeind Aufgaben übernimmt. laubs- und Krankheitszeiten deren Wollen Sie mehr wissen: ro, Tel.: 069 – 90 74 798-0 Melden Sie sich im Gemeindebü – 27 29 34 96 oder bei Pfarrer Kessner, Tel.: 069 8 9 Besondere Gottesdienste Termine und Gottesdienste Einladung: Spirituell-liturgische Kirchenentdeckungen Donnerstag, 12. Mai 17 Uhr Im Namen Gottes Was bedeutet es in den Namen Gottes getauft zu sein und in seinem Namen Gottesdienst zu feiern? In seinem Haus gehören wir zu seiner Familie und tragen seinen Familiennamen ... Juni, Juli, August 2016 Justina-Cronstetten-Stift Regelmäßig donnerstags um 16.00 Uhr findet ein Gottesdienst statt. Er wird im Wechsel von Pastoralreferentin Henrich und Pfarrer Kessner gehalten. Brentanohaus Jeden 2. Samstag im Monat um 18.00 Uhr findet ein Gottesdienst mit Pfarrerin Jekel oder Pfarrer Kessner statt. Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrum Regelmäßige Gottesdienste im Wechsel zwischen ev. und kath. Kirche jeweils freitags nachmittags im Speisesaal des Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrums um 16.00 Uhr (mit Ausnahme des Weihnachtsgottesdienstes). Donnerstag, 2. Juni 17 Uhr Kyrie, liturgischer Herrschaftswechsel Wer ist der Herr über unser Leben? Danach fragt der Gottesdienst. In der Kirche kommen wir in die Machtsphäre Gottes ... Kirchenführungen mit Einführung in Elemente der lutherischen Gottesdienstliturgie Beginn der Kirchenentdeckungen jeweils vor der Diakonissenkirche, Zugang über Cronstettenstr. 57-61, 60322 Frankfurt am Main ([email protected]) Teilnehmerzahl begrenzt, bitte anmelden Kosten je Führung € 10 10 Freitag, 10. Juni 15.00 Uhr (!) Pfarrerin J. Jekel Freitag, 17. Juni 16.00 Uhr Pfarrerin J. Jekel Freitag, 08. Juli 16.00 Uhr Pfarrerin J. Jekel Freitag, 29. Juli 16.00 Uhr Freitag, 12. August 16.00 Uhr M. Haß Freitag, 26. August 16.00 Uhr Pfarrerin J. Jekel Freitag, 09. September 2016 16.00 Uhr M. Haß M. Haß ERNTEDANKFEST Freitag, 30. September 15.00 Uhr KI-TA Matthäus Erntedankfeier mit Gästen aus der Ki-Ta der Matthäusgemeinde 15.30 Uhr Pfr. Jekel und M. Haß Abendmahlsgottesdienst zum Erntedankfest Mit Ausnahme der beiden Gottesdienste am 10. Juni und am 30. September 2016 beginnen alle Gottesdienste um 16.00 Uhr im Speisesaal des JohannaKirchner-Altenhilfezentrums. 11 Gottesdienste im Juni Gottesdienste im Juli Sonntag, 5. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 3. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis Matthäuskirche Konfirmation mit Abendmahl Matthäuskirche Gottesdienst mit Kindermusical (s. Seite 20) 11.00 Uhr Pfarrerin Jekel 11.00 Uhr Pfarrer Kessner Sonntag, 10. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 12. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis Hafenstraße Gottesdienst mit Abendmahl Hafenstraße Gottesdienst 9.30 Uhr Vikarin Hämmerle 9.30 Uhr Vikarin Hämmerle Matthäuskirche Gottesdienst Matthäuskirche Gottesdienst mit der Allianz für den freien Sonntag 11.00 Uhr Vikarin Hämmerle, Pfarrer Kessner 11.00 Uhr Pfarrer Kessner, Pfarrer Volz Sonntag, 17. Juli 8. Sonntag nach Trinitiatis Matthäuskirche Gottesdienst 11.00 Uhr Prof. Dr. Nethöfel Sonntag, 24. Juli 9. Sonntag nach Trinitatis Hafenstraße Gottesdienst 9.30 Uhr Pfarrer Kessner Matthäuskirche Gottesdienst 11.00 Uhr Pfarrer Kessner Sonntag, 31. Juli 10. Sonntag nach Trinitatis Matthäuskirche Gottesdienst mit Abendmahl 11.00 Uhr Pfarrerin Jekel Sonntag, 19. Juni 4. Sonntag nach Trinitiatis Matthäuskirche Gottesdienst 11.00 Uhr Pfarrerin Jekel Sonntag, 26. Juni 5. Sonntag nach Trinitatis Hafenstraße Gottesdienst mit Abendmahl 9.30 Uhr Pfarrer Kessner Matthäuskirche Gottesdienst mit Taufe 11.00 Uhr Pfarrer Kessner M Monatsspruch Juni eine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15,2 12 D Monatsspruch Juli er Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. 2. Mose 33,19 13 Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung Gottesdienste im August Sonntag, 7. August 11. Sonntag nach Trinitatis Matthäuskirche 11.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Jekel Sonntag, 14. August Hafenstraße 9.30 Uhr Matthäuskirche 11.00 Uhr 12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Kessner Gottesdienst Pfarrer Kessner Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst Samstag, den 9. Juli von 10.00 – 14.00 Uhr „NichtAllein“-Gottesdienst für Kinder und Erwachsene in der Matthäuskirche (siehe Seiten 16 - 17) Samstag, den 17. September 11.00 Kindergottesdienst am besonderen Ort - im Palmengarten (siehe Seite 19) Eingeladen sind alle Kinder zwischen 3 und 10 Jahren, Eltern sind herzlich willkommen Pfarrerin Jutta Jekel, Ralf Skähr-Zöller und Team Sonntag, 21. August 13. Sonntag nach Trinitiatis Matthäuskirche 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Jekel Sonntag, 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis Hafenstraße Gottesdienst 9.30 Uhr Pfarrerin Jekel, Vikarin Hämmerle Matthäuskirche Gottesdienst 11.00 Uhr Pfarrerin Jekel, Vikarin Hämmerle Jugendtreff Der Jugendtreff der Kirchengemeinden Hoffnung, Frieden und Versöhnung und Dreifaltigkeit findet jeden Dienstag ab 18.00 Uhr im Ostraum der Friedenskirche, Frankenallee 15 statt. Das Programm und die Themen werden mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen des Jugendtreffs gemeinsam entwickelt. Herzliche Einladung zum Jugendtreff für Menschen ab 13 Jahren. Paco (Pascal) Hlavinka und Ralf Skähr-Zöller (Kontaktdaten Seite 34) H 14 Monatsspruch August abt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Markus 9,50 15 Besondere Gottesdienste Besondere Gottesdienste Einladung zum Familiengottesdiensttag „NichtAllein“ Jeder Mensch hat eine Familie, denn jede und jeder ist Kind. Dennoch sind Familien sehr unterschiedlich: groß oder klein, leben zusammen oder getrennt, traditionell oder modern, zerstritten oder harmonisch- und manchmal auch vieles gleichzeitig. Auch die Bibel berichtet in ihren Geschichten von Glück, Schwierigkeiten und guten oder gescheiterten Beziehungen. Es gibt phantastisch gute und weise biblische Familiengeschichten. An diesem Tag werden wir ausgesuchte Geschichten phantasievoll, kreativ, mit allen Sinnen und mit viel Spaß kennenlernen. Kinder und Erwachsene sind herzlich eingeladen. 16 Termin: Ort: Essen: Samstag, den 9. Juli 2016 von 10.00 – 14.00 Uhr Matthäuskirche, Friedrich - Ebert – Anlage 33, 60327 Frankfurt wir bitten, etwas Leckeres für das Mittagsmenü mitzubringen Infos: Ralf Skähr-Zöller , Telefon: 069-97322324 Eine Veranstaltung der Evangelischen Dreifaltigkeit, Frieden und Versöhnung Kirchengemeinden Hoffnung, 17 Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung „Mitmachzirkus Sonnenschein“ im Familiengarten Kindergottesdienst am besonderen Ort im Palmengarten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, für Mitmacher und Zuschauer Mittwoch, den 22. Juni, 29. Juni, 6. Juli Eingeladen sind alle Kinder, Eltern sind herzlich willkommen jeweils ab 15.30 Uhr 17. September 2016, 11.00 Uhr Treffpunkt: im Garten an der Friedenskirche (Fischbacher Str./Ecke Frankenallee) © www.wikimedia.org Anna16 Es hat schon so etwas wie eine Tradition: Im Garten sein, den Sommer genießen, sich angeregt unterhalten und wer mag kann Jonglieren, Zaubern, Diabolo, Tellerdrehen und Akrobatik lernen und darin besser werden. Der Palmengarten ist einer der schönsten Gärten Deutschlands mit einer Vielfalt von Pflanzen aus allen Erdteilen. So gibt es auch sehr viele Pflanzen, die in der Bibel beschrieben werden. Unterstützt werden Sie/Ihr von einem begeisterten Team, welches gerne mit den Kindern, aber auch Erwachsenen ein kleines Circus Programm einübt. Zu Oliven, Zedern, Palmen, Ysop, Weihrauch, Lilien, Gewürzen und vielen anderen Bäumen und Pflanzen werden spannende biblische Geschichten erzählt. Hier kann gefühlt, geschmeckt und gehört werden. Zeit zum Spielen in den schönen Spielplätzen werden wir auch haben. Hier gibt es für Kinder und Erwachsene einfach alles, was einen schönen Sommernachmittag ausmacht. Team: Christiane Bender, Katharina Brodanac, Sonja Vetter, Daniel Sistig, Ralf Skähr-Zöller Wir bitten etwas zum Essen und Trinken für ein gemeinsames Picknick mitzubringen. Der Kindergottesdienst endet ca. 14.00 Uhr Treffpunkt: 17.9.16, 11.00 Uhr; Palmengartenstraße Teilnehmerbeitrag: keinen Kosten: reduzierter Eintrittspreis durch Gruppenticket Weitere Infos zu den Angeboten auf unserer Webseite: www.ev-hoffungsgemeinde/kinder-und-jugendliche oder E-mail: [email protected], Tel.: 0170-3216670 18 Infos: Ralf Skähr-Zöller, 069-97322324, siehe Infokasten auf der linken Seite. 19 Veranstaltung für Kinder Besonderer Gottesdienst Der TANZ „Ohne Sonntag gibt´s nur noch Werktage!“ Gottesdienst am Sonntag, dem 12. Juni 2016 um 11.00 Uhr in der Matthäuskirche mit Pfarrer Gunter Volz und Pfarrer Lars Kessner um das GOLDENE KALB Gottesdienst mit Kindermusical Matthäuskirche, Sonntag, 3. Juli 2016, 11.00 Uhr Mose ist entsetzt! Kaum verlässt er den Berg Sinai, schon tanzt sein Volk Israel um eine Götzenstatue - um ein goldenes Kalb. Das Kindermusical „Das goldene Kalb” von Gerd-Peter Münden begeistert durch seine eingängige und packende Musik, die nie oberflächlich ist. Erzählt wird vom Hoffen und Klagen des Volkes Israel nach seinem Auszug aus Ägypten. Die Geschichte vom „Goldenen Kalb“ entwickelt eine geradezu brennende Aktualität: schon damals war die Versuchung groß, statt Gott den goldenen Mammon anzubeten. Im Anschluss: Gründungsfest der Regionalen Allianz für den Freien Sonntag Frankfurt – Rhein Main Der freie Sonntag ist ein Geschenk des Himmels, über das wir uns freuen und das wir bewahren wollen. Wir laden ein, gemeinsam die Gründung unserer regionalen Initiative aus Kirchen und Gewerkschaften zum Schutz des freien Sonntags zu feiern. Im Anschluss an einen ökumenischen Gottesdienst gibt es einen Imbiss und Getränke, gute Ideen für freie Sonntage, fetziges Kabarett und eine Luftballonaktion. Damit es nicht auf einmal nur noch Werktage gibt… Kontakt: Regionale Allianz für den Freien Sonntag Frankfurt – Rhein Main, c/o Andreas Boess-Ostendorf, Referent für Diakonische Pastoral der Kath. Stadtkirche Frankfurt, Domplatz 3, 60311 Frankfurt, Tel. 069/8008718-410 Kinderchor der Hoffnungsgemeinde, Klavier: Hilko Dumno; Leitung: Gabriele Hierdeis Liturgie und Predigt: Pfarrer Lars Kessner Evangelische Hoffungsgemeinde Matthäuskirche, Friedrich-Ebert-Anlage 33, 60327 Frankfurt am Main 20 21 Veranstaltung Veranstaltung Saba und Aziz – wer flüchtet nach Europa? Lesung mit Nasrin Siege und Lutz van Dijk Benefiz-Abend für Flüchtlinge Matthäus macht Programm Sonntag, 19.06.2016 Matthäuskirche Frankfurt 18:00 Uhr - 20:00 Uhr Menschen flüchten aus afrikanischen und arabischen Ländern nach Deutschland auf der Suche nach Schutz und Sicherheit. Warum müssen sie ihre Heimat verlassen? Nasrin Siege (Addis Abeba/Äthiopien) und Lutz van Dijk (Kapstadt/Südafrika) zeigen die Perspektive der Menschen, die fliehen. Sie lesen aus ihren Büchern „Shirin – Wo gehöre ich hin?“ und „Afrika – Geschichte eines bunten Kontinents“. Ihre Texte werden ergänzt von den Erfahrungen geflüchteter Menschen in Deutschland: Welche Aufnahme finden sie hier und was hilft ihnen beim Ankommen? Und es wird diskutiert, wie dieser Zuzug die deutsche Gesellschaft verändert. Kosten: 10 Euro/erm. 5 Euro Leitung: Bernd Hans Göhrig, Prof. apl. Dr. Lena Inowlocki, Dr. Christopher Scholtz Mitveranstalter: Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen (EPN) Evangelische Hoffnungsgemeinde Frankfurt am Main Evangelische Studierendengemeinde Frankfurt am Main (ESG) Institut für Migrationsstudien und interkulturelle Kommunikation an der Frankfurt University of Applied Sciences Katholische Akademie Rabanus Maurus Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) Ökumenisches Netzwerk Initiative Kirche von unten (IKvu) Zentrum Ökumene der EKHN & EKKW EVANGELISCHE HOFFNUNGSGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN siehe auch Anzeige links 22 23 Veranstaltung Veranstaltung Konzert mit Gerald Ssebudde und dem ESG-Chor Offenes Singen sommerlich und heiter, bunt und musikalisch. Wir laden Sie ein zu einem Chorkonzert mit dem Chor der Evangelischen Studentengemeinde - dem ESG-Chor. Brahms und Mendelssohn werden ebenso erklingen wie Jazz, Pop und Gospel. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen und stimmungsvollen Abend. Mittwoch, 13. Juli 2016, 19.30 Uhr Matthäuskirche Eintritt frei Spenden für den Freundeskreis Kirchenmusik der Hoffnungsgemeinde erbeten Ein musikalischer Nachmittag mit Gerald Ssebudde Singen Sie gerne? laut oder leise? hoch oder tief? richtig oder falsch? Hauptsache fröhlich! Dann sind Sie genau richtig beim Offenen Singen mit Gerald Ssebudde. Hier werden Lieder gesungen, die Spaß machen - bekannte und unbekannte, geistliche und weltliche, neue und alte. Mit Gerald Ssebuddes Klavierbegleitung entdecken Sie, was für Musik in Ihnen steckt. Mittwoch, 6. Juli 2016, 16.30 - 17.30 Uhr Gemeindesaal, Hafenstraße 5 Gerald Seebudde ist nicht nur der neue Kantor der Hoffnungsgemeinde, sondern auch der Leiter des ESG-Chores. 24 25 Veranstaltung Veranstaltung Museumsbesuch Liebighaus mit der Sonderausstellung „Athen“ Geführter Besuch mit Stadtkirchenpfarrer David Schnell Veranstaltung für Senioren und Seniorinnen im Brentanohaus, Brentanostrasse 23 Im Rahmen der Aktionswoche „Älter werden in Frankfurt“ bieten wir an: am 04.07.2016 eine Schnupperstunde Yoga auf dem Stuhl, 9.30 - 10.30 Uhr am 08.07.2016 eine Schnupperstunde Qi-Gong auf dem Stuhl, 9.45 - 10.45 Uhr Ausstellungsansicht „Athen. Triumph der Bilder“, © Foto: Liebighaus Skulpturensammlung am 14.07.2016 die Ausstellungseröffnung unserer Malgruppe „Farbige Welten“, ab 15.00 Uhr. Donnerstagsnachmittag, 28.07. 2016, Treffpunkt 15.30 Uhr im Eingangsbereich des Museums, Schaumainkai 71 Kontakt und Anmeldung über Frau Mingram, Leitung Brentanoclub, Tel.: 72 30 60 Unkostenbeitrag: Eintritt 3,50 Euro Anmeldung über das Gemeindebüro, Frau Buchholz, Tel.: 90747980 Pfrn. Jutta Jekel, Pfr. David Schnell 26 27 Veranstaltungen für Senioren Reisen Sommerfest für Seniorinnen und Senioren Wir laden ein zu einem heiteren Treffen in der Hafenstrasse Draußen und Drinnen Singen, Musik, Geschichten und Gedichte zur Sommerzeit Grillen, Getränke Spaß und Geselligkeit 23.6.2016, ab 17.00 Uhr Gemeindehaus Hafenstrasse 7 Sommerausflug am 14.7.2016 (Fahrt nach Fulda und Umgebung) Wir laden Sie herzlich zu unserem nächsten Gemeindeausflug am Donnerstag, den 14.7.2016 ein. Unser Ziel ist Fulda, eine Stadt mit 1250jähriger Geschichte und reich an Sehenswürdigkeiten. Wir besuchen den Dom, machen einen Bummel durch die Altstadt und fahren anschließend zu der idyllisch gelegenen Sieberzmühle, einem historischen Ausflugslokal. Abfahrtszeiten: Westend: 12.30 Uhr; gegenüber Gutleutkirche: 12.45 Uhr; JoKi: 12.45 Uhr Kosten: 15.00 Euro. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme! © Andreas Hermsdorf_pixelio.de 28 Anmeldung im Gemeindebüro (9074798-0) oder bei Frau Bartsch. 29 Unsere Konfirmanden Freud und Leid Glaubensbekenntnisse der Konfirmanden Ich glaube an Gott – er ist für mich Mutter und Vater. Und an seinen Sohn, Jesus Christus, der uns Menschen zeigt, dass der Tod nicht das Ende ist. Sie sind bei uns und stärken uns kaum wahrnehmbar jeden Tag für Frieden und Gerechtigkeit zu kämpfen. Sie vergeben und lieben uns bedingungslos. Gott hört und zu und versteht uns und lässt uns, so schlimm wie es uns manchmal geht, nie allein. Er hält unser Leben behutsam in der Hand. Die Konfirmandengruppe der Hoffnungsgemeinde: Clara Evans, Jana v. Haacke, Moritz v. Haacke, Sarah Hesse, Vera Kosehinski, Kiara Moser, Lilly Rapprich, Johannes Schwientek; als Gast Marie Gerster-Hartmann. Mit Pfr. J.Jekel und Religionspädagoge R. Skähr-Zöller Ich glaube an Gott. Auch wenn ich ihn nicht sehe ist er doch innerlich zu spüren. Er hat jedes Leben, so wie es ist, geschaffen. Er ist nicht nur ein Gott der Menschen, sondern auch der Tiere und der Pflanzen. Und obwohl es viel Elend in der Welt gibt, ist er immer für uns da. Ich glaube an Jesus. Er verstand die Menschen, und auch heute kann man immer zu ihm sprechen. Er ist zwar gestorben, für alle Menschen, doch er hat die Gedanken Gottes gelebt, ist auferstanden und immer bei uns. Ich glaube an den heiligen Geist. Er öffnet uns die Augen für andere Menschen. Und er ist überall – nicht nur in der Kirche. Er gibt uns den Mut, für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt zu kämpfen. Diese Dinge sind in vielen Teilen der Welt nicht vorhanden, aber nach der christlichen Lehre zu leben trägt schon einen Teil dazu bei, dass sie auch dahin kommen. Juni, Juli, August Juni Joachim Hanau Ursula Bosch Margot Bachmann Elsbeth Hucke Gerda Lott Waltraud Stamer Ilse Stöhr Werner Samuel Johanna Bongers 03.06. 07.06. 11.06. 14.06. 20.06. 21.06. 23.06. 25.06. 30.06. 92 Jahre 91 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 92 Jahre 91 Jahre 85 Jahre 75 Jahre 94 Jahre Juli Ilse Bauer Gudrun Kött Ursula Schwippert Ernestine Schygulla Karl-Heinz Jacobi Jürgen Heun Karl Fuchs Annemarie Wehn Ullinka Behncke Erna Wagner Manfred Kilper 03.07. 05.07. 07.07. 12.07. 13.07. 17.07. 19.07. 21.07. 21.07. 24.07. 30.07. 80 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 91 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 91 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 01.08. 05.08. 75 Jahre 85 Jahre 06.08. 75 Jahre August Almut Stork Dr. Norbert Wilhelm Ursuala MayerVisentin Erika Wojke-Wenz Barbara Tietz Christine Kretschmer Gary McGlothlin Willy Sterr Evelyn Voß Hans-Joachim Werner Dr. Hans H. Stoffregen Erna Brünner 13.08. 15.08. 20.08. 21.08. 23.08. 24.08. 25.08. 27.08. 28.08. 85 Jahre 97 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 85 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 95 Jahre 28.02.2016 Sophia Magdalene Häberle 10.04.2016 Leonard Maximilian Brook Hinweis: Wenn Sie in der Rubrik „Freud und Leid“ keine Veröffentlichung Ihres Namens im Gemeindeboten wünschen, dann wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. Vielen Dank. 30 31 Freud und Leid Anschriften und Kontakte Klaus Dieter Walter Axel Reiner Oldendorf Katharina Maria Wolfram Elfriede Anni Grigo Horst Friedrich Denz 60 Jahre 74 Jahre 104 Jahre 92 Jahre 83 Jahre Kirchen: Kirchenvorstand: Hirtenkapelle: Hirtenstraße o. Nr. 60327 Frankfurt am Main Helmut Völkel (Vorsitzender) Tel.: +4969-724350 mobil: +49175-1825455 e-mail: [email protected] Matthäuskirche: Friedrich-Ebert-Anlage 33 60327 Frankfurt am Main Gemeindezentrum: Hafenstraße 5 - 7 60327 Frankfurt am Main Pfarrer/in: Jutta Jekel Telefon: 069 - 90 74 79 8 - 13 oder 0611 - 60 10 67 3 [email protected] Lars Kessner (stv. Vorsitzender KV) Telefon: 069 - 27 29 34 96 [email protected] Sprechzeit und Hausbesuche nach Vereinbarung Gemeindebüro: Hafenstraße 5 - 7 60327 Frankfurt am Main Telefon: 90 74 798-0, Fax: 90 74 798-15 Gemeindesekretärin: Gabriele Buchholz Bürostunden: Mo., Di. und Mi. 9:00 -12:00 Uhr Donnerstag von 14:30 - 16:30 Uhr Freitag geschlossen gemeindebuero@ ev-hoffnungsgemeinde.de Küster: Helmut Güttler Mobil: 0176 / 76 112 659 Anzeige Der Gemeindebrief ist kostenlos - aber nicht kostenfrei. Deshalb können Sie für Ihren Gemeindebrief spenden. Spendenkonto: Ev. Hoffnungsgemeinde, Stichwort „Gemeindebrief“, Postbank Frankfurt, Kto.Nr.: 889 51 - 605, BLZ 500 100 60 Der nächste Gemeindebrief für Juni 2016 erscheint Ende Mai 2016. Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 14. April 2016 Sie können uns Ihre Texte und Bilder mailen. Redaktionsbüro: Evangelische Zeitung, Tel.: 90 74 798 - 0, [email protected]. Unsere Homepage: www.ev-hoffnungsgemeinde.de 32 33 Anschriften und Kontakte Bankkonten: Postbank Frankfurt Kto.Nr.: 008 895 1605, BLZ 500 100 60 IBAN: DE27 5001 0060 0088 9516 05 BIC: PBNKDEFF Evangelische Kreditgenossenschaft Kto.Nr.: 410 079 4, BLZ: 520 604 10 IBAN: DE26 5206 0410 0004 1007 94 BIC: GENODEF1EK1 Kindereinrichtungen unserer Gemeinde Kita am Westhafen Hafenstraße 9 60327 Frankfurt a.M. Leiterin: Anja Koch Telefon/Fax: 23 65 54 kiga.hort.gutleut@ ev-hoffnungsgemeinde.de Kita Matthäus Hohenstaufenstr. 30, 60327 Frankfurt a.M. Leiterin: Jutta Vongries Telefon: 74 92 74 [email protected] Regelmäßige Veranstaltungen Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen Ralf Skähr-Zöller, Dipl. Religionspäd. Büro: Fischbacher Str. 1 60326 Frankfurt [email protected] Telefon: 73 33 17 Handy: 0170 - 3216670 Kirchenmusik Orgel Gerald Ssebudde Telefon: 0163/7076707 E-Mail: [email protected] Seniorenwohnanlage Westend Spielclub Hafenstraße 5 montags 15.00 Uhr Gemeinsame Stunde der Treffpunkt für Senioren Gemeindehaus, Hafenstraße 5 donnerstags 15.00 Uhr BrentanoKlub [email protected] Leitung: Esther Mingram Telefon: 72 30 60 Kaffeestube Gutleut Kinderchor Matthäuskirche Friedrich-Ebert-Anlage 33 mittwochs 15.15 – 16.00 Uhr Kinder 5 - 7 Jahre 16.00 – 16.45 Uhr Kinder der 2. und 4. Klasse Gutleutstraße 121, 60327 Frankfurt a.M. Telefon: 24 24 94 84 Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch und Freitag 11.30 Uhr - 17.00 Uhr und jeden 2. Samstag und Sonntag 12.00 - 16.00 Uhr, Donnerstag Ruhetag Leitung: Gabriele Hierdeis Tel.: 0178 - 2711105 Anzeige Herold HAAR-IDEEN Friseur für Damen und Herren seit 40 Jahren im Westend Friseurmeisterin Sabina Opitz Kettenhofweg 91 60325 Frankfurt am Main 069 – 74.68.32 34 Gutleutstraße 319 Martin Haß Telefon: 27 10 6-156 Brentanostraße 21 - 25 Leitung: Sieglinde von Döhren Telefon: 72 91 67 Kinderhort Matthäus Hohenstaufenstr. 30, 60327 Frankfurt a.M. Leiterin: Sybille Müller Telefon: 74 94 57 [email protected] Altenheimseelsorge im JohannaKirchner-Altenhilfezentrum, Öffnungszeiten: DI, MI, FR: 8 – 18 Uhr DO: 8 – 20 Uhr SA: 8 – 13 Uhr Die evang. Hoffnungsgemeinde ist Teil der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Impressum: Herausgegeben vom Redaktionskreis im Auftrag des Kirchenvorstandes der Evangelischen Hoffnungsgemeinde: Helmut Völkel (V.i.S.d.P.), Gisela Brackert, Pfarrer Lars Kessner, Pfarrerin Jutta Jekel, Peter Metz Erscheinungsweise: 3-monatlich Gestaltung, Satz: Petra Kreß, Dipl. Designerin (FH), www.petrakress-grafikdesign.de Copyright: Grafiken: www.gemeindebrief.de und www.ev-hoffnungsgemeinde.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß-Oesingen Spendenkonto: siehe Konten der Gemeinde Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die Auffassung der Verfasser wider und entsprechen nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion. Die Redaktion behält sich das Recht zur Kürzung von Beiträgen vor. 35 Impressionen vom ZDF-Fernsehgottesdienst „Kurs-Wechsel“ am 8. Mai 2016 in der Matthäus-Kirche
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