Evangelische Zeitung - Evangelische Hoffnungsgemeinde Frankfurt

Evangelische Zeitung
Ankommen - Dazugehören - Weggehen
Evangelische Hoffnungsgemeinde Frankfurt am Main
Ausgabe Juni, Juli, August 2016
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Geistliches Wort
Vom Gedenken an Horst Denz
Geistlicher Neid
Aushilfe gesucht !
Rückblick
Geistliches Wort
3-4
5-6
7-8
8
9
Besonderer Gottesdienst
Termine und Gottesdienste
Gottesdienste Juni, Juli, August 2016
10
11
12 - 14
Kindergottesdienst / Jugendtreff
Familiengottesdienst „Nicht Allein“
Angebote für Kinder und Jugendliche
Gottesdienst mit Kindermusikcal
Besonderer Gottesdienst
15
16 - 17
18 - 19
20
21
Veranstaltungen
Veranstaltungen für Senioren und Seniorinnen
Reisen/Ausflüge
Aus der Gemeinde: Unsere Konfirmanden
22 - 26
27 - 28
29
30
Freud und Leid
Anschriften und Kontakte
Regelmäßige Veranstaltungen
31 - 32
33 - 34
35
Rückblick zum LIVE-Gottesdienst aus der Matthäuskirche
36
Ankommen
Dazugehören
Weggehen
Wie viele „echte Frankfurter“ gibt es in
unsrer Gemeinde, habe ich mich angesichts unseres Themas gefragt. Wer ist
hier geboren, aufgewachsen, zur Schule gegangen und alt geworden?
Es gibt, so glaube ich und so sagt es
die Statistik, immer weniger Menschen,
die wie in früheren Zeiten von der Geburt bis zum Tod ortsfest bleiben.
Frankfurt zieht viele Menschen an – aus
ganz unterschiedlichen Gründen. Für
viele ist der Beruf der Zuzugsgrund,
andere kommen der Familie wegen,
wieder andere als Flüchtlinge. Die Neufrankfurter sind so unterschiedlich wie
die Gründe ihres Kommens – und nicht
alle bleiben, viele zieht es nach kürzerer
oder längerer Zeit wieder weg.
Wer kommt, will aber zunächst einmal
dazugehören. Wenn man die Sprache
kennt und sich verständigen kann, ist
das eine wichtige Voraussetzung, Kontakte zu knüpfen, Menschen kennen
zu lernen, Beziehungen aufnehmen zu
können. Offenheit für die neue Umgebung, ihre Kultur und die Menschen erleichtern das Ankommen.
Es gibt aber auch Erwartungen an die,
die dazukommen: Sie sollen sich integrieren, sollen dazugehören wollen, Anteil nehmen.
2
Muss man Äbbelwoi mögen, Frankfurter Würstchen und Handkäs, oder reicht
es, ein Grüne Soße Fan zu sein – wie
weit gehen die Erwartungen an Anpassung, wieviel Fremdheit wird ertragen?
Frankfurt ist zum Glück eine offene, tolerante Stadt, die eine große Bandbreite
an Lebensstilen und kulturellen Prägungen zulässt. Das ist gut so.
Die große Erzählung am Anfang der Bibel thematisiert Weggehen und Ankommen – unterwegs zu sein ist in der Bibel
eine Metapher für Leben an sich.
Die Israeliten begeben sich auf die
Flucht – sind Fremde in Ägypten – und
müssen neue Wege finden. Schwere
Wege, Wege durch Wüste und Wasser,
Wege der Entbehrung und Not. „Wären
wir doch geblieben, wo wir waren“, so
klagen manche von ihnen. Da artikulieren sich verquere, aber durchaus verständliche Sehnsüchte: wären wir doch
in Ägypten geblieben, in der Sicherheit,
3
Geistliches Wort
in Un-Freiheit, aber immerhin an gefüllten Fleischtöpfen. Unterwegs gibt es
Streit: Wer hat zu sagen, wer gibt den
Weg an?
Aus sich heraus finden sie keine verbindende Orientierung. Es braucht Vergewisserung – was sind unsere Werte,
woran sollen wir uns gemeinsam halten? Die10 Gebote, der Erzählung nach
Mose von Gott gegeben, bringen diese
Orientierung.
Ein anderer Großer der Bibel, Abraham, wird von Gott aufgefordert:“ Geh
weg aus Deinem Vaterhaus….zieh in
die Fremde, an den Ort, den ich Dir zeigen werde“. Diese Aufforderung enthält
und enthüllt Sinn. Weggehen ist nicht
Selbstzweck, sondern dient zu etwas
Gutem.
Und da Weggehen nie einfach ist, wird
Abraham von Gott gesegnet. Der Segen hat eine Rückseite: Er selbst soll
zum Segen für andere werden. Nicht
Haben und Behalten, Weitergeben und
Verschenken ist der Sinn des Geschehens.
Aus dem Kirchenvorstand
Christen sind Menschen, die unterwegs
sind - eigentlich immer.
„Wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir…“
lesen wir im Hebräerbrief. Auch dieser
Satz enthält Lebensweisheit.
Unterwegssein gehört nicht nur zum Leben dazu, Unterwegssein ist die Grundstruktur unseres Daseins. Und das ist
gar nicht schlimm, sondern gut so.
Mit Gottvertrauen können wir unsere
Lebenswege gehen, die geraden genauso wie die krummen.
Ein Tag, der sagt dem andern,
mein Leben sei ein Wandern
zur großen Ewigkeit.
O Ewigkeit, so schöne,
mein Herz an dich gewöhne
mein Heim ist nicht von dieser Zeit.
Gerhard Tersteegen
(1697 - 1769),
eigentlich Gerrit ter Steege,
deutscher evangelischer Mystiker
Vom Gedenken an Horst Denz
Unser Kirchenvorstandsmitglied Horst
Denz ist am 21.3. 2016 im Alter von
83 Jahren zu Hause und begleitet von
seiner Familie friedlich eingeschlafen.
Horst Denz war erstmals im
Jahr 1961 Mitglied des Kirchenvorstands der damaligen
Weissfrauengemeinde.
Besonders eng verbunden war
er aber mit seiner Familie der
1958 eingeweihten Gutleutkirche. Hier hat er seine Frau
Irmgard geheiratet und mit ihr
Goldene Hochzeit gefeiert,
hier wurden die Kinder getauft
und viele Gottesdienste und
Feste mitgefeiert.
Seit 1976 war er dann Vorstandsmitglied im Kirchenvorstand der Gutleutgemeinde, später nach Fusionen dieser mit benachbarten Gemeinden im
Kirchenvorstand der Hoffnungsgemeinde. Er hat in der Vergangenheit mit den
Pfarrern und Pfarrerinnen Opel, Stettin,
Jürges und Hermann zusammengearbeitet. Seit sechs Jahren hat er vertrauensvoll die Pfarrer Kessner und Jekel in
ihrer Arbeit unterstützt.
Im Jahr 1990 hat er mit anderen dafür
gesorgt, dass Obdachlose in der Gutleutkirche eine Übergangsunterkunft
fanden; gemeinsam mit anderen gründete er den Verein „ Lobby für Wohnungslose“, aus dem heraus sich die
„Kaffeestube“ der Gemeinde entwickel-
4
te. Dieses Gemeindeprojekt, das „Restaurant für Arme und Reiche“, lag ihm
besonders am Herzen. Bis zu seinem
Tod hat er fast täglich dort gegessen
und sich mit Menschen unterhalten; er
hat die benötigten Stiftungsgelder beantragt,
die Abrechnungen gemacht und sich um Personalfragen gekümmert.
In der Winterspeisung
der Gemeinde war er
ebenfalls Jahr um Jahr
aktiv. Er hat mitgeholfen,
die
Weissfrauenkirche
herzurichten, hat Kühlschränke und andere
notwendige Gegenstände transportiert,
war beim Einkaufen behilflich und auch
dort ein gern gesehener Gast.
Die Hirtenkapelle, die kleine Nachkriegskapelle der Gemeinde Wurzelvierte lag ihm besonders am Herzen.
Feste, Gottesdienste, Grillen am Himmelsfahrtstag, Hirtenfeuer und Glühwein an Weihnachten –ganz praktisch
und zupackend hat er diese Veranstaltungen vorbereitet und ausgerichtet.
Der Glockenturm dort entstammt seiner
Initiative- genauso wie er auch dafür gesorgt hat, dass die Glocken der ehemaligen Gutleutkirche nicht verstummt
sind, sondern bis heute weiterläuten.
Bei Sommerfesten und Basaren der Gemeinde war er ein unentbehrlicher Helfer. Die Erntegaben aus Bad Vilbel wur-
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Aus dem Kirchenvorstand
den zuverlässig von ihm abgeholt und
nach dem Erntedankgottesdienst zur
Kaffeestube zur Versteigerung geräumt.
Viele weite und nahe Reisen der Gemeinde hat er zusammen mit seiner
Frau mitgemacht; genauso fuhr er gerne bei den Busausflügen mit und hat
auch hier immer wieder organisiert und
die Gemeinde mit praktischer Hilfe unterstützt.
Er war im Haus- und Bau- Ausschuss
tätig und sorgte mit anderen zusammen für den Gebäudeunterhalt der
gemeindlichen Gebäude; im Finanzausschuss überwachte er den Haushalt und sorgte in Zusammenarbeit
mit der Finanzabteilung des Dekanats,
den Pfarrern und anderen Kirchenvorstandsmitgliedern für die Aufstellung
eines geordneten Gemeindehaushalts.
Er war immer engagiert, praktisch und
zuverlässig in allem, was er zugesagt
hatte. Sein Herz schlug für die kleinen
und armen Leute im Viertel. Wenn es
ihm nötig erschien war er auch streitbar und nicht immer zu Kompromissen
bereit. Im Dienst seiner Anliegen wollte
er seine Ideen auch durchsetzen. Nach
6
Geistliches Leben
einem Streit ging er aber immer auf die
anderen zu und streckte die Hand zur
Versöhnung aus.
Geistlicher Neid
Bei Feiern und Festen war er gerne dabei. Viele Gemeindemitglieder berichten
davon, wie zugewandt und freundlich
er sein konnte, wie schnell er Kontakt
knüpfte und freundliche Worte fand.
Er lebte seinen Glauben und war ein tief
frommer Mensch. Gottesdienstbesuch
war selbstverständlich, Lektorendienste
mit Lesungen aus seiner Lieblingsübersetzung der Bibel, der „ Guten Nachricht – die Bibel im heutigen Deutsch“
hat er immer gerne übernommen.
Es war der 29. Juni vor drei Jahren. Mit
meiner Freundin Maria, einer treuen
Katholikin, saß ich an diesem sonnigen
Samstagnachmittag in einer Dorfkirche
an der Lahn und nahm an einem Gottesdienst zu Ehren von Peter und Paul
teil. Das war nicht eigentlich mein Programm gewesen für diesen Tag. Doch
Maria hatte mir klar gemacht: Peter und
Paul ist ein kirchliches Hochfest, da besucht man als Katholikin eine Messe.
Die Gemeinde trauert mit der Familie.
Die Hoffnungsgemeinde verdankt ihm
Vieles und wird sein Andenken ehrend
bewahren.
Pfarrerin Jutta Jekel
von Gisela Brackert
Vage wusste ich, dass der Gedenktag
an den Märtyrer-Tod der beiden Apostel
in der Gottesdienst-Ordnung der evangelischen Kirche auch irgendwie verankert ist.
Doch besonders tief war dieses Wissen
nicht. Mir wäre es nicht wichtig gewesen, an diesem Samstag, an dem wir
Weilburg und die Dörfer zwischen Runkel und Hadamar erkunden wollten,
irgendwo an einem Gottesdienst teilzunehmen.
Nun aber saß ich mit Maria in dieser
Dorfkirche und wunderte mich, dass
sie nicht leer blieb. Der Priester war ein
Afrikaner, ein mir eher ungewohnter
Anblick hinter dem Altar. Sein dunkles
Gesicht über dem weißen Messgewand
mit der roten Stola schien von innen zu
leuchten. Doch seine Predigt verstand
ich schlecht, das Deutsch machte ihm
Mühe. Dafür ließ er erfreulich viele Lieder singen und eines der Lieder sprach
mich besonders an.
Es stammt von Friedrich Spee, einem
Jesuiten und Seelsorger des 17. Jahrhunderts, der sich vor allem mit seinem
mutigen Kampf gegen den Hexenwahn
in die Geschichtsbücher eingeschrieben hat. Doch auch als Liederdichter
hat er die Zeiten überdauert. „Oh Heiland reiß den Himmel auf“ – das Lied
wird auch von Protestanten gern gesungen.
In diesem Gottesdienst an „Peter und
Paul“, stand ein anderes Lied von ihm
im Mittelpunkt. Friedrich Spee hat es
1623 gedichtet und es soll an Heiligenfesten gesungen werden, war also an
„Peter und Paul“ eine gute Wahl. .
Aus dem alten Text sei zumindest die
erste Strophe zitiert:
„Ihr Freunde Gottes allzugleich / verherrlicht hoch im Himmelreich / erfleht
am Throne allezeit / uns Gnade und
Barmherzigkeit.“
Angerufen werden nacheinander Maria
und die Engel, die Patriarchen, die Propheten, die Märtyrer. Und jede Strophe
schließt mit dem Refrain:
„Helft uns in diesem Erdental, dass wir
durch Gottes Gnadenwahl zum Himmel
kommen allzumal.“
Die Evangelische Kirche kennt keine
Heiligsprechungen, kennt nicht die Anrufung einzelner Glaubenszeugen mit
der Bitte um Fürsprache bei Gott.
Der Gedanke ist uns fremd, dass ich
mich von denen, die vor mir geglaubt
habe, mittragen lassen kann und nicht
nur auf meine schwachen Kräfte angewiesen bin.
7
Geistliches Leben
Rückblick
Doch wie ich so da saß, als Protestantin
in dieser katholischen Messe und mit
Friedrich Spee die Wolke der Glaubenszeugen besang, kam geistlicher Neid
in mir auf. Und ich dachte: Würden wir
wirklich etwas wesentlich Protestantisches verraten, wenn wir ein bisschen
mehr Erinnerungskultur hätten?
Fünfhundert Jahre Protestantismus, da
kann doch am Ende nicht nur Luther
übrig bleiben und fürs 20. Jahrhundert
vielleicht noch Bonhoeffer!
brauchen einfach mehr Geschichten
von Menschen, die eine glaubwürdige,
zur Nachahmung einladende protestantische Spur gezogen haben. Und
die Kraft dazu aus dem Evangelium bezogen.
In Buchform liegt zwar so manches
dazu vor. Doch wenig davon findet Eingang in Predigt und Gottesdienst. Es
wäre so wichtig, diese Schätze zu heben. Denn gelebtes Evangelium verleiht
Flügel denen, die davon hören.
Ich will keinen Evangelischen Heiligenkalender. Wir brauchen keine Wunder
und kein Ranking des Glaubens. Wir
Theateraufführung „Zwischen Raum und Zeit“ in der Matthäuskirche.
Aushilfe gesucht
iedlichen Menschen?
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ro, Tel.: 069 – 90 74 798-0
Melden Sie sich im Gemeindebü
– 27 29 34 96
oder bei Pfarrer Kessner, Tel.: 069
8
9
Besondere Gottesdienste
Termine und Gottesdienste
Einladung: Spirituell-liturgische
Kirchenentdeckungen
Donnerstag, 12. Mai 17 Uhr
Im Namen Gottes
Was bedeutet es in den Namen Gottes getauft zu sein
und in seinem Namen Gottesdienst zu feiern? In
seinem Haus gehören wir zu seiner Familie und tragen
seinen Familiennamen ...
Juni, Juli, August 2016
Justina-Cronstetten-Stift
Regelmäßig donnerstags um 16.00 Uhr findet ein Gottesdienst statt. Er wird im
Wechsel von Pastoralreferentin Henrich und Pfarrer Kessner gehalten.
Brentanohaus
Jeden 2. Samstag im Monat um 18.00 Uhr findet ein Gottesdienst mit Pfarrerin
Jekel oder Pfarrer Kessner statt.
Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrum
Regelmäßige Gottesdienste im Wechsel zwischen ev. und kath. Kirche jeweils
freitags nachmittags im Speisesaal des Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrums um
16.00 Uhr (mit Ausnahme des Weihnachtsgottesdienstes).
Donnerstag, 2. Juni 17 Uhr
Kyrie,
liturgischer Herrschaftswechsel
Wer ist der Herr über unser Leben?
Danach fragt der Gottesdienst.
In der Kirche kommen wir in die Machtsphäre
Gottes ...
Kirchenführungen mit Einführung in Elemente der
lutherischen Gottesdienstliturgie
Beginn der Kirchenentdeckungen jeweils vor der
Diakonissenkirche, Zugang über Cronstettenstr. 57-61,
60322 Frankfurt am Main ([email protected])
Teilnehmerzahl begrenzt, bitte anmelden Kosten je Führung € 10
10
Freitag, 10. Juni 15.00 Uhr (!)
Pfarrerin J. Jekel
Freitag, 17. Juni 16.00 Uhr
Pfarrerin J. Jekel
Freitag, 08. Juli 16.00 Uhr
Pfarrerin J. Jekel
Freitag, 29. Juli 16.00 Uhr
Freitag, 12. August 16.00 Uhr
M. Haß
Freitag, 26. August 16.00 Uhr
Pfarrerin J. Jekel
Freitag, 09. September 2016 16.00 Uhr
M. Haß
M. Haß
ERNTEDANKFEST
Freitag, 30. September 15.00 Uhr
KI-TA Matthäus
Erntedankfeier mit Gästen aus der Ki-Ta der Matthäusgemeinde
15.30 Uhr
Pfr. Jekel und M. Haß
Abendmahlsgottesdienst zum Erntedankfest
Mit Ausnahme der beiden Gottesdienste am 10. Juni und am 30. September
2016 beginnen alle Gottesdienste um 16.00 Uhr im Speisesaal des JohannaKirchner-Altenhilfezentrums.
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Gottesdienste im Juni
Gottesdienste im Juli
Sonntag, 5. Juni
2. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 3. Juli
6. Sonntag nach Trinitatis
Matthäuskirche
Konfirmation mit Abendmahl
Matthäuskirche
Gottesdienst mit Kindermusical (s. Seite 20)
11.00 Uhr
Pfarrerin Jekel
11.00 Uhr
Pfarrer Kessner
Sonntag, 10. Juli
7. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 12. Juni
3. Sonntag nach Trinitatis
Hafenstraße
Gottesdienst mit Abendmahl
Hafenstraße
Gottesdienst
9.30 Uhr
Vikarin Hämmerle
9.30 Uhr
Vikarin Hämmerle
Matthäuskirche
Gottesdienst
Matthäuskirche
Gottesdienst mit der Allianz für den
freien Sonntag
11.00 Uhr
Vikarin Hämmerle, Pfarrer Kessner
11.00 Uhr
Pfarrer Kessner, Pfarrer Volz
Sonntag, 17. Juli
8. Sonntag nach Trinitiatis
Matthäuskirche
Gottesdienst
11.00 Uhr
Prof. Dr. Nethöfel
Sonntag, 24. Juli
9. Sonntag nach Trinitatis
Hafenstraße
Gottesdienst
9.30 Uhr
Pfarrer Kessner
Matthäuskirche
Gottesdienst
11.00 Uhr
Pfarrer Kessner
Sonntag, 31. Juli
10. Sonntag nach Trinitatis
Matthäuskirche
Gottesdienst mit Abendmahl
11.00 Uhr
Pfarrerin Jekel
Sonntag, 19. Juni
4. Sonntag nach Trinitiatis
Matthäuskirche
Gottesdienst
11.00 Uhr
Pfarrerin Jekel
Sonntag, 26. Juni
5. Sonntag nach Trinitatis
Hafenstraße
Gottesdienst mit Abendmahl
9.30 Uhr
Pfarrer Kessner
Matthäuskirche
Gottesdienst mit Taufe
11.00 Uhr
Pfarrer Kessner
M
Monatsspruch Juni
eine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum
Retter geworden.
2. Mose 15,2
12
D
Monatsspruch Juli
er Herr gab zur Antwort:
Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen
und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade,
wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will.
2. Mose 33,19
13
Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung
Gottesdienste im August
Sonntag, 7. August
11. Sonntag nach Trinitatis
Matthäuskirche
11.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Jekel
Sonntag, 14. August
Hafenstraße
9.30 Uhr
Matthäuskirche
11.00 Uhr
12. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Kessner
Gottesdienst
Pfarrer Kessner
Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst
Samstag, den 9. Juli von 10.00 – 14.00 Uhr
„NichtAllein“-Gottesdienst für Kinder und Erwachsene
in der Matthäuskirche (siehe Seiten 16 - 17)
Samstag, den 17. September 11.00 Kindergottesdienst
am besonderen Ort - im Palmengarten (siehe Seite 19)
Eingeladen sind alle Kinder zwischen 3 und 10 Jahren,
Eltern sind herzlich willkommen
Pfarrerin Jutta Jekel, Ralf Skähr-Zöller und Team
Sonntag, 21. August
13. Sonntag nach Trinitiatis
Matthäuskirche
11.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrerin Jekel
Sonntag, 28. August
14. Sonntag nach Trinitatis
Hafenstraße
Gottesdienst
9.30 Uhr
Pfarrerin Jekel, Vikarin Hämmerle
Matthäuskirche
Gottesdienst
11.00 Uhr
Pfarrerin Jekel, Vikarin Hämmerle
Jugendtreff
Der Jugendtreff der Kirchengemeinden Hoffnung, Frieden und Versöhnung und
Dreifaltigkeit findet jeden Dienstag ab 18.00 Uhr im Ostraum der Friedenskirche,
Frankenallee 15 statt.
Das Programm und die Themen werden mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen des Jugendtreffs gemeinsam entwickelt.
Herzliche Einladung zum Jugendtreff für Menschen ab 13 Jahren.
Paco (Pascal) Hlavinka und Ralf Skähr-Zöller (Kontaktdaten Seite 34)
H
14
Monatsspruch August
abt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!
Markus 9,50
15
Besondere Gottesdienste
Besondere Gottesdienste
Einladung zum Familiengottesdiensttag
„NichtAllein“
Jeder Mensch hat eine Familie, denn jede und jeder ist Kind. Dennoch sind
Familien sehr unterschiedlich: groß oder klein, leben zusammen oder getrennt, traditionell oder modern, zerstritten oder harmonisch- und manchmal
auch vieles gleichzeitig.
Auch die Bibel berichtet in ihren Geschichten von Glück, Schwierigkeiten und
guten oder gescheiterten Beziehungen.
Es gibt phantastisch gute und weise biblische Familiengeschichten. An diesem Tag werden wir ausgesuchte Geschichten phantasievoll, kreativ, mit allen
Sinnen und mit viel Spaß kennenlernen.
Kinder und Erwachsene sind herzlich eingeladen.
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Termin: Ort: Essen:
Samstag, den 9. Juli 2016 von 10.00 – 14.00 Uhr
Matthäuskirche, Friedrich - Ebert – Anlage 33, 60327 Frankfurt
wir bitten, etwas Leckeres für das Mittagsmenü mitzubringen
Infos:
Ralf Skähr-Zöller , Telefon: 069-97322324
Eine Veranstaltung der Evangelischen
Dreifaltigkeit, Frieden und Versöhnung
Kirchengemeinden
Hoffnung,
17
Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung
Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung
„Mitmachzirkus Sonnenschein“ im Familiengarten
Kindergottesdienst
am besonderen Ort im Palmengarten
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, für Mitmacher und Zuschauer
Mittwoch, den 22. Juni, 29. Juni, 6. Juli
Eingeladen sind alle Kinder, Eltern
sind herzlich willkommen
jeweils ab 15.30 Uhr
17. September 2016, 11.00 Uhr
Treffpunkt: im Garten an der Friedenskirche (Fischbacher Str./Ecke Frankenallee)
© www.wikimedia.org Anna16
Es hat schon so etwas wie eine Tradition: Im Garten sein, den Sommer genießen,
sich angeregt unterhalten und wer mag kann Jonglieren, Zaubern, Diabolo, Tellerdrehen und Akrobatik lernen und darin besser werden.
Der Palmengarten ist einer der schönsten Gärten Deutschlands mit einer Vielfalt
von Pflanzen aus allen Erdteilen. So gibt es auch sehr viele Pflanzen, die in der
Bibel beschrieben werden.
Unterstützt werden Sie/Ihr von einem begeisterten Team, welches gerne mit den
Kindern, aber auch Erwachsenen ein kleines Circus Programm einübt.
Zu Oliven, Zedern, Palmen, Ysop, Weihrauch, Lilien, Gewürzen und vielen anderen
Bäumen und Pflanzen werden spannende biblische Geschichten erzählt. Hier kann
gefühlt, geschmeckt und gehört werden. Zeit zum Spielen in den schönen Spielplätzen werden wir auch haben.
Hier gibt es für Kinder und Erwachsene einfach alles, was einen schönen Sommernachmittag ausmacht.
Team: Christiane Bender, Katharina Brodanac, Sonja Vetter, Daniel Sistig, Ralf
Skähr-Zöller
Wir bitten etwas zum Essen und Trinken für ein gemeinsames Picknick mitzubringen. Der Kindergottesdienst endet ca. 14.00 Uhr
Treffpunkt: 17.9.16, 11.00 Uhr; Palmengartenstraße
Teilnehmerbeitrag: keinen
Kosten: reduzierter Eintrittspreis durch Gruppenticket
Weitere Infos zu den Angeboten auf unserer Webseite:
www.ev-hoffungsgemeinde/kinder-und-jugendliche
oder E-mail: [email protected], Tel.: 0170-3216670
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Infos: Ralf Skähr-Zöller, 069-97322324, siehe Infokasten auf der linken Seite.
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Veranstaltung für Kinder
Besonderer Gottesdienst
Der TANZ
„Ohne Sonntag gibt´s nur noch Werktage!“
Gottesdienst am Sonntag,
dem 12. Juni 2016 um 11.00 Uhr in der Matthäuskirche
mit Pfarrer Gunter Volz und Pfarrer Lars Kessner
um das GOLDENE KALB
Gottesdienst mit Kindermusical
Matthäuskirche, Sonntag, 3. Juli 2016, 11.00 Uhr
Mose ist entsetzt! Kaum verlässt er den Berg Sinai, schon tanzt sein Volk Israel um eine
Götzenstatue - um ein goldenes Kalb.
Das Kindermusical „Das goldene Kalb” von Gerd-Peter Münden begeistert durch seine eingängige und
packende Musik, die nie oberflächlich ist. Erzählt wird vom Hoffen und Klagen des Volkes Israel nach
seinem Auszug aus Ägypten. Die Geschichte vom „Goldenen Kalb“ entwickelt eine geradezu brennende
Aktualität: schon damals war die Versuchung groß, statt Gott den goldenen Mammon anzubeten.
Im Anschluss:
Gründungsfest der Regionalen Allianz für den Freien Sonntag Frankfurt – Rhein
Main
Der freie Sonntag ist ein Geschenk des Himmels, über das wir uns freuen
und das wir bewahren wollen. Wir laden ein, gemeinsam die Gründung
unserer regionalen Initiative aus Kirchen und Gewerkschaften zum Schutz
des freien Sonntags zu feiern. Im Anschluss an einen ökumenischen Gottesdienst gibt es einen Imbiss und Getränke, gute Ideen für freie Sonntage,
fetziges Kabarett und eine Luftballonaktion.
Damit es nicht auf einmal nur noch Werktage gibt…
Kontakt: Regionale Allianz für den Freien Sonntag Frankfurt – Rhein Main,
c/o Andreas Boess-Ostendorf, Referent für Diakonische Pastoral der
Kath. Stadtkirche Frankfurt, Domplatz 3, 60311 Frankfurt, Tel. 069/8008718-410
Kinderchor der Hoffnungsgemeinde,
Klavier: Hilko Dumno; Leitung: Gabriele Hierdeis
Liturgie und Predigt: Pfarrer Lars Kessner
Evangelische Hoffungsgemeinde
Matthäuskirche, Friedrich-Ebert-Anlage 33, 60327 Frankfurt am Main
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Veranstaltung
Veranstaltung
Saba und Aziz – wer flüchtet nach Europa?
Lesung mit Nasrin Siege und Lutz van Dijk
Benefiz-Abend für Flüchtlinge
Matthäus macht Programm
Sonntag, 19.06.2016
Matthäuskirche Frankfurt
18:00 Uhr - 20:00 Uhr
Menschen flüchten aus afrikanischen und arabischen Ländern nach Deutschland
auf der Suche nach Schutz und Sicherheit. Warum müssen sie ihre Heimat verlassen?
Nasrin Siege (Addis Abeba/Äthiopien) und Lutz van Dijk (Kapstadt/Südafrika)
zeigen die Perspektive der Menschen, die fliehen. Sie lesen aus ihren Büchern
„Shirin – Wo gehöre ich hin?“ und „Afrika – Geschichte eines bunten Kontinents“.
Ihre Texte werden ergänzt von den Erfahrungen geflüchteter Menschen in Deutschland: Welche Aufnahme finden sie hier und was hilft ihnen beim Ankommen? Und
es wird diskutiert, wie dieser Zuzug die deutsche Gesellschaft verändert.
Kosten:
10 Euro/erm. 5 Euro
Leitung: Bernd Hans Göhrig, Prof. apl. Dr. Lena Inowlocki, Dr. Christopher Scholtz
Mitveranstalter:
Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen (EPN)
Evangelische Hoffnungsgemeinde Frankfurt am Main
Evangelische Studierendengemeinde Frankfurt am Main (ESG)
Institut für Migrationsstudien und interkulturelle Kommunikation an der Frankfurt
University of Applied Sciences
Katholische Akademie Rabanus Maurus
Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA)
Ökumenisches Netzwerk Initiative Kirche von unten (IKvu)
Zentrum Ökumene der EKHN & EKKW
EVANGELISCHE HOFFNUNGSGEMEINDE
FRANKFURT AM MAIN
siehe auch Anzeige links
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Veranstaltung
Veranstaltung
Konzert mit Gerald Ssebudde
und dem ESG-Chor
Offenes Singen
sommerlich und heiter, bunt und musikalisch.
Wir laden Sie ein zu einem Chorkonzert mit dem Chor der Evangelischen
Studentengemeinde - dem ESG-Chor.
Brahms und Mendelssohn werden ebenso erklingen wie Jazz, Pop und Gospel.
Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen und stimmungsvollen Abend.
Mittwoch, 13. Juli 2016, 19.30 Uhr
Matthäuskirche
Eintritt frei
Spenden für den Freundeskreis Kirchenmusik der Hoffnungsgemeinde erbeten
Ein musikalischer Nachmittag mit Gerald Ssebudde
Singen Sie gerne?
laut oder leise? hoch oder tief? richtig oder falsch?
Hauptsache fröhlich!
Dann sind Sie genau richtig beim Offenen Singen mit Gerald Ssebudde.
Hier werden Lieder gesungen, die Spaß machen - bekannte und unbekannte,
geistliche und weltliche, neue und alte.
Mit Gerald Ssebuddes Klavierbegleitung entdecken Sie,
was für Musik in Ihnen steckt.
Mittwoch, 6. Juli 2016, 16.30 - 17.30 Uhr
Gemeindesaal, Hafenstraße 5
Gerald Seebudde ist nicht nur der neue Kantor
der Hoffnungsgemeinde, sondern auch der Leiter
des ESG-Chores.
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Veranstaltung
Veranstaltung
Museumsbesuch
Liebighaus mit der Sonderausstellung „Athen“
Geführter Besuch mit Stadtkirchenpfarrer David Schnell
Veranstaltung für Senioren und Seniorinnen
im Brentanohaus, Brentanostrasse 23
Im Rahmen der Aktionswoche „Älter werden in Frankfurt“ bieten wir an:
am 04.07.2016 eine Schnupperstunde Yoga auf dem Stuhl, 9.30 - 10.30 Uhr
am 08.07.2016 eine Schnupperstunde Qi-Gong auf dem Stuhl, 9.45 - 10.45 Uhr
Ausstellungsansicht „Athen. Triumph der Bilder“, © Foto: Liebighaus Skulpturensammlung
am 14.07.2016 die Ausstellungseröffnung unserer Malgruppe „Farbige Welten“,
ab 15.00 Uhr.
Donnerstagsnachmittag, 28.07. 2016,
Treffpunkt 15.30 Uhr im Eingangsbereich des Museums, Schaumainkai 71
Kontakt und Anmeldung über Frau Mingram, Leitung Brentanoclub, Tel.: 72 30 60
Unkostenbeitrag: Eintritt 3,50 Euro
Anmeldung über das Gemeindebüro, Frau Buchholz, Tel.: 90747980
Pfrn. Jutta Jekel, Pfr. David Schnell
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27
Veranstaltungen für Senioren
Reisen
Sommerfest für Seniorinnen und Senioren
Wir laden ein zu einem heiteren Treffen in der Hafenstrasse
Draußen und Drinnen
Singen, Musik,
Geschichten und Gedichte zur Sommerzeit
Grillen, Getränke
Spaß und Geselligkeit
23.6.2016, ab 17.00 Uhr
Gemeindehaus Hafenstrasse 7
Sommerausflug am 14.7.2016
(Fahrt nach Fulda und Umgebung)
Wir laden Sie herzlich zu unserem nächsten
Gemeindeausflug am Donnerstag, den
14.7.2016 ein.
Unser Ziel ist Fulda, eine Stadt mit 1250jähriger Geschichte und reich an Sehenswürdigkeiten.
Wir besuchen den Dom, machen einen
Bummel durch die Altstadt und fahren anschließend zu der idyllisch gelegenen Sieberzmühle, einem historischen Ausflugslokal.
Abfahrtszeiten:
Westend: 12.30 Uhr;
gegenüber Gutleutkirche: 12.45 Uhr;
JoKi: 12.45 Uhr
Kosten: 15.00 Euro.
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme!
© Andreas Hermsdorf_pixelio.de
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Anmeldung im Gemeindebüro (9074798-0)
oder bei Frau Bartsch.
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Unsere Konfirmanden
Freud und Leid
Glaubensbekenntnisse der Konfirmanden
Ich glaube an Gott – er ist für mich
Mutter und Vater.
Und an seinen Sohn, Jesus Christus,
der uns Menschen zeigt, dass der Tod
nicht das Ende ist.
Sie sind bei uns und stärken uns kaum
wahrnehmbar jeden Tag für Frieden und
Gerechtigkeit zu kämpfen.
Sie vergeben und lieben uns bedingungslos.
Gott hört und zu und versteht uns und
lässt uns, so schlimm wie es uns manchmal geht, nie allein.
Er hält unser Leben behutsam in der
Hand.
Die Konfirmandengruppe der Hoffnungsgemeinde:
Clara Evans, Jana v. Haacke, Moritz v. Haacke,
Sarah Hesse, Vera Kosehinski, Kiara Moser, Lilly
Rapprich, Johannes Schwientek; als Gast Marie
Gerster-Hartmann. Mit Pfr. J.Jekel und Religionspädagoge R. Skähr-Zöller
Ich glaube an Gott.
Auch wenn ich ihn nicht sehe ist er doch
innerlich zu spüren. Er hat jedes Leben,
so wie es ist, geschaffen.
Er ist nicht nur ein Gott der Menschen,
sondern auch der Tiere und der Pflanzen. Und obwohl es viel Elend in der
Welt gibt, ist er immer für uns da.
Ich glaube an Jesus. Er verstand die
Menschen, und auch heute kann man
immer zu ihm sprechen.
Er ist zwar gestorben, für alle Menschen, doch er hat die Gedanken Gottes gelebt, ist auferstanden und immer
bei uns.
Ich glaube an den heiligen Geist. Er
öffnet uns die Augen für andere Menschen. Und er ist überall – nicht nur in
der Kirche.
Er gibt uns den Mut, für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt zu kämpfen.
Diese Dinge sind in vielen Teilen der
Welt nicht vorhanden, aber nach der
christlichen Lehre zu leben trägt schon
einen Teil dazu bei, dass sie auch dahin
kommen.
Juni,
Juli,
August
Juni
Joachim Hanau
Ursula Bosch
Margot Bachmann
Elsbeth Hucke
Gerda Lott
Waltraud Stamer
Ilse Stöhr
Werner Samuel
Johanna Bongers
03.06.
07.06.
11.06.
14.06.
20.06.
21.06.
23.06.
25.06.
30.06.
92 Jahre
91 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
92 Jahre
91 Jahre
85 Jahre
75 Jahre
94 Jahre
Juli
Ilse Bauer
Gudrun Kött
Ursula Schwippert
Ernestine Schygulla
Karl-Heinz Jacobi
Jürgen Heun
Karl Fuchs
Annemarie Wehn
Ullinka Behncke
Erna Wagner
Manfred Kilper
03.07.
05.07.
07.07.
12.07.
13.07.
17.07.
19.07.
21.07.
21.07.
24.07.
30.07.
80 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
91 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
91 Jahre
75 Jahre
80 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
01.08.
05.08.
75 Jahre
85 Jahre
06.08.
75 Jahre
August
Almut Stork
Dr. Norbert Wilhelm
Ursuala MayerVisentin
Erika Wojke-Wenz
Barbara Tietz
Christine Kretschmer
Gary McGlothlin
Willy Sterr
Evelyn Voß
Hans-Joachim Werner
Dr. Hans H. Stoffregen
Erna Brünner
13.08.
15.08.
20.08.
21.08.
23.08.
24.08.
25.08.
27.08.
28.08.
85 Jahre
97 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
85 Jahre
70 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
95 Jahre
28.02.2016 Sophia Magdalene Häberle
10.04.2016 Leonard Maximilian Brook
Hinweis: Wenn Sie in der Rubrik „Freud und Leid“ keine Veröffentlichung Ihres Namens im Gemeindeboten wünschen,
dann wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. Vielen Dank.
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Freud und Leid
Anschriften und Kontakte
Klaus Dieter Walter
Axel Reiner Oldendorf
Katharina Maria Wolfram
Elfriede Anni Grigo
Horst Friedrich Denz
60 Jahre
74 Jahre
104 Jahre
92 Jahre
83 Jahre
Kirchen:
Kirchenvorstand:
Hirtenkapelle: Hirtenstraße o. Nr.
60327 Frankfurt am Main
Helmut Völkel (Vorsitzender)
Tel.: +4969-724350
mobil: +49175-1825455
e-mail: [email protected]
Matthäuskirche:
Friedrich-Ebert-Anlage 33
60327 Frankfurt am Main
Gemeindezentrum:
Hafenstraße 5 - 7
60327 Frankfurt am Main
Pfarrer/in:
Jutta Jekel
Telefon: 069 - 90 74 79 8 - 13 oder
0611 - 60 10 67 3
[email protected]
Lars Kessner (stv. Vorsitzender KV)
Telefon: 069 - 27 29 34 96
[email protected]
Sprechzeit und Hausbesuche nach
Vereinbarung
Gemeindebüro:
Hafenstraße 5 - 7
60327 Frankfurt am Main
Telefon: 90 74 798-0,
Fax: 90 74 798-15
Gemeindesekretärin:
Gabriele Buchholz
Bürostunden:
Mo., Di. und Mi. 9:00 -12:00 Uhr
Donnerstag von 14:30 - 16:30 Uhr
Freitag geschlossen
gemeindebuero@
ev-hoffnungsgemeinde.de
Küster:
Helmut Güttler
Mobil: 0176 / 76 112 659
Anzeige
Der Gemeindebrief ist kostenlos - aber nicht kostenfrei. Deshalb können Sie für Ihren
Gemeindebrief spenden. Spendenkonto: Ev. Hoffnungsgemeinde, Stichwort „Gemeindebrief“, Postbank Frankfurt, Kto.Nr.: 889 51 - 605, BLZ 500 100 60
Der nächste Gemeindebrief für Juni 2016 erscheint Ende Mai 2016.
Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 14. April 2016
Sie können uns Ihre Texte und Bilder mailen.
Redaktionsbüro: Evangelische Zeitung, Tel.: 90 74 798 - 0,
[email protected].
Unsere Homepage: www.ev-hoffnungsgemeinde.de
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Anschriften und Kontakte
Bankkonten:
Postbank Frankfurt
Kto.Nr.: 008 895 1605, BLZ 500 100 60
IBAN: DE27 5001 0060 0088 9516 05
BIC: PBNKDEFF
Evangelische Kreditgenossenschaft
Kto.Nr.: 410 079 4, BLZ: 520 604 10
IBAN: DE26 5206 0410 0004 1007 94
BIC: GENODEF1EK1
Kindereinrichtungen
unserer Gemeinde
Kita am Westhafen
Hafenstraße 9
60327 Frankfurt a.M.
Leiterin: Anja Koch
Telefon/Fax: 23 65 54
kiga.hort.gutleut@
ev-hoffnungsgemeinde.de
Kita Matthäus
Hohenstaufenstr. 30,
60327 Frankfurt a.M.
Leiterin: Jutta Vongries
Telefon: 74 92 74
[email protected]
Regelmäßige Veranstaltungen
Bildungsarbeit mit Kindern
und Jugendlichen
Ralf Skähr-Zöller, Dipl. Religionspäd.
Büro: Fischbacher Str. 1
60326 Frankfurt
[email protected]
Telefon: 73 33 17
Handy: 0170 - 3216670
Kirchenmusik
Orgel
Gerald Ssebudde
Telefon: 0163/7076707
E-Mail: [email protected]
Seniorenwohnanlage Westend
Spielclub
Hafenstraße 5
montags 15.00 Uhr
Gemeinsame Stunde
der Treffpunkt für Senioren
Gemeindehaus, Hafenstraße 5
donnerstags 15.00 Uhr
BrentanoKlub
[email protected]
Leitung: Esther Mingram
Telefon: 72 30 60
Kaffeestube Gutleut
Kinderchor
Matthäuskirche
Friedrich-Ebert-Anlage 33
mittwochs
15.15 – 16.00 Uhr Kinder 5 - 7 Jahre
16.00 – 16.45 Uhr
Kinder der 2. und 4. Klasse
Gutleutstraße 121, 60327 Frankfurt a.M.
Telefon: 24 24 94 84
Öffnungszeiten:
Montag - Mittwoch und Freitag
11.30 Uhr - 17.00 Uhr
und jeden 2. Samstag und Sonntag
12.00 - 16.00 Uhr,
Donnerstag Ruhetag
Leitung: Gabriele Hierdeis
Tel.: 0178 - 2711105
Anzeige
Herold
HAAR-IDEEN
Friseur für Damen und Herren seit 40 Jahren im Westend
Friseurmeisterin Sabina Opitz
Kettenhofweg 91
60325 Frankfurt am Main
069 – 74.68.32
34
Gutleutstraße 319
Martin Haß
Telefon: 27 10 6-156
Brentanostraße 21 - 25
Leitung: Sieglinde von Döhren
Telefon: 72 91 67
Kinderhort Matthäus
Hohenstaufenstr. 30,
60327 Frankfurt a.M.
Leiterin: Sybille Müller
Telefon: 74 94 57
[email protected]
Altenheimseelsorge im JohannaKirchner-Altenhilfezentrum,
Öffnungszeiten:
DI, MI, FR: 8 – 18 Uhr
DO: 8 – 20 Uhr
SA: 8 – 13 Uhr
Die evang. Hoffnungsgemeinde
ist Teil der Evangelischen Kirche
in Hessen und Nassau.
Impressum: Herausgegeben vom Redaktionskreis im Auftrag des Kirchenvorstandes
der Evangelischen Hoffnungsgemeinde: Helmut Völkel (V.i.S.d.P.), Gisela Brackert,
Pfarrer Lars Kessner, Pfarrerin Jutta Jekel, Peter Metz
Erscheinungsweise: 3-monatlich
Gestaltung, Satz: Petra Kreß, Dipl. Designerin (FH), www.petrakress-grafikdesign.de
Copyright: Grafiken: www.gemeindebrief.de und www.ev-hoffnungsgemeinde.de
Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß-Oesingen
Spendenkonto: siehe Konten der Gemeinde
Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die Auffassung der Verfasser wider und
entsprechen nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion. Die Redaktion behält
sich das Recht zur Kürzung von Beiträgen vor.
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Impressionen vom ZDF-Fernsehgottesdienst „Kurs-Wechsel“
am 8. Mai 2016 in der Matthäus-Kirche