Evangelische Zeitung SAT T ist nicht genug Evangelische Hoffnungsgemeinde Frankfurt am Main Ausgabe Dezember 2016, Januar, Februar 2017 Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort SATT ist nicht genug Inhalt Geistliches Wort Die Küche als Erinnerungsort Die Versuchung des Heiligen Antonius Marco Moser und Kollegen unterstützen die Kaffeestube Das Projekt: „Kaffeestube“ Rückblick Resonanz*Körper*Werkstatt 2016 in Matthäuskirche 3-5 6 7-8 9 10 - 11 12 - 13 14 - 15 Krippenspiel zu Weihnachten Gottesdienste zu Weihnachten Hoffnungsgottesdienste und Abendgottesdienste Termine und Gottesdienste Gottesdienste September, Oktober, November 2016 16 17 18 19 20 - 22 Kindergottesdienst / Jugendtreff Angebote für Kinder und Jugendliche Rückblick Kinder- und Jugendangebote Rückblick Matthäus-Kita Familientreff 23 24 - 25 26 - 28 29 30 Gottesdienst mit Neujahrsempfang Veranstaltungen Reise nach Spiekeroog 2017 Adventsfeier, Ausflug zum Weihnachtsmarkt Musikalischer Nachmittag, Gesuche 31 31 - 35 36 37 38 Freud und Leid Anschriften und Kontakte Regelmäßige Veranstaltungen 39 - 40 41 - 42 43 Rückseite: Winterkonzert 2 Liebe – so wichtig wie essen und trinken! Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau schreibt ihren Mitgliedern Briefe, in einem der letzten ging es um die Liebe. Wer oder was sagt mir, worauf es im Leben wirklich ankommt? Woran kann ich mich orientieren? Die Bibel erzählt, dass Jesus genau dies einmal gefragt wird, und zwar mit den Worten: „Welches ist das höchste Gebot?“ Seine Antwort ist kurz und einfach: „Liebe Gott. Und liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ (Matthäusevangelium, Kapitel 22,34 ff.) Damit – so sagt Jesus – sind alle Gebote zusammen gefasst. Das heißt: Die Kernaussage aller Gebote ist Liebe. Sie soll der Kompass für das Leben sein! Wenn Kinder es gut haben, dann werden sie von Geburt an mit Liebe empfangen, auf Händen getragen, umsorgt und gepflegt. Sie sind ja auch stark, diese kleinen Lebewesen, und machen deutlich, was sie zum Leben brauchen. Da können wir aus Selbstschutz eigentlich nichts anderes tun als sie hegen, pflegen, lieben – das macht das Leben entschieden einfacher und ist eigentlich sehr intelligent eingerichtet: wenn wir liebevoll mit unseren Kindern umgehen, werden sie aller Voraussicht nach auch liebevolle Menschen, mit denen umzugehen Freude macht: das macht das Leben für alle Beteiligten entschieden einfacher. Und was für Kinder gilt, gilt auch für uns Erwachsene. Bald merken wir aber: immer nur ja sagen geht nicht, Liebe wird auch im Nein deutlich – wir müssen unseren Kindern auch Grenzen setzen und Orientierung geben. Das ist notwendig, würden wir das nicht tun, würden wir ihnen etwas Wesentliches vorenthalten: unser Wissen um Richtung, um Werte, um Sinn und um Ziele im Leben. Und das schulden wir unseren Kindern – und uns gegenseitig- wenn wir ernsthaft und beteiligt miteinander umgehen. Die Bibel gibt im ersten Testament Leitlinien mit auf den Weg, die zehn Gebote gelten kulturstiftend und kulturübergreifend als grundlegend für gelingendes Zusammenleben. „Du sollst nicht töten, morden, stehlen, nicht mehr wollen als Dir gehört, nicht lügen, andere nicht schlecht reden ….“ Das sind moralische 3 Geistliches Wort Oh Gott, ist das einfach, simplifizierend – oder besonders anspruchsvoll? Der Kirchenvater Augustin, bekannt als komplexer Denker, hat ein kühnes Wort gewagt:“Liebe - und dann tu, was Du willst“. Er meint damit: Liebe ist eine Grundhaltung des Menschen, die man nicht in detaillierte Vorschriften fassen kann. Aber wenn man diese Grundhaltung eingenommen hat, kann eigentlich nichts mehr schief gehen, kann man eigentlich nichts mehr falsch machen. Beruhigend für den Umgang mit Kindern. Immer wenn es um Liebe geht, geht es biblisch um nicht weniger als um Gottes Anwesenheit in unserer Welt. Simone Weil, die religiös-politische Denkerin, hat das so gesagt:“Liebe ist die Fähigkeit, die Gott in unserer Welt transparent macht.“ Gott ist in der Welt präsent als Liebe – vor allem anderen liebt er uns – und das ist doch schon ein schönes Wunder: so imperfekt, so widersprüchlich so in mir verkrümmt ich auch sein mag – so 4 wenig ich mich manchmal selbst leiden und lieben kann – genau so liebt mich Gott – und das ist ein wunderbares Geschenk, das Geheimnis des Glaubens. Wer liebt, nimmt Gott wahr und lebt Gott – und entdeckt dadurch viele Facetten dessen, was Liebe sein kann. Gott hat uns Menschen verschieden gemacht. So stellt die Liebe uns vor die Aufgabe, diese Verschiedenartigkeiten zu sehen und zu achten. Liebe kann nie sagen: werde / bleibe so wie ich, das ist die Voraussetzung für Zuneigung. Liebe erträgt Differenz, Verschiedenheit, sogar Auseinandersetzung und Streit – und ist und bleibt im Grund doch positiv und zugewandt. Liebe ist Bejahung des Anderen – in seiner ganzen herausfordernden Andersartigkeit und Verschiedenheit. Liebe Dich – gehe achtsam und gut mit Dir um, das ist ein wichtiger Teil der Botschaft Jesu. Kinder stellen uns da irgendwann auf die harte Probe, Pubertät genannt. Da heißt die Frage an die Eltern: liebt ihr mich auch, wenn ich ganz anders bin als ihr und euch sogar auf die Nerven gehe, mich abgrenze? Ein notwendiger Schritt – eine manchmal harte Zeit. Und doch so wichtig: weil sich zeigt, wie belastbar und wie ernsthaft tief eine Liebe geht. Gott hält uns aus – uns unperfekte Menschen, uns Wesen mit Stärken und Schwächen, Fehlern und Fähigkeiten. Er hält uns in Liebe aus, da sollte es uns doch auch möglich sein, uns selbst auszuhalten – und zu versöhnen mit uns selbst, unseren Fehlern und Macken gegenseitig, nur so gelingt gelebte Liebe. Natürlich hat Jesus noch viel mehr gesagt. Und natürlich kann man darüber streiten, ob man die 30.442 Verse der Ethik – Nächstenliebe, die mehr ist als Familienliebe: christliche Urbotschaft. Der Fremde wird der Nächste,seine Not und Bedürftigkeit sollen wir sehen, ihm/ ihr liebevoll – helfenden begegnen sollen. Das ist schon eine echte Zumutung Und geht nur dann, so verstehe ich Jesus, aus wirklich vollen Herzen, wenn wir auch uns selbst mögen, lieben achten, guttun. Auch das ist manchmal eine echte Herausforderung. Bibel wirklich auf das Doppelgebot der Liebe reduzieren kann. Aber die Liebe ist das Fundament, auf dem das Leben, Beziehungen und das Miteinander gelingen oder eben auch scheitern können. Denn, was sich einfach anhört, ist oft nicht einfach umzusetzen. Auch die Bibel hat nicht auf alle Fragen eine fertige Antwort. Sie ist keine Gebrauchsanweisung für das Leben. Aber sie regt uns an, herauszufinden, wie wir hier und heute Gott bezeugen, uns selbst und andere Menschen lieben können. Aber billiger, einfacher macht es uns unser Glaube nicht. „Liebe Gott, liebe Dich selbst, liebe Deinen Nächsten….“ Pfarrerin Jutta Jekel Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Ezechiel 36,26) Grafik: Pfeffer Verhaltensweisen und gesellschaftliche Kodices, die jedem Einzelnen und der Gesellschaft als Ganzem gut tun. Jesus setzt die Gebote nicht außer Kraft, er stellt eine Behauptung auf: alle Gebote lassen sich in einem einzigen Satz zusammenfassen, und das ist der mit der Liebe: Liebe Dich, Liebe deinen Nächsten, liebe Gott – mehr braucht es nicht. Und dieser Satz ist überlebenswichtig. Geistliches Wort 5 SATT ist nicht genug SATT ist nicht genug Die Küche als Erinnerungsort Nein, sagte die Freundin, sie könne jetzt nicht mit mir reden. Ihr Bruder sei gestorben und werde gerade jetzt beerdigt. Sie selbst sei krank, habe zur Beerdigung nicht fahren können, wolle aber nun in die Küche gehen. Um an ihn zu denken. In die Küche. Ich war irritiert. Dass die Freundin für solche Zeit des Gedenkens keine Kirche aufsuchen würde, war mir klar. Sie ist schon lange ausgetreten. Dass sie sich aber in der VierzimmerWohnung ausgerechnet die Küche als Rückzugsort aussuchen würde, wo doch mindestens noch ihr Wohnzimmer, das Schlafzimmer und auch die kleine Bibliothek zur Verfügung gestanden hätten, das fand ich verwunderlich und begann darüber nachzudenken. Die Küche. Eine Werkstatt. Vollgestopft mit Objekten, die sich in keinem anderen Raum sonst finden lasse: Herd, Kühlschrank, Spülmaschine und Mülleimer. In den Schränken dann Pfannen und Töpfe, Tassen und Teller, Schüsseln und Platten. In den Schubladen Messer, Gabeln, Löffel, Rührlöffel, Reiben, Siebe… und in den Regalen Vorräte ohne Zahl. Wollte man wirklich mal durchzählen, womit so eine normale Mittelstandsküche bestückt ist, man wäre schnell im vierstelligen Bereich. 6 Von Gisela Brackert Hat dazwischen Trauer Platz? Woran will sie sich festmachen? Hat sich die Freundin als Kind zusammen mit dem Bruder etwa besonders gern in der Küche aufgehalten? Liebt sie den Essensgeruch? Die Mutter war eine gute Köchin gewesen, das weiß ich aus Familienerzählungen. War es also der Versuch, sich in dieser Situation den Geschmack der Kindheit zurückzuholen? Ich denke, diese Entscheidung für die Küche als Ort der Erinnerung hatte Gründe, die sich der Rationalität entziehen. Die Feuerstelle war immer, soweit die Menschheitsgeschichte zurückreicht, der Ort an dem die Gemeinschaft sich sammelte. Wärme und Nahrung waren das Versprechen. Selbst in unseren Kleinfamilien ist die Küche oft der eigentliche Lebensmittelpunkt. Die Rückkehr der Wohnküche erzählt davon. In dem, was hier alltäglich vor sich geht, spiegelt sich gewissermaßen das Leben als Ganzes: Viel Mühe und Arbeit. Viel Liebe und Fürsorge. Eine Menge Abfall. Und höchst vergängliche Arbeitsresultate, deren wir immer wieder neu bedürfen. Nahrung ist Leben und essen heißt, dem Tod noch nicht das Feld zu überlassen. „Steh auf und iss“, sagt in einer der schönsten Geschichten des Alten Testaments der Engel zu dem erschöpften Propheten Elia, der sich zum Sterben hingelegt hatte und nicht mehr weiter wollte. Der Engel stellt Wasser und Brot vor den Lebensmüden hin, wiederholt diese Aktion sogar, es ist ihm wichtig. „Steh auf und iss. Du hast noch einen weiten Weg vor dir.“ Elia gehorcht. Meine Freundin, tief verstört von der Nachricht vom Tod des Bruders, hat lange in der Küche gesessen. Am Ende hat sie eine Suppe gekocht. Für sich und ihren Mann. Das Leben geht weiter. War da ein Engel vorbei gegangen? DIE VERSUCHUNG DES HEILIGEN ANTONIUS von Sabine Kuehnle Ausstellung in der WeißfrauenDiakoniekirche Der Sturm fegte durch einen imaginären Wald, ein Feuer besorgte den Rest: Die Spuren finden sich auf dem steinernen Boden der Weißfrauenkirche, hängen von der Decke herab, verkohlte Äste und Einsprengsel von verstreutem Erdreich vervollständigen das Bild; Eindrücke des „Hurrikans Matthew“ auf Haiti, der sich über den Atlantik seine Bahn brach und mit Ungestüm ein Ventil suchte und unaufgefordert durch die offene Kirchentür seine Bahn brach? Der Blick nach oben und unten aus verschiedenen Perspektiven, das drum herum Gehen und unten durch Gehen hat etwas Beklemmendes - kein AhaErlebnis - die Augen schließen und wieder öffnen, die Dämonen und Monster werden lebendig: da sind sie, entsprungen aus Grünewalds Isenheimer Altar und Hieronymus Boschs Gemäl- de, die das Thema „Versuchung des Hl. Antonius“ bildnerisch umgesetzt haben. Im aktuellen Werk von Sabine Kuehnle zwar nicht naturalistisch, keine Geisterbahnrealität, das heißt im Zeitalter der Medien-Bilderflut keine echten 7 SATT ist nicht genug SATT ist nicht genug Marco Moser und Kollegen unterstützen die Kaffeestube Schreckgestalten und werden heute auch verniedlicht. Die zunächst verstörte Sicht kann auch als Warnung aufgefasst werden: Ein Bild von dem, was die Menschheit erwartet - es muss nicht unbedingt so weit kommen, die Verwüstung und Zerstörung unseres gottgeschaffenen Planeten ist noch aufzuhalten, wenn wir gemeinsam die Verantwortung wahrnehmen. Monster, Drachen, durch die Lüfte geschossen und hängen geblieben, wie sie einst den Heiligen quälten? Eher ein Abbild unserer Gegenwart: Klimawandel und Umweltverschmutzung, dazu haben wir durch unser (Konsum-) Verhalten einen Anteil beigetragen. Wir waren den Versuchungen schon unter- 8 legen, Antonius war nicht das Vorbild, nach der Legende widerstand er allen Anfechtungen - wird man sonst ein Heiliger? Statt Horror-Gestalten nun diese amorphen Netze und geschwärzten Zeltplanen, die das Zentrum von Weißfrauen füllen, scheinbar bezugslos, sie könnten optisch eine Fabrikhalle beherrschen. Aber das hölzerne Kreuz in der Apsis gibt dem Ganzen erst eine tiefere Bedeutung - deshalb ist die Weißfrauen-Diakoniekirche ein ausgezeichneter Ort für dieses Kunstwerk. Peter Metz Mit dem Konfi-Unterricht der Tochter fing alles an: Familie Moser trat in engeren Kontakt zu unserer Kirchengemeinde. Das war im Jahr 2015 berichtet Marco Moser, dem Jahr, als auch der Flüchtlingsstrom nach Europa ungeahnte Ausmaße annahm. Gemeinsam mit ihren älteren Kindern verfolgten die Mosers die Nachrichten darüber im Fernsehen. Schnell waren sich Eltern und Kinder einig, dass geholfen werden sollte. Im Gespräch mit Pfarrerin Jutta Jekel ging es zunächst darum, ob die Hoffnungsgemeinde Hilfsangebote für Geflüchtete anbietet, die durch Familie Moser und die Firma unterstützt werden könnten. Im Laufe des Gesprächs kamen dann bald die Themen „Kaffeestube“ und „Winterspeisung“ auf, denn, so Marco Moser, es herrschte Einigkeit bei den Beteiligten, dass es neben den Geflüchteten auch Einheimische gibt, die der Hilfe bedürfen, weil sie kein Dach über dem Kopf haben oder sich nicht regelmäßig eine Mahlzeit leisten können. Ausgehend von der Gepflogenheit, dass Familie Moser soweit wie möglich gemeinsam frühstückt und im Tagesverlauf gemeinsam isst war es keine Frage, dies auch anderen Menschen zu ermöglichen. So kam es zu dem Entschluss, das sozial-diakonische Angebot der Hoffnungsgemeinde finanziell zu unterstützen. Eine monatliche Spende wurde und wird überwiesen. Es sollte jedoch nicht bei der rein finan- ziellen Unterstützung bleiben, denn weil „satt nicht genug“ ist, suchten die Spender engeren Kontakt zu den Spendenzwecken und -zielen, also den Menschen, denen durch ihren Einsatz geholfen wurde. Familie und Firma engagierten sich bei der Winterspeisung – und waren begeistert. Zwar war der „Kampf ums Essen“, wie es Marco Moser ausdrückt, in der Weißfrauenkirche immer wieder zu beobachten und zu spüren, aber andererseits äußerten sich etwa drei Viertel der Menschen positiv auf die ihnen zu Teil werdende Unterstützung. Alle, Familienangehörige und Mitarbeitende der Firma bezeichneten die gemachten Erfahrungen und die entstandenen Kontakte als „gut und lehrreich“. Im Gespräch ist deutlich zu spüren, dass die Begeisterung, die in der Firma wegen dieser Erfahrungen aufkam, bei Marco Moser immer noch anhält. Und noch etwas hat nicht nur bei Marco Moser tiefen Eindruck hinterlassen: das ehrenamtliche Engagement der Helferinnen und Helfer, das sich nicht auf die Essensausgabe beschränkte, sondern auch in den vielen Gesprächen mit den Gästen der Winterspeisung immer wieder zum Tragen kam, ganz gemäß des Mottos der neuen Aktion von Brot für die Welt und dem Thema dieses Gemeindebriefes: „Satt ist nicht genug“. Helmut Völkel 9 SATT ist nicht genug SATT ist nicht genug Das Projekt: „Kaffeestube„ (Zentrum für hilfsbedürftige Frankfurter) Standort: zur Zeit: Gutleutstraße 121, 2. Stock künftig: Gutleutstraße 131 ebenerdig Projektträgerin: Ev. Hoffnungsgemeinde, Hafenstraße 5, 60327 Frankfurt Projektleitung: Helmut Völkel, Vorsitzender des Kirchenvorstandes der Hoffnungsgemeinde und Jutta Jekel, Pfarrerin der Hoffnungsgemeinde Die Betreuung heute: Die Evangelische Hoffnungsgemeinde betreibt seit ca. 25 Jahren eine Kaffeestube für bedürftige Menschen in Frankfurt insbesondere im Bereich Gutleut und Bahnhof. Bis zu 100 Personen werden hier täglich versorgt und erhalten ein frisch gekochtes Essen – oft die einzige Mahlzeit. Neben der Verpflegung bietet die Gemeinde Seelsorge und allgemeine soziale Unterstützung. Die Inanspruchnahme der Angebote der Einrichtung nimmt in den letzten Jahren stetig zu. Der bisherige Standort in der 2. Etage ist für viele ältere Besucher schwer erreichbar und entspricht in seiner Ausstattung nicht mehr den Erfordernissen. Das neue „Zentrum für hilfsbedürftige Bürger/innen in Gutleut und Bahnhof“ wird ein erweitertes Angebot für mehr hilfesuchende Bürger bieten. In den Räumen von ca. 200 qm bieten wir weiterhin ein tägliches Essen, Seelsorge, 10 Schuldner- und Lebensberatung und weitere soziale Angebote an. Die Finanzierung: Die einmaligen Kosten für den Umbau des neuen „Zentrums“ wird auf 400.000 Euro geschätzt und von folgenden Organisationen getragen: Ev. Kirche Dekanat Frankfurt: 200.000 Euro Ev. Hoffnungsgemeinde: 200.000 Euro (durch Spenden einzuwerben) Des Weiteren finanziert die Gemeinde die laufenden Kosten Eindrücke aus der Kaffestube Personalkosten: 80.000Euro Unterhalt: Die Betreuung der Einrichtung wird durch einen nicht unerheblichen Zeitaufwand der Pfarrer der Gemeinde geleistet. Die Förderung: Die Gemeinde beabsichtigt für ihren Anteil von 200.000 Euro (einmalige Kosten) Förderkreise insbesondere aus Frankfurt anzusprechen. Weitere Informationen gerne bei: Pfarrerin Jutta Jekel, Helmut Völkel, Vorsitzender des KV Bitte beachten Sie auch unseren Spendeneinleger in der Mitte dieser Ausgabe. 11 Rückblick Rückblick Konfifreizeit Oktober 2016 auf dem Hoherodskopf mit den neuen Konfirmanden: Moritz Gemmer, Katharina Schwientek, Maximilian Engelmann, Georg Henningsen, Dominik Vogt, Kieran Pimentola, Felix Rapprich, Leslie Siefert, Marc Brigel Ausflug in die Pfalz Lesung Altmeyer während der Buchmesse Ausflug nach Sayn 12 13 Rückblick Rückblick Resonanz*Körper*Werkstatt 2016 in Matthäuskirche Wie das Erlebnis von Kunst, Musik, Tanz und Wissenschaft begeistern kann Am Ende wünscht sich ein WorkshopTeilnehmer, dass „diese wunderschöne Kirche lebendig bleibt“ und bedankt sich beim „multireligiösen“ Namenspatron Matthäus, dass er hier weiterhin Wunder geschehen lässt. Drei Tage lang hatte der junge Mann gemeinsam mit 25 Tanzinteressierten aus ganz Deutschland und der Schweiz, aber auch mit traumatisierten, teilweise körperbehinderten Flüchtlingen in einem Workshop mit dem international bekannten britischen Choreografen Royston Maldoom („Rhythm is it“) ein Stück erarbeitet, das nun die Matthäuskirche in einen Resonanzraum verwandelte, der alle Anwesenden mitschwingen ließ. Dazu trug vor allem die szenische und rhythmische Interaktion mit dem von Kirchenmusiker Gerald Ssebudde wunderbar eingestimmten und geleiteten Chor der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) bei. Die vorgetragenen südafrikanischen Gospels passten zu Royston Maldooms Tanzprojekten, die er Anfang der 90er Jahre noch unter dem Apartheitsregime in südafrikanischen Townships mit Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft und Hautfarbe realisierte. Sein Credo „Jeder kann tanzen!“ ist die Botschaft der von ihm geprägten „CommunityDance“-Bewegung. Und Tanz und Musik waren der Schlüssel für das Verbindende in der Matthäuskirche: die Muslima aus Afghanistan tanzte mit 14 Kopftuch inmitten der Gruppe, ein eritreischen Beinamputierter mit und ohne Gehhilfen zeigte ein Solo – zur Gitarre des Frankfurter Jazzmusikers Max Clouth. Klänge und Körperbilder fügten sich zusammen zu ergreifenden Eindrücken von Gewalt, Klage und Schmerz, aber auch von Befreiung, Heilung, Solidarität und Frieden. „Empathy in Dance“ hatte Maldoon seine Arbeit zur zweiten „Resonanz*Körper*Werkstatt“ im Rahmen von „Matthäus macht Programm“ genannt. So wie das diesjährige Motto „Empathie, Mitgefühl, Verbundenheit“ die positiven Wirkungen von künstlerischem Ausdruck in ganz vielfältiger Weise darszustellen vermochte. Wieder vergegenwärtigten Kunstwerke in der Kirche Krieg, Flucht und Vertreibung. Patricia Hoeppe, Professorin an der Frankfurt University of Applied Sciences (UAS, zeigt mit der Installation „Verbindungen“ aus Verbänden, wie Kunst Wunden heilen kann. Noch bis Ende November wird dieses partizipative Projekt zu sehen sein. Deniz Alt, Maler aus Frankfurt, erinnerte mit seinen „Frozen Dreams“ an das Schicksal ertrunkener, namenloser Geflüchteter. Marisa Grundmann und Angelika von der Schulenburg präsentierten die Ergebnisse eines Kunst- und Kommunikationsprojekts mit jungen Flüchtlingen. Ihr Fazit: Kunst hilft traumatische Erlebnisse zu verarbeiten. Schon in den Programmen am Freitag und Samstagabend hatte Max Clouth mit seiner indischen Langhalslaute „musikalisch-tänzerische Resonanzen“ erzeugt, indem er die Vorträge des aus Jena angereisten Soziologen Hartmut Rosa („Resonanz - eine Soziologie der Weltbeziehung“) und von Rudolf zur Lippe begleitete, der seinen Vortrag „Zwischen – Leben im Zusammenspiel“ betitelte. So wie auch Gerald Ssebudde am Flügel allen allen Werkstatttagen die musikalische Resonanz auf die Themen fand. Der Frankfurter Psychoanalytiker Martin Altmeyer hatte schon während der Buchmesse sein neues Resonanzbuch vorgestellt („Auf der Suche nach Resonanz. Wie sich das Seelenleben in der digitalen Moderne verändert“). Und nicht zuletzt hatte Rudolf zur Lippe („Das Denken zum Tanzen bringen. Philosophie des Wandels und der Bewegung“) mit seiner riesigen 20 Meter langen gemalten Bahn, die von Kirchendecke wie eine „Himmelsleiter“ herab reichte, den Elan aufsteigender Vogelschwärme ausgedrückt. Die „Resonanz*Körper*Werkstatt“ schaffte einen einzigartigen Kunstraum in der Matthäuskirche, dessen Wirkung sich wohl keiner der Anwesenden entziehen konnte. Pfarrerin Jutta Jekel bedankte sich besonders bei dem Kurator der Werkstattreihe, Ottmar Gendera, der dieses Projekt in der Matthäuskirche ganz wesentlich initiierte und realisierte. „Kirche – Wirtschaft – Kunst“ lautet das Motto von „Matthäus macht Programm“. Mitinitiator Wolfgang Nethöfel hatte am Vortag des beginnenden Jubiläumsjahres noch über die Aktualität der Reformation gepredigt: zum Auftakt einer Predigtreihe über „Unser liebes Geld“ – und schon in der Szenerie, in der die Gemeinde und das Abendpublikum dann gemeinsam die Möglichkeiten ihrer Kirche neu erleben sollten. „Resonanz-Werkstatt“, überlegte er: „Das könnte das Meta-Format für das sein, was sich in unserer Kirche über den Gottesdienst hinaus ereignen kann“. Ottmar Gendera, Wolfgang Nethöfel (Copyright: Holger Greiner, [email protected], 0157-73474979, Abdruck nicht kostenfrei) 15 Krippenspiel Gottesdienste an Weihnachten Krippenspiel zu Weihnachten Liebe Kinder, liebe Eltern, Hirten auf einem Polizeimotorrad? Engel auf dem Hubschrauberlandeplatz? Ein Stern mit Blaulicht? Kein Raum in der Gefängniszelle? Drei Könige bei der Wasserschutzpolizei? Zu Wasser, zu Lande und in der Luft die Polizei sorgt und bemüht sich um unseren irdischen Schutz. Wie sieht es wohl aus, wenn diese irdische Instanz dem göttlichen Weihnachtswunder begegnet? Wir wollen in diesem Jahr das Krippenspiel gemeinsam mit dem Polizeipräsidium Frankfurt vorbereiten. Dazu gibt es ein Fotoshooting, bei dem alle wichtigen Szenen der Weihnachtsgeschichte im Polizeipräsidium von den verkleideten Kindern nachgestellt und fotografiert werden. Die Fotos werden dann - zusammen mit vielen Liedern und Texten - am Heiligen Abend in der Matthäuskirche im Krippenspiel aufgeführt. Aufführung des Krippenspiels 24. Dezember 2016, 16.00 Uhr in der Matthäuskirche, Friedrich-Ebert-Anlage 33 Euer Pfarrer Lars Kessner 16 Sonntag, 24. Dezember Matthäuskirche 16.00 Uhr Heilig Abend Krippenspiel Pfarrer Kessner Gemeindehaus Hafenstraße 17.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst Pfarrerin Jekel Matthäuskirche 18.00 Uhr Christvesper Vikarin Hämmerle Sonntag, 25. Dezember Matthäuskirche 11.00 Uhr 1. Weihnachtsfeiertag Festgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Kessner Sonntag, 26. Dezember Joh.-Kirchner Altenzentrum 10.30 Uhr 2. Weihnachtsfeiertag Gottesdienst Pfarrerin Jekel 17 Besondere Gottesdienste Termine und Gottesdienste HOFFNUNGSgottesdienste Unsere Gottesdienste für Alte und Junge, Große und Kleine, Erwachsene und Kinder, Alleinstehende und Familien zum Mitmachen, Mitfeiern, Mitgestalten. Gottesdienste für Seele, Herz und Hirn. 04. Dezember 2016, 11.00 Uhr, Matthäuskirche „Advent, Advent ein Lichtlein brennt… erst eins, dann zwei…“ Wir feiern Advent - mit den Kindern der Kindereinrichtungen und allen Familien mit großen und kleinen Kindern. Gottesdienst Pfarrerin Jekel 05. Februar 2017, 11.00 Uhr, Matthäuskirche „Ein Stern erscheint“, Gottesdienst: Pfarrer Kessner 5. März 2017, 11.00 Uhr, Matthäuskirche „Jesus betet“, Gottesdienst: Pfarrer Kessner ABENDgottesdienste Unsere Gottesdienste für Berufstätige, für „Müde“ und für „Wache“, zum zur Ruhe kommen, Zuhören und Ankommen. Gottesdienste mit musikalischer Untermalung. 08. Januar, 18.00 Uhr, Hafenstraße Liturgie: Vikarin Hämmerle Musik: N.N. 12. Februar, 18.00 Uhr, Hafenstraße Liturgie: Pfarrer Kessner Musik: Manuela Scholz, Oboe 18 Dezember 2016, Januar, Februar 2017 Justina-Cronstetten-Stift Regelmäßig donnerstags um 16.00 Uhr findet ein Gottesdienst statt. Er wird im Wechsel von Pastoralreferentin Henrich und Pfarrer Kessner gehalten. Brentanohaus Jeden 2. Samstag im Monat um 18.00 Uhr findet ein Gottesdienst mit Pfarrerin Jekel oder Pfarrer Kessner statt. Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrum Regelmäßige Gottesdienste im Wechsel zwischen ev. und kath. Kirche jeweils freitags nachmittags im Speisesaal des Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrums um 16.00 Uhr (mit Ausnahme des Weihnachtsgottesdienstes). ÖKUMENISCHER ADVENTSGOTTESDIENST 09. Dez. 2016 16.00 Uhr M. Stanossek (kath. St.-Gallus-KG) Pfrin. J. Jekel (Ev. Hoffnungsgemeinde) und M. Haß (Ev. Altenheimseelsorge) EVANGELISCHER WEIHNACHTSGOTTESDIENST MIT ABENDMAHL Montag, 26. Dezember 2016 10.30 Uhr (!) M. Haß (2. Weihnachtsfeiertag) Raum „Mainblick“ 13. Januar 2017 16.00 Uhr 27. Januar 16.00 Uhr 10. Februar 16.00 Uhr 24. Februar 16.00 Uhr M. Haß, Pfarrerin J. Jekel Pfarrerin J. Jekel M. Haß Pfarrerin J. Jekel 19 Gottesdienste im Dezember Gottesdienste im Januar 2017 Sonntag, 4. Dezember 2. Sonntag im Advent Sonntag, 1. Januar Neujahr Matthäuskirche Hoffnungsgottesdienst Hafenstraße Gottesdienst, anschließend Heringsessen 11.00 Uhr Pfarrerin Jekel 16.00 Uhr Pfarrer Kessner Sonntag, 11. Dezember 3. Sonntag im Advent Sonntag, 8. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias Matthäuskirche Gottesdienst Matthäuskirche Gottesdienst 11.00 Uhr Pfarrer Kessner 11.00 Uhr Vikarin Hämmerle Sonntag, 18. Dezember 4. Sonntag im Advent Hafenstraße Abendgottesdienst Hafenstraße Gottesdienst mit Abendmahl 18.00 Uhr Vikarin Hämmerle 9.30 Uhr Pfarrerin Jekel Sonntag, 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias Matthäuskirche Gottesdienst Antoniuskirche Ökumenischer Neujahrsempfang s. Seite 31 11.00 Uhr Pfarrerin Jekel 17.00 Uhr ! Pfarrerin Jekel, Pfarrer Kessner, Pastoralreferentin Henrich Sonntag, 22. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias Hafenstraße Gottesdienst mit Abendmahl 9.30 Uhr Pfarrerin Jekel Matthäuskirche Gottesdienst 11.00 Uhr Pfarrerin Jekel Alle Weihnachtsgottesdienste vom 24.12 bis zum 26.12. finden Sie auf Seite 17 Samstag, 31.Dezember Altjahresabend Matthäuskirche Gottesdienst Sonntag, 29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias Pfarrerin Jekel Matthäuskirche Gottesdienst 11.00 Uhr Pfarrer Kessner 17.00 Uhr M Monatsspruch Dezember eine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130,6 20 A Monatsspruch Januar uf ein Wort will ich ich die Netze auswerfen. Lukas 5,5 21 Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung Gottesdienste im Februar Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst Sonntag, 5. Februar Letzter Sonntag nach Epiphanias Matthäuskirche 11.00 Uhr Hoffnungsgottesdienst Pfarrer Kessner Sonntag, 12. Februar Weißfrauenkirche 11.00 Uhr Septuagesimae Gottesdienst mit Abendmahl Beginn Winterspeisung Pfarrerin Jekel Hafenstraße 18.00 Uhr Abendgottesdienst Pfarrer Kessner, Manuela Scholz: Oboe Sonntag, 19. Februar Sexagesimae Weißfrauenkirche 11.00 Uhr Gottesdienst zur Winterspeisung Vikarin Hämmerle „Wir sagen euch an den lieben Advent ...“ Am Samstag, dem 10.12.2016 von 10.00 – 12.00 Uhr ist der gemeinsame Kinder- Abschlussgottesdienst in der Matthäuskirche, Friedrich-Ebert-Anlage 33, 60327 Frankfurt. (Siehe kurze Beschreibung hier im Heft). Am Samstag, dem 11. Februar 2017 und am Samstag, dem 11. März 2017 von 11.00-12.30 Uhr findet der Kindergottesdienst im Gemeindezentrum Hafenstraße 5 statt. Im Kindergottesdienst hören wir spannende Geschichten, basteln, spielen Theater, singen, essen gemeinsam und haben eine gute Zeit miteinander. Eltern und Kinder sind herzlich willkommen. Pfarrerin Jutta Jekel, Ralf Skähr Zöller (Religionspädagoge) und Joana Ducreay Sonntag, 26. Februar Estimihi Weißfrauenkirche Gottesdienst zur Winterspeisung 11.00 Uhr Prof. Nethöfel Jugendtreff Der Jugendtreff der Kirchengemeinden Hoffnung, Frieden und Versöhnung und Dreifaltigkeit findet jeden Dienstag ab 18.00 Uhr im Ostraum der Friedenskirche, Frankenallee 15 statt. Das Programm und die Themen werden mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen des Jugendtreffs gemeinsam entwickelt. Herzliche Einladung zum Jugendtreff für Menschen ab 13 Jahren. W Monatsspruch Februar Paco (Pascal) Hlavinka und Ralf Skähr-Zöller enn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus. Lukas 10,5 22 23 Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung Adventlicher Kindergottesdienst „wir sagen euch an den lieben Advent“ Samstag, den 10. Dezember 10.00 - 12.00 Uhr Für Kinder und Familien in der Matthäuskirche Singen, innehalten, basteln und die große Adventsspirale erleben. Dazu gibt es eine gute adventliche Stimmung, duftendes Weihnachtsgebäck, fröhliche Lieder und viele Kinder aus den drei evangelischen Kirchengemeinden. Kinder und Eltern sind herzlich eingeladen. Weihnachtswerkstatt „Bergkristall“ Freitag, den 9. Dezember von 16.00 - 17.30 Uhr für Kinder und Jugendliche In dieser Weihnachtswerkstatt könnt ihr eure Geschenke basteln, die auch gut aussehen und mit Liebe verschenkt werden können. - Gemeindezentrum Friedenskirche, Frankenallee 150, 60326 Frankfurt - Kosten: 3 Euro Weitere Infos zu den Angeboten auf unserer Webseite: www.ev-hoffungsgemeinde.de/kinder-und-jugendliche oder E-mail: [email protected], Tel.: 0170-3216670 24 Deutscher Evangelischer Kirchentag in Berlin Wittenberg Wir laden die Jugendlichen aus den Kirchengemeinden Frieden und Versöhnung, Hoffnung sowie Dreifaltigkeit herzlich ein, mit einer großen Jugendgruppe mit nach Berlin zu fahren. Wir fahren mit einem Reisebus dorthin, übernachten werden wir in einer Berliner Schule. Wie immer wird es ein super Programm mit Konzerten, Markt der Möglichkeiten, Jugendgottesdiensten, Events und Begegnungen mit Jugendlichen aus aller Welt geben. Begleitet werdet ihr von einem guten Team,- ihr werdet den Kirchentag mögen. Und, Berlin ist die bunteste Stadt in Deutschland. Der Teilnehmerpreis steht noch nicht ganz fest, wir sind noch am kalkulieren, damit es nicht teuer zu wird. Anmeldung und Infos: Ralf Skähr-Zöller, 069-97322324, siehe auf der linken Seite. 25 Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung Ein buntes Jahr mit Kindern, Jugendlichen und Familien - Rückblick auf 2016 „Du siehst mich“,- dies ist die Losung für den Evangelischen Kirchentag im nächsten Jahr in Berlin und Wittenberg und er begleitete mich auch 2016 in meinem Arbeitsbereich in den Ev. Kirchengemeinden Frieden und Versöhnung, Hoffnung und Dreifaltigkeit. Angesehen werden, wahrgenommen werden, präsent sein, - dieser Wunsch und diese Sehnsucht ist sehr groß bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Permanent werden Fotos und Statements von sich und anderen in die Welt gesendet,- über Facebook, WhatsApp, Twitter, Instagram, Homepage, email. Diese Medien haben unsere Kommunikation stark verändert. Ich persönlich bin auch mit dabei und kann mir diese Medien nicht mehr aus meinem Alltag wegdenken. „Du siehst mich“,- dieser Bibelvers gibt aber auch Gelassenheit. Wir können innehalten, müssen kein Bild von uns entwerfen und können das Vertrauen haben, dass Gott uns ansieht. Und das ist mein Wunsch für meine Gruppen und Veranstaltungen, dass wir uns wahrnehmen, uns persönlich sehen, von Angesicht zu Angesicht, in eine gute Beziehung untereinander kommen und vielleicht auch Gott spüren. 26 Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung Wichtig ist mir, die Konfirmanden und Konfirmandinnen ein gutes Stück mit zu begleiten,- und dies lässt sich besonders gut auf Freizeiten. 2016 habe ich drei KU- Freizeiten mit durchgeführt. „Du siehst mich“,- manchmal sind meine Veranstaltungen in einem kleineren Rahmen, manchmal aber sehr präsent, mitten im Geschehen. Ich möchte Ihnen/Dir meinen Arbeitsbereich vorstellen: Im Sommer ging unsere diesjährige Jugendfreizeit nach Italien an die Adria. Lange Fahrradtouren, die Leichtigkeit des italienischen Strandlebens, einen Tag in Venedig und das Einüben eines guten Miteinanders haben diese Reise doch sehr ausgefüllt. Einen dicken Dank auch noch an das Team. Veranstaltungen für Jugendliche Die schulische Bildung hat 2016 wieder einen größeren Raum eingenommen und, was verständlich und wichtig ist, erste Priorität. Dies ist bei Terminfindungen von Veranstaltungen und Gruppentreffen zu spüren, die Freizeit von Jugendlichen wird knapper. 2016 habe ich in zwei Konfirmandengruppen mit betreut,- die Konfis aus den Evangelischen Kirchengemeinde Frieden und Versöhnung/Dreifaltigkeit und der Hoffnungsgemeinde. So können gute Beziehungen entstehen und auch Veranstaltungen gemeinsam durchgeführt werden. Für beide Gruppen wurden dann neben dem Konfirmandenunterricht gemeinsame Projekttage geplant und durchgeführt: Und wir haben am Jugendkirchentag in Offenbach teilgenommen, - „good days and nights“ war hier das Motto. Besonders die Stadtrally mit ihren Aufgaben hat uns gefallen und es ist ein gutes, kleines Team entstanden,- das fast alle Aufgaben spielerisch gelöst hat. Wichtig ist mir, dass die Lebensbedingungen für Jugendliche in Frankfurt mit verbessert werden. Dazu arbeite ich in mehreren Arbeitsgruppen und runden Tischen mit. Einen herzlichen Glückwunsch auch an die Jugendlichen, die dieses Jahr die JULEICA Ausbildung abgeschlossen haben. • Jüdisches Leben in Frankfurt • Diakonie,- Mitarbeit bei der Speisung für Arme und Wohnsitzlose in Frankfurt • Parade der Kulturen • Lauf gegen Rassismus und Gewalt • Tod und Ewigkeit Kinder, Kinder Durch die Zielintention, Beruf und Familie praktikabel zu verbinden, sind die meisten Kinder heute gut in Kitas, Hort und Schulen betreut. Dies bedeutet, dass passgenaue Angebote für Kinder entwickelt werden müssen, damit kirchliche Angebote von Kindern zeitlich wahrgenommen werden können. Es ist mir immer wichtig, für Kinder Religion mit allen Sinnen erfahrbar zu machen, gute und kreative Projekte, Reisen und Erlebnisse anzubieten und Gemeinschaft zu fördern. Ebenso wichtig ist es mir, dass Kinder Erfahrungen machen können, die sie weiter bringen und auch für eine gute aufbauende Lebensbasis sorgen: 27 Ev. Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, Hoffnung, Frieden- und Versöhnung 2016 wurden folgende Projekte und Freizeiten durchgeführt: • Osterwerkstatt • Kindermitmachcircus Sonnenschein • Kinderfasching • Kinderfreizeit „Sommerglück“ in Giessen • Kinderferienspiele „Buch macht kluch“ • Jeder Mensch ist ein Künstler • Adventskranzbinden • Weihnachtswerkstatt • Theatergruppe • Kontinuierliche Kindergottesdienste Und die Eltern Die Eltern der Kinder und Jugendlichen sind wichtige Partner in meiner Arbeit. So danke ich den Eltern, die mir begegnet sind, für einen guten Austausch. Und so gab es verschiedene generationsübergreifende Angebote in 2016. Von den Familiengottesdiensten bis hin zu dem Projekt “Jeder Mensch ist ein Künstler“. 2016 hatte ich auch verschiedene familienorientierte Angebote. Zu nennen ist der Mitmachcircus Sonnenschein und der Familientag „ mit dem Wind segeln“ auf dem Edersee sowie der Familientag und der neue Elterntreff in der Hoffnungsgemeinde. Wellcome Rebstock Wellcome Rebstock ist eine Initiative von engagierten Bürgern, die das Rebstockcamp (Flüchtlingscamp) unterstützen. In Kooperation mit der Inititiave und meinem Arbeitsbereich sind für die Bewohner gute Projekte entstanden. So 28 Rückblick der Matthäus-Kita wurde in der Dreifaltigkeitsgemeinde ein Elterntreff eingerichtet, der sich bedarfsorientiert trifft. Für die Kinder wurden jeweils im Sommer und im Herbst Ferienspiele angeboten, - ein buntes Sommerprogramm und ein Herbstprogramm auf einem Reiterhof. Außerdem wurde ein Therapieprojekt für traumatisierte Kinder realisiert (therapeutisches Reiten). Diese Initiative ist ein Segen für das Rebstockcamp,- und für die Zusammenarbeit danke ich herzlich. Nach den Sommerferien war viel los bei uns in der Kindertagesstätte Dank Ich freue mich und bin dankbar, dass es eine gute und vernetzende Arbeit für die Ev. Kirchengemeinden Frieden und Versöhnung, Dreifaltigkeit und Hoffnung gibt. Es ist in vielen Bereichen ein Netzwerk von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern entstanden, darunter viele junge Leute, die sich hier engagieren und Projekte und Freizeiten mit begleiten. Den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern, den Pfarrern und Pfarrerinnen, allen, die diese Arbeit mittragen und begleiten, einen herzlichen und großen Dank für ihr Engagement. Ich freue mich schon auf nächste Projekte und Freizeiten im nächsten Jahr. Vielleicht wird die Losung des Kirchentages „Du siehst mich“ auch ein Vers, der Dich/Sie begleitet. So wünsche ich, dass Sie/Du immer gut gesehen werden/wirst und vielleicht sehen wir uns ebenfalls auf der ein oder anderen Veranstaltung, - verbunden mit segensreichen Grüßen für 2017. So waren wir im Johanna-Kirchner-Altenhilfe-Zentrum zum Singen, auf dem Erntemarkt, im Verkehrsgarten und in der Alten Oper. Es kamen viele neue Kinder, die sich erst einleben müssen. Wir haben Herrn Güttler, unseren Hausmeister, in den Ruhestand verabschiedet. Wir begrüßen Frau Kristina Vujeva als neue Mitarbeiterin und haben einige Ausflüge unternommen. Auch haben wir am Hoffnungsgottesdienst zum Erntedanktag teilgenommen. Jetzt freuen wir uns auf die Advents- und Weihnachtszeit. Ihr und Euer Ralf Skähr-Zöller (Diplom Religionspädagoge) 29 Familientreff Veranstaltungen Der Familientreff im Gemeindezentrum Hafenstraße Gottesdienst mit Neujahrsempfang ökumenisch ins Lutherjahr Die Eltern können beim Frühstück ihre Erfahrungen austauschen, sich gegenseitig unterstützen und Kontakte knüpfen. Für die Kleinkinder besteht die Möglichkeit, während des Frühstücks und innerhalb der Gruppe Erfahrungen in Interaktion mit Gleichaltrigen zu sammeln. Es werden pädagogische Spiel- und Bewegungsangebote sowie nach Bedarf kleine Informationsveranstaltungen und Diskussionsrunden angeboten. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein regelmäßig wechselndes, von Vielfalt geprägtes Angebot an Spiel- und Bewegungsmaterialien. Es ist ein guter Brauch, dass wir unseren Gottesdienst mit Neujahrsempfang an einem besonderen Ort in Frankfurt am Main gestalten. In diesem Reformationsjahr 2017 besuchen wir unsere katholischen Geschwister in der Antoniuskirche und feiern den Gottesdienst gemeinsam. Die Musik wird wie gewohnt von Eugen Eckert und der Band Habakuk gestaltet. 15. Januar 2017, 17.00 Uhr (!) St. Antonius, Savignystraße 15, 60325 Frankfurt am Main mit Pastoralreferentin Henrich, Pfarrerin Jekel, Pfarrer Kessner © Eva K. commons.wikimedia.org Kommen sie mit auf eine Reise durch den Libanon Der Familientreff mit Frühstück ist ein Kooperationsprojekt der Sozialräumlichen Familienbildung des Familienzentrums Monikahaus (Familienbildung/Frühe Hilfen), Sozialdienst katholischer Frauen e.V. und der Evangelischen Hoffnungsgemeinde. Der Familientreff findet donnerstags von 09:30-11.00 Uhr im Gemeindesaal der Evangelischen Hoffnungsgemeinde am Westhafen statt. Das Team des Familientreffs heißt Sie herzlich willkommen! Beirut, einst das „Paris des Nahen Ostens“ genannt, ist eine moderne Stadt in der ich ein Jahr lang Theologie studiert habe. „Warum?“ ist die häufigste Frage, die mir als Reaktion darauf gestellt wurde und ich werde versuchen es Ihnen zu erklären. Der Libanon ist ein faszinierendes Land voller Ambivalenzen. Die Hisbollah ist bei vielen Menschen anerkannt und regiert mindestens den Süden des Landes, gleichzeitig sind die Großraumdiscos jedes Wochenende überfüllt mit Menschen die feiern, als gäbe es kein morgen. Kopftuch ja, aber nur passend zu den Pumps. Gemeinsame Stunde mit Vikarin Hämmerle am 7.2.2017 um 15.00 Uhr im Gemeindehaus in der Hafenstraße. 30 31 Veranstaltung Veranstaltung „...wohl zu der halben Nacht...“ Advent und Weihnacht aus 5 Jahrhunderten Die Franz Schubert schöne Frankfurter Müllerin Winterreise colcantoFRANKFURT präsentiert zusammen mit dem Kinder- und Jugendchor der Hoffnungsgemeinde einen stimmungsvollen Konzertabend zur Weihnachtszeit am Dienstag, dem 20. Dezember 2016 um 19.00 Uhr in der Matthäuskirche. Das Programm für Vokalquartett, Kinderchor und Klavier beinhaltet bekannte Weihnachtssätze von Praetorius, Bach, Mendelssohn sowie selten aufgeführte Stücke von Rutter, Wilcocks und eigenen Arrangements. Diese Zusammenstellung lässt alte Weisen in neuem Licht erscheinen und bekannte und unbekannte Vertonungen in der Gegenüberstellung besonders reizvoll erscheinen. Dieser Abend ist als Ruhepunkt in der so hektisch gewordenen Weihnachtszeit gedacht - eine gute Stunde, um bei wunderbarer Musik und Kerzenschein, den ein oder anderen besinnlichen Gedanken zu fassen. 22. Januar 2017 Sonntag Heiliggeistkirche (Dominikanerkloster) Börneplatz (Dominikanergasse 1) 60311 Frankfurt am Main Teil I: Die schöne Müllerin unerfüllte Liebesgeschichten wohnungsloser Menschen 16:00 Uhr – 17:45 Uhr 17:45 Uhr Pause mit Begegnung und Kommunikation Teil II: Frankfurter Winterreise das Leben auf den Straßen Frankfurts 18:30 Uhr – 20:10 Uhr Kunstprojekt mit Lesung, Musik, Video, Choreografie – Birgitta Assheuer, Helmut Krauss, Andreas Grötzinger Christina Schmid | Theodore Browne | Susanna Frank | Timon Führ | Hedayet Djeddikar | Monica Rincon | Eva Hodel | Vokalensemble Audite Nova | Duo FraGiLe Konzept, Idee, Text, Regie: Stefan Weiller Eintritt frei. Spenden werden erbeten für die Obdachlosenarbeit der Diakonie Frankfurt. Mitwirkende gefördert von: 32 Leslie Malton Felix von Manteuffel Foto: Hanna Mattes Foto: Thomas Leidig Foto: Birgit Hupfeld Foto: Lena Obst colcantoFRANKFURT Gabriele Hierdeis - Sopran, Birgit Schmickler - Alt, Christian Rathgeber - Tenor Christoph Kögel – Bass, Thorsten Larbig - Klavier Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.colcanto-frankfurt.de Eva Mattes einde u. a. mit Geschic ht offnungsgem estube der Ev. H ffe Ka r de s au en 33 Veranstaltung Winterspeisung ESSEN UND KULTUR FÜR MENSCHEN MIT WENIG GELD Winterspeisung 2017 Evangelische Hoffnungsgemeinde 12. Februar - 28. Februar 2017 Weißfrauenkirche täglich von 10.30 Uhr - 17.00 Uhr Weißfrauenkirche: Gutleutstraße/Ecke Weserstraße 34 35 Reise 2017 Adventsfeier / Ausflug Adventsfeier für Senioren Reise im Spätsommer auf Spiekeroog 10.9. bis 16.9.2017 Nach 45 Minuten mit dem Schiff sind Sie auf der ostfriesischen Nordseeinsel Spiekeroog Lärm und Hektik der Rhein-Main-Region lassen Sie hinter sich. Das Geschrei der Möwen, das Rauschen des Meeres und der immer wehende Wind sind Ihre Begleiter während Ihres Erholungsaufenthaltes im Frankfurter Haus auf Spiekeroog. Anreise mit einem bequemen Reisebus von Frankfurt nach Neuharlingersiel. Hier startet die Fähre nach Spiekeroog zur Fahrt durch das Wattenmeer. Vom Hafen Spiekeroog aus kommen Sie in einer halben Stunde zu Fuß in Ihr Quartier. Das Frankfurter Haus liegt mitten im historischen Ortskern des Dorfes Spiekeroog. Es verfügt über gemütliche Einzel- und Doppelzimmer mit eigenem Bad. Ein Aufzug bringt Sie bequem zu Ihrem Zimmer. Im friesisch eingerichteten Speiseraum erwartet Sie zu den Mahlzeiten ein Buffet mit regionalen Spezialitäten und gesunder Hausmannskost. Vom Frankfurter Haus aus entdecken Sie die Schönheiten der Insel bequem zu Fuß. Salzwiesen Wälder und der Sandstrand laden zu vielen Erkundungstouren ein. Im Dorf können Sie die schönen friesischen Inselhäuser und die alte Dorfkirche entdecken. Bei einer Wattwanderung erleben Sie das UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer oder Sie machen zusammen mit der Gruppe einen Ausflug zu den Seehunden. Kosten für 6 Übernachtungen ca. 590 € im Doppelzimmer und 680 € im Einzelzimmer Reiseleitung: Pfrn. Jutta Jekel, E-Mail: [email protected] Auskunft: Pfrn. Jutta Jekel über Gemeindebüro, Tel.: 069 - 90 74 798-0 36 „Seht, die gute Zeit ist nah…“ heißt es in einem Adventslied. Es ist schön, die Adventszeit auch gemeinsam zu begehen. Daher laden wir Sie herzlich zu einer Adventsfeier in Ihrer Kirchengemeinde ein. Wir wollen uns treffen zu Geschichten - Musik - gemeinsames Singen - Kaffeetrinken rund um den Adventskranz am Donnerstag, dem 01.12. 2015 , von 15.00 - 17.00 Uhr im Gemeindehaus in der Hafenstrasse 5 Damit wir besser planen können, ist eine Anmeldung im Gemeindebüro erforderlich. Auf Ihr Kommen freuen sich Pfarrerin Jutta Jekel und Pfarrer Lars Kessner Ausflug zum Weihnachtsmarkt nach Mainz „Es weihnachtet sehr“ am Donnerstag, 8.12.2016 Wir besuchen den Weihnachtsmarkt in Mainz, der vor der historischen Kulisse des 1000jährigen Martinsdomes stattfindet und aus rund 100 festlich geschmückten Ständen besteht. Es erwarten uns zahlreiche Buden mit Kunsthandwerk, Glühwein und diversen kulinarischen Köstlichkeiten. Außerdem ist ein Besuch in einer nahegelegenen Kirche (Andacht) vorgesehen. Abfahrtszeiten: 12.30 Uhr Westend; 12.45 Uhr gegenüber Gutleutkirche; 13.00 Uhr JOKI. Kosten (Busfahrt): 15.- Euro. Anmeldungen bitte im Gemeindebüro. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme. Christine Elbert 37 Musik / Gesuche Freud und Leid Offenes Singen zur Weihnachtszeit Dezember 2016, Ein musikalischer Nachmittag mit Gerald Ssebudde Januar 2017, Februar 2017 Singen Sie gerne? laut oder leise? hoch oder tief? richtig oder falsch? Hauptsache fröhlich! Dann sind Sie genau richtig beim Offenen Singen mit Gerald Ssebudde. Hier werden Weihnachts- und Adventslieder gesungen, die Spaß machen bekannte und unbekannte, neue und alte. Mit Gerald Ssebuddes Klavierbegleitung entdecken Sie, was für Musik in Ihnen steckt. Mittwoch, 7. Dezember 2016, 15-16 Uhr Gemeindesaal, Hafenstraße 5 r gesucht Erzieherin/Erziehe am Kindertagesstätte Die Evangelische chpädagogische Fa Westhafen sucht tet Teilzeitstellen, befris kräfte für Voll- und und unbefristet. en sind erhältlich Nähere Information ffEvangelischen Ho beim Träger, der nungsgemeinde, 8-0 Tel.: 069 - 90 74 79 r KiTa, Oder der Leiterin de 9 - 23 65 54, Anja Koch, Tel.: 06 gsutleut@ev-hoffnun E-Mail: kiga.hort.g gemeinde.de. 38 Wohnung im Geme indegebiet ges ucht! Wir haben s eit dem 1. N ovember 2016 e inen neuen Küster, Michael S koczny. E r sucht eine Wohn ung (Küch e, Bad, ein oder zwei Zimm er) im Gemeindeg ebiet!!! K önnen Sie helfen , haben S ie eine Idee??? Bitte meld en im Ge meindebüro, Tel.: 0 69 - 90 74 7 98 - 0 Dezember Waltraud Fehse Dagmar Westberg Walter Janal Manfred Retzki Gudrun Schulze Dr. Haide Bernerth Amina Göckel Christine Schnitzer Melitta Zemsch Lieselotte Weyand 01.12. 80 Jahre 08.12. 102 Jahre 16.12. 75 Jahre 18.12. 91 Jahre 21.12. 92 Jahre 23.12. 70 Jahre 24.12. 80 Jahre 26.12. 80 Jahre 27.12. 90 Jahre 31.12. 93 Jahre Januar 03.01. Katharina Pinks 05.01. Dr. Ewald Rathke 06.01. Margot Neumann 08.01. Manfred Gräßer 12.01. Gottlieb Backer 15.01. Christa Engler Barbara Jeziorkowski 23.01. 28.01. Ulrich Eidam Friederike Hörlin 28.01. 30.01. Helga Allebrod 31.01. Emil Conradt Februar Günter Kleemann Brunhilde Schuchmann Ilse Stranzinger Eva Krause Eleonore Pietsch Ingeborg Rollauer Ilse Schreier Edith Porsche Elfriede Baron 06.02. 07.02. 11.02. 17.02. 21.02. 22.02. 24.02. 24.02. 25.02. 80 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 95 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 90 Jahre 91 Jahre 93 Jahre 90 Jahre 91 Jahre 92 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 92 Jahre 80 Jahre 70 Jahre 92 Jahre 80 Jahre 97 Jahre 02.07., Emma Baier 14.08., Charlotte Matschke 01.09., Thea Emilia Wolf von der Sahl 16.10., Maximilian Christian Klaus Harald Klippel 16.10., Leyla Murday Hinweis: Wenn Sie in der Rubrik „Freud und Leid“ keine Veröffentlichung Ihres Namens im Gemeindeboten wünschen, dann wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. Vielen Dank. 39 Freud und Leid Anschriften und Kontakte Ernestine Schygulla Michael Joseph Ramil Erwin Willi Schade 91 Jahre 93 Jahre 70 Jahre Kirchen: Kirchenvorstand: Hirtenkapelle: Hirtenstraße o. Nr. 60327 Frankfurt am Main Helmut Völkel (Vorsitzender) Tel.: +4969-724350 mobil: +49175-1825455 e-mail: [email protected] Matthäuskirche: Friedrich-Ebert-Anlage 33 60327 Frankfurt am Main Gemeindezentrum: Hafenstraße 5 - 7 60327 Frankfurt am Main Pfarrer/in: Jutta Jekel Telefon: 069 - 90 74 79 8 - 13 oder 0611 - 60 10 67 3 [email protected] Lars Kessner (stv. Vorsitzender KV) Telefon: 069 - 27 29 34 96 [email protected] Vikarin Sandra Hämmerle Kontakt über das Gemeindebüro Anzeige Gemeindebüro: Hafenstraße 5 - 7 60327 Frankfurt am Main Telefon: 90 74 798-0, Fax: 90 74 798-15 Gemeindesekretärin: Gabriele Buchholz Bürostunden: Mo., Di. und Mi. 9:00 -12:00 Uhr Donnerstag von 14:30 - 16:30 Uhr Freitag geschlossen gemeindebuero@ ev-hoffnungsgemeinde.de Küster: Michael Skoczny Mobil: 0176 / 76 112 659 Sprechzeit und Hausbesuche nach Vereinbarung Der Gemeindebrief ist kostenlos - aber nicht kostenfrei. Deshalb können Sie für Ihren Gemeindebrief spenden. Spendenkonto: Ev. Hoffnungsgemeinde, Stichwort „Gemeindebrief“, Postbank Frankfurt, Kto.Nr.: 889 51 - 605, BLZ 500 100 60 Der nächste Gemeindebrief für März 2017 erscheint Ende Februar 2017. Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 28. Januar 2017 Sie können uns Ihre Texte und Bilder mailen. Redaktionsbüro: Evangelische Zeitung, Tel.: 90 74 798 - 0, [email protected]. Unsere Homepage: www.ev-hoffnungsgemeinde.de 40 41 Anschriften und Kontakte Bankkonten: Postbank Frankfurt Kto.Nr.: 008 895 1605, BLZ 500 100 60 IBAN: DE27 5001 0060 0088 9516 05 BIC: PBNKDEFF Evangelische Kreditgenossenschaft Kto.Nr.: 410 079 4, BLZ: 520 604 10 IBAN: DE26 5206 0410 0004 1007 94 BIC: GENODEF1EK1 Kindereinrichtungen unserer Gemeinde Kita am Westhafen Hafenstraße 9 60327 Frankfurt a.M. Leiterin: Anja Koch Telefon/Fax: 23 65 54 kiga.hort.gutleut@ ev-hoffnungsgemeinde.de Kita Matthäus Hohenstaufenstr. 30, 60327 Frankfurt a.M. Leiterin: Jutta Vongries Telefon: 74 92 74 [email protected] Regelmäßige Veranstaltungen Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen Ralf Skähr-Zöller, Dipl. Religionspäd. Büro: Fischbacher Str. 1 60326 Frankfurt [email protected] Telefon: 73 33 17 Handy: 0170 - 3216670 Kinderspielkreis 42 Altenheimseelsorge im JohannaKirchner-Altenhilfezentrum, Seniorenwohnanlage Westend Für Kinder von 1-3 Jahren ElternCafe, Frühstück Donnerstag, 9-10.30 Uhr Gemeindehaus, Hafenstrasse 5 Leitung: F. Fäht, R.Skähr-Zöller Brentanostraße 21 - 25, 60325 Frankfurt Leitung: Sieglinde von Döhren Telefon: 72 91 67 BrentanoKlub [email protected] Leitung: Esther Mingram Telefon: 72 30 60 Kinderchor Matthäuskirche Friedrich-Ebert-Anlage 33 mittwochs 15.15 – 16.00 Uhr Kinder 5 - 7 Jahre 16.00 – 16.45 Uhr Kinder der 2. und 4. Klasse 22.12. Donnerstag, 15.00 Uhr Vortrag Kunst + Geschichte „Die Heilige Nacht“ Kunstgeschichtlicher Wandel der Darstellung der „Heiligen Nacht“ Kunsthistorikerin Jutta-A. Kraft (Brentanostraße 23) Leitung: Gabriele Hierdeis Tel.: 0178 - 2711105 Anzeige Herold HAAR-IDEEN Friseur für Damen und Herren seit 40 Jahren im Westend Friseurmeisterin Sabina Opitz Kettenhofweg 91 60325 Frankfurt am Main 069 – 74.68.32 Orgel Gerald Ssebudde Telefon: 0163/7076707 E-Mail: [email protected] Gutleutstraße 319 Martin Haß Telefon: 27 10 6-156 Kinderhort Matthäus Hohenstaufenstr. 30, 60327 Frankfurt a.M. Leiterin: Sybille Müller Telefon: 74 94 57 [email protected] Kirchenmusik Öffnungszeiten: DI, MI, FR: 8 – 18 Uhr DO: 8 – 20 Uhr SA: 8 – 13 Uhr Kaffeestube Gutleut Gutleutstraße 121, 60327 Frankfurt a.M. Telefon: 24 24 94 84 Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch und Freitag 11.30 Uhr - 17.00 Uhr und jeden 2. Samstag und Sonntag 12.00 - 16.00 Uhr, Donnerstag Ruhetag Spielclub Hafenstraße 5 montags 15.00 Uhr Gemeinsame Stunde der Treffpunkt für Senioren Gemeindehaus, Hafenstraße 5 donnerstags 15.00 Uhr Die evang. Hoffnungsgemeinde ist Teil der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Impressum: Herausgegeben vom Redaktionskreis im Auftrag des Kirchenvorstandes der Evangelischen Hoffnungsgemeinde: Helmut Völkel (V.i.S.d.P.), Gisela Brackert, Pfarrer Lars Kessner, Pfarrerin Jutta Jekel, Peter Metz Erscheinungsweise: 3-monatlich Gestaltung, Satz: Petra Kreß, Dipl. Designerin (FH), www.petrakress-grafikdesign.de Copyright: Grafiken: www.gemeindebrief.de und www.ev-hoffnungsgemeinde.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß-Oesingen Spendenkonto: siehe Konten der Gemeinde Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die Auffassung der Verfasser wider und entsprechen nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion. Die Redaktion behält sich das Recht zur Kürzung von Beiträgen vor. 43 Winterkonzert 11.12.2016, 19.00 Uhr Matthäuskirche ESG-Chor mit Band „Unexplored Path” und Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Weihnachtliche Klänge von Mozart und Saint-Saëns sowie Wintersongs und Gospels Eintritt frei, Spenden erbeten zur Deckung der Unkosten Stella Dörner - Gesang Jürgen Krämer - Gesang, Gitarre Paul Vuille - Klavier Levent Altuntas - Violine Bernhard Plechinger - Violine Janis Marquard - Violoncello Nikolaus Labusch - Kontrabass Felix Krell - Percussion „Unexplored Path” - Band Gerald Ssebudde - Leitung Chor der Evangelischen Studierenden Gemeinde der Goethe Universität Evangelische Hoffnungsgemeinde, Matthäuskirche Friedrich-Ebert-Anlage 33, 60327 Frankfurt am Main (U4/Messe)
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