Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Die 23. europäische Kreditrisiko-Konferenz Credit Risk 2016 Wiesbaden » Alle aktuellen Themen von führenden Praktikern » Bankenregulierung und Gesamtbanksteuerung » Neue Denkansätze im vorausschauenden Risikomanagement 16. / 17. November 16 Credit Portfolio Management 9. / 10. Juni 16 Wien » Grundlagen und Werkzeuge des CPM VORTRAGENDE KEYNOTE SPEAKER Stefan Bruckbauer Wolfgang Malzkorn Florian Weidenholzer Frank Beekmann Gerhard Deschkan Michel Dorval Robert Froitzheim Bernhard Stephan Hein Kloock Matthias Knape Angeliki Krisilion UniCredit Bank Austria FHDW EZB BaFin UniCredit Bank Austria Misys Deutsche Bank EY Helaba Finbridge Commerzbank Walter Mussil Thomas Reichsthaler Gerhard Schröck Luc P. M. Seydoux Jana Währisch Lutz Wagner Markus Westphalen Quantic Risk Solutions RSU McKinsey Zürcher Kantonalbank EY Schiedsrichter- Portigon Trainer FACHLICHER LEITER Wolfgang Wainig Keylens Financial 1. Konferenztag 9. Juni 2016 9.00 Mag. Stefan Bruckbauer ist Leiter der Abteilung Economics & Market Analysis Austria und Chefvolkswirt für Österreich der UniCredit Bank Austria. Neben der Konjunktur zählen der Kapital- & Bankenmarkt zu seinen Hauptanalysefeldern. Dr. Frank Beekmann arbeitet seit über drei Jahren im Querschnittsbereich Risikomodelle der BaFin. Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen in den Bereichen Kreditrisiko und operationelle Risiken. Zuvor war er zuständig für die Entwicklung und Validierung von Risikomodellen in zwei großen Banken. Dr. Gerhard Deschkan ist Head of Strategic Risk Management and Control der Bank Austria in Wien. Davor war er in verschiedenen Funktionen im Bereich Risikomanagement u. a. auch bei HypoVereinsbank, UniCredit CAIB, UniCredit Cayman Islands und Raiffeisen Zentralbank tätig. 9.15 Stefan Bruckbauer, Chefökonom, UniCredit Bank Austria, Wien 10.05 Dipl.-Ing. Walter Mussil ist Managing Partner und Mitgründer von Quantic Risk Solutions, die auf die Entwicklung von Lösungen im Bereich Risiko- und Portfoliomanagement spezialisiert ist. Keynote 2 Aufsichtspraxis im SSM » Harmonisierung und Weiterentwicklung der Aufsichtsmethoden » Prioritäten der Aufsicht für 2016 » Herausforderungen in der Aufsichtspraxis Florian Weidenholzer, Abteilungsleiter Bereich Microprudential Supervison 2, EZB, Frankfurt 10.55 Kaffeepause im Rahmen der Fachausstellung 11.25 VoRtRAg IRB Modelle – aufsichtliche Entwicklungen » BCBS: „Repair“ of the framework » EBA: „Future of the IRB approach” » ECB/SSM: Targeted Review of Internal Models (TRIM) Frank Beekmann, Spezialist Credit Risk Modelle, BaFin, Bonn 13.45 VoRtRAg Credit Risk Advanced Analytics – zukünftige Herausforderungen meistern » Grundlegende Veränderungen: Advanced Analytics revolutioniert Unternehmenswelt, Programme zur Nutzung von Big Data/ Advanced Analytics, FinTech-Lösungen verändern wesentliche Teile der Bank-Wertschöpfungskette » Advanced Analytics als Ansatz zur Erreichung überdurchschnittlicher Performance: Beispiele aus dem Bereich Kreditrisiko » Strategische Implikationen für Banken Gerhard Schröck, Partner, McKinsey, Frankfurt 12.10 13.45 VoRtRAg Kredite mit upside-potential » Mit antizyklischer Steuerung den Risikoertrag erhöhen » Unternehmerisch im Kreditgeschäft agieren » Dafür auf die wesentlichen Hebel aus dem Reporting und den Modellen fokussieren » Die Organisation konsequent für konkrete Handlungen mobilisieren Wolfgang Wainig, Partner, Keylens Management Consultants, Wien 12.55 Mittagspause 14.15 IMpulSE & DISKuSSIoN VoRtRAg IRBA: Welche Auswirkungen sind durch die neuen Standards und Einschränkungen zu erwarten? » Die europäische Aufsicht vereinheitlicht die Standards für IRBA-Modelle » Das Baseler Komitee und die EBA denken über Einschränkungen für den IRBA nach » Was bedeutet dies für die Banken und interne Modelle? Markus Westphalen, Leiter Rating Service, Portigon Financial Services, Düsseldorf 13.45 VoRtRAg Wettrüsten: Banken vs. Regulator – Wozu sind die internen Modelle wirklich da? Die 10 größten Herausforderungen und fallstricke für Banken im Rahmen der Konzeption und umsetzung von SA-CCR » Interne Modelle – Säule 1 vs. Säule 2 » Auswirkungen auf das aufsichtsrechtlich ermittelte DerivateExposure und daraus resultierend die regulatorische Eigenkapitalausstattung bei der Umsetzung von SA-CCR » Implementierung der neuen Methodik: Was ist dabei zu beachten? » Auswirkungen auf das Pricing von Derivaten und die interne Steuerung Gerhard Deschkan, Leiter Strategisches Risikomanagement, UniCredit Bank Austria, Wien Dipl. Kauffrau (FH) Angeliki Krisilion ist Bereichsleiterin im Risikocontrolling der Commerzbank AG und verantwortet folgende Themen: Controlling Risk-Provisioning , Externe Risikokommunikation und Risikocontrolling International. Sie verfügt über langjährige Führungserfahrung im Kreditgeschäft, sowie in der externen Risikoberichterstattung über die Geschäftsberichte, Pillar 3, Ratingagenturgespräche und Analystenkommunikation. Prof.Dr. Wolfgang Malzkorn lehrt Allg. BWL und Finanzdienstleistungen an der FH der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen. Forschungsschwerpunkte: Risikomanagement von Kreditinstituten und Grundlagen der Unternehmensethik. Davor war er 14 Jahre im Auftrag führender Unternehmensberatungen (McKinsey & Company, KPMG, Oliver Wyman) als RisikomanagementBerater für internationale Banken tätig. Keynote 1 Wohin steuert Europas Wirtschaft? » Kann Europas Wirtschaft der Abschwächung in den Emerging Markets etwas entgegensetzen? » EZB begibt sich immer stärker in unbekannte Bereiche – welche Folgen kann das haben? » Politische Risken sind deutlich höher als wirtschaftliche – auch für Banken. Stephan Kloock leitet bei der Landesbank Hessen-Thüringen den Bereich Risikocontrolling. Dies ist das Methoden-, Prozessund Reporting-Kompetenzcenter. In diesen Funktionen ist er für alle Risikoarten zuständig. Er hat langjährige Erfahrungen im Management und in der Weiterentwicklung der Risikocontrolling-Funktion, die er auch bereits bei früheren Arbeitgebern im Landebanken-Sektor geleitet hat. Matthias Knape ist als Spezialist bei Finbridge für aktuelle regulatorische Themen im Bankenumfeld tätig. Er leitet das Finbridge Expertenteam zu SA-CCR und verantwortet u.a. die Vorstudien, die Finbridge bei Banken zum Thema SA-CCR durchführt. Darüber hinaus betreut er aktuell die Themengebiete COREP, AnaCredit und IRR-BB. ERöffNuNgSplENuM Begrüßung & Eröffnung: Franz Christian Necas, Partner, Business Circle und der fachliche Tagungsleiter Wolfgang Wainig, Partner, Keylens Management Consultants, Wien Michel Dorval ist globaler Solution Architekt bei Misys. Er hat div. Whitepapers/Artikel verfasst u. hält Vorträge über Risikomanagement und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. In diesem Zusammenhang wurde er als Senior Expert von ATTF nominiert. Dr. Bernhard Hein ist Partner der Financial Services Advisory bei EY. Er verfügt über umfassende Erfahrung aus IRBA Einführungen und ICAAP-Projekten, aus dem AQR und aus den aktuellen methodischen Entwicklungen im Umfeld IFRS 9 Phase II. Credit Risk 2016 » Weniger wäre mehr: Ist das Ende des Wettrüstens angesichts zunehmender Komplexität in Sicht? Luc P. M. Seydoux, Leiter Credit Risk, Zürcher Kantonalbank, Zürich Michel Dorval, Senior Strategist Regulatory Compliance, Misys, Frankfurt (Vortrag in englischer Sprache) Matthias Knape, Associate Manager, Finbridge, Bad Homburg 15.00 VoRtRAg anschl. Diskussion IfRS 9 – Ell Modellierung und Auswirkungsanalyse Moderation: Wolfgang Wainig, Keylens Management Consultants, Wien » Modellierungsansätze (jenseits von Migrationsmatrizen) » Auswirkungsanalyse » Harmonisierung mit Stress-Testing, Risikosteuerung und -budgetierung Walter Mussil, Managing Partner, Quantic Risk Solutions, Wien 15.45 Kaffeepause im Rahmen der Fachausstellung 16.15 plENuM Keynote 3 Does moral pay? » Verhältnis von Ethik und Ökonomie: Sind Unternehmen moralische Akteure? » Warum sollten Unternehmen bzw. Banken moralisch handeln? » Verhältnis von Ethik und Risikomangement Wolfgang Malzkorn, Fachhochschule der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen, Mettman 17.05 Informelles get-together beim Sektempfang Im Anschluss Abendprogramm – der perfekte Rahmen zum entspannten Austausch außerhalb des Vortragssaals. businesscircle.at [email protected] 2. Konferenztag 10. Juni 2016 9.00 Dr. Thomas Reichsthaler ist seit 2008 verantwortlich für die Abteilung Marketing & Sales bei der RSU Rating Service Unit, wo er zuvor als Projektleiter für die Pflege und Weiterentwicklung mehrerer Ratingsysteme verantwortlich war. Davor war er Projektleiter für Immobilienmarktprognosen bei der bulwiengesa AG. Dr. Gerhard Schröck ist Partner bei McKinsey, spezialisiert auf Risikomanagement in Banken. Er hat 20 Jahre Beratungserfahrung in der Konzeption und Umsetzung von Ansätzen zur Quantifizierung und Steuerung von Risiken. Zudem hat er sich ausführlich mit Regulierungs-Themen beschäftigt und insbesondere in den Bereichen Stress-Testing und Kapitalsteuerung gearbeitet. Dr. Luc P. M. Seydoux, MBA ist Leiter Credit Risk Management bei der Zürcher Kantonalbank sowie ständiges Mitglied des Risikoausschusses. Zudem leitet er das Kreditkomitee. Zuvor war er bei der ICME Unternehmensberatung. der Royal TrustBank Switzerland, Zürich und als Projektleiter M&A der damaligen Schweizerischen Bankgesellschaft (heute UBS) tätig. Seine Karriere begann er als ordentlicher Bezirksanwalt für Wirtschaftskriminalität. Dr. Jana Währisch leitet seit 2015 das Financial Accounting Excellence Team im FSO-Bereich bei EY, wo sie sich insbesondere mit IFRS 9 Umsetzungsprojekten befasst. Davor war sie beim IASB und war dort für IFRS 9, insbesondere Impairment, verantwortlich. lutz Wagner wechselte nach fast 20 Jahren als Bundesligaschiedsrichter auf höchstem Niveau, die kurzen gegen die langen Hosen. Als verantwortlicher Koordinator der Schiedsrichterausbildung beim DFB und als Trainer der Bundesligaschiedsrichter gibt er sein Wissen an Führungskräfte und Regelberater der Medienanstalten weiter. Mag. Wolfgang Wainig ist Partner bei Keylens Management Consultants. Er ist seit 25 Jahren im Finanzsektor tätig und hat als Manager und Berater einige Institute nachhaltig geprägt. Die letzten 7 Jahre war er Managing Director in der RBI und als Bereichsleiter für die Steuerung des ge– samten Kreditportfolios und das Risikomanagement gegenüber Staaten, anderen Banken und Finanzinstitutionen zuständig. Credit Risk 2016 plENuM Begrüßung durch den fachlichen tagungsleiter 9.05 Disclosure: Komplexität versus transparenz (am Beispiel IfRS 9 Impairment) » Aufwendige Segmentberichterstattung mit Flowinformation vs. regulatorischer Anforderungen (FINREP) etc. nach Forderungsklassen » Wo geht der Trend hin? Wie verständlich, vergleichbar und transparent werden die Ergebnisse sein? » Welchen Kommunikationsaufwand müssen Banken im Vorfeld oder begleitend betreiben? » Ist weniger und einfacher nicht mehr am Ende des Tages? Angeliki Krisilion, Bereichsleiterin Risikocontrolling, Commerzbank, Frankfurt 9.55 prudential, Risk, IfRS: 3 Sichtweisen und 3 (Denk-)Modelle » Impulsstatement Bernhard Hein, Partner, EMEIA Financial Services Advisory, EY, Stuttgart Jana Währisch, Executive Director, EMEIA Financial Services, Financial Accounting Advisory Services, EY, Eschborn anschl. Diskussion mit Referenten des tages Moderation: Wolfgang Wainig, Keylens Management Consultants, Wien 11.15 Kaffeepause im Rahmen der Fachausstellung 11.45 plENuM Risikokultur – Anspruch und Wirklichkeit » » » » Indikatoren einer gelebten Risikokultur Three Lines of Defense Der Beitrag von Modellen Ausblick Stephan Kloock, Bereichsleiter Risikocontrolling, Helaba, Frankfurt 12.35 Power Break 12.50 ABSCHluSSplENuM Quergedacht Entscheiden in Stresssituationen » Zum richtigen Zeitpunkt Entscheidungen analysieren und abhaken » Akzeptanz bei unpopulären Entscheidungen Lutz Wagner, Schiedsrichter-Trainer und eh. FIFA-Schiedsrichter, DFB, Frankfurt 13.50 Gemeinsames Mittagessen 15.00 Ende der Credit Risk MMag. Florian Weidenholzer ist als Abteilungsleiter im Bereich Microprudential Supervision 2 in der EZB für die operative Aufsicht von ausgewählten Kreditinstitutsgruppen in verschienen Euroländern zuständig. Er vertritt die EZB in Arbeitsgruppen der EBA zu Governance & Remuneration. Zuvor war er für die OeNB tätig. Dr. Markus Westphalen leitet die Abteilung Rating Services der Portigon Financial Services GmbH. Dort verantwortet er die Validierung und Weiterentwicklung IRBA-tauglicher Ratingsysteme – methodisch, kreditfachlich und technisch. Für eine Landesbank hat er an der erfolgreichen Einführung des Advanced-IRBA maßgeblich mitgewirkt. businesscircle.at [email protected] Seminar 16. / 17. November 2016 9.00 VORTRAGENDE tAg 1 Einführung in das Seminar, Übersicht über die beiden tage Referent des 1. tages: Walter Mussil Einführung in das thema Kreditportfoliosteuerung Dkfm. Robert Froitzheim ist Director Securitization Risk- /Portfoliomanagement der Deutsche Bank Private & Business Clients in Frankfurt. Seit 1997 ist er im Portfoliomanagement für Firmen- und Retailkunden und gestaltete Portfolioverbriefung von ca. 91 Mrd Euro. » » » » » Motivation und Ausgangsbasis Instrumente und Tools im Überblick Zielvorgaben für das Kreditportfolio Instrumente zur Portfoliosteuerung: Limitsysteme, Policies, Pricing, Hedging Performance Benchmarking und Risikoappetit Einführung in die Kreditrisikomodellierung Dipl.-Ing. Walter Mussil ist Managing Partner und Mitgründer von Quantic Risk Solutions, die spezialisiert auf die Entwicklung von maßgeschneiderten Lösungen im Bereich Risiko- und Portfoliomanagement ist. Daneben ist er Senior Advisor bei Roland Berger Strategy Consultants. » » » » » Quantifizierung von Kreditrisiko Von Basel II – Säule I zu Säule II: Übergang von Einzelrisiken zu Portfoliorisiken Die Verlustverteilung des Kreditportfolios Portfoliorisikogrößen: Expected Shortfall, Economic Capital, Risk Allocation Kreditrisiko im makroökonomischen Umfeld praxisbeispiel I: gemeinsames Entwickeln eines portfoliomodells in Microsoft Excel » » » » » ZIELGRUPPE » Mitarbeiter in Finanzinstituten mit direkter oder indirekter Kreditportfolioverantwortung Implementierung einer einfachen Monte-Carlo-Simulation Darstellung der Verlustverteilung eines Beispielportfolios Ableitung relevanter Risikogrößen (Economic Capital, Expected Shortfall, etc.) Prinzipien guter Modellentwicklung Alle Teilnehmer erhalten das gemeinsam entwickelte Excelsheet praxisbeispiel II: Konkrete Anwendung des entwickelten Excel-tools zur Risikoquantifizierung am Beispielportfolio » Portfoliomanager / Kreditrisikomanager » Berechnung relevanter Risikoparameter für ein Beispielportfolio » Überleitung von Basel II – Säule I zur Säule II in der Praxis » Implementierung einer Kapitalallokation » Analysten / Spezialisten im Bereich Kreditrisiko » Aufseher (Regulatoren) und Auditoren Credit Portfolio Management Grundlagen und Werkzeuge des CPM 18.00 Ende des 1. Seminartages » Führungskräfte in Banken Eingangsvoraussetzungen Das Seminar ist „self-contained“, d. h. alle notwendigen Grundlagen werden im Seminar gelegt. Mathematisch-statistische Grundkenntnisse sind von Vorteil, aber keine Notwendigkeit. 9.00 tAg 2 Zusammenfassung des 1. tages und Übersicht über den 2. tag Strategische geschäftssteuerung von KMu & Retailportfolien fallstudie: Steuerungsimpulse und Werttreiber für das Bankmanagement » » » » » » NUTZEN Das Seminar bietet eine umfassende, praxisorientierte Einführung in das Thema Credit Portfolio Management. Theorie und Praxis sind optimal balanciert. Mit Fallstudien, Gruppenarbeiten und Einzelarbeiten wird der Praxistransfer sichergestellt. Wertschöpfungskonzept als Grundlage für die Risikotragfähigkeit Mögliche Konzepte zur Messung des „unerwarteten Risikos“ Analyse auf Einzelkreditebene – schematische Darstellung Impulse für strategisches Bankmanagement generieren Werttreiber: Ansätze für die operative Umsetzung Stolpersteine in der Praxis und Modellgrenzen Robert Froitzheim praxisbeispiel III: Konkrete Anwendung des entwickelten Excel-tools zur Herleitung von Steuerungsimpulsen am Beispielportfolio » Erkennung von Risikokonzentrationen » Herleitung von Limits » Ableitung von ökonomischen Kapitalkosten und Preisen Walter Mussil EXCEL UND COMPUTER praxisbericht teil I: Aktives CpM in der praxis – portfolio-Hedging » » » » Alle Teilnehmenden erhalten mehrere, in der Praxis einsetzbare Excel-Modelle und eine Einführung in deren Benutzung. Idealerweise bringen Sie bitte Ihren Laptop mit oder arbeiten mit einem unserer Leihgeräte. Vorstellung verschiedener Instrumente: CDS, CLN, TRS Prinzipielle Funktions- und Wirkungsweise des Portfolio-Hedgings Strukturierung, Komponenten und Wirtschaftlichkeitsrechnung Portfoliotransaktionen und Kreditzykluseffekte Robert Froitzheim praxisbericht teil II: portfolio-Hedging » » » » Vorstellung verschiedener Portfoliotransaktionen unterschiedlicher Banken Unterschiede der Transaktionen in Strukturierung und Wirkungsweise Angewandte Transaktionsökonometrie illustriert und vorgerechnet Excel Live-Studie (Einperiodenmodell) für Portfoliohedge: Kreditportfolio vor und nach Verbriefung, regulatorischer Kapitalwirkung, Fundingeffekt etc. Robert Froitzheim Zusammenfassung des Seminares und Sicherstellung des praxistransfers 17.30 businesscircle.at Ende des Seminars [email protected] [email protected] Herzlich willkommen Sehr geehrte Damen und Herren, böse Zungen behaupten, Banken hätten vor lauter Regularien das Geschäft vergessen – da sorgt der Regulator nun selbst vor und nimmt die Geschäftsmodelle der Banken unter die Lupe. Eine aktuelle Studie, die McKinsey auf der Credit Risk vorstellen wird, zeigt, dass die Banken durch die niedere und flache Zinskurve enorm unter Druck stehen. Die Prüfung der Bankengeschäftsmodelle und das Wettrüsten zwischen Banken und Regulatoren bei den internen Modellen sind u. a. Schwerpunkte bei der Konferenz. Willkommen bei BUSINESS CIRCLE! Im Kreis der Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik » Ist moralisches Handeln ein Faktor im Kreditrisikomanagement? » Welche Indikatoren zeichnen eine gelebte Risikokultur aus? Franz Christian Necas Geschäftsführender Gesellschafter Die Nr. 1 bei Konferenzen in Österreich – seit 1994 Ihr Partner für Ihre Pole Position! » Wie kommt Unternehmertum in das Kreditgeschäft der Banken? Diese Fragen werden von hocherfahrenen Managern und Experten aus der Branche erörtert. Die Credit Risk ist damit auch dieses Jahr das Forum der Branche, auf dem die Top-Themen diskutiert werden. Ihre Gastgeber Wir sehen uns auf der Credit Risk – diesmal in Wiesbaden! Jeder Themenbereich wird von einem unserer langjährigen Partner verantwortet. Diese Kompetenzverteilung garantiert Ihnen Kontinuität und optimale Qualität der Veranstaltungen. Wolfgang Wainig Fachlicher Leiter Christian Necas Geschäftsführender Gesellschafter [email protected] TEILNEHMERSTIMMEN Verena Jandrasits Projektleiterin +43/(0)1/522 58 20-24 [email protected] Nicht nur tagesaktuelle Themen, sondern auch regulatorische Themen, die langer Umsetzung bedürfen, wurden aufgegriffen und praktisch beleuchtet. Alles in allem ein schönes Potpourri an Themen der Risikowelt. Carina Stepanek, BAWAG P.S.K. Sarah Gammel Marketing & Sales Mangerin +43/(0)1/522 58 20-20 [email protected] Sehr guter Überblick über Risikomanagement-Themen, welche die Branche derzeit beschäftigt. Referate wiesen oft einen erfrischenden Mix aus fachlicher und persönlicher Sicht auf. René Untersander, Zürcher Kantonalbank Nastasja Grdseloff Organisation +43/(0)1/522 58 20-31 [email protected] ZIELGRUPPE Eine hervorragende Bestandsaufnahme wichtiger Themen und Meinungen in der RisikomanagementSzene. Torsten Löffler, Aareal Bank Intellektuell sehr anregende Vorträge mit hoch aktuellen Themen, perfekter Rahmen für individuellen fachlichen Austausch und Networking. Nehme seit vielen Jahren immer wieder mit Freude teil. Wolfgang Malzkorn, FH der Wirtschaft NRW Gerade in schwierigen Zeiten sind fachliche Weiterbildung und exzellente persönliche Kontakte von wichtigem Wert. Credit Risk ist nachhaltig eine der wenigen brillianten Events dafür. Robert Froitzheim, Deutsche Bank Die Jahreskonferenz ist wie ein reich bestücktes Buffet, bei dem man sich mit Leckerbissen aus aktuellster Information und Diskussion verwöhnen lassen kann, bei dem aber auch oft die Wahl schwer fällt. Agnes Schneider, aws Austria Wirtschaftsservice CREDIT RISK RÜCKBLICK » Vorstandsmitglieder und Führungskräfte der Bereiche: Risikomanagement, Kreditmanagement, Portfoliomanagement, Assetmanagement, Fondsmanagement, Derivate, Handel, Treasury, IT und Organisation » Führungskräfte aus: Kreditversicherungen, Leasing-, Finanzierungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, spezialisierten Beratungsunternehmen und Softwarehäusern businesscircle.at [email protected] 1. Druck VERANStAltuNgSoRt CREDIt RISK HOTEL NASSAUER HOF WIESBADEN Kaiser-Friedrich-Platz 3-4 DE - 65183 Wiesbaden Tel.: +49 (0) 611-133 646 http://www.nassauer-hof.de/ CREDIt poRtfolIo MANAgEMENt Das Hotel in Wien wird zeitgerecht bekannt gegeben BIlDuNgS offENSIVE ANMElDuNg Melden Sie 3 Personen an: Der 1. Teilnehmer zahlt den Vollpreis, der 2. die Hälfte und der 3. nimmt kostenlos teil. 1. tEIlNEHMER/IN Credit Risk 2016, 9. / 10. Juni 2016 Normalpreis ermäßigter Preis für Teilnehmer aus Banken Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an! Nastasja Grdseloff, Organisation, Business Circle Bitte nennen Sie bei Ihrer Online-Buchung den Code BA6331-INT Wir bestätigen Ihre Anmeldung innerhalb von 3 Tagen per E-Mail. Credit Portfolio Management, 16. / 17. Nov. 2016 EUR 1.899 bis 1.999 * EUR 1.399 bis 1.499 * EUR 1.599 bis 1.699 * Kombiangebot Credit Risk + Credit Portfolio Management EUR 2.890 bis 2.990 * (Kombiangebote können auch von 2 verschiedenen Personen eines Unternehmens gebucht werden.) [email protected] Preise exkl. MwSt. * +43/(0)1/522 58 20-31 Vor- und Zuname, Titel ___________________________________________________________________________________________________________________ +43/(0)1/522 58 20-18 Beruf, Funktion ___________________________________________________________________________________________________________________________ Business Circle, Ölzeltgasse 3, A-1030 Wien E-Mail _____________________________________________________________________________________________________________________________________ fRÜHBuCHERBoNuS * Melden Sie sich schnell an und profitieren Sie von unserem Frühbucherbonus. Buchen & zahlen Sie 2 Monate vor der Veranstaltung, erhalten Sie 100 Euro. 1 Monat vorher sind es 50 Euro. Tel, Fax ____________________________________________________________________________________________________________________________________ Firma, Branche____________________________________________________________________________________________________________________________ INKluSIVE digitaler Dokumentation, Speisen, Getränke und Abendprogramm RÜCKtRItt Sie können nicht teilnehmen? Dann melden Sie uns einen Ersatz und die andere Person kann für Sie einspringen. Wenn Sie keinen Ersatz gefunden haben, verrechnen wir bis 2 Wochen vor der Veranstaltung nur die Bearbeitungsgebühr von 80 Euro, danach den gesamten Betrag. Bitte stornieren Sie schriftlich. Ansprechpartner im Sekretariat _________________________________________________________________________________________________________ Adresse ___________________________________________________________________________________________________________________________________ Firmenmäßige Zeichnung/Datum _______________________________________________________________________________________________________ 2. tEIlNEHMER/IN 3. tEIlNEHMER/IN 50 % RABATT KOSTENLOS Vor- und Zuname, Titel ___________________________________________________________________________________________________________________ Vor- und Zuname, Titel ___________________________________________________________________________________________________________________ Beruf, Funktion ___________________________________________________________________________________________________________________________ Beruf, Funktion ___________________________________________________________________________________________________________________________ E-Mail _____________________________________________________________________________________________________________________________________ E-Mail _____________________________________________________________________________________________________________________________________ Tel, Fax ____________________________________________________________________________________________________________________________________ Tel, Fax ____________________________________________________________________________________________________________________________________ Firma, Branche____________________________________________________________________________________________________________________________ Firma, Branche____________________________________________________________________________________________________________________________ pARtNER MEDIENpARtNER www.ey.com www.mckinsey.de www.portigon.com www.absolut-research.de www.bankenundpartner.de www.finbridge.de www.misys.com www.rsu-rating.de www.springerprofessional.de www.krp.ch WERDEN SIE pARtNER DER CREDIt RISK – Das europäische Kreditrisiko-Strategiedialogforum Weitere Informationen: Sarah Gammel, Tel: +43/(0)1/522 58 20-20, [email protected], www. businesscircle.at
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