neue Ausgabe - vlbs Rheinland

vlbs-aktuell
Organ des Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer
an berufsbildenden Schulen (vlbs) im DBB
Jahrgang 38
Juni 2016
Nr. 6
Koalitionsvertrag zeigt nichts Neues,
damit auch nichts Besseres für BBS
(Harry
Wunschel)
Der 140seitige
Koalitionsvertrag
der neuen
rot-gelbgrünen
Landesregierung
beinhaltet
für die berufsbildenden Schulen
wenig bis gar nichts Neues.
Festgelegte Planungen des Bildungsministeriums vor der Wahl finden sich
1:1 im Koalitionsvertrag wieder, neue
Ideen sucht man vergeblich. Positiv
bleibt die zentrale Aussage: „Die
Gleichwertigkeit von allgemeiner
und beruflicher Bildung ist für uns
von zentraler Bedeutung“ (S. 16).
Von den angekündigten 270 neuen
Lehrkräften müssten entsprechend
unserem Schüler- bzw. Lehrkräfteanteil etwa zusätzliche 50 Lehrkräfte auf
die berufsbildenden Schulen entfallen.
Die bisherigen Aussagen aus Politik
und Ministerium deuten jedoch darauf
hin, dass diese Lehrkräfte hauptsächlich zur Aufstockung des Vertretungspools der allgemein bildenden Schulen
gedacht sind. Die von der neuen Regierung angestrebte „100-prozentige
Versorgung“ (S. 16) des Unterrichts
bleibt damit für die berufsbildenden
Schulen zumindest fraglich.
Besonders kritisch für die berufsbildenden Schulen ist der geplante weitere Ausbau der Gesamtschulen
(S. 15).
Dabei stieg schon in der letzten
Legislaturperiode die Anzahl der
Oberstufen an Integrierten Gesamtschulen um über zwei Drittel an.
Diese Entwicklung ist vor dem Hintergrund Demographie bedingt sinkender Schülerzahlen eine Gefahr für
viele unserer Vollzeitschulformen,
die auf den mittleren Bildungsabschluss aufbauen.
Schon jetzt ergeben sich gerade im
ländlichen Raum Schwierigkeiten für
die Bildung von Klassen der Höheren Berufsfachschule und des Beruflichen Gymnasiums.
„Um die BBS demographiefest
weiterzuentwickeln und Fachklassen in der Fläche zu sichern, werden die Empfehlungen der Expertenkommission zur Weiterentwicklung der berufsbildenden Schulen
aus 2014 auch künftig umgesetzt;
dazu bilden die Ergebnisse des
Modellversuchs Berufsschule 2020
die Grundlage“ (S. 16).
Man sollte erwähnen, dass die Empfehlungen der Expertenkommission
schon bisher nicht 1:1 umgesetzt
wurden.
Die Ermöglichung kleinerer Klassen
in der Berufsschule musste entgegen
Rheinland-pfälzischer Berufsschultag
an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz
am Freitag, 30. September 2016:
„Berufliche Bildung macht Karriere“
dem Willen der Expertenkommission
durch andere Schulformen „gegenfinanziert“ werden.
Es bleibt die Hoffnung, dass die Ergebnisse aus dem Modellversuch BS
2020 nicht wieder nur „finanzneutral“
umgesetzt werden.
„Eine zukunftsfähige und bedarfsgerechte Fort- und Weiterbildung
von Lehrkräften ist für uns von
zentraler Bedeutung“ (S. 23).
Leider lässt der Koalitionsvertrag
offen, ob die fachliche Fortbildung
entgegen dem Trend der letzten Jahre
eine Aufwertung erfahren soll.
Bisher wurden nennenswert zusätzliche Fortbildungen dauerhaft nur
in den Bereichen Inklusion, Medien,
Heterogenität und Schulleitung angeboten.
Für die Beschulung volljähriger Asylbewerber/innen und Flüchtlinge kündigte die damalige Bildungsministerin
Vera Reiß schon im Januar an, eine
Berufsorientierung an berufsbildenden
Schulen zu ermöglichen, wenn die
In dieser Ausgabe:
Koalitionsvertrag zeigt nichts Neues,
damit auch nichts Besseres für BBS
Titelseite und Seite 28
Wechsel an der Spitze des Bildungsministeriums: Dr. Stefanie Hubig
folgt Vera Reiß
Seite 28 und 29
IN KÜRZE
Seite 29
Fortbildungsveranstaltung des vlbs
zum Thema „Funktionsträger“ in Trier
Seite 29 und 30
Die Planung des Berufsschultages
geht mit großen Schritten voran
Neuwahlen im Ortsverband Mainz
Seite 30
28
vlbs-aktuell
Kammern die Praktikantenplätze und
die Bundesagentur für Arbeit die
Deutschkurse zur Verfügung stellen
würden.
Zu diesem positiven Vorstoß heißt
es jetzt im Koalitionsvertrag: „Wir
unterstützen Modellversuche von
Land, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und
der Bundesagentur für Arbeit,
geeignete Formen der Beschulung
18 - 25-jähriger Flüchtlinge, die sich
nicht in einer dualen Ausbildung
befinden, an berufsbildenden Schulen zu erproben“ (S. 76).
Gleichzeitig soll eine „Bundesratsinitiative zur Aufhebung des Kooperationsverbots“ (S. 19) im Bildungsbereich auf den Weg gebracht werden.
Das heißt, zukünftig soll der Bund dem
Land bei der Finanzierung des Schulbereichs helfen können.
Dies erscheint für den Bereich der
Flüchtlingsbeschulung sinnvoll.
Dass jedoch gleichzeitig der Bund
„dauerhaft die Finanzierung der
Schulsozialarbeit übernehmen“
(S. 19) soll, lässt die Erfolgschance
der Bundesratsinitiative nicht gerade
ansteigen.
„Der eingeschlagene, erfolgreiche
Weg der inklusiven Beschulung
wird fortgesetzt und weiterentwickelt“ (S. 17), so dass in Zukunft
mehr geistig beeinträchtigte Jugendliche die so genannte Werkstufe an
berufsbildenden Schulen durchlaufen
und eine Ausbildung auf dem ersten
Arbeitsmarkt anstreben.
Parallel dazu möchte man sowohl die
Schulsozialarbeit als auch die Schulpsychologie „schrittweise bedarfsgerecht ausbauen“ (S. 18). Da die
Kommunen weiterhin die Kofinan-
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zierung übernehmen müssen, bleibt
abzuwarten, ob die zusätzlichen Aufgaben in allen Schulformen der berufsbildenden Schulen auch einen Niederschlag in einer tatsächlich zunehmenden Personalausstattung finden.
Einzig neu ist die geplante „Modernisierung der Schulbaurichtlinie“
(S. 20). Es soll den veränderten Lernund Lehrbedürfnissen Rechnung
getragen werden, „die sich zum Beispiel aus der Umsetzung der Inklusion … und der individuellen Förderung … ergeben“ (S. 20).
Damit könnten in Zukunft größere und
anders strukturierte Unterrichts- und
Fachräume bei Neu- und Umbaumaßnahmen gefördert werden.
Der vollständige Koalitionsvertrag ist
auf der Homepage des SWR unter
http://acc.li/3340 nachzulesen.
Wechsel an der Spitze des Bildungsministeriums:
Dr. Stefanie Hubig folgt Vera Reiß
(Ulrich Brenken) Der Landesvorsitzende, Ulrich Brenken, bedankte
sich im Namen des vlbs bei der ehemaligen Bildungsministerin Vera
Reiß für die gute Zusammenarbeit
in allen Bereichen, in denen sie sich
in über zwei Jahrzehnten ihres Wirkens im bisherigen Ministerium für
Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur (MBWWK) der
beruflichen Bildung gewidmet hatte.
vertraut darauf, dass – gerade auch
über den Staatssekretär, Herrn Beckmann als Amtschef, aus der bisherigen angenehmen Zusammenarbeit
heraus – eine gedeihliche Kontinuität
und Weiterentwicklung für die berufliche Bildung gelingt; dies auch speziell unter dem Oberbegriff der Bildungsgerechtigkeit, den Dr. Hubig
ja erfreulich deutlich von Beginn an
hervorhebt.
Frau Reiß hatte stets eine fest verankerte Empathie für die Gleichwertigkeit allgemeiner und
beruflicher
Bildung
spüren lassen. Wertgeschätzt
wurde im
vlbs die
transparente Dialogqualität, die Substanz hatte und über
ihre Ära hinaus Wirkung entfalten
wird.
Der vlbs-Landesvorsitzende beglückwünscht Dr. Stefanie Hubig zur
Ernennung zur Ministerin im Bildungsministerium und bietet ihr an,
die konstruktive Zusammenarbeit
zum Wohle unserer Schulart, den
berufsbildenden Schulen, engagiert
fortzuführen.
Bei dem Geschick der SPD, die Spitze
des Bildungsministeriums in Rheinland-Pfalz kompetent zu besetzen,
schaut der vlbs-Landesvorstand mit
Optimismus auf die Nachfolgerin und
Positiv wird gesehen, dass der neuen
Ministerin das Thema Gerechtigkeit
in der Bildung besonders am Herzen
liegt. Der vlbs fordert seit Jahrzehnten diese Gerechtigkeit in der Bildung ein:
So besteht aus vlbs-Sicht keine Gerechtigkeit im strukturellen Unterrichtsausfall an den berufsbildenden
Schulen, der – trotz Verbesserungen
für alle Schularten in der zurückliegenden Legislaturperiode – von vor-
neherein politisch doppelt so hoch
angesetzt wurde und auch nach wie
vor ist wie in der Sekundarstufe II der
allgemein bildenden Schulen.
Die neue
Bildungsmisterin
Dr. Stefanie
Hubig.
Quelle:
spd-rlp.de
Auch wird der Ganztagsschulstatus
den berufsbildenden Schulen bislang
strikt vorenthalten.
Ebenfalls keine Gerechtigkeit sieht der
vlbs in den Rahmenbedingungen aus
dem Projekt „Keiner ohne Abschluss“
an den Realschulen plus, die den berufsbildenden Schulen für das Berufsvorbereitungsjahr seit Jahren verweigert werden.
Eine weitere Ungerechtigkeit sieht
der vlbs in der sozialpädagogischen
Betreuung, die an BBS nach den Maßstäben der an die BBS abgebenden
Schulen hinterherhinkt und das teils
um ein mehrfaches.
Im Reigen der Ungleichheiten ist auch
die Schulleitungsanrechnung zu nen-
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IN KÜRZE
(Markus Penner) Auszubildende
bewerten ihre Ausbildungsberufe
und ihre Ausbildung. Die Studie des
Instituts für berufliche Bildung (IBB)
der Universität Bremen kommt zu dem
überraschenden Ergebnis, dass die
subjektive Bedeutung, einen Beruf zu
erlernen und sich mit diesem zu identifizieren, zugenommen hat. Eine große
Zahl der Ausbildungsberufe verfügt
jedoch nicht über die entsprechende
Attraktivität, um sich mit ihnen zu
identifizieren. Ein niedriges Identifikationspotenzial lässt sich auch durch
eine gute Ausbildung nur begrenzt
kompensieren. Das zeigen die Ergebnisse der insgesamt 80 untersuchten
Berufe. Die Studie zeigt weiter, dass
die Attraktivität der Berufsausbildung
auch eine hohe Ausbildungsqualität
voraussetzt. Es überrascht daher nicht,
dass das lehrgangsförmliche Lernen in
Lehrwerkstätten die Qualität der betrieblichen Berufsausbildung mindert.
Zudem wird von den Auszubildenden
durchgängig die mangelnde Zusammenarbeit zwischen den beiden Lernorten Betrieb und Schule kritisiert.
Quelle: bildungsklick.de vom 13.05.2016
Im Zuge des demographisch bedingten Rückgangs der Schulabgängerzahlen hat sich das Verhältnis zwischen Ausbildungsplatzangebot und
-nachfrage zugunsten der Jugendlichen verbessert. Das zeigt das Forschungsprojekt „Bildungsorientierung
und -entscheidung von Jugendlichen
im Kontext konkurrierender Bildungsangebote“. Aber dennoch verharrt die
Zahl erfolgloser Lehrstellenbewerber/
-innen auf hohem Niveau. Die Ursachen sind in Passungsproblemen zu
verorten: Ein Teil der Jugendlichen
findet nicht das gewünschte berufliche
Angebot, ein Teil der Ausbildungsberufe wird von den Jugendlichen ungenügend nachgefragt. Gelingt es künftig
nicht, Angebot und Nachfrage besser
aufeinander abzustimmen, verschärft
sich der Nachwuchsmangel von Fachkräften. Auch lässt sich die Ausbildungslosigkeit der Jugendlichen nicht
in dem Maße verringern, wie dies angesichts verbesserter Angebots-Nachfrage-Relationen rechnerisch möglich
wäre. Projektziel ist es, Bedingungen
zu untersuchen, die bei Jugendlichen
zu einer Annäherung vorhandener
Ausbildungsangebote führen.
Quelle: BLBS aktuell Nr. 117 vom 04.05.2016
vlbs-aktuell
nen. Hier fordert der vlbs seit langem
eine verbesserte Gerechtigkeit durch
die Anpassung an die Maßstäbe zur
Organisation von Schulen der Sekundarstufe-II-Bildungsgänge an allgemein bildenden Schulen.
Zu alledem und zu weiteren Themen,
speziell aus dem Koalitionsvertrag,
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hat der vlbs-Landesvorstand bereits ein
erstes Gespräch angefragt, um alsbald
mit Frau Dr. Hubig in persönlichen
Dialog zu kommen.
Für die Aufgabe als Bildungsministerin in Rheinland-Pfalz wünscht der
vlbs der neu ernannten Ministerin Fortune, Erfolg und auch Glück.
Fortbildungsveranstaltung des vlbs zum
Thema „Funktionsträger“ in Trier
(Robert Arckel) Am 16.04.2016
hatte der vlbs zu einer Fortbildungsveranstaltung an die berufsbildende Schule Gewerbe und
Technik (BBS-GuT) in Trier unter
dem Motto „Funktionsträger/
-innen an berufsbildenden Schulen“ eingeladen.
Die Veranstaltung richtete sich an
Kolleginnen und Kollegen, die sich
vorstellen können oder beabsichtigen, zukünftig Aufgaben im Bereich
der Schulleitung zu übernehmen.
Nach einigen einführenden Worten
von Robert Arckel startete der Schulleiter der BBS-GuT Trier, Herr OStD
Müller, die Veranstaltung mit einem
Impulsreferat unter dem Titel „Als
Funktionsträgerin / Funktionsträger
in Führung gehen“.
Als zweiter Referent stellte der stellvertretende vlbs-Landesvorsitzende,
Willi Detemple, die Grundsätze zum
Bewerbungsverfahren auf eine Funktionsstelle an einer berufsbildende
Schule vor.
Schwerpunkte seiner Ausführungen
waren u.a. der Verlauf eines Funktionsstellenbesetzungsverfahrens, das
Stellen- und Anforderungsprofil sowie
der weitere Verlauf der Auswahlentscheidung.
Anhand von praktischen Beispielen
wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer detailliert informiert.
Auch die Rolle des Bezirkspersonalrates im Bewerbungsverfahren wurde
von Willi Detemple den anwesenden
Kolleginnen und Kollegen verdeutlicht.
Er stellte den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern die neuen Herausforderungen von Schulleitung an berufsbildenden Schulen auch unter dem
Aspekt von EQuL vor.
Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen aus dem Schulalltag erläuterte er die bestehenden, aber auch die
kommenden Aufgabengebiete und
Herausforderungen von Schulleitung
an berufsbildenden Schulen.
Robert Arckel überreicht Willi Detemple ein
Dankeschön für seinen Vortrag zu den Grundsätzen eines Funktionsstellenbesetzungsverfahrens.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen
in der BBS-GuT Trier konnten sich die
interessierten Kolleginnen und Kollegen in Kleingruppen detailliert über
das Prüfungsverfahren informieren.
Robert Arckel (l.) bedankt sich bei Herrn
Müller für seine interessanten Einblicke in
die Tätigkeiten eines Schulleiters.
Andrea Wagner, Markus Penner und
Andreas Hoffmann standen für die
zahlreichen Fragen zur Vorbereitung
auf die verschiedenen Überprüfungsteile und zum Verfahrensverlauf den
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vlbs-aktuell
Teilnehmerinnen und Teilnehmern
Rede und Antwort.
Harry Wunschel rundete mit seinem
Referat zur Rolle des Hauptpersonalrates im Bewerbungsverfahren für
eine Funktionsstelle die Fortbildungsveranstaltung ab.
Harry Wunschel während seines Vortrages
zur Rolle des HPR
Zum Ende fasste Robert Arckel den
informativen Tag noch einmal kurz
zusammen und bedankte sich bei
allen Teilnehmerinnen und Teilneh-
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mern für die Teilnahme sowie bei
den Referentinnen und Referenten
für deren Beiträge.
Insgesamt wurde diese Veranstaltung
von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als sehr informativ und hilfreich
beurteilt.
Der vlbs wird auch in Zukunft Seminare für interessierte Kolleginnen und
Kollegen zu diesem Themenkomplex
anbieten.
Die Planung des Berufsschultages geht mit großen Schritten voran
Die Festveranstaltung am Freitagmorgen des 30.09.2016 findet in
einem Hörsaal im Haus Recht und
Wirtschaft I (ReWi) der Universität
Mainz statt.
Der Lageplan-Ausschnitt zeigt in den orange
eingekreisten Gebäuden, wie günstig nah
Festveranstaltung, Mittagessen und Arbeitskreise beieinander sind.
(Markus Penner) Die Planungen für
den rheinland-pfälzischen Berufsschultag des vlbs an der Johannes
Gutenberg-Universität in Mainz, der
am 30. September 2016 unter dem
Motto „Berufliche Bildung macht
Karriere“ stattfindet, nehmen weiter
Gestalt an.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dürfen auf die Begrüßungsrede
des Landesvorsitzenden sowie zahlreiche Grußworte und den Festvortrag der Ministerin gespannt sein.
Das Mittagessen wie auch das Lehrmittel- und Informationsforum sind
im nur 150 m entfernten Philosophicum der Universität Mainz.
Die 28 angemeldeten Aussteller bieten ein breites Spektrum an Informationen rund um die Schule und
darüber hinaus an.
Der Ortsverband Mainz konnte Referentinnen und Referenten für insge-
Neuwahlen im Ortsverband Mainz
Der neu gewählte
Vorstand (v.l.n.r.):
Markus Penner
(Schriftführer), Helga
Helmus-Klassen
(Beisitzerin), Ansgar
Kerckhoff (Kassenwart), Uwe Humbert
(Beisitzer), Rafael
Oho (Vorsitzender),
Ruth Schlesinger
(Beisitzerin) und
Hedda Neubrech
(stellv. Vorsitzende)
(Markus Penner) In der Sitzung des
OV Mainz am 18.04.2016 wurde der
Vorstand neu gewählt.
Nach dem Rechenschaftsbericht des
alten Vorstandes führte Ulrich Brenken
als Wahlleiter wie immer gekonnt
durch die Neuwahl.
Als Vorsitzender konnte Rafael Oho
wiedergewählt werden. Zur stellvertre-
tenden Vorsitzenden wurde erneut
Hedda Neubrech gewählt. Ansgar
Kerckhoff als Kassenwart und Markus Penner als Schriftführer wurden
in ihren Ämtern bestätigt.
Rafael Oho bedankte sich für das
Vertrauen und wünschte allen viel
Kraft bei der Planung des anstehenden Berufsschultages.
samt 26 Arbeitskreise, die unterschiedlichste Themen behandeln, gewinnen.
Die Räumlichkeiten befinden sich im
Philosophicum der Universität und an
der BBS 1 Mainz und bieten genügend
Plätze zur Teilnahme an den jeweiligen
Arbeitskreisen.
Auf der speziell für den Berufsschultag
eingerichteten Homepage kann man
sich unter www.berufsschultag-rp.de
u.a. über das Programm, die Arbeitskreise, das Info-Forum oder die Anfahrt zur Uni Mainz informieren.
Nutzen Sie die vielfältigen Informationsmöglichkeiten an diesem Tag,
sei es bei den Reden der führenden
Bildungspolitiker/innen des Landes,
den 26 Arbeitskreisen zu unterschiedlichen Themen oder dem Lehrmittelund Informationsforum.
vlbs-aktuell
Herausgeber: Verband der Lehrerinnen und
Lehrer an berufsbildenden Schulen RheinlandPfalz (vlbs) im DBB, Adam-Karrillon-Str. 62,
55118 Mainz, Telefon 06131-612450, Fax 06131
-616705. Webseite: www.vlbs.org
Vorsitzender: Ulrich Brenken, Rheingauer
Straße 8, 55122 Mainz, Telefon 06131-41818,
Fax 06131-41817, [email protected].
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