Flyer - Ebnat

Flüchtlinge im Toggenburg
Dienstag, 14. Juni 2016, 20.00 Uhr
Aula Schulhaus Grünau in Wattwil
Infoveranstaltung: Wenn Flüchtlinge in die
Gemeinde kommen? – Wer macht was?
Matthias Müller Stadtpräsident Lichtensteig berichtet
b’treff in Bütschwil und Lebensmittel Abgabe „Tischlein deck
dich“ stellen sich vor.
Freiwillige erzählen aus der Praxis
Montag, 20. Juni 2016, 20.15 Uhr
Kino Passerelle Wattwil
Film „Schweizer Helden“
Eintritt frei, Kollekte, anschliessend Apéro
Zwei Anlässe für das ganze Toggenburg
Dienstag 14. Juni 2016
20.00 Uhr: Aula Schulhaus Grünau in Wattwil
Infoveranstaltung: Wer macht was, wenn Flüchtlinge in die Gemeinde
kommen? Wie werden Menschen betreut, die einen Asylantrag in der
Schweiz gestellt haben und den Toggenburger Gemeinden zugeteilt werden?
Die Infoveranstaltung gibt einen Einblick in die unterschiedlichen
Betreuungsaufgaben und –angebote. Wir unterscheiden drei Ebenen:
Die staatliche Ebene: Matthias Müller, Stadtpräsident in Lichtensteig, gibt
eine Übersicht darüber, wie viele Flüchtlinge im Toggenburg wohnen und
welches die Aufgaben einer Gemeinde in der Flüchtlingsbetreuung sind.
Die institutionelle Ebene: Sylvia Suter berichtet über den b’treff in Bütschwil:
wie sie mit Flüchtlingen umgehen – Remo Schweizer stellt die LebensmittelAbgabe „Tischlein deck dich“ vor.
Die Freiwilligen Ebene: viele Freiwillige helfen Flüchtlingen im Toggenburg
durch Deutschkurse und sie schaffen Begegnungsmöglichkeiten, wie die
Network Beiz, das Stricken, das Kochen International, das Cafe International,
das Picknick International, die Netzwerkstatt für Männer, usw.
Montag 20 Juni 2016
Film „Schweizer Helden“
20.15 Uhr: Kino Passerelle Wattwil
Eintritt frei, Kollekte, - anschliessend Apero
Sabine, eine seit kurzem von ihrem Mann getrennte Hausfrau, findet sich
über die Weihnachtszeit plötzlich alleine. Um bei ihrer Familie und ihren
Freundinnen Anerkennung zu gewinnen, entschliesst sie sich, mit einer
Gruppe von Asylbewerbern die Geschichte von Wilhelm Tell aufzuführen. Ein
Unterfangen, auf welches sie in vieler Hinsicht nicht vorbereitet ist. Die
Asylbewohner haben ihre eigenen Probleme und nicht auf Sabine gewartet.
Als die Tell-Aufführung plötzlich ins mediale Scheinwerferlicht gerät, geht
Sabine an ihre Grenzen und darüber hinaus, um das Theaterstück zum
Erfolg zu führen. Erst danach merkt sie: Was wirklich zählt, ist etwas ganz
anderes.
Es sind keine Voranmeldungen nötig
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Die Arbeitsgruppe "Interkulturelle Begegnungen"
freut sich auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
Herzlich laden ein:
Erika Meyer, Hans Jörg Fehle, Remo Schweizer