IONEN-INDUKTIONSGERÄT Steigert die Lebensenergie und löst energetische Blockaden Aufgrund des großen Andrangs im April und Mai veranstaltet der Wirbelsäulenexperte Walter Sagan einen weiteren Tag der offenen Tür am Samstag, den 25. Juni von 09:00 bis 14:00 Uhr. BesucherInnen können alle Geräte kostenlos testen und sich ein Bild davon machen, welche von Walter Sagans Therapien für die eigenen Beschwerden am besten geeignet sind. Eine Anmeldung zum Tag der offenen Tür ist unbedingt erforderlich. Bitte per Anruf unter 0664 / 111 91 00 Foto: Fotolia Walter Sagans papimi-Therapiezentrum Foto: Christian Pichler CAP Walter Sagans papimi-Therapiezentrum Walter Sagan ist seit 40 Jahren als energetischer Wirbelsäulen-Therapeut, Sport- und Heilmasseur, Wellnesscoach und Energietrainer bekannt und therapierte seither Tausende PatientInnen sowie Sportler mit Rang und Namen. Im April eröffnete der heimische Pionier der Energetik „Walter Sagans papimi-Therapiezentrum“, wo das innovative Ionen-Induktionsgerät zum Einsatz kommt. papimi fördert die Genesung von Haut, Bändern, Knochen papimi ist weltweit bei Ärzten sowie Therapeuten und Energetikern im Einsatz, um konventionelle Therapieformen sinnvoll zu ergänzen. Speziell nach Sportunfällen mit Foto: Christian Pichler CAP Das Ionen-Induktionsgerät papimi ist seit kurzem neu bei Walter Sagan im Einsatz. Auch FußballLegende Toni Polster zeigt sich beeindruckt von der wohltuenden Wirkung. Knochenbrüchen, Zerrungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Wirbel- säule oder Gelenksproblemen werden energetische Defizite rasch ausgeglichen. papimi – bekannt aus dem Profisport Bewährt hat sich papimi vor allem auch im Profisport, so arbeiten Fußballvereine wie der 1. FC Köln, Schalke 04 sowie Lazio Rom und viele weitere Top-Athleten zur Regeneration damit. „Mit dem Ionen-Induktionsgerät papimi bieten wir eine weitere innovative Methode zur Behandlung von Energieblockaden und zur Aktivierung des Selbstheilungsprozesses an“, sagt Walter Sagan. „Das Gerät hat darüber hinaus keine negativen Nebenwirkungen und PatientInnen müssen sich nicht entkleiden.“ Weiteres unter www.sagan.at.
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