:f=Ftr- Il\-ff lpltGr..- i1 7:- Der weiße Schwan muss zrtmTüv J-1as H U:Hi ,Cap nannte Klassenerneuerung durch den il:I? Arbeiten an, wie Geschäftsführer Jens ner Werft überholt. Am Montag fuhr das maritime Denkmal in ein Schwimmdock von German Dry Docks ein. Der 1961 gebaute Stückgutfrachter ist nach Angaben der Betreibergesellschaft das größte noch fahrtüchtige zivile MuseumsschiJf der Welt, Damit das so bleibt, muss der ,,weiße Schwan des Südatlantiks" alle fünf Jahre zum Schi.ffs-Tüv. Für die soge- Germanischen Lloyd stehen zahlreichen Weber sagte. Die Kosten dafür belau.fen sich auf eine Million Euro. 400000 Euro stammen aus dem Denkmalschutzprogramm des Bundes, den Rest trägt die Stiftung Hamburger Admiralität als Eignerin, Tanks müssen gereinigt und ihre Dicke gemessen werden, Ladegeschirr getestet und in einem Zwischendeck 80 Quadratmeter rostiger Stahl ersetzt werden. ,,Der Rostfraß ist eine Spätfolge der Ladungen", sagte Weber. Auf der Südamerikaroute seien gesalzene Rinderhäute in der Luke transportiert worden, die noch feucht waren. Die ,, Cap San Diego" ist das letzte noch erhaltene Schiff einer Serie von sechs schnellen Stückgutfrachtern, die t96l / 62 für die Reederei Hamburg-Süd gebaut wurde und bis 1981 vor allem nach Südamerika fuhr. Seit 1988 liegt das Hotel- schiff an der Hamburger Überseebrücke, fährt aber regelmäßig nach Cuxhaven, Kiel, Wismar, Helgoland und Bremerhaven, Im Anschluss an den WerftauJenthalt wird die ,,Cap San Diego" am 23, März mit 500 Gästen an Bord auf derWesernach Bremen undwieder zurück nach Bremerhaven m l I fahren. ::H"r"'"f ;[!J::: Anteitinpzur Liäaoo Foro: DPA mehr Birder "ury
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