Dienstag, 7. Juni 2016

Dienstag, 7. Juni 2016
KOSTA RUNJAIC WIRD NEUER CHEFTRAINER BEI 1860.
MOTIVATION UND VIEL LEIDENSCHAFT FÜR DIE LÖWEN.
Der TSV 1860 München hat einen neuen Cheftrainer: Kosta Runjaic übernimmt die
Verantwortung für das Zweitliga-Team der Löwen. Der 45-Jährige wird am Freitag, 10.
Juni 2016, 11 Uhr, im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt und steht allen
Medienvertretern ausführlich Rede und Antwort.
Ort
Löwen Stüberl // Grünwalder Straße 114, 81547 München
Der gebürtige Wiener, der in der Zweiten Liga bereits erfolgreich beim MSV Duisburg und
beim 1. FC Kaiserslautern gearbeitet hat, freut sich auf seine neue Herausforderung an
der Grünwalder Straße: „Der TSV 1860 München ist ein Verein mit großer Tradition und
aus meiner Sicht mit genauso großem Potenzial. Ich gehe mit hoher Motivation und viel
Leidenschaft an die neue Aufgabe heran und möchte #gemeinsam mit allen
Verantwortlichen, Fans und Freunden die Löwen wieder in die Erfolgsspur bringen.“
Ebenso glücklich über die Entscheidung ist Sportchef Oliver Kreuzer: „Wir glauben daran,
dass Kosta mit seinem Profil sehr gut zu 1860 passt. Seine langjährige Erfahrung, seine
Persönlichkeit und seine positive Einstellung haben uns alle davon überzeugt, dass wir mit
ihm zusammenarbeiten wollen – und erfolgreich sein können. Dafür wünschen wir ihm
viel Glück.“
KURZ-VITA.
Kosta Runjaic wurde in Österreich geboren. Aufgewachsen ist der ausgewiesene Taktikund Strategie-Experte, der schon das ZDF mit seinem Fußball-Fachwissen unterstützte, in
Rüsselsheim. Nach seiner aktiven Zeit als Fußballspieler begann „Coach Kosta“ 2002
seine Laufbahn als Trainer. Auf seine erste Station als Stützpunkttrainer beim Deutschen
Fußball-Bund folgte ein erstes Engagement beim 1. FC Kaiserslautern II. Anschließend
arbeitete er beim SV Wehen Wiesbaden und VfR Aalen, ehe er den SV Darmstadt
übernahm und mit den Lilien den Aufstieg in die Dritte Liga schaffte. Im Anschluss daran
folgte der Wechsel in die Zweite Liga. Den MSV Duisburg übernahm er auf dem letzten
Tabellenplatz und sicherte im Laufe der Saison sportlich den Klassenerhalt. Nach dem
Zwangsabstieg der Zebras wechselte er zum 1. FC Kaiserslautern. Mit den Roten Teufeln
erreichte er zwei Mal in Folge den 4. Platz (2014 und 2015). In der vergangenen Spielzeit
legte er sein Amt nach acht Spieltagen auf eigenen Wunsch nieder und nutzte die Zeit,
um zuletzt bei FK Zenit St. Petersburg zu hospitieren.