Veranstaltungsflyer der Stadt Oldenburg

53°8'N 8°13'O
Info und Anmeldung
Donnerstag, 9. Juni 2016
9.30 bis 16.45 Uhr
Freitag, 10. Juni 2016
9 bis 12.15 Uhr
Fachsymposium 1, Fortsetzung
(öffentliche Veranstaltung)
Fachsymposium 2
„Ohne Gesundheit schaffen wir das nicht!“ – Prävention und Gesundheitsförderung für Flüchtlinge
(öffentliche Veranstaltung)
14.45 bis
16.45 Uhr
Workshops zur Entwicklung
einer kommunalen Praxis im
Sinne des Präventionsgesetzes
9 Uhr
Workshop 1
Zusammenarbeit der
Kommunen mit Krankenkassen
entwickeln
Workshop 2
„GesundheitsregionPlus“ –
Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnberg
Workshop 3
Regionale Gesundheitsförderung
kommunalnah entwickeln am
Beispiel des „Leitfaden Gesundheitsregion Niedersachsen“
Workshop 4
Weiterentwicklung der Selbsthilfestrukturen durch das neue
Präventionsgesetz
18.30 Uhr
19 Uhr
20.30 Uhr
Kulturelles Abendprogramm
(netzwerkintern. Anmeldung
erforderlich)
Theater Laboratorium, Kleine
Straße 8, Oldenburg
„Vom Fischer und seiner Frau“
Warum ein NEIN genauso
wichtig wie ein JA ist.
Figurentheater
Abendessen & Netzwerken
10 Uhr
Arbeitsgruppe 3: Gesundheitliche
Aufklärung für minderjährige
Flüchtlinge
STI-Beratungsstelle des Referats für
Gesundheit und Umwelt, Landeshauptstadt München
Einführung durch Andrea MagerTschira, Referat Gesundheit
und Umwelt, Landeshauptstadt
München
„Neue Forschungsergebnisse zur
gesundheitlichen Versorgung
von Asylbewerbern auf kommunaler Ebene“, Dr. med. Kayvan
Bozorgmehr, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum
Heidelberg
10.45 Uhr
Pause
11.15 Uhr
Brauchen Flüchtlinge Gesundheitsförderung?
Gesprächsrunde mit den Impulsgebenden aus den Arbeitsgruppen sowie
Kommunale Praxisbeispiele
Dr. Harald Uerlings, Leiter des
Gesundheitsamtes Chemnitz
Arbeitsgruppe 1: Zugang zur
gesundheitlichen Regelversorgung für Flüchtlinge
Marion Chenevas, Referat Gesundheit und Umwelt, Landeshauptstadt München
Dr. Zahra Mohammadzadeh,
Gesundheitsamt Bremen
Arbeitsgruppe 2: Selbsthilfe und
bürgerschaftliches Engagement
in der gesundheitlichen Flüchtlingshilfe
Wilhelmina Cordes und Taibe
Mehrabani, Internationaler Frauentreff Oldenburg
Rita Hagemann, KIBIS Hannover
W W W. O L D E N B U R G . D E
Stephan Blümel, BzgA, Köln
Dr. Kayvan Borzogmehr, Abteilung Allgemeinmedizin und
Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Heidelberg
Heike Trapphoff, SprecherInnenrat, Troisdorf
Das Anmeldeformular und weitere Informationen erhalten Sie beim ServiceCenter der Stadt Oldenburg unter
der Telefonnummer 0441 235-4444.
Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro (inklusive aller
Tagungsgetränke und Mittagessen).
Resümee der Mitgliederversammlung und des Symposiums
Tagungsende
des Gesunde Städte-Netzwerkes
der Bundesrepublik Deutschland
Veranstaltungsort
Kulturzentrum PFL
Peterstraße 3
26121 Oldenburg
Die Räumlichkeiten sind barrierefrei, eine FM Höranlage
ist vorhanden.
Anreise
Das Kulturzentrum PFL ist vom Hauptbahnhof mit
verschiedenen Buslinien problemlos innerhalb von fünf
Minuten zu erreichen (Haltestelle Julius-Mosen-Platz, von
dort circa drei Minuten Fußweg zum Kulturzentrum PFL).
Der Fußweg vom Hauptbahnhof zum Julius-Mosen-Platz
dauert circa 20 Minuten. Falls Sie mit dem Auto anreisen: Am Kulturzentrum PFL steht nur sehr begrenzt und
kostenpflichtig Parkraum zur Verfügung.
Kulturzentrum PFL. Foto: Stadt Oldenburg
Mit freundlicher Unterstützung
Moderation: Marcus WächterRaquet, Landesvereinigung für
Gesundheit und Akademie für
Sozialmedizin Niedersachsen e. V.
12.15 bis
12.45 Uhr
Mitgliederversammlung
und Symposium
Kulturzentrum PFL
Peterstraße 3
26122 Oldenburg
Herausgeber:
Stadt Oldenburg (Oldb) – Der Oberbürgermeister,
Gesundheitsamt, Stand: Mai 2016
Allgemeine Anfragen an die Stadt Oldenburg bitte an das
ServiceCenter unter Telefon 0441 235-4444.
8. bis 10. Juni 2016
Gesundheitsamt
STADT OLDENBU RG i.O.
„Gesunde Städte“ – das ist nicht nur der Titel des
Netzwerks, dessen Vertreterinnen und Vertreter wir
hier vom 8. bis 10. Juni 2016 beherbergen – das ist
auch eine Idealvorstellung unserer Bürgerinnen
und Bürger. Gesunde Städte versprechen eine hohe
Lebensqualität, vielfältige Angebote im Sport- und
Gesundheitsbereich, eine gute medizinische Versorgung, aber auch ein Umfeld, das sozial wie städtebaulich Platz zur Entfaltung gibt.
Wir danken allen, die sich im Gesunde StädteNetzwerk engagieren und die damit dazu beitragen,
Institutionen zusammenzuführen, Projekte auf den
Weg zu bringen und schließlich Menschen ein
gesundes und aktives Leben zu ermöglichen.
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünschen
wir informative und inspirierende Stunden und
einen angenehmen Aufenthalt in Oldenburg.
Das Gesunde Städte-Netzwerk führt Akteure
zusammen, die zu diesem Ideal etwas beizutragen
haben: aus Politik und Verwaltung, aus Branchen und
Verbänden, aber auch aus der Bürgerschaft selbst.
Eine Stadt wie Oldenburg sollte für alle Bürgerinnen
und Bürger lebenswert sein. Auch – und ganz
besonders – in gesundheitlicher Hinsicht. Diesen
Anspruch haben wir, und wir gehen davon aus, dass
uns das Symposium 2016 hier wieder mit aktuellem
Expertenwissen neue Perspektiven eröffnet.
Donnerstag, 9. Juni 2016
9.30 bis 16.45 Uhr
Mitgliederversammlung
(netzwerkinterne Veranstaltung)
Fachsymposium 1
„Wie kann die Umsetzung des Präventionsgesetzes auf kommunaler Ebene gelingen?“
(öffentliche Veranstaltung)
ab
13.30 Uhr
Ankommen im PFL
14 Uhr
Mitgliederversammlung
Begrüßung durch Dagmar Sachse,
Stadträtin der Stadt Oldenburg
9.30 bis
10.45 Uhr
Jürgen Krogmann
Oberbürgermeister
Foto: U. Wolter
Dr. Hans Wolter
Bundesweiter Koordinator
Gesunde Städte-Netzwerk
15.30 Uhr
Kaffeepause
16 bis
18 Uhr
Erfahrungsberichte aus den
Mitgliedsstädten
Fachaustausch, Perspektiven der
Netzwerkarbeit in den Kommunen
18.15 Uhr
Medizinische Stadtführung
(Anmeldung erforderlich)
19 Uhr
Stadtspaziergang
(Anmeldung erforderlich)
ab 19 Uhr
Möglichkeit zum Abendessen und
Austausch
Eröffnung durch Dagmar Sachse,
Stadträtin der Stadt Oldenburg
11.15 bis
13.15 Uhr
„Kommunale Gesundheitspolitik
im Zeichen des Präventionsgesetzes aus der Sicht des Bundesgesundheitsministeriums“,
N.N., Abteilung Pflegesicherung
- Prävention des Bundesgesundheitsministeriums
Berichte aus den Gremien und
Beschlussfassung
Foto: Andreas Burmann
Oldenburg freut sich, Gastgeber sowohl der Mitgliederversammlung als auch des anschließenden
Symposiums sein zu dürfen. Wir haben hier Gelegenheit, eine gesunde Gesellschaft zu formen – indem
wir über Erfahrungen und Best-Practice Beispiele
sprechen, indem wir informieren und sensibilisieren
und indem wir Maßnahmen aus unseren Erkenntnissen ableiten. Das seit 2016 geltende Präventionsgesetz verdient hier ebenso unser Augenmerk wie
die Integration der in den vergangenen Monaten
so zahlreich zu uns geflüchteten Menschen. Beiden
Themenblöcken widmet das Symposium einen
eigenen Teil und wir wünschen uns, dass es Anstoß
geben möge zu neuen positiven Entwicklungen auf
diesen Gebieten.
Mittwoch, 8. Juni 2016
13.30 bis 18 Uhr
Anne Janz, Stadträtin der Stadt
Kassel, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Deutschen
Städtetag
Maike Schmidt, Techniker Krankenkasse, Hauptverwaltung
„Landesrahmenvereinbarungen
der Bundesländer zum Präventionsgesetz - Ein aktueller
Überblick.“ Dr. Gabriele Windus,
Niedersächsisches Ministerium für
Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
10.45 Uhr
Expertenrunde und Plenumsdiskussion zum Präventionsgesetz Möglichkeiten der Umsetzung auf
kommunaler Ebene
Dirk Molis, AOK PLUS Sachsen
Thüringen
Dr. Gabriele Windus, Niedersächsisches Ministerium für Soziales,
Gesundheit und Gleichstellung
Andrea Mager-Tschira, SprecherInnenrat
Pause
Dagmar Sachse, Stadträtin der
Stadt Oldenburg
Kulturlounge - Restaurant Seelig,
Schlossplatz 2, Oldenburg
Moderation: Gerhard Meck, Berlin
13.15 Uhr
Mittagspause mit Imbiss
Fotos: Peter Duddek
Grußwort