Nr. 8/2016 www.herxheim-kirche.de 11. Juni 2016 - 3. Juli 2016 Priesterweihe von Dominik Rieder im Dom zu Köln Kardinal Woelki bei der Handauflegung (Foto: Robert Boecker, Bergheim) Heimatprimiz von Neupriester Dominik Rieder am Sonntag, 12. Juni 2016 in Herxheim Herzlich gratulieren wir dem Neupriester Dominik Rieder. Er wurde am Herz-Jesu-Fest, Freitag, 03. Juni 2016 im Kölner Dom zum Priester geweiht. Mit uns feiert er am Sonntag, 12. Juni 2016 um 10.00 Uhr seine Heimatprimiz. Primizen waren in Herxheim in den vergangenen Jahren ja nicht so selten. In den letzen 20 Jahren feierten 6 Neupriester hier ihre Primiz (Michael Hergl 1986, Josef Metzinger 1993, Joachim Voss 2005, Jens Henning 2013, Raphael Weichlein 2014 und nun Dominik Rieder 2016). Auch in den zurückliegenden Jahrzehnten gab es in Herxheim – Gott sei Dank – immer wieder Berufungen und Neupriester. Um weitere Berufungen müssen wir weiterhin beten. Primiz bezeichnet die erste feierliche Messe eines Neupriesters nach der (Konzelebration in der) Weihemesse mit der Heimatgemeinde. Theologisch wurde die Primiz gedeutet als geistliche Hochzeit des Primizianten mit der Kirche, die früher häufig durch eine „Primiz-Braut“ dargestellt wurde. Die Wertschätzung von Primiz und Primiz-Segen gilt nicht allein dem katholischen Priestertum, sondern speist sich auch aus der Vorstellung, dass die erstmalige Aktivierung übertragener Vollmachten besondere Gnaden erwirkt. Primizbraut Marianne Daum Bis zu Priesterweihe und Primiz ist es ein langer Weg. Abitur, mindestens 10 Semester (5 Jahre) Studium der Theologie und Philosophie, Aneignung von Latein- und Griechischkenntnissen und schließlich ein- bis zweijährige pastorale Ausbildung (einschließlich Pastoralpraktikum) im Pastoralseminar. Allem zu Grunde aber liegt die Berufung, die der Priesterkandidat erspüren, vertiefen und durch sein „Ja“ immer wieder erneuern muss. Diese Berufung ist in den wenigsten Fällen wohl ein punktuelles, greifbares „Berufungsereignis“ - wie es etwa Saulus vor Damaskus hatte. Er sah ein helles Licht, fiel vom Pferd und hörte die Stimme des Herrn. So wandelte er sich zum Paulus und zum Verkünder der Botschaft Christi. Berufung ist in der Regel ein langer Prozess; eine innere Stimme, die mich antreibt, die mich mit dem jetzigen Leben unzufrieden macht, die mich fragen lässt, was Gott von mir will. Es ist wohl auch ein Hauch von Abenteuer dabei, sich hinein zu begeben in Gottes Hände, der mich vielleicht auch führt, wohin ich es nicht will. Dazu gehört auch ein Stück Unsicherheit, Unbehaustsein, Verzicht auf körperliche Liebe und eine Ehepartnerin. Und doch werde ich durch Gottes Liebe, der mich ruft, reich beschenkt. Auch das übergroße Vertrauen, das mir die Menschen meiner Pfarrei entgegenbringen, macht mich reich. Dominik Rieder wird zunächst einige Jahre im Erzbistum Köln als Kaplan eingesetzt sein. Danach kann es ihn in die ganze Welt „verschlagen“. Er gehört zur Gemeinschaft des „Neokatechumenalen Weges“, die Priester in die ganze Welt entsendet. Wir sind gespannt und wün- Primizbräute Ursula Adam (Weiller), Hildegard Müller schen Gottes reichen Segen und alles Gute! (Weiller) und Marianne Daum 2 11.06., Samstag, Gedenktag Hl. Barnabas, Apostel; Kollekte für unsere Kirche Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 11.00 Uhr Dankamt anlässlich der Diaman tenen Hochzeit der Eheleute Imelda und Werner Rieder Hayna 16.15 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Vorabendmesse als Amt für alle Jugendlichen Minis: Lea-Susan, Romy, Lena, Jonas, Anne, Finn-Lukas Insheim 17.00 Uhr Vorabendmesse als Amt für Jakob und Maria Hesselschwerdt; Amt für Hermann Würth Marienpfalz 17.30 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Hx-weyher 18.30 Uhr Vorabendmesse als Amt für Maria Hellmann, Eltern und Bruder 12.06., Sonntag, 11. Sonntag im Jahreskreis; Kollekte für unsere Kirche Herxheim 08.15 Uhr Mütter- und Frauenmesse als Amt für einen lieben Verstorbenen (Th.) AZ St. Josef 16.00 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Hayna 18.15 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Stiftamt für Heinrich Stephan und Angehörige Minis: Franziska, Marlen, Celina G. Insheim 19.30 Uhr Kirchenchorprobe 15.06., Mittwoch der 11. Woche im Jahreskreis, Hl. Vitus (Veit), Märtyrer in Sizilien Offenbach 15.30 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensal - bung im Seniorenheim Römergartenresidenz Haus Carolin Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Paulusstift 18.00 Uhr Eucharistiefeier Hayna 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Kirchenchorprobe Insheim 19.00 Uhr Amt für alle verstorbenen Priester Marienpfalz 19.00 Uhr Eucharistiefeier Hx-weyher 19.45 Uhr Scholaprobe 16.06., Donnerstag der 11. Woche im Jahreskreis, Hl. Benno, Bischof von Meißen Paulusstift 09.30 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 09.30 Uhr Abholung des Primizianten Dominik Rieder in der Oberen Hauptstraße/Ecke Ave Maria-Straße (Kreuzeck) gegen10.00 Uhr Primizamt ab16.00 Uhr Erteilung des Einzelprimizsegens 16.30 Uhr Primizvesper; anschließend Erteilung des Einzelprimizsegens Marienpfalz 17.00 Uhr Eucharistiefeier (Jugendgottesdienst) Hayna 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Offenbach 18.00 Uhr Amt zur Muttergottes von der immerwährenden Hilfe 13.06., Montag, Gedenktag Hl. Antonius von Padua, Ordenspriester, Kirchenlehrer Paulusstift Marienpfalz Herxheim Herxheim 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.00 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Requiem für die verstorbenen Angehörigen der Familien Rieder und Pfeiffer; anschließend Erteilung des Einzelprimizsegens 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Radtour der Frauen 14.06., Dienstag der 11. Woche im Jahreskreis Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Marienpfalz 08.00 Uhr Eucharistiefeier Offenbach 18.00 Uhr Josefsandacht Herxheim 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung 18.15 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Amt für Martina Zerr und Otto Knorr, Eva Zerr und Mihail Knorr; Stiftamt für Albert und Gretel Müller und Familie Georg Detzel 19.00 Uhr Außerordentliche Generalver sammlung des Kirchenchors im Pfarrheim 17.06., Freitag der 11. Woche im Jahreskreis Paulusstift Marienpfalz Herxheim Offenbach 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.00 Uhr Eucharistiefeier 16.00 Uhr Messdienerstunde 17.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr 2. Sterbeamt für Klaus Boesner; Jahrgedächtnis für Hildegard Lechner 19.00 Uhr 2. Sterbeamt für Hilda Fuchs 18.06., Samstag der 11. Woche im Jahreskreis, MarienSamstag; Caritas-Kollekte anstelle der Haus- und Straßensammlung (für wohnsitzlose Frauen) Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Offenbach 14.00 Uhr Tauffeier von Luisa Klemm, Nele Berkenbach und Clara Sofie Geiger Herxheim 15.00 Uhr Trauung des Brautpaares Lena Beiner und Christoph Wagner Hayna 16.15 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Vorabendmesse als Amt für ver- 3 Marienpfalz Herxheim storbene Eltern Minis: Bastian, Celina M., Maximilian B., Luca, Verena, Franziska 17.30 Uhr Eucharistiefeier 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 17.45 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Vorabendmesse als 2. Sterbeamt für Dieter Langner; 2. Sterbeamt für Josefine Dudenhöffer 19.06., Sonntag, 12. Sonntag im Jahreskreis; Caritas-Kollekte anstelle der Haus- und Straßensammlung (für wohnsitzlose Frauen) Hayna Hayna Insheim 18.15 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Jahrgedächtnis für Gertraude Getto Minis: Finn-Lukas, Mattis 19.30 Uhr Kirchenchorprobe 22.06., Mittwoch der 12. Woche im Jahreskreis, Hl. Paulinus, Bischof von Nola, Hl. John Fisher, Bischof von Rochester und hl. Thomas Morus, Lordkanzler, Märtyrer Offenbach Herxheim Paulusstift Hayna Marienpfalz Insheim Hx-weyher 08.00 Uhr Amt für Pfarrer Erich Schlosser 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Kirchenchorprobe 19.00 Uhr Eucharistiefeier 19.00 Uhr Amt für verstorbene Angehörige 19.45 Uhr Scholaprobe 23.06., Donnerstag der 12. Woche im Jahreskreis Herxheim Hx-weyher Paulusstift Herxheim Insheim Herxheim Hayna Offenbach 08.00 Uhr Frühmesse als Stiftamt für Ludwig Ohmer, Ehefrau Helene und Sohn Robert 09.00 Uhr Sakramentsprozession, anschließend Hochamt zum Antoniusfest (mitgestaltet von der Schola); anschließend Ausgabe des Antoniusbrotes 09.30 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Amt für die Pfarrgemeinde („Abgetrennter“ Familiengottesdienst) 10.30 Uhr Amt für Maria Treiling; Amt für Arno Metz und Angehörige 14.00 Uhr Kirchencafé 17.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Sonntagsandacht 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Amt für Karl und Maria Gensheimer 20.06., Montag der 12. Woche im Jahreskreis Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 08.00 Uhr Amt für Familie Ortwein Marienpfalz 08.00 Uhr Eucharistiefeier Insheim 16.15 Uhr Messdienerstunde im Pfarrheim Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Radtour der Frauen Offenbach 18.30 Uhr kfd: Radtour ins Blaue; Treffpunkt: an der Pfarrkirche 21.06., Dienstag, Gedenktag Hl. Aloisius Gonzaga, Ordensmann Paulusstift Herxheim AZ St. Josef Herxheim 4 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.15 UhrMütter- und Frauenmesse als Amt zur Muttergottes von der immerwährenden Hilfe 16.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Paulusstift Marienpfalz Herxheim 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung 18.15 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Amt für Monsignore Ansgar Müller 24.06., Freitag, Hochfest Geburt des Hl. Johannes des Täufers Paulusstift Marienpfalz Herxheim Offenbach 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.00 Uhr Eucharistiefeier 17.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Jahrgedächtnis für Reiner Busch; Amt für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Alois Jung 19.00 Uhr Amt für liebe Freundinnen 25.06., Samstag der 12. Woche im Jahreskreis, MarienSamstag; Kollekte für unsere Kirche; in Herxheim: Sonder kollekte für die Renovierungsarbeiten an der Kirche Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Speyer 09.00 Uhr Priesterweihe im Dom zu Speyer Hx-weyher 17.00 Uhr Vorabendmesse als 3. Sterbeamt für Rita Mayer; Amt für verstorbene Eltern und Schwiegereltern Marienpfalz 17.30 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 17.45 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Vorabendmesse als Amt für Emilie und Konrad Ohmer; Amt für Josef und Elisabeth Zotz und Kinder 26.06., Sonntag, 13. Sonntag im Jahreskreis; Kollekte für unsere Kirche; in Herxheim, Hayna und Offenbach: Sonder kollekte für die Renovierungsarbeiten an der jeweiligen Kirche Herxheim Hayna Insheim Herxheim Insheim Paulusstift Hayna Herxheim Hayna Paulusstift Offenbach Marienpfalz Herxheim Offenbach 08.00 Uhr Frühmesse als Amt für Reinhard Ehmer 09.00 Uhr Amt für Roland Ohler; Amt für verstorbene Angehörige 09.30 Uhr Eucharistiefeier 09.45 Uhr Rosenkranzgebet 10.00 Uhr Amt für die Pfarrgemeinde (Familiengottesdienst) mit Verabschiedung der Vorschulkinder der Kita St. Maria; anschließend Fahrzeugsegnung auf dem unteren Kirchberg, an der Nordseite der Pfarrkirche sowie auf dem Parkplatz an der Keßlerstraße mit Verkauf von Christophorus-Plaketten und -Fahrradklingeln 10.30 Uhr Amt für Roland Schein und Angehörige; Amt für verstorbene Eltern (Familiengottesdienst) mit Aufnahme der neuen Messdiener Minis: Lea-Susan, Romy, Jonas, Lena, FinnLukas, Mattis 11.00 Uhr Wortgottesdienst; anschließend Sommerfest 14.30 Uhr Messdienercafé im Ernst-GuttingHaus 17.00 Uhr Familiengottesdienst 17.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Sonntagsandacht 18.00 Uhr Amt nach Meinung 27.06., Montag der 13. Woche im Jahreskreis, Hl. Hemma von Gurk, Stifterin von Gurk und Admont, Hl. Cyrill von Alexandrien, Bischof, Kirchenlehrer Paulusstift Herxheim Marienpfalz Herxheim 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.00 Uhr Amt für verstorbene Angehörige (D.J.) 08.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Radtour der Frauen 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.15 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Amt für verstorbene Angehörige Minis: Chiara, Luca, Verena 19.30 Uhr Kirchenchorprobe 29.06., Mittwoch, Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus, Apostel Offenbach 08.00 Uhr Amt nach Meinung (M.B.) Herxheim 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Paulusstift 17.30 UhrEucharistiefeier Hayna 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Kirchenchorprobe Marienpfalz 19.00 Uhr Eucharistiefeier Insheim 19.00 Uhr Amt für alle Ordensleute Hx-weyher 19.45 Uhr Scholaprobe 30.06., Donnerstag der 13. Woche im Jahreskreis, Hl. Otto, Bischof von Bamberg, Glaubensbote in Pommern; Die ersten Märtyrer der Stadt Rom, monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe Paulusstift Marienpfalz Herxheim Herxheim 07.30 Uhr 08.00 Uhr 18.00 Uhr 18.15 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistische Anbetung Rosenkranzgebet Jahrgedächtnis für Roswitha Franke Kirchenchorprobe 01.07., Freitag der 13. Woche im Jahreskreis, Herz-JesuFreitag Paulusstift Marienpfalz Herxheim Hayna Herxheim Offenbach 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.00 Uhr Eucharistiefeier 16.00 Uhr Messdienerstunde für die neuen Messdiener 16.00 Uhr Gruppenstunde für 6-10-Jährige im ehemaligen Schwesternhaus 17.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Herz-Jesu-Amt für alle, die eine schwere Entscheidung zu treffen haben 18.00 Uhr Stille Betstunde 19.00 Uhr Herz-Jesu-Amt als Jahrgedächtnis für Maria Becker 28.06., Dienstag, Gedenktag Hl. Irenäus, Bischof von Lyon, Märtyrer Herxheim Paulusstift Herxheim Annaberg AZ St. Josef 04.30 Uhr Fußwallfahrt zum Annaberg bei Burrweiler; Treffpunkt an der Landauer Kapelle 07.30 Uhr Eucharistiefeier 08.15 UhrMütter- und Frauenmesse als Amt für verstorbene Angehörige (R.) 10.00 Uhr Eucharistiefeier; 1. Wallfahrtstag zur hl. Mutter Anna: „Herr, lass mich lieben, wo man hasst.“ Predigt: H.H. Weihbischof Otto Georgens 16.00 Uhr Eucharistiefeier 5 02.07., Samstag, Fest Mariä Heimsuchung; Kollekte für die Aufgaben des Papstes (Peterspfennig) Paulusstift 07.30 Uhr Eucharistiefeier Offenbach 16.00 Uhr Trauung des Brautpaares Lucilia Da Graca und Matthias Erhard mit Taufe der Kinder Heinrich und Nyiko Erhard Insheim 17.00 Uhr Vorabendmesse als Amt für alle Großeltern Offenbach 17.00 Uhr Rosenkranzgebet nach Meinung des Hl. Vaters Marienpfalz 17.30 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 17.45 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Vorabendmesse als 2. Sterbeamt für Hildegard Steiner; 2. Sterbeamt für Maria Blomann dienstags mittwochs freitags sowie Dienstag, 21.06. Freitag, 24.06. 15 - 17 Uhr 16 - 18 Uhr 16 - 19 Uhr 08 - 11 Uhr 08 - 11 Uhr Tel.-Nr. 07276/6587; Fax-Nr. 07276/9871029 E-Mail: [email protected] www.herxheim-kirche.de 03.07., Sonntag, 14. Sonntag im Jahreskreis; Kollekte für die Aufgaben des Papstes (Peterspfennig) Hayna 08.15 Uhr Rosenkranzgebet 09.00 Uhr Amt für Norbert Axtmann und Angehörige Minis: Maximilian, Paul, David, Daniel, Marlen, Celina G. Paulusstift 09.00 Uhr Eucharistiefeier Herxheim 09.30 Uhr Jugendgottesdienst anlässlich des 29. Messdiener-Fußballturniers auf der Zentra len Sportanlage (es spielt die Jugend-Kolping kapelle) Hx-weyher 10.30 Uhr Amt für Heiner und Tilbert Ohmer Herxheim 17.15 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Sonntagsandacht Offenbach 18.00 Uhr Amt für alle Priester im Dienst Gemeinde Herxheim Sankt Maria Himmelfahrt Keßlerstraße 2, 76863 Herxheim Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/9871029 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: vormittags:Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr nachmittags:Di 14 – 16 Uhr Do14 – 18 Uhr Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen. 6 ... wir auch dieses Jahr wieder Schulbücher einbinden? Derzeit werden die Schulbücher für das neue Schuljahr gekauft oder ausgeliehen. Wie in den letzten Jahren können Sie auch in diesem Jahr die Schulbücher Ihres Kindes bei uns abgeben; wir binden die Bücher gegen einen Unkostenbeitrag von 0,90 € sauber und zuverlässig ein. Für die weiterführenden Schulen (ab Klasse 5) können auch alle über die Schulbuchausleihe erhaltenen Bücher bei uns eingebunden werden. Dies gilt jedoch nicht für die über die Grundschulen ausgeliehenen Bücher. Primiz von Dominik Rieder Dominik Rieder, der am Freitag, 03.06.2016 in Köln zum Priester geweiht wurde, feiert seine Primiz am Sonntag, 12.06.2016 in seiner Heimatpfarrei Herxheim. Kuchenspenden Wer einen Kuchen für die Primiz backen möchte, kann sich in die Kuchenliste, die in der Pfarrkirche ausliegt, eintragen. Die Kuchenspenden zur Primiz können am Samstag, 11.06. von 18 - 19 Uhr sowie am Sonntag, 12.06. ab 13.00 Uhr im Pfarrheim abgegeben werden. Im Voraus ein herzliches Vergelt`s Gott! Blumen/Gräser für Blumenteppich Für den Blumenteppich an der Primiz brauchen wir viele Blumen/Gräser/Buchs,... . Wer Nützliches im Garten hat, was er hierfür beisteuern möchte, kann dies (getrennt nach Farben!) am Samstag, 11.06. von 18 – 19 Uhr im Pfarrheim abgeben. Es wird ein Blumenteppich in der Ave-Maria-Straße sowie ab Beginn des unteren Kirchbergs bis hin zur Pfarrkirche gelegt. Hierfür benötigen wir noch Helfer/-innen. Ansprechpartner: Regina Dudenhöffer; Tel: 07276/6141 Abholung des Primizianten Die Messdiener, Konzelebranten und alle Pfarrangehörigen, die bei der Prozession mitgehen möchten, werden am Primiztag von 08.45 Uhr bis 09.25 Uhr (Treffpunkt: vor dem Pfarrheim) mit dem Shuttle-Bus zur Oberen Hauptstraße/Ecke Ave-Maria- Straße gefahren; von dort geht um 09.30 Uhr der Zug mit dem Primizianten zusammen mit der Kolpingskapelle Herxheim durch die Obere Hauptstraße und über den Kirchberg zur Pfarrkirche. Es wäre schön, wenn nicht nur die Anwohner des Prozessionsweges, sondern auch die Anwohner aller Hauptverkehrsstraßen an diesem Festtag ihre Häuser beflaggen würden. Das Primizhochamt beginnt gegen 10.00 Uhr. Beteiligung an einem Geschenk Der Neupriester Dominik Rieder bittet darum, von persönlichen Geschenken abzusehen. Dankbar wäre er für einen Beitrag zur Anschaffung des Primiz-Messgewandes sowie des Kelches. Ihr seid eingeladen! Speisen und Getränke sind bei der Primizfeier nach dem Gottesdienst für alle kostenlos. Zur Deckung der Kosten sind Spendenboxen aufgestellt. Vielen Dank. Wegkreuz an der Alten Apotheke steht wieder Am Sonntag, 22.05.2016 wurde nach dem 10-Uhr-Gottesdienst das restaurierte Wegkreuz vor der Alten Apotheke in Herxheim durch Pfarrer Arno Vogt eingeweiht. Das Wegkreuz wurde vor zwei Jahren durch einen LKW umgefahren und zerstört. In Kleinstarbeit hat der Steinmetzmeister Schlicher aus Annweiler die beschädigten und abgebrochenen Teile des Kreuzes sowie des Christuskörpers restauriert und das Kreuz neu aufgestellt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 7.000,00 €, die dreigeteilt von der Kommune Herxheim, der Katholischen Kirchenstiftung Herxheim und vom Eigentümer übernommen werden. Fußwallfahrt zum Annaberg Am Dienstag, 28.06.2016, laden wir wieder zur Fußwallfahrt zum Annaberg bei Burrweiler ein. Abmarsch ist um 4.30 Uhr an der Landauer Kapelle in Herxheim. Die geistliche Begleitung übernimmt Pfarrer Christian Eiswirth. Wer eine Rückfahrmöglichkeit benötigt bzw. anbieten kann, meldet sich bitte im Pfarrbüro in Herxheim. Kirchbergfest 2016 Auch in diesem Jahr findet zum Kirchbergfest am 03./04. September wieder eine Tombola statt. Wer neuwertige, im eigenen Haushalt nicht mehr benötigte Gegenstände hat, kann diese bereits jetzt schon während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro in Herxheim abgeben. Bildnachlese zur Maiandacht im Bruch am Sonntag, 22.05.2016 (Fotos: Thomas Payarolla) (Fotos: Maria Eichenlaub, Helmut Dudenhöffer) 7 Kirchturmrenovierung Besichtigung des Glockenstuhls Am Samstag, 28.05.2016 fand der erste Besichtigungstermin des Glockenstuhls statt. Alle Beteiligten waren sehr angetan von der Größe der Glocken und des gesamten Glockenstuhls. Gemeinde Hayna Heilig Kreuz Keßlerstraße 2, 76863 Herxheim Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/9871029 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros Herxheim: vormittags:Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr nachmittags:Di 14 – 16 Uhr Do 14 – 18 Uhr Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Pfarrfest am Sonntag, 10.07.2016 Für unser Pfarrfest am Sonntag, 10.07.2016 werden Helferinnen und Helfer gesucht. Aufgebaut wird am Samstag, 09.07.2016 ab 9.00 Uhr. Wer Zeit und Interesse hat, meldet sich bitte bei Florian Metz (Tel. 8523) oder Esther Hilse (Tel. 929167) . Messbestellungen Messbestellungen mit Terminwunsch (und Angabe einer Telefonnummer für evtl. Rückruf) können in einem Kuvert in der Sakristei abgegeben oder persönlich bzw. telefonisch im Pfarrbüro in Herxheim vorgenommen werden. (Fotos: Thomas Kelkel, Alfons Zotz) Die weiteren Besichtigungstermine sind (jeweils samstags): 18. Juni und 09. Juli 2016 jeweils um 10.00 Uhr. Da der Platz in der Glockenstube beschränkt ist, können jeweils max. 20 Personen an einem Termin teilnehmen. Melden Sie sich bitte telefonisch im Pfarrbüro an. Bei anhaltender Nachfrage können die Besichtigungstermine nach den Sommerferien fortgeführt werden. Stofftaschen für Glockenstuhlrenovierung Als Baustein für die Renovierung des Kirchturms und des Glockenstuhls werden im Pfarrbüro in Herxheim Stofftaschen mit zwei verschiedenen Motiven (Aufdruck unserer Pfarrkirche; Aufdruck des neuen Pfarreilogos) zum Preis von je 2,50 € verkauft. Diese können während der Öffnungszeiten erworben werden. Gemeinde Herxheimweyher Sankt Antonius Keßlerstraße 2, 76863 Herxheim Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/9871029 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros Herxheim: vormittags:Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr nachmittags:Di 14 – 16 Uhr Do14 – 18 Uhr Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Messbestellungen Messbestellungen mit Terminwunsch (und Angabe einer Telefonnummer für evtl. Rückruf) können in einem Kuvert in der Sakristei abgegeben oder persönlich bzw. telefonisch im Pfarrbüro in Herxheim vorgenommen werden. Altenzentrum St. Josef Richard-Flick-Str. 2 76863 Herxheim Telefon: 07276/92939-0 Fax: 07276/92939-199 8 Gemeinde Insheim Sankt Michael Keßlerstraße 2, 76863 Herxheim Telefon: 07276/987100, Fax: 07276/9871029 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros Herxheim: vormittags:Mo, Di, Do, Fr 8 – 12 Uhr nachmittags:Di 14 – 16 Uhr Do 14 – 18 Uhr Mittwochs bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Katholische Frauen Insheim Liebe Frauen aus allen Gemeinden unserer Pfarrei, in diesem Jahr unternehmen wir einen Tagesausflug zu Herrn Diakon Mailänder. Er hat uns eingeladen, ihn im Dreiländer eck (Frankreich-Luxemburg-Saarland) zu besuchen. Am Mittwoch, 15. Juni 2016 um 08.00 Uhr am Schulparkplatz in Insheim beginnt unsere interessante Route nach Nennig/Perl im Saarland. Herr Diakon Mailänder wird unser Reiseführer sein. Er organisiert den Tagesablauf (Besichtigungen, Mittagessen, Moselfahrt usw.). Lassen wir uns überraschen und freuen uns auf einen schönen Tagesausflug. Alle interessierten Frauen aus der ganzen Pfarrei sind herzlich eingeladen. Anmeldung bei Ilse Metz Tel. 87103 oder Karola Flick Tel. 85532. Bis bald! Messbestellungen Krankenkommunion: Mittwoch, 29.06.2016 - Freitag, 01.07.2016 Friedensandacht Seit Anfang Juni 2016 findet immer am 1. Dienstag im Monat um 18.00 Uhr eine Friedensandacht in der Pfarrkirche in Offenbach statt; das wöchentliche Friedensgebet sonntags um 19.15 Uhr entfällt. Dazu sind alle Interessierten aller Konfessionen und aller Gemeinden unserer Pfarrei recht herzlich eingeladen. Fußwallfahrt zum Annaberg Die Offenbacher starten dieses Jahr am 26.07.2016 um 5.30 Uhr an der Kreuzigungsgruppe an der katholischen Kirche St. Josef in Offenbach. Für eine Kaffeepause mit kleinem Frühstück ist in Knöringen gesorgt. Alle, die Interesse haben, sind recht herzlich willkommen. Bitte tragen Sie sich in der ausgelegten Liste in der Pfarrkirche in Offenbach ein, damit wir planen können und den Fahrdienst für die Rückfahrt organisieren. Der Gemeindeausschuss Offenbach Katholische Frauengemeinschaft Radtour Am Montag, 20. Juni 2016 treffen wir uns um 18.30 Uhr an der Pfarrkirche und starten zu unserer alljährlichen Radtour ins Blaue mit einem gemeinsamen Abschluß im Grünen. Wir freuen uns über viele Mitradlerinnen. Bei Regen fahren wir mit den Autos. Messbestellungen mit Terminwunsch (und Angabe einer Telefonnummer für evtl. Rückruf) können in einem Kuvert in der Sakristei abgegeben oder persönlich bzw. telefonisch im Pfarrbüro in Herxheim vorgenommen werden. Herxheim St. Paulusstift Gemeinde Offenbach Sankt Josef Obergasse 31 76877 Offenbach Telefon: 06348/5518 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Offenbach: nachmittags:Fr 14 – 16 Uhr Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Herxheim: siehe unter „Herxheim“ Pfarrbüro im Nebenraum der Sakristei Das Pfarrbüro in Offenbach befindet sich im Nebenraum der Sakristei und ist jeweils freitags von 14.00 - 16.00 Uhr geöffnet. Es besteht selbstverständlich die Möglichkeit, Ihre Anliegen während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro in Herxheim (auch telefonisch) zu klären. Bussereaustraße 18 76863 Herxheim Telefon: 07276/507-0 Termine für die Gebetszeiten: Mo, Di, Do, Fr, Sa: Laudes um 7.10 Uhr, Hl. Messe um 7.30 Uhr, Mittagsgebet um 11.45 Uhr, Rosenkranz um 17.30 Uhr, Vesper um 17.55 Uhr Mi: keine Laudes/Rosenkranz, aber Mittagsgebet 11.45 Uhr, 18.00 Uhr Hl. Messe mit integrierter Vesper So: Laudes um 7.15 Uhr, Hl. Messe um 9.30 Uhr, Mittagsgebet um 11.45 Uhr, Anbetungsstunde mit Stille und Vesper um 17.30 Uhr, im Oktober mit Rosenkranz Herz-Jesu-Freitag: nach der Messe (7.30 Uhr) stille Anbetungszeit bis zum Mittagsgebet. Mitteilungen Messdiener Gruppenstunde: Donnerstag, 17.00 – 18.00 Uhr im EGH (während der Schulzeit) 9 Herxheim Marienpfalz Josef-Kentenich-Weg 1 76863 Herxheim Telefon: 07276/7618, Fax: 07276/919353 E-Mail: [email protected] Beichtgelegenheit bei Hr. Pfr. Kaufhold Telefonnummer Schwester M. Charissa: Schönstattzentrum Marienpfalz: 07276/5702 E-Mail: [email protected] Telefonnummer Herr Pfarrer i. R. Bohne: Wohnung: 07276/9294599 Telefonnummern der Kindertagesstätten Kindertagesstätte St. Maria Herxheim Kindertagesstätte Heilig Kreuz Hayna Kindertagesstätte St. Michael Insheim Kindertagesstätte St. Josef Offenbach 07276/6908 07276/5511 06341/84687 06348/7937 Mittwoch, 18.00 – 18.45 Uhr, Samstag 16.30 – 17.15 Uhr und nach Vereinbarung Die Homepage unserer Pfarreiengemeinschaft finden Sie unter: www.herxheim-kirche.de Krabbelgruppe Die Homepage der Pfarrei St. Josef Offenbach finden Sie unter: www.st-josef-offenbach.de jeweils am Mittwoch von 9.30 – 11.00 Uhr. Trauer-Treffen Der nächste Termin für das Trauer-Treffen ist der 14.06.2016 um 19.00 Uhr. Die Folgetermine sind: 12. Juli, 6. September, 4. Oktober, 8. November und 6. Dezember. Diözesanwallfahrt nach Schönstatt Sonntag, 19.06.2016 unter dem Motto: „Dem barmherzigen Vater begegnen – wahre Freude finden“ Kosten für Mittagessen, Kaffee und Programm 17,00 € + entsprechender Preis für Bus; Kinder zahlen die Hälfte. Info und Anmeldung: Pfarrer Alfons Kaufhold, Litzelhorststr. 50, Herxheim, Tel: 07276/5030935 oder per Mail: [email protected] Spendenkonto der Pfarrei Heiliger Laurentius Herxheim: Kto-Inhaber: Kirchengemeinde Herxheim IBAN: DE50 7509 0300 0000 0644 08 BIC:GENODEF1M05 Anmietung der Pfarrheime (Kontakt): Herxheim: Pfarrbüro (Tel: 07276/987100) Insheim: Herr Uth (Tel: 06341/84212) Offenbach: Familie Hatzenbühler (Tel: 06348/8458) Spenden für die Glockenstuhlsanierung Herxheim: 1.715,00 € Für die ganze Pfarrei: Telefonnummer Herr Pfarrer Vogt: Büro und Wohnung: 07276/987100 E-Mail: [email protected] Telefonnummer Herr Kaplan Ševo: Büro: 07276/987100 Wohnung: 07276/9130484 E-Mail: [email protected] Telefonnummer Herr Diakon Wadle: Wohnung: 07273/2167 E-Mail: [email protected] Telefonnummer Frau Pastoralreferentin Reuther: Büro: 06348/983653 E-Mail: [email protected] Telefonnummer Herr Gemeindereferent Pulvermacher: Büro: 07276/987100 E-Mail: [email protected] 10 Erlös beim Verkauf der Salzpäckchen für die Renovierung des Kindergartens St. Maria: 1.322,90 € Spenden für den Kirchenhaushalt Herxheim 65,00 € Türkollekte zum Ausgleich des Kirchenhaushalts Hayna: 22.05. - 05.06.2016: 7,50 € Spenden für den Kirchenhaushalt Herxheimweyher: 75,00 € Spenden für den Kirchenhaushalt Insheim: 15,00 € Sonderkollekten Kollekte RENOVABIS Die Kollekte Renovabis am 14./15.05.2016 erbrachte folgendes Ergebnis: Herxheim: 5.229,34 € (Vorjahr: 6.274,54 €). Davon entfallen auf das St. Paulusstift 1.746,27 € (Vorjahr: 1.380,32 €) und auf das Schönstattzentrum Marienpfalz 431,64 € (Vorjahr: 451,02 €). Hayna: 212,71 € (Vorjahr: 709,62 €); Herxheimweyher: 145,33 € (Vorjahr: 109,00 €); Insheim: 221,82 € (Vorjahr: 226,70 €); Offenbach: 277,78 € (Vorjahr: 126,52 €). Gesamtergebnis der Pfarrei Heiliger Laurentius: 6.086,98 € (Vorjahr: 7.446,38 €). Kollekte für den deutschen Katholikentag in Leipzig Die Kollekte für den deutschen Katholikentag in Leipzig am 21./22.05.2016 erbrachte folgendes Ergebnis: Herxheim: 780,77 €. Davon entfallen auf das St. Paulusstift 147,15 € und auf das Schönstattzentrum Marienpfalz 101,56 €. Hayna: 106,19 €; Herxheimweyher: 33,09 €; Insheim: 46,80 €; Offenbach: 116,10 €. Gesamtergebnis der Pfarrei Heiliger Laurentius: 1.082,95 €. Vergelt`s Gott! Sonderkollekten für Renovierungsarbeiten Künftig wird alle zwei Monate in den Gemeinden Herxheim, Hayna und Offenbach eine Sonderkollekte für Renovierungsarbeiten an der jeweiligen Kirche durchgeführt. Die Kollekte bleibt in der jeweiligen Kirchenstiftung und dient ausschließlich dem angegebenen Zweck. Diese sind in Herxheim die Glockenstuhl- und Kirchturm sanierung, in Hayna der Innenanstrich der Kirche und in Offenbach die Sanierung des Kirchturms. Folgende Wochenende sind in diesem Jahr vorgesehen: Samstag, 24.06. / Sonntag, 25.06.2016 Samstag, 24.09. / Sonntag, 25.09.2016 Samstag, 12.11. / Sonntag, 13.11.2016 Diözesanes Messdiener-Fußballturnier Am Sonntag, 03.07.2016 richten die Messdiener aus Herxheim wieder ein Fußballturnier in der Zentralen Sportanlage in Herxheim aus. Unter dem Motto „Von Gott gelenkt, den Ball versenkt!“ laden sie alle Messdiener der Diözese dazu ein. Der Tag beginnt mit einem Jugendgottesdienst um 09.30 Uhr auf dem Platz, den Domkapitular Franz Vogelgesang gemeinsam mit Herrn Kaplan Ševo zelebriert. Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr die Jugendkapelle der Kolpingskapelle Herxheim diesen Gottesdienst musikalisch umrahmt. Während der Spiele ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Helfer gesucht Ein solches Event braucht auch intensive Vorbereitung und Organisation. Daher bitten wir die Eltern unserer Messdiener ganz herzlich um Unterstützung und Mithilfe. Wenn Sie sich einbringen wollen, dann melden Sie sich bitte umgehend bei Kaplan Danijel Ševo. Vielen Dank! Die Freizeit kostet pro Person 320,00 € (incl. Vollpension, Fahrt und Kurtaxe). Messdiener und Geschwisterkinder erhalten 50,– € Ermäßigung. Das dritte Kind einer Familie fährt kostenfrei mit. Es können Kinder ab der dritten Grundschulklasse mitfahren. Wer erst jetzt entschieden hat, mitzufahren, kann sich noch im Pfarrbüro in Herxheim anmelden, es sind noch Plätze frei. Fotos und nähere Informationen über das Haus auch unter www.fuerstenhof.com. Rückblick Fronleichnam Wir danken allen, die in den Gemeinden unserer Pfarrei vor und hinter den Kulissen mitgewirkt haben, dass das Fronleichnamsfest zu einem eindrucksvollen Fest des Glaubens werden konnte. All den Mitwirkenden bei der Errichtung der Altäre, beim Schmücken des Prozessionsweges, beim Blumenteppich legen sowie der feierlichen musikalischen Begleitung sei herzlich gedankt. Ebenso danken wir den Helfern beim Mittagessen, bei Kaffee und Kuchen sowie den Kuchenbäckerinnen für die Torten- und Kuchenspenden. Fronleichnam in Hayna Fronleichnam in Insheim Messdiener-, Kinder- und Jugendfreizeit 2016 Inzwischen haben sich noch ein paar Kinder für die Kinderund Jugendfreizeit angemeldet, sodass die Freizeit stattfinden kann. In der Zeit von Freitag, 15.07. bis Sonntag, 24.07.2016 fahren wir nach Natz/Südtirol in das Kinder- und Jugendhotel Fürstenhof. Informationen zu der Freizeit können aus den vorherigen Pfarrbriefen entnommen werden. Pfarrer Arno Vogt, Kaplan Danjiel Ševo und Praktikant Matthias Schmitt werden die Freizeit begleiten. Fronleichnam in Offenbach (Fotos: Wolfgang Pulvermacher, Herbert Rung und Martin Kaiser) 11 Kinderheim in Indien im Aufbau Pfarrer Peter Yadannapalli, ein Bekannter von Herrn Pfarrer Vogt, kommt regelmäßig in den Sommerferien zur Vertretung nach Herxheim. Er wird wieder in der Zeit vom 18.07. – 24.07.2016 Gottesdienstvertretungen in unserer Pfarrei übernehmen. In seiner Heimat in Indien ist er mit dem Aufbau von Schulen und Kinderheimen sehr aktiv. Im Jahr 2015 wurde eine neue Schule eingeweiht und derzeit steht der Bau eines neuen Kinderheimes im Vordergrund. Dabei erhält Herr Pfarrer Peter auch von der Katholischen Kirchenstiftung Herxheim finanzielle Unterstützung. (Fotos: Pfarrer Peter) Pater Alois Eichenlaub bittet um Hilfe für ManthocCajamarca Der aus Herxheim stammende und in Cajamarca/Peru lebende Pater Alois Eichenlaub hilft derzeit mit bei einem dringlichen neuen Projekt. Es geht darum, die Schulungsarbeit im Zentralhaus MANTHOCs in Cajamarca besser durchführen zu können durch einen Erweiterungbau für Auditorium und Speise saal. Bisher drängten sich zu viele Teilnehmer im Saal und zum Essen aufgeteilt im Hof und Gängen. Der neu zur Verfügung gestellte Platz dient für ein erleichtertes Arbeiten mit den Kindern und Jugendlichen. Die Katholische Kirchenstiftung Herxheim hat Herrn Pater Eichenlaub eine finanzielle Unterstützung zugesagt. Selbstvertrauen stärken Caritas-Sammlung im Juni kommt wohnsitzlosen Frauen zugute In der Diözese Speyer findet vom 8. bis 18. Juni 2016 (RheinlandPfalz) und vom 6. bis 19. Juni 2016 (Saarland) die Caritas-Hausund Straßensammlung statt. Diese Juni-Sammlung kommt alljährlich einem Projekt aus der Arbeit der C aritas zugute. In diesem Jahr sollen mit dem Erlös aus der Sammlung wohnsitzlose Frauen unterstützt werden. In unserer Pfarrei wird die Caritas-Sammlung anstelle der Haus-und Straßensammlung am Wochenende 18./19. Juni 2016 in allen Gottesdiensten durchgeführt. Verzögerung bei der Ausstellung von Spenden bescheinigungen Sehr geehrte Damen und Herren, bisher waren Sie es gewohnt, relativ bald nach Eingang Ihrer Spende zugunsten Ihrer Kirchengemeinde, Kirchenstiftung, oder einer anderen kirchlichen Einrichtung die entsprechende Spendenbescheinigung zu erhalten. Das hat dieses Jahr so nicht funktioniert und deshalb bei vielen Spenderinnen und Spendern zu massiven Verärgerungen geführt bis hin zur Drohung, nie mehr für die Kirche spenden zu wollen. Ihre Verärgerung kann ich gut nachvollziehen, da jeder, der spendet, auch umgehend eine Zuwendungsbescheinigung für seine Spende erhalten möchte. Für die Verzögerung bei der Zustellung der Zuwendungsbescheinigungen möchte ich mich bei Ihnen ausdrücklich entschuldigen. Die Probleme beim Ausstellen der Spendenbescheinigungen sind auf die bistumsweite Reorganisation des Rechnungswesens zurückzuführen. Die Kirchenrechnungen der 70 neuen Pfarreien werden zukünftig in den sechs neuen Regionalverwaltungen geführt. Damit sind auch die Regionalverwaltungen zuständig für das Ausstellen der Spendenbescheinigungen. Sehr zu unserem Leidwesen konnte das Softwarehaus, mit dem wir für unsere neue Buchhaltungssoftware zusammenarbeiten, entgegen allen Absprachen das Modul zur Erstellung von Spendenbescheinigungen nicht zum vereinbarten Zeitpunkt liefern. Somit war es auch nicht möglich, wie gewohnt zu Jahresbeginn die Spendenbescheinigungen zu erstellen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionalverwaltung trifft hier keinerlei Schuld, auch wenn sie bedauerlicherweise oftmals zur Zielscheibe des Ärgers geworden sind. Das fragliche Modul der Buchhaltungssoftware steht nunmehr zur Verfügung und ich hoffe, dass wir in den kommenden Wochen die gewünschten Spendenbescheinigungen zügig werden ausstellen können. Nochmals möchte ich mich bei Ihnen für dieses Versäumnis entschuldigen. Zugleich bitte ich Sie, diese Unannehmlichkeiten, die in jedem Veränderungsprozess dieser Größenordnung auftreten können, nicht zum Anlass zu nehmen, Ihre Spendenbereitschaft einzuschränken. Die großen Hilfswerke sowie unsere Kirchen gemeinden mit ihren unterschiedlichen Einrichtungen und Projekten sind zur Erfüllung ihrer Aufgaben auf Ihre Spenden angewiesen. Ich bitte Sie deshalb auch weiterhin um Ihre groß zügige finanzielle Unterstützung. Für Ihr Verständnis und Ihre Spendenbereitschaft danke ich Ihnen bereits jetzt sehr herzlich. Mit freundlichen Grüßen Dr. Franz Jung, Generalvikar Briefmarken und Brillen für Bethel Deutschlandweit, aber auch im Ausland, sammeln jedes Jahr tausende Menschen die Briefmarken von ihrer Post. Gerne können Sie Ihre gesammelten Briefmarken während der Öffnungs zeiten im Pfarrbüro in Herxheim abgeben, wir werden diese dann nach Bethel schicken. Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel nehmen auch Brillen entgegen, die Sie ebenfalls im Pfarrbüro abgeben können; wir werden diese weiterleiten. 12 Allgemeine Informationen: An der „Alten Apotheke“ Inschrift: O IHR ALLE DIE IHR DA AM WEGE VORRÜBER GEHET, MERKET UND SEHET OB IRGRND EIN SCHMERTZ DEM MEINIGEN GLEICHE: JEREM . KLAGL I.V.12 AUS LIEBE UND ANDACHT ZU JESUS DEM GEKREUZIGTEN HAT DIESES KREUTZ ERBAUT DIE EHRBARE JUNGFRAU MARIA JOSEPHA SCHULTZ ZU IHREM UND IHRER AELTERN FROMES ANDENCKEN UND = ZUM ANDENCKEN DES EHRBAREN BÜRGERS IGNAZIUS NUNNINGER UND DESEN EHFRAU EVA MARIA EINE GEBORENE MANNWELL DEN 18 MERTZ 1807 Stand: 2013 Errichtet: 18.3.1807 durch Maria Josepha Schultz Eigentümer: Bruno Eichenlaub Augustastr. 22 Früher: Eichenlaub Maria Unt. Hauptstr. 93 „Seht, da ist der Mensch.“ Der 100. Katholikentag in Leipzig Ein (kurzer) Rückblick Das Motto des diesjährigen Deutschen Katholikentages ist dem Johannesevangelium entnommen (Joh 19,1-5). Es erinnert an das Leiden und Sterben Jesu. Pilatus bringt Jesus aus dem Amtsgebäude heraus zu den Leuten: „Seht ich bringe ihn zu euch heraus; ihr sollt wissen, dass ich keinen Grund finde, ihn zu verurteilen (…) Seht, da ist der Mensch!“ (Ecce homo). Eine aktuelle Szene angesichts von so viel Not, Leid, Verfolgung und Gewalt in unserer Welt. Dieser 100. Katholikentag (vom 25. bis 29. Mai 2016) war in vielerlei Hinsicht ein Katholikentag der Premieren. Das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken hatte in das Bistum DresdenMeißen nach Leipzig eingeladen, in eine Stadt, in der es nur 4 % Katholiken gibt, in ein Umfeld der Diaspora. Die in der damaligen „DDR“ verfügte Erziehung zum Atheismus macht sich bis heute in den östlichen Bundesländern stark bemerkbar. Viele der 40.000 Katholikentagsbesucher, die eine solche Situation aus ihrer oft volkskirchlich geprägten Vergangenheit nicht kennen, wurden mit der Frage konfrontiert: Wie geht Leben ohne Gott? Fehlt den Menschen etwas, wenn Sie Gott, und Religion nicht kennen? „Ich glaub’ nichts, mir fehlt nichts“ – sagen Menschen, die ganz ohne Gott glücklich sind. Wie werden wir als Christen, als Katholiken in einem solchen Umfeld gesehen? Zur Eröffnung des Katholikentages hatte Papst Franziskus den Katholikentagsbesuchern eine ermutigende Video–Botschaft gesandt; u.a. sagte er: „Ihr lebt aus der Freude des Evangeliums.“ (sh. eigener Artikel, Seite 14). Seine Grußbotschaft hielt der Papst (zum ersten Mal) ganz in deutscher Sprache. Bewusst versuchte man mit Aktionen auf Menschen zuzugehen, sie durch Ungewohntes ins Nachdenken und Staunen zu bringen. So wurde z.B. vor dem Hauptbahnhof in Leipzig eine Kanzel aufgebaut. Die Passanten waren eingeladen: „Geh hoch und sage was Nettes!“. Etwas, das den Vorbeigehenden ein Lächeln auf’s Gesicht zaubert, was sie beflügelt. Jeder und jede konnte auf die Kanzel steigen und den anderen (Passanten) eine gute Botschaft sagen, ein Wort der Ermutigung, ein gutes Wort, das aufbaut und leben hilft. Auch unser Bistum Speyer war mit seinem Infostand auf dem Katholikentag in Leipzig vertreten. Beim Abschlussgottesdienst, der am Sonntag, 29. Mai vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx (München), in Konzelebration mit vielen Bischöfen in der Leipziger Innenstadt gefeiert wurde, waren ca. 20.000 Gläubige anwesend. In seiner Predigt erinnerte Marx an 13 Papst Franziskus, der gesagt habe, die Kirche dürfe nicht narzisstisch sein und nur um den eigenen Kirchturm kreisen: „Wir müssen eine Kirche sein, die nicht ihre eigenen Probleme zelebriert, sondern die hinausgeht, sich für den ganzen Menschen interessiert und engagiert, eben für die Armen und Kranken dieser Welt.“ Und Marx weiter: „Es kann keine Gottesverehrung aus einer christlichen Perspektive geben, die nicht auch den Menschen in diese Verehrung mit hinein nimmt. Es ist immer eine Verkürzung der Botschaft Christi, wenn wir Mauern bauen, die Sicht auf den Anderen verlieren, wenn wir nur an uns denken, was wird aus mir, aus meiner Pfarrei, aus meinem Leben? Wir müssen fragen: Was wird aus den Menschen? Was wird aus der Erde? Wir sind berufen, möglichst allen Menschen die Perspektive der Hoffnung zu schenken.“ Der nächste Katholikentag findet im Jahr 2018 in Münster/ Westfalen statt. (avo) VIDEOBOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS ZUM 100. KATHOLIKENTAG IN LEIPZIG Mittwoch, 25. Mai 2016 mehr Zeit zu nehmen, um den ruhigen Einklang mit der Welt und der Schöpfung wiederzugewinnen, aber auch mit dem Schöpfer (vgl. Laudato si‘, 225). Suchen wir in der Betrachtung und im Gebet immer mehr Vertrautheit mit Gott zu erlangen. Ganz allmählich werden wir dann entdecken, dass Er unser Wohl will. Er will uns glücklich sehen, voller Freude und Gelassenheit. Die Vertrautheit mit Gott regt auch unsere Barmherzigkeit an. Wie der Vater liebt, so lieben auch seine Kinder. So wie Er barmherzig ist, sind auch wir berufen, einander barmherzig zu sein (vgl. Misericordiae vultus, 9). Lassen wir uns von Gottes Barmherzigkeit auch in einer guten Beichte anrühren, um immer mehr barmherzig zu sein wie der Vater! „Seht, da ist der Mensch!“ In unserer Gesellschaft erleben wir so oft den geschundenen Menschen. Wir sehen, wie andere über den Wert seines Lebens befinden und ihn in Alter und Krankheit zum schnellen Sterben drängen. Wir sehen, wie Menschen bloß gestellt, hin und her gestoßen und ihrer Würde beraubt werden, weil sie keine Arbeit haben oder weil sie Flüchtlinge sind. Wir sehen hier den leidenden und gemarterten Jesus, der den Blick auf das ganze Ausmaß von Gemeinheit und Brutalität lenkt, das Menschen in dieser Welt erleiden und einander zufügen. Ich wünsche allen, die in Leipzig versammelt sind, und allen Gläubigen in Deutschland, dass sie in ihrem Leben der Stimme der Armen und Zerschlagenen immer mehr Raum geben. Unterstützt einander im Austausch von Erfahrungen und Ideen, wie wir die frohe Botschaft Christi zu den Menschen bringen können. Dazu bitten wir um Gottes Beistand, den Heiligen Geist, dass er uns Mut und Kraft gebe, Zeugen der Hoffnung zu sein, die Gott für alle Menschen ist. Und bitte betet auch für mich! Von Herzen erteile ich Euch allen, die Ihr an diesem Fest des Glaubens, der Freude und der Hoffnung mitwirkt und an ihm teilnehmt, den Apostolischen Segen. Aus Kirche und Welt: Reifezeit Premiere auf dem diesjährigen Katholikentag: In Leipzig wird die Rede des Papstes nicht verlesen, sondern mit Hilfe einer Video-Leinwand übertragen. Foto: dpa Liebe Brüder und Schwestern, herzlich grüße ich Euch alle, die Ihr am hundertsten Katho likentag in Leipzig teilnehmt. Ich freue mich, dass Ihr in so großer Zahl gekommen seid. Ihr wollt den Menschen in Leipzig und in ganz Deutschland zeigen, dass Ihr aus der Freude des Evangeliums lebt. Ihr habt gute Beziehungen mit den Christen anderer Konfessionen und legt mit Eurem tätigen Einsatz für die Schwachen und die Bedürftigen glaubhaft Zeugnis für Christus ab. „Seht, da ist der Mensch!“ Unter diesem Leitwort habt Ihr Euch versammelt. Das zeigt sehr schön, worauf es ankommt. Es ist nicht das Machen oder der äußere Erfolg, der zählt, sondern die Fähigkeit, stehen zu bleiben, hinzuschauen, aufmerksam zu sein gegenüber dem Mitmenschen und ihm zu geben, was ihm wirklich fehlt. Jeder Mensch sehnt sich nach Gemeinschaft und nach Frieden. Er braucht ein friedliches Zusammenleben. Aber das kann nur wachsen, wenn wir auch für den inneren Frieden in unserem Herzen sorgen. Viele Menschen leben in einer ständigen Hast. Deshalb neigen sie dazu, alles um sich herum zu überfahren. Das wirkt sich auch auf die Art und Weise aus, wie sie die Umwelt behandeln. Es geht darum, sich 14 Zum Gotteslob-Lied „Das Jahr steht auf der Höhe“ (GL 465) Es gibt Lieder im Gotteslob, die kann man nur zu ganz bestimmten Gelegenheiten im Jahr singen – zu anderen Zeiten wirken sie verfehlt. Dazu gehört auch „Das Jahr steht auf der Höhe“ von Detlev Block (GL 465). Es thematisiert die Jahresmitte, die Tage, an denen „die große Waage ruht“ (1). Was dem Tag der Mittag, ist dem Sonnen-Jahr der Juni mit seiner Sommersonnwende, an der die Tage wieder kürzer zu werden beginnen. – „Der Tag ist seiner Höhe nah, nun blick zum Höchsten auf“, so beginnt Jochen Kleppers „Tischlied“. Ähnlich mahnt uns die Mitte des Jahres, auf Jesus Christus zu blicken, von dem Johannes der Täufer sagte: „Jener muss wachsen, ich aber muss abnehmen“ (Joh 3,30). Anders als bei der Wintersonnwende, mit der das Jahr zu wachsen beginnt, geht nun der Blick auf den sich ankündigenden Abschied, auf das Ende hin. So durchzieht diesen Text auch eine gewisse Melancholie, wenn von Nacht und Dunkelheit die Rede ist, von Abschied, von Loslassen, ja vom Grab. Doch auch diese Zeit hält noch viel bereit: vom „Reifen“ ist die Rede, also vom Fruchtbringen – denn das Vergehen betrifft nur den äußeren Menschen (4). So wie der Halm auf den Feldern vergeht, doch sein Korn, in die Erde gebracht, neue Frucht bringt, so soll auch der Mensch die Zeichen der Zeit – die zweite Hälfte des Jahres – als Sinnbild seines Lebens begreifen lernen, als Gabe und Aufgabe. Das Ziel des Lebens ist das Leben selbst, der Herr, auf den hin wir wachsen und reifen sollen. In Ihm ist immer Morgen, ist immer Beginn, ist Auferstehung. „Das Jahr steht auf der Höhe“ ist das Gegenstück zu „ Lobpreiset all zu dieser Zeit“ (GL 258) bzw. Kleppers Lied „Der du die Zeit in Händen hast“ (GL 257). Was in letzterem zu Jesus Christus gesagt wird, passt auch auf das Sommerlied von Detlev Block: „Der du allein der Ewge heißt und Anfang, Ziel und Mitte weißt im Fluge unsrer Zeiten: Bleib du uns gnädig zugewandt und führe uns an deiner Hand, damit wir sicher schreiten.“ Das verschiedentlich Jochen Klepper anklingt, mag auch daran liegen, dass Detlev Block als (em.) lutherischer Pastor mit dem Werk seines DichterKollegen sicherlich vertraut ist. Die Melodie ist von Johannes Steurlein und gehört zu dem Maienlied von Martin Behm: „Wie lieblich ist der Maien“ (Evangelisches Gesangbuch 501). Es wird gern auch von Chören gesungen, ist von daher vielleicht vertraut. Manche Lieder kann man nur selten singen – aber dann sollte man es auch tun – z. B. als Schlusslied am Hochfest Johannes des Täufers. (aus: LiturgieKONKRET Juni 2016) Faszination Fußball Die Mutter aller Sozialenzykliken Vor 125 Jahren veröffentlichte Papst Leo XIII. die Enzyklika „Rerum novarum“ Rom - 15.05.2016 Seit dem Verlust des Kirchenstaates 1870 an das vereinigte Italien fühlte sich Papst Pius IX. (1846-1878) als „Gefangener im Vatikan“. Für Europas politisch bedrängte Katholiken blieb er in dieser politisch bewegten Zeit dennoch die herausragende Identifikationsfigur. Doch, als Fels, bewegte er sich auch nicht mehr. Die einst liberale Galionsfigur der 1840er Jahre starb 1878 als Kämpfer gegen den Liberalismus. Und auch für die „Arbeiterfrage“ hatte er sich in seiner extrem langen Amtszeit nicht erwärmen können. Zu seinem Nachfolger wird Vincenzo Gioacchino Pecci gewählt, fast 68 Jahre alt und gesundheitlich nicht zum Besten gestellt. Doch Leo XIII. (1878-1903) hat einen vitalen Start: Er steuert einen Kurs zur Öffnung gegenüber der modernen Welt und durchbricht die „Festungsmentalität“ der Kirche. Als erstes Ziel formuliert er die Aussöhnung von Kirche und Kultur. Und mit seiner Enzyklika „Rerum novarum“ setzt er 1891 neue Maßstäbe in der kirchlichen Sozialverkündigung. „Rerum novarum“ („Über die neuen Dinge“) ist 1891 das erste päpstliche Rundschreiben zur Arbeiterfrage und das grund legende Dokument der katholischen Soziallehre. Verfasst vor dem Hintergrund der Industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts, setzt sich „Rerum novarum“ auf neue Weise mit den sozialen Verwerfungen des Sozialismus und des Liberalismus auseinander. „Bauernpastor“ Ketteler als „großer Vorgänger“ von Papst Leo XIII. Leo XIII. konnte freilich auf Vorarbeiten eines deutschen Bischofs aufsetzen. 1848, im selben Jahr, in dem Karl Marx das Gespenst des „Kommunistischen Manifests“ in Europa umgehen ließ, machte der „Bauernpastor“ Wilhelm Emmanuel von Ketteler beim ersten deutschen Katholikentag, als Abgeordneter in der Frankfurter Paulskirche und in Adventspre digten im Mainzer Dom erstmals mit Ausführungen zur „Sozialen Frage“ auf sich aufmerksam. Die Verelendung weiter Teile der Bevölkerung durch die industrielle Revolution nannte er die „wichtigste Frage der Gegenwart“. Seine Predigten gingen damals wie ein Weckruf durch die katholische Welt. Leo XIII. ehrte Ketteler 1891, indem er ihn als seinen „großen Vorgänger“ bezeichnete. In „Rerum novarum“ beklagt der Papst eine oft sklavenähnliche Lage der Arbeiterschaft. Zugleich wendet er sich aber gegen den Klassenkampf und plädiert für eine Zusammen arbeit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Er verteidigt das Privateigentum, betont jedoch dessen Sozialverpflichtung. Weitere zentrale Forderungen sind gerechte Löhne und staat licher Schutz für Arbeitnehmer. Was bereits sehr nach den Grundlagen unserer Sozialen Marktwirtschaft klingt, bedeutet freilich noch keineswegs auch ein Bekenntnis zur Demokratie. In seinem 23. Pontifikatsjahr packte der 90-jährige Papst mit der Enzyklika „Graves de communi“ genau dieses „heiße Eisen“ an. Ihr konkreter Bezug liegt in Italien, wo die junge Generation der christlichen Organisation „Opera dei congressi“ aufbegehrte: Sie wollte sich nicht länger mit sozialen Aktivitäten und Werken begnügen, sondern christliche Partei sein. Die Enzyklika erkennt die Arbeit der „christlichen Demokratie“ an. Der entscheidende Satz war allerdings: Leo XIII. warnt davor, den Begriff „christliche Demokratie“, der lediglich das „mildtätige christliche Handeln für das Volk“ 15 bezeichnen könne, „in das Politische zu verdrehen“. Die Kirche sei für alle Stände da, habe aber auch die unteren nicht zu bevorzugen. Die Gründung einer katholischen Partei wie dem deutschen „Zentrum“ wünschte Leo in Italien nicht. Papst Johannes Paul II. (1978-2005) griff die Sozialenzyklika „Rerum novarum“ 100 Jahre später in seinem Lehrschreiben „Centesimus annus“ auf. Sein Urteil über die Demokratie: Sie sei zeitbedingt und vom theologischen Standpunkt aus weder besser noch schlechter legitimiert als andere Staatsformen; die Entscheidung darüber sei eine politische, keine Glaubensfrage. Sei allerdings die politische Macht einmal installiert, sei sie um des Gemeinwohls willen zu akzeptieren. Damit beantwortet Leo allerdings auch die Frage, ob der Katholik Monarchist sein müsse, eindeutig mit Nein. Marksteine der päpstlichen Soziallehre Mit diesen beiden Lehrschreiben hat Leo XIII. Marksteine der päpstlichen Soziallehre gesetzt. Wie prägend vor allem „Rerum novarum“ war, belegt, dass sich gleich mehrere Sozialenzykliken schon mit ihrem Titel darauf rückbeziehen: so etwa „Quadragesimo anno“ (Im 40. Jahr; 1931) von Pius XI. oder „Centesimus annus“ (Das 100. Jahr; 1991). Zunächst war letzteres Schreiben von Johannes Paul II. (19782005) tatsächlich vor allem als eine Erinnerung an die allererste Sozialenzyklika geplant. Doch dann kam 1989 der von dem polnischen Papst so erhoffte Sturz des Sozialismus dazwischen. Mit „Centesimus annus“ reagierte Johannes Paul II. auf die neue Lage. Dem geistigen Vakuum und dem erwarteten kapitalistischen Konsumismus in den Transformationsstaaten Mittel- und Osteuropas hielt er den bewährten Geist der katholischen Soziallehre entgegen. Von Alexander Brüggemann (KNA) Über die wohl beste Sozialenzyklika Vor 25 Jahren erschien „Centesimus annus“ von Johannes Paul II. Bonn - 01.05.2016 Wenn Päpste eine Sozialenzyklika, also ein offizielles Lehrschreiben zu gesellschaftlichen Fragen, verfassen, ist ihnen Aufmerksamkeit gewiss. Denn weil die Kirche ein „global player“ mit einer langen Erfahrung in sozialen Konflikten und gesellschaftlichen Veränderungen ist, hat das Wort ihres Oberhaupts bei diesem Thema Gewicht. Als Papst Johannes Paul II. vor genau 25 Jahren, am 1. Mai 1991 die Enzyklika „Centesimus Annus“ veröffentlichte, war die weltweite Resonanz besonders groß. Gewaltloser Bezwinger der Sowjet-Herrschaft Der Papst schrieb sie auf dem Höhepunkt seines politischen Triumphes, unmittelbar nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Diktaturen in Osteuropa. Mit großer Spannung 16 wurde damals erwartet, was der Ideengeber der polnischen Gewerkschaftsbewegung „Solidarnosc“, der gewaltlose Bezwinger der sowjetischen Herrschaft in Europa, in dieser historischen Stunde über den Kommunismus, die Marktwirtschaft und den Kapitalismus schreiben würde. Auch der Zeitpunkt war epochal: Genau 100 Jahre waren vergangen seit der historischen ersten Sozialenzyklika überhaupt, dem Papstwort „Rerum novarum“, in dem sich Leo XIII. der Arbeiterfrage gestellt hatte. Johannes Paul II. hatte also gleich einen doppelten Anlass, Rückschau zu halten: auf 100 Jahre katholische Soziallehre und auf die Ereignisse der damals aktuellen Wendejahre. In „Centesimus annus“ schlug Johannes Paul II. gedanklich einen Bogen von der Analyse Leo XIII. bis zu den Ereignissen seiner Jetzt-Zeit: Das Scheitern des „realen Sozialismus“ habe das bestätigt, was jener Papst bereits 100 Jahre zuvor geschrieben hatte. Weil der Marxismus von einem falschen Menschenbild ausging, das naturgegebene Recht auf Privateigentum verneinte und alle Macht dem Staat geben wollte, war er zum Scheitern verurteilt. Bewährt habe sich hingegen die Vision der katholischen Soziallehre, die das Recht der Ausgebeuteten und Unterdrückten auf gerechte Teilhabe am Reichtum einforderte und gleichzeitig das Recht auf Eigentum anerkannte. In der Analyse der Ereignisse, die zur Wende von 1989/90 führten, preist er den Erfolg der gewaltfreien Revolution der „Solidarnosc“-Bewegung in Polen. Zugleich zeichnet er das große, streckenweise düstere Panorama des damals zu Ende gehenden 20. Jahrhunderts mit den beiden Weltkriegen, dem Ende der Kolonialherrschaft und der immer breiteren Umweltzerstörung. „Es besteht die Gefahr, dass sich eine radikale kapitalistische Ideologie breitmacht“ Johannes Paul II. in „Centesimus annus“ Alles in allem aber überwiegt in dem Text ein optimistischer Grundton. Der Papst erkennt die Vorzüge des demokratischen Systems, der arbeitsteiligen Wirtschaft und des freien Unternehmertums ausdrücklich an. Vorsichtig, aber klar begrüßt er nach dem Scheitern des realen Sozialismus die positiven Auswirkungen des freien Marktes. Zugleich grenzt er sich von einem möglichen Missverständnis ab und schreibt: „Massen von Menschen leben noch immer in Situationen großen materiellen und moralischen Elends. Der Zusammenbruch des kommunistischen Systems beseitigt sicher in vielen Ländern ein Hindernis in der sachgemäßen und realistischen Auseinandersetzung mit diesen Problemen, aber das reicht nicht aus, um sie zu lösen. Es besteht die Gefahr, dass sich eine radikale kapitalistische Ideologie breitmacht“. An anderer Stelle warnt er davor in einem „blinden Glauben“ alles der freien Entfaltung der Marktkräfte zu überlassen. „Dritter Weg“ Und wie sollte es nun weitergehen? Ohne das Wort zu gebrauchen, empfahl der Papst die katholische Soziallehre als eine Art „Dritten Weg“ zwischen dem ungezügelten Kapitalismus auf der einen und dem Kommunismus auf der anderen Seite. Und so mahnte er: „Die westlichen Länder laufen Gefahr, im Scheitern des Kommunismus den einseitigen Sieg ihres Wirtschaftssystems zu sehen, und kümmern sich daher nicht darum, an ihrem System die gebotenen Korrekturen vorzunehmen.“ Mit Blick auf die Entwicklungsländer schrieb er: „Die Länder der Dritten Welt befinden sich mehr denn je in der dramatischen Situation der Unterentwicklung, die mit jedem Tag ernster wird.“ Dass die Enzyklika „Centesimus annus“ ein großer Wurf war, zeigt sich nicht nur in der damals breiten Zustimmung über alle parteipolitischen Lager hinweg. Bis heute zählt sie zu den oft zitierten Standardwerken. Zudem wurde sie Namensgeberin der internationalen Stiftung „Centesimus Annus Pro Pontifice“. Diese versucht, die Konzepte der katholischen Soziallehre weiterzuentwickeln und sie auch in Ländern bekannt zu machen, die das Modell der „sozialen Marktwirtschaft“ bislang nur vom Hörensagen kennen. Fast alle Voraussagen sind eingetreten Die eigentliche Nagelprobe für den Wert der Enzyklika ist jedoch die Überprüfung der in ihr enthaltenen Vorhersagen. Ein Vierteljahrhundert später zeigt sich, wie gut Johannes Paul II. informiert war und welchen Weitblick er damals hatte. Fast alle „Prophezeiungen“ aus Centesimus annus sind eingetreten. So schrieb der Papst, der Erfolg der friedlichen Revolutionen in Osteuropa werde auch auf Länder der Dritten Welt ausstrahlen und dort zu Umwälzungen führen. Ohne Jugoslawien und die Ukraine beim Namen zu nennen, sagte er zugleich das Aufbrechen gewaltsamer nationaler Konflikte in den befreiten Gebieten Osteuropas voraus. Er warnte vor dem Heraufdämmern eines neuen religiösen Fundamentalismus, und er sagte voraus, dass der radikale Kapitalismus für die Probleme der globalen Wirtschaft nicht die Lösung sein könne. Von Ludwig Ring-Eifel (KNA) Veranstaltungen: Diözese Speyer „(R)Auszeit für Trauernde“ Nach dem Tod des Ehe- oder Lebenspartners suchen viele Menschen nach einer Möglichkeit, auch alleine eine Auszeit vom Alltag nehmen zu können und trotzdem nicht mit der eigenen Trauer allein zu sein. Die Hospiz- und Trauerseelsorge im B istum Speyer bietet deshalb Trauernden vom 4. bis 8. September einen Aufenthalt im Kloster St. Martin am Starnberger See an. Auf dem Programm der fünftägigen „(R) Auszeit“ stehen Impulse zu den Themen Trauern und Neuanfang, Gespräche und kleine Wanderungen sowie Zeiten der Ruhe und Erholung. In den Kosten von 395,– Euro pro Person sind die Busfahrt von Speyer nach St. Martin, die Übernachtungen im Einzelzimmer und alle Mahlzeiten enthalten. Weitere Informationen und Anmeldung (bis Ende Juli) bei: Hospiz- und Trauerseelsorge Bischöfliches Ordinariat Speyer Webergasse 11 67346 Speyer Tel. 06232/102 288 E-Mail: [email protected] Heilsbach Bildungs- und Familienstätte Heilungsweg des Evangeliums 13. – 17. Juli 2016 (Mi, 14 Uhr – So, 13 Uhr) Ein Seminar für Kranke und Gesunde In den Heilungsberichten des Evangeliums wird uns dargelegt, dass Gottes Wort die Kraft hat, auch schwere und sogar angeborene Krankheiten zu heilen. In der Verbindung mit Gott oder Christus, dem Heiler in uns, erkennen wir, worauf es ankommt. „Dein Glaube hat dir geholfen“, hat Jesus damals Geheilten gesagt. Auch von uns heute wird erwartet, dass wir dem göttlichen Wort glauben und seiner Zusage unser Vertrauen schenken. Ein Weg für Kranke und Gesunde – die Hilfe und Heil bei Gott suchen und erfahren wollen. Leitung: Christa Schneider (St. Ingbert) Den eigenen Geist zur Ruhe bringen 15. – 17. Juli 2016 (Fr, 18 Uhr – So, 13.30 Uhr) Ein Wochenende mit Atemübungen und Achtsamkeitsmeditation Das moderne Leben mit all seinen Anforderungen in Beruf, Familie und Freizeit lässt viele Menschen nicht mehr zur inneren Ruhe finden. Selbst das sogenannte „ruhige Leben“ auf dem Lande reicht hierzu oftmals nicht mehr aus. Innere Unruhezustände, Schlaflosigkeit als auch unzählige Gedanken und Bilder, die sich nicht mehr abstellen lassen, kreisen in vielen Menschen: nicht enden wollendes „Kopfkino“, gefühlsmäßige Belastungen wie Angstzustände und andere Probleme aus innerer Unruhe als auch vielfältige Stresssymptome beschweren ihr Leben. Als sehr hilfreich erweisen sich hier Körper-, Atem- und Meditationsübungen. Sie eröffnen ein neues Verhältnis zu unserem Körper, zu unserer Seele wie auch zu allen geistigen Prozessen, die in uns vonstattengehen. Sie verhelfen dazu, wieder bodenständiger und entspannter zu sein, so dass geistige Stille und ursprüngliche Ruhe wieder in sich selbst erlebt werden kann. Zusätzlich unterstützen besondere Übungen bei kleinen Wanderungen und Erlebnisse in der wunderbaren Natur der Heilsbach wie auch vegetarische Kost sowie Vorträge und gemeinsame Gespräche und Begegnungen in der Gruppe das Anliegen des Kurses. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung, mit Wanderschuhen und Decke! Leitung: Klaus Eitel, Dipl.-Pädagoge, Atemtherapeut, Heilpraktiker, autorisierter Meditationslehrer (Clausen) Weitere Informationen und Anmeldung zu allen Veranstaltungen, im Sekretariat der Heilsbach: An der Heilsbach 1 66996 Schönau/Pfalz Tel.: 06393/802-0 Fax: 06393/802-288 Email: [email protected] 17 Wichtige Rufnummern Telefon-Seelsorge:0800/1110111 0800/1110222 Sozialstation:07276/9890-0 Impressum: Redaktionsschluss für den Pfarrbrief Nr. 09/2016 vom 02.07.2016 bis 24.07.2016 ist am Montag, 20.06.2016. Redaktion: Pfarrer Vogt, Frau Eichenlaub Layout: modus: medien + kommunikation gmbh, Albert-Einstein-Str. 6, Landau, www.modus-media.de Druck: Firma Nunnenmann GmbH, Herxheim Auflage: ca. 1.850 Stück (Ostern und Weihnachten ca. 7.500 Stück) Preis: Jahresabo: 13,– €; Einzelausgabe: 0,80 € Herzliche Einladung! Es ist mal wieder soweit: Pünktlich zum Sommer bieten die Offenbacher Messdienerinnen und Messdiener ein Café an: WANN: Sonntag, den 26. Juni, ab 14.30 Uhr WO: Ernst-Gutting-Haus in Offenbach WAS: gemütliche Atmosphäre, leckere Kuchen und Torten, Kaffee, miteinander ins Gespräch kommen, Ausruhen, sich einfach verwöhnen lassen, Freunde mitnehmen und andere einladen... Wer diese Aktion mit einer Kuchenspende unterstützen möchte meldet sich bitte bei Fr. Reuther, Tel.: 06341-948852 (AB) oder in den Pfarrbüros. 18 19 20
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