Eintracht Braunschweig - eZeitung von buli

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Eintracht jetzt auch bei Snapchat
[Do, 09 Jun 16:34]
Erweiterung des digitalen Portfolios
René Wegner kehrt zur Eintracht zurück
[Do, 09 Jun 15:01]
Ex-Profi wird neuer Co-Trainer bei der U17
"Wille schlägt auch mal Talent"
[Mi, 08 Jun 08:13]
Saisonrückblick mit U17-Trainer Benjamin Duda
„Hätten Gerrit gerne weiter bei der Eintracht gesehen“
[Di, 07 Jun 16:31]
Marc Arnold über den Holtmann-Wechsel
Gerrit Holtmann wechselt zum 1. FSV Mainz 05
[Di, 07 Jun 16:01]
21-jähriger Mittelfeldspieler verlässt die Löwen
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Mittwoch 08.06.2016
"Wille schlägt auch mal Talent"
Saisonrückblick mit U17-Trainer Benjamin Duda
Trotz zwei Niederlagen in den letzten beiden Spielen erreicht die U17 im dritten Jahr in Folge den Klassenerhalt in der
B-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost und landet am Ende auf Rang neun der Abschlusstabelle. Wir werfen mit U17Chef-Trainer Benjamin Duda einen Blick zurück auf eine spannende und interessante Spielzeit.
Benni, erstmal herzlichen Glückwunsch zum Erreichen des Saisonziels. Wie würdest du die abgelaufene Saison
rückblickend beschreiben?
Benjamin Duda: Es war eine sehr emotionale, intensive und auch lehrreiche Saison. Wenn man ein wenig den Verlauf
betrachtet, fällt einem selbstverständlich der Saisonstart ins Auge. Nach den ersten zehn Partien war dieser alles andere als
zufriedenstellend. Wir haben gerade mal vier Punkte geholt und sind im Conti-Cup beim Landesligisten Freie Turner mit 0:3
ausgeschieden. Ich muss schon zugeben, dass die Alarmglocken um den Oktober herum geläutet haben. Alles andere, was
danach kam, war schon eine steile Fahrt nach oben. Ich kann daher mal wieder sagen, dass es eine unvergessliche Spielzeit
war, die unheimlich viel mit sich brachte. Es war mir wirklich eine Riesenfreude, mit dieser Mannschaft
zusammengearbeitet zu haben.
Ihr habt im dritten Jahr in Folge den Klassenerhalt gesichert. Wie groß schätzt du diesen Erfolg im Vergleich zu den
vergangenen Jahren ein?
Duda: Jede Saison bringt eine eigene Geschichte mit sich und auch jede Mannschaft entwickelt ihr eigenes Innenleben, von
daher hat auch diese Spielzeit ihre eigene Identität. Auch in diesem Jahr ist der Klassenerhalt für uns ein großer Erfolg,
dementsprechend schätze ich sowohl die Leistung, als auch noch viel mehr die Entwicklung meiner Mannschaft unheimlich
hoch ein. Ich bin einmal mehr dankbar, wie die Jungs mit uns zusammengearbeitet haben und wie fokussiert und zielorientiert
sie sowohl im individuellen Bereich, als auch mannschaftlich waren. Wenn man den Klassenerhalt unter Berücksichtigung des
schwachen Saisonstarts betrachtet, ist es mal wieder als absoluter Erfolg einzustufen. Ich vergleiche das allerdings recht
ungern mit den Jahren zuvor, weil es sowohl in der Ligazusammensetzung, als auch in der Kaderkonstellation im Jugendbereich
von Jahr zu Jahr differenziert und individuell zu betrachten ist. Unterm Strich war es für uns als U17, aber auch für den Verein
ein großer Erfolg.
Ihr habt zwei recht unterschiedliche Halbserien gespielt. Warum hattet ihr so große Probleme, in die Saison zu finden?
Duda: Wir müssen jedes Jahr den Kader neu zusammenstellen. Die Spielerfahrung der neuen Jungs geht meistens nicht über die
B-Junioren-Niedersachsenliga hinaus. Dazu kommen natürlich einige wenige Spieler, die bereits im letztjährigen Kader waren,
plus die Jungs aus der U15, die wir übernehmen. Für die meisten Spieler ist der Sprung in die U17 dann Neuland. Es ist völlig
normal, dass sich die Jungs an die B-Junioren-Bundesliga gewöhnen müssen, was seine Zeit dauert. Es ist auch ein
Anpassungsprozess an Trainingsdauer und –intensität. Sie müssen auch darauf klar kommen, wie ich als Trainer ticke und wie
wir arbeiten. Bei der Vielzahl an neuen Spielern, sowohl intern, als auch extern muss man sich erstmal kennenlernen. Wenn wir
hier gerne mal mit den Jahren zuvor vergleichen, dann wiederholt es sich schon häufig, dass die Teams bis Oktober/ November
brauchen, um an ihr Leistungslimit zu kommen. Hinten heraus wird harte Arbeit belohnt und Wille schlägt dann auch mal Talent.
Das sind zwei wesentliche Merkmale, auf die wir setzen.
War das dann deiner Meinung ausschlaggebend für das Erreichen des Saisonziels?
Duda: Im Detail muss man wieder sagen, dass wir es geschafft haben, eine große Gruppe auf einen gemeinsamen Weg zu
bringen. Dabei war einmal mehr unser unschlagbarer Zusammenhalt der Schlüssel zum Erfolg. Darin stecken dann auch so
Punkte wie Wille, Mentalität und die totale mannschaftliche Fokussierung auf den Klassenerhalt, immer in Relation gesetzt zu
den individuellen Ausbildungszielen. Mit einer B-Jugend geht es nicht immer nur um das nackte Ergebnis. Es macht mich
extrem stolz zu sehen, mit welchem Hunger und welcher Hingabe das Team für das große gemeinsame Ziel gearbeitet hat.
Unser Wille war da eindeutig absoluter Wegweiser.
Was waren die emotionalen und die sportlichen Highlights für dich?
Duda: Sportliches Highlight war definitiv der 1:0-Auswärtssieg im Derby bei Hannover 96. Das war unser letztes Match vor
der Winterpause. Sowohl aus der Sicht eines Derbys, als auch als letztes Spiel vor der Pause war es goldwert, da nochmals
drei Punkte mitzunehmen. Ein weiteres Highlight war der 13. Februar, also unser erstes Spiel nach der Winterpause hier zu
Hause gegen Tennis Borussia Berlin, wo wir in der dritten Minute der Nachspielzeit den 2:1-Siegtreffer erzielt haben. Auch
ein absoluter emotionaler Höhepunkt, an den ich durchaus mit einem Gefühl von Gänsehaut zurück denke. Das war auch ein
erster Schritt ins Jahr 2016. Wenn du dort nur 1:1 spielst, verläuft die Saison in der Emotionalität vielleicht anders. Diesen
Last-Minute-Punch konnten wir so auch im Bereich Team-Building und -Stimmung nutzen, um die Emotionen hochleben zu
lassen. Aus rein emotionaler Sicht war es allen voran der Moment, an dem es feststand, dass wir die Klasse gehalten haben. In
diesem Jahr war das etwas unglücklich mit einer 0:3-Heimniederlage gegen Union Berlin. Aber auch in unserer
Mannschaftsführung, gerade wie wir auch neben dem Platz miteinander agieren, gibt es immer wieder emotionale Highlights
und somit ganz viele tolle Erinnerungen an diese Saison.
Wie sieht deine Sommerpause aus? Wann geht die Vorbereitung wieder los?
Duda: Die Sommerpause ist für einen Trainer glaube ich immer eine sehr wichtige Zeit, um die Akkus wieder aufzuladen. Ich
nehme mir da durchaus mal raus, das Handy aus zu machen und ein paar Tage mal nichts mit Fußball am Hut zu haben. Dazu
gehört für mich auch immer ein Auslandsaufenthalt, wie für mich in diesem Jahr in Frankreich bei der EM. Ich freue mich auf
diese drei Wochen, wo ich meine Energie und meinen Appetit auf Fußball durch Ruhe und Entspannung steigern werde, um
dann am 8. Juli mit einem neuen Kader in die Vorbereitung zu starten.
Vielen Dank fürs Interview und eine erholsame spielfreie Zeit!
Fotos: eintracht.com
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Dienstag 07.06.2016
„Hätten Gerrit gerne weiter bei der Eintracht gesehen“
Marc Arnold über den Holtmann-Wechsel
Gerrit Holtmann hat sich dazu entschieden, eine neue Herausforderung anzunehmen und sich dem Bundesligisten
Mainz 05 anzuschließen. Eintrachts Sportlicher Leiter Marc Arnold spricht im Kurz-Interview über die aktuelle
Entwicklung und betont, dass man den Flügelflitzer natürlich gerne in Braunschweig behalten hätte.
Marc, ihr habt Gerrits Vertrag bereits im Dezember vergangenen Jahres vorzeitig bis 2019 verlängert und wolltet
langfristig mit ihm zusammenarbeiten…
Marc Arnold: „Richtig, wir waren mit seinem Werdegang sehr zufrieden und sind auch der Meinung, dass mindestens ein
weiteres Jahr in Braunschweig gut für seine weitere Entwicklung gewesen wäre. Gerrit hat sich nun aber dazu entschieden,
diese neue Herausforderung anzunehmen und das respektieren wir.“
Inwieweit sind dem Verein da auch die Hände gebunden?
Arnold: „Ich hatte vor kurzem noch ein persönliches Gespräch mit Gerrit, um seine Wichtigkeit für uns zu betonen, aber auch
um ihm die Möglichkeiten seiner Weiterentwicklung, die sich hier bieten, aufzuzeigen. Im Rahmen der Vertragsverhandlungen
im vergangenen Jahr wurden Modalitäten fixiert, die einen Wechsel zu einem Bundesligisten möglich machen. Die Anzahl der
Interessenten hat sich in den vergangenen Tagen noch deutlich erhöht. Gerrit hat sich nach reiflicher Überlegung für Mainz 05
entschieden, die auch dafür bekannt sind, jungen Spielern eine gute Perspektive zu ermöglichen. Diesbezüglich hat er eine gute
Wahl getroffen, auch wenn wir ihn natürlich am liebsten weiter bei der Eintracht gesehen hätten.“
Was bedeutet der Transfer für die weitere Saisonplanung?
Arnold: „Der für uns sehr lukrative Wechsel eröffnet weitere Möglichkeiten für die Saisonplanung. Wir werden uns in den
nächsten Tagen auch mit dieser Position intensiv auseinandersetzen und uns natürlich Gedanken machen, wie wir weiter
verfahren.“
Foto: Eibner-Pressefoto
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Gerrit Holtmann wechselt zum 1. FSV Mainz 05 | Eintracht Braunschweig
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Braunschweiger Zeitung
Eintracht
Khelifi muss ein Löwe...: Selbst bei einem guten Angebot muss Khelifi bleiben
[Do, 09 Jun 19:11]
Nach dem Weggang von Holtmann soll der Schweizer Salim Khelifi bei Eintracht Braunschweig unbedingt gehalten werden.
Eintrachts Manager ist...: Arnold ist mit Hochdruck auf Stürmersuche
[Mi, 08 Jun 16:40]
Nach Holtmanns Weggang muss Eintracht die Qualität in der Spitze stärken. Im Kader stehen lediglich vier etatmäßige Angreifer
Eintracht: Holtmann wechselt nach Mainz
[Di, 07 Jun 16:02]
Eintracht Braunschweig verliert eines seiner Top-Talente. Gerrit Holtmann (20) verlässt den Fußball-Zweitligisten und wechselt zum...
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2016-06-09T19:11:01+0200
Selbst bei einem guten Angebot muss Khelifi bleiben
Braunschweig Nach dem Weggang von Holtmann soll der Schweizer Salim Khelifi bei Eintracht Braunschweig unbedingt
gehalten werden.
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Mit Tempo und Toren hat sich Salim Khelifi (links) in die Notizbücher etlicher Erstligisten gespielt. Archivfoto
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2016-06-08T16:40:29+0200
Arnold ist mit Hochdruck auf Stürmersuche
Braunschweig Nach Holtmanns Weggang muss Eintracht die Qualität in der Spitze stärken. Im Kader stehen lediglich vier
etatmäßige Angreifer
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Eintracht-Manager Marc Arnold führt in diesen Tagen viele Gespräche, um Neuzugänge zu verpflichten.
Foto: Imago/Hübner
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Holtmann wechselt nach Mainz Eintracht Braunschweiger Zeitung
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Kicker online
Team-News bei kicker online
"Ideal für Mainz": 05 holt Braunschweigs Holtmann
[Di, 07 Jun 16:33]
Der 1. FSV Mainz 05 hat nach Christian Clemens und Jhon Cordoba seinen dritten Offensivspieler für die nächste Saison verpflichtet: Am Dienstag meldeten die
Rheinhessen in der Personalie Gerrit Holtmann Vollzug. Der 21-jährige Linksfuß kommt von Eintracht Braunschweig an den Bruchweg und erhält einen Kontrakt
bis 2020 - sehr zur Freude von Trainer Martin Schmidt.
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Linksfuß erhält am Bruchweg einen Vertrag bis 2020
"Ideal für Mainz": 05 holt Braunschweigs Holtmann
Der 1. FSV Mainz 05 hat nach Christian Clemens und Jhon Cordoba seinen dritten Offensivspieler für die nächste Saison
verpflichtet: Am Dienstag meldeten die Rheinhessen in der Personalie Gerrit Holtmann Vollzug. Der 21-jährige Linksfuß
kommt von Eintracht Braunschweig an den Bruchweg und erhält einen Kontrakt bis 2020 - sehr zur Freude von Trainer Martin
Schmidt.
Mainz 05 und Sportdirektor Rouven Schröder (re.) heißen Gerrit Holtmann beim FSV willkommen.
© 1. FSV Mainz 05
"Ideal" nannte ihn Martin Schmidt. Und Sportdirektor Rouven Schröder betitelte Gerrit Holtmann als "junges, deutsches
Offensivtalent mit immensem Potenzial". In Mainz sind sie froh, den Braunschweiger an den Bruchweg gelockt zu haben, denn:
Er passt wie maßgeschneidert in Schmidts System und die Philosophie des Vereins.
In 31 Partien für die Eintracht brachte es der 21-Jährige mit seiner dynamischen und unbekümmerten Spielweise auf vier Tore
und sechs Assists - ein Empfehlungsschreiben für die Bundesliga. "Gerrit Holtmann ist vom Typ her ideal für Mainz 05",
schwärmte Schmidt - und versicherte sogleich: "Mit seiner Schnelligkeit und seinem geradlinigen Umschaltspiel wird er
unsere Offensive befeuern." Mainz steht unter Schmidt für laufintensiven und schnörkellosen Offensivfußball - eine
Interpretation, die zu Holtmann passen dürfte.
„Der Verein hat mir das Gefühl gegeben, dass ich hier meine sportlichen Ziele erreichen kann.“Gerrit Holtmann
Der fünfmalige U-20-Nationalspieler wurde bei Werder Bremen ausgebildet, 2014 stieß er zu Eintracht Braunschweig. In
Mainz möchte er nun den nächsten Schritt seiner Entwicklung machen. "Der Verein hat mir das Gefühl gegeben, dass ich hier
meine sportlichen Ziele erreichen kann", erklärte Holtmann. Das große Ziel heißt: den Durchbruch in der Bundesliga schaffen.
Er habe den Klub schon länger verfolgt und sei angetan von der Spielweise, erklärte Holtmann. Und: "Ich freue mich darauf,
nach der Sommerpause im Kampf um die Kaderplätze anzugreifen."
lei
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11Freunde
Bundesliga
[Di, 07 Jun 16:35]
Mainz - Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 hat Gerrit Holtmann vom Zweitligisten Eintracht Braunschweig unter Vertrag genommen. Der 21 Jahre alte
Offensivspieler unterschrieb beim Europa-League-Teilnehmer einen Vierjahresvertrag bis 2020. Das teilten die Mainzer am Dienstag mit. "Gerrit Holtmann ist vom
Typ her ideal für Mainz 05. Er ist jung, hungrig und passt mit seiner Dynamik und seiner unbekümmerten Spielweise hervorragend in unserer Spielsystem. Mit seiner
Schnelligkeit und s…
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