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7 Ideen
für unvergessliche Erlebnisse
im Grünen
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Erschaffe spielerische Momente des Glücks in der Natur
Hallo, ich bin Agnes Gramming-Steinland und habe 7
magische Inspirationen für dich und deine Kinder. Seit
nunmehr 26 Jahren lebe ich auf dem Land, erst in Kanada,
jetzt in der Uckermark, nachdem mir Berlin zu laut wurde damals zu Wendezeiten und als die Kinder so klein waren.
Ich war und bin Pantomimin, Tänzerin, Ballettlehrerin, Performerin und Schauspielerin, Künstlerin, Bloggerin und
Autorin.... und Mutter.
Wir vermieten auch Ferienwohnungen an Gäste.
Und da höre ich immer wieder mal:
„Kinder kommt, wir gehen raus an die frische Luft!“ - „Oh, nicht schon wieder spazieren - langweilig“
„Die Sonne lacht, los Kinder raus“ - „Was sollen wir da spielen?“
Oder kaum ist man losgelaufen:
„Wann sind wir da? - Wie lange muss ich noch laufen? Ich kann nicht mehr!“
Ja, wer kennt das nicht? Wochenende, Urlaub und ab in die Natur mit den Kindern, aber spazieren
ist auf Dauer uninteressant, das Picknick ist auch irgendwann aufgegessen und immer nur Ballspielen....?
Ja, warum nicht einfach mal die Zeit vergessen und wieder im Spiel versinken?
Mit meinen 7 Abenteuer im Grünen kommt keine Langeweile auf !
Ob im eisigen Alaska, in der heißen Serengeti, im wilden Brandenburg oder im nächsten Park, die kleinen Entdecker werden abends selig müde mit einem „Das war so schön, wann machen wir das wieder?“
in die Kissen sinken.
Sucht euch das Passende für euren Ausflug aus und startet entspannt und freudig zu eurer nächsten
Tour. Nutzt die Ideen, als Inspiration, um eigene Abenteuer zu erfinden, folgt dem Spaß der Kinder und
taucht ein in ihre wunderbare Kinderwelt.
7 wunderbare Ideen
um den Zauber der Kindheit lebendig zu gestalten.
www.tlelebooks.de
Idee 1:
Rund um eine Schatzsuche (Alter 4-7 Jahre)
Der Piratenschatz: Packt eine alte Holzschachtel, oder trimmt eine neue
auf alt mit Erde, Schleifpapier und Asche/Farbe, füllt sie mit alten Münzen, Edelsteinen und Schmuck. Es geht auch ein anderes glaubhaft
altes Gefäß.
Und dann erzählt folgende Geschichte noch während der Reisevorbereitung oder Fahrt:
Der Ort XY ist bekannt für die gefährlichen Piraten, die dort hausten und
ihr würdet dort hinfahren, da ihr von einem Schatz gehört hättet und
ihr wolltet den finden. Je nachdem wie lange ihr an dem Ort bleibt,
kann man die Suche über mehrere Tage ziehen. Wichtig ist, dass
immer GANZ besondere ZEICHEN gefunden werden. Das kann alles Mögliche sein. Ein seltsamer Ast, ein Stein, eine alte vorher versteckte Münze,
etc. Natürlich muss man am Ende den Schatz nach intensiver Suche
auch finden.
Um den Schatz ungestört verstecken zu können, könnte einer mal
müssen...
Die Kinder laufen gegenenfalls stundenlang, wenn sie immer mal wieder Hinweise entdecken. Während der Suche hat man ein Gesprächsthema und um so mehr man sich in die Geschichte hineinsteigert,
umso lustiger wird es. Widerstehen sie dem Bedürfnis die Geschichte
aufzudecken, es ist so schön eine Zeitlang an so eine Geschichte glauben zu dürfen.....
Idee 2:
Den Piratenschatz kann man je nach Vorliebe des Kindes oder der Kinder variieren. Folgende Themen eignen sich prima:
Ritter, böse Räuber, regionale Figuren, Feen, Elfen, Hexen, Zauberer, Zwerge.
Wichtig ist, dass der Schatz zu der Figur passt und man sich einige Eckpunkte merkt. Kinder passen auf, die Geschichte muss immer gleich bleiben. Gut ist es auch, Vorlieben der
Kinder unauffällig zu berücksichtigen.
Passende Schätze:
für Ritter, böse Räuber, Hexen und Zwerge: Schild, Schwert, Zinnbecher, Schmuck, Münzen,
Edelsteine, Stoffe, Salz, Figuren, alles was wertvoll sein könnte
für Feen, und Elfen: Schmuck, Blüten, Dekoartikel wie kleine Engel, Tierchen, o.ä.,
Haarschmuck, Duftproben, Kräuterkissen, Federn.
Zaubererschätze sind unendlich variabel, weil ein Zauberer einfach alles mögliche braucht
und versteckt.
Folgende Elemente machen die Geschichte spannend:
Wie hast du von dem Schatz erfahren?
Wer hat den Schatz versteckt und warum?
Was ist passiert, dass der Schatz versteckt werden musste?
Was für ein Schatz könnte das sein?
Wo könnte der Schatz versteckt sein? In einer Höhle, vergraben, unter Steinen, in einem
alten Baum, in einer alten Burg, etc?
Stellt euch vor, was ihr mit dem Schatz macht.
Seid kreativ, aber besprecht nie mit dem Kind, das ihr euch das ausdenkt, sondern glaubt
einfach mit daran. Sonst ist der ganze Spass vorbei. Es ist ein wenig wie die Sache mit dem
Nikolaus oder dem Osterhasen, nur viel freier.
Idee 3:
Zwergenhaus (Alter 3-5 Jahre)
Dies eignet sich besonders, wenn es einen Ort gibt, an den man oft
zurückkehrt oder an dem man für längere Zeit bleibt, z.Beispiel im
Urlaub für zwei Wochen.
Baut aus Holz, Holzkiste oder einem Karton ein Zwergenhaus mit
Fenster und Türen. Das kann total einfach sein. Je nachdem wie
lange es halten soll, muss es wasserfest stehen, aber da reicht
meist eine Folie als Untergrund.
Besonders schön ist es, wenn ihr ein paar alte Puppenmöbel hineinstellt. Ein Tisch am Anfang reicht.
Stellt das Zwergenhaus an einer Stelle auf, die nicht zu weit weg, aber schon einen
kleinen Fußmarsch entfernt ist. So etwa 20-30 Minuten.
Versteckt es gut unter Blättern, Moos oder etwas Geäst (Natürlich allein). Am Haus sollte
irgendetwas nicht ganz in Ordnung sein. Der Zaun drumherum zum Beispiel ist umgefallen.
Die Tür steht offen oder der Vorgarten ist verwüstet....
Nun erzählt dem Kind am am Abend, ihr hättet gehört es solle ganz in der Nähe ein Zwergenhaus geben und man könnte am nächsten Tag doch auf die Suche gehen.
Ihr findet das Zwergenhaus nach ausgiebiger Suche und siehe da, die Zwerge sind leider
nicht da, aber schau mal die Tür steht offen, der Zaun ist umgefallen, etc. Nun repariert ihr
gemeinsam oder legt ein schönes Blatt als Teppich hinein oder was dem Kind sonst
so einfällt, was man Gutes für die Zwerge tun kann. Beim Abschied, versteckt
ihr heimlich und UNBEMERKT eine Kleinigkeit im Zwergenhaus. Zum Beispiel einen schönen Trommel- oder Glasstein, Münzen, eine witzige und
winzige Süßigkeit oder einen kleinen Ring. Am besten schafft ihr gleich
etwas Zwergenvorrat an.
Am nächsten Tag oder wann immer, möglichst zeitnah, geht ihr wieder
zum Zwergenhaus und schaut, ob die Zwerge sich gefreut haben über
eure gute Tat und ob alles noch so schön geblieben ist. Und siehe da,
die Zwerge haben sogar ein Dankeschöngeschenk dagelassen. Das ist
aber toll. Jetzt könnt ihr wieder als Dank für das Geschenk etwas Gutes für die Zwerge tun, eine Bank bauen zum Beispiel aus kleinem Holz
und Rinde oder den Boden schön mit einem Steinmuster belegen, etc.
Beim Gehen, versteckt ihr wieder etwas aus eurem Zwergenvorrat oder ihr
müsst es bei der nächsten Ankunft geschickt verstecken, das ist aber meistens
schwierig, da die Kinder gleich gucken, ob wieder ein Geschenk da ist. Hinterlegt man ein
Geschenk für die Zwerge müsst ihr es bei Ankunft schnell unbemerkt wegnehmen.
Dieses Spiel kann über Jahre gehen. Unseres hielt etwa drei Jahre und Spaziergänge waren
kein Thema, da man ja zum Zwergenhaus ging. Anfangs waren wir sehr oft beim Zwergenhaus bis wir schließlich nur noch selten dort waren. Und eines Tages war das Zwergenhaus
vergessen. Jahre später schauten wir nach, aber es war weg. Wir erzählten lange, was wir
alles den Zwergen gebracht hatten und was sie uns schönes geschenkt hatten. Wir haben
für die Zwerge Geschenke und Möbel gebastelt und an Ostern Eier versteckt. Dieses kann
eine wirklich wunderbare Kindheitsgeschichte werden und unvergessene liebevolle Erinnerungen bauen. Deshalb lohnt es sich, ein nettes Häuschen zu bauen, wenn ihr die Möglichkeit habt es gut zu verstecken, so dass niemand außer euch es findet.
Idee 4:
Der Wunderort (Alter 3-9 Jahre)
Der Wunderort ist so wie das Zwergenhaus gut für
wiederkehrende Spaziergänge.
Überall gibt es irgendetwas Markantes.
Ein Einzelstehender Baum, eine große Hecke,
ein umgefallener Baum, ein Stein, eine alte
Mauer, ein kleiner Bach oder sonst so etwas
ähnliches.
Nun erzählt die Geschichte, dass genau an
diesem Ort sich immer nachts die Piraten Feen,
Elfen Hexen, Räuber oder sonst wer treffen und
feiern. Und sie feiern so toll, dass sie am Ende
ganz betrunken sind und wegtorkeln. Und deshalb vergessen sie immer irgendetwas und
nun könnte man doch mal schauen, ob man Glück hat und von dem Vergessenen etwas
finden kann.
Also angezogen und los gehts zum Wunderort. Zuerst wird grob geguckt und dann intensiv
gesucht. Die Kunst besteht darin beim Suchen unbemerkt eine Kleinigkeit zu verstecken.
bei uns waren es meist Maoams. Zwei einzelne reichen vollkommen, um die Begeisterung
zu halten und jeden Zweifel zu begraben. Versteckt ruhig kleine Objekte der Begierde, etwas, was es in eurem Haushalt eigentlich nicht gibt. Es darf nicht aus der bekannten Süßigkeiten Kiste stammen, sonst durchschauen sie es sofort. Aber auch hier
kann man einen Mythos aufbauen, der viele Jahre hält.
...und manchmal findet man
auch einen verzauberten
Prinzen
Aber vorsicht, dass ihr beim Verstecken nicht ertappt werdet. Am
besten ist man zu mehreren, so kann einer die Kinder ablenken
und der andere Verstecken. Auch hier könnt ihr die Kinder bei
jedem Wetter zum rausgehen überreden.
Unser Wunderort hieß Piratenschatzbaum. Es war eine Solitäre
Eiche mit Findlingen drumherum. Es hat jeweils Jahre gedauert bis
sie sich ganz sicher waren, dass wir die Kleinigkeiten versteckten.
Aber auch mit der Enthüllung hörte es nicht auf. Sie wollten, nun
schon älter, das Spiel dennoch weiter spielen und zum Piratenschatzbaum gehen, da es es einfach zu schön ist, Kleinigkeiten zu
finden.
Idee 5:
Die Hütte im Grünen (Alter 5-9 Jahre)
Die Hütte im Grünen ist auch ein Langzeitprojekt. Ihr braucht einen
Ort, an den ihr immer wieder zurückkehren könnt. Sei es im Urlaub oder wenn ihr bei Oma seid oder auch zuhause. oder oder
oder. Ein Wald ist besonders gut.
Der Ort, den ihr sucht, sollte etwas abgelegen sein, ein Laubwald ist optimal. Es sollte ein schöner Ort sein, an dem ihr
euch alle wohlfühlt. Toll ist Wasser in der Nähe, ein Bach oder
See oder auch nur ein Tümpel. Schlagt vor, eine Hütte im Wald
zu bauen und überlegt was für Materialien man braucht:
Seil/Schnur, Säge, Messer, Isomatte, packt alles mit einem
guten Picknik ein und marschiert los und sucht den
Ort „gemeinsam“ aus. Es lohnt sich vorab schon mal alleine zu
schauen, welcher Ort sich eignen würde, sonst könnte eine zu
lange Ortssuche das Unternehmen noch bevor es angefangen hat zum misslingen führen.
Ist der Ort gewählt fängt man an, Holzstämme, Äste und Zweige zu suchen, auch Steine sind brauchbar. Kinder können sehr fleißig werden,
wenn sie eine spannende Aufgabe haben. So eine Hütte kann sehr
Chaotisch aussehen, sie kann primitiv nur an einen großen Baum
gelehnt werden odert auch richtig zusammengebaut werden mit
Seilen. Bitte NIE Nägel in lebende Bäume hauen. Wirklich nie, sie
können davon absterben. Immer daran denken: „share the space“,
das heißt: benehmt euch rücksichtsvoll, nicht allzulaut rumschreien, nicht ins dichte Gestrüpp oder in einen Schilfgürtel laufen.
Je nachdem wie lange man am Ort bleibt, kann auch dieses Projekt
viele Wanderungen verursachen. Ist die Hütte fertig, kann man Möbel
bauen und sie verschönern. Es gibt viele schöne Ideenbücher fürs Basteln mit Naturmaterialien.
Aber die hohe Schule ist, wenn ihr euch in ein Rollenspiel und von Anfang an in eine andere
Welt begebt. Verteilt euch Rollen mit anderen Namen, zum Beispiel seid ihr eine Familie,
die auf Expedition ist, um die unbekannten Wälder zu erforschen, da das Land hier noch
vollkommen unerforscht ist. Also zählt ihr die Schnecken im Terrain, schaut wieviel Käferarten hier leben und welche Bäume es gibt. Vielleicht müsst ihr auch einen Zaun bauen, da es
ja wilde Tiere geben könnte. Bären, Wölfe, Wildschweine. Der Fantasie sind keine Grenzen
gesetzt.
Schon zuhause könnt ihr in großer Vorfreude den nächsten Hüttentag vorbereiten, während
der Wanderung beginnt die Verwandlung, man lässt die Welt hinter sich und taucht in eine
selbstgeschaffene Wunderwelt ein, in der alles möglich ist. Das macht den Kindern so großen Spass, vor allem, wenn ihr mitmacht.
Ihr könnt es euch leicht machen, nehmt zum Beispiel Winnetou, seine Frau Nscho-Tschi und
seine Kinder. Nun besteht der Trick darin, das ganz normale Leben auf diese Fantasiefamilie zu übertragen und alle normalen Ereignisse ein wenig zu überhöhen, zu verschieben,
einige Wünsche einfließen zu lassen und somit eine bekannte Realität neu zu erzählen.
Oder moderner: Ihr seid eine Hobbitt Familie und lebt mit großern Füßen im Hobbitland....
funktioniert auch.
Aber auch hier ist das Wichtigste, dass ihr mitspielt und wenn ihr schimpfen müsst,
schimpft in der Rolle. Spielt einfach einen nachmittag Theater. Es ist leichter als gedacht.
Idee 6:
Die Kräuterhexe / der Druide
(Alter 7-10-Jahre)
Viele Unkräuter und Blätter sind essbar, nur ist das Wissen
darum verloren gegangen. Es ist leichter als gedacht und hier ein
paar sichere Vorschläge, die alle Sinne betören.
Im Frühling ist es besonders einfach:
Junge Blatttriebe von Wildrose, Himbeere, Erdbeere, Brombeer,
Apfel, Birne, Kirsche, Buche und Birke sowie junger Löwenzahn,
Schafgarbe und Spitzwegerich können gesammelt werden.
Im Sommer kann man Blüten nehmen, es eignen sich Gänseblümchen,
Kapuzinerkresse, Hornveilchen, Wildrose, Löwenzahn, Ringelblume, Taglilie, Malve, Borretsch.
Die gesammelten Schätze können zum Beispiel kleingeschnitten in Quark und
Joghurt, ins Rührei oder am besten einfach so aufs Brot gelegt werden. Auch als
Untermischung zum Salat sind diese Blätter und Blüten sehr lecker. Zudem sehen sie toll aus. Als Suppeneinlage machen sie aus jeder Buchstabensuppe
eine Zauber oder Blumensuppe und die Blüten im Eiswürfel eingefroren in
witzigen Kräuterlimonaden sind auch ein großer Spaß.
Bitte sammelt nur auf Terrain, das ihr kennt und nur
das, was ihr sicher erkennt. Alles muss vor Verzehr
leicht abgebraust werden.
Das besondere ist, dass ihr eine Geschichte rund um
die Kräuter erfindet. Zum Beispiel ein Hexentreffen
und ihr seid die Hexen und jede bringt ein Überraschungsessen. Oder ein Druidenwettbewerb, wer
braut den schönsten Zaubertrank. Wieso sich nicht
dafür verkleiden oder wenigstens einen tollen Hut
basteln? Wenn man die Möglichkeit hat: Warum nicht
draussen die Tränke brauen? Warum nicht die Nudeln
mit Blüten für ewige .... garnieren. Auch hier sind der
Fantasie keine Grenzen gesetzt. Rezeptideen gibt es
auf meinem Blog www.kräuterregion-uckermark.de
Idee 7:
Kleine Tierkunde
(Alter 6-10-Jahre)
Die kleine Tierkunde kann man an einem Tag oder wieder über eine längere Zeit spielen.
Ihr braucht entweder ein kleines Büchlein und einen Stift oder eine Sprachaufzeichnung im Handy.
Ihr wandert sehr aufmerksam und sowie ihr ein Tier
seht oder hört, macht ihr einen lustigen Reim mit
dem Tier, einen Zwei -oder Vierzeiler. Ihr schreibt ihn
natürlich sofort auf oder nehmt ihn auf.
So seid ihr die ganze Zeit unterwegs auf der Suche nach den Tieren und lustigen Reimen. Und
es zählt alles: Mücke, Nachtigall, Regenwurm,
Assel, Schmetterling und Reh. Mit der Zeit fallen
einem immer mehr Verse ein und es ist ein sehr verbindendes
Suchen nach den schönsten und lustigsten Reimen.
Zuhause kann man aus den Reimen eine kleine Tierkunde basteln, indem die Kinder passende Bilder zu den Gedichten malen.
Was und wie man das weitergestaltet bleibt der Kreativität jeder
Familie selber überlassen.
So das war`s auch schon, ich wünsche euch viel Freude und Spass mit den Ideen. Vielleicht
passt eine zu eurem Leben und bereichert es. Das würde mich sehr freuen. Ich freue mich
auch über Erlebnisberichte, von unvergessenen Stunden im Grünen.
Das wichtigste ist dabei, selber an den Geschichten Freude und Spass am Geschichten erfinden zu haben. Je öfter man es tut, desto leichter gehts und keine Angst vor unlogischen
Momenten, es gibt keine Regel. Solange die Kinder mit großen Augen staunen und mitmachen ist alles richtig. Jeder Mensch trägt Geschichten in sich.
Du musst sie nur hervorkramen und die Kinder sind dabei die besten Helfer.
Versuch es und abends wirst auch du mit dem Gedanken
„Das war ein schöner Tag“ selig in die Kissen sinken!
Deine Agnes
Wenn Du meine Abenteuerbücher für kleine Entdecker,
in denen ich einige dieser Ideen angewandt habe,
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Biotologe Yann
reist um die Welt
Vom eisigen
Alaska ...
bis in die heiße
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Die Buch-Reihe für kleine Entdecker!