JUNI JULI AUGUST 2016 gemeinsam leben, glauben und feiern wir gottesdienst und zeit für uns! gemeinsam leben, glauben und feiern wir! Liebe Christinnen und Christen unserer Pfarre St. Koloman! Liebe Freunde und Gäste unserer Pfarre! „Das Beste, was wir hören können“ Mit dem „Heiligen Jahr der Barmherzigkeit“, das am 8. Dezember 2015 begonnen hat und am 20. November 2016 enden wird, rückt Papst Franziskus die Aufmerksamkeit auf die Barmherzigkeit Gottes. Das Thema der Barmherzigkeit liegt ihm sehr am Herzen. Beim ersten Angelusgebet nach seiner Wahl auf dem Petersplatz sagte er: „Es hat mir so gut getan von der Barmherzigkeit zu hören ... Es ist das Beste, was wir hören können: es ändert die Welt. Ein wenig Barmherzigkeit macht die Welt weniger kalt und viel gerechter. Wir haben es notwendig, diese Barmherzigkeit Gottes gut zu verstehen, dieses barmherzigen Vaters, der so viel Geduld hat.“ A n g elu s g eb e t , 1 7 . M ä r z 2 0 1 3 Barmherzigkeit hat in der Gesellschaft von heute aber kaum Konjunktur. Das Schlüsselwort des gesellschaftlichen Grundgefühls lautet: Gerechtigkeit. „Ich muss meine Rechte einfordern!“ - „Das steht mir gesetzlich zu!“ – „Ich muss das Meinige schützen!“ Nichts gegen Gesetze. Es ist schon gut, wenn die Grundrechte der Menschen, der Behinderten z.B. oder der Kinder gesichert werden. Es ist gut, wenn man sich auch vor Gerichten gegen Willkür und Benachteiligungen wehren kann. Aber jeder Einsichtige wird zugeben: Allein durch Paragraphen wird unsere Welt nicht menschlicher. Neben der Gerechtigkeit braucht es eben das Erbarmen, braucht es die Liebe, die dem Nächsten einfach gut sein will – auch wenn dafür keine Belohnung ausgesetzt ist und keine gesetzliche Strafandrohung dies erzwingt. Wie kostbar Erbarmen ist, kann jeder für sich am ehesten dann durchbuchstabieren, wenn er sich vorstellt, einem unbarmherzigen Menschen ausgeliefert zu sein. Die Bereitschaft, selbst anderen gegenüber barmherzig zu handeln, hat dort eine Chance, wo ich selbst am eigenen Leibe einmal Barmherzigkeit erfahren habe. Barmherzigkeit erlernt man nicht, man erfährt sie – und verliert so nach und nach die Angst, durch Verzicht auf eigene Ansprüche selbst zu kurz zu kommen. Die Urerfahrung des an Gott glaubenden Menschen ist die an Jesus ablesbare Gewissheit, dass Gott mehr liebt als wir ihm zutrauen. Gottes unfassbare Barmherzigkeit uns gegenüber, für die Jesu Lebenshingabe bis in den Tod steht, ist die unerschöpfliche Quelle menschlicher Barmherzigkeit. Im „Jahr der Barmherzigkeit“, das Papst Franziskus für die Weltkirche ausgerufen hat, sollten wir uns der konkreten Frage stellen: Was kann Barmherzigkeit heute heißen? Bischof Wanke, emeritierter Bischof der Diözese Erfurt/BRD versucht diese Frage „Wie heute barmherzig sein“ zu beantworten: Einem Menschen sagen: 1. Du gehörst dazu. Was unsere Gesellschaft oft kalt und unbarmherzig macht, ist die Tatsache, dass in ihr Menschen an den Rand geschoben, ja vergessen werden: Arbeitslose, Ungeborene, psychisch Kranke, alte und gebrechliche Menschen, Asylsuchende und Flüchtlinge usw. Das positive Signal, auf welche Weise auch immer ausgesendet: „Du bist kein Außenseiter!“ „Du gehörst zu uns!“ – ist ein sehr aktuelles Werk der Barmherzigkeit. 2. Ich höre dir zu. Eine oft gehörte und geäußerte Bitte lautet: „Hab doch einmal etwas Zeit für mich!“; „Ich bin so allein!“; „Niemand hört mir zu!“ Die Hektik des modernen Lebens, die Ökonomisierung von Pflege und Sozialleistungen zwingt zu möglichst effektivem, freilich auch zeitsparendem Handeln. Es fehlt oft – gegen den Willen der Hilfeleistenden – die Zeit, einem anderen einfach einmal zuzuhören. Zeit haben, zuhören können – ein Werk der Barmherzigkeit, paradoxerweise gerade im Zeitalter technisch perfekter, hochmoderner Kommunikation so dringlich wie nie zuvor! anderen, an einem Sachverhalt, an einer Herausforderung sehen. Natürlich: Man muss auch manchmal den Finger auf Wunden legen, Kritik üben und Widerstand anmelden. Was heute freilich oft fehlt, ist die Wertschätzung des anderen, ein grundsätzliches Wohlwollen für ihn und seine Anliegen und die Achtung seiner Person. 4. Ich gehe ein Stück mit dir. Vielen ist mit einem guten Rat allein nicht geholfen. Es bedarf in der komplizierten Welt von heute oft einer Anfangshilfe, gleichsam eines Mitgehens der ersten Schritte, bis der andere Mut und Kraft hat, allein weiterzugehen. Das Signal dieses Werkes der Barmherzigkeit lautet: „Du schaffst das! Komm, ich helfe dir beim Anfangen!“ Es geht freilich hier nicht allein um soziale Hilfestellung. Es geht um Menschen, bei denen vielleicht der Wunsch da ist, Gott zu finden. Sie brauchen Menschen, die ihnen Rede und Antwort stehen und die ein Stück eines anfangenden Glaubensweges mit ihnen mitgehen. 5. Ich teile mit dir. Es wird auch in Zukunft keine vollkommene Gerechtigkeit auf Erden geben. Es braucht Hilfe für jene, die sich selbst nicht helfen können. Das Teilen von Geld und Gaben, von Möglichkeiten und Chancen wird in einer Welt noch so perfekter Fürsorge notwendig bleiben. Ebenso gewinnt die alte Spruchweisheit gerade angesichts wachsender gesellschaftlicher Anonymität neues Gewicht: „Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude!“ 6. Ich besuche dich. Eine vielfach bewährte Erfahrung ist: Den anderen in seinem Zuhause aufsuchen ist besser, als darauf warten, dass er zu mir kommt. Der Besuch schafft Gemeinschaft. Er holt den anderen dort ab, wo er sich sicher und stark fühlt. Eine gesunde Besuchskultur ist sehr kostbar. Gehen wir auch auf jene zu, die nicht zu uns gehören. Sie alle gehören Gott, das sollte uns genügen. 3. Ich rede gut über dich. 7. Ich bete für dich. Jeder hat das schon selbst erfahren: In einem Gespräch, einer Sitzung, einer Besprechung – da gibt es Leute, die zunächst einmal das Gute und Positive am Wer für andere betet, schaut auf sie mit anderen Augen. Er begegnet ihnen anders. Auch Nichtchristen sind dankbar, wenn für sie gebetet wird. Ein Ort im Dorf oder in der Stadt, wo regelmäßig und stellvertretend alle Bewohner in die Fürbitte vor Gott eingeschlossen werden, die Lebenden und die Toten – das ist ein Segen. Sag es als Mutter, als Vater deinem Kind: Ich bete für dich! Tun wir es füreinander, gerade dort, wo es Spannungen gibt, wo Beziehungen brüchig werden, wo Worte nichts mehr ausrichten. Gottes Barmherzigkeit ist größer als unsere Ratlosigkeit und Trauer. Das „Jahr der Barmherzigkeit“ ... ...mit seinen Angeboten und unsere Versuche „Barmherzigkeit zu leben“ – all das will uns daran erinnern, was der Evangelist Johannes sagt: Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott. Und Matthäus ruft in unsere so geschäftige, hektische und gestresste Gesellschaft hinein: Wer den „Kleinen“ und „Geringen“ dient, der dient Christus. Jesu barmherziger Umgang mit den Menschen wird der Maßstab sein, nach dem unser aller Leben einmal endgültig gesehen wird. Und da werden manche „Große“ sehr klein aussehen, und manche „Kleine“, sie werden groß dastehen. Wir brauchen die Barmherzigkeit heutzutage so dringend NOT-wendig und es ist wichtig und wesentlich, dass wir nicht müde werden, sie in die verschiedensten Lebensbereiche unser Zeit und Gesellschaft hineinzutragen. Stehen wir auf und versuchen wir es immer wieder von Neuem. Wir leben in der Zeit der Barmherzigkeit, das ist jetzt die Zeit der Barmherzigkeit. In den Worten unseres Bruders Franziskus: „Wie sehr möchte ich, dass die Orte, an denen sich die Kirche zeigt – unsere Pfarrgemeinden und Gemeinschaften –, zu Inseln der Barmherzigkeit im Meer der Gleichgültigkeit werden!” Eine gesegnete Zeit des Sommers, eine gute und erholsame Ferien- und Urlaubszeit. ... das wünsch ich uns allen, dass es uns geschenkt sein möge! P. Lukas gemeinsam leben, glauben glauben und und feiern feiern wir! wir! Dienstag 14. Juni 17:00 1 Kön 21,17–29 / Mt 5,43–48 Hartwig von Salzburg (1023) Mittwoch 08. Juni 19:00 1 Kön 18,20–39 / Mt 5,17–19 Engelbert von Schäftlarn (1153) Vespergebet in der Kirche von Matzleinsdorf Bibel teilen - Leben teilen Mittwoch 15. Juni 19:00 19:00 1 Kön 19,9a.11–16 / Mt 5,27–32 Diana von Andalò (1236) Samstag 11. Juni 15:00 1 Kön 19,9a.11–16 / Mt 5,27–32 Diana von Andalò (1236) Sonntag 12. Juni 09:00 11. So n n t ag im Jahreskreis 2 Sam 12,7–13 / Gal 2,16ac.19–21 / Lk 7,36 – 8,3 Guido Vagnotelli (1250) Abendgottesdienst in der Kirche von Matzleinsdorf für ++ Schwester Marianne und Schwager Johann chnetzinger Freitag 17. Juni Christine und Anton Wittmann Lektoren in Zelking: Beata Racher, Franz Pöggsteiner Das »Ewige Licht« spendet für diese Woche 19:00 17:30 19:00 Jungschar - Abschluss im Pfarrzentrum Sonntagsgottesdienst in der Kirche von Matzleinsdorf für + Gräfin Maria für ++ Josef und Martin Fellnhofer Sonntag 19. Juni 09:00 12. Sonntag im Jahreskreis Sach 12,10–11; 13,1/ Gal 3,26–29 / Lk 9,18–24 Romuald von Camaldoli (1027) 11:00 »Pfarr-Café« im Pfarrstadl / Hof / Garten Sonntagsgottesdienst in der Kirche von Zelking für + Josef Erhart für ++ Fam. Mayer - Schnetzinger Familie Holl / Fr. Heussenstamm Vespergebet Bibel teilen - Leben teilen 2 Kön 11,1–4.9–18.20 / Mt 6,19–23 Fulko von Reims (900) im Pfarrzentrum Lektoren in Matzleinsdorf: im Pfarrzentrum für die Midi-MINIS für ++ Johann Riedler und Angehörige im Pfarrzentrum Kindergottesdienst 10:00 MINI-Treff in der Kirche von Matzleinsdorf 2 Kön 2,1.4b.6–14 / Mt 6,1–6.16–18 Vitus von Sizilien (304) im Pfarrzentrum Freitag 10. Juni G GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE ++ TERMINE TERMINE VOM 21.6.APRIL VOM JUNI BIS 04. MAI 2014 BIS 19. JUNI 2016 tel. 0676/826633493 Lektoren in Zelking: Grete und Johannes Riegler Lektoren in Matzleinsdorf: Martin und Pez Riedl Das »Ewige Licht« spendet für diese Woche 19:00 MINI-Treff im Pfarrzentrum für die Mini-MINISfür ++ Johann Riedler Abendgottesdienst in der Kirche von Matzleinsdorf für + Erwin Schmid Sonntagsgottesdienst in der Kirche von Zelking für ++ der Fam. Staufer für ++ Franz Schmoll, Maria Hubmann u. Brüder Roitner Taufgottesdienst in der Kirche von Zelking von Selina Scholler Sonntagsgottesdienst in der Kirche von Matzleinsdorf für + Erwin Schmid Familie Handl / Frau Zeller tel. 0676/826633493 gemeinsam leben, glauben und feiern wir! Mittwoch 22. Juni 19:00 2 Kön 22,8–13; 23,1–3 / Mt 7,15–20 John Fisher (1535), Thomas Morus(1535) Mittwoch 29. Juni Vespergebet in der Kirche von Matzleinsdorf Petrus & Paulus Bibel teilen - Leben teilen Apg 12,1–11 / 2 Tim 4,6–18 / Mt 16,13–19 19:00 19:00 Geburt Johannes d. Täufers Jes 49,1–6 / Apg 13,16.22–26 / Lk 1,57–66.80 Bibel teilen - Leben teilen im Pfarrzentrum Abendgottesdienst Freitag 01. Juli in der Kirche von Matzleinsdorf für + Maria Oberleitner Am 8,4–6.9–12 / Mt 9,9–13 Mauritius d. Einsiedler Samstag 02. Juli 08:00 19:00 Abendgottesdienst 11:00 Diamantene Hochzeit Zef 3,14–18 / Lk 1,39–56 Wiltrud von Hohenwart (1081) 09:00 13. Sonntag im Jahreskreis 1 Kön 19,16–21 / Gal 5,1.13–18 / Lk 9,51–62 Pelagius von Córdoba (925) Lektoren in Matzleinsdorf: Andrea und Christina Wittmann Lektoren in Zelking: Susanna und Herbert Schmoll Das »Ewige Licht« spendet für diese Woche 11:00 19:00 Sonntagsgottesdienst in der Kirche von Matzleinsdorf für ++ Clemens und Thekla Feichtinger Taufgottesdienst in der Kirche von Matzleinsdorf von Matteo Höfer Sonntag 03. Juli 14 . S o n n t ag im Jah re skr eis Jes 66,10–14c / Gal 6,14–18 / Lk 10,1–20 Thomas, der Apostel (bibl.) Lektoren in Zelking: Schlussgottesdienst des Schuljahres 2015 / 16 in der Volksschule M ariä He im su ch un g Sonntag 26. Juni Vespergebet in der Kirche von Matzleinsdorf im Pfarrzentrum Freitag 24. Juni G GOTTESDIENSTE + TERMINE VOM 13. JUNI VOM 21. APRIL VOM 20. JUNI BIS03. 26.JULI JUNI 2016 BIS 04. MAI 2014 BIS 2016 09:00 in der Kirche von Maierhöfen für + Friederike Schmid für ++ Engelbert und Pauline Erhart in der Kirche von Zelking von Theresia und August Loidl chnetzinger Sonntagsgottesdienst in der Kirche von Zelking für ++ Christian Gallhofer und Angehörige für ++ der Familie Gattringer Maria und Ingrid Resel Sonntagsgottesdienst in der Kirche von Zelking für ++ Franz Racher und Eltern Frau Schönbichler / Fam. Atzmüller tel. 0676/826633493 Das »Ewige Licht« spendet für diese Woche Familie Freinberger / Fam. Atzmüller tel. 0676/826633493 gemeinsam leben, glauben und feiern wir! Sonntag 10. Juli 09:00 Sonntagsgottesdienst 15. S o n nt ag im Jah reskreis in der Kirche von Matzleinsdorf Dtn 30,10–14 / Kol 1,15–20 / Lk 10,25–37 Erik von Schweden (1160) Lektoren: für + Josef Zeller Maria und Klaus Weinfurter 10:00 Das »Ewige Licht« spendet für die Woche vom 04.-10. 07. Sonntag 17. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis Gen 18,1–10a / Kol 1,24–28 / Lk 10,38–42 Hedwig von Polen (1399) Lektoren: »Pfarr-Café« im Pfarrstadl/Hof/Garten Sonntag 24. Juli Sonntagsgottesdienst in der Kirche von Zelking für ++ Leopold Stattler und Eltern für ++ der Fam. Gröbl-Kollmann-Wallner Frau Schönbichler / Fam. Atzmüller 09:00 Sonntag 14. August Gen 18,20–32 / Kol 2,12–14 / Lk 11,1–13 Charbel Makhlūf (1898) Lektoren: Klaudia Atzmüller, Emmerich Berger Das »Ewige Licht« spendet für die Woche vom 18.-24. 07. 20. S o n n t ag im Jah r eskreis Jer 38,4–6.8–10 / Hebr 12,1–4 / Lk 12,49–53 Maximilian Maria Kolbe (1941) Lektoren: 18. S o n n t ag im Jah reskreis Koh 2,21–23/ Röm 8,35–39 / Mt 14,13–21 Ignatius von Loyola (1556) Das »Ewige Licht« spendet für die Woche vom 25.- 31. 07. 10:00 Frau Heussenstamm / Frau Höfer »Pilgersegen« Lektoren: 09:00 Festgottesdienst mit »Kräutersegnung« in der Kirche von Zelking für ++ Fam. Heussenstamm, Bauer u. Hochholdinger für ++ Christian Gallhofer und Angehörige Mittwoch 17. August 10:00 Festgottesdienst H OC H F E S T M a ri ä H im m e lfahr t Abfahrt nach Ravelsbach / Weinviertel MINI- & JUNGSCHAR SOMMERLAGER in Ravelsbach (bis Freitag 29. 07. 2016) Heidi und Robert Wenninger in der Stiftskirche von Melk Wir feiern als Pfarre St. Koloman, am Grab des Hl. Koloman Frau Gallhofer / Fam. Atzmüller tel. 0676/826633493 »Pfarr-Café« 05:00 Montag 15. August in der Kirche von Matzleinsdorf für ++ Anna u. Johann Riedler u. Angehörige Sonntagsgottesdienst Sonntagsgottesdienst in der Kirche von Matzleinsdorf für ++ Eltern Franz und Maria Klaushofer für + Gräfin Marianne im Pfarrstadl/Hof/Garten Offb 12,1-10 / 1Kor 15,20–27 / Lk 1,39–56 Tarsitius (3. Jh.) / Rupert v. Ottobeuron (1145) Fam. Gröbl / Fam. Atzmüller 09:30 in der Kirche von Zelking für ++ Engelbert Schönbichler und Angehörige für + Josef Erhart und Angehörige Frau Schmoll / Fam. Lepolt 09:00 Das »Ewige Licht« spendet für die Woche vom 08.-14. 08. Sonntagsgottesdienst Sonntagsgottesdienst Rosi Stattler und Johann Wieseneder Manuela Reidinger, Marie Sophie Kneidinger 17. S o n n t ag im Jahr eskreis Sonntag 31. Juli K ir c ht a g » La ur ent ius « Das »Ewige Licht« spendet für die Woche vom 01.-07. 08. Roswitha Schiefer, Hermine Schmoll Das »Ewige Licht« spendet für die Woche vom 11.-17. 07. 09:00 Weish 18,6–9 / Hebr 11,1–19 / Lk 12,32–48 Edith Stein (1942) Lektoren: Fam. Schenkermayr / Frau Racher 09:00 Sonntag 07. August G GOTTESDIENSTE + TERMINE VOM 27. JUNI VOM 21. APRIL VOM 10. JULI BISAUGUST 31. MAI JULI2014 2014 BIS 04. BIS 17. 2016 für die Fusswallfahrer nach Mariazell in der Kirche von Matzleinsdorf PFAR RWALL FAH R T 201 6 in der Basilika von Mariazell Ez 34,1–11 / Mt 20,1–16a Klara von Montefalco (1308) für die Anliegen der Wallfahrer & der Pfarre Das »Ewige Licht« spendet für die Woche vom 15.-21. 08. Fam. Bauer / Fam. Atzmüller gemeinsam leben, glauben und feiern wir! Sonntag 21. August 09:00 21. So n n t ag im Jahreskreis Jes 66,18–21 / Hebr 12,5–13 / Lk 13,22–30 Pius X. (1914) Sonntagsgottesdienst in der Kirche von Zelking für ++ Franz Schmoll und Verwandte für + Franz Hofer Montag 05. Septmeber 09:00 1 Kor 5,1–8 / Lk 6,6–11 Roswitha von Gandersheim (973) G GOTTESDIENSTE + TERMINE AUGUST - 21. SEPTEMBER VOM 21. APRIL VOM AUGUST 2016 BIS MAI 2016 2014 BIS 11.04. SEPT. Eröffnungsgottesdienst des Schuljahres 2016 / 17 in der Volksschule Lektoren: Johanna und Gabi Zeinzinger Samstag 27. August 1 Kor 1,26–31 / Mt 25,14–30 Josef von Calasanz (1648) 16:00 19:30 »wein & musi« 2016 Mittwoch 07. September Heuriger / Weinverkostung 1 Kor 7,25–31 / Lk 6,20–26 Regina von Burgund (um 300) »Dämmerschoppen« 19:00 Vespergebet in der Kirche von Matzleinsdorf Bibel teilen - Leben teilen mit der »3Liter Musi« LIVE Musi mit der im Pfarrzentrum New Orleans Dixielandband und Wolfgang Friedrichfür ++ der Familie Simoner-Plasch Sonntag 28. August Freitag 09. September 22. So n n t ag im Jah reskreis 1 Kor 9,16–19.22b–27 / Lk 6,39–42 Petrus Claver (1654) Sir 3,17–29 / Hebr 12,18–24a / Lk 14,1.7–14 Augustinus von Hippo (430) 19:00 Sonntagsgottesdienst 19:00 in der Kirche von Matzleinsdorf für + Anton Wittmann für ++ Josef und Martin Fellnhofer in der Kirche von Matzleinsdorf Lektoren in Zelking: Maria und Anton Eder für ++ Eltern und Bruder Daurer für ++ Emmerich und Stefanie Berger Das »Ewige Licht« spendet für die Woche vom 22.-28. 08. Frau Schönbichler / Fam. Atzmüller Sonntag 11. September 09:00 24 . S o n n t ag im Jah re skr eis Sonntag 04. September Abendgottesdienst 09:00 Sonntagsgottesdienst 23 . So n n t ag im Jah reskreis in der Kirche von Zelking Weish 9,13–19 / Weish 9,13–19 / Lk 14,25–33 Rosalia von Palermo (1160) für ++ Johann und Josefa Hilber Ex 32,7–11.13–14 / 1 Tim 1,12–17 / Lk 15,1–32 Johannes Chrysostomus (407) im Pfarrzentrum 10:00 Martina Babinger, Michaela Frischauf Lektoren in Matzleinsdorf: Karin Bartunek, Eva-Maria Eppensteiner Lektoren in Zelking: Ernestine und Gerhard Bürg Frau Gallhofer / Fam. Atzmüller in der Kirche von Matzleinsdorf für + Elfriede Holpfer für ++ Franz Grünsteidl und Verwandte Kindergottesdienst Lektoren: Das »Ewige Licht« spendet für die Woche vom 29.08--04. 09. Sonntagsgottesdienst Das »Ewige Licht« spendet für diese Woche 19:00 »Pfarr-Café« im Pfarrstadl Sonntagsgottesdienst in der Kirche von Zelking für ++ Franz Racher und Eltern für ++ der Familie Mayer-Schnetzinger Frau Heussenstamm / Frau Racher tel. 0676/826633493 GOTTESDIENSTE + TERMINE KINDERGOTTESDIENST UND JUNGSCHAR gemeinsam leben, glauben und feiern wir! Komm herein! „Horcht!“, sagt die Eichhörnchendame zu ihren Kindern, „ich glaube, es kommt ein großer Sturm!“ Sie schaut besorgt in den Himmel und drückt die Eichhörnchenkinder fest an sich. „So ein entsetzliches Brausen habe ich noch nie gehört“, wundert sich der Fuchs. Er spitzt seine Ohren und schnuppert misstrauisch in die Luft. Der alte Igel blickt unruhig um sich. „Was für ein grauenhafter Wind heute!“, sagt er und stemmt seine winzigen Beinchen fest in den Boden. Die Eichhörnchendame hat recht: Es dauert nicht lange, bis ein Sturm durch Wälder und Wiesen fegt, heftig und furchtbar, wie man es noch nie erlebt hat. Blätter und Blumen wirbeln wild durch die Luft. Bäume brechen wie Zahnstocher. „Mein Nest fliegt davon!“, schreit die Amsel. „Unser Baumhaus auch!“, rufen die Eichhörnchen, „wo sollen wir hin?!“ Die Rehe und Hasen springen wie Heuschrecken von einem Platz zum anderen aus Angst vor den fallenden Bäumen. Die Schafe und Kühe liegen flach auf der Wiese und halten sich aneinander fest. Die Mäuse trauen sich nicht aus ihren Löchern. Sogar der große Bär klammert sich an einen Felsen, um nicht weggeblasen zu werden. Und die Schmetterlinge und Bienen? Die Ärmsten! Die meisten von ihnen hat der Sturm fortgetrieben. Wie eine Sintflut, so wütet der Sturm. Er reißt alles mit sich, was sich nicht wehren kann. Sogar an den Mauern der kleinen Burg, wo der alte Biber haust, rüttelt er mit seinen grausamen Armen. Doch die Burg ist stärker als der Wind. „Wer klopft da draußen?“, fragt der Biber. „Ich bin‘s, Herr Hoppel! Bitte lass mich rein“, jammert der Hase vor der Biberburg. „Komm herein!“, sagt der Biber. Er öffnet das Burgtor, und Herr Hoppel macht einen Riesensprung. – Nichts wie hinein in die schützende Burg!, „Danke!“, sagt Herr Hoppel und setzt sich erleichtert auf den Boden. Er zittert wie verrückt. „Ruh dich bei mir aus! Hier bist du sicher! “, sagt der Biber. Doch schon klopft es wieder: „Bitte lass uns hinein!“, rufen die Eichhörnchen. „Kommt herein!“, sagt der Biber. Und gleich kommt der Nächste: „Bitte hilf mir!“, bettelt ein kleines Reh, „hier draußen packt mich der Wind! Ich bin zu schwach. Ich kann mich nicht wehren.“ „Komm herein!“, sagt der Biber, „die Burg wird dich schützen.“ „Lass bitte auch uns hinein!“, jammert ein Mäusepaar, „ein mächtiger Baum hat unsere Höhle verschüttet!“ „Kommt herein!“, sagt der Biber, Quellen-Nachweis: Geschichte: Sigrid Zmölnig-Stingl „jeder braucht ein Zuhause.“ Jetzt pickt ein Huhn gegen das Burgtor. „Bitte mach auf! Der Sturm hat mich gegen einen Stein geschleudert. Ich bin verletzt“, gackert es. „Komm!“, sagt der Biber, „hier kannst du heil werden!“ Es ist kaum eine Stunde vergangen. Die Burg des Bibers hat sich ziemlich gefüllt. So viele Gäste! So viele unterschiedliche Gäste! „Mäh! Määäh!“, weint ein Lämmchen vor dem Burgtor. „Ich habe meine Mutter verloren! Der Sturm hat sie vertrieben!“ „Komm herein!“, sagt der Biber, „hier sollst du spüren: Du bist nicht allein.“ Und mit dem Lämmchen kommt auch eine Amselfamilie durch das Burgtor herein. „Dürfen wir bleiben?“, fragen sie den Biber. „Ja. Kommt herein! Hier könnt ihr bleiben“, sagt der Biber. Dann kommen noch ein Esel und zwei Kühe, drei Schweinchen, ein Schwarm von Schmetterlingen, ein Pferd und ein Fuchs. Dicht gedrängt hocken die Tiere nebeneinander und lauschen dem Sturm. „Danke, Herr Biber!“, sagt der Fuchs, „ohne dich und ohne deine Burg wären wir verloren!“ „Ja. Danke!“, piepsen die anderen. Da klopft es schon wieder. Es ist der große Bär. „Darf ich auch in deine Burg? Der Wind ist so kalt. Ich friere wie im tiefsten Winter.“ „Ja, komm herein!“, sagt der Biber. „Aber der Bär ist so riesengroß. Der nimmt uns den Platz weg!“, schreien die Schweinchen. „Jawohl! Und er braucht auch mehr zu essen als wir. Und wir alle sind hungrig!“, rufen die anderen. „Jetzt ist genug! Z e i c h n u n g e n : S o n j a H ä u s l - Va d Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, Die Burg ist voll!“ „Ja, Herr Bär ist riesengroß. Aber seine Not ist nicht kleiner als eure Not!“, sagt der Biber. „Komm herein, lieber Bär, und wärme dich! Wir werden zusammenrücken und Platz schaffen für dich.“ Als sich der Bär gerade schüchtern zu den anderen setzt, da klopft es schon wieder. Besorgt schauen die Tiere zur Tür. „Nein! Jetzt geht wirklich nichts mehr!“, murmelt der Igel. Doch schon hören sie den Biber wieder sagen: „Ja! Komm herein!“ Es ist eine Schnecke. So schnell wie heute war sie noch nie unterwegs. Doch die Schnecke ist trotzdem immer die Letzte. „Na gut! Für eine Schnecke finden wir auch noch Platz!“, ruft der Hase, „was kann sie dafür, dass sie so langsam ist. Schnecke bleibt Schnecke!“ Ravelsbach wir kommen !!! Mini- und Jungscharlager: SO 24. Juli 16 bis FR IM 29. Juli 16 Pfarrhof / Ravelsbach Es erwartet uns wieder eine Woche mit viel Spaß & Spiel. Genauere Infos bekommt ihr noch mit dem Anmeldeformular Das Lager-Team freut sich schon auf eine lustige Woche mit euch : ) Doch die Schnecke ist nicht die Letzte. Es klopft schon wieder. Als der Biber die Tür aufmacht, schrecken alle zusammen. Es ist der Wolf. Alle fürchten ihn. Alle wissen, wie grausam der Wolf zu den Hühnern und Hasen und zu den Eichhörnchen und Rehen ist. „Nein! Der nicht! Auf keinen Fall! Nein! Der ganz bestimmt nicht! Der Wolf muss draußen bleiben!“, schreien die Tiere aufgeregt durcheinander. „Doch! Auch für dich ist hier Platz!“, sagt der Biber zum Wolf, „warum bist du nicht früher gekommen?“ „Weil ich nicht gut zu den anderen war. Und weil mich niemand mag“, sagt der Wolf. „Du bist herzlich willkommen: Komm herein!“, sagt der Biber. w w w. k i n d e r - r e g e n b o g e n . a t . I n : P f a r r b r i e f s e r v i c e . d e . Jungschar-Treffen gemeinsam leben, glauben und feiern wir! GOTTESDIENSTE + TERMINE VORSCHAU UND RÜCKBLICK Wir danken unseren Pfarrmitgliedern schon im Voraus für die freundliche Aufnahme unserer Haus zu Haus Caritas Sammler! ............................................... HAUSSAMMLUNG 2015: E 2.428,50 FA S T E N A K T I O N 2 0 1 6 : E 1.065,88 DANKE! Gemeinsam helfen wir Menschen in Not in Niederösterreich. g 2016 n u l m m Haussa Wir, als Pfarre St. Koloman feiern den Sonntagsgottesdienst am Grab des hl. Koloman in der Stiftskirche von Melk. PfarrTag im Stift Melk 31. Juli 16 9:30 Stiftskirche Melk So um Ort www.caritas-stpoelten.at | Spendenkonto: AT28 3258 5000 0007 6000 Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes durch die Chöre der Vokalwoche Melk 2016. Anschließend besteht die Möglichkeit sich einer der beiden Führungen anzuschließen: Bußgottesdienst Besichtigung der prähistorischen Ausgrabungen oder Führung „über die Dächer“ des Stiftes Treffpunkt 11.00 Uhr Brunnen im Prälatenhof. Auch gibt es die Gelegenheit unseren wunderschönen Stiftsgarten zu besuchen. Herzlich willkommen! KiGoDi / Palmsonntag 2016 Foto: Andrea Edelbacher Wir danken der Pfarre St. Koloman für folgende Spenden Ergebnisse: Impressum: Caritas der Diözese St. Pölten, Hasnerstraße 4, 3100 St. Pölten, Fotos: Franz Gleiß ............................................... gemeinsam leben, glauben und feiern wir! GOTTESDIENSTE + TERMINE VORSCHAU UND RÜCKBLICK Fußwallfahrt nach Mariazell: Maria Himmelfahrt Montag, 15. August 2016: 04.50 UhrTreffpunkt vor der Kirche in Matzleinsdorf 05.00 Uhr Wallfahrersegen und Aufbruch nach Mariazell Weitere A bmarschmö glichkeiten: Sa 27. August 16 im Pfarrstadl in Matzleinsdorf 07.45 Uhr Hauptschule St. Leonhard / Forst 12.45 UhrGasthof zur Post Haselsteiner-Huber 16:00 Heuriger / Weinverkostung. „Dämmerschoppen“ mit der ab Dienstag, 16. August 2016: „3-Liter-Musi“ 07.00 Uhr Abmarsch ab Schwarzenbach Mittwoch, 17. August 2016: 10.00 Uhr Wallfahrergottesdienst in der Basilika von Mariazell um 19:30 LIVE Musi: Wolfgang Friedrich und die Wein&Musi 2015 Achtung: Damit wir in Schwarzenbach und in Mariazell zeitgerecht die Quartiere buchen können brauchen wir eine verbindliche Anmeldung bis zum 05. Juli 2016! Anmeldung bei: Karin Funiak [email protected] T: 0676 - 826 633 493 Für nachträgliche Absagen müssen wir für die gebuchten Quartiere Stornogebühren einheben. Während des Fußmarsches besteht die Möglichkeit ein Teilstück in einem der Begleitautos mitzu- fahren. Diese bringen auch unser Gepäck nach Mariazell und versorgen uns unterwegs mit Getränken. Im Rucksack braucht man also nur das nötigste für eine Wegstrecke von ca. 1 – 1 ½ Stunden mittragen. Der Seniorenbund unserer Gemeinde organisiert für den 17. August dankenswerterweise auch wieder einen Autobus! Emmausgamg 2016 nach Maierhöfen Anmeldung Busfahrer bei: Anna Hubmann T: 0650 - 27 03 242 oder: Maria Gruber T: 02752 - 51 778 Musikwerkstatt 2016 gemeinsam leben, glauben und feiern wir! Kinderkreuzweg und... ... Ostern Erstkommunion und ... ... Pfingsten GROSSE UND KLEINE HÖHEPUNKTE RÜCKBLICK 2016 Mini Klausur barmherzigkeit das Tuwort des Jahres jene Liebestat Gottes in der ER sich uns Menschen – durch uns – den reichen Armen wie den armen Reichen öffnet, zeigt und schenkt pfarrer Mag. P. Lukas Roitner OSB Dietmayrstraße 1 3390 Stift Melk M: [email protected] Barmherzigkeit – wer sie dankend erfährt herzoffen tut, mit leisem Lächeln weitersagt, der rührt und spürt Gott die Liebe seine Charme-herzigkeit Tel: 0676 . 826 634 493 .................................................. Pastoralassistentin Dipl. PAss. Karin Funiak Kirchenberg 3 3393 Matzleinsdorf [email protected] Tel: 0676 . 826 633 493 .................................................. Klaus Jäkel Pfarramt St. Koloman in Matzleinsdorf Bürostunden: Mittwoch: 09 - 12 und 16 - 18 Uhr .................................................. Achtung: Unser Büro ist im Juli und August geschlossen! In dringenden Fällen: Juli: 0676 . 30 68 428 Aug: 0676 . 826 634 493 .................................................. Wir danken allen, die durch ihre Treue und freiwillige Spende das Drucken dieses Kalendariums immer wieder ermöglichen und finanzieren. Wir bitten Sie, uns weiterhin je nach Ihren Möglichkeiten, zu unterstützen. Herzlichen Dank und „Vergelt‘s Gott!“ www.pfarre-sankt-koloman.at Impressum: pfarre st. koloman. redaktion: dipl.Pass karin funiak, mag. p. Lukas roitner osb, christine lindengrün. Alle 3393 matzleinsdorf-zelking. kirchenberg 3. offenlegung gem § 25 mediengesetz: alleininhaber pfarre St. koloman. kommunikationsorgan der pfarre St. koloman Bild: »Ich bin bei Euch alle Tage« © Eberhard Münch
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