PsychotherapeutInnen und PiA kandidieren für … Unsere Liste gibt der VT auf allen Feldern eine Stimme. Wir stehen für eine moderne Verhaltenstherapie mit Vielfalt und Kreativität und für eine wissenschaftlich fundierte Psychotherapie. • Unser Verständnis von Kammerarbeit: effizient, themenfokussiert, engagiert effizient: Mit uns gibt es keine beitragsfinanzierte Ausweitung der Kammeraktivitäten, sondern schlankes, professionelles Management in Verwaltung und gesundheitspolitischen Aktivitäten VT-AS: für eine fundierte und honorierte Ausbildung mit Perspektive VT-AS: für eine starke und engagierte Profession • Finanzierung der Therapieausbildung • Psychotherapieforschung Wir setzen uns ein für die Verbesserung der finanziellen Situation der PiAs durch Kontakte der Kammer mit Arbeitgebern und Gewerkschaften. Die Praktische Tätigkeit in den Kliniken muss dem akademischen Abschluss und dem verantwortungsvollen Anforderungsprofil entsprechend honoriert werden! Psychotherapie muss ihren Status als eigenständige Heilkunde auf Facharztniveau behalten. Aus diesem Grund unterstützen wir die wissenschaftliche Fundierung von Psychotherapie und eine enge Kommunikation mit den hessischen Universitäten. Wir brauchen mehr psychotherapeutische Grundlagen- und Versorgungsforschung. • Psychotherapieausbildung reformieren • Befugniserweiterung für PsychotherapeutInnen Wir stehen für eine Reform des Psychotherapeutengesetzes, um unseren Beruf auch langfristig dem Facharztniveau gleichzustellen. Wir fordern eine gute Ausstattung für die Hochschulinstitute. Es darf kein Flaschenhals zwischen den verschiedenen Ausbildungsabschnitten entstehen. Wir setzen uns ein für die Ausweitung der Befugnisse der PsychotherapeutInnen (auch Krankschreibung und Medikation). • Berufliche Perspektiven für Neuapprobierte themenfokussiert: aktive Öffentlichkeitsarbeit zur Sicherung unseres Berufes sowie der psychotherapeutischen Versorgung und Ausbildung Wir setzen uns ein für die Entwicklung von Arbeitsfeldern für Neuapprobierte: in Niederlassung (auch in Kostenerstattung) und Anstellung. engagiert: gegenüber Landesregierung, Landtag, Parteien, Arbeitgebern, Gewerkschaften, Bundespsychotherapeutenkammer, Verbänden und Medien • Versorgung von Kindern und Jugendlichen verbessern die Profession stärkend: Stärkung eines klaren Profils der Psychotherapie im Gesundheitssystem gegenüber Politik und anderen Berufsgruppen. Wir bitten Sie um Ihre beiden Stimmen für Liste 9 VT-AS Wir treten ein für den Ausbau der psychotherapeutischen Versorgung von Kindern, Jugendlichen und ihrer Familien - sowohl in der Niederlassung wie auch besonders in der Jugendhilfe. Das Thema ist so wichtig, dass wir die Einrichtung eines Ausschusses der Delegiertenkonferenz für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen fordern. Kammerwahl der Psychotherapeutenkammer Hessen 03. bis 29. Juni 2016 • Situation der Angestellten verbessern Wir setzen uns offensiv ein für eine umfassende Anerkennung der Approbation in Kliniken (Vergütung auf Facharztniveau, Leitungsaufgaben, Laufbahnrecht). • Einflussnahme bei Gesetzesvorhaben Wir werden mit unserer psychotherapeutischen Expertise auf Gesetzgebungsverfahren in Land und Bund einwirken. • Sachlicher und konstruktiver Arbeitsstil in der Kammer Wir stehen für einen sachlichen und kollegialen Arbeitsstil in den Gremien der Kammer. Wir wollen eine Kammer, die als unabhängige Einrichtung sowohl gegenüber Politik und Kostenträgern als auch gegenüber den Berufsverbänden auftritt. Robert Schmidtner, Dr. Gaby Bleichhardt, Dr. Christian Alte, Wilfried Schaeben, Dr. Claudia Stromberg, Dr. Heike Winter, Sarah Fanter, Petra Platner, Dr. Jona Iffland, Lorenz Bock, Prof. Dr. Rudolf Stark, Karl-Wilhelm Höffler Liste 9 Wir sind Kolleginnen und Kollegen (PP, KJP und PiA) aus Praxen, Kliniken, Beratungsstellen, Ausbildungsinstituten, Universitäten, aus der DGVT, dem DVT und der DGPs. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten: Liste 9 VT-AS 1 2 Sicherung und Ausbau der therapeutischen Versorgung • Versorgung durch Niedergelassene verbessern 3 4 5 Wir setzen uns ein für die Unterstützung flexibler Modelle (halbe und viertel Sitze, Jobsharing, Anstellung, Kombination von angestellter und niedergelassener Tätigkeit), und eine angemessene Vergütung. 6 • Prävention und Rehabilitation ausbauen 9 7 8 10 Wir treten ein für die Stärkung präventiver und rehabilitativer Angebote sowie deren Verankerung im Leistungskatalog von GKV, PKV, Jugend- und Sozialhilfe. 11 • Psychotherapie für MigrantInnen gewährleisten 13 Wir setzen uns ein für die Sicherstellung der psychotherapeutischen Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund und Geflohene. • Neue Arbeitsbereiche für PsychotherapeutInnen erschließen - Psychotherapeutische Mitbehandlung in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeeinrichtungen Einsatz neuer Medien für die Psychotherapie Aufsuchende Psychotherapie Präventionsarbeit in Unternehmen. 12 14 15 16 17 18 19 Dr. Heike Winter - PP Ausbildungsprogramm Psychologische Psychotherapie, Universität Frankfurt, Psychoth. Praxis Offenbach Karl-Wilhelm Höffler - PP Weiterbildungsstudiengang PP, Universität Gießen; ACURA Rheuma-Zentrum, Bad Kreuznach Dr. Claudia Stromberg - PP Ausbildungsinstitut GAP, Frankfurt Prof. Dr. Rudolf Stark - PP Weiterbildungsstudiengang PP, Professur für Psychotherapie u. Systemneurowissenschaften, Universität Gießen Dr. Gaby Bleichhardt - PP Psychotherapie Ambulanz Marburg (Universität Marburg) Dr. Kurt Quaschner - KJP, PP Uni-Klinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie, Marburg Dr. Christian Alte - PP Ausbildungsinstitut GAP, Frankfurt Wilfried Schaeben - PP Psychotherapeutische Praxis, Darmstadt Robert Schmidtner - PP Psychotherapeutische Praxis, Limburg Dr. Jona Iffland - PP Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen Sarah Fanter - PP Psychotherapeutische Praxis, Hanau Petra Platner - PP Psychotherapeutische Praxis, Rüsselsheim Britta Mai - PP DRV-Reha-Zentrum Bad Nauheim, Klinik Wetterau Karim Ballach - PiA (PP), PiA Landessprecher Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Bad Wildungen; Weiterbildungsstudiengang PP, Uni Gießen Lorenz Bock - PiA (PP) Hochwaldkrankenhaus, Bad Nauheim; Ausbildungsinstitut GAP, Frankfurt Dr. Jutta Billino - PP Universität Gießen Ulrike Bimber - PP Psychotherapeutische Praxis, Kassel Christina Bogdanski - PiA (PP) Weiterbildungsstudiengang PP, Universität Gießen Prof. Dr. Hanna Christiansen - PP, KJP Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie-Ambulanz, Professur für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, Universität Marburg 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 Abuzer Dogan - PP Vitos KPP Ambulanz, Gießen; Psychotherapeutische Praxis, Gießen Angela Drescher - PP Weiterbildungsstudiengang PP der Universität Gießen Dr. Susanne Ebert - PP Psychotherapeutische Praxis, Marburg Dr. Sylvia Eimecke - PP, KJP Psychotherapeutische Praxis, Marburg Dr. Muna El-Giamal - PP Psychotherapeutische Praxis Offenbach Dr. Monika Frank - PP Psychotherapeutische Praxis, Marburg Dr. Renate Frank - PP Verhaltenstherapeutische Ambulanz, Universität Gießen Prof. Dr. Henning Freund - PP Evangelische Hochschule Tabor Marburg Dr. Denise Ginzburg - PP Psychotherapeutische Praxis, Offenbach Dr. Japhia-Marie Gottschalk - PiA (PP) Psychotherapie-Ambulanz Marburg (Universität Marburg) Hans Gunia - PP Psychotherapeutische Praxis, Darmstadt Simon Harbarth - PiA (KJP) Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Ambulanz Marburg (Universität Marburg) Prof. Dr. Thomas Heidenreich - PP VT-Ambulanz, Universität Frankfurt Elisabeth Huber - KJP, PP Psychotherapeutische Praxis, Wiesbaden Doerthe Klingelhöfer - PP Aus- und Weiterbildungseinrichtung für Klinische Verhaltenstherapie AWKV, Kassel René Klöpper - PP MEDIAN Kaiserberg-Klinik, Bad Nauheim; Psychotherapeutische Praxis, Bad Nauheim Inga Ladwig - PiA (PP) Rehaklinik Bad Wildungen; Universität Marburg Manuela Laiacker - PP Verhaltenstherapeutische Ambulanz, Universität Gießen Silke Leifheit - PP Universität Gießen, Abt. für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Psychotherapeutische Praxis Lauterbach Dr. Roland Mangold - PP Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Fulda Eva Manteufel - KJP, PP Universitätskinderklinik Gießen, Psychotherapeutische Praxis Fernwald 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 Prof. Dr. Fritz Mattejat - PP, KJP Institut für Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin IVV, Marburg Dr. Silke Matura - PP Uniklinik Frankfurt, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universität Frankfurt Karina Messi Ebanda - PP Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Schlüchtern; Psychotherapeutische Praxis, Kronberg Dr. Meike Müller-Engelmann - PP VT-Ambulanz, Universität Frankfurt Christian Muhl - PP Salus Klinik, Friedberg Prof. Dr. Alexander Noyon - PP Psychotherapeutische Praxis, Frankfurt PD Dr. Viola Oertel-Knöchel - PP Uniklinik Frankfurt, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universität Frankfurt Patrick Osawa - PP Vitos Herborn, Kinder- und Jugendpsychiatrische Tagesklinik Wetzlar Simone Saurgnani - PP Psychotherapeutische Praxis, Darmstadt Dr. Rudolf Schöbinger - PP Psychotherapeutische Praxis, Marburg Mathias Schuch - PP, KJP Psychotherapeutische Praxis, Offenbach Jana Schüßler - PP Vitos Klinik Eichberg, Eltville Prof. Dr. Christina Schwenck - KJP Professur für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, Universität Gießen Dr. Cornelia Soff - KJP Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Ambulanz Marburg (Universität Marburg) Prof. Dr. Ulrich Stangier - PP Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Frankfurt Dr. Regina Steil - PP Universität Frankfurt Jörg Christian Stenzel - PP Psychotherapeutische Praxis, Frankfurt; JVA Wiesbaden Anke Teschner - PP Psychotherapeutische Praxis, Darmstadt Frauke Weiß - PiA (PP) Psychotherapie Ambulanz Marburg (Universität Marburg) Marcel Wilhelm - PiA (PP) Psychotherapie Ambulanz Marburg (Universität Marburg)
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