Bürgerliste ist empört über Zustände bei der Post – Stadtspitze muss

PRESSEMITTEILUNG
Bürgerliste ist empört über Zustände bei der Post –
Stadtspitze muss vermitteln
Oberhausen, 31. Mai 2016. Die Bürgerliste Oberhausen ist empört über die Öffnungszeiten der Post.
„Unzumutbare Wartezeiten bis zu einer Stunde, Paketrücksendungen, weil der Kunde seine Ware nicht
abholen kann, überfüllte Packstationen und BürgerInnen ohne Bargeld – das sind die ersten Folgen
einer Sparpolitik, die mit Service nicht mehr viel zu tun hat“, erklären Ratsmitglieder Andrea-Cora
Walther und Albert Karschti.
Deshalb fordert die Ratsgruppe der Bürgerliste die Entscheider der Stadtspitze mit Oberbürgermeister
Daniel Schranz auf, für ihre Bürger da zu sein und diplomatisch vermittelnd bei der zuständigen
Postbank tätig zu werden. „Es kann nicht sein, dass Senioren aufgrund Personalmangels nicht an ihr
Geld kommen und andere Kunden nicht an ihre Pakete, weil beispielsweise die Hauptpost innerhalb
der regulären Öffnungszeiten einfach die Türen schließt“, so Andrea-Cora Walther.
Und Ratsherr Albert Karschti sagt weiter: „Die Postbank hat immer noch einen sozialen Auftrag. Wird
der nicht erfüllt, erfüllt sie ihre originäre Aufgabe nicht.“ Das dürfen die politischen Entscheider im
Sinne aller OberhausenerInnen nicht zulassen.
Kontakt:
Andrea-Cora Walther
Albert Karschti
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Mobil: 0157/ 70459641
PM_Ratsgruppe_Post_31052016