Vollendung «»hegen unb bietet für den schweiz. Geschichts» Fundgrube interessanten Materials. unendliche Die Männer, welche sich dies« höchst mühsamen Arbeit des Zusammensucheus unb Bearbeitens der überall zerstreut liegenden Quellen unterziehen, verdienen de» wärmsten Dan! Beziehung auf Reduktion der Mitgliederzahl, wohl in anonymen auf die Inkompatibilität mit »ndern Stellen Aktiengesellschaften verworfen. bisheriger Verfassung »ar zur Leitung dez Gemaß ein Erziehungsrath von ? Mitgliedern de» Landes. mußten 5 weltlichen Standes sein. Der Regierungsrath und die Revifionskom» gingen darüber einig, es is e diese Behörde aufz», forscher «ine Biel ledige Tabakarbeiter Nern. In hat sich del Gottlieb Muster von Hasle bei Burgdorf in seinem Zimmer geschossen. Kopf Ein Gleiches that eine Kugel durch den Wyß in Attis» der dem Bianntweintrinlen ergebene Iohannes wyl, Vater zweier Kinder. Montag Sonntag Luzern. In der Nacht vomabgebrannt.auf den Frau, Eine sind drei Firsten in welche sich zum Fenster des obem Stockwells hinaus flüchten Littau mußte, verfehlte in ihrer Angst bie zu diesem Behufe ange» gab alsbald den stellte Leiter, fiel auf die Straße und Geist auf. Oktober.) (Korr. vom 3. der Die Kantonsverfassung. Rathe einige Ihnen Luzern wagt« Wie ich Ihnen bereits Einführung stellt, Revisionübrig. Es bleibt mir noch über die Resultate der gestern und heute im Großen stattgefundenen Dislussion über die Verfassungsrevision Mittheilungen zu machen. rV o Allem »nuß ich belichten, daß man davon abgestanden ist, die Stadt Man in vier Großrathswahltreife zu zerreißen. Stadtbevölkerung in einer endlich doch nicht, die solchen Meise zu verletzen. gemeldet, des betreffend Wahlsystem's. Auch diese wurden Anträge ge» proportionalen wurden in unserer Großrathsbehörde für indem fallen diese gelassen, Neuerung nicht genügendes Verständniß vorhanden zu sein scheint. Indessen Minoritätenvertretungcn in andern Beziehungen machte die bisherigen Verfassung heißt es nämFortschritte. In der Bestellung der obersten Verwaltungsbehörde und lich . Allgemeinen auf Vertretung Großrathslommissionen ist im Antrag der der Minderheit Rücksicht zu nehmen." Auf den beschlüssen, daß diese Mino» Revisionskommission wurde nun litätenveitretung in gleicher Weise auch auf das Ober» gericht und auszudehnen sei. Die Herren Dr. Steiger und Oberst Stocker wollten zwar Minoiitätsvertretung gänzlich eliminiren, und die bildiese lige Rücksicht auf Vertretung der Minderheit einfach der Antrag wurde aber verworfen. Mehrheit überlassen. Ihr Kriminalgericht Antrag des Herrn Stocker Ebenso beliebte der eventuelle nicht, daß die Minoritätenvertretung auch bei den Wahlen der Mitglieder des Ständeraths beobachtet weiden soll. Man werde hiezu indessen sofort bereit sein, bemerkte Herr Dr. Zemp, sobald anch bei den Standerathswahlen in Solothurn und St. Gallen das Gleiche geschehe. Frage, ob die den Regierungsrath lam in Betreffend Mitgliederzahl von 7 nicht auf 5 herabzusetzen und ob Nebengeschäfte zu betreiben und ihnen nicht zu verbieten fei. Mitglieder von anonymen und Aktiengesellschaften zu sein. Antrage wurden von liberaler Seite gestellt Dahin zielende entspre und beigefügt, daß inan gerne bereit fei, zu einer Besoldungserhöhung der Regierungsräthe nutz» chenden Antrag nich! wirken. Dr. Zemp beantragte, es fei dieser Reg.»Nath Kopp will dem Antrage nicht anzunehmen. Herr opponiren, er ergreife das Wort nur, um über die gegenwärtigen Verhältnisse Aufschluß zu ertheilen. Ver» von Eisenbahngesellschaften: Bern-Luzern. In waltunaMthen Mitglieder des Re» Central» und Luzern-Zürich-Nahn seien gierungsrathes nur al« solche, nicht als Private gewählt word.n, wie es von jeh« stattgefunden. Im Verwaltungs» dcm Regierung!», rathe der Kreditanstalt von Luzern sei aus einzig Mitglied, und habe iu diefer Eigenschaft rathe er begehrt. bezogen noch noch niemals einen Lenti«.° weber Allerding« seien 4 Regierungsräthe Mitglieder des Verwaltungsrathes der Dampfschifffahrtsgesellschaft, aber dieß habe geführt. Die amtlichen bisher noch zu leinen Uebelständen beeinträchtigt, weil der Geschäfte werden anch dadurch nicht Verwllliungsrath 9 bis IU Sitzungen Per Jahr höchstens halte. Es wurde hierauf der Antrag vom Großen Rathe so- Entwicklung von regelmäßigen Straßen mit zusammenhängenden Häusels«»..!, günstig scheint, is! die altgermanische Sitte del gl' .«nuten meisten« mit einem Gärtchen umsäumten Wohnhaus« be» linne» dadurch nur gebehalten. Tie sanitarischen Verhaltnisse winnen, unb auch die Prozesse müssen ba seltener sein, al« wo erbitterte Nachbarn unt« derselben Dachfirst wohnen und einander gerissene Anlässe, al« da das Llben durch alle möglichen vom Zaun fängt es »ie» finb Dochliaufe» u. s. w. sauer machen. Mittlerweile der tüchtig an zu regnen, unb nachdem wir in bem 1 Stunde ent« ungangbar gc» gelegenen «ign angelangt, ist die Straße so fernt worden, dllh wir beschließen, hier noch ein Nachtquartier zu halten, und zw« im Ab Die geistlichen Hellen, welche ba hinterm tisch schen unb bie überschwänglicher Weise di« Gaststube kirchlichen Attribute, die in firenglalholische« Gasthaus zieren, belehren un«, bah »il in ein ««gelehrt find. Unsel Schlafzim».« ist ein wahl« Salon, an ben Heiligenbild«, unb dei Fußboden ist so fein Wänden hangen glotze piiquelilt, daß wil respektvoll unse« genagelten Stieseln ausziehen. Nlle3 schö!., reinlich, elegant, wie man e« in einem Hotel eisten lei. Range! um theu«« G.ld ost nicht findet. Die Wirthin, im Walde Szepter, ist heut« in «legen, gefüh«» säst imm« Flaue» da« wesen, fie hat viel zu »zählen unb ist die Aufmerlsam.e.. unb Leut» seligkeit selber. lie große Kirche zählt zu deu schönsten de« Lande«, Nulstatlung betreffend. Vie be» sowohl bie Naulllt al« tie innere »u«sichtjitichcn Hügel hetunl« Torf unb Thal. hellscht von einem Walde, und nachdem wir am folgen» Zum letztenmal ruhen wil im folgen den Morgen nochmal« die Ne!« zur Messe eilen «eschen, Windungen anmuthigen der Straße, überschreiten bie «ch wir den einzig, taß bie Spuren der bei bem und Himmel bedauern letzten Regengüsse schinen do« Marschiren so Un» auf» und 2 geistlichen diesen mission Kantone. Ihnen terrichtswesens gestellt. Von alz und unangei-ehm machen, .Ge- und das Unterrichtswesen in der Zukunft einem Re» gierungsdepartement zu übertragen. Beibehaltung Rathes fand die Im Schooße des Großen Vertheidiger unb wurde die Auf» dieser BeHorde gar keinen Opposition beschlossen. Hebung ohne Fragen beBetreffend das Gerichtswesen wurden zwei heben sprechen 1) Regel Ob die Berathungen und Abstimmungen dagegen Die Herren Oberrichter Steffen und Fischer sind der Ansicht, daß diese Oeffentlichkeit nicht im Interesse der Rechtsprechung liegen würde. Der Antrag wurde hierauf vom Großen Rathe mit großer Mehrheit verworfen. 2) Schon seit mehr als einem Decennium ist im In» Rechtsprechung verlangt worden, unsere 19 Be» teresse der Amtsgerichte reduzirt werden. zirlsgerichte sollten auf 5 Beim gegenwärtigen Anlasse der Verfassungsrevision wurde Frage wieder aufgegriffen und von Hrn. Rüttimann diese gestellt. Für fünf aus Aesch in jenem Sinne ein Antrag Amtsgerichte werde man fähige Mitglieder finden, für die gegenwärtige Zahl von Gerichten aber nicht. wenig Anklang Der Antrag fand ini Großen Rathe aber und wurde mit großer Mehrheit verworfen. jedes Mal, wenn zweckmäßige Reform scheiterte Diese sehr zwanzig oder dreißig Iahren angeregt wurde, an dem fie seit Umstande, daß eben viele Richter und Gerichtsschreiber auch Mitglieder des Großen Rathes sind. Mitglied in Aus dein Negierungsrathe darf nur je ein gewählt werden. Bezüglich den National» und Etänderath Bestimmung nicht. bestand eine ahnliche beantragt, daß nur Es wurde von der Revisionskommission ein Mitglied des Obergerichtes in die Bundesversammlung gewählt werden dürfe. Statt dieses Antrages wurde indessen Bestimmung wie beschlossen, für die Oberrichter eine gleiche für die Regierungsrathe aufzunehmen. (Schluk folgt.) des Obergerichtes Aargau. HH. Hünerwadel der 29jährige Albert Nenn von Bubikon, «beln er wahrscheinlich in Folge ewes Schlaganfalls oder vom ergriffen in den mechanischen Aufzug, der zum Schwindel Transport des Materials vom Parterre in die obern Stock» werle diente, gerieth und von einer herabgehende« Oeffnung des Bodens im durch die enge Partem hinunter todt gedrückt wurde. Solothurn. Am 2. Ott. wurde in der Spinnerei der in der Engelmatte (Niederlenz) ein I8jähri° ger Bnrfche von Schafisheim, als er einen Treibriemen zuwollte, von dem eisernen Wendelbaum erfaßt, recht richten mit dem Kopf an die Zimmerdecke geschmettert nnd noch ein gedreht, bevor mau die Dutzend Mal um den Wendelbaum Verletzungen am Kopf und Maschine abstellen konnte. Die arg, daß der den mehrmals gebrochenen Gliedern waren so Tod unmittelbar nachher erfolgte. g Gallen. V e r f a s s u II s r e v i s i 0 n s 0 -I N langer uud erregter Debatte über die m i f f i o u. Nach zukünftige Ausdehnung der Volksrechte wurde entgegen sowohl obligatorische.. den Antragen auf Einführung des reinen »nd Ersetzung des Referendums, den Vorschlägen l St. Nach dem Bulletin Schaufel in's eisten Stock des Landboten" ist das Resultat der gestrigen Abstimmung über die Klösteraufhebung, nach Bezirken geordnet, folgendes I». Solothurn Lebern Bucheggberg Kriegstetten inder nicht offentlich sein sollen. In diesem Sinne hat gestellt und im Großen der hiesige Volksverein ein Begehren Fürsprech Rathe wurde diese Oeffentlichkeit von den Herren Kllndid Herzog aus Münster und Dr. Zemp nachdrucksam Rechtsbildung in Schutz genommen. Dieselbe würde für die des Volles von großem Vortheile sein und eine Garantie bilden, daß tüchtige Männer in die Behörden gewallt wur' den. Ein tüchtiger oberster Gerichtshof soll der Stolz eines Landes sein. «ittags Thal Gau Olten 799 2393 1453 859 497 482 1471 Gösgen 774 368 210 50 Dorneck Thierstein Militär Nein. 30« 350 515 684 52» 889 710 901 1007 11 Total 8356 5896 Es ist fomit das Dekret über daz Kloster Mariastein, Stiftungen die zu Solothurn unb Schönenwerd mit einer Mehrheit von 24eo Stimmen angenommen. Waadt. Am 1. Oktober veifammelte sich in Lau» med. Gesellschaft der romanischen 70 Mann starl, wozu noch einige eingeladene Fachmänner aus Bem und Basel sich gesellten. Aus einer sanne die Schweiz, Vortragen mögen Erwähnung finden Reihe von Das Verfahren von Dr. Rouge betreffend die Operation des stinkenden Nasengeschwurs ; desselben Arztes betr. die Applizirung von Stücken gesunder und blutender Haut auf wuchernde Geschwüre, deren Heilung sonst sehr langwierig, schwierig und von entstellenden Narben begleitet . wäre Dr. Odier von Genf, brachte die Wägung kleiner Kinder zur Sprache. Seinen Ausführungen gemäß erfolgt die Zunahmt des Gewichts eines Kindes im ersten Iahre dergestalt . In ben ersten 4 Monaten 30 Gramm per Tag, in den folgenden 4 Monaten 20 und in den letzten 4 MonaEs handle fich hieten des Jahres 10 Gramm per Tag. bei im Hinblick auf die Hygieine des ersten Kindesalters um jeben Wägen des Kindes Monat unter genauer Auf» das zeichnung der Nahrung (ob natürliche Nährung durch die Mutter oder einer Amme, oder künstliche Nahrung, als: Kuh- oder Ziegenmilch, kondensirte Milch, Nestle's KinderDer Oberfeldarzt Dr. Schnyder bemehl u. s. w.) Wägungen, welche in eidgenössischen Schulen richtete über vorgenommen wurden und .die ganz merkwürdige und unerwartete Resultate lieferten. Genf. Jüngsthin ist an die kantonale Polizeidirektion eine Anzeige von Bordeaux eingelangt, welche die Aufmerksamkeit auf ein Individuum lenkte, das aus benannter Stadt dortigen Kaufmann die Frau und entflohen fei und einein ein vierjähriges Mädchen entführt und außerdem noch 30,000 Fr. entwenbet habe. Der Gefchäbigtc lam schließlich selbst nach Genf, gab das genaue Signalement des Diebes, wodurch es der Polizei gelang das fragliche Individuum zu verhaften, das feinen denjenigen Ia LolSLnäerie" umwirklichen Namen in geändert hatte. Bei diesem Anlasse wurden deni Verhafteabgenommen. 15,000 ten noch Fr. Donnerstag hat im Kasino in Genf eine Letzten Versammlung stattgehabt, um Uber die Lage sehr zahlreiche Gouvernanten Berathung zu pflegen. Eine der auf als auch Abberufung des Großen Rathes Acto durch das Recht der schweizer. gaben beschlossen, statt des bisherigen Veto's das interessante statistische Details aus i Anzahl Redner genaueren einer Die Versammlung faßte schließlich verund Wien. Berlin Behufs einzuführen. Referendum übrigens einschlägige Resolutionen, die später die Fassung der Artikel über die Volksrechte wurde zur Mittheischiedene lung gelangen werden. ganze Materie mit Zugrundelegung des Antrages von StändeBürger verlangt, 30 innerhalb daß 8000 rath Morel, der Tagen durch schriftliches Begehren bei den resp. Gemeindeprouoziren lönnen, Volksabstimmung allgemeine ämtern eine Morgen findet Frankreich. Paris, 4. Oktober. an die engere Kommission gewiesen. Ziegelbrennerei dez Hrn. Kantonen der Wahlgang für die Gein vierzehnhundert der mechanischen In Burry in Rapperswyl verunglückte letzten Mittwoch Vor- neralräthe resp. Provinziallandtage statt. Die radikalen Ele- fakultative Ausland. ' I. schieht Euch schon stech." »ird der L.s.r o.ül.n. .Brim seib Wie waist du elegant unb schmuck und zierlich und schon warst du gefüllt Die Gäste blieben nüchtern und manierlich, geflüstert nur, und nie gebrüllt Da ward ihr Ein wenig Schaum gefahren.' nicht in ber ^ost richtig und ich habe wirtlich nich!« Va« Raisonnement ist ganz Kopf geseh!, zu Füh erwiedeln, al« daß ich mir einmal in ben zu pilgern. Mit steier Aussicht aus bie üppigen Thäler unb Hügel, zu bergaufwärts um den Füh leihen de« äußern Walde« ziehen wil lang. der Loren, linum, wohl zwei Stunden Ta ist sie wied«, die gepriesene Taube zu Nlberschwende, und in wir, der Schlucht, durch welche einem weitern Stündchen erreichen solgend, ohne weitere Abenteuer ben bie Schwarzach hinunterrauscht, lieben Löwen in Schwarzach. Wir haben hinreichende Zeit Mittagessen einzunehmen, und dampfen dann wieb« südnoch ei» zurückgewärts an Feldkirch unb Lichtenstein vorüber, um uns« Gepäck au« bem Bann zu erlosen. Möge der Leser fich trotz lassenes gelangweilt wenig Witterung ebenso haben wie ber unbeständigen wir, und w«nn es auch im Munde bes NlpenNubisten eine Bummel» fassen, noch verdient, genannt ben Entschluß weiben dennoch toul zu spätesten« im nächsten Lommel das Land ber diesen Herbst oder Spute! unb Schmelzen, da« Paradies be« bescheidenen Touristen unb die Heimat der besten Gasthäuser ,u besuchen, wo man zwar nach wenig Geld einen famosen Gulden unb Kreuzern rechnet, abel um realen Nein bekommt. ^?- Vermischtes, »tdaulen a« Tode«««« »es Dr«i»»«ttiter« platonischen Bierwiith. Von einem Lib' wohl auf «»ig nun, Dreideciliter ! Wie wild von bil bel Abschieb mil so schwer ! Lin Machtspruch lam gleich Blitz und Ungewitter, Vernichtung bringend über dich bah« ! war bein Inhalt homöopath'sche Labe Ein Nichts, in weißen Floclenschaum gehüllt , Nun wein' ich bitt'« Thränen an bem Grabe Des Klein ob«, ba« ben Säckel mir gefüllt buist'gen Lippen, Noch einmal lomm' an meine Tu Hohlmaß, da« so .mäßig" und so .hohl' .nippen', Laß deinen Inhalt noch einmal mich ewig l.be wohl ! Unb nun, leb' wohl aus Bern, ,3 0 September 1874, 1. Loi.. Böhmerwald. Der einzige mittelVoilenliftlim Moldau-Ursprung, in der Ausdehnung uon europäische Urwald am etwa 50 Joch, welch« bis jeht als Bannwald von der Nzt verOps« be« winzigen Bor» schont blieb, ist verschwunben ; er siel al« lenlästls. Der Verlust bies« malerischen Tlatt« mit der 700 Iah« alten, 130 Fuß hohen und 80 Zoll im Umfang zählenden Präsiden!» Fichte, wäre noch da» Geringste, wa« ben Böhmerwald hätte tieffen linnen ; allein dieser selbft ist in größt« Gefühl, ja, »ie bie Sachen heule stehen, ist el sowohl böhmisch»» »li bairischerseiti beleit« «in Ops« diese« furchtbaren Inselt» gewölben. Tausende von »»beiten, Winterberg», Ieelaun, Bergreichenstein«, sind in den Krumau«, ,c. Revieren beschäftigt, um die Rinde v»n den schönsten unb triftigsten Slimmen abzulösen und sammt bem Inselle zu verbrennen. vorigen unb laufend« Auf der Zeel»«« Domäne allein wurben im Neue Zürcher Zeitung vom 05.10.1874
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