Sehnsucht - Aktuelle Ausgabe

Nr. 60
Juni/Juli/August 2016
kirchen
zeitung
evangelisch-lutherische
für bramfeld und steilshoop
Martin Luther King-Kirche
Simeonkirche
Sehnsucht
Thomaskirche
Osterkirche
Immer wieder packt
sie uns, lädt uns zum
Träumen ein oder
ermutigt uns, unsere
Vorhaben umzusetzen.
Region
Ohlsdorfer Friedensfest
Musik
Großes Chorkonzert in der
Thomaskirche
2. Foyerkonzert SPEZIAL
in der Simeonkirche
Kinder
Sommerfreizeit in Schweden
Die Besondere Veranstaltung
Unterwegs
zum Licht
Chorkonzert am 11. Juni
in der Thomaskirche
Liebe Gemeinde,
am 11. Juni findet um 18 Uhr in
der Thomaskirche ein Konzert für
Chor, Solosopran und verschiedene
Instrumentalisten unter dem Titel
„Unterwegs zum Licht“ statt. Das
Werk entstand in meiner Zeit als
Kantor auf der Insel Langeoog und
ist praktisch für die musikalischen
Verhältnisse auf der Insel geschrieben worden. Im Mittelpunkt steht
der Austausch zwischen einem Vater und seiner Tochter, der ganz aktuelle Lebens- und Glaubensfragen
viele bekannte Choralmelodien
in die Stücke eingearbeitet, die
die von Pastor Reinhard Ellsel geschriebenen Texte noch weiter verdichten.
Ausführende an dem Abend sind:
Natalie Kopp – Sopran
Anna Somogyi – Orgel
Nóra Kizsty – Flöte
Anabel Röser – Flöte
Thomas-King-Chor
Gospelchor „Joyful Light“
Jan Bollmann – Lesungen
Jan Rohloff – Klavier, Leitung
Die Thomas-King-Kantorei wird das von Jan Rohloff komponierte Werk
„Unterwegs zum Licht” aufführen.
Als Fünfter von rechts, vordere Reihe: Jan Rohloff
aufgreift: Wer bin ich eigentlich?
Wo führt mein Weg mich hin? Wo
ist Gott in diesen Zeiten?
Kommentiert wird dieser Dialog
von Vokal- und Instrumentalstücken. Musikalisch habe ich versucht einen Stil zu wählen, der für
den Zuhörer leicht zugänglich ist
und unmittelbar den emotionalen
Gehalt der Texte aufnimmt. Es sind
Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.
Eine Spende wird am Ausgang erbeten.
Ich würde mich freuen, Sie an
dem Abend begrüßen zu dürfen und
freue mich schon sehr auf das erste
Konzert in meiner neuen Gemeinde,
der Thomaskirche.
Es grüßt Sie ganz herzlich
Jan Rohloff
Thema: Sehnsucht
Das ist meine Sehnsucht / Sehnsucht, ein Abgesang? / Endstation
Sehnsucht / Da wohnt ein Sehnen
tief in uns / Seeehnsucht
Region
Bitte helfen Sie / Wunschbaum /
Ohlsdorfer Friedensfest / Symbole
/ Lutherjahr 2016 / ComputerFragestunde bei Rock + Rat /
20 Jahre Brot & Rosen / Kirche
geht ins Kino
Kirchenmusik
veranstaltungen
Gottesdienste
Kinder und Jugendliche
Älter werden
Wahlen in der Kirche
aus der simeonkirche
aus der martin
luther king-kirche
aus der OSTERkirche
aus der thomaskirche
stationen des lebens
Kontakt zu Ihrer Gemeinde
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Die „evangelisch-lutherische kirchenzeitung für bramfeld und steilshoop”
erscheint vierteljährlich.
Herausgeber: Martin Luther KingKirchengemeinde, Oster-Kirchengemeinde, Simeon-Kirchengemeinde,
Thomas-Kirchengemeinde, Körperschaften des Öffentlichen Rechts,
vertreten durch den Regionalvorstand; Adresse wie kirchenzeitung
Redaktion: Sandro Richi (v. i. S. d. P.);
Christina Dwenger, Helmut
Grunwaldt, Irmtraud Schaffner,
Dirk Upnmoor
Mitarbeit: Silke Abicht, Malvida
Brandt, Inge Dehne, Fanny Fischer,
Annette Neumann
Gemeindekoordination:
Christina Dwenger, Martin Fischer,
Dr. Andreas Holzbauer, Dorothea
Neddermeyer
Anzeigen:
Helmut Grunwaldt, Tel. 63 29 97 32,
E-Mail: [email protected]
Druck: Compact Media, Hamburg
Auflage: ca. 26 500 Exemplare
Anschrift der Redaktion:
„kirchenzeitung”, Fabriciusstraße 52,
22177 Hamburg, Tel. 0163 / 726 37 63
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.kiz-hamburg.de
Die nächste Ausgabe
erscheint zum
1. September 2016
Das Thema lautet
„Unser Essen”
Anzeigenschluss: 25. Juli
Redaktionsschluss: 26. Julil
Das Geistliche Wort
Was ist Sehnsucht?
von Pastor Sönke Ulrich
Sehnsucht kommt schnell daher …
Für den Gedanken, dass das Leben
schöner sein könnte, braucht es nicht
viel. Streit mit dem Partner, Konflikte
auf der Arbeit oder in der Nachbarschaft, Ungerechtigkeiten im Kleinen
wie im Großen … und schon entführt
uns die Sehnsucht in unser privates
Nirgendwo. Ein Paradies, in dem die
Partnerschaft nichts zu wünschen
übrig lässt, die Arbeit leicht von der
Hand geht und Nachbarschaft ihren
Namen verdient.
So schnell wie die Sehnsucht kommt,
geht sie auch wieder, denn die
Sehnsucht ist gnadenlos …
Wir fühlen das als leichten Druck in
der Brust, der schmerzhaft an den Unterschied zwischen dem erinnert, was
ist, und dem, was wir uns wünschen.
So stürzen wir meist recht bald von
der hohen Klippe ersehnten Glücks
in die gnadenlose Schroffheit der tatsächlichen Gegebenheiten. Manche
verzehren sich dann vor Sehnsucht.
Sehnsucht wird oft manipuliert …
Kein Werbeclip, der nicht die Sehn-
E
ndlich wieder Sonne! Nach den
vielen grauen Tagen in den vergangenen Monaten haben Sie
sich sicherlich nach etwas Sonne gesehnt.
Wir Redakteure haben uns jedenfalls auf die schönen Tage gefreut und
manche von ihnen haben sich in den
lang ersehnten Urlaub verabschiedet.
Erholt euch, die nächste Ausgabe
wartet schon ;-).
Sehnsucht ist das Thema unserer
Ausgabe. Das Thema hat viele Facetten (Seite 4–7). Manche von uns sehnen sich danach, dass wir uns daran
erinnern, zu welchen Leistungen wir
fähig sind.
sucht nach grenzenloser Freiheit, ewiger Jugend oder der vollkommenen
Liebe aufnimmt und die Zuschauenden in belanglose Sehnsuchtsträume
zieht. Auch politischer Populismus
bedient sich gern der Sehnsüchte von
Menschen, die – gegen alle Erfahrung
– mit einfachen Mitteln zu befriedigen wären.
Sehnsucht kennt keine Erfüllung …
Selbst Menschen, von denen man annimmt, dass sie keine Sehnsucht mehr
kennen, weil sie unermesslich reich
sind, sehnen sich darüber hinaus. Aus
eigener Erfahrung wissen sie, dass
das, was sie erreicht haben, bald schon
fade schmeckt und ihre Sehnsucht
nicht stillen kann. Denn „nur was wir
ersehnen, ist unser Eigentum. Was wir
besitzen, haben wir schon verloren“
(A. v. Harnack, ev. Theologe).
Die Sehnsucht ist die Schwester der
Hoffnung …
Im Unterschied zur Schwermut, diesem tiefen Bedauern über den Zustand der Welt und dem beständigen
Zweifel, dass daran etwas geändert
werden könnte, lebt in der Sehnsucht
immer auch ein Funke Hoffnung auf
zukünftige Möglichkeiten. Die Sehnsucht hält die Vermutung wach, dass
wir, dass unser Leben, dass unsere
Welt viel zu wenig ist für das, was
sein könnte.
So setzt die Sehnsucht unserem
Leben eine funkelnde Krone auf und
führt uns aus dem Gewordenen ins
Noch-Nicht. Ihr Glanz überstrahlt unseren Alltag oft nur einen kurzen Augenblick. Am Ende bleibt aber immer
etwas von diesem Leuchten zurück.
Selbst dann, wenn wir ihn wieder
spüren, diesen leichten Druck in der
Brust.
Darum ist es eigentlich ein Glück,
ein Leben lang an einer Sehnsucht zu
lutschen (Theodor Fontane).
Und noch besser ist, dass unsere
jüdisch-christlichen Traditionen, auf
die wir uns vor allem in unseren Gottesdiensten besinnen, uns beständig
daran erinnern, dass da noch etwas
aussteht, das noch kommen soll.
Gedanken beim Zeitungmachen
Ersehnte Zeit
Für manche von uns sind die Emotionen, die mit Sehnsucht verbunden
werden, sehr wichtig. Es gibt jedoch
auch Nachdenkliches dazu, wenn man
den „Sucht“-Aspekt genauer betrachtet.
Nicht nur zum Thema gibt es zu berichten, auch in der Region ist wieder
viel los. Das Ohldorfer Friedensfest
bietet eine Menge Veranstaltungen
(Seite 9).
Brot & Rosen feiert das 20-jährige
Bestehen (Seite 11). Es wird getanzt
und gegrillt (Seite 18–19), es gibt
eine Tombola (S.21), ein Gemeindefest (S. 23) und Sommerfeste (S. 24
und S. 29). Das ist die Zeit, in der
Sehnsüchte erfüllt
werden.
Viel Spass und
bis zur nächsten
Ausgabe,
Sandro Richi
Thema
L
Das ist meine Sehnsucht
eben einzeln und frei wie ein
Baum und geschwisterlich wie
ein Wald! Das ist unsere Sehnsucht (Nazim Hikmet, 1902–1963,
türkischer Schriftsteller).
Für das Zusammenleben mit Flüchtlingen in unserem Land sind diese
Zeilen des berühmten türkischen
Dichters eine gute Orientierung.
Das deutsche Recht schließt im Regelfall Flüchtlinge vom Arbeitsmarkt
aus. Viele Flüchtlinge dürfen deshalb
ihren Lebensunterhalt nicht selbst verdienen. Sie sind außerdem gegen ihren
Willen gezwungen, in den Wohnstätten ihre Lebenszeit tot zu schlagen,
die ihnen unser Staat zuweist.
Diese ausschließenden Regelungen
hat unser Staat in den 1980er Jahren
eingeführt. Das Bundesland Baden-
W
nicht zu schaffen gewesen. Bramfeld
wuchs damals innerhalb von zwanzig
Jahren von ehemals fünftausend Einwohnern auf fünfzigtausend Einwohner. Dazu kam 1962 die große Sturmflut mit vielen Toten.
Der damalige Hamburger Innensenator Helmut Schmidt hütete sich
strikt, gegen die Millionen von Flüchtlingen aus dem europäischen Osten zu
sprechen. Er sorgte für ihre Integration in die Gesellschaft. Das war Herausforderung genug. Sie gelang.
Erinnern wir uns, zu welchen großartigen Integrationsleistungen von
fremden Menschen in unsere bundesdeutsche Gesellschaft wir fähig sind.
Das ist meine Sehnsucht.
Michael Dürrwächter
Sehnsucht, ein Abgesang?
äre ich Wissenschaftler,
so würde ich vielleicht auf
der Suche nach dem Thema
Sehnsucht so anfangen: Sehnsucht ist
definiert als inniges, schmerzliches
Verlangen.
Innig und schmerzlich sind Gefühle, nicht gedankliche Konstruktionen oder einfach Wünsche. Es geht
also um die Intensität von Gefühlen,
die meine Sicht auf die Welt und mein
Dasein mitbestimmen.
Es ist deshalb wohl nicht erstaunlich, wenn für den Ausdruck dieses
Lebensgefühls auch ein Lied gewählt
wird:
Deine Heimat ist das Meer,
Deine Freunde sind die Sterne,
Über Rio und Shanghai,
Über Bali und Hawaii,
Deine Liebe ist dein Schiff,
Deine Sehnsucht ist die Ferne,
Und nur ihnen bist du treu,
ein Leben lang.
Soweit das Zitat eines Liedes, gesungen von Freddy Quinn.
Württemberg war damals stolz auf
seine Vorreiterrolle, den Flüchtlingen
ihr Arbeitsrecht zu streichen und das
Recht, sich selbst eine Wohnung zu
suchen. Das Ziel war damals klar für
unseren späteren Bundespräsidenten
Roman Herzog: Flüchtlinge, kommt
nicht nach Baden-Württemberg! Die
scharfen Regeln aus dem deutschen
Südwesten galten nach und nach bundesweit. Bis heute.
Bevor die Medien eine Flüchtlingsflut herbei schrieben, hatten Flüchtlinge in unserem Land ganz selbstverständlich die Möglichkeit, sich
ihr Leben selbst zu organisieren, sich
Arbeit und eine eigene Wohnung zu
suchen. Die Integration von Flüchtlingen in unsere Gesellschaft nach dem
Zweiten Weltkrieg wäre anders gar
Es gibt ein weiteres Lied, das mir bei
diesem Thema einfällt:
Sehnsucht heißt ein altes Lied
der Taiga
Das schon damals meine Mutter sang
Sehnsucht lag im Spiel der Balaleika
Wenn sie abends vor dem Haus
erklang
Sehnsucht sind die vielen heißen
Tränen
Und die Hoffnung, die im Herzen
schwingt.
Sehnsucht liegt noch immer
in den Tönen
Abends wenn das alte Lied erklingt.
Dieses Lied wurde gesungen und
getextet von Alexandra. – Erinnern
Sie, dass Alexandra mit ihrem Auto
einen Unfall auf der Fahrt von Sylt
nach Hamburg hatte (oder umgekehrt), vielleicht nach einem starken
Gefühl von Sehnsucht, wodurch sie
abgelenkt war?
Es geht mir nicht um Fakten, sondern um die Darstellung der Mächtigkeit von Emotionen. Nehmen wir ein
weiteres Beispiel: Den Minnesang im
Mittelalter, bei dem der Troubadour
auf Knien zum Klang seiner Laute der
Angebeteten, einem wohl meist adeligen Fräulein, seine tiefen Gefühle zu
schildern versuchte:
Meine liebste kleine Dame,
Gott sei bei dir jetzt und immer!
Fänd ich bessre Worte für dich,
Von Herzen wollt ich sie
dir schenken.
Was aber kann ich dir noch sagen,
Als dass dich niemand lieber hat
- Dadurch erleid ich manchen
Schmerz.
(Walther von der Vogelweide,
12. Jahrhundert).
Ja, so sang die Nachtigall
ihr Liedchen in die Nacht.
Die Liebe, die Liebe
ist eine Himmelsmacht.
„Der Zigeunerbaron“ von Johann
Strauss jun.
Womit wir wieder am Anfang wären. Ein Abgesang wäre wohl verfrüht.
Helmut Grunwaldt
Sehnsucht
Endstation Sehnsucht
Hallo, Ihr da draußen! Was meint Ihr?
such. Die Todessehnsucht wird hier
keine Hoffnung hat, oder eine UngeIst Sehnsucht nur schmerzhaft oder
auf den paradiesischen Zustand der
wissheit dessen herrscht, kann krank
kann sie ebenso auch ein Auftakt zu
Zeit im Mutterleib zurückgeführt, wo
und „wahnsinnig“ machen. Hier ist
neuen Ufern sein?
es wichtig, rechtIch meine: Sehnzeitig die Grenze
sucht kann ein nazwischen normalem
hezu schmerzendes
Wunsch und krankVerlangen
nach
haftem Verhalten zu
einer Person, einer
erkennen und auch
Sache, der Erfülzu ziehen.
lung eines HerDer Mensch kann
zenswunsches oder
sich diesbezüglich
sogar nach einer
nur mit Dingen abZeitspanne sein.
lenken, die ihm gutSie ist immer
tun, und so hoffen,
mit dem Gefühl
dass die Sehnsucht
verbunden, das Erihn eines Tages
sehnte womöglich
verlässt oder noch
nicht erreichen zu
besser, dass sich
können.
das erfüllt, was der
Sehnsucht
hat
Mensch sich geviele Farben. Eine
wünscht hat. Aber
bedenke: „Ein jeder
davon ist z. B. bittersüß.
Wunsch, wenn er erDas Positive an
füllt, kriegt Junge!“
der Sehnsucht ist,
Daher ist es sehr
dass sie uns beflüweise, wenn man
gelt, unsere Träues schafft, sich die
me zu leben und
Wünsche zu überleHerzenswünsche
gen und abzuwägen
zu verwirklichen.
und ebenso, sich die
So wird uns immer
Ziele nicht zu hoch
wieder klar, dass
zu setzen.
das Leben einmalig
Voraussetzung für
ist und voller Chandas Sehnen ist es
cen für jeden von
allerdings, dass eine
uns steckt. Carpe
Abwesenheit des/
diem!
derjenigen Person,
Allerdings
hat
eines Wunsches vorSehnsucht
auch
liegt bzw. eine Ereine andere Seite.
füllung noch nicht in
Sie kann krankhaft
Sicht ist. Hier sollte
Auf zu fernen Küsten – das ist Sehnsucht pur
werden, wenn der
man sich à la Kant
Mensch sich zu sehr nach der Person,
absolutes Einssein und Geborgenheit
seines Verstandes bedienen, wie es
Zeitspanne, etc. verzehrt. Sie verklärt
herrschte.
möglich ist, Sehnsucht zu stillen (Saden Blick auf das Jetzt und Hier sowie
Die Seelen vieler Menschen sind
pere aude! Wage es, weise zu sein!).
auf das Wesentliche. Das Jetzt und
verwirrt, die Menschen auch körFürs Erste ist es tröstlich zu wissen,
Hier kann auch schön sein, nur anders
perlich krank. Sie fühlen sich missdass die Sehnsucht genauso schlageben. Kommt das bekannt vor? Das
verstanden und ungerecht behandelt
artig wieder gehen kann wie sie gehat jeder schon mal selber erlebt.
– auch vom Leben! Jeder strebt nach
kommen ist. Schöner ist es natürlich,
Brenzliger wird es, wenn die SehnFrieden, Freude und Licht auf dieser
wenn sich ein Herzenswunsch erfüllt
sucht psychopathologische Aspekte
Welt! Auch hier gilt: Der Weg ist das
und ein jeder seine Farben der Sehnzeigt. Nämlich nichts anderes geZiel!
sucht kennt und sich von ihnen leiten
schieht hier, als dass verschiedene
Das gesteigerte Verlangen nach etlässt!
was Besonderem bzw. das BegehrensFormen deutlich werden, wie z. B.
Todessehnsucht oder der Suizidverwerte zu erreichen, wenn der Mensch
Birgit Jünke
Thema
Da wohnt ein Sehnen
tief in uns
„Gott, nach dir, dich zu sehn, dir nah
zu sein“, heißt es in einem wunderschönen Lied. Eigentlich gibt es so
viele Gelegenheiten, Gott Tag für
Tag nah zu sein: in der Erhaben-
heit eines Sonnenuntergangs, in der
Vollkommenheit der Natur, in dem
Hörerlebnis eines Musikwerkes, im
Genuss einer Himbeere, in der Zärtlichkeit eines Menschen, mit dem
wir in Liebe verbunden sind.
Wenn ich einem bombastischen
Orgelwerk zuhöre, dabei die Klänge
durch meinen Körper vibrieren und
meine Seele erreichen, wenn ich
gar dem Organisten noch auf Hände und Füße schauen darf und mein
Blick auch von der Grandiosität der
Orgel und dem Kirchengewölbe in
den Bann gezogen wird, dann ist für
mein Empfinden Gott live dabei.
Ich glaube, Gott braucht unsere
guten Gefühle, um uns richtig nah
sein zu können. Gott ist zwar überall, aber in Teamarbeit mit uns lässt
sich mehr bewirken. Da wir jedoch
so oft außerhalb unseres wahren Lebens auf unstimmigen Wegen unterwegs sind und von
Ängsten anstatt vom
Wollen begleitet sind,
können die göttlichen
Kräfte meiner Meinung nach weniger
ausrichten. Dann üben
sich die Engel in Engelsgeduld. Wenn wir
im Stress unterwegs
sind, können sich die
Engel eigentlich nur
noch als Schutzengel
betätigen. Was wäre,
wenn ihr wahrer Job
nicht das Verhindern
von Unfällen ist, sondern wenn sie eigentlich für Zufälle und
Einfälle
zuständig
sind?
Ich mache oft die Erfahrung, dass verstärkt
Zufälle in mein Leben
treten und die Dinge
besser laufen, wenn
ich mich auf meinem
wahren
Lebensweg
befinde, wenn ich bei
dem, was ich tue, von Enthusiasmus
erfüllt bin. Ursprünglich bedeutete
der Begriff
nthusiasmus die Inspiration durch eine göttliche Eingebung. Heutzutage versteht man
darunter auch ausgeprägte Freude,
intensives Interesse, Begeisterung
und Tatendrang. Das griechische
Wort „èntheos“ heißt so viel wie
„von Gott erfüllt“, „in Gott“.
Was lässt Sie erfüllt sein? Was
inspiriert Sie? Was lieben Sie? Wo
spielt Ihnen das Leben gut zu? Wo
geben Sie Gott eine Chance, Ihnen
zwecks guter Teamarbeit richtig nah
zu sein?
Silke Abicht
Erste Hilfe.
Selbsthilfe.
Wer sich selbst ernähren
kann, führt ein Leben
in Würde. brot-fuer-diewelt.de/selbsthilfe
Sehnsucht
Seeehnsucht
WAS DAS HERZ
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22761 Hamburg
Tel. 040/35 74 54 - 0
Fax 040/35 74 54 - 20
[email protected]
1. Um Frieden, um Freiheit, um
Hoffnung bitten wir. In Sorge, im
Schmerz, sei da, sei uns nahe Gott.
2. Um Einsicht, Beherztheit, um
Beistand bitten wir. In Ohnmacht, in
Furcht, sei da, sei uns nahe Gott.
3. Um Heilung, um Ganzsein, um
Zukunft bitten wir. In Krankheit, im
Tod, sei da, sei uns nahe Gott.
4. Dass du, Gott, das Sehnen, den
Durst stillst bitten wir. Wir hoffen auf
dich, sei da, sei uns nahe Gott.
Refrain:
Da wohnt ein Sehnen tief in uns,
o Gott, nach dir, dich zu sehn. Es ist
ein Sehnen, ist ein Durst nach Glück,
nach Liebe wie nur du sie gibst.
Druckerei
Tel. 040/68 94 71 - 70
Fax 040/68 94 71 - 78
[email protected]
compactmedia.de
Selbstverständlich ist das Wort hier in
der Überschrift falsch geschrieben. Es
soll nur ein Hinweis auf Sehnen sein,
die Dehnung der Zeit, die unser Leben
durchziehen kann.
Viele haben Sehnsucht nach einem
Menschen, geliebt zu sein, Aufenthalt
am Meer, Blick in unendlich scheinende Fernen, Frieden und /oder Freiheit. Ein spezielles Sehnen aber ist in
unserem Liedgut verzeichnet:
Helmut Grunwaldt
Region
Bitte helfen Sie
Ich gründe einen Freundeskreis
Liebe Schwestern und Brüder des
Kirchenkreises, ich weiß nicht, wie
man einen Freundeskreis für pastorale Dienste auf Zeit in Russland gründet. Deshalb möchte ich Ihnen von
meinem Vorhaben erzählen.
Vor gut einem Jahr bot ich meine
ehrenamtlichen Dienste und Hilfen
als Pastor auf Zeit in der EvangelischLutherischen Kirche Ural, Sibirien
und Ferner Osten (ELKUSFO) beim
dortigen Bischof Schaude an, nachdem ich bereits vor Jahren mal in Rumänien und in der Ukraine als Pastor
auf Zeit mitgeholfen hatte.
Von Mitte Oktober bis Anfang November 2015 konnte ich dann erstmals
in den Südural nach Tscheljabinsk,
einer großen 1,1 Millionen-Stadt, reisen. Dort zeigte mir Propst Jesse die
kirchliche Arbeit in verschiedenen
Gruppen und in den sehr oft weit voneinander entfernten luth. Gemeinden
(zwischen 100 und 3000 km bei acht
Zeitzonen).
So erlebte ich dort neben viel Engagement auch die Herzlichkeit und
Glaubensstärke der älteren und jüngeren Gemeindeglieder, die sich über
meinen ersten Besuch sehr freuten.
Sie drückten die herzliche Bitte aus,
dass ich doch wiederkommen möge.
Eine pastorale Hilfe ist immer wieder
sehr willkommen, da es dort kaum
ausgebildete und ordinierte Pastoren
Pastor Winkler betreut
Gemeinden in Russland
gibt. Ehrenamtliche Gemeindeleiter
und Prediger bemühen sich darum,
die Gemeinden zu erhalten.
Was mich besonders gefreut hat, ist,
dass es noch viele ältere Gemeindeglieder in den sehr weit auseinanderliegenden luth. Gemeinden gibt, die
die deutsche Sprache in Predigt, Wort
und Liedern gern bewahren wollen
und daher sehr pflegen. Da es jedoch,
wie schon erwähnt, so gut wie kei-
ne ordinierten Pastoren vor Ort gibt,
können sie viele Monate kein Abendmahl miteinander feiern oder Kinder
und Erwachsene taufen lassen.
Deshalb würden sie sich sehr freuen,
wenn ein deutscher Pastor, Seelsorger
und Prediger immer wieder einmal zu
ihnen käme, der mit ihnen das Abendmahl feiert, die Taufen vollzieht und
luth. Gottesdienste und Bibelstunden
hält.
Und das, liebe Gemeinden in unserem Kirchenkreis und darüber hinaus, möchte ich in regelmäßigen
Abständen immer wieder einmal als
älterer Pastor tun.
Da ich aber die Kosten für Reise,
Visum, Unterkunft und Verpflegung
nicht allein tragen kann, möchte ich
einen Freundeskreis gründen, mit dessen Hilfe ich diese, meine pastoralen
Dienste auf Zeit, in Russland finanzieren kann.
Ich würde mich freuen, wenn Sie
mich dabei mit Ihren einmaligen oder
regelmäßigen Spenden unterstützen
würden. Schon jetzt bedanke ich mich
sehr herzlich dafür! Gott segne Geber
und Gaben. Sie erreichen mich unter
Stockrosenweg 15, 22179 Hamburg,
Tel. 27 86 67 56.
Herzlichst
Ihr Michael Winkler
Wunschbaum
K
Herzenswünsche von Senioren erfüllen
ein Wusch soll offen bleiben.
Werden Sie Wunsch-Erfüller
und begleiten Sie einen Aus-
flug.
Auch in diesem Jahr möchten wir
wieder etwas für die Bewohner des
Theodor-Fliedner-Hauses tun. Wir
planen Ausflüge in Kleingruppen zu
Zielen, die im letzten Jahr häufig gewünscht wurden – Tierpark Hagenbeck, Planten & Blomen, Hamburger Hafen, Alster und Elbe. Wir sind
sicher, dass diese Erlebnisse wieder
große Freude bereiten werden!
Nun suchen wir Menschen, die Zeit
und Lust haben, die Bewohner auf
einem unserer Ausflüge zu begleiten
und für sie da zu sein. Es können pro
Aktion gern mehrere Helfer sein, die
entweder mitfahren oder auf uns am
Zielort warten und dann gemeinsam
z. B. mit uns auf’s Schiff oder durch
den Zoo gehen.
Die Termine für die Ausflüge werden im Theodor-Fliedner-Haus koordiniert. Füllen Sie bitte eine Wunschkarte aus oder melden Sie sich bei
Elisabeth Lichtenberg unter Tel.:
64 60 45 17 oder bei Angela Pintsch,
Tel.: 64 94 14 12, wenn Sie teilnehmen
möchten. Die Wunschsäule steht wieder zu unterschiedlichen Terminen in
der Simeongemeinde, im TheodorFliedner-Haus und auf einigen Veranstaltungen in der Region.
Am 28. Juni und 13. September
wird das Team für die Bewohner ein
Grillfest organisieren. Auch hier können wir Ihre Unterstützung gut gebrauchen.
Angela Pintsch und
Elisabeth Lichtenberg
Region
Ohlsdorfer Friedensfest
23. Juli bis 7. August
1946 - 2016 Überleben
Das Bündnis „Ohlsdorfer Friedensfest“ - u. a. der Volksbund dt.
Kriegsgräberfürsorge, Ver.di, Vertreter der angrenzenden Kirchengemeinden und der Gedenkstätte
Neuengamme - erinnert in diesem
Jahr an die Millionen Menschen,
die vor und nach dem Ende des
Zweiten Weltkriegs auf der Flucht
aus dem Osten waren und zieht Linien zur Situation von Flüchtlingen
heute.
Programm des Friedensfestes
Ort der Veranstaltungen (wenn
nicht anders angegeben):
Mahnmal und Sammelgräber der
Bombenopfer, Friedhof Ohlsdorf,
Mittelallee, Nähe Kap. 11 und 13.
Sa., 23. 7., 15 -17 Uhr
Auftaktveranstaltung mit Dr. Melanie
Leonhardt.
Anschließend stellt sich das Bündnis
vor. Die Grenzgänger: Lieder aus dem
Widerstand und den Gefängnissen der
NS-Diktatur
So. 24. 7., 10.30-11.30 Uhr
Gottesdienst mit Pn. Jochims, Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche,
P. Simon, P. Billerbeck, Pn. Dehne
10 Uhr
Treffpunkt vor der Martin Luther
King-Kirche: Gemeinsame Fahrt mit
dem Fahrrad (spontan) und Abfahrt
des Gemeindebusses (nur nach Anmeldung)
12-13.30 Uhr
Kritischer Blick auf Hamburgs Gedenkkultur
Mi., 27. 7., 15 -17 Uhr
Begegnungscafé ehemals NS-Verfolgter mit musikalischer Rahmung
durch Vassily Pegidis (Gitarre)
Sa., 30. 7., 14 -15.30 Uhr
Flüchtlinge 1945/46 und heute:
Kriegs- und Nachkriegstraumata
Erzählen und Zuhören, Monika Roloff, Inge Dehne
Musikalische Begleitung Thomas
Brandes, Gitarre
16-17.30 Uhr
Fragmente meines Lebens – ein Leben bis Ausschwitz und ein Leben danach: Hedi Fried. Mit Karin Heddinga
(angefragt).
So., 31. 7., 10.30 Uhr
Rundgang über den Friedhof zum
Bombenopfermahnmal,
Treffpunkt: Eingang Seehof
12-13.30 Uhr
Ruth Stender, Tochter von Werner
Stender – eine biographische Spurensuche. Lesung aus dem Buch: Gertigstraße 56. Die Lesung ist auf Englisch (Übersetzung Christine Meier).
ca. 13.30 Uhr
Im Anschluss Gang zum Ehrenfeld
der Geschwister Scholl Stiftung. Dort
soll die Asche von Werner Stender am
29. Juli beigesetzt werden.
Fr., 5. 8., 17-19 Uhr
Widerständiges Frauenleben. Ingeborg Rapoport (USA), Else Wahls
(Frankreich), Steffi Wittenberg (Uruguay). Im Bestattungsforum.
Sa., 6. 8., 11-12.30 Uhr
Rechtspopulismus – Afd, Pegida und
die Neue Rechte: Was können wir
tun? Referat von Christian Begass
13.30-15 Uhr
Dr. Rolf Gössner: Herrschende Angstpolitik angesichts von Terrorwarnungen und Flüchtlingen sowie die
staatliche Aufrüstung und die weitere
Einschränkung von Bürgerrechten.
So., 7. 8., 11-13 Uhr
Vorstellung einer Frauenbiografie,
Bericht über den „Paula-MielkePreis“ von Verdi Hamburg
14-15.30 Uhr
Aktuelle Situation von Flüchtlingen
(Flüchtlingsrat) in Hamburg, Großunterkünfte
Änderungen nach Redaktionsschluss möglich. Näheres zu den
Veranstaltungen im Flyer, der rechtzeitig in den Gemeinden ausliegt.
Inge Dehne
Neue Bäume auf dem
Bramfelder Friedhof
Ein Vogelbeerbaum (Eberesche),
gerade neu gepflanzt
In den letzten Jahren wurden auf
dem Friedhof viele Bäume gefällt. In einigen Bereichen sieht
der Friedhof nun viel heller aus.
Die Fichten und Douglasien waren nicht mehr vital und einige tote
Bäume standen bereits dazwischen.
Dazu kam, dass die Fichten mit der
Sitkafichtenlaus befallen waren.
Durch die schweren Stürme in den
letzten Jahren haben wir zusätzlich
noch Bäume verloren - viele Gründe, die vorhandenen Bäume zu fällen, um die Verkehrssicherheit auf
dem Friedhof wieder sicherzustellen.
Nun fangen wir im Bereich P4
an, neue Bäume zu pflanzen und
den Friedhof neu zu gestalten. Die
ersten Vogelbeerbäume sind gepflanzt.
Birgit Kattner
Region
Lutherjahr
2016
∑ymbøle
Lutherrose
W
o finde ich die Lutherrose? Liebe Leserinnen
und Leser: Auf der vorderen Umschlagseite unserer Gesangbücher.
Luther
und
Rose? Kann das
sein? Die eher
„dem Volk aufs
Maul schauende“
derbe Ausdrucksweise Luthers und
die
zartblättrige
Rose? Am Beginn
der Neuzeit waren
Wappen vielfacher
Ausdruck von Gemeinsamkeiten in
Städten, Gemeinden und Familien.
Martin
Luther
erhielt seine Rose
verliehen im Auftrag von Johann Friedrich dem
Großmütigen, später Kurfürst von
Sachsen im Jahr 1530 und er nutzte
das Symbol auch als Darstellung
auf seinem Siegelring für Briefe
(ja, Briefe wurden häufig versiegelt, denn es gab auch damals neu-
gierige Menschen, die das Briefgeheimnis nicht respektierten).
Martin Luther hatte seine eigene Interpretation
des Symbols und
wir lassen ihn
hier nach Quellen
seiner Zeit, aber
leicht gekürzt, zu
Wort kommen:
„Das erste soll
ein Kreuz sein,
schwarz im (roten)
Herzen, damit ich
mir selbst Erinnerung gäbe, daß
der Glaube an
den Gekreuzigten
uns selig macht.
Solch Herz aber
soll mitten in einer
weißen Rose stehen, anzuzeigen,
dass der Glaube
Freude, Trost und Friede gibt. Solche Rose stehet im himmelfarben
Felde. Dieses Feld (wird umfasst)
durch einen goldenen Ring, (anzeigend) daß Seligkeit im Himmel
ewig währet und kein Ende hat.“
Helmut Grunwaldt
Bild oben: Von I, Daniel Csörföly (from Budapest, Hungary), CC BY-SA 3.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3111920
10
Die Engländer sagen „time flies“, die
Zeit fliegt. Seit 2009 wird Jahr für Jahr
auf das sich zum 500sten Mal jährende Reformationsjahr aufmerksam gemacht, jedes Jahr mit einem besonderen Thema. Wann also ist es so weit?
Es beginnt bereits am 31. Oktober
2016 und dauert bis zum 31. Oktober
2017.
Das Thema dieses letzten Vorbereitungsjahres 2016, also heute, ist
„Luther und Die Eine Welt“, ein Hinweis auf die weltweite Gemeinschaft
evangelischer Christen. Mehr über das
Jahr 500 in unserer kiz 61, erhältlich ab
September.
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20 Jahre Brot & Rosen
1996 bezogen wir
Anschließend zieim Mai unsere erhen wir in einem
ste Gästewohnung
gemeinsamen Umund dann im Oktozug zu unserem
ber das Haus in der
Haus in der FabriFarbriciusstraße.
ciusstraße 56, wo
Seither haben viele
wir ab ca. 17 Uhr
Menschen aus almiteinander feiern,
ler Welt hier in unessen, trinken und
serem Haus Gastreden wollen. Und
freundschaft erlebt
wer lange bleibt,
und diese weitergekommt sicher auch
geben.
zum Tanzen…
Mit GottesdienFür unsere Plasten,
Offenen
nung erbitten wir
Aben-den, Kreuzdie Rückmeldung,
wegen,
Filmawer kommt und ob
Christiane Wiedemann, Birk Kleinwächter, Uta Gerstner und
Dietrich Gerstner (von links nach rechts)
benden und allerlei
eventuell ein Beiweiteren Aktionen
trag zum Abendhaben wir in den
essen mitgebracht
Wir laden Sie und euch zu unserem
vergangenen 20 Jahren die Anliegen
wird. Anmeldungen am liebsten per
Jubiläumsfest am 25. Juni. Wir beginunseres gemeinschaftlichen Lebens in
Fax: 040-69 70 20 86 oder E-Mail:
nen um 14 Uhr mit einem Gottesdienst
die Öffentlichkeit getragen. Das wolbasisgemeinschaft@brot-und-rosen.
in der Thomaskirche und einem Emplen wir mit einem Gottesdienst und
de
fang im Gemeindehaus herzlich ein.
viel Begegnung feiern.
Dietrich Gerstner
Kirche geht ins Kino
Filmfreunde treffen sich vormittags
zum Kinobesuch.
Das „Traumkino“ im Savoy findet jeweils am 1. und 3. Mittwoch
im Monat statt. Um rechtzeitig um
11 Uhr zum Filmbeginn im Kino
zu sein, treffen wir uns zwischen
9.45 Uhr und 10 Uhr am Barmbeker
Bahnhof (gegenüber von Globetrot-
Auf geht es ins Savoy
ter) und fahren mit der U-Bahn zum
Hauptbahnhof. Nach einem Fußweg
von etwa 15 bis 20 Minuten erreichen
wir das Foyer des Savoy. Das dort gezeigte Programm besteht aus Filmen,
die mal heiter stimmen oder mal zum
Nachdenken anregen.
Der Eintritt beträgt 6 € und wer danach noch einen Bummel durch die
Innenstadt machen möchte, kann diesen an den Kinobesuch anschließen.
Bettina und Manou Heger
Gott sei Dank,
hier zählt
der Mensch
Auch ganz in Ihrer Nähe in einer von über
80 Pflege-Einrichtungen der Diakonie in Hamburg
Wir beraten Sie gerne persönlich, jeden Tag, rund um die
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Kurzzeitpflege oder Pflegedienste, Tagespflege-Einrichtungen.
11
KIRCHENMUSIK IN DER REGION
Thomaskirche
Sonnabend, 9. Juli, 19.30 Uhr
Große Ten Sing Show
The mission of the unicorn
TEN SING, das bedeutet Teenager singen und ist
ein kreatives Jugendprojekt, das es seit 30 Jahren
in Hamburg gibt. Jugendliche zwischen 13 und 21
Jahren bereiten sich ein Jahr lang auf eine große
Show vor, bei der sie ihre musikalischen, schauspielerischen, aber auch tänzerischen Fähigkeiten
auf die Bühne bringen.
Die diesjährige Premiere findet am 25. Juni
im Gemeindehaus der
Marktkirche (Poppenbüttler Markt 2) statt.
Am 9. Juli treten die
Jugendlichen in unserer Kirche auf. Die diesjährige Show steht unter dem Motto „The mission
of the unicorn“ – lasst euch überraschen und auf
eine spannende und lustige Mission mitnehmen.
Bei beiden Shows ist der Einlass um 19 Uhr und
um 19.30 Uhr geht es dann los. Der Eintritt ist kostenlos, aber über Spenden freuen wir uns. Wer
noch mitmachen will, kann einfach mittwochs
um 18.30 Uhr im Gemeindehaus der Marktkirche
reinschauen.
Weitere Infos unter www.cvjm-oberalster.de
Corinne Timpner und Annalena M.
Osterkirche
Sonnabend, 11. Juni, 18 Uhr
Gesang mit Tradition
Konzert der Bramfelder Liedertafel
Die Bramfelder Liedertafel „Eintracht e.V.“ gibt
es schon seit 1873. Sie ist damit der älteste Verein
Bramfelds. Ursprünglich war es ein reiner Männerchor, erst 1987 wurde auch ein Frauenchor
gegründet, der zahlenmäßig den Männerchor inzwischen weit
übertroffen hat. Seit
Jahrzehnten probt die
Liedertafel jeden Donnerstag im Saal der
Osterkirche, zuerst die
Frauen, dann die Männer und immer wieder
auch zusammen als
gemischter Chor. Die Leitung hat seit vielen Jahren Andreas Polzin. Außerdem gibt es noch den
Seemannschor der Bramfelder Liedertafel. Neben
dem gemeinsamen Singen hat auch die Geselligkeit einen hohen Stellenwert.
12
Zu ihrem frühsommerlichen Konzert in der Osterkirche hat die Liedertafel als Gast den Meilshof Chor eingeladen. In diesem Chor singen vor
allem Menschen mit physischen und psychischen
Behinderungen.
Lothar Gransow, der Präsident der Liedertafel,
und die Sängerinnen und Sänger freuen sich auf
viele Zuhörerinnen und Zuhörer. Der Eintritt ist
frei, um eine Spende wird gebeten.
Dorothea Neddermeyer
KIRCHENMUSIK IN DER REGION
Martin Luther King-Kirche
Sonnabend, 4. Juni, 19 Uhr
Sommerkonzert VOCAL HEROES
Werke von der Romantik bis zur Gegenwart – Leitung: Gunnar Haase
Vocal Heroes sind ein bunt gemischter Chor, rund 30
Leute, und singen – meist vierstimmig – a capella oder
mit Klavierbegleitung. Unser Repertoire in verschiedenen Sprachen ist vielseitig: Klassik (Barock bis Romantik), Madrigale (Musik der Renaissance) und zeitgenössische Stücke gehören ebenso dazu wie deutsche
Lieder und Musik aus aller Welt (traditionell bis modern)
Osterkirche
Sonntag, 17. Juli, 19 Uhr
Sommerkonzert
mit
GOSPEL ON EARTH
Leitung: Guido Rammelkamp
Es ist wieder so weit, Freunde des Gospels! Gospel on Earth startet am Sonntag,
dem 17. Juli, um 19 Uhr unter der Leitung
von Guido Rammelkamp sein Sommerkonzert in der Osterkirche und lädt Sie
alle herzlich dazu ein.
Das Lied-Programm ist wieder eine Mischung alter, traditioneller sowie moderner Gospelsongs. Auch Popsongs gehören
zu dem breit gefächerten Repertoire des
Chores.
Seien Sie herzlich willkommen und
vielleicht – berühren und begeistern Sie
die Lieder Hallelujah (Leonhard Cohen),
Love runs out (One Republic), He is Jesus
(Health Balltzglier u. a.), Touch the Sky
(Joel Houston u. a.) und mehr. Gospel on
Earth freut sich auf Sie und euch.
Der Eintritt ist frei; über Spenden freut
sich der Chor.
Wer mehr über Gospel on Earth erfahren möchte, der klickt den folgenden Link
für unsere Homepage an:www.gospel
onearth.jimdo.com
Gisi Cordt Bock
sowie Gospel und Pop. Gunnar Haase (*1983) studierte
Klavier an der Franz-Liszt-Hochschule in Weimar und
an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
Parallel dazu ließ er sich in Chorleitung und Dirigieren
ausbilden und absolvierte Meisterkurse. Der Eintritt ist
frei, Spenden werden erbeten.
Sönke Ullrich
Thomaskirche
Sonnabend, 2. Juli, 19 Uhr
Gospelkonzert mit Living Motion
Wir sind der Living Motion Gospelchor aus der
Kirchengemeinde
St. Bonifatius in
Hamburg-Barmbek.
„Lebendige Bewegung“
bedeutet
unser
Name ins Deutsche
übersetzt
und genau diese
erleben wir auch bei unseren wöchentlichen Chorproben jeden
Dienstagabend und bei unseren
Konzerten immer wieder aufs
Neue: Es wird gesungen, mitgeklatscht und -geschnipst, gefeiert
und gelacht.
Mit viel Begeisterung und
Leidenschaft teilen wir unsere
Freude am gemeinsamen Singen
und geben uns ganz der Musik,
den Rhythmen und den schönen
Worten in den Liedtexten hin.
Ganz besonders sind für uns
vor allem die gemeinsamen Reisen, Auftritte und Konzerte. Gemeinsam Lieder zu erarbeiten
und sie anschließend zur Aufführung zu bringen, ist unheimlich
erfüllend und schafft wunderbare Momente, die man nicht so
schnell wieder vergisst und von
denen man noch lange zehren
kann.
So freuen wir uns sehr, dass
wir am Sonnabend, dem 2. Juli,
um 19 Uhr in der Thomaskirche
in Bramfeld zu Gast sein dürfen,
um mit Ihnen und euch diese besonderen Momente zu teilen.
Der Eintritt ist frei, aber wir
freuen uns über eine kleine Spende für unsere nächste Chorreise
nach Lissabon.
Johanna Rohr
13
KIRCHENMUSIK IN DER REGION
Simeonkirche
Sonnabend, 25. Juni, 19.30 Uhr
Gesang mit Tradition
2. Foyerkonzert SPEZIAL unter dem Kirchturm
mit der A-cappella-Gruppe TAKE FOUR
Am Sonnabend, dem 26. Juni,
ist der Vorplatz des Gemeindehauses wieder ein onzertsaal
Dieses Jahr gibt es das zweite
Open-Air-Konzert. Uns erwartet schönste A-cappella-Unterhaltung mit TAKE FOUR. Die
Lingener Tagespost schrieb einst
über die Band: „ litzsaubere
Intonation, synchrone Textbehandlung, traumwandlerische
Sicherheit auch bei den unmöglichsten Modulationen bis
Viel Publikum bei einem früheren Konzert unter dem Kirchturm
an die Grenze harmonischer
Verständlichkeit, dazu eine völlig musik- und textgebundene
Show, nichts Aufgesetztes: Das
ist das Barbershop-Quartett
TAKE FOUR in aller Kürze.“
Um 18.30 Uhr warten wir mit
heißen Grillwürstchen, kaltem
Bier und anderen Getränken
auf unsere Gäste. Um 19.30 Uhr
startet dann das Konzert, direkt
am Fuß unseres Kirchturms.
Letztes Jahr waren über 120
Gäste auf dem Vorplatz dabei. Dieses Jahr wollen wir die
200er-Marke knacken. Ihr seid
alle herzlich eingeladen! Der
Eintritt ist wie immer frei. Dafür bitten wir um Spenden.
Wer mehr über TAKE FOUR
erfahren will, schaut einfach
auf unserer Homepage www.
simeonkirche.de im Bereich
Foyerkonzerte vorbei.
Wir freuen uns, wenn ihr
vorbeischaut und mit uns den
Abend feiert. Lasse Metzner
Thomaskirche / Martin Luther King-Kirche
Jan und Daira bleiben
Nachdem wir Judith VieselBes­tert am Sonntag Kantate mit
dem Segen Gottes in ihre neue
Gemeinde Neuengamme verabschiedet haben, dürfen wir
am Sonntag, dem 5. Juni, Jan
Rohloff in einem Gottesdienst
mit Gottes Segen begrüßen.
Bereits in der Elternzeit von
Judith Viesel-Bestert hat Jan
Rohloff die Leitung der Kantorei mit großem Erfolg über-
14
nommen – und nun dürfen wir
ihn fest angestellt weiter beschäftigen. Neben der Kantorei
wird der ausgebildete A-Musiker auch unsere Gottesdienste
einmal im Monat musikalisch
leiten und gestalten.
Mehr über Jan Rohloff können Sie in der Sommer-Ausgabe von 2015 unserer kiz nachlesen – oder eben am 5. Juni um
9.30 Uhr im Gottesdienst.
Auch für Daira Kuge-Hell hat
sich eine tolle neue Perspektive
eröffnet. Ab Mai wird sie in der
Martin Luther King-Kirchengemeinde fest angestellt sein und
bei uns in der Thomaskirche
regelmäßig die Gottesdienste
musikalisch gestalten. Auch
darüber freuen wir uns sehr!
Jan Bollmann
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25. Juli 2016
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4. Juni
Sonnabend
19 Uhr Martin Luther King-Kirche, Sommerkonzert mit VOCAL HEROES. Der Chor singt
Werke von der Romantik bis zur Gegenwart.
Mit Gunnar Haase
Im Internet:
Martin Luther King
29. Mai – 1. Sonntag 11.00 Uhr P. Ullrich
nach Trinitatis
Kantate „Der Schatz im Acker“
5. Juni – 2. Sonntag
nach Trinitatis
11.00 Uhr Pastor Bollmann
mit Abendmahl
5. Juni
Sonntag
15 Uhr Osterkirche, Kindertheater: Die Hexe
Knickebein (eine Veranstaltung des Brakula)
12. Juni – 3. Sonntag nach Trinitatis
11.00 Uhr Pastor Ullrich
7. Juni
Dienstag
19 Uhr Osterkirche, „Heimat, Digga!“, Preisverleihung des Jugend-Schreibwettbewerbs
19. Juni – 4. Sonntag nach Trinitatis
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
mit Abendmahl
18 Uhr Osterkirche, Sommerkonzert der
Bramfelder Liedertafel „Eintracht e. V.“ von
1873,
18 Uhr Thomaskirche, Chorkonzert „Unterwegs zum Licht“. Mit Jan Rohloff
Eintritt ist frei, Spenden erbeten.
26. Juni – 5. Sonntag nach Trinitatis
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer und
Gülay Yalcin. Interreligiöser Kindermusicalgottesdienst (mit Abendm.)
11. Juni
Sonnabend
16. Juni
Donnerstag
19.30 Uhr Osterkirche, Evensong – Ein gesungener Abendgottesdienst
24. Juni
Freitag
16.30 Uhr Simeonkirche, Krabbelgottesdienst
mit Pastor Fischer
25. Juni
Sonnabend
19.30 Uhr Vorplatz des Gemeindehauses der
Simeonkirche. Foyerkonzert mit der A-cappella-Gruppe TAKE FOUR; Eintritt ist frei,
Spenden erbeten.
26. Juni
Sonntag
16 Uhr Saal der Osterkirche, Kaffeehausmusik
(eine Veranstaltung des Brakula)
1. Juli
Freitag
15 Uhr Kirchplatz der Thomaskirche,
Sommerfest von Gemeinde und Kita
2. Juli
Sonnabend
19 Uhr Thomaskirche, Gospelkonzert mit
„Living Motion“, Eintritt ist frei, Spenden
erbeten.
9. Juli
Dienstag
19.30 Uhr Thomaskirche, Große Ten SingShow. Eintritt ist kostenlos, Spenden erbeten.
17. Juli
Sonntag
19 Uhr Osterkirche, Sommerkonzert mit
„Gospel on Earth“. Mit Guido Rammelkamp
23. Juli bis 7. August
Ohlsdorfer Friedensfest mit vielen Veranstaltungen
Mehr dazu auf Seite 9
3. Juli – 6. Sonntag
nach Trinitatis
11.00 Uhr Pastor Ullrich, Pastor i. R.
Falk und Singkreis. Plattdeutscher
Gottesdienst. Kinderkirche
10. Juli – 7. Sonntag
nach Trinitatis
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
16. Juli – Sonnabend
17. Juli – 8. Sonntag
nach Trinitatis
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
mit Abendmahl und Kinderkirche
21. Juli – Donnerstag
24. Juli – 9. Sonntag 10.30 Uhr Pastorin Dehne, Ort: Ohlsdo
nach Trinitatis
Gottesdienst zum Ohlsdorfer Friedensfes
10 Uhr Treffen vor der „blauen Kachel“ m
31. Juli – 10. Sonntag nach Trinitatis
11.00 Uhr Pastor Ullrich
7. August – 11. Sonn- 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
tag nach Trinitatis
mit Abendmahl
14. August – 12. Sonn11.00 Uhr Pastorin Dehne
tag nach Trinitatis
21. August – 13. Sonn- 11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
tag nach Trinitatis
mit Abendmahl
28. August – 14. Sonn- 11.00 Uhr Pastor Bollmann
tag nach Trinitatis
4. September – 15.
So. nach Trinitatis
11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
mit Abendmahl
Taufen in allen vier Kirchen, entweder im Gottes
16
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Simeonkirche
Osterkirche
10.30 Uhr Pastor Bollmann
Konfirmation
9.30 Uhr Pastor Fischer und Team
11.00 Uhr Pastor Fischer und Team
29. Mai – 1. Sonntag
nach Trinitatis
9.30 Uhr Pastor Bollmann
Einsegnung Jan Rohloff
9.30 Uhr Pastor Fischer und Team
Gottesdienst mit Tieren
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer
und Bramfelder Kantorei
5. Juni – 2. Sonntag
nach Trinitatis
9.30 Uhr Pastor Ullrich
9.30 Uhr Pastor Dr. Landwehr
11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr und
„Gospel on Earth“
12. Juni – 3. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Pastor Bollmann
11.00 Uhr Pastor Bollmann
Familienkirche
9.30 Uhr Pastorin Reich
mit Abendmahl
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer
19. Juni – 4. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Pastor Bollmann
9.30 Uhr Pastor Fischer
11.00 Uhr Pastor Fischer, anschließend
ist der Weltladen geöffnet
26. Juni – 5. Sonntag nach Trinitatis
10 Uhr Marktplatz Herthastraße, Pastoren Bollmann, Dr. Landwehr
Ökumenischer Gottesdienst zum Bramfelder Stadtteilfest
9.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
15.00 Uhr Pastorin Reich,
anschließend Gemeindefest
3. Juli – 6. Sonntag
nach Trinitatis
11.00 Uhr Pastorin Dehne
10. Juli – 7. Sonntag
nach Trinitatis
16. Juli – Sonnabend
11 Uhr Pastor Bollmann. Taufgottesd.
11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr
17. Juli – 8. Sonntag
nach Trinitatis
15.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr und
Pastorin Neddermeyer, Gottesdienst
zum Abschluss des Kindergartenjahres
21. Juli – Donnerstag
9.30 Uhr Pastorin Reich
11.00 Uhr Pastorin Reich,
anschließend ist der Weltladen geöffnet
24. Juli – 9. Sonntag
nach Trinitatis
9.30 Uhr Pastor Ullrich
9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer
31. Juli – 10. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
9.30 Uhr Pastor Fischer
mit Abendmahl
11.00 Uhr Pastor Fischer
7. August – 11. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer,
anschließend ist der Weltladen geöffnet
14. August – 12. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Pastor Dr. Holzbauer
9.30 Uhr Pastor Fischer
mit Abendmahl
11.00 Uhr Pastor Fischer
21. August – 13. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Pastor Bollmann
9.30 Uhr Pastorin Dehne
18.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr,
Pastorin Neddermeyer und die Bramfelder Liedertafel. Abendgottesdienst,
anschließend Wein, Saft und Schnittchen auf dem Kirchplatz
28. August – 14. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Pastor Bollmann
9.30 Uhr Pastorin Reich
mit Abendmahl
11.00 Uhr Pastorin Dehne
4. September – 15.
So. nach Trinitatis
9.30 Uhr Pastor Bollmann
11.00 Uhr Pastor Bollmann
Familienkirche
orfer Friedhof
st
mit Fahrrädern und Fahrdienst mit Bus
9.30 Uhr Pastor i. R. Jähn
9.30 Uhr Pastor Dr. Landwehr
mit Abendmahl
sdienst oder als besonderer Taufgottesdienst nach Absprache in den Gemeindebüros bzw. mit den Pastorinnen oder Pastoren
17
Kinder und Jugendliche / Älter Werden
Ein Sommer in Schweden
Schöne Momente am Lagerfeuer, Grillen und Stockbrot, Schwimmen im See,
Volleyball am Strand, Ausflüge...
Hast du in den Sommerferien noch
nichts vor und möchtest Urlaub ohne
deine Eltern machen? Du bist zwischen 14 und 16 Jahre alt? Dann
komm mit uns nach Schweden!
Wir fahren vom 28. Juli bis 7. August in die Region Skåne.
Alles weitere erfahren du und deine
Eltern bei mir, der Jugendmitarbeiterin Lonja Fischer, Regionale ev. Jugendarbeit Bramfeld-Steilshoop.
Die Reise kostet 380 €, doch aus
Geldgründen muss NIEMAND zu
Hause bleiben!
Lonja Fischer
Kreative Kindertanzkurse
in der Simeonkirche
In diesem Kurs geht es zuallererst
um Spaß am Tanzen. Alle Kinder
sollen sich wohlfühlen. Durch bewegte Traumreisen, freies Tanzen
und das Erlernen kleiner Choreografien entwickeln alle Kinder Selbstbewusstsein und verarbeiten Ereignisse des Alltags. Dabei werden die
motorischen, geistigen und sozialen
Kompetenzen der Kinder gefördert,
insbesondere ihre Körperwahrnehmung und Kreativität.
Ab dem 2. 6. starten geschlossene
8-Wochen-Kurse im Kinderraum:
donnerstags 16–17 Uhr für 2–4Jährige, 17–18 Uhr für 5–7Jährige
Kosten: 28 € (Geschwisterkinder
zahlen die Hälfte)
Anmeldung: mail@simeonkirche.
de
Infos: [email protected]
Kursleitung: Anika Caumanns
(staatl. anerkannte Erzieherin und
Tanzpädagogin)
Geschichten zum Sommerausklang
Bibelerzähler zu Gast im Treffpunkt Steilshoop
Die Tage werden merklich kürzer,
die Schatten
werden wieder länger.
Spätes Getreide
wartet auf die Ernte.
Aber der alte Rosenstrauch
im Garten blüht
und blüht immer noch.
So farbenfroh,
so himmlisch duftend…
Farbenfrohe, mit himmlischem Duft
erzählte biblische Geschichten erwarten Sie am Freitag, dem 9. September,
um 15 Uhr im Treffpunkt Steilshoop.
Die Bibelerzähler Manfred Schwartz
und Regina Bruhns mit ihren Erzählmäusen sind zu Gast. Freuen Sie sich
18
im Spätsommer auf einen bunten
Strauß mit spannenden, dramatischen,
anrührenden,
humorvollen
Geschichten. Vom Wachsen und Ernten,
von bunten Blumenwiesen, farbigen
Landschaften, vom Engel werden mit
der Natur.
Alle sind herzlich eingeladen, mit
einem hörenden Herz Geschichten zu
lauschen. Das Gefühl erleben, Teil der
Handlung und mittendrin zu sein.
„Die Bibel ist ein Gottesgeschenk.
Gern schenken wir den Zuhörer-/innen im Treffpunkt Steilshoop daraus
diese Geschichten!“
Lassen Sie sich verzaubern
Manfred Schwartz,
Regina Bruhns und Andrea Kalter
Älter Werden
Internationale Tänze
zum Mitmachen
Uns macht Tanzen Spaß und wir freuen uns über neue Mittänzerinnen
Tanzen macht Spaß, hält fit und bereichert das Leben! Jeden Montag
von 14.30 bis 16 Uhr tanzt eine
Gruppe unter der Leitung von Sabine
Brunotte im Seminarraum der Martin Luther King-Kirche. Im Programm sind Kreis- und Gassentänze,
Mixer, Square Dance und noch vieles
mehr. Vielleicht haben Sie schon einen unserer Auftritte bei der Seniorenadventsfeier oder dem Tag der
Offenen Tür erlebt.
Wir hätten gern zwei oder drei
weitere Teilnehmende. Kommen Sie
gern vorbei und probieren Sie es aus!
Freude an Rhythmus und Bewegung
sind Voraussetzung. Wir tanzen ohne
feste Tanzpartner.
An jedem ersten Montag im Monat
gibt es im Anschluss Kaffee und Kuchen.
Sabine Brunotte
Grillen im Kirchgarten
Theodor-Fliedner-Haus
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Spezielle Dementenbetreuung
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Dem Menschen zuliebe.
Am Freitag, dem 10. Juni, von 17 bis 20 Uhr lädt der
Treffpunkt Steilshoop zum Grillfest mit Musik und
Unterhaltung in den Kirchgarten der Martin Luther
King-Kirche ein.
Andrea Kalter
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Senioren aus einer Hand
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19
27.04.16 09:44
Wahlen in der Kirche
Kirchengemeinderatswahlen
Mitstimmen – Aktiv die Gemeinde gestalten
Alle Kirchengemeinden in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland gehen in diesem Jahr
einen großen Schritt gemeinsam:
Erstmals werden in allen über 1000
Gemeinden neue Kirchengemeinderäte gewählt.
Fast zwei Millionen wahlberechtigte Kirchenmitglieder sind aufgerufen zur Wahl, die in der Zeit vom
13. bis zum 27. November 2016 stattfindet. Kirchengemeinden in Mecklenburg und Pommern wählen an bis
zu drei Terminen in diesem Zeitraum.
Alle anderen Gemeinden wählen nur
am 27. November, dem 1. Advent.
Und noch etwas ist neu: Das Wahlalter wurde gesenkt. Erstmals dürfen
jetzt in der gesamten Nordkirche alle
mitwählen, die spätestens am 13. November ihr 14. Lebensjahr vollendet
haben.
Mit dieser Wahl bestimmen alle
Gemeinden ihr zentrales Leitungsgremium; denn die Mitglieder des
Kirchengemeinderates, zu denen auch
alle Pastorinnen und Pastoren gehören, tragen die Verantwortung für
die Gemeinde. Sie beraten die Konzeption von Kinder-, Jugend- und
Konfirmandenarbeit, kümmern sich
um musikalische und diakonische
Arbeitsbereiche sowie BildungsanWir brauchen Kirchengemeinderäte. Männer, Frauen aller
Couleur und allen Alters, die mit
Kreativität und Mut das Herz in
die Hand nehmen. Ich wünsche
mir, dass sich viele bewegen lassen,
selbst etwas zu bewegen.
Bischöfin Kirsten Fehrs
gebote. Auch die Verwaltung der Finanzen und Liegenschaften sowie die
Personalplanung ist Aufgabe des Kirchengemeinderates.
Zunächst werden Menschen gesucht, die sich eine Kandidatur vorstellen können und ihre Talente, ihre
Kompetenzen und ihr Engagement
einbringen möchten, um in der Gemeinde mitzubestimmen.
Bis zum 18. September können
Wahl-Vorschläge eingereicht werden. Vorgeschlagen werden können
alle volljährigen Gemeindemitglieder.
Das Formular dafür gibt es im Gemeindebüro oder direkt hier: Formular Wahlvorschläge auf https://www.
nordkirche.de/mitstimmen.
Anfang Oktober bekommen alle
Wahlberechtigen per Post eine Wahlbenachrichtigung mit der Information, wann und wo sie an der Wahl
teilnehmen, abstimmen und mit ihrer
Stimme den neuen Kirchengemeinderat ins Amt wählen können. Selbstverständlich ist auch eine Briefwahl
möglich, die Benachrichtigungskarte
dient als Antrag. – In einem feierlichen Gottesdienst wird im Januar
2017 der neue Kirchengemeinderat in
sein Amt eingeführt.
(Die Texte wurden den Veröffentlichungen der Nordkirche entnommen.)
Wahl in unseren vier Gemeinden
Liebe Gemeindemitglieder in den
vier Kirchengemeinden Bramfeld
und Steilshoop,
wir brauchen SIE! – Engagierte
Frauen und Männer.
Menschen, denen etwas daran
liegt, ihre Visionen und Wünsche in
die eigene Kirchengemeinde hinein
zu tragen.
Menschen, die bereit sind, ihre Zeit
und Kraft für das Leben im eigenen
Umfeld einzugeben.
Menschen, die ihrem Glauben, ihrer Hoffnung und ihrer Liebe ein Ge-
20
sicht geben wollen.
Unser Wunsch lautet: Lassen Sie
sich zur Kirchengemeinderatswahl
aufstellen. Werden Sie Kirchenvorsteherin, Kirchenvorsteher.
Wenn Sie Fragen haben:
Wieviel Arbeit und Zeit muss ich für
das Amt einkalkulieren? Bin ich geeignet? Wie ist meine Gemeinde aufgestellt? Was sind die Ziele meiner
Gemeinde?
Oder wenn Sie noch etwas Anderes
wissen möchten, dann wenden Sie
sich gern an:
Martin-Luther-King Steilshoop:
Pastoren Ullrich und Dr. Holzbauer
Osterkirche Bramfeld:
Pastorin Neddermeyer und Pastor Dr.
Landwehr
Thomaskirche Bramfeld:
Pastor Jan Bollmann
Simeonkirche Bramfeld:
Andrea Henkel (über das Kirchenbüro erreichbar)
(Die Kontaktdaten finden Sie auf der
vorletzten Seite dieser kiz.)
Martin Fischer
aus der Simeon-kirchengemeinde
Gemeindeversammlung
am 25. September
Sie, liebe Gemeindeglieder, sind herzlich zur Gemeindeversammlung am
Sonntag, dem 25. September, nach
dem Gottesdienst (ca. 10.30 Uhr) im
Gemeindezentrum eingeladen!
Schwerpunkt wird in diesem Jahr
die bevorstehende Wahl zum Kirchengemeinderat sein.
Die Kandidaten für diese Wahl werden sich der Gemeinde jeweils vorstellen und wir als Gemeinde haben
die Möglichkeit, unsere Fragen an die
Kandidaten zu richten.
Die Mitwirkung im Kirchengemeinderat (vormals Kirchenvorstand) ist
eine vielfältige und sehr verantwortungsvolle Arbeit. Als Kirchenvorsteher/In ist man bei uns in der Kirche
Arbeitgeber von über 30 hauptamtlichen Mitarbeitenden und lenkt die
Geschicke in der Kindertagesstätte,
auf dem Friedhof, in der offenen Jugendarbeit und im gemeindlichen Leben.
Der Kirchengemeinderat ist zugleich die geistliche Leitung der Gemeinde und somit für das gesamte
Leben der Gemeinde verantwortlich.
Wünschenswert ist, dass sich möglichst viele Gemeindeglieder zu dieser
Wahl stellen, um eine optimale Besetzung des Gremiums zu erreichen sowie eine hohe Wahlbeteiligung.
Wir freuen uns auf Sie als Gäste und
Ihre Fragen und Ihr Interesse.
Neben diesem Hauptpunkt werden
Bitte um Sachspenden für die
Tombola beim Martinsbasar
Haben Sie auch noch schöne Dinge für die Tombola zu verschenken?
Nach dem großen Erfolg der Tombola
im letzten Jahr soll es in diesem Jahr
wieder die Möglichkeit geben, tolle
Preise zu gewinnen und gleichzeitig
für einen guten Zweck zu spenden.
Der Basarkreis hat sich gemeinsam
mit dem HOT Jugendtreff das Ziel gesetzt, 500 Preise als Geschenk zu verpacken. Dies sind 200 Preise mehr als
im letzten Jahr.
Um dies zu erreichen, sind wir auf
Ihre Mithilfe angewiesen. Gesucht
werden kleinere, neuwertige Geschenke, die im eigenen Regal nur herumstehen, anderen jedoch eine Freude bereiten können.
Wer spenden möchte, gibt die unverpackten Preise bitte im HOT Jugendtreff oder im Kirchenbüro während
der Öffnungszeiten ab. Vielen Dank!
die Verantwortlichen des jetzigen Kirchengemeinderats den jährlichen Rechenschaftsbericht abgeben und Ihnen
für Fragen zur Verfügung stehen.
Ein kleiner Nachklapp zur Wahl:
Falls Sie sich vorstellen können, im
neuen Kirchengemeinderat mitzuwirken oder allgemeine Fragen zur
Wahl haben, melden Sie sich gern
bei unseren Wahlbeauftragten Andrea
Henkel, Christa Baumann, Angela
Pintsch, Martin Fischer. Unsere Gemeindesekretärin wird Ihnen gern den
Kontakt vermitteln.
Im Auftrag des Kirchengemeinderats grüßt Sie herzlich
Ihr Martin Fischer
Austräger
gesucht
Für einige Straßen suchen wir noch
Austräger für unsere kirchenzeitung (Stückzahl in Klammern):
Am Damm (78), Am Pfeilshof
(10), Buddenbrookweg (95), Fahrenkrön (83-98; 128), Hannenstieg
(175), Heilsberger Hang (?), Kätnermoortwiete (13), Karlshöhe 133, 2-32 (66), Kuckucksweg (54),
Ortelsburger Stieg (?), Pflaumenstieg (13), Schilfmoor (16), Sperberkamp (22), Sperbertwiete (20),
Tucholskyring (314).
Es ist auch möglich, einen Teil
einer Straße zu übernehmen! Wir
freuen uns auf Ihren Anruf im Kirchenbüro oder Ihre Mail.
Martin Fischer
Daniela Nießen
21
aus der Simeon-kirchengemeinde
Neue Gemeindesekretärin
Lieber Leserinnen und Leser,
seit dem 1. Februar diesen Jahres
bin ich das neue Gesicht der Simeonkirche und möchte mich Ihnen
auch noch offiziell vorstellen. Mein
Name ist Maren Gravelaar. Ich bin
42 Jahre alt, verheiratet und wohne
mit meiner Familie in Sasel. Ich bin
in Münster geboren und aufgewachsen und wohne nun seit acht Jahren
im schönen Hamburg.
Nach einer längeren Elternzeit
habe ich mich dazu entschlossen,
mich beruflich ein wenig umzuori-
entieren und vor allem einen Beruf
zu wählen, der mich mit Menschen
in Kontakt bringt. In den Monaten,
in denen ich mich nun eingearbeitet
habe, konnte ich schon Menschen
der unterschiedlichsten Altersgruppen kennenlernen und dies macht
mir zunehmend Freude. Ich freue
mich auch weiterhin auf viele interessante Begegnungen und Herausforderungen, die mich in meiner
spannenden Tätigkeit erwarten.
Ihre Maren Gravelaar
Jan Mauritz verlässt das HOT
Ende Juni verlasse ich leider nach insgesamt zehn Jahren den Jugendtreff
der Simeon-Kirchengemeinde. Nach
dieser langen Zeit, in der ich zunächst
als Honorarkraft begonnen und später sieben Jahre als hauptamtlicher
Betreuer gearbeitet habe, möchte ich
mich nun beruflich neu orientieren.
Ich bin dankbar für die tolle Zeit
und freue mich nun auf die kommen-
den Aufgaben.
Am 24. 6. findet ab 16 Uhr im HOTJugendtreff die Verabschiedungsfeier
im Rahmen des HOT-Sommerfestes
statt. Ich freue mich über jeden Besucher, egal ob Jugendliche, Ehrenamtliche oder Kollegen, die mich die
Jahre über begleitet haben.
Es grüßt euch herzlich
euer Jan
Eine erfüllte Zeit geht zu Ende
Kastanien sammeln für den Krabbelgottesdienst, Giraffe ins Krippenspiel
einbauen, Kids-Action-Day mit den
Teamern vorbereiten, Unterkunft für
die Konferfahrt buchen, Kartons und
Kleinkram für den Konfirmandenuntericht besorgen, kiz-Artikel schreiben, Teamer nach dem nächsten Thema für „Sternchen und Stars“ fragen,
Flohmarktanfragen weiterleiten, Teamerausbildung planen, FacebookUmfrage für das nächste Teamertreffen starten und was war noch gleich
das Thema für den nächsten Kitagottesdienst?
So oder so ähnlich sah mein Alltag
in Simeon aus, bevor ich in Elternzeit gegangen bin. Häufig ist es dabei chaotisch zugegangen und diese
Vielfalt hat mir das ein oder andere
Mal einiges abverlangt. Aber ich habe
es sehr genossen, mit Kollegen, Tea22
Lebensfreude pur
mern, Kindern, Jugendlichen und anderen Mitgliedern der Gemeinde so
vieles zu gestalten, zu entwickeln und
zu schaffen.
Seit mein Sohn Jonas da ist, herrscht
bei uns zu Hause genauso viel Trubel.
Das Mutterdasein fordert und erfüllt
mich gleichermaßen.
Jetzt, nach zwei Jahren Elternzeit,
möchte ich mich auch wieder meinen
beruflichen Aktivitäten widmen. Aber
durch Jonas haben sich meine Vorstellungen meiner beruflichen Praxis verändert und auch in Simeon ist
vieles anders geworden. Daher habe
ich mich entschieden, mich von der
Simeongemeinde zu verabschieden
und neue Wege zu gehen.
Ich danke euch und Ihnen für die
ereignisreiche und inspirierende Zeit,
die wir zusammen erlebt und geteilt
haben und wünsche euch und Ihnen
eine gesegnete Zukunft.
Ihre und eure Birgit Linge
aus der Simeon-kirchengemeinde
Buntes Gemeindefest
rund um den Kirchturm
am 10. Juli ab 15 Uhr
Am Sonntag, dem 10. Juli, feiern wir
wieder unser Gemeindefest.
Dieses Mal findet es ein wenig früher im Jahr statt als sonst üblich. Wir
beginnen um 15 Uhr mit einem Freiluftgottesdienst, werden dann den
Nachmittag mit Grillen, Kinderprogramm und fröhlichem Beisammensein fortsetzen.
Als krönenden Abschluss werden
wir am Abend ein Public Viewing des
Endspiels der Fußball-Europameisterschaft organisieren.
Wir freuen uns auf alle Generationen unserer Gemeindemitglieder und
einen schönen gemeinsamen Tag.
Susanne Reich
Gemeindefeste sind schon lange Tradition bei uns
Dringend Helfer
und Kuchenbäcker gesucht
Mit vielen motivierten
Helfern startete im
letzten Jahr unser Sommer-Café. Von Mai
bis September hat das
Team jeden Sonntag
Kuchen gebacken und
im Foyer für kleines
Geld verkauft.
Alle hatten viel Spaß
dabei und die Gemeinde nahm das Angebot
gern und herzlich an.
Schon nach kurzer
Zeit hatten wir unsere Stammgäste, doch
auch neue Gäste kamen immer wieder zu
uns.
Eine schöne Sache,
dachten alle. Doch jetzt steht das
Sommer-Café für das Jahr 2016 vor
dem Aus. Gemeinsam sind wir zwar
im Mai 2016 gestartet, doch wie lange reicht die Puste? Einige müssen etwas kürzer treten und alle fragen sich:
Schaffen wir es, jeden Sonntag von
14.30-17 Uhr für euch
mit frischem, leckerem
und gleichzeitig selbst
gebackenem Kuchen da
zu sein?
Wir brauchen dringend
Unterstützung, um auch
in diesem Jahr das Sommer-Café bis September
stattfinden zu lassen. Wir
benötigen viele Kuchen
und gern auch viele Helfer beim Verkauf.
Wenn du Lust hast,
mitzuhelfen oder Kuchen zu backen, dann
melde dich gern bei mir
([email protected]). Dein Engagement und deine Backkünste sind gefragt!
Lasse Metzner
23
aus der martin luther king-kirchengemeinde
Sommerfest
am 16. Juli von 12 bis 18 Uhr
Ein deutsches Sprichwort sagt, man
soll die Feste feiern wie sie fallen.
Und Anlässe zu feiern gibt es ja auch
genügend.
So wollen auch wir feiern und
gleichzeitig Rückschau halten. Rückschau auf das, was es für Veränderungen in und an unserem Gemeindezentrum gab. Frei nach dem Motto:
„Was lange währt, wird endlich gut“.
Denn auch kleine Schritte, die in die
richtige Richtung zeigen, führen an
das Ziel.
Das Bild dieses Artikels soll genau das symbolisieren. Diese Erfolge
wollen wir gemeinsam mit allen Menschen aus Steilshoop und darüber hinaus mit einem Sommerfest feiern.
Wir laden daher alle Menschen ein,
am Sonnabend, dem 16. Juli, unsere
Gäste zu sein.
Ab 12 Uhr soll es im Gemeindegarten in der Gründgensstraße 28 losgehen. Aktionsstände von Institutionen
aus Steilshoop bieten ein tolles Pro-
gramm an. Auch für Kinder gibt
es ein kunterbuntes Programm.
Speisen und Getränke können
zu familienfreundlichen Preisen
erworben werden. Hausmeisters
Hausbar bietet allen Gästen gepflegte Getränke, Leckeres vom
Grill und ein Salatbuffet. Zudem
eröffnet ab 14.30 Uhr unser Gartencafé sein Kuchen- und Waffelbuffet, das zum Genießen bei einer
Tasse Kaffee oder Tee einlädt. Gegen 18 Uhr findet dann ein gemütlicher Ausklang an Feuerkörben
statt.
Wer etwas zum Salatbuffet oder
Kuchen- und Waffelbuffet beitragen möchte, melde sich bitte bei
Sven Kasch, Tel.: 63 90 56 16 oder
per Mail: [email protected]
Jede Spende ist willkommen.
Das Orga-Team
Oliver Kretschmann
und Sven Kasch
Machen auch Sie sich auf den Weg
Musizieren ohne Noten
E
Tischharfe spielend erlernen
s grenzt schon an Magie, wie
schnell man schöne Töne aus
der Tischharfe kitzeln kann.
Selbst Leute, die von sich behaupten, unmusikalisch zu sein, haben
von Anfang an ein Erfolgserlebnis.
Das motiviert! Und das unabhängig
vom Alter.
Anfangs spielen wir bekannte
Lieder, die die meisten Kursteilnehmer/Innen kennen und nach
ein paar Wochen wagen wir uns an
Bach und Mozart!
Die Notenblätter werden direkt
unter die Saiten der Harfe gelegt,
dann zupft man an den Saiten, unter denen ein Punkt zu sehen ist und
schon erklingt die Melodie.
Wenn das zu Anfang nicht per24
fekt klappt, ist das nicht schlimm
– falsch spielen ist ausdrücklich
erlaubt. Es geht um die Freude am
gemeinsamen Musizieren.
Wer Lust bekommen hat mitzumachen, melde sich bitte ganz
schnell unter der Telefonnummer
63 90 56 21 an.
Der Kurs mit Marion Recht findet
donnerstags am 2.6 ., 9. 6., 16.6. und
23.6. in unserer Kirchengemeinde
von 15.00 – 16.30 Uhr statt.
Weitere Termine sind auf Anfrage möglich. Kurskosten – inklusive Leihharfe und Noten – bitte im
Treffpunktbüro erfragen.
Das sieht ja ganz leicht aus
Marion Recht
und Andrea Kalter
aus der martin luther king-kirchengemeinde
V
Die neue Heimat entdecken
iele Flüchtlinge kennen von
Hamburg nur ihre Unterkunft
und vielleicht den Weg zur
Ausländerbehörde. Zwar haben alle
seit diesem Jahr ein HVV-Ticket (das
sie selbst zahlen müssen!), aber das
nützt auch nur bedingt, wenn der Bus
so wie in der Schnackenburgallee, wo
über 2000 Flüchtlinge wohnen, nur
einmal in der Stunde fährt und an den
Wochenenden nur ein paar Mal am
Tag.
Hier in der MLK-Kirche hat sich ein
Treff von Flüchtlingen etabliert. Am
Donnerstagnachmittag ist Deutschunterricht. Und am Freitag treffen wir
uns von 16 bis 19 Uhr und sprechen
über alles Mögliche, auch über den
Glauben. Und manchmal machen wir
auch Ausflüge, so wie ins Miniaturwunderland Hamburg.
Es ist sehr schön, dass die Macher
des Miniaturwunderlandes für alle
Menschen, die wenig Geld haben,
an bestimmten Tagen freien Eintritt
gewähren. Daher war der Besuch unserer Gruppe sehr einfach zu organisieren.
Im Miniaturwunderland bekamen alle einen Überblick von Hamburg
Und so ging es über die Schweiz und
Österreich zur fiktiven Modellbaustadt Knuffingen, ehe wir alle vor
Hamburg stehen blieben. Das HSVStadion kannte jeder, den Michel
noch nicht und auch die Reeperbahn
war nicht so bekannt, wie man es sich
vorstellt. Und einige suchten sogar
nach der Blauen Kachel, die es im
Wunderland (noch) nicht gibt.
Es war ein Besuch, der Appetit auf
Hamburg gemacht hat und so haben
wir schon die nächsten Ziele und Projekte vereinbart.
Andreas Holzbauer
Eine Maus im Weltraum
Schnallen Sie sich an! Am 26. Juni
fliegen wir in unserem Kindermusicalgottesdienst in den Weltraum
– zusammen mit den Erdenmäusen
aus dem von Miriam te Dorsthorst
komponierten und einstudierten
Kindermusical Maus im All.
Mit dem Verein „Die Kraft der Toleranz“ veranstalten die Kinder ein
Weltraummusical zum Mitmachen.
Ein Kindermusical
Klar ist: Im All ist alles anders. Man
muss sich genau überlegen, was man
mitnimmt und was man zuhause lassen kann, was einem wichtig ist und
auf was man verzichten kann.
Und man kann so viel Neues und
Unbekanntes entdecken. Zusammen mit den Mäusen kommen wir
an bekannten und fremden Planeten
vorbei und entdecken, dass Planeten
Verehrer haben, sich aber auch sehr
einsam fühlen können.
Neugierde, Zusammenhalt und
entdecken, was wirklich wichtig ist
im Leben … das alles kann einem
passieren, wenn in der Martin Luther
King-Kirche die Mäuse singen: Wir
fliegen zum Mond, mal seh´n, wer
da wohnt …
Andreas Holzbauer
Plattdüütsch inne Kark bi MLK
Leewe Lüüd, dat is ja nich oft, man
an’ Sünndag, 3. Juli, dat is de süsste
nah Trinitatis, gifft dat Klock ölben
een plattdüütsche Gottesdeenst in de
„Blaue Kachel“.
Dat gifft denn een plattdüütsch Predigt, un wi warrt ok mit ju singen un
beeden op Platt un ok dat Obendmohl
fiern. Un dor bi hebt wi uk noch Hölp
vun din „Singkreis“.
Dorto laadt wi ju alltomal hartlig in.
Un segg man glieks ok jüm Frünns
Bescheed, dat se dat to weeten kriggt:
Drütte Juli Klock 11.
Wi grööt nu fründlich un freut uns
veele Lüüd dinn to sehn,
Jens Christian Falk
und Sönke Ullrich
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Das Team für Ihre Haustechnik
Steilshooper Str. 311 • 22309 Hamburg
Telefon 641 40 23
25
aus der oster-kirchengemeinde
Z
Sehnsucht nach Meer –
der Sommerabend
um Leben gehört die Sehnsucht. Ich bin hier, aber ich will
dorthin. Woanders ist es ganz
anders als hier. Und ich will es sehen
und erleben.
Das Meer ist seit jeher ein Ort der
Sehnsucht. Aus der Ferne locken
exotische Landschaften und Wärme,
Pflanzen, Tiere und Gewürze, ganz
andere Menschen und Schätze. Übers
Meer geht’s dorthin.
Am Sonntag, dem 28. August, werden wir wieder einen Sommerabend
feiern, in und um die Osterkirche.
Um 18 Uhr beginnen wir mit einem
Gottesdienst in der Osterkirche mit
schwungvoller Seemannsmusik der
Ein Sommerabend in Bramfeld: Wir holen uns das Meer in die Osterkirche
Bramfelder Liedertafel, mit Seemannsgarn und Geschichten vom
Aufbrechen, Getragenwerden, Ankommen und Heimkommen.
Dorothea Neddermeyer und ich
laden Sie alle ein, anschließend gemeinsam den Sommerabend draußen
auf dem Kirchplatz mit sonnenverwöhntem Wein oder exotischem, fair
gehandelten Saft und einem Imbiss zu
genießen.
Ihr Heiko Landwehr
Osterkirche sommerlich: Das war der Sommerabend 2015
Evensong — Klang, der Brücken baut
„Gaaanz viel gemeinsam singen,
möglichst wenig sprechen“, so beschreibt Kantor Werner Lamm den
Charakter dieser abendlichen Gebetsandacht an einem ganz normalen Donnerstag im Juni.
Schon seit einigen Jahren hatten er
und Pastorin Dorothea Neddermeyer
die Idee eines gesungenen Gottesdienstes. Vorbild ist eine englische
Tradition, die vor allem in Universitätskirchen und großen Kathedralen
gepflegt wird: das gesungene gemein26
schaftliche Abendgebet als ein spiritueller Übergang zwischen (Werk-)
Tag und Abend.
Wenn alle Stimmen, die Kantorei,
der Projektchor und die singende
Gemeinde, den Kirchraum mit ihren
Stimmen füllen, dann füllt sich die
Kirche mit Klang und dieser Klang
schlägt Brücken zwischen den Menschen und von den Menschen zu
Gott.
Niemand muss für diesen Abend
besondere Vorbildung mitbringen.
Auch Menschen, die lieber zuhören
als selbst zu singen, sind willkommen. Wer aber Lust hat, sich vorher
schon ein wenig einzusingen ist zu
den Proben des Projektchores eingeladen: am 26. 5., 2. und 9. 6., jeweils
um 20.15 Uhr in der Osterkirche.
Der Evensong wird am Donnerstag, dem 16. Juni, um 19.30 Uhr in
der Osterkirche aufgeführt.
Dorothea Neddermeyer,
Werner Lamm
aus der oster-kirchengemeinde
Sehnsucht nach Größe
Als Kind wollte ich immer groß
sein, möglichst sofort. Und dann
alles selber machen: Autofahren,
Fliegen, Bestimmen.
Heute werde ich wehmütig,
wenn ich sehe, wie schnell die
Kinder groß werden. Aber es ist
auch bewegend, wieviel die Kinder auf einmal könnnen: sich selbst
anziehen, zusammen ausgelassen
spielen, die Welt erklären, sogar
Konflikte schlichten. Und sie lernen immer noch mehr dazu, und
das macht sie glücklich, selbstbewusster und gelassener.
Wenn man größer wird, bricht
man auf. Aufbrüche tun gut. Und
wir unterstützen sie.
Am Donnerstag, dem 21. Juli,
feiern wir mit dem Kindergarten
Osterkirche das Fest zum Abschluss des Kindergartenjahres.
Dann werden die Kinder, die in Das goldene Tuch wartet auf die zukünftigen
die Schule oder Vorschule kommen, in das Goldene Tuch gehüllt,
gesegnet und spüren: Ich bin gut
mit all dem, was ich schaffe und
leiste, aber auch mit all dem, was
ich noch nicht kann. Denn Gott erklärt jeden mit seiner einzigartigen
Lebensgeschichte für unendlich
kostbar und sagt: „Ich bin bei dir
und werde dich behüten, wohin du
auch gehst.“
Das Fest beginnt um 15 Uhr mit
einem Gottesdienst in der Osterkirche. Vorkenntnisse sind wie immer nicht erforderlich. Nach dem
Gottesdienst feiern wir im Garten
des Kindergartens weiter mit Kuchen, Spielen und Musik.
Ich freue mich auf alle Kinder
und groß Gewordenen.
Euer und Ihr Heiko Landwehr
Brakula findet Asyl in der Osterkirche
mal zu Gast sein: Am 5. 6. um 15 Uhr
Der Bramfelder Kulturladen befindet
angebote ermöglicht. Im neuen und
sich in einem denkmalgeschützten
wunderbar ausgestatteten Gemeinkommt die Hexe Knickebein für KinBauernhaus, welches seit dem Herbst
desaal haben wir regelmäßig Kinder ab 4 Jahren, am 7. 6. werden wir
letzten Jahres saniert wird. Es bedertheaterstücke, Poetry Slam und
um 19 Uhr einen Literaturnachwuchherbergt normalerweise ein umfangComedyabende durchgeführt. Auch
spreis (Heimat Digga) verleihen und
reiches Kursangebot, ein vielseitiges
im Juni werden wir hier gleich dreiam Sonntag, dem 26. Juni, um 16 Uhr
Veranstaltungsprogramm
gibt es noch einmal Kaffeeund bietet Raum für Menhausmusik.
schen, die sich aus den unEine viel gehörte Bemerterschiedlichsten Gründen
kung im Gemeindesaal war:
treffen möchten, um zu feiald wird es bei euch ja auch
ern, sich auszutauschen oder
so schön! Da ist die Messlatgemeinsam zu lernen.
te natürlich hoch angesetzt
Um all dies auch während
und noch sind wir nicht ferder etwa einjährigen Satig. Aber wir sind sehr zunierungszeit weiter anbieversichtlich, dass der Bramten zu können, haben wir
felder Kulturladen im Herbst
Räumlichkeiten im ganzen
in neuem Glanze erstrahlen
Stadtteil gesucht und waren
wird, und werden dies am erüberrascht und sehr erfreut
sten Novemberwochenende
über die Welle der Hilfsbeausgiebig feiern.
reitschaft, die uns entgegenBitte Termin reservieren.
schlug.
Besonders die Gemeinde
Christine Moenck,
der Osterkirche hat uns auf
Brakula
unkomplizierte Weise viele
Veranstaltungen und Kurs- Die Hexe Knickebein kommt in den Saal der Osterkirche
Ausgabetermin der kiz Nr. 61: Mittwoch, 25. August, von 16.30 – 18 Uhr
27
aus der Thomas-kirchengemeinde
Stricken für
unsere
Allerkleinsten
Sommerkirche
Gottesdienst ohne Heizung
Nach dem Stricken für Obdachlose
und der Verwertung von Wollresten
zu dekorativen Zwecken haben sich
die Damen vom Strickcafé in diesem
Jahr ein besonderes soziales Projekt
vorgenommen. Sie stricken Mützen, Socken, Decken und Rucksäcke
für Babys, die viel zu früh auf die
Welt gekommen sind. Eine unserer
fleißigen Strickerinnen wird die gesammelten Werke zur Frühchenstation des Marienkrankenhauses in
Wandsbek bringen. Es ist schon ganz
schön was zusammengekommen und
wird im Laufe des Jahres sicher noch
mehr werden.
Vielen Dank an alle Strickerinnen
für das große Engagement und die
zahlreichen Wollspenden!
Frauke Bollmann
Gottesdienst wird bis zum Herbst wieder in unserer Kirche gefeiert
Der Sommer kommt und damit öffnen
sich auch wieder die Türen zu unserer
Kirche.
Um Energie und Kosten zu sparen,
haben wir unsere Gottesdienste im
Herbst, Winter und Frühjahr im Gemeindesaal gefeiert. Nun, im Juni,
Wollige Wärme für die Frühchen
28
Juli und August werden wir wieder in
unserer Kirche sein.
Herzliche Einladung, wir freuen uns
auf Sie!
Aufgepasst!
Familienkirche
findet am
Sonntag, 19 Juni, um 11Uhr
statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor.
Jan Bollmann
aus der Thomas-kirchengemeinde
Bei Wind und Sonnenschein
Gemeinsames Sommerfest von Gemeinde und Kita
In diesem Jahr feiern wir am 1. Juli
unser gemeinsames Kinderfest auf
dem Kirchplatz.
Das Thema in diesem Jahr lautet:
„Atem holen – Wind machen“.
Wir haben uns Spiele ausgedacht,
bei denen wir unseren Atem und den
Wind nutzen oder Wind spüren und
erzeugen können. Köstliche Kuchenspenden werden während des Festes
verkauft. Der Erlös ist für die Kinder
unserer Kita.
Das Fest beginnt um 15 Uhr mit
einer kleinen Andacht in der Kirche.
Zum anschließenden gemeinsamen
Kaffeetrinken sind alle herzlich eingeladen.
Um 17 Uhr läuten wir den Abschluss mit gemeinsamen Tänzen auf
dem Kirchplatz ein und im Anschluss
treffen wir uns hoffentlich alle zum
geselligen Gemeindegrillabend, bei
dem dann bis in den Abend gefeiert
wird.
Das Sommerfest ist immer eine
tolle Gelegenheit für die Gemeindemitglieder, sich unter hoffentlich sonnigem Himmel zu begegnen.
Wir freuen uns auf viele Kinder
und Erwachsene, die bei sicherlich
warmem Wind und Sonnenschein mit
uns feiern. Wir freuen uns über Kuchenspenden oder Beiträge für das
Grillbuffet.
Tanja Rausch
Wer kräftig pustet, und sich den Wind um die Nase hat wehen lassen, darf
nach dem Kinderfest auch beim Grillen Würstchen essen
Seniorennachmittage im Sommer
Die Tische sind für Sie gedeckt: Seniorennachmittag im Gemeindehaus
Wir treffen uns jeweils am 3. Donnerstag im Monat von 15–17 Uhr zu
Kaffee, Kuchen, interessanten Themen und geselligem Beisammensein
im Gemeindehaus. Silke Willmann
besucht uns am 16. Juni mit ihren
Chören „Blind Date“ und „Singen
Verjüngt“ mit Liedern, die zu Herzen
gehen. Am 21. Juli erfreuen wir uns
gemeinsam an „Sommer, Sonne, Sand
und Me(h)(e)r“. Dr. Andreas Holzbauer stellt „Die wunderbare Welt der
Kontaktanzeigen“ am 18. August in
den Mittelpunkt des Nachmittags.
Das Organisationsteam wünscht
Ihnen schöne Sommertage und freut
sich auf Ihren Besuch.
Bettina Heger
29
Region Bramfeld/Steilshoop
Kontakt zu Ihren Evangelisch-Lutherischen Kirchen
Martin Luther King-Kirchengemeinde
Steilshoop
Ev.-Luth.
Ev.-Luth.
Treffpunkt Steilshoop, Senioren: Andrea Kalter,
Steilshoop Gründgensstr. 28, Sprechzeiten: Mo 9-10
Kirchenbüro: Henriette Kelling, Gründgensstr. 28,
22309 HH. Sprechzeiten: Di 10-12; Mi 10-12;
Do 16-18; Fr 10-12; Tel. 63 90 56-0 / Fax 63 90 56-33
[email protected]
www.martin-luther-king-steilshoop.de
Pastor Sönke Ullrich, Tel. 63 90 56-12
[email protected]
Do: 17-18.30 und nach Vereinbarung
Pastor Dr. Andreas Holzbauer, Tel 639 056-14
[email protected]
Mi: 17.30-19.00 und nach Vereinbarung
Kirchenmusik: (siehe Thomaskirche)
Hausmeister: Sven Kasch, Tel. 63 90 56-0 (Di-Do 14-16 Uhr)
Oster-Kirchengemeinde
und nach Vereinbarung; Tel. 63 90 56-21
[email protected]
Kita Martin Luther King: Svenja Kasch, Edwin-ScharffRing 43, 22309 Hamburg, Tel. 630 38 50
Kindergarten des Diakonie-Hilfswerks
Doris Reddemann, Georg-Raloff-Ring 11, Tel. 630 16 52
Guttempler Steilshoop:
Beratung Alkohol, Medikamente
Rolf Kostmann Tel. 0174 / 529 77 12
Anonyme Alkoholiker: Mo. 19-20.30,
Wilhelm Tel. 64 22 24 42
Bankverbindung und Spendenkonto MLK-Kirche
Hamburger Sparkasse, IBAN DE21200505501335101737
Seniorenarbeit: Irmgard Schneider, Tel. 641 02 51, und
Peter Kopf, Tel. 642 77 68, 0172/416 44 82
Kirchenbüro: Brigitte Scharnberg, Bramfelder Chaussee 202,
Kirchenmusik: Werner Lamm, Tel. 0179 / 205 03 57
22177 HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Fr 10-12; Mi 16-19;
[email protected]
in den Ferien: Mo + Fr 11-12, Mi 18-19
Jugendbüro: Bramfelder Chaussee 202, Tel. 30 71 51 00
Tel. 641 32 28 / Fax 642 73 74
Hausmeister: Benjamin Schwolow, Mo-Mi + Fr 10-11, Tel.
[email protected]
0176 / 55 17 90 91, [email protected]
www.osterkirche-bramfeld.de
Kita
Osterkirche: Leitung Sabine Waltner
Pastorin Dorothea Neddermeyer, Tel. 63 66 49 90 /
Mo
14-15.30,
Tel 641 76 45
Fax 63 64 81 23 Seekamp 23, 22177 Hamburg,
Anonyme Alkoholiker: Michael, Tel. 641 75 17
[email protected] (Termine nach Vereinb.)
Bankverbindung und Spendenkonto
Pastor Dr. Heiko Landwehr, Tel. 63 31 78 39,
Oster-Kirchengemeinde
[email protected]
Bramfelder Ch. 202 a, 22177 Hamburg (Term. nach Vereinb.) Hamburger Sparkasse, IBAN: DE58200505501054244361
Ev.-Luth.
Ev.-Luth.
Simeon-Kirchengemeinde
Bramfeld
Bramfeld HOT-Hohnerkamp Offener Treff: Daniela
Kirchenbüro: Maren Gravelaar, Am Stühm-Süd 83,
22175 HH. Sprechzeiten: Di-Fr 9-12; Do 15-18
in den Ferien: Mi+Fr 9-12, Tel. 67 10 68 40 / Fax 67 10 68 44
[email protected] www.simeonkirche.de
Pastor (Sprechzeit nach Absprache)
Martin Fischer, Tel. 67 10 68 41, Am Stühm-Süd 85
[email protected]
Pastorin (Sprechzeit nach Absprache)
Susanne Reich, Tel. 67 10 68 42, Am Stühm-Süd 138
[email protected]
Kirchenmusik: Werner Lamm, siehe Osterkirche
Kinder und Jugendarbeit: N.N.
Küster: Alexander Reiswig, Tel. 0177 / 419 45 02
[email protected]
Ev.-Luth. Thomas-Kirchengemeinde
Kitamigo Kindertagesstätte: Petra Erckmann, Sprechzeit: Mo-Do 14-15.30 Tucholskyring 41, 22175 Hamburg,
Tel. 640 15 50, [email protected]
Besuchsdienst: Angela Pintsch, Tel. 64 94 14 12
Seniorenarbeit: Renate Bischoff, Tel. 64 08 94 57
Geburtstagsbesuchsdienst: Renate Bischoff
Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige
Mo 19-21, Tel. 299 71 07
Bankverbindung und Spendenkonto Simeonkirche
Hamburger Sparkasse, IBAN: DE17200505501066132158
Bramfeld-Hellbrook Kita Thomaskirche: Leitung Tanja Rausch,
Kirchenbüro: Birte Busse, Fabriciusstr. 52, 22177 HH.
Sprechzeiten: Mo, Di + Do 9-12; Mi 17-19
Tel. 61 71 73 / Fax 691 57 61
[email protected]
www.thomaskirche-bramfeld.de
Thomaskirche: Haldesdorfer Str. 26
Pastor Jan Bollmann, Tel. 61 83 66, [email protected]
Haldesdorfer Str. 28 (Sprechzeit nach Absprache)
Kirchenmusik: Jan Rohloff, Tel. 0176 / 63 11 31 15
Regionale Kirchengemeinde
(Tel. 67 10 68 45) [email protected]
Friedhofsverwaltung
Berner Chaussee 50 - 56, 22175 HH (Mo-Fr 8-12)
Tel. 63 64 88 84 / Fax 64 60 48 79
Weltladen „Bramfelder Laterne” Berner Chaussee
58; (Mo-Fr 15-18, Mi+Sa 10-13) Tel. 641 50 23
Rock + Rat – Second-Hand-Laden und Sozialberatung
Gründgensstr. 28, Tel. 63 90 56-18, Mobil 017631/396 19 036
E-mail: [email protected]
Tel. 691 57 47, Fabriciusstr. 52, 22177 Hamburg
Seniorennachmittag: B. Heger, A. Blohm, A. Heffter, M.
Heger. Tel. 61 71 73
Taufbesuchskreis: Renate Göde, Tel. 61 71 73
Beauftragte für Ehrenamtliche:
Renate Göde, Tel. 61 71 73
Bankverbindung und Spendenkonto: Thomaskirche,
EB, Kiel, IBAN: DE81520604100006403360
Laden: Di+Do+Fr: 10-18, Mi: 10-13
Sozialberatung (Hartz IV): Fr: 11-13 & nach Vereinb.
Regionale Jugendarbeit
Lonja Fischer, Bramfelder Chaussee 202, Tel. 30 71 51 00,
Tel 0157/83445471 E-Mail: [email protected]
Aktiv Altern in Bramfeld und Steilshoop
Pastorin Inge Dehne, Gründgensstraße 28
Tel. 63 90 56 15, E-Mail: [email protected]
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Martin Luther schlug 1517 seine Thesen an die
Wittenberger Kirche - der Beginn der Reformation.
Das Jubiläum „500 Jahre Reformation“,
das 2017 bundesweit begangen wird,
wirft schon seine Schatten voraus.
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