Ev.-Luth. Kirchgemeinde Pesterwitz Juni, Juli, August 2016

Ev.- Luth. Kirchgemeinde
Foto: Thomas Grän
Pesterwitz
Juni, Juli, August 2016
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Aus dem Gemeindeleben
Aus dem Gemeindeleben
Ultralauf
225km auf dem Jakobsweg von Dresden nach Hof
Von unserer St. Jacobus Kirche in Pesterwitz starteten am Freitag den 12.Februar
2016 morgens 6 Uhr 25 Läufern, zu einem
Lauf, der sie über 225km an drei Tagen
auf dem Jakobsweg bis nach Hof führen
sollte. Neben dem Ziel gesund in Hof
anzukommen, haben die Läufer Spenden für die Hofer Behindertenszene e.V.
gesammelt, der unter anderem behinderte Sportler betreut, die 2017 bei den
in Hof stattfindenden Special Olympics
Bayern starten wollen.
Wir haben die Läufer und Begleiter in
dieser frühen und kalten Morgenstunde
mit freundlichen Worten und einigen
Kannen heißen Tee verabschiedet.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, hier
der Link zum vollständigen Laufbericht
des Teilnehmers Henry Vogel:
http://www.vogel-dd.de/5.html
Weltgebetstag der Frauen
brachte uns diesmal die Karibikinsel Kuba näher
Der Weltgebetstag ist die größte Laienbewegung von Frauen Unter dem Motto: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt
mich auf“, feierten wir ihn am ersten
Märzsonntag Es spricht für eine mündige
Gemeinde, dass dieser Gottesdienst allein von Frauen unserer Gemeinde vor-
bereitet und gestaltet wurde. Ganz toll
auch die karibischen Gerichte im anschließenden Kirchenkaffee. So viel Engagement hätte allerdings mehr Zuspruch verdient. Sicher dann im nächsten Jahr, wenn wir dann am 3. März die
Philippinen besuchen.
Einige Gemeindeglieder trugen zu Ostern weiß
Und knüpften so an alte Traditionen an
Unter der Überschrift „Weiß ist die liturgische Farbe zu Ostern – auch die Gewänder der Täuflinge an diesem Tag“, haben wir im letzten Gemeindebrief an die
Taufpraxis der ersten christlichen Jahrhunderte erinnert. Und wir haben aufgerufen, weiße Kleidungsstücke zum Ostergottesdienst mitzubringen. Und einige
Gemeindeglieder hatten Mut, brachten
etwas mit, streiften es über und trugen es
eine ganze Woche lang!
Die durch die Woche äußerlich, aber
auch innerlich verschmutzten Gewänder
wurden dann am darauf folgenden
Sonntag, den Sonntag Quasimodogeniti
(wie die neugeborenen Kinder) von den
Getauften im Gottesdienst abgestreift
und mit all ihrem Schmutz vor Gott gelegt, so dass sie wieder rein und untadelig vor Gott und der Gemeinde standen.
Was für eine starke Motivation für die
Gottesdienstbesuche!
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Liebe Gemeindeglieder
Liebe Gemeindeglieder von St.-Jakobus,
Die diesjährige Frühjahrsynode unseres
Kirchenbezirkes fand in Freital statt. Somit
hatten wir drei Synodalen, Pfarrer Koch,
Gudrun Lorenz und Thomas Grän, keinen
langen Anfahrtsweg.
In der Hauptsache ging es um neue
strukturelle Überlegungen für Kirche im
ländlichen Raum, damit die kirchliche
Präsenz in der Fläche gewahrt bleiben
kann, also die Kirche im Dorf bleibt. Es
ging um die Frage: Wie können Menschen auf dem Land die Kirche auch
weiterhin erleben und erfahren, insbesondere in Verkündigung, mit Kasualien
und Seelsorge.
Szenenwechsel. Zwei Frauen aus unserer Gemeinde, Anne Horenburg und
Anja Schubert, pilgern in Abschnitten
auf dem Sächsischen Jakobspilgerweg.
Die HALBE Wegstrecke haben die beiden schon geschafft und dabei GANZ
viele Eindrücke und Erfahrungen gesammelt, leider nicht immer nur positive.
Mit ihren hohen Kirchtürmen sind unsere Gotteshäuser nicht nur geografische Orientierungspunkte für die Pilger.
Kirchen bedeuten für viele Menschen –
auch für Kirchendistanzierte und Konfessionslose – eine sichtbare Wertepräsenz.
Sie verweisen auf gemeinsame kulturelle,
ethische und religiöse Überlieferungen
und bürgen für deren bleibende Orientierungskraft. Zugleich haben sie einen
hohen Symbolwert als weithin sichtbares
Zeichen des Weltkulturerbes Glaube,
Hoffnung, Liebe. Ein Kulturerbe, welches
uns die UNESCO nicht aberkennen kann.
Auch ohne Gottesdienst bieten Kirchen eine Möglichkeit zur Besinnung,
Ermutigung und Stärkung. Weil durch
Gebet und Gesang, durch Dank und
Fürbitte, durch Taufe, Trauung und Beerdigung Menschen hier ihre Seele vor
Gott öffnen und so die Räume mit einer
unsichtbaren Patina des Glaubens überziehen, besitzt diese Räume eine starke
spirituelle Kraft, die einen heiligen, heilenden Verband um die Seele der Menschen legt, damit sie sich erholen kann.
Und was machen wir mit diesem
Schatz? Wir verschließen ihn! Schade,
dass damit diese Orte der Ruhe und Besinnung, der beschaulichen Betrachtung
und Konzentration so wenig genutzt werden können. Trauen wir unseren Gotteshäusern mehr zu!
Anne und Anja sind bisher an 13 Kirchen vorbeigekommen. Nur vier davon
waren verlässlich tagsüber an den Wochentagen geöffnet. Darunter natürlich
auch unsere. „Es ist frustrierend, immer
wieder an den Kirchentüren zu klinken,
die verschlossen sind“, so Anne. Wer vergeblich an Kirchentüren klinkt, wird später auch nicht mehr an ihnen klopfen.
Und gerade wir müssten es doch wissen:
Wer seinen Schatz, verschließt, vergräbt
oder versteckt, wird ihn verlieren. Gerade verlieren wir Menschen.
Wenn man pilgert, muss man sich auf
zwei Dinge absolut verlassen können: die
eigenen Füße, denn die müssen einen ja
pro Tag zwischen 10 und 25 Kilometer
tragen und die Gastfreundschaft am
abendlichen Etappenort, denn in der
Fremde ist jeder hilfebedürftig. Doch
von St. Jakobus
auch hier sind wir als Kirche am Pilgerweg wenig präsent. Beherbergung
macht zu viel Arbeit, zu der wir einfach
keine Zeit, keine Mitarbeiter und keine
Ressourcen haben. Sollten wir Jesu Aufforderung schon vergessen haben:
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und
schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Gastfreundschaft war früher einmal
ein Kernbestandteil gelebter christlicher
Nächstenliebe. Die ist aber nicht zum
Nulltarif zu mache. Natürlich, reduziert
auf nur wenige Gemeindeglieder, kann
sie schon zu einer Last, ja zu einer Belastung werden. Aber verteilt auf viele
Schultern und auf viele Herzen, kann
tätige Nächstenliebe auch zur Lust werden.
Ein Pilger braucht nicht viel. Ein Dach
über dem Kopf und ein Bett unter den
müden Gliedern und Zugang zu sanitären Anlagen. Ach ja, vielleicht noch etwas Badesalz und eine große Schüssel,
um darin ein Fußbad zu nehmen, für seine müden, brennenden Füße. Ohne
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Worte sagt dies: Wir wissen, was du
brauchst und was dir gut tut. Kirche erfahrbar zu machen, kann oft so einfach
sein und braucht dabei nicht zwingend
eine neue Struktur. Man muss nur wollen,
als ersten Schritt zum Tun.
Darum ein herzliches Dankeschön an
all die Kirchenschließer, mit deren Dienst
wir unsere Kirche offen halten können
und an die Helfer bei der Pilgerbeherbergung, die sie Anrufe entgegen nehmen,
Schlüssel aushändigen, die Wäsche waschen und das Quartier sauber halten.
Kirche auf dem Dorf erfahrbar zu machen sind nicht nur die Sonntagspredigten der Pfarrer. Kirche sind wir und das
was wir damit anderen tun.
Im Namen von uns drei Synodalen
wünschen wir Ihnen nun eine schöne
Sommerzeit, erholsame Ferien und ganz
viele offene Kirchen .
Man sieht sich in der Kirche
Monatsspruch Juni:
Meine Stärke und meine Liebe ist der Herr, er ist für mich zum Retter
geworden
2. Mose 15,2
Monatsspruch Juli:
Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir
vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen.
Ich gewähre Gnade, wenn ich will, und ich schenke Erbarmen,
wem ich will.
2. Mose 33,19
Monatsspruch August:
Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!
Markus 9,50
Aus dem Kirchenvorstand
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Wir bauen, bauen, bauen
Von neuen Toren, Pilgerbetten und einer neuen Küche
A
n der ehemaligen Schulstraße,
jetzt „Am Pfarrgarten“ ist die
hintere Einfahrt zum Diakonat wieder mit
einem Tor verschlossen. Leider haben
wir aus der Gemeinde nicht nur positive
Resonanz erfahren. Worte wie Abgrenzung, Einigelung oder „Festung Kirche“
haben uns schon sehr weh getan. Darum hier keine kurze, sondern eine etwas
ausführliche Erläuterung dazu.
Im vergangenen Jahr hatte jede
sächsische Kirchgemeinde eine Gebäudenutzungskonzeption zu erstellen. Hintergrund ist, dass bei langfristig sinkenden Mitgliederzahlen der Landeskirche
(2016 ca. 700.00 - 2030 ca. 500.00), nicht
mehr alle Kirchgebäude zu halten sind.
Dazu kommt noch, dass bei der Bildung
von Kirchspielen und in einem weiteren
Schritt von Großgemeinden, nicht alle
Während der Öffnungszeiten bleibt das Tor
offen, solange noch die Klingel fehlt.
vorhandenen Gebäude sinnvoll nutzbar
sind. Von dieser Konzeption haben Sie
als Gemeinde nichts mitbekommen. Warum auch. Mit unseren drei Gebäuden Kirche, Pfarrhaus und Diakonat - haben
wir diesbezüglich keine Probleme. Zumal
Pfarrhaus und Kirche über eine Doppelnutzung verfügen. Die Erdgeschosse
werden durch die Kirchgemeinde genutzt, die Obergeschosse sind vermietet.
Durch eben diese Mieteinnahmen sind
wir in der Lage, die jährlich 3000 Euro
Instanthaltungskosten pro Gebäude aufzubringen und zusätzlich noch Rücklagen zu bilden, für mögliche größere Reparaturen oder Renovierungen.
Damit wir aber auch weiterhin in der
komfortablen Situation sind, diese Räumlichkeiten für uns zu nutzen, den großen
Gemeinderaum, die Sanitäranlagen, die
Küche, das Pfarrbüro und das Archiv im
Pfarrhaus und das Gemeindebüro und
ein weiterer Gemeinderaum mit integrierter Küche und Sanitäranlagen für
unsere Kinder und Jugendlichen im Diakonat, ist folgendes notwendig: 1.) Auch
in Zukunft braucht die Kirchgemeinde
Pesterwitz einen Pfarrer, der im Pfarrhaus
wohnt. 2.) Die beiden Wohnungen im
Diakonat müssen so attraktiv sein, dass
die Einschränkungen, die eine kirchgemeindliche Nutzung der Erdgeschosse
tagsüber und auch bis weit in die
Der Kirchenvorstand trifft sich am 06. Juni und 08. August um jeweils 19.30 Uhr im Gemeinderaum. Wenn Sie Anträge an den Kirchenvorstand haben, reichen sie diese
bitte mindestens eine Woche vor der Sitzung ein.
Aus dem Kirchenvorstand
Abendstunden und am Wochenende
mitbringt, dies aufwiegt.
Gerade für die Mieter im Diakonat ist
es uns ein Anliegen, ihnen weitestgehend Privatsphäre zu ermöglichen. Dazu
gehören die hinter dem Haus von ihnen
gemieteten Stellflächen für ihre PKW`s
und der anschließende Garten, als eine
kleine grüne Oase. Besonders wichtig,
wenn man keinen Balkon hat. Dazu soll
dieses Tor verhelfen und auch so wieder
einen ursprünglichen Zustand herstellen.
Niemand soll dabei ausgegrenzt werden, der offizielle Gebäudezugang ist ja
an der Hauptstraße. Und wenn jemand
mit einem Rollator (Gehwagen) oder gar
Rollstuhl kommt? Diese können noch
immer über den Hintereingang ebenerdig ins Gebäude gelangen. Über eine
Klingel am Tor macht man sich bemerkbar und schon öffnet sich das Tor, vorausgesetzt natürlich, es ist jemand da.
Wir hoffen nun, durch diese Ausführungen, Ihr Verständnis, zumindest Ihre
Akzeptanz zu haben. Stellen Sie sich
doch bitte einmal vor, Sie würden hier
wohnen. Wären Sie dann nicht auch froh
über etwas mehr Privatsphäre?
Ach ja, wenn wir gerade einmal bei
Baumaßnahmen sind. Das Sozialgebäude auf dem Friedhof hat auch im Inneren eine Umbaumaßnahme erhalten.
Die beiden Pilgerräume, mit je drei Betten, sind jetzt auf der rechten Seite. Der
nun in der Mitte befindliche Raum entstand so neu und kann nun durch unseren Friedhofsmeister als Umkleideraum
genutzt werden. So, wenn er von Friedhofsarbeiten kommt und sich zwecks
Beerdigung in schwarzen Zwirn kleiden
muss. Schade nur, dass Herr Müller dies
alles nicht lange benutzen wird. Er hat
uns um die Aufhebung seines Arbeitsvertrages zum 30. Juni gebeten, weil er
wohl eine andere Arbeit in Aussicht hat.
Aber dazu und wie es nun auf unseren
Friedhof weiter gehen wird, im nächsten
Heft mehr.
Weiterhin werden wir in den links befindlichen großen öffentlichen Sanitärraum noch eine Dusche einbauen, die
dann nur durch die Pilger genutzt werden kann.
Und da aller Dinge bekanntlich drei
sind, möchten wir Sie informieren, dass
wir in diesem Jahr noch eine neue Gemeindeküche im Pfarrhaus einbauen
möchten. Wer einmal beim Kirchenkaffee mithilft, den Kaffee kocht, das Teewasser erhitzt, den Kuchen schneidet
und zeitgleich auf drei bereitstehende
Platten anrichtet, bekommt dabei echte
Platzprobleme oder ist ein großes Koordinationsgenie. Vom Gemeindefest, dem
Kinderzelten und anderen Veranstaltungen mal ganz abgesehen. Jedenfalls
möchten wir eine zweizeilige Küche mit
viel Ablage- und Arbeitsfläche. Eine Küche, praktisch, solide und nutzbar für die
nächsten dreißig Jahre, also keine Baumarktküche. Wir hoffen auch dafür Ihre
Zustimmung zu haben.
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Von der Kinderarbeit
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Mit allen Sinnen erfassen
war das Motto unser zweiten Familienkirche
Am 1. Mai fand die 2. Familienkirche statt. Es war wieder eine kurzweilige und gute Zeit für Klein und Groß.
Die „Sturmstillung“ wurde als Rückengeschichte spürbar und lebendig. Mit unseren
Liedern kamen wir in Bewegung und mit unserem
„Kerzenmeer“ war Zeit Gott zu danken.
Im Anschluss war dann beim Mittagessen Zeit zur
Gemeinschaft und Gesprächen.
Familienkirche ist lebendig. Gott sei DANK!
Lassen Sie Sich einladen zur nächsten Familienkirche am 28. August 2016 um 10.00 Uhr in der
St. Jakobuskirche zu Pesterwitz
TIPP: Wer die Mutti oder Vati beim sonntäglichen
Kochen entlassten möchte bleibt ganz einfach
nach der Familienkirche zum
Mittagessen.
=
Kindergottesdienstpause
Termine
Erholt euch gut!
Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn ist am
14. August 2016 10.00 Uhr in der
St. Jakobuskirche Pesterwitz
Christenlehrezeiten bleiben nach
der Sommerpause wie gehabt.
Beginn der Gruppen in der Woche nach dem Gottesdienst zum
Schuljahresbeginn.
Termine Schäfchenkreis:
18. August und 1. September
Unsere Konfirmanden
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen unseren Konfirmanden 2016:
Franziska Hachenberger - Emely Leimer - Amelie Scharschmidt
Theresa Seidel - Leonhard Dürrwald - Richard Irrgang - Moritz Lindner
Moritz Neumann - Alexander Richter
Jetzt seid Ihr erwachsen und ein fester Teil unserer Gemeinde. Mögt Ihr die Nähe
Gottes immer spüren, so dass er Euch Halt und Zuversicht geben kann.
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Pesterwitzer Konzerte
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„Klassik&Jazz“
04. September 2016, 17 Uhr
„ich
hab die nacht geträumet“
In
diesem
Konzert
„PIANOCELLO“
mit
erklingen
dem
Duo
Lieder
und
Stücke über die Nacht und den Traum
von Satie bis Piazolla, von Sting bis Britten, von Schumann bis Schulz. Schwelgerische romantische Duette, jazzige Standards, feurige Tangos, zarte Lieder, jubelnde Choräle, augenzwinkernde Eigenkompositionen und jede Menge musikalische Überraschungen erwarten das lauschende Publikum.
…das Konzertprogramm zur gleichnamigen CD.
Die beiden Musikerinnen des Duos
verbindet die Suche nach einer musikalischen Lebendigkeit, in welcher Komposition und Improvisation zusammenfließen.
Mit ihren Konzertprogrammen verleiten
sie ihr Publikum zum Träumen und
Schwelgen, Staunen und Schmunzeln
und überwinden dabei allerlei musikalische Grenzen.
Juliane Gilbert studierte an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“
in Dresden und arbeitet freiberuflich als
Cellistin und Dozentin. Sie ist ständiges
Mitglied der Dresdner Kapellsolisten, des
ensemble courage und der Dresdner
Salondamen. Sie wirkte an zahlreichen
CD-Aufnahmen mit und konzertiert im Inund Ausland.
Almuth Schulz studierte Kirchenmusik
und Jazzpiano in Dresden und arbeitet
freiberuflich als Pianistin und Komponistin. Sie ist künstlerische Leiterin der seit
2002 stattfindenden NachtschwärmerMeditationen in der Unterkirche der
Dresdner Frauenkirche und arbeitet in
vielfältigen Projekten mit Musikern, Tänzern, Lyrikern und einem Clown zusammen. 2009 erschien ihre Solo-CD „alles
hat seine zeit“, zahlreiche Konzerte im Inund Ausland folgten.
Nach den Konzerten laden wir wie
gewohnt noch zu Gesprächen bei einem Glas Pesterwitzer Wein ein. Wir freuen uns auf Sie! Besuchen Sie uns auch
auf www.pesterwitzer-konzerte.de!
Juliane Gilbert – Violoncello
Almuth Schulz – Klavier
Kartenvorverkauf für die Konzerte:
Kirchgemeindebüro, Zur Jakobuskirche. 2, 0351-6503341
Tierarztpraxis Dr. Göhler, Am Hang 5
Gasthof Pesterwitz, Dorfplatz 11
Karten im Vorverkauf zu 10 €/ 8 € und an der Abendkasse zu 12 €/ 10 €
(Die Ermäßigung gilt für Studenten, Schüler, Arbeitslose
und Schwerbeschädigte. Kinder bis zum 12. Lebensjahr haben freien Eintritt.)
Gefördert durch den Kulturraum Meißen-Sächs. Schweiz-Osterzgebirge und die Stadt Freital
Kirchenmusik
… unterwegs …
Die Kurrende und der Kinderflötenkreis gehen wieder auf Rüstzeit. Vom 10.-12. Juni wollen wir unter
dem Thema „Himmelsgeschenke – Gottes gute
Schöpfung“ rund um den kleinen Ort Grillenburg im
Tharandter Wald gemeinsame Zeit verbringen. Wir
berichten dann im nächsten Jakobusbrief über unsere Erlebnisse!
Ein herzliches DANKESCHÖN
geht an die Jakobuskirchgemeinde, den Percussionisten Georg Wieland Wagner
und den Kammerchor Pesterwitz!
„...am 20. März 2016 haben Sie uns, das
Willkommensbündnis Freital, mit Ihrem
berührenden Programm in Wort und
Musik erfreut und geehrt. Viele Menschen haben sich ansprechen lassen,
zugehört und großzügig gespendet. Wir
möchten uns sehr herzlich für Ihre Mühe, Ihre Vorbereitung und die wundervolle Darbietung bedanken...“
Gibt es sangesfreudige Menschen in unserer Gemeinde, die Lust haben regelmäßig in Gemeinschaft zu musizieren?
Der Jakobuskirchenchor hat sich vor etwa drei Jahren mit dem Grumbacher
chorus scholarum zusammengeschlossen. Diese Veränderung hat sich bewährt... Gemeinsam werden Choräle, kleine Motetten und Kantaten einstudiert, die dann sowohl in Grumbach (manchmal auch in Wilsdruff oder bald in
Tharandt) als auch in Pesterwitz Gottesdienste bereichern.
Die Proben finden wechselweise dienstags und mittwochs 19.15-21.00 Uhr statt,
meist zusammen, manchmal aber auch stimmgruppenweise mit den Frauen
oder den Männern. In diesem Jahr wurden bisher das „Oratorio de
Noel“ (Weihnachtsoratorium) von Camille Saint-Saens und die „Misa criolla“
des argentinischen Komponisten Ariel Ramirez aufgeführt...
Wir freuen uns immer über neue Mitglieder in allen Stimmgruppen.
Lust bekommen? Dann melden Sie sich einfach bei Anne Horenburg unter
0174-2960358 oder [email protected]
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Aus der Kirchgemeinde
12
Der Deutsche Evangelische Posaunentag 2016 in Dresden wird als
evangelisches Großereignis die globalen Feierlichkeiten zu 500 Jahre
Reformation einleiten. Etwa 20.000 Bläser werden erwartet.
Fr.
Sa.
So.
17.00 Uhr
Eröffnungsveranstaltung auf dem Altmarkt und Neumarkt
20,00 Uhr
Eröffnungskonzerte in 19 Dresdner Kirchen mit sächsischen
Ensembles
21.00 Uhr
Nachtkonzert auf dem Altmarkt mit der „Blassportgruppe
Südwest“
Vormittag
Bläserprobe im Dynamostadion
Nachmittag
vielfältiges Angebot: „Dresden entdecken“ – Informationen,
Bläsermusik, Frauenkirchen-Führungen, Stafettenkomposition
17,00 Uhr
Kreuzchorvesper auf dem Altmarkt
19.00 Uhr
Abendkonzerte in 27 Dresdner Kirchen
20.00 Uhr
„Dresden singt und musiziert“ – Freitreppe Brühlsche Terrasse, u.a. mit German Brass
21.00 Uhr
Serenade am Königsufer / Brühlsche -Terrasse mit den vereinigten Landesjugend-posaunenchören und allen Teilnehmern des DEPT. Zuhörer genießen den Sound am
besten auf der Augustus- oder der Albertbrücke!
09.00 Uhr
Morgenblasen an 100 Orten in der Stadt,
darunter auch in Pesterwitz (siehe Seite 16)
10.30 Uhr
Anspielprobe und Vorprogramm im Stadion
12.00 Uhr
Abschlussgottesdienst im Stadion (Tickets nötig)
Aus der Kirchgemeinde
Johannisandacht
Am 24. Juni feiern wir „Sommerweihnacht“
A
m 24. Juni feiern
wir den Geburtstag von Johannes des
Täufers, der Bußprediger
vom Jordan. Er ist ein leiblicher Vetter Jesu und wird
als sein Vorläufer bezeichnet. Neben Jesus und seiner Mutter Maria ist er der
einzige Heilige, dessen
Geburtstag die Kirche
begeht, neben dem sonst üblicherweise
gefeierten Todestagen. Der Johannistag
wird auch heute noch als ein Fest des
Sommerhöhepunktes gefeiert – als
„Sommerweihnacht“. Die Johannisnacht
am 24. Juni gilt als die kürzeste Nacht
des Jahres: An keinem Tag des Jahres
leuchtet die Sommersonne länger.
Die ungeheure Popularität von Johannes des Täufers kann man an der
weiten Verbreitung seines
Namens erkennen: Hans,
Hänsel, Johann, Johanna,
Hennig, Jan, Jens, Jannis
oder Jean sind nur einige.
Kein anderer Name war bei
Päpsten beliebter. Von 523
bis 1326 waren es allein 22
Päpste. Im vergangenen
Jahrhundert dann Papst Johannes XXXIII. (1958 – 63)
und nicht zu vergessen Papst
Johannes-Paul II. (1978 – 2005)
Auch in Fauna und Flora hat der Täufer seinen Namen hinterlassen: z.B. Johannisbeere, Johanniskraut, Johannisbrot und Johanniswürmchen (Glühwürmchen) belegen dies. Zahllos sind
die Namensadaptionen bei Orten (z.B.
St. Johann, Johannisburg) und bei Kirchen.
Wir möchten es zur Tradition werden lassen, an diesem Tag besonders die neu
Hinzugezogenen einzuladen. Wir hoffen und wünschen, dass Sie hier nicht nur
gut wohnen, sondern ein Stück neue oder auch alte Heimat finden werden. Und
wir möchten, dass auch wir, die St. Jakobuskirchgemeinde, ein Stück Heimat
Ihres Glaubens werden. Vielleicht haben Sie schon den Kontakt zu uns gefunden, vielleicht sind aber auch die alten Bande noch recht stark, oder Sie haben
einfach noch keine Gelegenheit gehabt, zu uns zu kommen.
Auf jeden Fall möchten wir Sie kennen lernen. Darum laden wir Sie recht herzlich
zum Johannistag, den 24. Junin, zu uns ein. Wir begehen diesen Tag mit einer
Andacht um 18.30 Uhr auf den Friedhof, links neben der Kirche. Im Anschluss
sind wir im Pfarrgarten beim Johannisfeuer und einer Abendvesper in froher Runde zusammen. Hier würden wir die Gelegenheit nutzen, uns Ihnen ganz persönlich vorzustellen. Nutzen Sie die Gelegenheit und seien Sie uns herzlich willkommen.
13
Freud und Leid
14
In unser Fürbittgebet schließen wir ein
die besondere Geburtstage feiern:
den 60.
den 80.
Herr Edwin Borrmann
Herr Dr. Günter Hübner
Frau Dr. Silvia Mayer
Herr Edgar Schmidt
Frau Veronika Skupio
Frau Katherina Wdowin
Frau Dagmar Schwalbe
Frau Elfriede Seppelt
Herr Gerhard Thäsler
den 65.
Herr Frank Dietrich
Frau Gritta Eichler
Frau Gertrud Kröger
Frau Petra Seddig
den 82.
Herr Klaus-Dieter Lieske
Frau Renate Tillack
den 81.
Herr Horst Glashagen
den 70.
Herr Bernd Dobers
Frau Ella Kußmaul
Herr Waldemar Meschalkin
Herr Harry Schmieder
den 75.
Frau Elisabeth Baglay
Frau Christine Berger
Herr Dr. Ulrich Eberth
Frau Eva-Maria Meseke
Frau Christa Nehme
Frau Erika Oelschlägel
Herr Jürgen Petzsch
Frau Erika Pletz
Frau Lilia Preis
Herr Günter Schuster
den 83.
Frau Ingrid Hoffmann
den 84.
Frau Erika Bernert
Frau Erna Hahn
Frau Käthe Jäckel
den 85.
Frau Käthe Reiche
den 87.
Frau Eva Herrmann
Herr Karl Heinz Hoffmann
Frau Martina Weiß
den 88.
Frau Margot Tippner
Herr Gerhard Lehmann
Herr Manfred Kubasch
Herr Günther Frost
den 90.
Frau Hiltrud Böhme
den 95.
Frau Helga Halfter
den 96.
Frau Hildegard Freudemann
den 98.
Frau Käthe Oelschlägel
den 86.
Frau Edeltraud Grille
Frau Anita Mothes
Frau Marianne Zentsch
Frau Renate Kühn
die getauft sind:
Till Johannes Lehmann aus Freital
Leonore Gerlach aus Pesterwitz
die konfirmiert sind:
Emma Charlotte Kemp in Dresden
die verstorben sind:
Herr Hans Eberhard Weber (76) aus Pesterwitz
Aus dem Kirchenbezirk
Gemeinsam einen Tag und eine Nacht draußen verbringen und dabei Gipfel
„erstürmen“, das können Familien und Einzelne beim Klettern und Boofen am
11. Juni 2016 in der Sächsischen Schweiz.
Ein besonderer JuGo in Hilbersdorf zur 850-Jahr-Feier des Ortes mit den
„Pfunds-Kerle“n aus Tirol am 12. Juni 2016 um 10 Uhr im Festzelt.
Genieße den Sommer in den Sommerferien im Tee-Ei
(Untermarkt 5) in Freiberg mit Fahrten, Baden, Spiel und anderen Angeboten. Anmeldung und genauere Informationen unter
www.tee-ei-freiberg.de
Taizé entdecken, die Spiritualität kennenlernen und
Jugendlichen aus aller Welt begegnen in der Zeit vom
25. Juni – 2. Juli 2016.
Deutschland auf zwei Rädern erkunden während der Tour-de-Mopped
16.-23.07.2016. Vorbereitungstreffen: 09.07.2016
Unterwegs auf dem Wasser und in einem anderen Rhythmus
dahingleiten beim Familienpaddeln in den Masuren 21.31.07.2016
Hallo JG!
Das könnte doch mal was für euch sein.
JG-outdoor ist ein JG-Wochenende zum Zusammenwachsen und zusammen wachsen 19.-20.08.2016. Anmeldung
als Gruppe.
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Informationen und Termine
16
Mi. 01. Juni
06. Juli
03. August
14 Uhr Frauendienst in Pesterwitz
So. 05. Juni
9 Uhr Morgenblasen von ca. 50 Teilnehmer des Posaunentages
in Pesterwitz, auf dem Dorfplatz, im Gutshof ,vor der Apotheke .
Dauer etwa 30 Minuten. Die Gemeinde und alle Pesterwitzer sind dazu
herzlich eingeladen.
Mi. 08. 15.
und 29. Juni
10.00 Uhr Bibelstunde in Freital Zauckerode im
„Treff am Brunnen“
Do. 09. Juni
18. August
01. Sept.
16 Uhr Schäfchenkreis in Pesterwitz
Sa. 11. Juni
15 Uhr Sommerfest im Kinderhaus Samenkorn. Weitere Informationen
dazu auf Seite 22 und 23
Sa. 18.+ So. 19.
Juni
Ab 14 Uhr Abschlusszelten der Christenlehregruppen
auf dem Pfarrhof
So. 19. Juni
Ab 14 Uhr Gemeindefest mit anschließendem Kaffeetrinken, Kinderprogramm, Märchenspiel der JG und Eis.
Fr. 24. Juni
19.30 Uhr Frauenkreis: Johannisandacht auf dem Friedhof mit
anschließendem Grillen vor der Sommerpause im Pfarrgarten
(Sommerpause Juli und August)
Mi. 13. 20.
und 27. Juli
10.00 Uhr Bibelstunde in Freital Zauckerode im
„Treff am Brunnen“
Mi. 10.
17.
Und 24. August
10.00 Uhr Bibelstunde in Freital Zauckerode im
„Treff am Brunnen“
Juni bis
September
täglich 10-17 Uhr
Zum 150. Geburtstag von Woldemar Kandler befindet sich in der Kirche
von Deutscheinsiedel eine kleine Ausstellung. 190 Fotos zeigen die 22
Kirchen, die er in Sachsen gebaut hat. Deutscheinsiedel befindet sich
ganz in der Nähe von Seiffen im Erzgebirge.
Verbinden kann man den Besuch mit einer Wanderung auf dem Glockenwanderweg (22 km; 16 Glocken, die am Wegrand aufgestellt wurden) und der in Deutschneudorf beginnt und endet.
 Kirchgemeinde: 037362-8385 (lange klingeln lassen)
Weitere Informationen unter: www.kirche-pesterwitz.de
Informationen und Termine
Freie evangelische Gemeinde
Jeden Sonntag 10 Uhr Gottesdienst in den Räumen der FEG
auf der Dresdner Str. 71
Weitere Informationen unter: www.freital.feg.de
Mi. 01. Juni und
Mi. 10. August
18 Uhr Gebet für die Stadt in den Räumen der FEG
auf der Dresdner Str. 71
So. 12. Juni
14 Uhr Einführungsgottesdienst
der neuen Pfarrerin Frau Annegret Lattke
in Freita-Hainsberg
So. 26. Juni
19.30 Uhr Abendmusik auf den Kirchentreppen,
Hoffnungskirche in Hainsberg, Kirchstr. 12
Mit der Freitaler Kantorei, dem Frauenchor des Musikvereins Freital und
Instrumentalisten; Leitung: Kantorin i.R. Erika Schmidt
Eintritt frei / Spenden erbeten
Fr. 27. Juli
19 Uhr Sommerkonzert mit „ensemble ponticello“
Christuskirche in Deuben, An der Kirche 10
Das Kammerorchester ensemble ponticello gastiert auch in diesem Jahr wieder mit einem besonderen Sommerkonzert in
Freital!
Eintritt frei / Spenden erbeten
So. 21. August
17 Uhr Frische Glaubensklänge - ein Liedermacherkonzert mit Gesang und Gitarre
Christuskirche in Deuben, An der Kirche 10
Bossa Nova, Folk, Walzer, Swing mit Steffen Mürau,
Eintritt frei
So. 27. August
19.30 Uhr „ i will Worship him“
Lutherkirche in Döhlen, Lutherstr. 31
Ein Abend voller Musik mit Gospel und Worship-Songs
Eintritt frei / Spenden erbeten
Weitere Informationen unter: www.kirche-freital.de
17
Verschiedenes
18
0800–5040602
W
Eine Kirche – eine Nummer
o bekomme ich einen Patenschein?“ – „War Luther
eigentlich Linkshänder?“ – „Wo kann ich
wieder in die Kirche eintreten?“ – „Mein
zukünftiger Mann ist katholisch und geschieden – können wir trotzdem evangelisch heiraten?“ – „Warum kassiert die
Kirche jetzt auch noch bei Kapitalerträgen?“ – „Wie ist die kirchliche Position zu
Flüchtlingen?“ Solche und viele weitere
Fragen bilden das Spektrum ab, das an
das bundesweite ServiceTelefon der evangelischen Kirche herangetragen wird.
Das neunköpfige Team mit
Projektleiter Christian Weisker ist in Hannover seit
Juni 2014 unter der kostenlosen
Rufnummer
0800?-?50?40?60?2 sowie
unter
der
Mailadresse
[email protected]
erreichbar. Und das von
Montag bis Freitag,
9 bis 18 Uhr – außer
an bundesweiten
Feiertagen.
Landeskirchliche oder auch
regionale Infotelefonangebote sind eingebunden. So erreichen Anrufende aus
München zu den dortigen Servicezeiten
unter der kostenlosen Nummer 0800?-?
50?40?60?2 die Kollegen im Dekanat vor
Ort, Anrufende aus der Evangelischen
Kirche von Westfalen zu deren Servicezeiten den Kollegen in Bielefeld oder
Münster, der ortsunabhängig komplett in
die webbasierte Telefontechnik eingebunden ist.
Eine enge Zusammenarbeit besteht
auch mit dem Wiedereintrittstelefon in
Stuttgart, wohin Anfragende verwiesen
werden. Die Telefontechnik macht vieles
möglich. So können alle eingehenden
Anrufe umfassend ausgewertet werden:
nach Frageinhalt, Geschlecht und ungefährem Alter der Anrufenden sowie nach
regionaler Herkunft. Dazu wurden alle
5300 Vorwahlbereiche Deutschlands
den 20 Gliedkirchen zugeordnet,
was auch eine genaue landeskirchliche
Auswertung ermöglicht
sowie die Weiterleitung
(„Routing“) von Anrufen
nach regionalen Wünschen. Bei allem ist die
Wahrung der strengen
Datenschutzvorschriften
der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD) selbstverständlich.
Mit diesem gesamtkirchlichen
Angebot, das bewusst nicht
unter dem Label „EKD“, sondern
unter
der
Marke
„evangelische Kirche“ nach
außen wirkt, bieten wir eine verlässliche
Erreichbarkeit (bislang) per Telefon und E
-Mail, die in der Regel so in Gemeinden
und Kirchen vor Ort nicht zu leisten ist.
Die meisten Anfragen können direkt beantwortet oder zielgerichtet weitergeleitet werden, so Weisker.
Informationen und Termine
19
Für Kinder und Jugendliche
Eltern-Kindkreis
mittwochs
09.30-11.00 Uhr
JG-Raum
1.u.2. Kl. Christenlehre
mittwochs
15.15-16.15 Uhr
in Pesterwitz
3.u.4. Kl. Christenlehre
donnerstags
15.00-16.00 Uhr
in Pesterwitz
5.u.6. Kl. Christenlehre
mittwochs
16.15-17.15 Uhr
in Pesterwitz
Vor-und Konfirmandenstunde
donnerstags
17.15-18.15 Uhr
in Pesterwitz
Junge Gemeinde
donnerstags
ab 18.30 Uhr
im JG-Raum
Schäfchenkreis
s. Seiten 16 u. 17
16.00-17.00 Uhr
in Pesterwitz
Fur Erwachsene in der Regel (bitte Abweichungen beachten)
Bibelstunde
s. Seiten 16 u. 17
ab 10.00 Uhr
in Zauckerode
Frauenkreis
s. Seiten 16 u. 17
ab 19.30 Uhr
in Zauckerode
Nähere Informationen
dazu über:
Frauendienst
Frau Göhler:
Frau Lorenz:
Frau Zimmermann :
1. Mi. im Monat
 0351 / 650 30 29
 0351 / 650 63 01
 0351 / 650 58 16
ab 14.00 Uhr
in Pesterwitz
für die Frauen aus Freital – Zauckerode besteht die Möglichkeit der Abholung
Anmeldungen möglich unter:  0351 / 6503341
Kirchenvorstand
1. Mo. im Monat
ab 19.30 Uhr
in Pesterwitz
Seniorenkreis
3. Mi. im Monat
ab 15.30 Uhr
im Dresden-Blick
Seniorenkreis
4. Mi. im Monat
ab 15.00 Uhr
im Jochhöh
Kurrende für Vorschulkinder
donnerstags
ab 15.30 Uhr
im Pfarrhaus
Kurrende ab 2. Klasse
donnerstags
ab 16.00 Uhr
im Pfarrhaus
Flötenkreis für Kinder
donnerstags
ab 17.00 Uhr
im Pfarrhaus
Flötenkreis für Erwachsene
freitags
ab 17.00 Uhr
im Pfarrhaus
Posaunenchor
freitags
ab 18.30 Uhr
im Pfarrhaus
Jakobuskirchenchor
Kammerchor Pesterwitz
Nähere Informationen direkt über Anne Horenburg
0351 / 801 49 50
Musikkreise
Hauskreise
Ökumenischer Hauskreis
Kontakt: Fam. Dänel
Junger Erwachsener (in Planung)
0351 / 650 51 84
siehe: [email protected]
Kontakte
20
Zuständigkeit
Pfarrer
der Ev.-Luth. St.- Jakobuskirchgemeinde Pesterwitz
Name und Telefon
E-Mail
Matthias Koch
(0351) 650 54 71
Fax (0351) 658 501 64
[email protected]
Christenlehre sowie Kinder- u.
Familienarbeit
Nicole Kretschmer
(0351) 6417677
[email protected]
Konfirmandenarbeit
Pfarrer Matthias Koch
(0351) 650 54 71
[email protected]
Eltern-Kind-Kreis
Anja Schubert
(0351) 2109646
[email protected]
Kantorin in Pesterwitz,
Leiterin des Kammerchores,
Kirchenchores und
der Kurrende
Anne Horenburg
0174-2960358
[email protected]
Leiter des Posaunenchores
Sebastian Lange
0177 -6766693
[email protected]
Leiterin des Flötenkreises
Anja Schubert
(0351) 2109646
[email protected]
Helmar Müller
0175 -7867044
[email protected]
[email protected]
Kinder- und Jugendarbeit
Kirchenmusik
Friedhof
Friedhofsverwalter
Friedhofsmitarbeiterin
Verwaltung
Kirchgemeinde, Friedhof, Kita
Kinderhaus Samenkorn
Leiterin
stellv. Leiterin
Diakonie
Gabriele Haase
Fax (0351) 658 501 63
Grit Bernert
(0351) 650 33 41
[email protected]
Jana Grünert
[email protected]
Katrin Schmidt
(0351) 6464712
Fax (0351) 6464713
[email protected]
Günter Hofmann
(0351) 6494427
Ilse Karsch
(0351) 4129523
Öffnungszeiten und Bankverbindungen
21 21
Öffnungszeiten der Kirchgemeinde- und Friedhofsverwaltung
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
10.00 - 12.00 Uhr
15.00 - 18.00 Uhr
geschlossen
13.00 - 15.00 Uhr
10.00 - 12.00 Uhr
Postanschriften
Pfarrer Koch und Kirchenvorstand der Ev.-Luth. St. Jakobuskirchgemeinde
Pesterwitz. Zur Jakobuskirche 3 - 01705 Freital
Kirchgemeinde-, Friedhofsverwaltung der Ev.-Luth. St. Jakobuskirchgemeinde
Pesterwitz. Zur Jakobuskirche 2 - 01705 Freital
Kinderhaus Samenkorn
Schreberstraße 5 - 01705 Freital
E-Mail: [email protected]
Bankverbindungen
Friedhof und Kirchgeld:
Kindergarten:
für Elternbeiträge/ Servicepauschalen
Kontoinhaber:
Kirchgemeinde Pesterwitz
Kontoinhaber:
Kirchgemeinde Pesterwitz
Kt-Nr.: 160 820 0025
Kt-Nr.: 160 820 0017
BLZ:
BLZ:
350 601 90
350 601 90
IBAN: DE45 3506 0190 1608 2000 25
IBAN:
DE67 3506 0190 1608 2000 17
BIC:
BIC:
GE NOD EDI DKD
GE NOD ED1 DKD
Name der Bank: KD Bank
Name der Bank: KD Bank
Spenden aller Art , Pachten, Erbbaupachten
sind bitte an die Kassenzentrale nach Pirna zu überweisen
Kontoinhaber:
Kassenverwaltung Pirna
Kt-Nr.: 161 720 9027
BLZ:
350 601 90
IBAN:
DE11 3506 0190 1617 2090 27
BIC:
GE NOD ED1 DKD
Name der Bank: KD Bank
Verwendungszweck: KG Pesterwitz (0844) +
Ihr Text
Impressum
Herausgegeben im Auftrag des
Kirchenvorstandes
Redaktion: Grit Bernert v. i. S. d. P.
Gestaltung: Thomas Grän
Nicht näher bezeichnete Bilder und Grafiken
aus: „Der Gemeindebrief“ und privat
Redaktionsschluss der nächsten
Ausgabe: 14. August 2016
Auflage: 1200 Stk.
Kinderhaus Samenkorn
22
Gott hat die Welt so schön gemacht
Mit 94 Kindern um die Welt
B
ereits im Oktober 2015 haben
sich Kinder und Mitarbeiter unter
diesem Motto auf „große Reise“ begeben. Sie hören vielfältige Musik, sehen
unterschiedliche Kleidung, vernehmen
verschiedene Sprachen. Die einzelnen
Gruppen nehmen jeweils einen Kontinent genauer unter die Lupe.
Mit einem persönlichen Reisepass
ausgestattet hat jedes Kind die Möglichkeit im Laufe des Kinderhausjahres immer
mal wieder andere Erdteile (andere
Gruppen) zu besuchen. Die Kinder sind
begeistert und von den Eltern erhalten
wir zahlreiche positive Rückmeldungen.
So staunte zum Beispiel eine Mutti,
was ihre vierjährige Tochter alles über
das Leben der Aborigines weiß, eine andere lobt die vielfältige kreative Umsetzung der Thematik.
Sehr erfreut sind wir über die praktische Unterstützung durchzahlreiche Familien. So erlebte eine Gruppe einen
brasilianischen Reisebericht mit Fotos
und leckeren Epanadas, eine andere
konnte mit einer Patentante in Neuseeland skypen und vieles mehr.
Kontakt
Tel.: 0351/64 64 712
Email: [email protected]
Homepage: www.kinderhaus-samenkorn.de
Spendenkonto der Kassenverwaltung Pirna
IBAN: DE11 3506 0190 1617 2090 27
BIC: GENO DE D1 DKD
Verwendungszweck:
0844 Kinderhaus Samenkorn Freital
Zum Großen Pfingstmorgenkreis sehen wir, wie sich Kinder aus aller Welt
trotz verschiedener Sprachen verstehen
können. Mit Liedern bitten wir um Gottes
guten Geist: „Komm Heilger Geist mit
deiner Kraft, die uns verbindet und Leben schafft!“
Katrin Schmidt
Wir laden Sie recht herzlich
zu unserem Sommerfest ein:
Am 11.6.16 um 15 Uhr unter dem
Thema: „Gott hat die Welt so
schön gemacht! - mit 94 Kindern
um die Welt“
Wenn Sie Ihr Kind im Kinderhaus anmelden möchten,
wenden Sie sich bitte an uns.
Anmeldungsformulare finden
Sie auf unserer Internetseite
Kinderhaus Samenkorn
Diese Weltkarte hängt im Foyer
Welche Gruppe wird Amerika bereisen?
Wir hören ein australisches Didgeridoo
23 23
Der Eine-Welt-Koffer lädt zur Reise ein
Gemeinsam tanzen wir den Popotango
Ein indischer Sari wird angelegt
G OTTESDIENSTE 2016
im Juni
Abschlussgottesdienst des Deutschen ev. Posaunentages
im Dynamostadion in Dresden (Tickets nötig)
05.
2. So. n. Trinitatis 12.00 Uhr
12.
3. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst mit Ki-Go
18.
Sonnabend
19.
4. So. n. Trinitatis 14.00 Uhr
Gottesdienst zum Gemeindefest
im Anschluss Kaffeetrinken und Programm
24.
Johannistag
Andacht auf dem Friedhof mit Posaunenchor; Im Anschluss
Johannisfeuer mit Brunch im Pfarrgarten
26.
5. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr AM-Gottesdienst
16.30 Uhr AM-Gottesdienst in Zauckeode
18.30 Uhr
im Juli
03.
6. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst mit Taufgedächtnis
09.
Sonnabend
10.
7. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst
17.
8. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst
24.
9. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst
31
10. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr AM-Gottesdienst
16.30 Uhr AM-Gottesdienst in Zauckeode
im August
16.30 Uhr AM-Gottesdienst in Zauckeode
06.
Sonnabend
07.
11. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst mit Ki-Go
14.
12. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Schulanfängerfamiliengottesdienst
21.
13. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr AM-Gottesdienst mit Gemeindeversammlung
28.
14. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr
Familienkirche - Kirche mit Kindern und deren Familien
und Kirchenkaffee
Besondere Kollekten:
12.06. Kirchliche Frauen-, Familien– und Müttergenesungsarbeit; 26.06. Missionarische Öffentlichkeitsarbeit; 10.07. Aus– und Fortbildung von haupt– und ehrenamtlichen Mitarbeitern im
Verkündigungsdienst; 31.07. Jüdisch-christliche und andere kirchliche Arbeitsgemeinschaften; 07.08. Evangelische Schulen; 21.08. Diakonie Sachsen