Ev.- Luth. Kirchgemeinde Foto: Thomas Grän Pesterwitz Juni, Juli, August 2016 2 Aus dem Gemeindeleben Aus dem Gemeindeleben Ultralauf 225km auf dem Jakobsweg von Dresden nach Hof Von unserer St. Jacobus Kirche in Pesterwitz starteten am Freitag den 12.Februar 2016 morgens 6 Uhr 25 Läufern, zu einem Lauf, der sie über 225km an drei Tagen auf dem Jakobsweg bis nach Hof führen sollte. Neben dem Ziel gesund in Hof anzukommen, haben die Läufer Spenden für die Hofer Behindertenszene e.V. gesammelt, der unter anderem behinderte Sportler betreut, die 2017 bei den in Hof stattfindenden Special Olympics Bayern starten wollen. Wir haben die Läufer und Begleiter in dieser frühen und kalten Morgenstunde mit freundlichen Worten und einigen Kannen heißen Tee verabschiedet. Wenn Sie mehr erfahren möchten, hier der Link zum vollständigen Laufbericht des Teilnehmers Henry Vogel: http://www.vogel-dd.de/5.html Weltgebetstag der Frauen brachte uns diesmal die Karibikinsel Kuba näher Der Weltgebetstag ist die größte Laienbewegung von Frauen Unter dem Motto: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“, feierten wir ihn am ersten Märzsonntag Es spricht für eine mündige Gemeinde, dass dieser Gottesdienst allein von Frauen unserer Gemeinde vor- bereitet und gestaltet wurde. Ganz toll auch die karibischen Gerichte im anschließenden Kirchenkaffee. So viel Engagement hätte allerdings mehr Zuspruch verdient. Sicher dann im nächsten Jahr, wenn wir dann am 3. März die Philippinen besuchen. Einige Gemeindeglieder trugen zu Ostern weiß Und knüpften so an alte Traditionen an Unter der Überschrift „Weiß ist die liturgische Farbe zu Ostern – auch die Gewänder der Täuflinge an diesem Tag“, haben wir im letzten Gemeindebrief an die Taufpraxis der ersten christlichen Jahrhunderte erinnert. Und wir haben aufgerufen, weiße Kleidungsstücke zum Ostergottesdienst mitzubringen. Und einige Gemeindeglieder hatten Mut, brachten etwas mit, streiften es über und trugen es eine ganze Woche lang! Die durch die Woche äußerlich, aber auch innerlich verschmutzten Gewänder wurden dann am darauf folgenden Sonntag, den Sonntag Quasimodogeniti (wie die neugeborenen Kinder) von den Getauften im Gottesdienst abgestreift und mit all ihrem Schmutz vor Gott gelegt, so dass sie wieder rein und untadelig vor Gott und der Gemeinde standen. Was für eine starke Motivation für die Gottesdienstbesuche! 3 4 Liebe Gemeindeglieder Liebe Gemeindeglieder von St.-Jakobus, Die diesjährige Frühjahrsynode unseres Kirchenbezirkes fand in Freital statt. Somit hatten wir drei Synodalen, Pfarrer Koch, Gudrun Lorenz und Thomas Grän, keinen langen Anfahrtsweg. In der Hauptsache ging es um neue strukturelle Überlegungen für Kirche im ländlichen Raum, damit die kirchliche Präsenz in der Fläche gewahrt bleiben kann, also die Kirche im Dorf bleibt. Es ging um die Frage: Wie können Menschen auf dem Land die Kirche auch weiterhin erleben und erfahren, insbesondere in Verkündigung, mit Kasualien und Seelsorge. Szenenwechsel. Zwei Frauen aus unserer Gemeinde, Anne Horenburg und Anja Schubert, pilgern in Abschnitten auf dem Sächsischen Jakobspilgerweg. Die HALBE Wegstrecke haben die beiden schon geschafft und dabei GANZ viele Eindrücke und Erfahrungen gesammelt, leider nicht immer nur positive. Mit ihren hohen Kirchtürmen sind unsere Gotteshäuser nicht nur geografische Orientierungspunkte für die Pilger. Kirchen bedeuten für viele Menschen – auch für Kirchendistanzierte und Konfessionslose – eine sichtbare Wertepräsenz. Sie verweisen auf gemeinsame kulturelle, ethische und religiöse Überlieferungen und bürgen für deren bleibende Orientierungskraft. Zugleich haben sie einen hohen Symbolwert als weithin sichtbares Zeichen des Weltkulturerbes Glaube, Hoffnung, Liebe. Ein Kulturerbe, welches uns die UNESCO nicht aberkennen kann. Auch ohne Gottesdienst bieten Kirchen eine Möglichkeit zur Besinnung, Ermutigung und Stärkung. Weil durch Gebet und Gesang, durch Dank und Fürbitte, durch Taufe, Trauung und Beerdigung Menschen hier ihre Seele vor Gott öffnen und so die Räume mit einer unsichtbaren Patina des Glaubens überziehen, besitzt diese Räume eine starke spirituelle Kraft, die einen heiligen, heilenden Verband um die Seele der Menschen legt, damit sie sich erholen kann. Und was machen wir mit diesem Schatz? Wir verschließen ihn! Schade, dass damit diese Orte der Ruhe und Besinnung, der beschaulichen Betrachtung und Konzentration so wenig genutzt werden können. Trauen wir unseren Gotteshäusern mehr zu! Anne und Anja sind bisher an 13 Kirchen vorbeigekommen. Nur vier davon waren verlässlich tagsüber an den Wochentagen geöffnet. Darunter natürlich auch unsere. „Es ist frustrierend, immer wieder an den Kirchentüren zu klinken, die verschlossen sind“, so Anne. Wer vergeblich an Kirchentüren klinkt, wird später auch nicht mehr an ihnen klopfen. Und gerade wir müssten es doch wissen: Wer seinen Schatz, verschließt, vergräbt oder versteckt, wird ihn verlieren. Gerade verlieren wir Menschen. Wenn man pilgert, muss man sich auf zwei Dinge absolut verlassen können: die eigenen Füße, denn die müssen einen ja pro Tag zwischen 10 und 25 Kilometer tragen und die Gastfreundschaft am abendlichen Etappenort, denn in der Fremde ist jeder hilfebedürftig. Doch von St. Jakobus auch hier sind wir als Kirche am Pilgerweg wenig präsent. Beherbergung macht zu viel Arbeit, zu der wir einfach keine Zeit, keine Mitarbeiter und keine Ressourcen haben. Sollten wir Jesu Aufforderung schon vergessen haben: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Gastfreundschaft war früher einmal ein Kernbestandteil gelebter christlicher Nächstenliebe. Die ist aber nicht zum Nulltarif zu mache. Natürlich, reduziert auf nur wenige Gemeindeglieder, kann sie schon zu einer Last, ja zu einer Belastung werden. Aber verteilt auf viele Schultern und auf viele Herzen, kann tätige Nächstenliebe auch zur Lust werden. Ein Pilger braucht nicht viel. Ein Dach über dem Kopf und ein Bett unter den müden Gliedern und Zugang zu sanitären Anlagen. Ach ja, vielleicht noch etwas Badesalz und eine große Schüssel, um darin ein Fußbad zu nehmen, für seine müden, brennenden Füße. Ohne 5 Worte sagt dies: Wir wissen, was du brauchst und was dir gut tut. Kirche erfahrbar zu machen, kann oft so einfach sein und braucht dabei nicht zwingend eine neue Struktur. Man muss nur wollen, als ersten Schritt zum Tun. Darum ein herzliches Dankeschön an all die Kirchenschließer, mit deren Dienst wir unsere Kirche offen halten können und an die Helfer bei der Pilgerbeherbergung, die sie Anrufe entgegen nehmen, Schlüssel aushändigen, die Wäsche waschen und das Quartier sauber halten. Kirche auf dem Dorf erfahrbar zu machen sind nicht nur die Sonntagspredigten der Pfarrer. Kirche sind wir und das was wir damit anderen tun. Im Namen von uns drei Synodalen wünschen wir Ihnen nun eine schöne Sommerzeit, erholsame Ferien und ganz viele offene Kirchen . Man sieht sich in der Kirche Monatsspruch Juni: Meine Stärke und meine Liebe ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden 2. Mose 15,2 Monatsspruch Juli: Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wenn ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. 2. Mose 33,19 Monatsspruch August: Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Markus 9,50 Aus dem Kirchenvorstand 6 Wir bauen, bauen, bauen Von neuen Toren, Pilgerbetten und einer neuen Küche A n der ehemaligen Schulstraße, jetzt „Am Pfarrgarten“ ist die hintere Einfahrt zum Diakonat wieder mit einem Tor verschlossen. Leider haben wir aus der Gemeinde nicht nur positive Resonanz erfahren. Worte wie Abgrenzung, Einigelung oder „Festung Kirche“ haben uns schon sehr weh getan. Darum hier keine kurze, sondern eine etwas ausführliche Erläuterung dazu. Im vergangenen Jahr hatte jede sächsische Kirchgemeinde eine Gebäudenutzungskonzeption zu erstellen. Hintergrund ist, dass bei langfristig sinkenden Mitgliederzahlen der Landeskirche (2016 ca. 700.00 - 2030 ca. 500.00), nicht mehr alle Kirchgebäude zu halten sind. Dazu kommt noch, dass bei der Bildung von Kirchspielen und in einem weiteren Schritt von Großgemeinden, nicht alle Während der Öffnungszeiten bleibt das Tor offen, solange noch die Klingel fehlt. vorhandenen Gebäude sinnvoll nutzbar sind. Von dieser Konzeption haben Sie als Gemeinde nichts mitbekommen. Warum auch. Mit unseren drei Gebäuden Kirche, Pfarrhaus und Diakonat - haben wir diesbezüglich keine Probleme. Zumal Pfarrhaus und Kirche über eine Doppelnutzung verfügen. Die Erdgeschosse werden durch die Kirchgemeinde genutzt, die Obergeschosse sind vermietet. Durch eben diese Mieteinnahmen sind wir in der Lage, die jährlich 3000 Euro Instanthaltungskosten pro Gebäude aufzubringen und zusätzlich noch Rücklagen zu bilden, für mögliche größere Reparaturen oder Renovierungen. Damit wir aber auch weiterhin in der komfortablen Situation sind, diese Räumlichkeiten für uns zu nutzen, den großen Gemeinderaum, die Sanitäranlagen, die Küche, das Pfarrbüro und das Archiv im Pfarrhaus und das Gemeindebüro und ein weiterer Gemeinderaum mit integrierter Küche und Sanitäranlagen für unsere Kinder und Jugendlichen im Diakonat, ist folgendes notwendig: 1.) Auch in Zukunft braucht die Kirchgemeinde Pesterwitz einen Pfarrer, der im Pfarrhaus wohnt. 2.) Die beiden Wohnungen im Diakonat müssen so attraktiv sein, dass die Einschränkungen, die eine kirchgemeindliche Nutzung der Erdgeschosse tagsüber und auch bis weit in die Der Kirchenvorstand trifft sich am 06. Juni und 08. August um jeweils 19.30 Uhr im Gemeinderaum. Wenn Sie Anträge an den Kirchenvorstand haben, reichen sie diese bitte mindestens eine Woche vor der Sitzung ein. Aus dem Kirchenvorstand Abendstunden und am Wochenende mitbringt, dies aufwiegt. Gerade für die Mieter im Diakonat ist es uns ein Anliegen, ihnen weitestgehend Privatsphäre zu ermöglichen. Dazu gehören die hinter dem Haus von ihnen gemieteten Stellflächen für ihre PKW`s und der anschließende Garten, als eine kleine grüne Oase. Besonders wichtig, wenn man keinen Balkon hat. Dazu soll dieses Tor verhelfen und auch so wieder einen ursprünglichen Zustand herstellen. Niemand soll dabei ausgegrenzt werden, der offizielle Gebäudezugang ist ja an der Hauptstraße. Und wenn jemand mit einem Rollator (Gehwagen) oder gar Rollstuhl kommt? Diese können noch immer über den Hintereingang ebenerdig ins Gebäude gelangen. Über eine Klingel am Tor macht man sich bemerkbar und schon öffnet sich das Tor, vorausgesetzt natürlich, es ist jemand da. Wir hoffen nun, durch diese Ausführungen, Ihr Verständnis, zumindest Ihre Akzeptanz zu haben. Stellen Sie sich doch bitte einmal vor, Sie würden hier wohnen. Wären Sie dann nicht auch froh über etwas mehr Privatsphäre? Ach ja, wenn wir gerade einmal bei Baumaßnahmen sind. Das Sozialgebäude auf dem Friedhof hat auch im Inneren eine Umbaumaßnahme erhalten. Die beiden Pilgerräume, mit je drei Betten, sind jetzt auf der rechten Seite. Der nun in der Mitte befindliche Raum entstand so neu und kann nun durch unseren Friedhofsmeister als Umkleideraum genutzt werden. So, wenn er von Friedhofsarbeiten kommt und sich zwecks Beerdigung in schwarzen Zwirn kleiden muss. Schade nur, dass Herr Müller dies alles nicht lange benutzen wird. Er hat uns um die Aufhebung seines Arbeitsvertrages zum 30. Juni gebeten, weil er wohl eine andere Arbeit in Aussicht hat. Aber dazu und wie es nun auf unseren Friedhof weiter gehen wird, im nächsten Heft mehr. Weiterhin werden wir in den links befindlichen großen öffentlichen Sanitärraum noch eine Dusche einbauen, die dann nur durch die Pilger genutzt werden kann. Und da aller Dinge bekanntlich drei sind, möchten wir Sie informieren, dass wir in diesem Jahr noch eine neue Gemeindeküche im Pfarrhaus einbauen möchten. Wer einmal beim Kirchenkaffee mithilft, den Kaffee kocht, das Teewasser erhitzt, den Kuchen schneidet und zeitgleich auf drei bereitstehende Platten anrichtet, bekommt dabei echte Platzprobleme oder ist ein großes Koordinationsgenie. Vom Gemeindefest, dem Kinderzelten und anderen Veranstaltungen mal ganz abgesehen. Jedenfalls möchten wir eine zweizeilige Küche mit viel Ablage- und Arbeitsfläche. Eine Küche, praktisch, solide und nutzbar für die nächsten dreißig Jahre, also keine Baumarktküche. Wir hoffen auch dafür Ihre Zustimmung zu haben. 7 Von der Kinderarbeit 8 Mit allen Sinnen erfassen war das Motto unser zweiten Familienkirche Am 1. Mai fand die 2. Familienkirche statt. Es war wieder eine kurzweilige und gute Zeit für Klein und Groß. Die „Sturmstillung“ wurde als Rückengeschichte spürbar und lebendig. Mit unseren Liedern kamen wir in Bewegung und mit unserem „Kerzenmeer“ war Zeit Gott zu danken. Im Anschluss war dann beim Mittagessen Zeit zur Gemeinschaft und Gesprächen. Familienkirche ist lebendig. Gott sei DANK! Lassen Sie Sich einladen zur nächsten Familienkirche am 28. August 2016 um 10.00 Uhr in der St. Jakobuskirche zu Pesterwitz TIPP: Wer die Mutti oder Vati beim sonntäglichen Kochen entlassten möchte bleibt ganz einfach nach der Familienkirche zum Mittagessen. = Kindergottesdienstpause Termine Erholt euch gut! Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn ist am 14. August 2016 10.00 Uhr in der St. Jakobuskirche Pesterwitz Christenlehrezeiten bleiben nach der Sommerpause wie gehabt. Beginn der Gruppen in der Woche nach dem Gottesdienst zum Schuljahresbeginn. Termine Schäfchenkreis: 18. August und 1. September Unsere Konfirmanden Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen unseren Konfirmanden 2016: Franziska Hachenberger - Emely Leimer - Amelie Scharschmidt Theresa Seidel - Leonhard Dürrwald - Richard Irrgang - Moritz Lindner Moritz Neumann - Alexander Richter Jetzt seid Ihr erwachsen und ein fester Teil unserer Gemeinde. Mögt Ihr die Nähe Gottes immer spüren, so dass er Euch Halt und Zuversicht geben kann. 9 Pesterwitzer Konzerte 10 „Klassik&Jazz“ 04. September 2016, 17 Uhr „ich hab die nacht geträumet“ In diesem Konzert „PIANOCELLO“ mit erklingen dem Duo Lieder und Stücke über die Nacht und den Traum von Satie bis Piazolla, von Sting bis Britten, von Schumann bis Schulz. Schwelgerische romantische Duette, jazzige Standards, feurige Tangos, zarte Lieder, jubelnde Choräle, augenzwinkernde Eigenkompositionen und jede Menge musikalische Überraschungen erwarten das lauschende Publikum. …das Konzertprogramm zur gleichnamigen CD. Die beiden Musikerinnen des Duos verbindet die Suche nach einer musikalischen Lebendigkeit, in welcher Komposition und Improvisation zusammenfließen. Mit ihren Konzertprogrammen verleiten sie ihr Publikum zum Träumen und Schwelgen, Staunen und Schmunzeln und überwinden dabei allerlei musikalische Grenzen. Juliane Gilbert studierte an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden und arbeitet freiberuflich als Cellistin und Dozentin. Sie ist ständiges Mitglied der Dresdner Kapellsolisten, des ensemble courage und der Dresdner Salondamen. Sie wirkte an zahlreichen CD-Aufnahmen mit und konzertiert im Inund Ausland. Almuth Schulz studierte Kirchenmusik und Jazzpiano in Dresden und arbeitet freiberuflich als Pianistin und Komponistin. Sie ist künstlerische Leiterin der seit 2002 stattfindenden NachtschwärmerMeditationen in der Unterkirche der Dresdner Frauenkirche und arbeitet in vielfältigen Projekten mit Musikern, Tänzern, Lyrikern und einem Clown zusammen. 2009 erschien ihre Solo-CD „alles hat seine zeit“, zahlreiche Konzerte im Inund Ausland folgten. Nach den Konzerten laden wir wie gewohnt noch zu Gesprächen bei einem Glas Pesterwitzer Wein ein. Wir freuen uns auf Sie! Besuchen Sie uns auch auf www.pesterwitzer-konzerte.de! Juliane Gilbert – Violoncello Almuth Schulz – Klavier Kartenvorverkauf für die Konzerte: Kirchgemeindebüro, Zur Jakobuskirche. 2, 0351-6503341 Tierarztpraxis Dr. Göhler, Am Hang 5 Gasthof Pesterwitz, Dorfplatz 11 Karten im Vorverkauf zu 10 €/ 8 € und an der Abendkasse zu 12 €/ 10 € (Die Ermäßigung gilt für Studenten, Schüler, Arbeitslose und Schwerbeschädigte. Kinder bis zum 12. Lebensjahr haben freien Eintritt.) Gefördert durch den Kulturraum Meißen-Sächs. Schweiz-Osterzgebirge und die Stadt Freital Kirchenmusik … unterwegs … Die Kurrende und der Kinderflötenkreis gehen wieder auf Rüstzeit. Vom 10.-12. Juni wollen wir unter dem Thema „Himmelsgeschenke – Gottes gute Schöpfung“ rund um den kleinen Ort Grillenburg im Tharandter Wald gemeinsame Zeit verbringen. Wir berichten dann im nächsten Jakobusbrief über unsere Erlebnisse! Ein herzliches DANKESCHÖN geht an die Jakobuskirchgemeinde, den Percussionisten Georg Wieland Wagner und den Kammerchor Pesterwitz! „...am 20. März 2016 haben Sie uns, das Willkommensbündnis Freital, mit Ihrem berührenden Programm in Wort und Musik erfreut und geehrt. Viele Menschen haben sich ansprechen lassen, zugehört und großzügig gespendet. Wir möchten uns sehr herzlich für Ihre Mühe, Ihre Vorbereitung und die wundervolle Darbietung bedanken...“ Gibt es sangesfreudige Menschen in unserer Gemeinde, die Lust haben regelmäßig in Gemeinschaft zu musizieren? Der Jakobuskirchenchor hat sich vor etwa drei Jahren mit dem Grumbacher chorus scholarum zusammengeschlossen. Diese Veränderung hat sich bewährt... Gemeinsam werden Choräle, kleine Motetten und Kantaten einstudiert, die dann sowohl in Grumbach (manchmal auch in Wilsdruff oder bald in Tharandt) als auch in Pesterwitz Gottesdienste bereichern. Die Proben finden wechselweise dienstags und mittwochs 19.15-21.00 Uhr statt, meist zusammen, manchmal aber auch stimmgruppenweise mit den Frauen oder den Männern. In diesem Jahr wurden bisher das „Oratorio de Noel“ (Weihnachtsoratorium) von Camille Saint-Saens und die „Misa criolla“ des argentinischen Komponisten Ariel Ramirez aufgeführt... Wir freuen uns immer über neue Mitglieder in allen Stimmgruppen. Lust bekommen? Dann melden Sie sich einfach bei Anne Horenburg unter 0174-2960358 oder [email protected] 11 Aus der Kirchgemeinde 12 Der Deutsche Evangelische Posaunentag 2016 in Dresden wird als evangelisches Großereignis die globalen Feierlichkeiten zu 500 Jahre Reformation einleiten. Etwa 20.000 Bläser werden erwartet. Fr. Sa. So. 17.00 Uhr Eröffnungsveranstaltung auf dem Altmarkt und Neumarkt 20,00 Uhr Eröffnungskonzerte in 19 Dresdner Kirchen mit sächsischen Ensembles 21.00 Uhr Nachtkonzert auf dem Altmarkt mit der „Blassportgruppe Südwest“ Vormittag Bläserprobe im Dynamostadion Nachmittag vielfältiges Angebot: „Dresden entdecken“ – Informationen, Bläsermusik, Frauenkirchen-Führungen, Stafettenkomposition 17,00 Uhr Kreuzchorvesper auf dem Altmarkt 19.00 Uhr Abendkonzerte in 27 Dresdner Kirchen 20.00 Uhr „Dresden singt und musiziert“ – Freitreppe Brühlsche Terrasse, u.a. mit German Brass 21.00 Uhr Serenade am Königsufer / Brühlsche -Terrasse mit den vereinigten Landesjugend-posaunenchören und allen Teilnehmern des DEPT. Zuhörer genießen den Sound am besten auf der Augustus- oder der Albertbrücke! 09.00 Uhr Morgenblasen an 100 Orten in der Stadt, darunter auch in Pesterwitz (siehe Seite 16) 10.30 Uhr Anspielprobe und Vorprogramm im Stadion 12.00 Uhr Abschlussgottesdienst im Stadion (Tickets nötig) Aus der Kirchgemeinde Johannisandacht Am 24. Juni feiern wir „Sommerweihnacht“ A m 24. Juni feiern wir den Geburtstag von Johannes des Täufers, der Bußprediger vom Jordan. Er ist ein leiblicher Vetter Jesu und wird als sein Vorläufer bezeichnet. Neben Jesus und seiner Mutter Maria ist er der einzige Heilige, dessen Geburtstag die Kirche begeht, neben dem sonst üblicherweise gefeierten Todestagen. Der Johannistag wird auch heute noch als ein Fest des Sommerhöhepunktes gefeiert – als „Sommerweihnacht“. Die Johannisnacht am 24. Juni gilt als die kürzeste Nacht des Jahres: An keinem Tag des Jahres leuchtet die Sommersonne länger. Die ungeheure Popularität von Johannes des Täufers kann man an der weiten Verbreitung seines Namens erkennen: Hans, Hänsel, Johann, Johanna, Hennig, Jan, Jens, Jannis oder Jean sind nur einige. Kein anderer Name war bei Päpsten beliebter. Von 523 bis 1326 waren es allein 22 Päpste. Im vergangenen Jahrhundert dann Papst Johannes XXXIII. (1958 – 63) und nicht zu vergessen Papst Johannes-Paul II. (1978 – 2005) Auch in Fauna und Flora hat der Täufer seinen Namen hinterlassen: z.B. Johannisbeere, Johanniskraut, Johannisbrot und Johanniswürmchen (Glühwürmchen) belegen dies. Zahllos sind die Namensadaptionen bei Orten (z.B. St. Johann, Johannisburg) und bei Kirchen. Wir möchten es zur Tradition werden lassen, an diesem Tag besonders die neu Hinzugezogenen einzuladen. Wir hoffen und wünschen, dass Sie hier nicht nur gut wohnen, sondern ein Stück neue oder auch alte Heimat finden werden. Und wir möchten, dass auch wir, die St. Jakobuskirchgemeinde, ein Stück Heimat Ihres Glaubens werden. Vielleicht haben Sie schon den Kontakt zu uns gefunden, vielleicht sind aber auch die alten Bande noch recht stark, oder Sie haben einfach noch keine Gelegenheit gehabt, zu uns zu kommen. Auf jeden Fall möchten wir Sie kennen lernen. Darum laden wir Sie recht herzlich zum Johannistag, den 24. Junin, zu uns ein. Wir begehen diesen Tag mit einer Andacht um 18.30 Uhr auf den Friedhof, links neben der Kirche. Im Anschluss sind wir im Pfarrgarten beim Johannisfeuer und einer Abendvesper in froher Runde zusammen. Hier würden wir die Gelegenheit nutzen, uns Ihnen ganz persönlich vorzustellen. Nutzen Sie die Gelegenheit und seien Sie uns herzlich willkommen. 13 Freud und Leid 14 In unser Fürbittgebet schließen wir ein die besondere Geburtstage feiern: den 60. den 80. Herr Edwin Borrmann Herr Dr. Günter Hübner Frau Dr. Silvia Mayer Herr Edgar Schmidt Frau Veronika Skupio Frau Katherina Wdowin Frau Dagmar Schwalbe Frau Elfriede Seppelt Herr Gerhard Thäsler den 65. Herr Frank Dietrich Frau Gritta Eichler Frau Gertrud Kröger Frau Petra Seddig den 82. Herr Klaus-Dieter Lieske Frau Renate Tillack den 81. Herr Horst Glashagen den 70. Herr Bernd Dobers Frau Ella Kußmaul Herr Waldemar Meschalkin Herr Harry Schmieder den 75. Frau Elisabeth Baglay Frau Christine Berger Herr Dr. Ulrich Eberth Frau Eva-Maria Meseke Frau Christa Nehme Frau Erika Oelschlägel Herr Jürgen Petzsch Frau Erika Pletz Frau Lilia Preis Herr Günter Schuster den 83. Frau Ingrid Hoffmann den 84. Frau Erika Bernert Frau Erna Hahn Frau Käthe Jäckel den 85. Frau Käthe Reiche den 87. Frau Eva Herrmann Herr Karl Heinz Hoffmann Frau Martina Weiß den 88. Frau Margot Tippner Herr Gerhard Lehmann Herr Manfred Kubasch Herr Günther Frost den 90. Frau Hiltrud Böhme den 95. Frau Helga Halfter den 96. Frau Hildegard Freudemann den 98. Frau Käthe Oelschlägel den 86. Frau Edeltraud Grille Frau Anita Mothes Frau Marianne Zentsch Frau Renate Kühn die getauft sind: Till Johannes Lehmann aus Freital Leonore Gerlach aus Pesterwitz die konfirmiert sind: Emma Charlotte Kemp in Dresden die verstorben sind: Herr Hans Eberhard Weber (76) aus Pesterwitz Aus dem Kirchenbezirk Gemeinsam einen Tag und eine Nacht draußen verbringen und dabei Gipfel „erstürmen“, das können Familien und Einzelne beim Klettern und Boofen am 11. Juni 2016 in der Sächsischen Schweiz. Ein besonderer JuGo in Hilbersdorf zur 850-Jahr-Feier des Ortes mit den „Pfunds-Kerle“n aus Tirol am 12. Juni 2016 um 10 Uhr im Festzelt. Genieße den Sommer in den Sommerferien im Tee-Ei (Untermarkt 5) in Freiberg mit Fahrten, Baden, Spiel und anderen Angeboten. Anmeldung und genauere Informationen unter www.tee-ei-freiberg.de Taizé entdecken, die Spiritualität kennenlernen und Jugendlichen aus aller Welt begegnen in der Zeit vom 25. Juni – 2. Juli 2016. Deutschland auf zwei Rädern erkunden während der Tour-de-Mopped 16.-23.07.2016. Vorbereitungstreffen: 09.07.2016 Unterwegs auf dem Wasser und in einem anderen Rhythmus dahingleiten beim Familienpaddeln in den Masuren 21.31.07.2016 Hallo JG! Das könnte doch mal was für euch sein. JG-outdoor ist ein JG-Wochenende zum Zusammenwachsen und zusammen wachsen 19.-20.08.2016. Anmeldung als Gruppe. 15 Informationen und Termine 16 Mi. 01. Juni 06. Juli 03. August 14 Uhr Frauendienst in Pesterwitz So. 05. Juni 9 Uhr Morgenblasen von ca. 50 Teilnehmer des Posaunentages in Pesterwitz, auf dem Dorfplatz, im Gutshof ,vor der Apotheke . Dauer etwa 30 Minuten. Die Gemeinde und alle Pesterwitzer sind dazu herzlich eingeladen. Mi. 08. 15. und 29. Juni 10.00 Uhr Bibelstunde in Freital Zauckerode im „Treff am Brunnen“ Do. 09. Juni 18. August 01. Sept. 16 Uhr Schäfchenkreis in Pesterwitz Sa. 11. Juni 15 Uhr Sommerfest im Kinderhaus Samenkorn. Weitere Informationen dazu auf Seite 22 und 23 Sa. 18.+ So. 19. Juni Ab 14 Uhr Abschlusszelten der Christenlehregruppen auf dem Pfarrhof So. 19. Juni Ab 14 Uhr Gemeindefest mit anschließendem Kaffeetrinken, Kinderprogramm, Märchenspiel der JG und Eis. Fr. 24. Juni 19.30 Uhr Frauenkreis: Johannisandacht auf dem Friedhof mit anschließendem Grillen vor der Sommerpause im Pfarrgarten (Sommerpause Juli und August) Mi. 13. 20. und 27. Juli 10.00 Uhr Bibelstunde in Freital Zauckerode im „Treff am Brunnen“ Mi. 10. 17. Und 24. August 10.00 Uhr Bibelstunde in Freital Zauckerode im „Treff am Brunnen“ Juni bis September täglich 10-17 Uhr Zum 150. Geburtstag von Woldemar Kandler befindet sich in der Kirche von Deutscheinsiedel eine kleine Ausstellung. 190 Fotos zeigen die 22 Kirchen, die er in Sachsen gebaut hat. Deutscheinsiedel befindet sich ganz in der Nähe von Seiffen im Erzgebirge. Verbinden kann man den Besuch mit einer Wanderung auf dem Glockenwanderweg (22 km; 16 Glocken, die am Wegrand aufgestellt wurden) und der in Deutschneudorf beginnt und endet. Kirchgemeinde: 037362-8385 (lange klingeln lassen) Weitere Informationen unter: www.kirche-pesterwitz.de Informationen und Termine Freie evangelische Gemeinde Jeden Sonntag 10 Uhr Gottesdienst in den Räumen der FEG auf der Dresdner Str. 71 Weitere Informationen unter: www.freital.feg.de Mi. 01. Juni und Mi. 10. August 18 Uhr Gebet für die Stadt in den Räumen der FEG auf der Dresdner Str. 71 So. 12. Juni 14 Uhr Einführungsgottesdienst der neuen Pfarrerin Frau Annegret Lattke in Freita-Hainsberg So. 26. Juni 19.30 Uhr Abendmusik auf den Kirchentreppen, Hoffnungskirche in Hainsberg, Kirchstr. 12 Mit der Freitaler Kantorei, dem Frauenchor des Musikvereins Freital und Instrumentalisten; Leitung: Kantorin i.R. Erika Schmidt Eintritt frei / Spenden erbeten Fr. 27. Juli 19 Uhr Sommerkonzert mit „ensemble ponticello“ Christuskirche in Deuben, An der Kirche 10 Das Kammerorchester ensemble ponticello gastiert auch in diesem Jahr wieder mit einem besonderen Sommerkonzert in Freital! Eintritt frei / Spenden erbeten So. 21. August 17 Uhr Frische Glaubensklänge - ein Liedermacherkonzert mit Gesang und Gitarre Christuskirche in Deuben, An der Kirche 10 Bossa Nova, Folk, Walzer, Swing mit Steffen Mürau, Eintritt frei So. 27. August 19.30 Uhr „ i will Worship him“ Lutherkirche in Döhlen, Lutherstr. 31 Ein Abend voller Musik mit Gospel und Worship-Songs Eintritt frei / Spenden erbeten Weitere Informationen unter: www.kirche-freital.de 17 Verschiedenes 18 0800–5040602 W Eine Kirche – eine Nummer o bekomme ich einen Patenschein?“ – „War Luther eigentlich Linkshänder?“ – „Wo kann ich wieder in die Kirche eintreten?“ – „Mein zukünftiger Mann ist katholisch und geschieden – können wir trotzdem evangelisch heiraten?“ – „Warum kassiert die Kirche jetzt auch noch bei Kapitalerträgen?“ – „Wie ist die kirchliche Position zu Flüchtlingen?“ Solche und viele weitere Fragen bilden das Spektrum ab, das an das bundesweite ServiceTelefon der evangelischen Kirche herangetragen wird. Das neunköpfige Team mit Projektleiter Christian Weisker ist in Hannover seit Juni 2014 unter der kostenlosen Rufnummer 0800?-?50?40?60?2 sowie unter der Mailadresse [email protected] erreichbar. Und das von Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr – außer an bundesweiten Feiertagen. Landeskirchliche oder auch regionale Infotelefonangebote sind eingebunden. So erreichen Anrufende aus München zu den dortigen Servicezeiten unter der kostenlosen Nummer 0800?-? 50?40?60?2 die Kollegen im Dekanat vor Ort, Anrufende aus der Evangelischen Kirche von Westfalen zu deren Servicezeiten den Kollegen in Bielefeld oder Münster, der ortsunabhängig komplett in die webbasierte Telefontechnik eingebunden ist. Eine enge Zusammenarbeit besteht auch mit dem Wiedereintrittstelefon in Stuttgart, wohin Anfragende verwiesen werden. Die Telefontechnik macht vieles möglich. So können alle eingehenden Anrufe umfassend ausgewertet werden: nach Frageinhalt, Geschlecht und ungefährem Alter der Anrufenden sowie nach regionaler Herkunft. Dazu wurden alle 5300 Vorwahlbereiche Deutschlands den 20 Gliedkirchen zugeordnet, was auch eine genaue landeskirchliche Auswertung ermöglicht sowie die Weiterleitung („Routing“) von Anrufen nach regionalen Wünschen. Bei allem ist die Wahrung der strengen Datenschutzvorschriften der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) selbstverständlich. Mit diesem gesamtkirchlichen Angebot, das bewusst nicht unter dem Label „EKD“, sondern unter der Marke „evangelische Kirche“ nach außen wirkt, bieten wir eine verlässliche Erreichbarkeit (bislang) per Telefon und E -Mail, die in der Regel so in Gemeinden und Kirchen vor Ort nicht zu leisten ist. Die meisten Anfragen können direkt beantwortet oder zielgerichtet weitergeleitet werden, so Weisker. Informationen und Termine 19 Für Kinder und Jugendliche Eltern-Kindkreis mittwochs 09.30-11.00 Uhr JG-Raum 1.u.2. Kl. Christenlehre mittwochs 15.15-16.15 Uhr in Pesterwitz 3.u.4. Kl. Christenlehre donnerstags 15.00-16.00 Uhr in Pesterwitz 5.u.6. Kl. Christenlehre mittwochs 16.15-17.15 Uhr in Pesterwitz Vor-und Konfirmandenstunde donnerstags 17.15-18.15 Uhr in Pesterwitz Junge Gemeinde donnerstags ab 18.30 Uhr im JG-Raum Schäfchenkreis s. Seiten 16 u. 17 16.00-17.00 Uhr in Pesterwitz Fur Erwachsene in der Regel (bitte Abweichungen beachten) Bibelstunde s. Seiten 16 u. 17 ab 10.00 Uhr in Zauckerode Frauenkreis s. Seiten 16 u. 17 ab 19.30 Uhr in Zauckerode Nähere Informationen dazu über: Frauendienst Frau Göhler: Frau Lorenz: Frau Zimmermann : 1. Mi. im Monat 0351 / 650 30 29 0351 / 650 63 01 0351 / 650 58 16 ab 14.00 Uhr in Pesterwitz für die Frauen aus Freital – Zauckerode besteht die Möglichkeit der Abholung Anmeldungen möglich unter: 0351 / 6503341 Kirchenvorstand 1. Mo. im Monat ab 19.30 Uhr in Pesterwitz Seniorenkreis 3. Mi. im Monat ab 15.30 Uhr im Dresden-Blick Seniorenkreis 4. Mi. im Monat ab 15.00 Uhr im Jochhöh Kurrende für Vorschulkinder donnerstags ab 15.30 Uhr im Pfarrhaus Kurrende ab 2. Klasse donnerstags ab 16.00 Uhr im Pfarrhaus Flötenkreis für Kinder donnerstags ab 17.00 Uhr im Pfarrhaus Flötenkreis für Erwachsene freitags ab 17.00 Uhr im Pfarrhaus Posaunenchor freitags ab 18.30 Uhr im Pfarrhaus Jakobuskirchenchor Kammerchor Pesterwitz Nähere Informationen direkt über Anne Horenburg 0351 / 801 49 50 Musikkreise Hauskreise Ökumenischer Hauskreis Kontakt: Fam. Dänel Junger Erwachsener (in Planung) 0351 / 650 51 84 siehe: [email protected] Kontakte 20 Zuständigkeit Pfarrer der Ev.-Luth. St.- Jakobuskirchgemeinde Pesterwitz Name und Telefon E-Mail Matthias Koch (0351) 650 54 71 Fax (0351) 658 501 64 [email protected] Christenlehre sowie Kinder- u. Familienarbeit Nicole Kretschmer (0351) 6417677 [email protected] Konfirmandenarbeit Pfarrer Matthias Koch (0351) 650 54 71 [email protected] Eltern-Kind-Kreis Anja Schubert (0351) 2109646 [email protected] Kantorin in Pesterwitz, Leiterin des Kammerchores, Kirchenchores und der Kurrende Anne Horenburg 0174-2960358 [email protected] Leiter des Posaunenchores Sebastian Lange 0177 -6766693 [email protected] Leiterin des Flötenkreises Anja Schubert (0351) 2109646 [email protected] Helmar Müller 0175 -7867044 [email protected] [email protected] Kinder- und Jugendarbeit Kirchenmusik Friedhof Friedhofsverwalter Friedhofsmitarbeiterin Verwaltung Kirchgemeinde, Friedhof, Kita Kinderhaus Samenkorn Leiterin stellv. Leiterin Diakonie Gabriele Haase Fax (0351) 658 501 63 Grit Bernert (0351) 650 33 41 [email protected] Jana Grünert [email protected] Katrin Schmidt (0351) 6464712 Fax (0351) 6464713 [email protected] Günter Hofmann (0351) 6494427 Ilse Karsch (0351) 4129523 Öffnungszeiten und Bankverbindungen 21 21 Öffnungszeiten der Kirchgemeinde- und Friedhofsverwaltung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 10.00 - 12.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr geschlossen 13.00 - 15.00 Uhr 10.00 - 12.00 Uhr Postanschriften Pfarrer Koch und Kirchenvorstand der Ev.-Luth. St. Jakobuskirchgemeinde Pesterwitz. Zur Jakobuskirche 3 - 01705 Freital Kirchgemeinde-, Friedhofsverwaltung der Ev.-Luth. St. Jakobuskirchgemeinde Pesterwitz. Zur Jakobuskirche 2 - 01705 Freital Kinderhaus Samenkorn Schreberstraße 5 - 01705 Freital E-Mail: [email protected] Bankverbindungen Friedhof und Kirchgeld: Kindergarten: für Elternbeiträge/ Servicepauschalen Kontoinhaber: Kirchgemeinde Pesterwitz Kontoinhaber: Kirchgemeinde Pesterwitz Kt-Nr.: 160 820 0025 Kt-Nr.: 160 820 0017 BLZ: BLZ: 350 601 90 350 601 90 IBAN: DE45 3506 0190 1608 2000 25 IBAN: DE67 3506 0190 1608 2000 17 BIC: BIC: GE NOD EDI DKD GE NOD ED1 DKD Name der Bank: KD Bank Name der Bank: KD Bank Spenden aller Art , Pachten, Erbbaupachten sind bitte an die Kassenzentrale nach Pirna zu überweisen Kontoinhaber: Kassenverwaltung Pirna Kt-Nr.: 161 720 9027 BLZ: 350 601 90 IBAN: DE11 3506 0190 1617 2090 27 BIC: GE NOD ED1 DKD Name der Bank: KD Bank Verwendungszweck: KG Pesterwitz (0844) + Ihr Text Impressum Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes Redaktion: Grit Bernert v. i. S. d. P. Gestaltung: Thomas Grän Nicht näher bezeichnete Bilder und Grafiken aus: „Der Gemeindebrief“ und privat Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 14. August 2016 Auflage: 1200 Stk. Kinderhaus Samenkorn 22 Gott hat die Welt so schön gemacht Mit 94 Kindern um die Welt B ereits im Oktober 2015 haben sich Kinder und Mitarbeiter unter diesem Motto auf „große Reise“ begeben. Sie hören vielfältige Musik, sehen unterschiedliche Kleidung, vernehmen verschiedene Sprachen. Die einzelnen Gruppen nehmen jeweils einen Kontinent genauer unter die Lupe. Mit einem persönlichen Reisepass ausgestattet hat jedes Kind die Möglichkeit im Laufe des Kinderhausjahres immer mal wieder andere Erdteile (andere Gruppen) zu besuchen. Die Kinder sind begeistert und von den Eltern erhalten wir zahlreiche positive Rückmeldungen. So staunte zum Beispiel eine Mutti, was ihre vierjährige Tochter alles über das Leben der Aborigines weiß, eine andere lobt die vielfältige kreative Umsetzung der Thematik. Sehr erfreut sind wir über die praktische Unterstützung durchzahlreiche Familien. So erlebte eine Gruppe einen brasilianischen Reisebericht mit Fotos und leckeren Epanadas, eine andere konnte mit einer Patentante in Neuseeland skypen und vieles mehr. Kontakt Tel.: 0351/64 64 712 Email: [email protected] Homepage: www.kinderhaus-samenkorn.de Spendenkonto der Kassenverwaltung Pirna IBAN: DE11 3506 0190 1617 2090 27 BIC: GENO DE D1 DKD Verwendungszweck: 0844 Kinderhaus Samenkorn Freital Zum Großen Pfingstmorgenkreis sehen wir, wie sich Kinder aus aller Welt trotz verschiedener Sprachen verstehen können. Mit Liedern bitten wir um Gottes guten Geist: „Komm Heilger Geist mit deiner Kraft, die uns verbindet und Leben schafft!“ Katrin Schmidt Wir laden Sie recht herzlich zu unserem Sommerfest ein: Am 11.6.16 um 15 Uhr unter dem Thema: „Gott hat die Welt so schön gemacht! - mit 94 Kindern um die Welt“ Wenn Sie Ihr Kind im Kinderhaus anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an uns. Anmeldungsformulare finden Sie auf unserer Internetseite Kinderhaus Samenkorn Diese Weltkarte hängt im Foyer Welche Gruppe wird Amerika bereisen? Wir hören ein australisches Didgeridoo 23 23 Der Eine-Welt-Koffer lädt zur Reise ein Gemeinsam tanzen wir den Popotango Ein indischer Sari wird angelegt G OTTESDIENSTE 2016 im Juni Abschlussgottesdienst des Deutschen ev. Posaunentages im Dynamostadion in Dresden (Tickets nötig) 05. 2. So. n. Trinitatis 12.00 Uhr 12. 3. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst mit Ki-Go 18. Sonnabend 19. 4. So. n. Trinitatis 14.00 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest im Anschluss Kaffeetrinken und Programm 24. Johannistag Andacht auf dem Friedhof mit Posaunenchor; Im Anschluss Johannisfeuer mit Brunch im Pfarrgarten 26. 5. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr AM-Gottesdienst 16.30 Uhr AM-Gottesdienst in Zauckeode 18.30 Uhr im Juli 03. 6. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst mit Taufgedächtnis 09. Sonnabend 10. 7. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst 17. 8. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst 24. 9. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst 31 10. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr AM-Gottesdienst 16.30 Uhr AM-Gottesdienst in Zauckeode im August 16.30 Uhr AM-Gottesdienst in Zauckeode 06. Sonnabend 07. 11. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst mit Ki-Go 14. 12. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Schulanfängerfamiliengottesdienst 21. 13. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr AM-Gottesdienst mit Gemeindeversammlung 28. 14. So. n. Trinitatis 09.30 Uhr Familienkirche - Kirche mit Kindern und deren Familien und Kirchenkaffee Besondere Kollekten: 12.06. Kirchliche Frauen-, Familien– und Müttergenesungsarbeit; 26.06. Missionarische Öffentlichkeitsarbeit; 10.07. Aus– und Fortbildung von haupt– und ehrenamtlichen Mitarbeitern im Verkündigungsdienst; 31.07. Jüdisch-christliche und andere kirchliche Arbeitsgemeinschaften; 07.08. Evangelische Schulen; 21.08. Diakonie Sachsen
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