in g r R i ng rbitze go Ring Tulpen Cov ent ryst raß e rR itz er r Str . tze Pes ter wi t ra ße or bi tz er S e A lt Wö l ße dor Pohrs Neunimp Beerenhut un e Sehenswürdigkeiten G d 90 Str a DÖLZSCHEN h hö we g 6 s w i t zer Str. Pl T ts ar w rg ha Bu er au en Am st eg tenw Firs ra che nd r G lick Wurgwitzer Straße berg C O ra ße Steigerweg ch Jo Am Jochhöh Zur Schafstränke chs rgb Burgwartsberg 219 Mittelweg Tunn e rc h rpe www.dvb.de/ausflugstipps fn zschener Am Roten Fu be C e rtstraß a Burgw Dresdner Verkehrsbetriebe AG Trachenberger Straße 40 01129 Dresden Service 0351 857-1011 E-Mail [email protected] Str a usener alha Sa traß Ob e C 3 ruf 37 E fer Str F . . er Str Gr ptsch Im ge S Neuim traße rS he Lan t hu en er Be ße aler Straße 5 tst in Wö lfnitze r R fb a c C Freit Win lsd Kau D öl PESTERWITZ Ki ar del Wen Pesterwitz, Dorfplatz C rg w er R i tr. tr. 5 4 Bu Wölfnitzer WÖLFNIT Uhthmanns Tariftipps: Mit Tourentipps zu allen Hohe Straße Ho Ka Für die Tour empfehlen wir eine Tageskarte für einen Erwachsenen sta he und Wanderkarte nie nwe tr a und 2 Kinder, eine Familientageskarte für Szwei Erwachsene und vier g ße Obere Straße Kinder bis einschließlich 14 Jahre sowie eine Kleinguppenkarte für Koh . r t Zum s ls and ck bis zu 5 Personen für die Tarifzone Dresden. Damit können Sied o rfer L bli WeinPesterwitz al lbt berg E Z u m bis 4 Uhr morgens flexibel mit allen Straßenbahnen, Bussen, Weinberg Pesterw itzer Str. 3 S-Bahnen und Zügen sowie den Elbfähren in Dresden fahren. ke Zauc g Kesselsdorfer Str. 17 ALTFRANKEN C 7 J.-Vahlteic Kapellenweg 70 2 Str. roder w it z Nelkenw te ing rR i l s druffer Rin g Streifzug 8 Altfranken Wi e aß fer Str. s tr 1 Merianplatz Robinie n it z e A l t g orb Hirtenstraße lsdor dbe Gehen Sie durch den Park und folgen Sie weiter dem Weg „Altfranken“. Kaum zu glauben aber in diesem Moment befindet sich direkt unter Ihnen der Tunnel der Autobahn A17 nach Prag. Am Ende des Weges stoßen Sie auf eine Hotelanlage. Hier befand sich das Altfrankener Schloss des Grafen Luckner, welches auf seinen Wunsch hin 1850 erbaut wurde. 1939 Toranlage (2) wurde es aufgrund seines schlechten Bauzustandes und noch viel mehr wegen seines „undeutschen“ neogotischen Baustils schließlich von W Am Altfrankener Park Achtung, festes Schuhwerk wird empfohlen, die Wanderung ist nicht barrierefrei und es gibt teilweise steile Anstiege. Rückfahrtmöglichkeit: Haltestelle Dölzschen (Buslinie 62) O Eckpunkte des Streifzugs: Lucknerpark – Pesterwitz – Burgwartsberg – Jochhöhschlösschen Amalie-Dietrich 2 e w it z e str. ber straße Hirten aße estr Räd Dauer der Tour: ca. 3 Stunden Kess e er-S 1 Beginnen Sie Ihre Wanderung in Dresden an der Haltestelle „Altnossener Straße“ der Linien 7 und 70. Gehen Sie von hier aus durch eine kleine Siedlung des Stadtteils Altfranken. Die Straße „Am Spielplatz (1) Lucknerpark“ weist Ihnen den Weg und bringt Sie zum „Altfrankener Park“. Hier plätschert der Gorbitzbach und ein schöner Spielplatz (1) lädt Familien zum Verweilen ein. GORBITZ Altnossener Str. ng Vor Dresdens Toren Legenden und Sagen auf der Spur 7 e ms re Sch -Harz Otto Wer hätte das gedacht – ein Schatz vor den Dresdner Toren, ein Adelsgeschlecht von europäischem Rang und sagenhafte Gestalten ganz in Ihrer Nähe. Südwestlich von Dresden warten auf Sie und Ihre Familie spannende Mythen, einmalige Ausblicke und der sächsische Adel von einst. Die Route ist ideal für kleine und große Schatzsucher auf den Spuren der Dresdner Ursprünge und hält zudem neben anspruchsvollen Wegen auch eine Menge Sehenswertes für Sie bereit. tr. iens syth Länge der Tour: ca. 8 km Altnos sen er St raß nstr. che For Zusammenfassung des Streifzuges r. r-St arze Wenn Sie nun auf der „Otto–Harzer Straße“ weitergehen, verlassen Sie am Ende der Straße die Landeshauptstadt Dresden und gelangen nach Freital in den Ortsteil Pesterwitz. Am Kreisverkehr biegen Sie in die „Erich-Hanisch Straße“ und gehen dann den „Artur-Moritz-Weg“ entlang bis „Zum Weinberg“. Biegen Sie links ab und gehen durch das Tor zum Friedhof (3) auf der rechten Seite. Wie Sie wahrscheinlich bereits ahnen, setzt sich hier die Spur des Grafen Luckner fort. Die denkmalgeschützte und 1859 fertiggestellte Luckner-Kapelle wurde einst als Familienmausoleum errichtet. Noch im gleichen Jahr das „Sechsfache Tränenopfer“ (3) wurde daraufhin Amalie Gräfin von Luckner, die Mutter von Felix, in die Familiengruft umgebettet und beigesetzt. Zudem können Sie das „Sechsfache Tränenopfer“, eine Grabstätte der Pfarrersfamilie Opitz sowie eine Gedenktafel des Bergbaupioniers Ernst Friedrich Wilhelm Lindig auf diesem Friedhof entdecken. Ernst Lindig leitete den Bau des tiefen Elbstollens, dessen Wegesystem direkt unter diesem Friedhof verläuft. Im Anschluss erreichen Sie die 1906 neu errichtete St.Jakobuskirche (Vorgängerbau 1478 bis 1904), Altgomp itz Kirs Mit Bus & BahnKirschenstraße ins Grüne O.-H 3 den Nazis abgerissen. Das damalige Schloss des Grafen ist heute nur noch durch sanierte Teile der Toranlage (2) und eine Löwensäule zu erkennen. Für die Dresdner Gesellschaft des 19. Jahrhunderts war vor allem Felix, der Sohn des Grafen interessant. Der königlich-sächsische Kammerherr und Oberstleutnant war wegen seiner in Rot gekleideten Dienerschaft und seiner roten Kutsche unter dem Namen „Roter Graf“ bekannt. Der in Dresden geborene Felix Nikolaus Alexander Georg Graf von Luckner ließ frühzeitig das Adelsleben hinter sich und suchte die Abenteuer auf offener See. Ruhm und Erfolg erlangte er mit dem Durchbruch der englischen Seeblockade als Kapitänleutnant und Kommandant des Hilfskreuzers „Seeadler“. Wegen seiner Risikobereitschaft auf See für die kaiserliche Marine verlieh man ihm den Namen „Seeteufel“. Sein gleichnamiges Buch erschien 1921. Gegen Kriegsende im Jahr 1945 war es ihm möglich, die Stadt Halle durch seine Überzeugungskraft vor der Zerstörung zu bewahren. Die deutschen Streitkräfte rückten damals trotz Führerbefehl ab. Halle galt nunmehr als offene Stadt und war frei von amerikanischen Bombenzielen. itzer Allee Ockerw 2 eg hlw Ho rp es te Burgwartschänke FreitalPotschappel rw itz er St r. A FREITAL C teic Ring 7 Dahlienweg Julius-Vahl- in g rR r R i ng rbitze go it z e A l t g orb S Merianplatz i Wö lfnitze r R Cov ent ryst raß e e w it z e Robinie n ebe chr 2 6 traße Stolles Wölfnitz . er-Str -Renn O ms . rstr Amalie-Dietrich-Platz udolf Ri tr. iens syth For itzer Allee Ockerw rallUebe welche Teil des sächsischen Jakobsweg ist. e Straß Emil- Kesselsdorfer Str. l Wö 6 St er us en ha al r Str . tze Sa aß Str e Neuim traße rS he Pes ter wi r Str. Malterstraße traße e r rfe aß Str ldo fb a c aße str sch Lange S tz Pie air-M sse r. r-St Kau Dü arze ka Os O.-H Rabenaue ra ße n A lt J.-Vahlteich-Straße itz er e aß ing rR tnoss ene rS tra ß s tr straße Hirten a ße e str Rä d Gegenüber der Kirche befindet sich das Gut Pesterwitz (4), auf dem selbsterzeugte regionale Produkte angeboten 70 Koblenzer Straße werden. Gehen Sie die Straße „Zur Jakobuskirche“ abGORBITZ g e wärts bis zu einem kleinen unbefestigten Parkplatz auf der W . Grillenburger Str 4 Altnossener Str. Hirtenstraße i l s druffer Ring linken Seite. Hier biegen Sie links ab und gehen den Wan. Kess Kesselsdorfer Str elsdo Wölfnitzer Ring der-/Feldweg entlang, bis Sie auf den Almabach stoßen. rfer Str. e 70 Kapellenweg WÖLFNITZ Straß Nach einer Weile erreichen Sie links über eine Holzbrücke Uhthmanns r e Am Altfrankener Park tr. ipl den Wald und folgen dem -H del n e W Weg bergauf, bis Sie zum traße Burgwartsberg gelangen. Clara-Zetkin-S 1 1 Unweit vom Waldrand Saalhausener Straße entfernt befindet sich ut 90 h n eine Erinnerungstafel e er g Be 17 er We (5). Sie erinnert an die rf Altnaußlitz o d Kölner Straße Pohrs Burg Thorun, welche hier 22 Altfranken Erinnerungstafel (5) r a ße Wiesbad vermutet und lokalisiert sener St Lan ene Neunimptscher Straße lhau ge S a rS a traß ALTFRANKEN S t wird. In einer Urkunde aus r e . 62 Im Beerenhut Gr un dem Jahr 1206 wurde ihr Abriss angeordnet. Es ist eine de Rüdesheimer Straße 5 Urkunde von unschätzbarem Wert für die LandeshauptKa sta stadt Dresden. So begründet sie die erstmalige anerkannnie Mittelweg nwe g 90 te schriftliche Erwähnung Dresdens. Die Sage vom Schatz Obere Straße des Burgwartsberges ist in dieser Gegend weitverbreitet. Koh Alfred-Thiele-Straße Zum lsd o rfer Landstr. k lic So soll ein Schloss innerhalb des Berges unzählige Schätb Weinl S Pesterwitz a üd we berg El b t ze und eine Braupfanne voller Gold beherbergen und Zum Weinberg sth an in der eJohannisnacht, vom 23. zum 24. Juni, ein blaues g Tunn 33 el Dö raß lzsc St aus dem Berg erleuchten lassen, welches den Weg Licht hen Pesterwitz, er n 44 he Dorfplatz sc zum Schatz weist. Edelgard, die Tochter des ansässigen ölz nd D öl e Burgwarts, ließ sich eigens um den Schatz aus den engen h zschener C 77 Str Ho C a PESTERWITZ . Gängen zu bergen, in eine Kröte verwandeln. Noch bis tr S er kerod DÖLZSCHEN Zauc Dölzschen heute bewacht sie den Schatz und zeigt sich alle 300 chs Am Roten Fu 62 Jahre in ihrer wirklichen Gestalt, um junge, uneigennützige Männer um Erlösung zu bitten. Bisher ist es keinem Mann Wurgwitzer Straße Begergelungen, sie dreimal zu küssen und somit zu erlösen. burg Auch der Versuch, einen Stollen in den Berg zu schlagen, C g blieb erfolglos. e w en 7 fn -Str. -Thiele ze -Har or bi tz er S Alfred t ra ße . er Str ptsch Otto G r-Str. er g aße warttr Burg 3 ruf 37 E fer Str F . lsd öh ch h Steigerweg Pl T berg Collmberg 219 O ra ße be C ße artstra Burgw Wi Jo w i t zer Str. ts ar w rg tst er au Bu ar st d un 66 e h a ns c ra he nd r te Gr rS tr. Am rpe rg w A g Burgwartsberg 219 Bu we t Firs Ob e C k Am g Ki rs fswe ch b dho Frie Zur Schafstränke aler Straße 55 rc h blic erg db Win ße Freit Ki Am Jochhöh z ng Kirschenstraße rp es te Burgwartschänke FreitalPotschappel rw itz er St r. A FREITAL C Heidenschanze 223 Gehen Sie den Weg „Hutbergblick“ weiter bis zur „Freitaler Straße“. Der „Kirchweg“ führt Sie danach rechts in den Wald. Diesem folgen Sie bis zur „Oberpesterwitzer Straße“. Nutzen Sie nun die erste linksabbiegende Straße bis zur „Ziegelstraße“. Laufen Sie weiter nach links und überqueren Sie auf der rechten Seite Jochhöhschlösschen (6) eine Stahlbrücke. Ein Weg 7 führt Sie in den Wald. Halten Sie sich rechts und folgen Sie dem Weg weiter aufwärts bis zum Jochhöhschlösschen (6). Das barocke Schlösschen, welches 1797 fertig gestellt wurde, kam seiner Funktion als Winzerhaus nach. Mit der Reblaus- Katastrophe um 1850 verlor das Schloss zunehmend an Bedeutung. Die Stadt Freital richtete im Jahr 1935 ein Altenheim darin ein. Ab 2000 wurden darin Eigentumswohnungen erbaut. Verlassen Sie das Gelände auf der anderen Seite und gehen Sie „Am Jochhöh“ weiter, bis sich diese gabelt. Folgen Sie dem Weg nach links, hier verläuft die Grenze zwischen Freital und Dresden. Unmittelbar am Waldrand biegen Sie rechts in den „Firstenweg“. Diesen gehen Sie bis zum „Steigerweg“ entlang. Laufen Sie links bis zur „Wurgwitzer Straße“ und folgen Sie dieser nach rechts, bis Sie links den „Dölzschener Ring“ erreichen. Sie wollen kurz pausieren? Dann laufen Sie an der Rechtskurve nach Links. Nur einen Katzensprung entfernt erreichen Sie einen Spielplatz. Danach folgen Sie dem „Dölzschener Ring“ weiter nach rechts bis zum „Friedhofsweg“. Biegen Sie nach links ab und laufen Sie geradeDölzschener Friedhof (7) zu zum Dölzschener Friedhof (7), dessen Lage und dessen Blick über Dresden einmalig sind. Auch hier treffen Sie auf ein Gesicht aus alten Tagen. Victor Klemperer, der durch seine Tagebücher „Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten.“ aus der Zeit des Nationalsozialismus bekannt ist, wurde 1960 auf diesem Friedhof beigesetzt. Lassen Sie noch einmal den Blick über das Elbtal schweifen, ehe Sie den Friedhofsweg zurück bis zur „Wurgwitzer Straße“ folgen. Biegen Sie hier zweimal nach links und Sie gelangen nach Altdölzschen. Hier befindet sich im Rondell die Haltestelle der Buslinie 62. An dieser Stelle endet nun Ihre sagenhafte Wanderung. Ab hier bringen unsere Busse Sie wieder sicher nach Hause egal ob mit oder ohne Schatz.
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