Betriebe vertrauen IHK-Zeugnissen mehr als Hochschulabschlüssen

FOKUSNIEDERSACHSEN
MAI 2016
Ausbildungsumfrage 2016
NIHK: Betriebe vertrauen IHK-Zeugnissen mehr als Hochschulabschlüssen
Die Duale Berufsausbildung genießt hohes Ansehen. Laut aktueller NIHK-Ausbildungsumfrage vertrauen gut 71 Prozent der
Unternehmen dem Berufsabschlusszeugnis, wenn es um die Einschätzung von Kompetenzen geht. Damit rangiert die Aussagekraft des Zeugnisses deutlich vor unternehmenseigenen Testverfahren (53 Prozent) und Hochschulabschlüssen (37 Prozent).
Umso wichtiger ist es, die Attraktivität der Berufsausbildung herauszustellen.
Den Jugendlichen muss im Hinblick auf die Fachkräftesicherung bewusst gemacht werden, wie attraktiv die Duale Ausbildung ist
und welche Chancen sie bietet. Der Niedersächsische Industrie- und Handelskammertag (NIHK) mahnt daher seitens der
Bildungspolitik mehr und inhaltlich definierte Berufsorientierung an: Jugendliche, auch in den Gymnasien, müssen fundierter auf
das Berufsleben vorbereitet werden und ihre Perspektiven kennen. Aber auch die Unternehmen dürfen in ihrem
Ausbildungsengagement nicht nachlassen. Hier sind noch bessere Ausbildungskonzepte, qualifiziertere Ausbilder und mehr
Ausbildungsmarketing gefragt.
Lesen Sie mehr zum Thema und zu den Handlungsempfehlungen des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages
(NIHK) auf den folgenden Seiten im aktuellen „Fokus Niedersachsen“.
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Ausbildungsumfrage 2016
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Besetzungsprobleme
Die Erwartungen der Jugendlichen an eine Ausbildung decken sich
offensichtlich häufig nicht mit den Angeboten der Betriebe. Zudem
haben zahlreiche Bewerber unklare Berufsvorstellungen – das ist
ein zentrales Ergebnis der aktuellen Ausbildungsumfrage des
Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertags (NIHK), an
der sich rund 1035 Unternehmen beteiligt haben.
Banken und Versicherungen (77 Prozent) relativ erfolgreich
bei der Bewerbersuche. In der Gastronomie haben hingegen
59 Prozent der Ausbildungsunternehmen Besetzungsprobleme; im Vorjahr waren es allerdings noch 70 Prozent.
73 Prozent der Unternehmen mit Besetzungsproblemen
fehlen geeignete Bewerber (6 Prozentpunkte mehr als im
Vorjahr). Bei 26 Prozent aller betroffenen Unternehmen
gingen erst gar keine Bewerbungen auf angebotene Ausbildungsplätze ein (plus 2 Prozent). In der Gastronomie gab
sogar fast jedes zweite Unternehmen an, keine Bewerbungen erhalten zu haben. In der Industrie ging das jedem
dritten Unternehmen so.
Fast jeder dritte Betrieb kann nach wie vor nicht alle angebotenen
Ausbildungsstellen besetzen, auch wenn sich der Anteil der Betriebe mit Besetzungsproblemen im Vergleich zum Vorjahr leicht um
4 Prozentpunkte verringert hat. Dabei gibt es branchenbezogene
Unterschiede: So sind Unternehmen in der Medienbranche (jeweils
95 Prozent konnten alle Ausbildungsplätze besetzen) sowie
30 Prozent der Betriebe konnten nicht alle Plätze besetzen. Diese haben wir gefragt: Warum nicht?
(Mehrfachnennungen möglich, Angaben in Prozent)
66%
72%
Keine geeigneten Bewerbungen
24%
26%
Keine Bewerbungen
Ausbildungsvertrag aufgelöst durch
Auszubildenden
21%
23%
Ausbildungsplatz wurde nicht angetreten
24%
21%
8%
Ausbildungsvertrag aufgelöst durch Betrieb
2015
2016
13%
6%
3%
Andere Gründe
0%
20%
40%
60%
80%
Bei gut jedem fünften Unternehmen, das nicht alle Plätze besetzen
konnte, haben die Auszubildenden die Verträge nach Ausbildungsbeginn wieder gelöst. Eine überdurchschnittlich hohe Lösungsquote verzeichnen Gastronomie mit 34 Prozent sowie Banken und
Versicherungen (29 Prozent). In der Industrie und im Handel dagegen gaben mit jeweils nur 17 Prozent weniger Auszubildende ihre
Ausbildung auf.
und Versicherungen (29 Prozent) vergeblich auf die ausgewählten Auszubildenden.
21 Prozent der Unternehmen mit Besetzungsproblemen gaben an,
dass bereits vergebene Plätze nicht angetreten wurden (2 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr). Besonders häufig warteten Banken
Abhilfe könnte eine bessere Berufsorientierung der Jugendlichen sowie eine gut organisierte Eingliederung und
Betreuung bei den Ausbildungsbetrieben schaffen.
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Ausbildungsumfrage 2016
Eine vorzeitige Vertragsauflösung muss nicht zwangsläufig in
einem finalen Ausbildungsabbruch enden. Sie ist aber frustrierend für beide Seiten und mit zusätzlichem Zeit- und Kostenaufwand verbunden.
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Rekrutierung
Die Unternehmen reagieren auf die rückläufigen Bewerberzahlen
mit einem nochmals ausgeweitetem Praktikumsangebot (60 Prozent, + 6 Prozentpunkte) und verbessertem Ausbildungsmarketing (45 Prozent). Sie versuchen aber auch, sich neue Zielgruppen zu erschließen (34 Prozent). Zur Steigerung der eigenen
Attraktivität gewähren die Ausbildungsunternehmen Fahrtkostenzuschüsse, mehr Urlaub oder zahlen übertarifliche Vergütungen.
Das ist auch eine Chance für Betriebe aus Branchen, die bei
jungen Leuten weniger beliebt sind. Sie müssen aktiv werden, um
den Abstand zwischen sich und den attraktiveren Ausbildungsbetrieben nicht noch größer werden zu lassen.
Die Mängel in der Ausbildungsreife bestehen weiterhin, wie fast
90 Prozent der Unternehmen in der Umfrage bestätigen. Insbesondere bei der Leistungsbereitschaft der jungen Leute, dem mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen und der Disziplin
sehen die Betriebe wie schon in den Vorjahren Nachholbedarf. Zur Unterstützung der Auszubildenden bieten 45
Prozent der Befragten eigene Nachhilfe an. Das ist eine
Steigerung um 10 Prozentpunkte in den letzten zwei Jahren.
Fast jedes dritte Ausbildungsunternehmen nutzt die ausbildungsbegleitenden Hilfen der Agentur für Arbeit (+ 4 Prozentpunkte zum Vorjahr). Immer mehr Ausbildende setzen
ehrenamtliche Mentoren oder Paten ein, die den Jugendlichen während der Ausbildung zur Seite stehen (+ 4 Prozentpunkte zum Vorjahr).
Rund 27 Prozent der Betriebe geben auch lernschwächeren
Jugendlichen eine Chance. Im Gastgewerbe sind es sogar
53 Prozent, gefolgt vom Baugewerbe (39 Prozent) und dem
Handel (31 Prozent).
Ausbildungshemmnisse
Über 43 Prozent der an der Umfrage beteiligten Unternehmen
stellen Ausbildungshemmnisse fest (+ 3 Prozentpunkte): Mehr als
drei Viertel dieser Betriebe monieren die unklaren Berufsvorstellungen der Bewerber. Noch vor zwei Jahren sah dies nur gut
die Hälfte der Betriebe als Schwierigkeit an. Besonders Banken
und Versicherungen (91 Prozent) stellen fest, dass junge Leute
wenig über die Berufswelt in ihrer Branche wissen und auch Logistikbetriebe (89 Prozent), Handel (83 Prozent) und Gastgewerbe (81 Prozent) sehen sich mit schlecht informierten Bewerbern
konfrontiert. Gleichzeitig sind sich die Jugendlichen der Vielzahl
der Möglichkeiten bewusst, die ihnen der veränderte Markt
bietet: Gut jedes fünfte Unternehmen gab an, dass sich
Berufsanfänger trotz Übernahmeangebot häufiger für andere
Unternehmen oder Bildungswege entscheiden (- 4 Prozent).
Bei Banken und Versicherungen, in Gastronomie und Baugewerbe hatte hier sogar schon jedes dritte Unternehmen
das Nachsehen.
Darüber hinaus bleibt die Herausforderung, auch schwächere
Bewerber und in zunehmenden Maße Flüchtlinge in den
Ausbildungsmarkt zu integrieren.
Übernahmeplanungen
Planen Sie 2016 voraussichtlich alle Auszubildenden zu übernehmen?
Ja
Nein
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Wer Fachkräfte für den eigenen Bedarf ausbildet, hat in der Regel
die Absicht, die Auszubildenden zu übernehmen. Das ist im
Schnitt bei 60 Prozent der Befragten der Fall (- 1,6 Prozentpunkte). Besonders gute Übernahmechancen gibt es derzeit bei Banken und Versicherungen sowie in der Industrie. In diesen Branchen planen über 72 Prozent der Unternehmen, alle Auszubildenden zu übernehmen. Banken und Versicherungen verlieren
Übernahmekandidaten überdurchschnittlich häufig, weil die Aus-
zubildenden ein Studium anschließen. In anderen Segmenten ist die Übernahmequote dagegen deutlich geringer: Mehr
als die Hälfte der Ausbildungsbetriebe der Gastronomie übernehmen nicht alle Auszubildenden. Oft ist dies jedoch der
Wunsch der Auszubildenden selbst, denn jeder dritte, der
nicht übernommen wird, will nach der Ausbildung in einen
anderen Betrieb wechseln – in dieser Branche ist das kein
ungewöhnlicher Weg.
Ausbildung von Flüchtlingen
In drei von hundert befragten Betrieben werden momentan Flüchtlinge ausgebildet. Die Bereitschaft ist viel höher. Bisher sind jedoch
viele Geflüchtete für eine Ausbildung noch nicht ausreichend vorbereitet. Sprachliche, fachliche und persönliche Kompetenzen fehlen oft noch. Als Grundvoraussetzung für eine Ausbildung sehen
neun von zehn Unternehmen fortgeschrittene Deutschkenntnisse.
Mehr als drei Viertel der Befragten wünscht sich einen gesicherten
Aufenthaltsstatus und über die Hälfte sieht das Wissen über
schulische und berufliche Vorkenntnisse der Geflüchteten als
wichtig an. Viele bringen jedoch keine Zeugnisse oder Nachweise mit in das Land, sodass aussagekräftige Kompetenzfeststellungsverfahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Welche Grundvoraussetzungen müssen für Sie gegeben sein, damit Flüchtlinge eine Ausbildung beginnen können?
(Mehrfachnennungen)
Beratung bei der Einstellung von Flüchtlingen
35%
Vorgelagerte Betriebspraktika
45%
Wissen um schulische und berufliche Vorkenntnisse
52%
Gesicherter Aufenthaltsstatus
77%
Fortgeschrittene Deutschkenntnisse, mind. B1
90%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Vorreiter bei der Ausbildung von Flüchtlingen sind Gastronomie
sowie Gesundheits- und Pflegeunternehmen: Hier hat bereits jedes
zehnte Unternehmen Ausbildungserfahrungen mit Flüchtlingen.
Das ist möglicherweise eine Folge des Fachkräftemangels, der in
diesen Branchen bereits deutlich spürbar ist. Die Betriebe in der
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Gastronomie legen dabei weniger Wert auf Deutschkenntnisse (85 Prozent), den gesicherten Aufenthaltsstatus (70
Prozent) oder das Wissen um Vorkenntnisse der Bewerber
(36 Prozent), fordern aber überdurchschnittlich häufig ein
vorgelagertes Betriebspraktikum (60 Prozent).
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Weiterbildung in den Unternehmen
Fachkräfteentwicklung durch Weiterbildung wird in niedersächsischen Unternehmen großgeschrieben. Drei von vier Betrieben
bieten ihren Mitarbeitern Firmenseminare an, 58 Prozent unterstützen selbstgesteuertes Lernen zum Beispiel durch den Besuch von
Fachveranstaltungen. 52 Prozent der Firmen ermöglichen Aufstiegsfortbildungen zum Meister, Fach- oder Betriebswirt. Darüber
hinaus sind Coaching/Mentoring (42 Prozent) und ein berufsbegleitendes Studium (36 Prozent) häufig unterstützte Maßnahmen.
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Offensichtlich wird Weiterbildung in den einzelnen Branchen
jedoch unterschiedlich stark begleitet. Mitarbeiter bei Banken
und Versicherungen profitieren in Sachen Weiterentwicklung
besonders, während die Gastronomie vergleichsweise
wenige Möglichkeiten anbietet.
Wichtige Weiterbildungsthemen sind für die Umfrageteilnehmer fachspezifische Kenntnisse (70 Prozent), Führungskompetenzen (56 Prozent) und Soft-Skills (54 Prozent).
Weiterbildung in Unternehmen
Weiterbildung in Banken
Weiterbildung im Gastgewerbe
Was ist zu tun?
Duale Ausbildung ist im internationalen Wettbewerb ein
wesentlicher Standortfaktor, sie verliert aber tendenziell an
Nachfrage. Da die prognostizierte Fachkräfte-Lücke nach vielen
Analysen größer als die Akademiker-Lücke ist, wird es immer
wichtiger, die Duale Berufsausbildung als attraktives Angebot
für den Einstieg in den Beruf bei Schulabgängern und
Zugewanderten herauszustellen. Hier sind alle Beteiligten
gefordert:
Berufsorientierung verstärken
Schüler sollten in der Lage sein, am Ende ihrer Schulzeit eine
begründete, ihren Interessen, Neigungen und Fähigkeiten entsprechende Berufs- oder Studienwahl zu treffen. Hierfür ist eine
strukturierte, im Lehrplan für alle Sekundarstufen verankerte
Berufsorientierung in allen Schulformen notwendig. Die Duale
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Berufsausbildung sollte gerade auch an den Gymnasien als
attraktive Perspektive wahrgenommen werden – von Schülern, Lehrkräften und Eltern. Berufsorientierung muss ein
fester Bestandteil der Lehreraus- und -fortbildung sein. Sie
sollte als verbindliche Aufgabe aller Schulen verankert und
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beispielsweise im Rahmen der Schulinspektion regelmäßig
evaluiert werden. Den Schülern/innen muss dabei die Vielzahl der
Wege in Beruf oder Studium deutlich werden. Die Unternehmen
sollten sich dabei noch mehr und vor allem systematischer
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als bisher mit Schulen zusammenarbeiten. Gute Konzepte
(startup@school, Schülerfirmen, IHK-Ausbildungsbotschafter
etc.) gibt es bereits.
Ausbildung besser vermarkten und attraktiver gestalten
Bei ihrem Ausbildungsengagement dürfen sich die Betriebe nicht
durch die erschwerte Bewerbersuche demotivieren lassen. Vor
allem für kleine Unternehmen ist eine erfolgreiche Nachwuchssicherung oft existenziell. Im Wettbewerb um Bewerber müssen
eigene Ausbildungsangebote ständig weiterentwickelt, differenziert
und besser vermarktet werden, Ausbilder weiter qualifiziert und
neue Zielgruppen angesprochen werden. Darüber hinaus
hilft es, Karriereoptionen im Unternehmen und berufliche
Perspektiven aufzuzeigen, um angehende Fachkräfte auch
nach der Ausbildung an sich zu binden. Das betriebliche
Ausbildungsengagement verdient Öffentlichkeit. „Tue Gutes
und rede drüber!“ kann helfen, die Duale Ausbildung bei
Schülern, Eltern und Lehrern als erste Wahl für den Berufseinstieg präsent zu machen.
Wohnortnahe Beschulung und Qualität sichern
Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Duale Ausbildung ist ein möglichst wohnortnahes Beschulungsangebot. Darum ist es notwendig,
Modelle zu entwickeln, die beispielsweise durch das Zusammenlegen der Beschulung kleinerer Berufe das Angebot vor Ort erhält.
Die Schulqualität muss durch die Verbesserung von Schulausstattung und Unterrichtsversorgung und durch eine stringentere
regionale Koordination der Angebote verbessert werden.
Auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrer muss weiter
gezielt ausgebaut und die Nachwuchssicherung bei Berufsschullehrern mit hoher Priorität auf die Agenda gesetzt
werden.
Übergangssysteme verringern
Jugendliche sollten besser und schneller in Ausbildung gelangen.
Der Übergang von der Schule in den Beruf muss zielorientierter,
transparenter und ohne Verluste gestaltet werden. Dabei muss die
Duale Ausbildung Vorrang vor schulischen oder außerbetrieblichen
Angeboten haben. Hilfreich wäre es, wenn die Beratungs- und Informationsangebote für Jugendliche am Übergang zwischen Schu-
le und Beruf besser koordiniert werden, damit keiner verloren
geht. Der dazu notwendige Datenaustausch braucht eine
Rechtsgrundlage. Das Fortbestehen der Fachoberschule
Klasse 11 und der mit Dualer Ausbildung konkurrierenden
berufsqualifizierenden vollzeitschulischen Assistentenausbildungen gehört auf den Prüfstand.
Ansprechpartner für den Fokus Niedersachsen
NIHK-Sprecher für Berufsbildung
Volker Linde, Telefon 04131 742-151, E-Mail: [email protected]
NIHK
Hinüberstr. 16-18, 30175 Hannover
Tel. 0511 33708-75
E-Mail: [email protected]
Der NIHK vertritt rund 270.000 Unternehmen in Niedersachsen. Mitglieder sind die die IHK Lüneburg-Wolfsburg, die Oldenburgische
IHK, die IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim, die IHK für Ostfrieland und Papenburg sowie die IHK Stade für den ElbeWeser-Raum.
Der Fokus Niedersachsen erscheint in regelmäßigen Abständen zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Politik und steht
unter www.n-ihk.de/Publikationen auch zum Download zur Verfügung.
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