FC Ingolstadt - eZeitung von buli-nachrichten.de [Fr, 03 Jun 2016]

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Trainingslager und Tests: Der FCI-Sommerfahrplan
[Do, 02 Jun 15:00]
Die kommende Saison in der Fußball-Bundesliga, die am Wochenende vom 26. August bis 28. August 2016 startet, wirft schon heute ihren Schatten voraus.
Aufgrund der Europameisterschaft und der Copa America und den daran teilnehmenden FCI-Nationalspielern werden die Schanzer die verhältnismäßig lange
Sommer-Vorbereitung in zwei Teilen durchführen.
NLZ: "In Zukunft noch bessere Balance im jeweiligen Kader"
[Do, 02 Jun 12:00]
Doppelspitze im Schanzer NLZ: Im Interview sprechen die beiden Leiter des Nachwuchsleistungszentrums Ronnie Becht und Roland Reichel über die vergangene
und aktuelle Spielzeit unserer Junioren-Teams, kurz- und langfristige Ziele der Jungschanzer sowie die allgemeine Entwicklung im Nachwuchsbereich des FC
Ingolstadt 04.
Sorgt für statistische Spitzenwerte: Unsere medizinische Abteilung
[Do, 02 Jun 09:00]
Auch neben dem Spielfeld sorgen zahlreiche Mitarbeiter für die besten Voraussetzungen und den Fortschritt des Vereins. Deshalb wollen wir auch die Menschen
hinter den Kulissen in den Vordergrund rücken, wobei sich diesmal unsere Mitarbeiter der medizinischen Abteilung der Profis vorstellen, die in der Saison 15/16
einmal mehr hervorragende Arbeit geleistet haben: Keine Bundesliga-Mannschaft hatte weniger Muskelverletzungen zu beklagen als der FCI (lediglich 36
Ausfalltage), der im Übrigen mit Abs…
FCInternational: Sieben Schanzer im Einsatz
[Mi, 01 Jun 15:00]
Countdown zu EM und Copa: Kaum ist die Saison vorbei starten die Schanzer auf internationaler Bühne, gleich sieben Jungs werden in den kommenden Tagen die
Farben ihrer Heimatländer tragen. Hier eine Übersicht, welcher FCI-Profi wann und wo antritt. Außerdem erfahrt ihr, wie sich unsere Jungs im jeweiligen
Nationalteam schlagen.
Die Schanzer im wohlverdienten Sommerurlaub
[Mi, 01 Jun 12:00]
Die Profis des FC Ingolstadt 04 befinden sich seit Mitte Mai in der verdienten Sommerpause. Lediglich für unsere Nationalspieler hat sich die Saison noch
verlängert. fci.de liefert euch Impressionen und gibt allen Fans einen kleinen Überblick wo Marvin Matip, Moritz Hartmann und Co. ihren Urlaub derzeit verbringen
oder wer auf diesen noch ein wenig warten muss. Viel Spaß mit Teil 1 unserer Sommerpausenbilder!
Unser FCI bei Youtube
[Mi, 01 Jun 09:00]
Interessante Hintergründe, Spieler-Porträts und Pressekonferenzen: Der Schanzer Youtube-Kanal hat für alle FCI-Anhänger einiges zu bieten! Auf unserem
Channel könnt ihr unter anderem die Feierlichkeiten rund um den sensationellen Aufstieg unserer Jungs Revue passieren lassen oder kurz nach Spielende erfahren,
wie Trainer Ralph Hasenhüttl in der Pressekonferenz die Leistung seiner Mannschaft bewertet.
Tobias Levels verlängert Vertrag bis 2018
[Di, 31 Mai 15:00]
Abwehrspieler Tobias Levels bleibt den Schanzern erhalten. Der 29-Jährige unterschrieb seinen neuen Vertrag beim FCI und wird mindestens bis Sommer 2018 das
Trikot des FC Ingolstadt 04 tragen.
Bundesliga-Helden im Portrait: Teil 4 mit Mathew Leckie
[Di, 31 Mai 09:00]
Mathew Leckie ist seit Sommer 2014 in Ingolstadt. Wir haben den Australischen Nationalspieler im Ingolstädter Klenzepark mit seiner Hündin Bella getroffen und
ihn für fci.de. So verriet uns der 24 Jährige unter anderem, wie er nach Deutschland gekommen ist, woher sein eigener Laufstil kommt und was sein erste
Bundesliga-Tor für den FCI, das uns den ersten Derbysieg gegen Augsburg bescherte, bedeutet. Viel Spaß!
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Trainingslager und Tests: Der FCI-Sommerfahrplan
Am 3. Juli 2016 wird der neue Cheftrainer der Schanzer, Markus Kauczinski, seine Mannschaft zur ersten Einheit auf dem
Trainingsgelände des FCI begrüßen.
Mit der offiziellen Saisoneröffnung, die zwei Wochen später im Audi Sportpark (Sonntag, 17. Juli, 15.30 Uhr) stattfindet und zu
der wir alle Schanzer Fans herzlich einladen, beginnt der zweite Teil der Vorbereitungsphase. In den beiden Wochen zuvor
werden Marvin Matip und Co. unter anderem individuell und abseits des FCI-Trainingsgeländes an ihrer läuferischen Fitness
arbeiten.
Auch die ersten beiden Testspiele der Profis sind bereits geplant. So werden die Schanzer am 20. Juli 2016 gegen die
Stuttgarter Kickers spielen. Anstoß auf der Sportanlage des SV Pappelau-Beiningen ist um 18 Uhr. Des Weiteren trifft der FCI
am 23. Juli 2016 um 15.30 Uhr auf der Sportanlage der SpVgg Oberkotzau auf den Zweitligaaufsteiger SG Dynamo Dresden.
Am 28. Juli 2016 reist das Team für neun Tage ins Trainingslager nach Längenfeld in Österreich, wo weitere Testspiele geplant
sind.
Der FC Ingolstadt 04 wird nach der insgesamt siebenwöchigen Sommervorbereitung in der ersten Runde des DFB-Pokals (19.
bis 22. August 2016) in die Pflichtspielrunde starten.
Sobald die genauen Zeiten, Gegner und Spielorte feststehen, wird fci.de diese hier genauso veröffentlichen, wie die aktuellen
Trainingszeiten und –orte.
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NLZ: "In Zukunft noch bessere Balance im jeweiligen Kader"
fci.de: Hallo ihr beiden! Zunächst wollen wir auf die vergangene Spielzeit im sogenannten Leistungsbereich (U 17, U 19, U
23) zurückblicken. Wie sah das jeweilige Ziel der Teams aus und wie gestaltete sich der Saisonverlauf?
Roland Reichel: Für die U 23 gilt die langfristige Zielsetzung, nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben und unseren jungen
Spielern die besten Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, um ihnen den Sprung in den Profifußball zu ermöglichen – im
Idealfall natürlich in das Team des FC Ingolstadt 04. Wir sind mit einer sehr jungen Truppe in diese Spielzeit gestartet. Doch
nach einem holprigen Start, der für so ein Team relativ normal ist, haben wir uns toll stabilisiert, über einen langen Zeitraum
sehr erfolgreich gespielt und waren zeitweise sogar unter den ersten fünf. Dadurch hatten wir schon früh die Sicherheit, nicht
abzusteigen. Die Schlussphase konnten wir daher auch als Vorbereitung für die neue Saison nutzen, Dinge ausprobieren und
Spielern Matchpraxis ermöglichen. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit den Leistungen und dem Gesamtverlauf!
Ronnie Becht: Mit unserer U 19 betraten wir zu Saisonbeginn Neuland und spielten erstmals in der A-Junioren-Bundesliga.
Als Aufsteiger war der Nichtabstieg das klare Ziel, dass wir nach einer sehr intensiven und spannenden Saison letztlich
erreicht haben. Allen Beteiligten gebührt daher ein großes Lob für die geleistete Arbeit. In einer extrem starken Liga mussten
wir uns zwar erst zurechtfinden, haben aber insbesondere in der Rückrunde tolle Auftritte gezeigt und am Ende verdient die
Klasse gehalten. Besonders erwähnenswert sind auch die Ergebnisse, die wir neben dem Ligabetrieb erzielt haben: Wir haben
den BFV-Pokal und die bayerische Hallenmeisterschaft gewonnen. Dank ersterem konnten wir uns sogar für den DFB-Pokal
der nächsten Spielzeit qualifizieren – in der Summe ein riesiger Erfolg!
Reichel: Die U 17-Junioren befinden sich aktuell noch im Ligabetrieb, konnten an eine vielversprechende Hinrunde aber nicht
anknüpfen. Das große Ziel war der Aufstieg in die Bundesliga der B-Junioren, doch der direkte Konkurrent aus Unterhaching
war einfach konstanter und gab sich keine Blöße. Obwohl wir schon drei Punkte vor ihnen lagen trennen uns nun sechs Zähler,
das ist bitter. Doch wir schauen schon jetzt nach vorne auf die nächste Spielzeit, haben diese Saison eingehend analysiert und
werden erneut alles versuchen, um den Aufstieg verwirklichen zu können.
fci.de: Stichwort nach vorne schauen: Mit welchen Voraussetzungen und Erwartungen gehen diese Teams in die neue Saison?
Reichel: Die Ziele der U 23 wurden ja schon zuvor behandelt. Auch bei der U 19 ist erneut der Klassenerhalt das Ziel.
Langfristig wollen wir uns in der A-Junioren-Bundesliga etablieren und es schaffen, in jeder Spielzeit möglichst früh
Planungssicherheit zu haben. In der nächsten Saison wird dieses Unterfangen aber womöglich nochmals schwerer als in diesem
Jahr. Einerseits verlassen uns einige Stammkräfte und schließen sich der U 23 oder einem anderen Verein an, andererseits sind
sehr starke Teams aufgestiegen, die es uns schwer machen werden.
Ähnlich ist es auch bei der U 17 gelagert, nur orientieren wir uns dabei, wie gesagt, nach oben und wollen aufsteigen. Da mit
Nürnberg aber ein absolutes Top-Team abgestiegen ist und nur eine Mannschaft aufsteigen kann, erwartet uns in dieser
Altersklasse ebenfalls eine echte Mammutaufgabe. Dennoch freuen wir uns schon und gehen voller Zuversicht in die kommende
Spielzeit!
Neben der U 17 sind auch die jüngeren NLZ-Teams teilweise noch in ihren Ligen aktiv. Wie ist da der Stand, wo ist es noch
spannend und welche Teams konnten überzeugen?
Reichel: Unsere U 16 – also der jüngere Jahrgang der B-Junioren - spielt eine erfolgreiche Saison und konnte am vergangenen
Spieltag sogar auf den zweiten Rang springen, der zum Aufstieg berechtigen würde. Das Problem ist jedoch, dass sie dann in
der selben Liga wie unsere U 17 spielen würden, was nicht erlaubt ist – der Aufstieg ist also blockiert. Dennoch freuen uns die
guten Leistungen sehr! Das gilt ebenfalls für unsere U 15-Junioren, die in der Liga auf dem ersten Rang stehen und sich ein
packendes Duell mit der SpVgg Bayern Hof liefern. Am 10. Juni kommt es zwischen diesen beiden Teams wahrscheinlich zum
„Entscheidungsspiel“ um die Meisterschaft. Nur der Erstplatzierte dieser Liga kann aufsteigen, muss sich zuvor aber noch in
einem Relegationsspiel messen – in unserem Fall wäre das die SpVgg Unterhaching. Für Spannung im Endspurt ist also
gesorgt.
fci.de: Die erwähnte U 14- und U 13- Junioren der Schanzer spielen in sogenannten Förderligen. Darin befinden sich
ausschließlich NLZ-Teams die Woche für Woche gegeneinander antreten und sich – ohne möglichen Auf- oder Abstieg -
messen. Wie läuft es in diesen Ligen und was sind die Besonderheiten?
Reichel: Wie erwartet fiel der Start in diese Ligen nicht leicht, doch wir haben uns gut zurechtgefunden und sind zufrieden mit
den Leistungen in diesen Ligen. Grundsätzlich zielen wir in allen Bereichen immer mehr auf die Entwicklung der Spieler, als
auf den reinen sportlichen Erfolg ab. Das schließt aber nicht aus, dass unsere Jungs hier einen unbedingten Siegeswillen mit auf
den Weg bekommen und eine Siegermentalität entwickeln sollen. Zu unserem Konzept gehört es ebenfalls, dass wir auf
entwicklungsfähige Spieler setzen. Andere NLZ’s unterscheiden sich da teilweise von uns und suchen auch schon in diesem
Alter oft nach physisch sehr starken Spielern. Allerdings haben wir gemerkt, dass sich junge Fußballer, trotz der geringeren
Bedeutung des tabellarischen Erfolgs, tendenziell für die Teams entscheiden, die in dieser Liga weiter oben stehen. Auch
deshalb versuchen wir, in Zukunft eine noch bessere Balance in den jeweiligen Kader zu bringen und uns anders zu verstärken,
als wir es bisher getan haben. Unser Grundgedanke bleibt dennoch bestehen und wir werden sicherlich keine undurchdachten
Transfers tätigen.
fci.de: Eine Thematik, die für das NLZ immer wieder wichtig ist, stellt die Zertifizierung dar. Wie lässt sich in diesem Bereich
der aktuelle Stand beschreiben?
Becht: Nach wie vor haben wir mit drei Sternen die höchstmögliche Auszeichnung und damit Top-Bedingungen für alle
Beteiligten – ob für Spieler, Trainer oder Verantwortliche. Gegen Ende der nächsten Saison wird dieser Status zum
wiederholten Mal überprüft und wir sind optimistisch, dass wir wieder das Topresultat erzielen.
fci.de: Die ausgezeichneten Bedingungen und Entwicklungen wurden gerade angesprochen. Wie sehen diese konkret aus?
Becht: Wir haben in allen Bereichen schlichtweg herausragende Voraussetzungen. Gerade im infrastrukturellen Bereich sind
wir sensationell aufgestellt und im Vergleich zu einigen anderen Zentren sogar etwas weiter. Besonders hilfreich ist der sehr
positive und häufige Austausch mit Geschäftsführer Sport und Kommunikation Harald Gärtner, dem der Jugendbereich ein sehr
großes Anliegen ist. Auch Sportdirektor Thomas Linke ist in Entscheidungen im Nachwuchsbereich eingebunden. Durch diese
Unterstützung ist gewährleistet, dass wir und alle Beteiligten im NLZ einen möglichst guten Job machen können. Insgesamt sind
wir personell gut aufgestellt, haben ein homogenes Team, welches langfristig zusammenarbeitet und kaum Fluktuation aufweist.
Ein großes Dankeschön gebührt natürlich auch den zahlreichen Helfern und Ehrenamtlichen, die uns mit großer Leidenschaft
unterstützen und ohne die es nicht gehen würde.
fci.de: Das NLZ des FC Ingolstadt 04 scheint also aktuell und für die Zukunft gut gerüstet zu sein.
Reichel: Definitiv! Ich kann mich Ronnie nur anschließen. Absolut positiv ist auch die steigende Anzahl an jungen Fußballern,
die wir für den BFV-Leistungskader stellen – immerhin deutschlandweit einer der stärksten. Hinzu kommen erste Einladungen
zu den DFB-Junioren. Insgesamt sind wir auf einem sehr guten Weg und erhalten nun zusätzlich mit Markus Kauczinski einen
Chef-Trainer für die Profis, der ein bekannter Jugendförderer ist und ein spezielles Auge auf den NLZ-Bereich hat. Dadurch
versprechen wir uns eine Steigerung der zuletzt ohnehin hervorragenden Durchlässigkeit zwischen Profis und Nachwuchs. Wir
freuen uns schon auf die Zusammenarbeit und alle Herausforderungen, die uns in der kommenden Spielzeit erwarten!
Becht: Stolz macht mich zudem, dass eine stete Weiterentwicklung in allen Bereichen erkennbar ist. Wir wachsen konstant und
nachhaltig, können beispielsweise nun auch große Talente in unseren Reihen halten, die vor einigen Jahren wohl noch den
Verein verlassen hätten. Die Weichen für eine positive Zukunft sind also gestellt, doch jedem ist bewusst, wie viel Arbeit
dahintersteckt und uns noch erwarten wird.
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Sorgt für statistische Spitzenwerte: Unsere medizinische Abteilung
fci.de: Wie ist die Abteilung aufgestellt und wie genau definieren sich eure Aufgaben?
Prof. Dr. med. Florian Pfab: Unsere Grundaufgabe als medizinische Abteilung ist das Erfassen des gesundheitlichen Zustands,
das Verhindern von Verletzungen sowie das bewusste Führen und Anleiten der Profis hinsichtlich einer gesunden
Lebenshaltung. Falls Verletzungen auftreten sind wir natürlich auch für die Therapie zuständig, die so zügig, aber auch
nachhaltig wie möglich verlaufen soll. Neben mir als leitendem Mannschaftsarzt, besteht unser Team aus den drei
Physiotherapeuten Christian Haser, Benjamin Sommer und Hermann Eikam, die alle jeweils unterschiedliche Schwerpunkt in
ihrer Arbeit haben. Unter anderem werden die Bereiche Anti-Doping, die Zusammenstellung der Ernährung oder die
Rehabilitation speziell abgedeckt. Hervorzuheben ist dabei der enge Austausch mit dem Trainer-Team, insbesondere mit
unserem Athletiktrainer Jörg Mikoleit - beispielsweise bezüglich des Rehatrainings. Zudem ist nicht zuletzt unser Spieler
Tobias Levels als Ernährungsexperte eine große Hilfe. Wichtig ist jedoch auch unser Netzwerk mit absoluten Top-Spezialisten,
von deren Arbeit und Kooperation wir enorm profitieren. Dieses Netzwerk besteht aus hochspezialisierten und kompetenten
regionalen Partnern aus Ingolstadt, München und Regensburg, sowie aus überregionalen und internationalen Partnern. In
Anbindung an das Nachwuchsleistungszentrum arbeiten im Verein noch mehrere hervorragend ausgebildete Ärzte und
Physiotherapeuten. Bei all unseren medizinischen Partnern möchten wir uns auf diesem Wege ganz herzlich für Ihr Engagement
bedanken!
fci.de: Inwiefern hat sich der Aufstieg in die Bundesliga auf eure Arbeit ausgewirkt?
Prof. Dr. med. Florian Pfab: Konkret hat sich der Aufstieg nicht so sehr auf unsere Arbeit ausgewirkt, die physische Belastung
der Spieler ist relativ konstant geblieben und wir hatten auch zuvor schon richtig gute Bedingungen. Diese sind vor allem durch
das neue Funktionsgebäude entstanden, welches einen riesigen Schritt nach vorne darstellt. Wir haben absolute TopBedingungen hier vor Ort, die Abläufe waren und sind sehr ausgereift und etabliert.
Quelle: www.fussballverletzungen.com
fci.de: Bei Transfers ist immer wieder die Rede von einem abschließenden Medizin-Check. Was genau geschieht dabei
und welche Bedeutung hat der Check für euch?
Prof. Dr. med. Florian Pfab: Bei einem solchen „Medical Check“ muss es meistens relativ schnell gehen. Man bekommt
Bescheid, dass für den nächsten oder denselben Tag ein Check durchgeführt werden soll und dann durchläuft der Spieler ein
sehr intensives Programm. Neben radiologischen und internistischen Untersuchungen, wird der gesamte Bewegungsapparat
überprüft. Unter anderem werden die fünf wichtigsten Gelenke des Spielers mittels Kernspintomographie untersucht, er wird
vermessen, muss Belastungs-EKG und noch einiges mehr absolvieren. Der Check ist insgesamt äußerst aufwendig und dauert
circa vier bis fünf Stunden. Am Ende bekommt der Verein eine Risikoeinschätzung bezüglich einer möglichen Ausfallzeit
innerhalb der nächsten drei Jahre gegeben, so dass entsprechend kalkuliert werden kann. Dieses Wissen und die Daten, die wir
aus den vielen Untersuchungen gewinnen, sind für uns gleich extrem wichtig, da sie die Basis für weitere Behandlungen und
Verletzungsprävention darstellen. Einerseits liefert der Check also einen Ist-Zustand, dient aber gleichzeitig der Prävention,
weil wir die Möglichkeit haben frühzeitig auf Schwachstellen zu reagieren und ab dem ersten Tag wissen, woran und wie wir
mit dem Spieler arbeiten müssen.
fci.de: Vielen Dank für das Gespräch und die interessanten Einblicke.
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FCInternational: Sieben Schanzer im Einsatz
Den Anfang machten Torhüter Ørjan Nylands Norweger: Der erste Testspielgegner hieß Portugal, beim 0:3 kam der Schanzer
Schlussmann aber nicht zum Einsatz. Es folgen zwei weitere Tests gegen die EM-Teilnehmer Island (1.6.) und Belgien (5.6.).
Die drei Österreicher Ramazan Özcan, Markus Suttner und Lukas Hinterseer sind von Teamchef Marcel Koller
erwartungsgemäß in den endgültigen EM-Kader berufen worden. Im Vorfeld des Turniers in Frankreich testen "Rambo" und
Co. zweimal, wobei die ÖFB-Elf zum Auftakt mit 2:1 gegen Malta siegte. Erfreulich: Gleich alle drei Schanzer durften
Einsatzminuten sammeln. Während Markus Suttner auf der Position des Linksverteidigers durchspielte, wurde Ramazan Özcan
zur Halbzeit eingewechselt und auch Lukas Hinterseer kam kurze Zeit später in die Partie (64. Minute). Am 4.6. folgt zum
Abschluss ein echter Härtetest gegen die Niederlande, dann reist das FCI-Trio ins EM-Quartier.
Indes reiste Almog Cohen mit dem israelischen Nationalteam zum Testspiel nach Belgrad gegen Serbien, bei der 3:1Niederlage saß der 27-Jährige über die komplette Distanz hinweg auf der Ersatzbank.
Mathew Leckie tritt in den kommenden Tagen mit den "Socceroos" gleich zweimal gegen Griechenland (4. und 7.6.) an.
Für Darío Lezcano hingegen geht es mit Paraguay zur Copa América Centenario 2016. Beginn des Jubiläumsturniers ist am 4.
Juni 2016.
Über den Verlauf der Länderspiele halten wir euch wie gewohnt hier auf fci.de auf dem Laufenden!
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Die Schanzer im wohlverdienten Sommerurlaub
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Unser FCI bei Youtube
Außerdem versorgt euch FCI.TV wöchentlich mit interessanten Videobeiträgen, seien es Trainingsimpressionen, exklusive
Interviews oder vieles mehr.
Falls ihr Anregungen und Wünsche bezüglich Video-Beiträgen habt, könnt ihr einfach eine Mail an [email protected]
schreiben!
Neben den Pressekonferenzen nach den Heimspielen findet ihr ebenfalls das obligatorische Spieler-Interview unmittelbar nach
Schlusspfiff auf unserem Kanal. Doch es gibt noch einiges mehr zu entdecken ...
Aktuell haben wir für euch die Highlight der Audi Technik Challenge zusammengeschnitten und empfehlen euch zudem einen
Blick auf unseren Beitrag zur "Heimspiel-Saison 2015/16". Reinschauen und folgen lohnt sich also
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Tobias Levels verlängert Vertrag bis 2018
Der FC Ingolstadt 04 und Tobias Levels wollen auch in Zukunft gemeinsam die Geschichte der Schanzer neu schreiben. Der
Defensivspieler unterschrieb bei den Oberbayern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.
„Tobias ist aufgrund seiner Erfahrung ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft geworden. Er lebt absolute Professionalität
vor und übernimmt Verantwortung auf dem Platz. Wir freuen uns, dass wir weiterhin auf seine Qualitäten bauen können", so
Sportdirektor Thomas Linke.
Seit Herbst 2014 spielt der gebürtige Nordrhein-Westfale, der bis dato 118 Bundesliga-Spiele vorzuweisen hat, bei den
Schanzern. Die Nummer 28 des FCI absolvierte in dieser Zeit 36 Spiele (zwei Tore; zwei Torvorlagen) für die Donaustädter
und war bis zu seiner Verletzung in der Winterpause ein wichtiger Erfolgsfaktor auf der rechten Abwehrseite des FCI.
Tobias Levels zur Verlängerung: „Ich freue mich darüber, den auslaufenden Vertrag bis 2018 verlängert zu haben und bedanke
mich für das Vertrauen seitens der Verantwortlichen des FCI. Wir sind im vergangenen Sommer aufgestiegen und haben ein
grandioses erstes Jahr in der Bundesliga gespielt. Ich bin heiß darauf, diese Entwicklung mit voranzutreiben und die
Geschichte der Schanzer weiterzuschreiben.“
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Bundesliga-Helden im Portrait: Teil 4 mit Mathew Leckie
fci.de: Hallo Mathew, wir treffen dich hier im Klenzepark mit deinem Hund. Gehst du gerne mit ihm raus?
Mathew Leckie: Ja, ich mache das sehr gern. Natürlich macht das meine Freundin Laura öfter als ich. Der Hund muss der Mal
am Tag raus. Es macht uns großen Spaß und Bella genießt das offensichtlich auch (lacht).
fci.de: Wie lange hast du Bella schon?
Leckie: Wir haben sie bekommen, als sie acht Wochen alt war. Damals waren wir noch in Mönchengladbach. Sie ist am 7. Juli
2012 geboren, ist also drei Jahre alt.
fci.de: Wie gestaltet sich der Alltag mit einem Hund? Ist das nicht kompliziert als Profi?
Leckie: Natürlich würde das ohne Laura nicht gehen. Sie liebt unseren Hund innig und könnte nicht ohne sie leben. Wenn ich
längere Zeit unterwegs bin, wie zum Beispiel mit der Nationalmannschaft, dann bleibt Bella natürlich zu Hause bei Laura.
Wenn wir in den Urlaub fahren unterstützen uns Lauras Eltern sehr. Es ist nicht immer einfach und halt ein bisschen so, als hätte
man ein Kind (grinst).
fci.de: Was machst du sonst gerne in deiner Freizeit?
Leckie: Meistens Ruhe ich mich vom harten Training und den Spielen aus (lacht). Nein, ich spiele gerne Golf und war mit
Tomas Pekhart und Lukas Hinterseer schon das ein oder andere Mal auf dem Court. Natürlich spiele ich auch, wie
wahrscheinlich jeder Fußballer – Playstation. Laura und ich unternehmen auch viel spontan.
fci.de: Spielt Musik eine Rolle in deinem Leben? Was hörst du gerne?
Leckie: Auf der Fahrt zum Training höre ich gerne Musik im Auto. Und natürlich zur Vorbereitung auf Spiele in der
Umkleidekabine oder mit Kopfhörern. Ich höre eigentlich alles. Egal ob herkömmliche Musik, die gerade im Radio läuft.
Darüber hinaus mag ich Hip Hop & RnB genauso wie House.
fci.de: Wie kam der Wechsel von Australien nach Deutschland zustande?
Leckie: Mit 18 Jahren habe ich meinen ersten Profivertrag in Australien unterschrieben und dort zwei Jahre in der höchsten
Spielklasse gespielt. Dann kam Borussia Mönchengladbach mit einem Scout nach Australien. Sie haben sich wohl einige
Spiele und einige Klubs angeschaut und ihnen hat offensichtlich gefallen, was sie gesehen haben. Sie haben wohl mein Talent
erkannt und daran geglaubt, dass ich als Profi erfolgreich werden könnte. So kam ich dann nach Deutschland.
fci.de: Wie kommst du mit dem Wetter hier in Deutschland klar? Das Klima ist ja schon unterschiedlich…
Leckie: Anfangs war es schon hart, damit umzugehen. Alles ist neu und man muss sich erstmal im Winter mit Handschuhen und
Mützen eindecken. Dinge die man in Australien nicht unbedingt benötigt. Aber mittlerweile bin ich da gut ausgestattet und mit
der richtigen Kleidung ist es ja nicht schlimm. Ich spiele auch nicht so gerne im Winter, denn es kann schon passieren, dass die
Kälte sich auf dein Ballgefühl, das Spielfeld oder den Ball selbst negativ auswirkt. Aber in der Bundesliga sind alle Vereine
so professionell aufgestellt, sodass die Bedingungen nicht so schlecht sind.
fci.de: Wie läuft es mit der deutschen Sprache?
Leckie: Mir fällt es schwer, andere Sprachen zu sprechen. Ich fühle mich im Deutschen noch nicht so sicher, da ich weiß, dass
es nicht perfekt ist. Ich lerne zwar langsam, aber stetig. Immerhin verstehe ich mittlerweile so gut wie alles. Manche
Interviews führe ich sogar schon auf Deutsch (lacht). Aber nach dem Spiel, wenn man emotional und kaputt ist, spreche ich
lieber in meiner Muttersprache, damit ich mich auch genau ausdrücken kann. Sonst fallen die Antworten nur sehr kurz aus.
fci.de: „Trainierst“ du dein Deutsch zu Hause? Deine Verlobte kommt ja immerhin aus Deutschland?
Leckie: Weniger. Ich habe mich da durchgesetzt (lacht). Als wir uns kenngelernt haben, hat sie schon ganz gut Englisch
gesprochen und mittlerweile spricht sie besser Englisch als ich Deutsch. Wahrscheinlich wäre es besser für mich, wenn wir
mehr Deutsch sprechen würden. Aber es wäre mittlerweile auch komisch, wenn wir plötzlich Deutsch miteinander sprechen
würden. Wir haben bisher fast ausschließlich Englisch gesprochen.
fci.de: Wo ist der Lebensmittelpunkt deiner Familie? Wie begleiten sie deine Karriere?
Leckie: Ohne meine Eltern wäre ich natürlich nicht hier. Sie haben schon früh sehr viel Reisen auf sich genommen, um mich
zum Training und zu den Spielen zu fahren. Speziell mein Dad hat sechs Tage pro Woche gearbeitet und mich trotzdem abends
drei Mal in der Woche zum Fußball gefahren. Und mein Verein war 45 Minuten von unserem Zuhause entfernt. Also das war
schon sehr hart für ihn, von der Arbeit nach Hause zu kommen, kurz zu duschen, um mich dann zum Training zu fahren. Ohne ihn
hätte ich nie die Möglichkeit gehabt, Profi zu werden. Heute schaut er sich jedes meiner Spiele im Internet an.
Glücklicherweise werden auch ein paar Bundesliga-Spiele im australischen Fernsehen übertragen.
fci.de: Wie stolz ist deine Familie, dass du mit Australien dein Land vertrittst?
Leckie: Sie sind alle sehr stolz. Meine ganze Familie ist fußballverrückt. Sie sind eigentlich in einer Sportwelt aufgewachsen,
in der „Australian Football“ sehr populär ist. Aber sie lieben mittlerweile alle Fußball und kaufen sich die Trikots der
Nationalmannschaft und kommen zu den Spielen, wenn sie in Australien stattfinden oder schauen sich alles im Fernsehen an.
Diese Entwicklung ist schön für mich zu verfolgen. Für mich persönlich ist es natürlich klasse, dass erreicht zu haben. Denn
wenn man Profi in Australien, ist das größte Ziel, für sein Land zu spielen. Nun bin ich Stammspieler und alle in meiner
Familie freuen sich für mich.
fci.de: Über die Stationen Borussia Mönchengladbach und FSV Frankfurt bist du nach Ingolstadt gekommen. Mit welchen
Erwartungen bist du damals Schanzer geworden?
Leckie: Der Weg, den ich als Profi in Deutschland eingeschlagen habe, ging auf- und abwärts. Es gibt immer positive und
negative Seiten im Fußball. In Gladbach war ich der junge Kerl, der sich einer Liga gegenübergesehen hat, die viel stärker als
die in Australien ist. Somit musste ich schnell lernen und das Spiel hier adaptieren. Das ist nicht einfach, gerade wenn man
bedenkt, dass ich von zu Hause ausgezogen ist und dann gleich in ein neues Land. Meine erste Saison war ganz gut. Ich habe
zehn Einsätze gesammelt, wir sind vierter geworden. Für mich war es aber vor allem wichtig, Spielpraxis zu sammeln.
Deshalb bin ich auch nach Frankfurt gegangen. In zwei Jahren beim FSV hab ich mich als Zweitliga-Spieler etablieren können.
Beim FCI wollte ich den nächsten Schritt gehen und um den Aufstieg in die Bundesliga spielen. Die Gespräche mit den
Verantwortlichen waren sehr gut und mir wurde gesagt, dass die Schanzer grundsätzlich die Ambition haben, aufzusteigen.
Nicht unbedingt im ersten Jahr. Es ist großartig, dass das dann doch schon geklappt hat. Es ist bisher alles aus einem guten
Grund passiert und ich bereue nichts. Wir spielen in der Bundeliga. Ich kann mich also sicher nicht beschweren.
fci.de: Nach dem Aufstieg ist der FCI nun gut in die neue Saison gestartet. Dazu konntest du mit deinem Treffer in Augsburg
dein erstes Bundesliga-Tor erzielen. Wie waren die Reaktionen aus dem privaten Umfeld auf diesen schönen Treffer?
Leckie: Sie waren alle sehr aufgeregt, weil es ja auch für mich ein spezielles Tor war. Mit dem schwachen Fuß aus dieser
Distanz - das ist bisher das beste Tor, das ich in meiner Karriere geschossen habe. Danach haben mir viele Freunde, meine
Familie und mein Umfeld zu diesem Tor gratuliert. Das ist natürlich schön.
fci.de: Gab es einen bestimmten Grund, dass du diesen Treffer in Augsburg nicht so ausgiebig gefeiert hast? Dein Jubel war ja
eher zurückhaltend.
Leckie: Ich glaube, ich war selbst ein wenig geschockt, dass der Ball reingegangen ist (lacht). Darüber hinaus war das Spiel
echt hart und zu diesem Zeitpunkt war ich echt kaputt. Es war eines dieser Spiele, in denen man nicht so zum Zug kommt und
wenige Bälle bekommt. Das hat mich etwas frustriert.
fci.de: Du bist offensichtlich sehr schnell. Du hast dabei einen sehr eigenen Laufstil. Hast du dir diesen antrainiert? Und kannst
du unseren jungen Fans verraten, wie man an seiner Schnelligkeit arbeiten kann?
Leckie: Meine Technik ist sicherlich nicht so perfekt wie die eines Sprinters bei den Olympischen Spielen, aber ich denke
jeder hat da seinen eigenen Stil. Ich habe das schon sehr früh trainiert aber nicht so professionell, dass ich an der Lauftechnik
gearbeitet habe. Da ich ein ganz gutes Tempo habe, sehe ich da jetzt auch wenig Sinn darin, an meinem Stil etwas zu ändern.
Der Sprint beim Fußball unterscheidet sich auch signifikant von dem beim Sprint. Natürlich hilft es, wenn man die
Schnelligkeit in den Genen hat. Da habe ich Glück gehabt (lacht). Laufen als Grundlage zu sehen und es immer wieder zu
trainieren hat natürlich auch sehr geholfen.
fci.de: Vielen Dank, Mathew Leckie!
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Süddeutsche Zeitung
aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de
Fußball: Schalke bestätigt: Weinzierl erhält Dreijahresvertrag
[Do, 02 Jun 19:34]
Gelsenkirchen (dpa) - Nach einigen Verwirrungen und wochenlangen Verhandlungen haben sich der FC Schalke 04 und der FC Augsburg über den Wechsel von
Trainer Markus Weinzierl zum Revierclub verständigt.
Fußball: Doppelter Wechsel: Weinzierl zu Schalke, Schuster zum FCA
[Do, 02 Jun 19:04]
Augsburg (dpa) - Der spektakuläre Doppel-Wechsel innerhalb der Bundesliga ist nach wochenlangen Spekulationen und halbherzigen Dementis perfekt: Markus
Weinzierl wechselt vom FC Augsburg zum FC Schalke 04, Dirk Schuster verlässt Darmstadt 98 und geht zum FCA.
FC Augsburg: Schuster statt Weinzierl: Längster Trainer-Transfer der Geschichte
[Do, 02 Jun 10:55]
Warum dauert dieser Wechsel so ewig? Markus Weinzierls Abschied aus Augsburg gestaltet sich schwieriger als gedacht - nun soll Darmstadts Coach zum FCA
kommen.
Fußball: Deutsche Clubs: Bayern stellt die meisten EM-Fahrer
[Mi, 01 Jun 15:32]
Nyon (dpa) - 65 EM-Fahrer sind in den deutschen Bundesligen aktiv. Die meisten Bundesliga-Profis stehen allerdings nicht im Kader deutschen
Nationalmannschaft, sondern im dem 23er-Aufgebot von Nachbar Österreich.
Länderspiele: Slapstick von Alaba - Eigentor für den Jahresrückblick
[Mi, 01 Jun 09:12]
Dem Bayern-Profi passiert gegen Malta ein kurioses Malheur. Irland ist noch nicht in EM-Form und bei den Franzosen gibt es Rassismus-Vorwürfe.
Fußball: FC Ingolstadt verlängert Vertrag von Abwehrspieler Levels
[Di, 31 Mai 15:41]
Ingolstadt (dpa) - Der FC Ingolstadt hat den auslaufenden Vertrag von Verteidiger Tobias Levels um zwei Jahre bis Juni 2018 verlängert. Das gab der FußballBundesligist aus Oberbayern bekannt.
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Schalke bestätigt: Weinzierl erhält Dreijahresvertrag - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Gelsenkirchen (dpa) - Nach einigen Verwirrungen und wochenlangen Verhandlungen haben sich der FC Schalke 04 und der
FC Augsburg über den Wechsel von Trainer Markus Weinzierl zum Revierclub verständigt.
Zunächst waren die Augsburger vorgeprescht, ehe wenig später auch die Königsblauen die Verpflichtung offiziell bestätigten.
Weinzierl erhält auf Schalke einen Dreijahresvertrag bis 2019 und dürfte bald der Öffentlichkeit präsentiert werden.
"Ich habe den Weg von Markus Weinzierl über viele Jahre verfolgt, nicht erst seit seiner Zeit beim FC Augsburg, den er bis in
die Europa League führte. Er ist ein Trainer, der einer Mannschaft ein neues taktisches Konzept geben kann, auf Schalke
sicherlich geben wird", sagte der neue Sportvorstand Christian Heidel laut Schalke-Mitteilung. "Wir wollen auf Schalke einen
Neubeginn starten, da ist Markus genau der richtige Mann zum richtigen Zeitpunkt."
Zwar wurde über die Ablösemodalitäten nichts bekannt, doch soll sie dem Vernehmen nach bei rund drei Millionen Euro
liegen. Das wäre ein Rekord für einen Trainerwechsel innerhalb der Bundesliga. Vor wenigen Wochen hatte sich BundesligaAufsteiger RB Leipzig die Verpflichtung von Trainer Ralph Hasenhüttl vom FC Ingolstadt angeblich 1,5 Millionen Euro kosten
lassen. Auch der FCA muss für den von Darmstadt 98 losgeeisten Dirk Schuster eine Ablöse zahlen.
"Über das Vertrauen des Vereins freue ich mich sehr. Das Traineramt bei Schalke ist eine große Herausforderung, der ich mich
sehr gerne stelle", erklärte Weinzierl. Er freue sich "auf die neuen Aufgaben, auf die Mannschaft und werde alles daran setzen,
dass es eine erfolgreiche Zusammenarbeit wird."
Weinzierl arbeitete vier Jahre lang erfolgreich in Augsburg, führte den Club in der abgelaufenen Saison in die Zwischenrunde
der Europa League. Mit dem Erreichen des lange gefährdeten Klassenverbleibs sah er seine Mission bei den Schwaben aber
erfüllt.
Weinzierl hatte bereits in den vergangenen Tagen über seine neue Aufgabe auf Schalke geplaudert. Beim chronisch nervösen
Traditionsclub aus dem Revier wartet nun eine Herkulesaufgabe, an der allein in den vergangenen vier Jahren in Jens Keller,
Roberto di Matteo und zuletzt André Breitenreiter drei Fußball-Lehrer mit unterschiedlichen Mentalitäten scheiterten. Doch
ähnlich wie Thomas Tuchel, der aus dem beschaulichen Mainz nach Dortmund wechselte, gilt Weinzierl nun auf Schalke als
großer Hoffnungsträger.
In Zusammenarbeit mit Heidel soll er das mit vielen Talenten wie Leroy Sané, Leon Goretzka und Max Meyer sowie
erfahrenen Leistungsträgern wie Weltmeister Benedikt Höwedes ausgestattete Team weiterentwickeln und ihm eine klare
Spielidee vermitteln.
"Was mich sehr reizt, ist vor allem, die jungen Schalker Talente wie Sané, Goretzka und Kolasinac zu führen und zu formen.
Diese Eigengewächse sind definitiv das große Potenzial, das Schalke hat", sagte Weinzierl der "Sport Bild".
Ihm geht es darum, wie in Augsburg ein Team als Einheit weiterzuentwickeln und eine Handschrift als Trainer zu zeigen. "Bei
Schalke will ich das auf einem höheren Niveau und mit ganz anderen Möglichkeiten bei der Kaderzusammensetzung genauso
gestalten."
Schalke sei ein großer Traditionsverein, in dem in negativen Phasen schnell eine Eigendynamik einsetze. Dennoch rechnet er
nicht mit einem Scheitern. "Wenn die richtigen Ergebnisse da sind, erledigt sich dieses Thema ganz von allein. Wir alle haben
auf Schalke nun eines gemeinsam: Wir wollen unbedingt erfolgreich sein und werden alles dafür tun."
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Doppelter Wechsel: Weinzierl zu Schalke, Schuster zum FCA - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Augsburg (dpa) - Der spektakuläre Doppel-Wechsel innerhalb der Bundesliga ist nach wochenlangen Spekulationen und
halbherzigen Dementis perfekt: Markus Weinzierl wechselt vom FC Augsburg zum FC Schalke 04, Dirk Schuster verlässt
Darmstadt 98 und geht zum FCA.
Doch passend zum Hickhack der vergangenen Tage bestätigten die Schalker die Verpflichtung ihres Wunschtrainers als Letzter
der beteiligten Vereine. Das hatten zuvor schon die Augsburger in unmissverständlichen Worten getan.
"Der FC Augsburg und Trainer Markus Weinzierl gehen ab sofort getrennte Wege. Der Vertrag, der eigentlich noch bis zum 30.
Juni 2019 datiert war, wurde aufgelöst, weil sich der FCA mit dem FC Schalke 04 auf den Wechsel des 41-Jährigen
verständigt hat", hieß es in einer Pressemitteilung der Augsburger. Schuster erhält bei dem Club aus Bayern einen
Dreijahresvertrag und bringt auch seine Co-Trainer Sascha Franz und Frank Steinmetz mit.
Wer neuer Trainer in Darmstadt wird, war zunächst offen. Als neuen Sportlichen Leiter verkündeten die Lilien am Donnerstag
den früheren Nationalspieler Holger Fach. Der 53-Jährige tritt das neu geschaffene Amt ab sofort zunächst für zwei Jahre bis
zum 30. Juni 2018 an und soll an diesem Freitag offiziell vorgestellt werden.
"Nach einer tollen, unvergesslichen, erfolgreichen Zeit in Darmstadt freue ich mich auf die neue Herausforderung in
Augsburg", wurde Schuster in der Mitteilung der Augsburger zitiert. Über die Ablösesummen für Schuster an Darmstadt und
Weinzierl an Augsburg machten die beteiligten Vereine keine Angaben. Dem Vernehmen nach muss Augsburg inklusive
Nebenleistungen rund 1,1 Millionen Euro an die Darmstädter für die vorzeitige Freigabe überweisen.
Schalke soll für den neuen Chefcoach eine Ablösesumme von rund drei Millionen Euro an Augsburg bezahlen, wo Weinzierl
noch bis 2019 unter Vertrag stand. Das wäre eine Rekordsumme für einen Trainerwechsel innerhalb der Bundesliga.
Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig hatte sich kürzlich die Verpflichtung von Trainer Ralph Hasenhüttl vom FC Ingolstadt
angeblich 1,5 Millionen Euro kosten lassen.
Die offizielle Bestätigung der Schalker für den Transfer folgte eine Stunde später. Offensichtlich hing die offizielle Verkündung
durch die Königsblauen noch immer an einer Formalie. "Es fehlt allein noch ein gegengezeichnetes Schriftstück", hatte
Schalkes Sportvorstand Christian Heidel noch am Mittwoch erklärt.
Doch dass der Revierclub seinen Top-Kandidaten endlich losgeeist hat, war schon sicher. Mit Weinzierl wollen die Schalker
in eine erfolgreichere Zukunft aufbrechen. Beim chronisch nervösen Traditionsverein wartet allerdings eine Herkulesaufgabe,
an der allein in den vergangenen vier Jahren in Jens Keller, Roberto di Matteo und zuletzt Breitenreiter drei Fußball-Lehrer mit
unterschiedlichen Mentalitäten scheiterten.
Ähnlich wie Thomas Tuchel, der aus dem beschaulichen Mainz nach Dortmund wechselte, gilt der junge Coach nun als
Hoffnungsträger. In Zusammenarbeit mit dem neunen Sportvorstand Christian Heidel soll er als Nachfolger von Breitenreiter
das mit vielen Talenten wie Leroy Sané, Leon Goretzka und Max Meyer sowie erfahrenen Leistungsträgern wie Weltmeister
Benedikt Höwedes ausgestattete Team weiterentwickeln und ihm eine klare Spielidee vermitteln.
Weinzierl arbeitete vier Jahre lang erfolgreich in Augsburg, führte den Club in der abgelaufenen Saison in die Zwischenrunde
der Europa League. Mit dem Erreichen des lange gefährdeten Klassenverbleibs sah er seine Mission bei den Schwaben aber
erfüllt. "Wir haben alles erreicht, was wir zusammen erreichen konnten. Jetzt muss einer mit neuen Ideen und neuen Visionen
übernehmen", hatte er schon in der vergangenen Woche in der "Zeit" seinen Abschied begründet.
Nach der nervtötenden Hängepartie konnte sich FCA-Manager Stefan Reuter einen kleinen verbalen Seitenhieb nicht
verkneifen und sagte: "Darüber hinaus möchten wir uns bei den Verantwortlichen des SV Darmstadt 98 ausdrücklich für die
sehr positiven und ergebnisorientierten Gespräche bedanken. Dies zeigt, dass ein solcher Wechsel auch vertrauensvoll und
schnell realisiert werden kann."
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FC Augsburg - Schuster statt Weinzierl: Längster Trainer-Transfer der Geschichte Sport - Süddeutsche.de
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Deutsche Clubs: Bayern stellt die meisten EM-Fahrer - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Nyon (dpa) - 65 EM-Fahrer sind in den deutschen Bundesligen aktiv. Die meisten Bundesliga-Profis stehen allerdings nicht im
Kader deutschen Nationalmannschaft, sondern im dem 23er-Aufgebot von Nachbar Österreich.
Von den deutschen Vereinen stellt der deutsche Rekordmeister FC Bayern München das größte Kontingent:
FC Bayern München (9): Manuel Neuer, Jérome Boateng, Thomas Müller, Mario Götze, Joshua Kimmich (alle Deutschland),
Kingsley Coman (Frankreich), Robert Lewandowski (Polen), Thiago (Spanien), David Alaba (Österreich)
Borussia Dortmund (5): Mats Hummels, Julian Weigl (beide Deutschland), Lukasz Piszczek (Polen), Roman Bürki (Schweiz),
Nuri Sahin (Türkei)
Bayer Leverkusen (4): Bernd Leno (Deutschland), Tin Jedvaj (Kroatien), Admir Mehmedi (Schweiz), Hakan Calhanoglu
(Türkei)
Borussia Mönchengladbach (4): Nico Elvedi, Yann Sommer, Granit Xhaka (Schweiz), Martin Hinteregger (Österreich)
RB Leipzig (4): Emil Forsberg (Schweden), Peter Gulacsi (Ungarn), Stefan Ilsanker, Marcel Sabitzer (beide Österreich)
VfL Wolfsburg (4): André Schürrle, Julian Draxler (Deutschland), Ricardo Rodriguez (Schweiz), Vieirinha (Portugal)
FC Schalke 04 (4): Benedikt Höwedes, Leroy Sané (beide Deutschland), Roman Neustädter (Russland), Alessandro Schöpf
(Österreich)
1899 Hoffenheim (3): Andrej Kramaric (Kroatien), Fabian Schär (Schweiz), Pavel Kaderabek (Tschechien)
1. FC Köln (3): Jonas Hector (Deutschland), Mergim Mavraj (Albanien), Dusan Svento (Slowakei)
FC Ingolstadt (3): Ramazan Öczan, Markus Suttner, Lukas Hinterseer (alle Österreich)
FSV Mainz 05 (3): Fabian Frei (Schweiz), Yunus Malli (Türkei), Julian Baumgartlinger
Werder Bremen (3): Zlatko Junuzovic (Österreich), Theodor Gebre Selassie (Tschechien), Laszlo Kleinheisler (Ungarn)
Hamburger SV (2): Johan Djourou (Schweiz), Albin Ekdal (Schweden)
Eintracht Frankfurt (2): Haris Seferovic (Schweiz), Heinz Lindner (Österreich)
Hertha BSC (2): Vladimir Darida (Tschechien), Peter Pekarík (Slowakei)
VfB Stuttgart (2): Martin Harnik, Florian Klein (Österreich)
FC Augsburg (2): Marvin Hitz (Schweiz), Alfred Finnbogason (Island)
1860 München (1): Rubin Rafael Okotie (Österreich)
SC Freiburg (1): Amir Abrashi (Albanien)
1. FC Nürnberg (1): Zoltan Stieber (Ungarn)
Hannover 96 (1): Adam Szalai (Ungarn)
1. FC Kaiserslautern (1): Jon Dadi Bödvarsson (Island)
SV Darmstadt 98 (1): György Garics (Österreich)
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Länderspiele - Slapstick von Alaba - Eigentor für den Jahresrückblick - Sport Süddeutsche.de
Bayern-Profi David Alaba passiert gegen Malta ein kurioses Malheur.
Irland ist noch nicht in EM-Form und bei den Franzosen gibt es Rassismus-Vorwürfe.
Bayern Münchens David Alaba und Österreichs Fußball-Nationalmannschaft haben sich im EM-Test gegen Malta zu einem
Sieg gezittert. Nach einem Eigentor von Verteidiger Alaba gelang dem Team von Trainer Marcel Koller gegen den
Fußballzwerg in Klagenfurt immerhin noch ein 2:1 (2:0).
Termine der Fußball-EM in Frankreich
Vom Eröffnungsspiel am 10. Juni bis zum Finale am 10. Juli 2016: Der Spielplan mit allen Begegnungen, Spielorten und
Anstoßzeiten der Europameisterschaft in Frankreich. mehr ...
Unmittelbar vor der Verkündung des 23-köpfigen Aufgebots für die EM-Endrunde dominierten die mit aktuellen und
ehemaligen Bundesliga-Spielern besetzten Österreicher zunächst. Ex-Bremer Marko Arnautovic brachte sein Team früh in
Führung (4.), ehe Schalkes Alessandro Schöpf bei seinem Startelf-Debüt auf 2:0 erhöhte (14.).
David Alaba wurde erst in der zweiten Halbzeit für den Torschützen Schöpf eingewechselt und gefährdete den sicher
geglaubten Sieg mit einem späten Eigentor (87.). Dieses kam auf kuriose Art zustande: Der Münchner wollte vor dem eigenen
Tor einen Rückpass zu seinem Torhüter Ramazan Özcan vom FC Ingolstadt spielen, doch das Zuspiel kullerte ins leere
Gehäuse. Alaba hatte sich in Raum und Zeit verschätzt - eine Szene, die man von ihm so noch nie gesehen hat.
Die Generalprobe vor dem EM-Auftakt gegen Ungarn am 14. Juni steigt nun am Samstag, wenn die Alpenkicker in Wien die
Niederlande empfangen. In EM-Gruppe F kämpfen neben dem ungarischen Nachbarn noch Island und Portugal mit Österreich
um den Einzug in die K.o.-Runde.
Derweil verpatzte Irland seinen letzten Test vor dem EM-Auftakt gegen Weißrussland. Die "Boys in Green" unterlagen in
Dublin dem 77. der Fifa-Weltrangliste mit 1:2 (0:1). Michail Gordejtschuk vom mehrmaligen Champions-League-Teilnehmer
BATE Borissow (20.) und sein Teamkollege Maxim Woljodko (63.) markierten die Treffer für die Weißrussen, Stephen Ward
vom FC Burnley schoss Irland zum Anschlusstreffer (72.).
Durch die Niederlage gehen die Iren ohne Sieg aus den beiden Vorbereitungspartien in die Europameisterschaft. Am Freitag
gab es gegen die Niederlande ein 1:1 (1:0). Das erste Spiel in Frankreich bestreiten die Iren in der Gruppe E am 13. Juni
gegen Schweden. Außerdem warten noch Belgien und Italien.
Im wenig bedeutsamem Aufeinandertreffen zwischen den nicht für die EM qualifizierten Serben und Israelis behielt
währenddessen das Team vom Balkan mit 3:1 (1:0) die Oberhand. Branislav Ivanovic vom FC Chelsea (33.), Nemanja
Milunovic (74.) und Dusan Tadic (88.) trafen für Serbien, Eran Zahavi erzielte für Israel den zwischenzeitlichen
Ausgleich (50.).
Derweil hat Karim Benzema nach seiner erwarteten Nichtberücksichtigung für den EM-Kader der französischen
Nationalmannschaft schwere Vorwürfe gegen Nationaltrainer Didier Deschamps erhoben. "Er hat sich dem Druck einer
rassistischen Partei in Frankreich gebeugt", sagte der Angreifer von Real Madrid der spanischen Sportzeitung Marca und
spielte damit auf die jüngsten Wahlerfolge des rechtspopulistischen Front National an.
"Ich weiß nicht, ob es allein die Entscheidung von Didier war, denn ich komme sehr gut mit ihm zurecht. Genauso mit
Verbandspräsident Noel Le Graet und jedem anderen", führte der 28 Jahre alte Torjäger aus und erklärte: "Sie sagten mir, dass
ich nicht nominiert werden kann, in Ordnung. Aber auf sportlicher Ebene verstehe ich das nicht. Und auf juristischer Ebene
gelte ich solange als unschuldig, bis meine Schuld erwiesen ist."
Löw mag es international
Erst vier, dann sieben, jetzt zehn Legionäre: An der Zusammensetzung des EM-Aufgebots lässt sich der Aufschwung des
deutschen Fußballs in den vergangenen Jahren nachvollziehen. Von Christof Kneer mehr ...
Der Profi von Real Madrid war im Dezember aus der Nationalelf ausgeschlossen worden, nachdem Bekannte Benzemas
dessen Nationalmannschaftskollegen Mathieu Valbuena (Olympique Lyon) mit einem Sexvideo erpresst hatten. Benzema soll
auf Valbuena Druck ausgeübt haben, das geforderte "Schweigegeld" von 150.000 Euro zu zahlen. Ihm drohen bis zu fünf Jahre
Haft. Mittelfeldspieler Valbuena fehlt ebenfalls im 23-köpfigen Aufgebot des zweimaligen Europameisters für das Turnier im
eigenen Land.
Erst vor wenigen Tagen hatte der frühere französische Nationalstürmer Eric Cantona im Le Journal du Dimanche ähnliche
Vorwürfe gegen seinen einstigen Nationalmannschaftskollegen Deschamps erhoben. Dieser habe Benzema und Hatem Ben Arfa
von OGC Nizza wegen ihrer nordafrikanischen Herkunft nicht berufen, sagte Cantona. Deschamps hatte daraufhin seine
Anwälte eingeschaltet.
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FC Ingolstadt verlängert Vertrag von Abwehrspieler Levels - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Ingolstadt (dpa) - Der FC Ingolstadt hat den auslaufenden Vertrag von Verteidiger Tobias Levels um zwei Jahre bis Juni 2018
verlängert. Das gab der Fußball-Bundesligist aus Oberbayern bekannt.
Der 29-Jährige war im November 2014 als vereinsloser Profi zum FCI gekommen und hatte sich dort einen Stammplatz auf der
rechten Seite erobert. Wegen einer komplexen Sprunggelenkverletzung, die sich Levels in der Winterpause beim
Eishockeyspielen mit den Teamkollegen zugezogen hatte, verpasste er die Rückrunde.
Insgesamt bestritt der frühere Gladbacher und Düsseldorfer in Ingolstadt 118 Erstligaspiele.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Pilotphase Videobeweis: DFL erhält Zuschlag
[Do, 02 Jun 16:45]
Am Donnerstag haben die Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Fußball-Bund den Weg für die Testphase des Videobeweises freigemacht. DFL und DFB
haben einen entsprechenden Vertrag mit dem Weltverband FIFA und dem für Regeln zuständigen Football Association Board (IFAB) unterzeichnet, die Pilotphase
für den Videobeweis kann starten.
DFL vergibt Lizenzen an alle 36 Vereine
[Di, 31 Mai 15:44]
Wie die DFL am Dienstag mitteilte, haben alle 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga die Lizenz für die kommende Saison 2016/17 erhalten. Alle sportlich qualifizierten
Bewerber bekamen somit grünes Licht, auch diejenigen, denen nach der ersten Runde Bedingungen auferlegt worden waren.
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Tests bereits in der kommenden Saison 2016/17
Pilotphase Videobeweis: DFL erhält Zuschlag
Am Donnerstag haben die Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Fußball-Bund den Weg für die Testphase des
Videobeweises freigemacht. DFL und DFB haben einen entsprechenden Vertrag mit dem Weltverband FIFA und dem für Regeln
zuständigen Football Association Board (IFAB) unterzeichnet, die Pilotphase für den Videobeweis kann starten.
Künftig alles rund um den Ball im Blick: Die Videobeweis-Testphase startet 2016/17.
© picture alliance
Am 5. März 2016 hat die IFAB die Einführung einer zweijährigen Testphase für den Videobeweis abgesegnet. "Wir hatten uns
früh dafür beworben, bei dieser Pilotphase mitzuarbeiten. Deswegen sind wir sehr glücklich, von der FIFA und der IFAB den
Zuschlag und das Vertrauen erhalten zu haben", freute sich der für Schiedsrichter zuständige DFB-Vizepräsident Ronny
Zimmermann.
"Der deutsche Profifußball möchte frühzeitig mitgestalten, um von Beginn an zu einem erfolgreichen Projekt beizutragen",
begründete Ansgar Schwenken, DFL-Direktor für Fußball-Angelegenheiten die Vertragsunterzeichnung: "Die Einführung des
Video-Assistenten im Falle einer überzeugenden Testphase würde dem Fußball eine der wesentlichsten Regeländerungen und
Weiterentwicklungen überhaupt bringen."
"In der Bundesliga sind demnach Tests bei jeweils drei Begegnungen pro Spieltag geplant", ließ die DFL wissen. "Diese Tests
werden 'offline' stattfinden, es findet also keine Kommunikation zwischen dem Video-Assistenten und dem Schiedsrichter auf
dem Spielfeld statt und somit keine Einflussnahme auf die Entscheidungen des Unparteiischen." Dies soll erst in einem
weiteren Schritt in der Spielzeit 2017/18 erfolgen, dann aber bei allen neun Begegnungen eines Bundesliga-Spieltages.
„Es geht nur um spielentscheidende Szenen.“IFAB-Geschäftsführer Lukas Brud zum Videobeweis
Fakt ist, "dass weiterhin die Entscheidungen der Schiedsrichter diskutiert werden, weil wir nur eine geringe Anzahl von ihnen
auf den Prüfstand stellen werden", meinte IFAB-Geschäftsführer Lukas Brud im kicker-Interview (Montagsausgabe) und führte
dazu aus: "Es geht nur um spielentscheidende Szenen: Tore, Situationen im Strafraum, die zu einem Strafstoß führen können,
Rote Karten, Tätlichkeiten, die der Schiedsrichter nicht gesehen hat, und Karten, die dem falschen Spieler gezeigt wurden."
Auch zum entsprechenden Model hat sich Brud geäußert: "Das Challenge-System wird derzeit nicht weiterverfolgt", VideoAssistent und die Möglichkeit, dass der Schiedsrichter selbst im Nachhinein Bilder sieht, wird in einer Kombination ablaufen.
Beide Systeme "waren sehr ähnlich, wir haben sie also zusammengeführt und testen jetzt ausschließlich diese Variante."
nik
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Sämtliche Klubs erfüllten die Bedingungen
DFL vergibt Lizenzen an alle 36 Vereine
Wie die DFL am Dienstag mitteilte, haben alle 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga die Lizenz für die kommende Saison
2016/17 erhalten. Alle sportlich qualifizierten Bewerber bekamen somit grünes Licht, auch diejenigen, denen nach der ersten
Runde Bedingungen auferlegt worden waren.
Lizenzen vergeben: Die DFL gibt grünes Licht.
© imago
"Unverändert bildet das Lizenzierungsverfahren mit seinen vielfältigen Kriterien eine wesentliche Grundlage für die
wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Klubs und somit für die Stabilität und Integrität des Wettbewerbs der Bundesliga und 2.
Bundesliga", erklärte Harald Strutz, Vorsitzender des Ligaverbandes. "Auch für das Gesamtbild des deutschen Profifußballs ist
es daher von enormem Wert, dass die Klubs die anspruchsvollen Kriterien des Lizenzierungsverfahrens auch in diesem Jahr
wieder erfüllen."
Im Lizenzierungsverfahren der DFL wird nicht nur die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Vereins geprüft, sondern auch
weitere, in der Lizenzierungsordnung definierte Aspekte wie infrastrukturelle, rechtliche, personell-administrative,
medientechnische und sportliche Kriterien. Im kommenden Herbst müssen sämtliche Klubs satzungsgemäß ihre wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit erneut dokumentieren.
kon
Weitere News und Hintergründe
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Sport1
FC Ingolstadt 04
Fußball / Bundesliga
[Di, 31 Mai 15:34]
Abwehrspieler Tobias Levels hat seinen Vertrag bei Fußball-Bundesligist FC Ingolstadt um zwei weitere...
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FC Ingolstadt verlängert mit Abwehrspieler Tobias Levels
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11Freunde
Bundesliga
[Di, 31 Mai 15:35]
Ingolstadt - Abwehrspieler Tobias Levels hat seinen Vertrag bei Fußball-Bundesligist FC Ingolstadt um zwei weitere Jahre verlängert. Der 29-Jährige unterschrieb
bis zum 30. Juni 2018. "Tobias ist aufgrund seiner Erfahrung ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft geworden. Er lebt absolute Professionalität vor und
übernimmt Verantwortung auf dem Platz", sagte Sportdirektor Thomas Linke. Levels war 2014 von Fortuna Düsseldorf zu den Schanzern gewechselt und
absolvierte seitdem 3…
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Bild online
Bild-Ingolstadt
Treffen mit den RB-Bossen - Trainer Hasenhüttl schon in Leipzig
[Mi, 01 Jun 19:26]
Schon am Mittwoch schaute Neu-Trainer Ralph Hasenhüttl (48/Ex-Ingolstadt) in Leipzig vorbei!Foto: WORBSER
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Treffen mit den RB-Bossen | Trainer Hasenhüttl schon in Leipzig - Saison 2015/16 Bild.de
01.06.2016 - 19:26 Uhr
Erst in knapp sechs Wochen ist Trainingsstart bei den Bullen. Doch schon am Mittwoch schaute Neu-Trainer Ralph
Hasenhüttl (48/Ex-Ingolstadt) in Leipzig vorbei!
Der Österreicher begutachtete in aller Ruhe seinen neuen Arbeitsplatz im Trainingszentrum am Cottaweg. Saß dann mit
Sportdirektor Ralf Rangnick (57) und Klub-Boss Oliver Mintzlaff (40) sowie Jochen Schneider (46/Coordinator Sport Global
Soccer) zum Essen im Hotel “Steigenberger“ zusammen.
Antrittsbesuch von Hasenhüttl!
Ganz oben auf der Agenda bei dem Treffen: Die Transfer-Aktivitäten des Klubs. Noch haben die Bullen keinen Neuen geholt.
Aber mit Breel Embolo (FC Basel), Timo Werner (VfB Stuttgart) und Naby Keita (Salzburg) gibt es heiße Kandidaten.
Durchgesickert: An Werner ist nun auch die TSG Hoffneheim interessiert. Allerdings wollen die genauso wie RB nicht
die von Stuttgart aufgerufenen 12 bis 15 Mio. Euro zahlen.
Hasenhüttl in Leipzig! Sein erster offizieller Arbeitstag ist allerdings der 11. Juli. Am Tag nach dem EM-Finale startet RB auf
dem Rasen in die Vorbereitung. Vorher steigen noch die Athletik- und Ausdauertests.
Bis dahin haben die Spieler frei, müssen lediglich an fünf Wochentagen Trainingsläufe absolvieren. Auch Hasenhüttl
verabschiedet sich jetzt erstmal wieder nach Hause. Mit Gattin Sandra macht er Urlaub (u.a. Mountainbiking) in
Österreich.
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