Hamburg, 27./28. Mai 2016 „Mit dem Strom oder gegen den Strom“ Orientierungen in Zeiten der Veränderung 3. Regionalkongress für Systemaufsteller & Interessierte Veranstalter: DGfS im Norden 1 Workshops I Vortrag I Austausch 2 Kongress-Vorbereitungsgruppe Von links nach rechts: Ulrike von Bergmann-Korn, Edith Kippenhan, Angelika Grabow, Angelika Leisering, Christopher Bodirsky, Dietmar Höhne, Peter Gerd Jaruschewski, Sabine Stahl, Wolfgang Jaschina, Wolf Maurer Liebe Freunde der Aufstellungsarbeit, liebe Systemaufsteller! Es ist uns eine Freude, Sie darüber zu informieren, was Sie beim 3. Regionalkongress der DGfS-im-Norden erwartet: Wir haben den Faden vom letzten Kongress 2014 aufgenommen. Gabriele Baring teilte damals mit uns in ihrem Vortrag ihre tiefen Einblicke in die Auswirkungen des zweiten Weltkrieges. Eine der Fragen, die sich immer noch und wieder stellen, ist: Wie können wir, wie kann jede und jeder Einzelne und damit auch unsere Gesellschaft zu innerem Frieden gelangen? Diese Frage spannt den Bogen zum Kongress 2016. Im Eröffnungsworkshop - diesmal schon am Freitagabend - widmen wir uns den Entwicklungsschritten „vom persönlichen Frieden über den familiären zum gesellschaftlichen Frieden“ und bekommen eine Ahnung von dem, was Frieden braucht. Michael Brenner, unser diesjähriger Vortragsredner und Autor des Buches „Nachkriegsland – eine Spurensuche“ blickt – zeitgeschichtlich und autobiographisch – in das Deutschland von 1945 bis 1989. Dabei nimmt er unseren Leitgedanken auf: Mit oder gegen den Strom – Orientierungen in Zeiten der Veränderung. Bezogen auf dieses Motto können Sie in den Bereichen Business, Gesundheit und Spiritualität aus 3 x 3 Workshops die drei für Sie interessantesten auswählen. Alle Details finden Sie auf den nächsten Seiten. Herzliche Grüße Ihr Kongress-Vorbereitungsteam 3 Regionalgruppe DGfS Nord Die Regionalgruppe Nord der DGfS versteht sich als Ansprechpartner sowie Forum für AufstellerkollegInnen und auch für interessierte Laien im Großraum Niedersachsen und Umland. Wir engagieren uns in Sachen Information, Austausch, Supervision und Weiterbildung rund um das Thema Systemaufstellungen. Regionalsprecher sind Heiko Hinrichs (1. Regionalsprecher) und Thomas Hinderlich (Stellvertreter). Etwa 3-4 Mal im Jahr veranstalten wir sogenannte Regionaltage, zu denen Mitglieder eingeladen werden und auch Gäste gerne gesehen sind. Hier ist Raum für Diskussionen, Experimente, übergeordnete Anliegen zum Aufstellen, praktische Übungen und Tipps – und nicht zuletzt für aktuelle Informationen unseres Verbands. Regelmäßig werden auch Experten zu spezifischen Aufstellungsmethoden und -themen eingeladen. Mitglieder und interessierte Gäste sind zu unseren Regionaltreffen herzlich eingeladen. Termine auf Anfrage. 1. Regionalsprecher Heiko Hinrichs Hermannstraße 104 28201 Bremen Tel.: 0421.4341711 Mobil: 0177.4341711 E-Mail: [email protected] 2. Regionalsprecher Thomas Hinderlich E-Mail: [email protected] 4 Regionalgruppe DGfS Hamburg/Schleswig-Holstein Seit der Gründung unserer Regionalgruppe Hamburg/SchleswigHolstein im Mai 2012 hat sich eine lebendige Aufsteller-Gemeinschaft mit wechselseitiger Inspiration und gegenseitiger Unterstützung entwickelt. Wir treffen uns jährlich drei- bis viermal in Hamburg für einen ganzen Tag. Mit kollegialem Respekt und Achtsamkeit – in wertschätzender und vertrauensvoller Atmosphäre – tauschen wir Erfahrungen aus, informieren uns gegenseitig, entwickeln innovative Ideen und bieten einander Supervision/Intervision und Weiterbildung. Auch für unsere Begegnungen gilt: Systemaufstellungen sind ein spannendes Feld! Sie wollen uns kennenlernen? Dann seien Sie beim nächsten Treffen dabei! An der Aufstellungsarbeit und unserem Verband interessierte Gäste sind immer herzlich willkommen. Alle Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie hier: http://veranstaltungen.familienaufstellung.org/hh_schleswig_ holstein Das amtierende Regionalsprecherteam sind die anerkannten Systemaufsteller (DGfS) Wolf Maurer und Angelika Leisering. 1. Regionalsprecher Wolf Maurer Kontakt: Tel.: 040.35707555 [email protected] 2. Regionalsprecherin Angelika Leisering Kontakt: Tel.: 040.35707555 [email protected] 5 6 Kunst-Ausstellung von Dr. Dietmar Höhne Im Rahmen des Kongresses findet eine Ausstellung mit Werken von Dr. Dietmar Höhne statt. Er schreibt über seine Werke: „Meine Collagen, Bilder, Objekte und Texte sind Annäherung und Auseinandersetzung an und mit der historischen Wirklichkeit, Dialog, Denkanstoß und mitfühlende Anteilnahme. Das Unaussprechliche in ihnen hallt gleichsam über die Grenzen des Sagbaren hinaus. Gewalt und religiöser Dogmatismus prägen die aktuelle politische Situation an vielen Orten in der Welt. Unfreiheit, Angst und Misstrauen dominieren das Verhältnis der Menschen untereinander. Persönlicher und Staatsterror reichen sich die Hand. Durch das verweigerte Opfer des Prometheus, die grenzenlose Vermessenheit technischen und wissenschaftlichen Größenwahns zerstören wir die Welt und alles Leben auf der Erde, den Himmel haben wir verloren; trotzdem sag ich Ja zum Leben, will dem Ursprung mich ergeben, dem, was mir beschieden ist. Die Einfälle zu meinen Werken waren stets unmittelbar und assoziativ, Fotomotive nehmen mich gefangen.“ Dr. Dietmar Höhne ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Supervision, Balintarbeit, eigene Praxis in Niehuus bei Flensburg, Mitglied und Lehrtherapeut/Lehrtrainer der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS), Wochenendseminare Systemaufstellungen, Leitung von Weiterbildungen. Zusätzliche Ausbildungen in Bioenergetik & Gestalt, Transaktionsanalyse, Systemische Therapie, Systemaufstellungen, Alterspsychotherapie, Reinkarnationstherapie. „Machtverhältnisse“ von Dr. Dietmar Höhne 7 8 Moderierte Themengruppen Nach einer ersten Input-Phase des Vormittags mit Vortrag und Workshops soll es in den moderierten Themengruppen von 14.15 Uhr bis 15.30 Uhr zu einem konzentrierten Austausch der Teilnehmenden untereinander kommen. Wir bieten insgesamt vier verschiedene Themen an, zu denen sich die Teilnehmenden nach einer kleinen Einführung im Plenum in Gruppen zusammenfinden werden. Jede Themengruppe wird von einer Moderation begleitet, so dass es in dieser Einheit sowohl im kleinen als auch im großen Kreis zu einem lebendigen und intensiven Austausch über Gedanken, Ideen, Erkenntnisse oder Erfahrungen zu einem Thema kommen kann. Die Themen sind: • Der zweite Weltkrieg in Aufstellungen Moderation: Angelika Grabow • Lehrer, Eltern, Kind und Schule in Aufstellungen Moderation: Sabine Stahl • Krankheit und Spiritualität in Aufstellungen Moderation: Dietmar Höhne • Wirtschaft und Spiritualität in Aufstellungen Moderation: Ulrike Bergmann-Korn „Streifen“ von Dr. Dietmar Höhne 9 Auftakt-Workshop Freitag, 27.05.16 Vom inneren, persönlichen Frieden über den familiären bis zum gesellschaftlichen Frieden Zeit: 19.30-21.30 Uhr Raum: Axel Eggebrecht „Auf der Suche nach dem Weg zum Frieden vergessen wir manchmal, dass der Weg in uns selbst beginnt.“ Ein Workshop, der sich fast allein entwickelt. Von Geburt an prägen uns unsere Familie und die Gesellschaft, in der wir heranwachsen. Wir erleben Liebe und Zugehörigkeit, aber auch Ablehnung, Verlust und Trauer. Oft stoßen wir auf Verständnis oder Unverständnis. Uns begegnen geschriebene und ungeschriebene Gesetze und wir passen uns an oder schwimmen gegen den Strom. Aus alle dem entwickeln wir Stärken und Schwächen und haben doch nur den einen Wunsch – wir wollen lieben und geliebt werden und wir wollen im Frieden unseren Lebensweg gehen. Im Rahmen des Workshops wollen wir im Prozess der Selbsterschaffung (autopoietisch) von Persönlichkeit und Gesellschaft mit ihren Organisationsmerkmalen wie Politik und Wirtschaft, Finanzwesen, Gesundheitswesen, Kirche, Flüchtlinge, Kriegskinder, Kriegsenkel und der zukünftigen Generation einen Weg vom persönlichen zum gesellschaftlichen Frieden finden und wir erhalten eine Ahnung von dem, was Frieden braucht. Im Anschluss an den Workshop haben wir Zeit für einen lebendigen Austausch. 10 Angelika Grabow • 1953 geboren in Hamburg • Medizinisch Technische Assistentin • 1995 Heilpraktikerin ohne Einschränkung • Studium der klass. Homöopathie • Ausbildung für system. Familienaufstellungen • Einführungen in die Methode des Somatic Experiencing • Aus- und Weiterbildung in der Traumaarbeit – 1998 niedergelassene Heilpraktikerin für klassische Homöopathie und systemische Familientherapie in Bargteheide – Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS). - Gründerin und ehemalige, stellvertretende Sprecherin der DGfSRegionalgruppe HH/SH. – Vorstandsbeirätin im Kriegsenkel e.V. – Gründerin und ehrenamtliche Begleiterin von KriegsenkelGesprächsgruppen Die Schwerpunkte meiner Arbeit sind die seelischen und körperlichen Auswirkungen der beiden Weltkriege in den Familien bis hin zu Kontaktabbrüchen. Zu diesem Thema begleite ich Familienaufstellungen – Einzel und Gruppen – und leite ehrenamtlich fünf Kriegsenkel-Gesprächsgruppen. Symptomaufstellungen und eine homöopathische Begleitung zur Trauma-Heilung ergänzen meine Arbeit. Durch meine Beiträge in den öffentlichen Medien (Print, Funk und Fernsehen) geben ich dem Thema ein Gesicht und durch meine Vorträge biete ich die Möglichkeit der persönlichen Information. 11 Vortrag Samstag, 28.05.16 Mit dem Strom oder gegen den Strom – Deutschland nach dem Krieg, in den 60er bzw. 70er Jahren und Heute Zeit: 10.00-10.45 Uhr Raum: Orient-Saal Der diesjährige Regionalkongresses thematisiert die Frage, in welchem Umfang der Einzelne dem gesellschaftlichen Mainstream folgt oder persönliche Werte und Überlegungen in den Mittelpunkt seiner Lebensgestaltung stellt. Es geht um Freiheit und Entwicklung des Individuums und seine Suche nach gesellschaftlicher und persönlicher Orientierung. Der Veranstaltungstitel kann als Überschrift der mit jeder Generation wiederkehrenden Auseinandersetzung mit dem Zustand unseres Landes und unserer Gesellschaft verstanden werden. Er führt aber auch zu unserer Identität, unserem Ich und dem Platz im Leben, den wir uns gesucht haben. „Mit dem Strom oder gegen Strom“, ich möchte für drei zeitgeschichtliche Perioden eine Antwort wagen. Zuerst für die Nachkriegszeit, die durch traumatisierte Erwachsene gekennzeichnet ist, die vor ihrer individuellen und kollektiven Schuld ins Schweigen flüchten und ihre Last auf die nachfolgende Generation übertragen. Wie eine Leserin einmal so treffend sagte, wir haben doch alle mit unseren Eltern gekämpft. Folgerichtig wurden die Sechziger Jahre zum Jahrzehnt der Rebellion der Jüngeren gegen das Bestehende, vor allem gegen die konservativ-erstarrte Gesellschaft, wie sie nach 1945 entstanden war, mit den viel zu vielen höheren Nazis, die wieder in Schlüsselpositionen gesellschaftlicher Macht gelangt sind, so als wäre nichts gewesen. Autoritäten und Kapitalismus werden abgelehnt und die Schuld der Elterngeneration thematisiert. In den Siebziger Jahren wurde aus der Revolte gegen Eltern und Vaterland die Beschäftigung mit dem Persönlichen, aber noch immer ging es vielen um gesellschaftlichen Wandel und persönliches Wachstum. Und es begann der größte soziale Transformationsprozess der letzten Jahrzehnte, die Veränderung und Befreiung der Lebensbedingungen von Frauen. Im letzten Teil gehe ich der Frage nach, was es heute bedeuten kann, mit dem Strom oder gegen ihn zu leben. 12 Michael Brenner Michael Brenner wurde 1951 in Hamburg geboren. Er sagt von sich, er sei ein verstörtes und unglückliches Kind gewesen, das schnell erwachsen werden wollte, um den Verhältnissen zu entfliehen. Nichts prägte ihn und seine Generation so tief wie die Traumata aus Nationalsozialismus und Krieg in den Köpfen der Erwachsenen. Studium von Soziologie, Psychologie und Wirtschaftswissenschaften. Berufliche Stationen: Ausbildung von Krankenpflegepersonal. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Infratest Gesundheitsforschung, Bundesgesundheitsamt und Universität Hamburg, Geschäftsführer von Kinderwunschzentren. Seit 2003 Tätigkeit als Berater und Coach mit den Tätigkeitsschwerpunkten: Strategien & Lösungen, Veränderungen und Krisen. Gründungsmitglied des Thinktank Gesundheit in Berlin und seit 2005 ehrenamtlicher Richter am Oberverwaltungsgericht Hamburg. Buchautor: „In dem Buch Kinder der Verlierer – Erinnerungen einer Generation“ (2010) hat Michael Brenner sich das erste Mal mit den Jahren nach 1945 befasst. Als Folge erhielt er zahlreiche Fragen, Hinweise und Anregungen von Leserinnen und Lesern. Das kontinuierliche Feedback half ihm, immer tiefer in Spuren und Zusammenhängen zu graben. Das im März 2015 im Verlag Ellert & Richter veröffentlichte Buch „Nachkriegsland – eine Spurensuche“ ist das Ergebnis. 13 Workshop A Samstag, 28.05.16 Bei aller Liebe – geht es nicht Traumatische Brüche in der Paarbeziehung Zeit: 11.15-12.45 Uhr Geht es nicht? Warum? – Die Liebe – Es muss doch – es müsste doch! Ich kann nicht – ich will doch – die Liebe – es geht doch – es geht nicht – Warum? – Die Liebe! Neue Phasen der systemischen Arbeit führen uns nicht nur zu mittlerweile bekannten Gründen in früheren familiendynamischen und biographischen Strukturen, sondern weisen auch den Weg zu traumatischen Ereignissen innerhalb der Paarbeziehung, die im Unbewussten liegen. Trennende Aspekte, die sich auf Aspekte in der Sexualität – Zeugung und Befruchtung, Verhütung und künstliche Befruchtung bis hin zu vorgeburtlichen Themen –zurückführen lassen. Die Erfahrung zeigt, welche besonderen Anforderungen an die Wachsamkeit von Paaren heute bestehen. Denn in einer Phase der Harmonie und symbiotischen Zugewandtheit taucht plötzlich wie aus heiterem Nichts eine trennende zerstörerische Kraft auf. Erkannte Dynamiken lassen sich jetzt nicht mehr klar zuordnen, an Stelle des gerade Gelösten entfalten neu auftauchende Verstrickungen ihre dissonante Wirkung. Meinen Workshop verstehe ich als Ort des kollegialen Austausches und Miteinanders, Wachwerdens für Aspekte der neuen Zeit, in der Beziehungen mit vielen Anfechtungen konfrontiert werden. Da gibt es die scheinbare Planbarkeit, die so offensichtlich ihre Tücken hat – und noch vieles mehr. Der von mir angebotene Workshop folgt einem dreiteiligen Aufbau. Im ersten Teil möchte ich die für mich neuen und aktuell wirkenden Dynamiken skizzieren. Darauf folgt ein praktischer Teil als Schwerpunkt. Am Ende sollte noch ausreichend Raum für Austausch zu neuen Erkenntnissen der Aufsteller bleiben. 14 Ulrike von Bergmann-Korn Jahrgang 1963. Studium der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover, seit 1993 Niederlassung als Ärztin in eigener Praxis in Wennigsen. Schwerpunkte: Klassische Homöopathie, Bioresonanztherapie, psychotherapeutische Verfahren, Systemische Therapie, Coaching Unternehmen und Einzelpersonen, Weiterbildung zum Systemaufsteller (DGfS). Berufliche Qualifikationen und Mitgliedschaften • Approbation als Ärztin (Niedersächsische Ärztekammer Hannover) • Zusatzbezeichnung Homöopathie (Niedersächsische Ärztekammer Hannover) • Deutscher Zentralverein für Homöopathische Ärzte (DZVhÄ) • Anerkannte Systemaufstellerin (DGfS e.V.) • Lehrtherapeutin (DGfS) - CME Punkte ÄKN • Mitgliedschaft Gesellschaft anthroposophischer Ärzte Deutschland (GAÄD) Angebote: • Klassische Homöopathie •Bioresonanzverfahren • Therapeutische Verfahren: Verhaltens-, Paar-, Trauma-, Gesprächs-, Gestalttherapie, Biographiearbeit, katathymes Bilderleben, Primärtheraphie • Systemaufstellungen seit 1996 • Weiterbildung zum Systemaufsteller (DGfS) •Organisationsaufstellungen/Organisationsberatung •Coaching •Supervision 15 Workshop B Samstag, 28.05.16 Erfolgreich mit Sinn und Werten Werte-Aufstellungen Zeit: 11.15-12.45 Uhr Jeder Mensch erlebt permanenten Wandel. Wandel bedeutet einerseits Veränderung, andererseits Entwicklung. Auch die privaten und beruflichen Umfelder des Einzelnen ändern sich auf vielfältige Art und Weise. Vor dem Hintergrund der sogenannten Megatrends (z. B. Globalisierung, Neo-Ökologie und Female Shift) liegt der Fokus des Workshops auf den eigenen Werten, die uns wie ein Navigationsgerät leiten. Wenn es erforderlich ist, möglichst flexibel und geschmeidig (re-) agieren zu können, braucht es innere Stabilität, einen starken Kern, der Orientierung gibt. Orientierung gibt für „Ja, das will ich“ und auch für „Nein, das will ich nicht“. Diese Orientierung können wir über Werte-Aufstellungen aktivieren. Sie sind ein Zugang zu unserem Potential. John Naisbitt, amerikanischer Trendforscher, sagt dazu: „Unsere Antwort auf die Hochtechnologie um uns herum war die Entwicklung eines ausgeprägten persönlichen Wertesystems, um die unpersönliche Natur der Technologie zu kompensieren.“ Werte geben uns zudem eine Ausrichtung für das Empfinden der Sinnhaftigkeit unseres Tuns. Orientiert sich das eigene Tun an den eigenen Werten, fließen die Kräfte in die gleiche Richtung. Neben einer Leichtigkeit zeigt sich eine hohe Zufriedenheit. Diese Themen zeigen sich täglich in unserem Aufgabenfeld als Coaches, Trainer, Berater und Therapeuten, und natürlich auch beim Blick auf uns selbst. Werte-Aufstellungen bieten Antworten zu den Fragen: • Wie entdecke ich die Werte, die mich bewegen - an denen ich mich orientiere? • Wie stehen meine Werte und mein Tun zueinander? • Durch welche Werte können wir Sinn stiften und finden? Die Teilnehmer des Workshops erhalten wirkungsreiche Impulse und Inspirationen für sich und ihr Tätigkeitsfeld. 16 Angelika Leisering In eigener Praxis ‚WirkungsreichAkademie‘ erfolgreich seit 2007 als Coach und Trainerin für Unternehmer und Privatkunden mit beruflichen und privaten Fragestellungen aktiv, z. T. gemeinsam mit meinem Mann Wolf Maurer als PaarCoaches und bei unseren Aufstellungsseminaren. Mit einem systemischen Blick auf die Themen lade ich meine Kunden ein, dies ebenfalls zu tun, um neue Perspektiven und Handlungsoptionen zu gewinnen. Der Rahmen: Einzel-, Paarund Gruppen-Settings, Workshops und Trainings. •2. Sprecherin der Regionalgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein der DGfS seit April 2014. • Anerkannte Systemmaufstellerin (DGfS) •Seit Juli 2015 für „unternehmensWert:Mensch“ als Prozessberaterin akkreditiert, einem KMU-Förderprogramm für eine moderne Personalpolitik. •Referentin und Autorin. •25 Jahre Erfahrung in der mittelständischen Wirtschaft als Perso nalleiterin und Geschäftsführungsassistentin. •Ausbildungen: Systemische Beraterin/Coach, Business-Trainerin, Persönlichkeitstrainerin. •Masterstudium „Business Coaching und Change Management“. Abschluss Juli 2016: Master of Arts. 17 Workshop C Samstag, 28.05.16 Die spirituelle Bedeutung von Tieren im System Besitzer/Tier Zeit: 11.15-12.45 Uhr Haustiere leben seit langer Zeit in enger Gemeinschaft mit uns Menschen. Sie dienen uns in vielfältiger Weise, als Gefährten, zur Freude, zum Schutz, zur Fortbewegung, als Statussymbol, bei der Arbeit, zur Therapie, zur Nahrungsproduktion, uvm. Sie bilden mit uns Systeme, gesellschaftlich, in der Arbeitswelt und im persönlichen Bereich. Solche Systeme sind z.B. eine Gesellschaft/ ein Land mit seiner Tierwelt, landwirtschaftl. Betriebe, Reitställe, Vereine, Zoos,Schutzhunde/Spürhunde/-Halter, Therapien mit Tieren, Kutsch- und Reitbetriebe, Schlittenhundebesitzer, Züchter und der große Bereich unserer Haustiere im engeren Sinne. Sie übernehmen vielfältige Aufgaben auf unterschiedlichen Ebenen: auf der rein praktischen Ebene, im emotionalen Bereich und auch auf spiritueller Ebene. Auf der bewussten Ebene helfen z.B. die Verhaltensforschung, die Tiermedizin und auch die Technik, Probleme zwischen Mensch und Tier zu beheben. In diesem Workshop wollen wir uns aber mit den emotionalen und spirituellen Hintergründen für Probleme und Krankheiten der Tiere aus systemischer Sicht befassen, die noch wenig Beachtung finden. Die Mensch/Tier-Systeme funktionieren auf unbewussten Ebenen nach ähnlichen Gesetzmäßigkeiten wie unsere menschlichen Systeme. Die Ordnungen und Gesetze des jeweiligen Systems müssen eingehalten werden, sonst gibt es Probleme. Ich möchte unter anderem auf Störungen wie Mitleiden, Mittragen, falscher Platz im System, eingehen und auf die ‘Spiegelfunktion‘, das Energie-Resonanzprinzip zwischen Mensch und Tier. Nach einem kurzen Vortrag über meine Erkenntnisse zu diesem Thema, besteht die Möglichkeit für Austausch und praktische Übungen zum Thema. 18 Dr. Heike Wilfarth 1959 geboren, 2 Brüder, viel Kontakt zur Natur und Tieren. Seit 1984 verheiratet, 3 Kinder, Haus /Hof und viele Tiere…. Mein beruflicher Weg: Abitur; Tiermedizinstudium in Hannover (1984) Auslandspraktikum in Zimbabwe /Afrika - Promotion (1986) Dann div. Vertretungsstellen. Seit 1990 Mitarbeit in der tierärztl. Gemeinschaftspraxis meines Mannes. Familienmanagerin/Elternzeit garniert mit vielen Fortbildungen. Seit 2003 eigene Praxis für ganzheitliches Heilen für Menschen und Tiere. Div. Kinesiologie-Ausbildungen (u.a. nach Klinghardt); Heilpraktikerin für Psychotherapie (2003); Div. Fortbildungen in energetischen Heilverfahren (2000-2012); Ausbildung in systemischer Paar- und Familientherapie im Institut ISA-Nord/Hamburg (2002-2005), Fort- u. Weiterbildungen im Bereich Systemaufstellungen u.a. : Hellinger, SYST-Institut Sparrer/Kibéd; Family Affair/Hinrichs, … Außerdem viel Selbsterfahrung: Supervisionen, eigene Aufstellungen und anderes ... Ich arbeite in eigener Praxis mit Psychokinesiologie und Systemaufstellungen (Einzelarbeit und Workshops) für Menschen und Tiere. 19 DAS Informationsportal für ALLE System-AufstellerInnen n Sie! a m t e d Hier fin e.info atl. ellerlist on m f st www.aui sein für nur 10,- e e Jetzt dab www.aufstellerliste.info Familienaufstellungen Systemaufstellungen Organisationsaufstellungen und Vieles mehr ... 1.12.16 Jetzt bis 3 t e st e n ! kostenlos 20 Praxis für ganzheitliches Heilen Beratung, system. Psychotherapie, Systemaufstellungen, Psycho-Kinesiologie & energetische Heilweisen – für Menschen und Tiere – Schwerpunkte: Mensch: Paar- und Familientherapie, Ängste, Süchte, Schul- u. Berufsprobleme, Selbstwert, Krankheit, u.a. Tiere: Verhaltensprobleme, Krankheiten Dr. Heike Wilfarth Heilpraktikerin (psych.) & Tierärztin Seemoor 1, 21710 Engelschoff Tel.: 0 41 44 / 23 56 48 [email protected] www.praxis-wilfarth.de 21 Tagungsprogramm 27./28. Mai 2016 19.30 h 21.30 h Fr. 27.05. 9.30 h Sa. 28.05. Begrüßung 10.00 h 10.45 h Vortrag Michael Brenner: „Deutschland nach de 10.45 h 11.15 h - Getränkepause - 11.15 h 12.45 h 12.45 h 14.15 h 14.15 h 14.30 h 15.30 h 15.45 h 17.15 h 17.15 h 17.30 h 17.30 h 19.00 h 19.00 h 22 Angelika Grabow: „Vom inneren, per Workshop E (1,5 Std.) Ulrike von Bergmann-Korn „Bei aller Liebe – geht es nicht“ – Traumatische Brüche in der Paarbeziehung Workshop A Angelika Leis „Erfolgreich Werten“ Mittags- und Kontaktpause Einführung in den moderierten Austausch Moderierte Themengruppen Workshop D VMS (1,5 Std.) Peter Gerd Jaruschewski „Figurenaufstellungen im Business“ – Orientierung bei schwierigen Entscheidungen Workshop B Dr. med. Dirk H „Sich mit der Q verbinden“ – S stellung und M - Getränkepause Workshop G VMS (1,5 Std.) Marion Lockert „Leading Souls“ – geführt in Führung gehen Workshop H Axel Preusch „Erweitere E schamanisch in Aufstellun Verabschiedung & Ausklang • Plenum (Raum-)Änderungen vorbehalten – die aktuelle Raumvert Die mit VMS gekennzeichneten Workshops werden au der Veranstaltung gekauft werden. Nach dem Kongress k Klienten, deren Anliegen aufgestellt werden, haben das Rec Sequenzen aus dem Film herausschneiden zu lassen. rsönlichen Frieden ... zum gesellschaftlichen Frieden“ VMS (1,5 Std.) sering mit Sinn und Workshop C VMS (1,5 Std.) Dr. Heike Wilfarth „Die spirituelle Bedeutung von Tieren im System Besitzer/Tier“ (1,5 Std.) Häger Quelle SystemaufMedizin Workshop F VMS (1,5 Std.) Wolf Maurer „Evolvere-Aufstellungen“ – Leben im Einklang mit der inneren Wahrheit H (1,5 Std.) hoff Einbeziehung her Heilweisen ngen“ Workshop I VMS (1,5 Std.) Wolfgang Jaschina „Mit meinem Namen oder gegen meinen Namen“ – Namen fallen einem zu ... Bücher- und Info-Tische em Krieg, in den 60er bzw. 70er Jahren und Heute“ teilung erhalten Sie am Kongresstag an der Kasse. uf Video mitgeschnitten und können teilweise noch während können sie über www.dgfs-nord.de bestellt werden. cht, in besonderen Fällen nicht für die Öffentlichkeit geeignete 23 Was reift, hat Zeit Ordnungen des Seins – Ohne Wurzeln keine Flügel Systemische Lösungsarbeit mit Dr. Dietmar Höhne - Aus- und Weiterbildung - Strukturaufstellungen - Familienaufstellungen - Beratung und Therapie - Organisationsaufstellungen für Paare, Institutionen, Organisationen, Einzelpersonen Dr. Dietmar Höhne Schloßberg 5 24955 Niehuus Fon: 0461.1682010 Fax: 0461.1682035 www.dietmar-hoehne.de 24 25 Workshop D Samstag, 28.05.16 Sich mit der Quelle verbinden Systemaufstellung und Medizin – ein Brückenschlag Zeit: 15.45-17.15 Uhr Die systemische Arbeit ist längst nicht mehr auf das reine Familiensystem beschränkt, sie wurde erweitert auf alle Systeme, die im Leben von Menschen eine Rolle spielen können (z.B. Beruf, Partnerschaft, Gesundheit und Spiritualität). Eine Weiterentwicklung stellt die „problemorientierte Aufstellungsarbeit“ dar, hierzu zählt auch die Symptomaufstellung. Das Problem muss nicht immer im familiären System selbst begründet liegen, findet hier jedoch oft seinen Ursprung und dementsprechend auch seine Lösung. Medizinisch betrachtet wäre das aktuelle Problem das Symptom, dessen Ursache beispielsweise im familiären System liegt. Oft ist es sehr heilsam, das Symptom im „wissenden Feld“ zu sehen und zu erleben: Es hat uns eine Menge zu sagen, will uns was lehren, sonst wäre es nicht zu uns gekommen. Hier ist unser Potential an unserer vielleicht schwächsten Stelle. Nach einem ersten Austausch über die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer zu den Themen Gesundheit und Medizin in Bezug zur systemischen Arbeit im Allgemeinen und zu Symptomaufstellungen im Besonderen, werden wir gemeinsam Probleme und vermeintliche Grenzen der Arbeit identifizieren und mögliche Lösungsansätze erarbeiten. Dabei werden wir auch Verknüpfungen zu den beiden weiteren Themensäulen des Kongresses: Wirtschaft (Medizin als Markt und Konsequenzen durch Stärkung der systemischen Arbeit in diesem Bereich) und Spiritualität (Was bedeuten körperliche Symptome für unser Leben/Überleben – sich mit der Quelle verbinden) herstellen. Von den Teilnehmern mitgebrachte Fallbeispiele und Fragestellungen, sowie die Präsentation typischer Fallstricke können im Rahmen der Möglichkeiten durch kurze praktische Interventionen systemisch betrachtet werden. 26 Dr. med. Dirk Häger Als anthroposophischer Arzt in eigener Praxis in Müden/Örtze und Hamburg mit den Schwerpunkten naturheilkundliche Psychosomatik, psychotherapeutische Verfahren und naturheilkundliche Verfahren, habe ich bei vielen Krankheitsbildern das Gefühl entwickelt, dass noch etwas anderes dahinter steht, als die Zusammenhänge, die ich während meiner schulmedizinischen Ausbildung gelernt habe. Während meiner parallel laufenden Ausbildung zum anerkannten Systemaufsteller (DGfS) habe ich gelernt, dass auch Krankheitssymptome in einen systemischen Kontext gestellt werden können. Die Symptomaufstellung entwickelte sich als mein Kernthema im Feld der systemischen Arbeit. Um eine Plattform (auch für externe Experten) zur Vermittlung und Weiterentwicklung alternativmedizinischer Verfahren zu schaffen, habe ich 2015 als ärztlicher Leiter das Norddeutsche Institut für Alternative Medizin (NIAM) mit den oben genannten Schwerpunkten gegründet. Unter dem Dach von NIAM biete ich u. a. regelmäßige Wochenendseminare für Symptomaufstellungen in der Lüneburger Heide, Lüneburg und Hamburg an. 27 Workshop E Samstag, 28.05.16 Figurenaufstellungen im Business – Orientierungen bei wichtigen Entscheidungen Zeit: 15.45-17.15 Uhr Ziel des Workshops: • Darstellung der Besonderheiten einer Figurenaufstellung im Rahmen der Unternehmensberatung • Unterschiede der Figurenaufstellungen im Vergleich zur Aufstellung mit „echten“ Stellvertretern Inhalte im Detail: Manchmal sind Entscheidungen im Unternehmen oder einer Unternehmung schwer zu treffen. Dies besonders dann, wenn für eine gute Entscheidung: • Informationen fehlen • Informationen im Übermaß vorhanden sind • Informationen widersprüchlich sind • Informationen unverständlich sind • Informationen nicht vertrauenswürdig sind*) In diesen Fällen bietet sich eine Figurenaufstellung unter anderem als Prozess-Simulation von möglicherweise schwer wiegenden Folgen einer falschen Entscheidung an. Speziell in kleinen und mittleren mittelständischen Unternehmen ist eine Aufstellung mit „echten Personen“ meist nicht angebracht; oft jedoch sorgen Playmobil-Figuren für eine Business-Aufstellung mehr für allgemeine Heiterkeit und werden nicht als ernstzunehmendes Instrument im Business wahrgenommen. Mit etwas abstrakteren Figuren gelingt jedoch oft ein guter Einstieg in diese systemische Arbeitsweise. Im ersten Teil des Workshops gehe ich auf die besonderen Bedingungen von Figurenaufstellungen im Business ein: Voraussetzungen, Rahmenbedingungen, Auftragsklärung etc. Im zweiten Teil werden Kleingruppen mit „Systemo® to go Aufstellungsfiguren“ an typischen Business-Fragestellungen arbeiten. *) „Fünfeck des Nichtwissens“ von Dr. Andreas Zeuch 28 Peter Gerd Jaruschewski geb. 1953, • Gymnasial-Lehrer SEK. II • Offsetdrucker • Marketing- und PR-Fachmann • Systemaufsteller (Stark-Institut) • Unternehmens- & Innovationsberater • Kreativitäts-Scout für Unternehmen - Mitglied der DGfS - Mitglied von infosyon e.V. - Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kreativität e.V. Er ist seit 1990 Inhaber einer Marketing-Agentur und seit 1996 als Existenzgründungsberater bei der KfW, N-Bank und BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) akkreditiert. Er berät kleine und mittelständische Unternehmen in allen Fragen von Marketingstrategien, Innovation, Unternehmensentwicklung etc. Klassisches Marketing wird den Anforderungen einer sich stetig wandelnden und zunehmend orientierungsloser werdenden Umwelt nicht mehr gerecht. Innerhalb eines von ihm weiter entwickelten Marketing-Modells spielt die Systemische Sicht auf das Unternehmen bzw. die Unternehmung eine wichtige Rolle; hier nutzt er die Figurenaufstellung als effektives Diagnose- und Simulationsinstrument.. gebote Spezial-An ai 2016 M . 8 2 bis zum 29 Workshop F Samstag, 28.05.16 Evolvere-Aufstellungen – Leben im Einklang mit der inneren Wahrheit Zeit: 15.45-17.15 Uhr Leben heißt immer Wachstum und Entwicklung. Dieses Prinzip ist mit jedem Blick in die Natur sofort erkennbar. Was heißt Wachstum für uns Menschen? Neben vielen äußeren Dingen auch: den Auftrag der Evolution anzunehmen und der inneren Schriftrolle zu folgen. Sich mit den Fragen zu beschäftigen: wer bin ich, warum bin ich hier? In diesem Workshop erlauben wir uns, unserer inneren Wahrheit buchstäblich und ganz konkret „in die Augen zu sehen“. Im tief berührenden und heilenden Feld der Aufstellungsarbeit wird immer wieder eine größere Dimension wahrnehmbar - insbesondere dann, wenn wir uns dafür öffnen, aus ganzem Herzen JA! zu sagen zu dem, was sich in der Arbeit zeigt. In diesem Raum der Verbundenheit spüren wir ein tiefes Verständnis für das ureigene Potential, das wir in uns tragen. Das Geschenk des eigenen Lebens ganz anzunehmen, ist auch ein Schritt der Demut vor dem universellen Ganzen. Im Rahmen von Evolvere-Aufstellungen begegnen wir dem unterstützenden Kraftfeld, eingebunden zu sein in einen größeren Zusammenhang und gleichzeitig unserer Einzigartigkeit Ausdruck zu verleihen. Diese Aufstellungsform kann dabei unterstützen, einen neuen, intensiveren und mitunter auch überraschenden Kontakt mit dem eigenen Potential herzustellen. Das Ent-Wickeln oder Aus-Rollen des eigenen Lebensskriptes – und damit letztlich das eigenverantwortliche Leben im Einklang mit sich selbst und der inneren Wahrheit – ist eine der größten Herausforderungen, der wir uns stellen können. Die Struktur des Workshops: 1. Inhaltliche Motivation, Zielsetzung, Erklärung des Ablaufs 2.Meditation, die die inneren Türen für diese Erfahrung öffnet 3.Arbeit in Kleingruppen von 4-6 Teilnehmern 4.Austausch und gemeinsame Reflexion der neuen Erfahrungen 30 Wolf Maurer •2001 erster Kontakt mit der Aufstellungs arbeit – Liebe auf den ersten Blick! •Anerkannter Systemaufsteller (DGfS) •1. Sprecher der Regionalgruppe Hamburg/ Schleswig-Holstein der DGfS und Mitglied des Leitungsgremiums •Diplomierter Persönlichkeitstrainer (PF) • Diplom-Kaufmann, Bankkaufmann • Jahrgang 1967, verheiratet Seit meinem ersten Kontakt mit dem Familienstellen haben mich der Zauber und die Tiefe dieser Arbeit immer wieder zutiefst berührt. Ausbildung in Systemischer Aufstellungsarbeit bei R. Doetsch, UTA Akademie, Köln. Seminarbesuche und Weiterbildungen bei vielen international bekannten Aufstellern (Laszlo Mattyasovszky, Wilfried Nelles, Bert Hellinger, Bertold Ulsamer, u.a.). Ausbildung zum Diplomierten Persönlichkeitstrainer an der Positiv Factory in Rosenheim. Weiterbildung in Paartherapie bei S. Buunk, UTA Akademie, Köln. Ausgebildet in Gesprächsführung nach Rogers, paracelsus, Hamburg. Ich arbeite – in gemeinsamer Praxis „WirkungsreichAkademie“ mit meiner Frau Angelika Leisering – als Systemaufsteller, Coach, Persönlichkeitstrainer und Paar-Coach. Familienstellen und wingwave Coaching ® Aufstellung bei Themen rund um... • Familie, Partnerschaft Antje • Lebensweg, Beruf Jaruschewski • Körper-Symptome Heilpraktikerin • Haus, Tiere, Geld, ... wingwave bei... • Ängsten • Phobien • Lernen (Black-Out) • Stress, Trauma • BurnOut, Mobbing • Auftritts-/Redeangst Metzer Straße 10 26121 Oldenburg Tel. 0441.973 61 94 www.praxis-jaruschewski.de 31 Workshop G Samstag, 28.05.16 Leading Souls – geführt in Führung gehen Erkundungen d. Spannungsfeldes v. Spiritualität & Business Zeit: 17.30-19.00 Uhr Erkundungen des Spannungsfelds von Spiritualität und Business durch Portfolio-Aufstellungen*) Die jungen Menschen, die zurzeit aus den Universitäten und Ausbildungen auf den Wirtschaftsmarkt drängen, sind bezüglich ihrer Ansprüche und ihres Engagements immer häufiger von völlig anderen Werten getragen als deren Mütter- und Vätergeneration, von denen sie jedoch geführt werden. Demotivation, Unzufriedenheit, geringe Bindung an das Unternehmen und hohe Fluktuation sind die Folge. Also hilft den Führungskräften und Unternehmen nur: Umdenken und eine Führung 3.0 etablieren! Diese Art der Führung verlangt ein viel stärkeres Reflektieren der eigenen Rolle und der veränderten Kommunikations- und Arbeitsstrukturen, und sie verlangt SINN und einen höheren Bewusstseinsreifegrad. Die eigene Anbindung an ein sinnbehaftetes, größeres energetisches Kraftfeld kann hier ein Schlüssel sein, um mit einem gewandelten Menschenbild und Wertekanon den hohen und neuen Ansprüchen an Menschenführung leichter gerecht zu werden. In diesem Workshop werden wir im Austausch sein darüber, was Führung 3.0 ausmacht. Dafür bringe ich hilfreiche (und hoffentlich anregende ;-) Impulse aus dem System der „Archetypen der Seele“© nach Hasselmann/Schmolke ein. Über die kognitive Inspiration hinaus werden wir mit experimentellen Portfolio-Aufstellungen* vermeintlich widersprüchliche Werte sinnlich erfahren und zusammenführen. *) Portfolio-Aufstellungen sind ein von der Systemaufstellerin Doris Schneider entwickeltes Format, das mit einer neun-Felder-Struktur (x-/y-Achse) die Exploration von unterschiedlichen Werten in verschiedenen Anteilen ermöglicht. 32 Marion Lockert Geb. 1958 in Hannover, Führungs- & Persönlichkeitstrainerin, Coach, Autorin, Guide für Sinnsucher. Seit 1988 selbständig, 1992 NLP (Lehrtrainer/Lehrcoach DVNLP), seit 1995 mit Aufstellungsarbeit verbunden (Lehrtrainerin/ Lehrtherap. f. Systemaufst. DGfS, zert. infosyon professional), langjährig DGfS-Vorstandsgremium, Initiatorin d. Forschungs-kreises „Archetypen der Seele – Spiritualität im Business“. Ab 1995 Intensiv-Studium der „Archetypen der Seele“© n. Hasselmann/Schmolke, als Matrixaufstellerin/ArchetypenCoach empfohlen. Von Haus aus Pädagogin, finde ich meine Erfüllung in der Entfaltungs-Begleitung von Menschen – als Persönlichkeitscoach, als Führungskräfte-Trainerin, Businessaufstellerin & Coach für KMU & Konzerne z.B. mit Training, Führungskräfteentwicklung und Begleitung von Veränderungsprozessen. Ich bilde Systemaufsteller aus, entwickelte Lösungsaufstellungen, Matrix- (s.o.) und weitere Arten spiritueller Aufstellungen, arbeite gerne methodisch vielfältig, strukturiert, intuitiv/medial. Business & Spiritualität zu verbinden und wirksam werden zu lassen beflügelt mich! 33 Workshop H Samstag, 28.05.16 Erweiterte Einbeziehung schamanischer Heilweisen in die Aufstellungsarbeit Zeit: 17.30-19.00 Uhr „Die Dynamiken des Familienstellens sind (dagegen) dem Schamanismus sehr ähnlich, da schamanische Heilungsrituale und Aufstellungen teilweise auf denselben energetischen und spirituellen Prinzipien basieren.“ (Daan van Kampenhout,“Die Heilung kommt von außerhalb“, Heidelberg 2001, S.36) Das Familienstellen ist ohne Spiritualität undenkbar. Denn diese ermöglicht uns, andere Wirklichkeiten wahrzunehmen bzw. im Aufstellungsprozess zu erkennen. Das erklärt auch den bewussten Zugang zu schamanischen Heilweisen, die ich in den letzten Jahren noch direkter in meine Aufstellungspraxis einbezogen habe. So eröffne ich jede Aufstellungsgruppe mit entsprechenden Hinweisen und lade die Teilnehmenden zu einem ersten Trommelritual ein. Als Shamanic-Practitioner (FSS) interveniere ich dann während oder am Ende der Aufstellung speziell durch „Tuwinisches Trommeln“ (von Schamanen der Rep. Tuwa) für und mit Kraftübertragung, Extraktion, Divination, Seelenvervollständigung oder Begleitung, Lösungsritualen sowie Verschmelzung mit Geistwesen oder Krafttieren, u.a.. Dabei wird die Klientin/der Klient bei Bedarf in das Aufstellungsfeld gebeten. Wie bei meinen Aufstellungen werde ich auch im Workshop zunächst mein Konzept vorstellen und auf meine schamanische Praxis eingehen, um dann die Möglichkeiten von Aufstellungen zu nutzen. 34 Axel Preuschoff • Werkstoffprüfer/1964 • Sozialarbeiter/1970 • Diplompädagoge/1974 • Systemischer Supervisor/DGSv. - 1993 • Lehrsupervisor (BIF-Berlin) • Systemaufsteller seit 2001/DGfS - 2009 • Shamanic Practitioner seit 2006/FSS – 2008 • tradition.-intuitives Bogenschießen seit 2006 • in eigener Supervisionspraxis tätig seit 1995 1945 in Berlin geboren und gelebt, Vater von drei Söhnen und einer Tochter. In Berlin war ich besonders in der Friedens- und Gedenkstättenpädagogik sowie in der Biographieforschung tätig. Seit 1992 lebe ich in Schleswig-Holstein und jetzt in Nordfriesland. Mit meiner Supervisionspraxis begleite ich Familienaufstellungsgruppen, einen schamanischen Gesprächs-und Trommelkreis und biete regelmäßig traditionelles-intuitives Bogenschießen an. Erstmals erlebte ich 1993 eine indianische Schwitzhütte nach der Mythologie der Lakota. Das öffnete mir den Weg für schamanische Heilungsrituale, die ich seit meiner Ausbildung zum System- und Familienaufsteller (u.a. bei Ulsamer, Kunath, Schneider) auch dort erkennen konnte. Über die Foundation for Shamanic Studies Europa (FSS) qualifiziere ich mich hier ständig weiter, so dass ich meine Arbeit als Familienaufsteller mit der Praxis schamanischer Heilweisen noch direkter verbinden konnte. 35 Workshop I Samstag, 28.05.16 Mit meinem Namen oder gegen meinen Namen Namen werden nicht zufällig gegeben ... Zeit: 17.30-19.00 Uhr Namen werden nicht „zufällig“ gegeben sondern sie fallen einem zu. Auch wenn die Eltern oft nicht richtig wissen, wieso dieser Name eingefallen ist, können wir konstatieren, dass der oder die Namen aus einer Seelentiefe hervorgekommen ist. Namen sind kraftgebend, wenn sie denn angenommen werden. Diese Ressource wird nicht selten gar nicht oder nur in Prozenten gesehen und genommen. „Ich mag meinen Namen nicht, weil er nicht modern ist!“ „So ein blöder Name!“ „Ich bin nach meinem Großvater, den ich überhaupt nicht leiden konnte, benannt. Ich will nicht so heißen.“ „Meinen Familiennamen lehne ich ab, weil ich meine Eltern ablehne.“ Solche Aussagen und viele andere mehr, höre ich immer wieder mal in den Aufstellungsworkshops. Und welch eine Bereicherung, wenn dann „mit dem Strom“ mit dem Namen „geschwommen“ werden kann. Sowohl der oder die Vornamen, wie auch die Familiennamen, die Mädchennamen, die Namen der leiblichen wie die der Stiefeltern aber auch evtl. ein neuer Name können mit Kraft und Schönheit der Welt gezeigt werden. In manchen Traditionen ist es üblich, zum Überstehen von Lebenskrisen einen neuen Namen (einen Kraftnamen) zu geben. Dies als Zeichen, dass das Alte mittels einen neuen Namen geheilt werden kann. Namen auch als Initiaton, als Kraftname, Jagdt- und Kriegsname. Solcherart von Namen wurden von Mund zu Ohr verliehen, bedurften eines Rituals, wurden in Bewährungszeiten laut „getragen“, ausgesprochen. Einen ahnenden Anklang davon finden wir in den sog. „Spitznamen“ oder auch in Kosenamen. Im Prozess einer Namen-Aufstellung ist die Möglichkeit gegeben, sich mit seinem Namen wieder zu verbinden und/oder neu aus dieser Quelle zu schöpfen. 36 Wolfgang Jaschina •geboren 1950, Berufsausbildung als Kranken pfleger mit 25-jähriger Berufspraxis; •10 Jahre Tätigkeit als Supervisor und Mitarbeiterfortbildung in der Krankenpflege •Seit 1982 in der Traum-Arbeit tätig; •1991– laufend Aus- u. Weiterbildung in klassischer Homöopathie; • Basisqualifikationen in TZI, Gruppendynamik, Gesprächstherapie; Psychobiologie; Psychogeriatrie; • seit 1991 als Radiästhet tätig; • seit 1990 intensive Erfahrungen in Energie– & Reflexzonenarbeit; • Mediale Schulung bei Martyn Young, GB und Paul Meek, München • Systemisches Familienstellen (Qualifikation bei Freda Eidmann, Hannover) 2000-2002 • div. Seminare, u.a. bei: A. Mahr, Daan .v. Kampenhout, G. Weber, B. Hellinger • „Rituale und Aufstellungen“ mit Malidoma Somé in Österreich • Klassische Homöopathie • Aufstellungsarbeit • Traumarbeit • Geistheilung Systemische Aufstellungen (Familien-, Krankheitssymptome, Teams, Organisationen, Orte, Häuser aber auch Reinkarnations-) sind konkrete Umsetzungen meiner Heil-Arbeit, wie sie von Paracelsus beschrieben und von Heilern, Schamanen ebenfalls und lange vor Paracelsus verstanden und überliefert ist. „Der Mensch muß immer auch in seinem weiteren Rahmen gesehen werden, im himmlischen, im kosmischen.“ (Paracelsus) Naturheilkunde und systemisches Aufstellen Heilpraktiker Wolfgang Jaschina Rudolf-Steiner-Str. 13 • 29699 Bomlitz-Benefeld Tel.: 05161.945097 [email protected] • www.jaschina.de 37 „Du kannst den Körper nicht ohne die Seele heilen und die Seele nicht ohne den Körper“ damit Sie Ihre Fähigkeiten und Ressourcen entdecken, Ihre Gesundheit und Lebensfreude stärken, Liebe geben und nehmen können nutze ich in meiner Praxis Familien-, Symptom- und Traumaaufstellungen und begleite Sie bei seelischen Blockaden und körperlichen Symptomen mit der Kraft der klassischen Homöopathie. Meine langjährigen Erfahrungen unterstützen mich dabei. Angelika Grabow, Heilpraktikerin Homöopathie für Körper, Geist und Seele • Lösungsorientierte Kurztherapie Sytemische Familientherapie / Familienaufstellungen Rathausstr. 10 • 22941 Bargteheide • Tel. 04102.8249737 E-Mail: [email protected]•www.familienaufstellungen-bargteheide.de Berater NordWest Existenzgründung I Innovation & Kreativität I Fördermittel Innovation wirklich (im Sinne von wirkend) innovativ sind nur wenige Unternehmen, und diese nutzen erfolgreich die vielfältigen Instrumente aus der Welt der Kreativität und professionellen Intuition für ein gut gelingendes Innovationsmanagement. Kreativität Mithilfe neuer Denkweisen (laterales Denken n. Edward de Bono, radiales Denken n. Tony Buzan u. a.) sowie dem Einsatz vielfältiger Kreativitätstechniken können Sie sich für Ihr Unternehmen einen (vielleicht) entscheidenden Vorteil erwerben: Sie kommen schneller, leichter und effektiver zu oft ungewöhnlich guten und Erfolg bringenden Ideen! Intuition Besonders bei komplexen Entscheidungen in Unternehmen kann professionelle Intuition von großer Hilfe sein. Je unübersichtlicher die Informationslage, desto wichtiger die Intuition! Professionelle Intuition ist das wichtigste Instrument zum Management von Nichtwissen im Unternehmen. Coaching Training • Consulting Peter Gerd Jaruschewski I Lagerstraße 62 I 26125 Oldenburg Tel. +49.(0)441.9729975 I www.berater-nordwest.de I [email protected] 38 • Die Räume im Mazza Die wunderschönen Räume im Mazza sowie das leckere syrischorientalische Mittagsmenü liefern einen perfekten Rahmen für einen interessanten, anregenden, informativen & erfolgreichen 3. Regionalkongress für Systemaufstellungen! Restaurant Der Tagungspreis versteht sich inklusive Pausenkaffee und einem schmackhaften syrisch-orientalischem Mittagessen (Fleisch – Fisch – Vegetarisch), Nachmittagskaffée und Kuchen. Orient-Saal Der wunderschöne Orientsaal befindet sich im Hochparterre des Hauses. Die Besonderheiten dieses Raumes sind neben der fast schon verschwenderischen Raumhöhe und der orientalischen Atmosphäre, die große Bühne, der Barbereich sowie durch große Fenster gegebenes Tageslicht. Okzident-Saal Der Okzidentsaal befindet sich im Hochparterre des Hauses. Die modern orientalisch anmutende Atmosphäre und die hohen Decken machen diesen mit Tageslicht durchfluteten Raum einzigartig. Raum Axel Eggeberecht Dieser – im Souterrain liegende – große Tagungsraum ist mit moderner Tagungstechnik ausgestattet. 39 Anfahrt Mazza Hotel Mazza Moorkamp 5, 20357 Hamburg, www.mazza-hamburg.de • Anfahrt mit dem Auto: A7, Abfahrt Stellingen, Richtung Zentrum, nach ca. 5 km hinter der Christuskirche links in den Moorkamp einbiegen (Abbieger Cardioklinik Jerusalem). • Anfahrt mit der Bahn: Hamburg Hbf., U3 Richtung Barmbek oder U2 Richtung Niendorf Markt/Niendorf Nord, Station Schlump aussteigen, 3 Gehminuten bis zum Hotel Mazza. • Hotels in der Nähe: direkt im Haus: www.yoho-hamburg.de gegenüberliegend: www.nh-hotels.de 40 Verbindliche Anmeldung zum 3. Regionalkongress für Systemaufsteller & Interessierte am 27./28.05.16 in Hamburg, Hotel Mazza, Moorkamp 5, 20357 Hamburg (inkl. Verpflegung und Mittagessen!) Firma: Vorname: Nachname: Straße, Hausnummer: PLZ und Ort: Telefon: Fax: E-Mail: Ich bin DGfS-Mitglied Ich möchte DGfS-Mitglied werden und den reduzierten Kongress-Preis für Mitglieder in Anspruch nehmen. Ich zahle folgende Tagungspauschale: inkl. Pausenkaffee + syrisches Mittagessen (Fleisch – Fisch – Vegetarisch) Nachmittagskaffee und Kuchen Frühbucherpreis (bis 28.02.2016) Mitglied 125,- EUR Nichtmitglied 140,- EUR Normalpreis (ab 01.03.2016) Mitglied 145,- EUR Nichtmitglied 160,- EUR Spontananmeldungen am 27. oder 28.05.16 kosten: Mitglied 165,- EUR Nichtmitglied 180,- EUR Teilnahme- und Zahlungsbedingungen Ich überweise den Betrag innerhalb einer Woche nach Rechnungserhalt auf das Konto: DGfS gGmbH unter Angabe der Rechnungsund Kundennummer auf folgendes Konto: Stadtsparkasse München, IBAN DE39 7015 0000 1002 3202 55, BIC SSKMDEMMXXX. Stornierung: Eine Stornierung kostet 20,- EUR Bearbeitungsgebühr, hinzu kommen 6 bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 50% des Beitrages, ab 2 Wochen vor Beginn fallen 100% des Beitrages an. Schäden, die dem Teilnehmer durch eine notwendige Absage der Veranstaltung durch uns entstehen, können nicht ersetzt werden. Dies gilt auch für eventuell notwendige Veränderungen des angekündigten Vortrags- und Workshop-Programms. Datum Unterschrift Bitte senden an: DGfS Nord, Peter Gerd Jaruschewski, Lagerstraße 62, 41 26125 Oldenburg. Oder direkt unter www.dgfs--im-norden.de anmelden. PLZ, Ort Straße, Nr. Name, Vorname Bitte senden Sie diese Information auch an folgende Adresse: 3. Regionalkongress für Systemaufsteller & Interessierte Peter Gerd Jaruschewski Lagerstraße 62 26125 Oldenburg Bitte in einem (Fenster-) Umschlag an obige Adresse schicken 42 DVDs zu Vortrag & Workshops Sie können vom Vortrag und folgenden Workshops professionelle DVD-Mitschnitte bestellen – auch als Vorbestellung bereits vor dem Kongress. Senden Sie diese Bestellung an Agentur JARUSCHEWSKI, Lagerstraße 62, 26125 Oldenburg. Nach dem Kongress bestellen Sie unkompliziert unter: www.dgfs-im-norden.de Sie können dieses Formular auch faxen an: 0441.9736161 Die Rechnungsstellung erfolgt erst mit Lieferung der DVDs. Bestellbar sind folgende Mitschnitte: Workshop AT – Angelika Grabow „Vom inneren persönlichen Frieden ... “ Vortrag VT – Michael Brenner „Deutschland nach dem Krieg, in der 60er und 70er Jahren ...“ Workshop A – Angelika Leisering „Erfolgreich mit Sinn & Werten“ Workshop B – Dr. Heike Wilfarth „Die spirituelle Bedeutung von Tieren im System ...“ Workshop D – Peter Gerd Jaruschewski „Figurenaufstellungen im Business“ Workshop F – Wolf Maurer „Evolvere-Aufstellungen – Leben im Einklang ...“ Workshop G – Marion Lockert „Leading Souls – geführt in Führung gehen“ Workshop I – Wolfgang Jaschina „Mit meinem Namen oder gegen meinen Namen ...“ Hiermit bestelle ich verbindlich die oben angegebene/n DVDs. Die AGB habe ich unter www.dgfs-im-norden.de zur Kenntnis genommen und erkenne sie an. Firma: Vor-/Nachname: Straße, Haus-Nr. PLZ, Ort: E-Mail: Ort, DatumUnterschrift 43 44
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